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pdf-Druckversion - SSV Illerberg/Thal

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Historie - Spielbericht aus der Saison 1993/1994<br />

10. Punktspiel vom 24. Oktober 1993<br />

Holzschwanger SV - <strong>SSV</strong> <strong>Illerberg</strong>-<strong>Thal</strong> 0:3 (0:1)<br />

Torschützen: 3x Rösler Günter<br />

Gegen die schwache Heimelf hatte der <strong>SSV</strong> wenig Mühe, einen wichtigen<br />

Auswärtssieg zu erzielen. Von Beginn an übernahm der <strong>SSV</strong> die Initiative und erspielte<br />

sich zahlreiche Torchancen. So in der 5. Minute, als ein Kopfball von Kandler Gerhard,<br />

nach Flanke von Popig Tobias, nur knapp übers Tor strich. Oder nur 2 Minuten später<br />

durch Danner Werner, als der Ball im entscheidenden Moment etwas unglücklich<br />

versprang, sodass auch diese Chance dahin war. Nachdem Libero Miller Hanne bereits<br />

nach 12 Minuten das Terrain wegen einer Zerrung verlassen musste, übernahm<br />

Kandler Gerhard dessen Part und musste sogleich mit anschauen, wie ein<br />

durchgebrochener HSV Spieler allein vor Popig Joachim auftauchte, doch gewohnt<br />

sicher und souverän „vernichtete“ unser Jo diese klare Einschuss-Möglichkeit der<br />

Gastgeber. Auf der Gegenseite vereitelte ein HSV Abwehrspieler gerade noch den<br />

ersten Rösler-Treffer, indem er den gefühlvollen Heber desselbigen auf der Torlinie<br />

wegköpfte. Alle Abwehrbemühungen der Gastgeber waren allerdings in der 42. Minute<br />

wirkungslos, als Danner Werner einen schönen Pass auf Kandler Reinhold spielte,<br />

dieser zwar das Leder im Strafraum vertänzelte, doch der schon eigentlich abgewehrte<br />

Ball kam zu Rösler Günter und dieser schob aus spitzem Winkel das Leder überlegt ins<br />

Tor. Nachdem die Gastgeber in der 44. Minute mit einem fulminanten Freistoß an Goali<br />

Popig scheiterten, ging der <strong>SSV</strong> mit einer verdienten Führung in die Kabine.<br />

Den K.o. ereilte den Gastgeber in der 57. Minute, als Mazeth Robert einen Eckball<br />

genau auf Rösler Günter zirkelte und dieser das Leder unhaltbar ins Tordreieck köpfte.<br />

Nun mal auf den Geschmack gekommen, krönte der Spielertrainer seine gute Leistung<br />

mit einem sehenswerten Freistoßtor aus 18Meter Torentfernung, als er den Ball endlich<br />

mal wieder gekonnt über die Mauer lupfte und dem HSV-Keeper keine<br />

Abwehrmöglichkeit ließ. Eine weitere Torverdächtige Situation spielte sich in der 66.<br />

Minute ab, als der eingewechselte Modick Albert nach einem schönen Steilpass von<br />

Kandler Reinhold allein aufs Tor zustrebte, doch das Leder knapp am Gehäuse<br />

vorbeischob. Im Gefühl des sicheren Sieges waren die Defensiv Künstler des <strong>SSV</strong> bei<br />

gegnerischen Angriffen nun nicht mehr immer in der nötigen Anzahl auf ihren<br />

angestammten Plätzen, so dass Torwart Popig 2x kurz hintereinander auch sein<br />

Können als Feldspieler unter Beweis stellen durfte, indem er in beeindruckender<br />

Liberomanier die heranstürmenden Gegner weit vor seinem Gehäuse stoppte. Die<br />

letzte Tormöglichkeit des Spiels hatte dann Modick in der 88. Minute, als er nach einem<br />

schönen Solo allein vor dem letzten Mann der Einheimischen auftauchte, doch<br />

wiederum nur 2. Sieger blieb.<br />

Aufstellung:<br />

Popig Joachim, Brenner Frank, Sauter Peter, Kandler Norbert, Miller Hans (ab 12. Min.<br />

Lieble Wolfgang), Kandler Reinhold, Kandler Gerhard, Popig Tobias, Mazeth Robert,<br />

Rösler Günter, Danner Werner (ab 61. Modick Albert) Red. Thilo Kandler

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