03/2006 - SchwimmSportVereinigung 70 Halle-Neustadt e. V.

03/2006 - SchwimmSportVereinigung 70 Halle-Neustadt e. V. 03/2006 - SchwimmSportVereinigung 70 Halle-Neustadt e. V.

SCHWIMMEN<br />

SSV<strong>70</strong> <strong>Halle</strong>-<strong>Neustadt</strong><br />

e.V.<br />

Wasserstand<br />

3/<strong>2006</strong><br />

Seite 1


Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Sommer zeigt sich von seiner besten Seite und wir haben eine weitere erfolgreiche<br />

Saison hinter uns gebracht.<br />

Leider konnte die Stadtverwaltung uns bis Redaktionsschluss dieser Ausgabe noch keine<br />

genauen Informationen über das Schwimmen nach der Sommerpause geben, sodass in<br />

diesem Heft Trainingszeiten als Einleger nachzulesen sind.<br />

Es freut uns jedoch, alle Mitglieder dieses Jahr schon nach einer fünfwöchigen Pause wieder<br />

in unserer Schwimmhalle begrüßen zu können.<br />

Als Auftakt dieser Saison findet wie immer das Neptunfest statt, zu diesem die Jugendleitung<br />

nicht nur alle Kinder und Jugendlichen, sondern auch die erwachsenen Mitglieder herzlich<br />

einlädt. Neben der alljährlichen Taufe lockt die Veranstaltung dieses Mal mit besonderen<br />

Angeboten, sodass sich ein Besuch ganz bestimmt lohnt.<br />

Doch bevor wir frisch und fröhlich in ein neues Schwimmjahr starten, soll hier noch über die<br />

Ereignisse der kürzlich vergangenen Zeit berichtet werden.<br />

Wieder einmal gab es viele Wettkämpfe unserer Jugend, von der Städteolympiade bis zur<br />

größten internationalen Schwimmsportveranstaltung in Dänemark, an der nur Sportler teilnehmen<br />

durften, die einen besonderen Leistungsnachweis erbringen konnten.<br />

Auch die Senioren haben zwei Ausflüge ins Umland zu verzeichnen, die wieder einmal als<br />

sehr interessant, unterhaltsam und lehrreich empfunden wurden und bestimmt nicht die<br />

letzten waren.<br />

Ein besonderes Augenmerk gilt dem 15-jährigen Stephan Bahr, der seit Januar in unserem<br />

Verein trainiert und trotz seiner Gehbehinderung nationale Erfolge erzielt und nun als erster<br />

Sportler mit Behinderung an die Sportschule <strong>Halle</strong> wechselt.<br />

Ich hoffe, es steht uns allen eine ebenso erfolgreiche, erlebnisreiche und freudebringende<br />

Saison bevor wie die letzte, und wünsche allen einen schönen Sommer!<br />

Mit freundlichem Gruß<br />

Franziska Müller<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Termine: Termine und Informationen 3<br />

Einladung Neptunfest 5<br />

Senioren: Badevergnügen im „Riff“ 6<br />

Fahrt nach Wörlitz 7<br />

Wasserspritzer: Stephan Bahr 8<br />

Leisslinger Mineralbrunnen GmbH Schwimmpokal 9<br />

Städteolympiade <strong>2006</strong> 11<br />

Dänemark- Der Höhepunkt der Saison 12<br />

Erholungslager Feuerkuppe 13<br />

Zweifache “Deutsche Jahrgangsmeisterin” 15<br />

Impressum<br />

Text- & Bildredaktion: Franziska Müller; Layout: Antje Sambale; Druck: Leisslinger Mineralbrunnen GmbH<br />

Für den Inhalt ihrer Texte und Bilder sind die Autoren selbst verantwortlich. Die Redaktion behält sich<br />

das Recht vor, Texte redaktionell zu bearbeiten. Für eingereichte Bild- und Textmaterialien wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Seite 2


Termine - Termine - Termine - Termine<br />

Saisonbeginn am 21.08.06 für alle Sportangebote!!!!!<br />

Da zum Redaktionsschluss die neuen Nutzungsverträge mit der Stadt noch nicht vorlagen,<br />

machte sich ein Einlageblatt erforderlich.<br />

Wenn Ihnen unklar ist, welche Trainingszeit für Sie oder Ihr Kind zutrifft oder Sie Probleme<br />

mit der neuen Zeit haben, melden Sie sich bitte telefonisch.<br />

Freie Plätze<br />

- Anfängerausbildung für Kinder ab 5 Jahren (ab 21.8. kann bis Ende Oktober<br />

das Frühschwimmerzeugnis erlangt werden)<br />

Nachzüglerkassierung<br />

- Für alle Schuldner des Beitrages für das 2. Halbjahr <strong>2006</strong> liegt ein Formular für<br />

den Einzug des Beitrages per Lastschrift bei.<br />

- letzter Termin für Barzahler : 17.30 - 18.30 Uhr am 21. August in der<br />

Schwimmhalle<br />

Sommertraining <strong>2006</strong><br />

Wir danken allen, die sich für diese Veranstaltung stark gemacht haben.<br />

Erreicht wurde: 17.07. bis 19.08.<br />

Montag, Mittwoch, Freitag<br />

Dienstag, Donnerstag, Samstag<br />

7:15 - 8:45 Uhr Nordbad<br />

(Senioren, Brustschwimmer, auch Familien)<br />

7:15 - 8:45 Uhr Saline<br />

(Wettkampfsportler, Masters)<br />

SSV <strong>70</strong> Badekappen<br />

Schwarze Silikonbadekappen mit weißem SSV <strong>70</strong> Logo sind jederzeit für 6 Euro käuflich<br />

im Vereinsraum zu erwerben.<br />

Abrechnung der Gesundheitssportangebote gegenüber Krankenkassen<br />

Die Formulare werden Ende September verteilt, bitte gehen Sie dann auf Ihre Krankenkasse<br />

zu.<br />

Bei Fragen / Probleme bzgl. der Mitgliedschaft , sowie Anmeldungen bitte<br />

vormittags die Tel. <strong>03</strong>45 6851 797 oder die 0160 / 94 84 11 11 anrufen<br />

oder über die Homepage www.ssv<strong>70</strong>.de<br />

oder die Postanschrift : Marion Mehlis, Kälbergarten 36, 06258 Hohenweiden gehen.<br />

Seite 3


Wissenswertes<br />

Liebe Sportfreundinnen,<br />

Liebe Sportfreunde,<br />

die Ausübung unseres Sports macht uns viel Freude und hält uns fit. Wie sieht es jedoch<br />

aus, falls mal ein Unfall passiert?<br />

Gegen die wirtschaftlichen Folgen eines Unfalls hat der Landessportbund für alle Mitglieder<br />

eine Sportversicherung abgeschlossen. Diese beinhaltet auch eine Unfallversicherung.<br />

Damit ist eine gute Grundversorgung nach allen schweren Unfällen bei der Sportausübung,<br />

einschließlich des Wegerisikos gewährleistet.<br />

Im Falle eines Sportunfalls bietet die Versicherung Leistungen für den Todesfall, für den<br />

Invaliditätsfall, Übergangsleistung, Bergungskosten und eine Tagegeldpauschale.<br />

Da diese Unfallversicherung in einem sog. Rahmenvertrag und für einen bestimmten<br />

Zweck abgeschlossen wurde, sind damit nicht alle Risiken abgedeckt. So z.B. die Unfälle<br />

außerhalb des Sportbereiches. Weiterhin stellen die darin vereinbarten Versicherungssummen<br />

eben eine Grundversorgung nach schweren Unfällen dar. Für Unfälle bis<br />

zu einem bestimmten Prozentsatz gibt es keine Entschädigung.<br />

Zur Ergänzung der Sportunfallversicherung wird deshalb empfohlen, eine auf den persönlichen<br />

Bedarf abgestimmte private Unfallversicherung abzuschließen.<br />

Für eine individuelle Beratung stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Helge Bothur<br />

Allianz-Hauptvertreter<br />

Daniel-Pöppelmann-Straße 9<br />

06124 <strong>Halle</strong>/S.<br />

Tel. <strong>03</strong>45/8043254<br />

Seite 4


Einladung zum Neptunfest <strong>2006</strong><br />

Für alle jungen und erwachsenen Mitglieder<br />

Auch zum Auftakt dieser Saison<br />

lädt die Jugendleitung herzlich zum<br />

alljährlichen Neptunfest ein!<br />

Diesmal wird der König der Meere<br />

und aller anderen Gewässer mit seiner Helferschar<br />

schon am letzten Augustwochenende,<br />

dem 02./<strong>03</strong>.09., 16:00 Uhr im Strandbad Pappelgrund<br />

in Teutschenthal an Land kommen, um die Unwürdigsten<br />

der Unwürdigen aller wasserbesudelnden Landbewohner<br />

seiner allseits gefürchteten Taufe zu unterziehen.<br />

Wer jedoch denkt, sich durch Nichtkommen<br />

vor seiner gerechten Strafe drücken zu können, der irrt.<br />

Doch natürlich sollen Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen.<br />

Wer will, kann auch wieder seine Zelte über Nacht<br />

aufschlagen.<br />

Als besonderen Teil wollen wir dieses Jahr allen großen<br />

und kleinen Wasserfreunden die Möglichkeit geben,<br />

Kenntnisse über 1. Hilfe und einige Grundlagen im<br />

Rettungsschwimmen zu erlernen.<br />

Neben der Theorie tragen dabei auch<br />

praktische Übungen und Spiele zum Spaßfaktor bei.<br />

Wir würden uns über zahlreiches Erscheinen sehr freuen.<br />

Eure Jugendleitung<br />

Seite 5


Senioren<br />

Fahrt in den Frühling – Badevergnügen im „Riff“<br />

Unsere erste Ausflugsfahrt in diesem Jahr führte uns in das Kur- und Freizeitbad „Riff“ im<br />

sächsischen Bad Lausick.<br />

Am 19.04. kurz nach 8.30 Uhr startete der vollbesetzte Bus vom Parkplatz am Stadion in<br />

<strong>Halle</strong>-<strong>Neustadt</strong>. Über die B 80-A 38, Kreuz Rippachtal – B 186/B 2 – B 95 und B176<br />

führte die interessante Fahrt durch die Landschaft südlich von Leipzig. Große, stillgelegte<br />

Braunkohle-Tagebaue, die teilweise schon geflutet werden, lassen erahnen, dass sich<br />

hier in nicht allzu ferner Zukunft eines der größten Seengebiete Mitteleuropas erstrecken<br />

wird.<br />

Kurz nach 10 Uhr erreichten wir das Bad am Rande der Kleinstadt Bad Lausick. Zwei<br />

gläserne Pyramiden prägen das äußere Bild des vor zehn Jahren errichteten Badetempels.<br />

Mittelpunkt des Innenbereiches ist die mit einer Glaskuppel überdachte Schwimmhalle<br />

mit Strömungskanal, Sprudelbänken und Whirlpools. Von einem separaten Becken gelangt<br />

man in den Außenbereich, der sich in mehrere Becken unterteilt. Eines davon hat<br />

34° warmes Solewasser und zwei kleine Felsengrotten mit Wasserfällen. Zwei voneinander<br />

getrennte Rutschen, ein rundes Innenbecken mit 3- und 5 Meter-Sprungturm, eine<br />

Saunalandschaft und natürlich auch ein Restaurant gehören dazu und laden zu Badeund<br />

Wohlfühlvergnügen ein.<br />

Das Bad war an<br />

dem Tage gut besucht-<br />

in Sachsen<br />

hatten die<br />

Kinder Schulferien-<br />

aber das tat<br />

unserem Vergnügen<br />

keinen Abbruch.<br />

Das sonnige<br />

Wetter lockte<br />

uns die meiste<br />

Zeit in die Freibecken.<br />

Drei Stunden vergehen im Erlebnisbad schnell – im „Riff-Restaurant“ nahmen wir dann<br />

das Mittagessen ein und gegen 14.30 Uhr bestiegen wir den Bus, der uns auf gleichem<br />

Weg zurückbrachte, aber im fast heimischen Bad Lauchstädt anhielt, wo uns im Restaurant<br />

des „Kurpark-Hotels“ eine gedeckte Kaffeetafel erwartete. Und es verblieb noch<br />

die Zeit für einen Spaziergang durch den schönen Kurpark mit den Historischen Kuranlagen<br />

zu Bad Lauchstädt.<br />

Seite 6


Gegen 17.30 Uhr kamen wir, wie vorgesehen, wieder in <strong>Halle</strong> – <strong>Neustadt</strong> an.<br />

Eine rundum gelungene Ausflugsfahrt – es hat uns allen gefallen und wir haben wieder<br />

ein neues Bad kennen gelernt.<br />

Wir sagen den Organisatoren der Fahrt sowie dem Busfahrer des „Merseburgers“ ganz<br />

herzlich Danke!<br />

Martin Jahn<br />

Fahrt nach Wörlitz<br />

Am Dienstag, den 23. Mai <strong>2006</strong>, besuchten wir Senioren der Gruppe Wassergymnastik<br />

und Schwimmer den Wörlitzer Park.<br />

Pünktlich um 9.00 Uhr ging unsere Fahrt ab der Nietlebener Straße in Richtung Autobahn<br />

mit dem Bus los. Das Wetter zeigte sich zwar von seiner bis dahin seltenen Sonnenseite,<br />

aber es wehte ein heftiger Wind, der den Frauenfrisuren doch sehr zu schaffen<br />

machte. Unser Busfahrer namens Jürgen war guter Laune und hatte mit zahllosen Getränken<br />

aller Art auch für eventuelle längere Stau- Erscheinungen auf der berühmt berüchtigten<br />

A 9 vorgesorgt. Die Begrüßung übernahmen unsere Betreuerin Frau Kitzing<br />

und unser Busfahrer Jürgen.<br />

Die Fahrt zum Wörlitzer Park führte durch wirklich blühende Landschaften (Rapsfelder).<br />

Gegen 10.30 Uhr hatten wir unser Ziel erreicht. Da wir bis zur Schlossbesichtigung noch<br />

etwas Zeit hatten, tauschte Jürgen das Lenkrad mit der Kellnerschürze und servierte uns<br />

noch einen schönen Kaffee. Die Schlossbesichtigung mit Führung war für viele sehr lehrund<br />

aufschlussreich und dauerte ca. eine Stunde. Nach der Schlossbesichtung hatte<br />

jeder für sich die Möglichkeit, individuell seine Freizeit von zwei Stunden zu gestalten.<br />

Pünktlich 14.00 Uhr trafen wir uns zu einer einstündigen Gondelfahrt durch den Park. Die<br />

Ausführungen des Gondolieres waren ebenfalls sehr interessant, aufschlussreich und<br />

wunderbar interpretiert. Eine Neuheit, die der Park seit dem Jahr 2005 zu bieten hat, ist<br />

der restaurierte Stein als Vulkan, der leider an diesem Tag kein Feuer spie. (Laut internen<br />

Mitteilungen Einheimischer soll der Vulkan ab Herbst wieder aktiv sein.)<br />

Nach der Gondelfahrt war noch einmal Freizeit angesagt, die jeder individuell nutzen<br />

konnte. Gegen 16.30 Uhr nahmen wir wieder Kurs Richtung Heimat. Es war ein sehr<br />

schöner und erlebnisreicher Tag. Auf diesem Weg möchten sich alle Beteiligten recht<br />

herzlich bei all denen bedanken, die diese Fahrt möglich gemacht haben, vorrangig<br />

natürlich Frau Kitzing und der Busfahrer Jürgen. Schade ist nur, dass trotz des geäußerten<br />

Wunschs so wenige Mitglieder an dieser Fahrt teilgenommen haben.<br />

Frau Klepzig & Frau Unger<br />

Wassergymnastik<br />

Seite 7


Wasserspritzer<br />

Seit Januar <strong>2006</strong> trainiert der gehbehinderte Stephan Bahr (AK 15) bei der SSV <strong>70</strong> <strong>Halle</strong>-<br />

<strong>Neustadt</strong>. Seine Gehbehinderung aufgrund einer Cerebralen Bewegungsstörung hat er<br />

von Geburt an.<br />

Trotz dieses Handicaps, das seine Beweglichkeit sehr einschränkt, ist er sportlich sehr<br />

aktiv und interessiert. Zurzeit besucht er die 7. Klasse des LBZ für Körperbehinderte in<br />

<strong>Halle</strong> und wird mit Beginn des neuen Schuljahres als erster Sportler mit Behinderung an<br />

die Sportsekundarschule <strong>Halle</strong> wechseln.<br />

Seine große Begeisterung ist Fußball, diesen Sport kann er jedoch aufgrund der Behinderung<br />

nicht ausführen, ist aber jederzeit für ein kleines Spiel zu haben.<br />

So fand er vor vier Jahren zum Schwimmen und ist seitdem bemüht, sich mit den Grundtechniken<br />

der Sportschwimmarten vertraut zu machen. Es ist nicht einfach für ihn, da er<br />

seine Beine, die für die Erlernung der Schwimmtechniken und eine gewisse Grundschwimmgeschwindigkeit<br />

eine entscheidende Rolle spielen, kaum wirkungsvoll einsetzen<br />

kann.<br />

Das regelmäßige Training im Wasser bietet ihm aber auch ideale Möglichkeiten zur<br />

Verbesserung seiner Beweglichkeit und Kondition. Die Kräftigung der Bein- und Rumpfmuskulatur<br />

wird durch das Schwimmen wesentlich unterstützt.<br />

Vor einem Jahr hat sich Stephan entschieden, das Schwimmen auch wettkampfmäßig<br />

zu betreiben. Er wird aufgrund der Art der Behinderung in einer dafür speziell festgelegte<br />

Startklasse im<br />

Schwimmprogramm<br />

des<br />

Deutschen Be-<br />

hinderten-<br />

Sportverbandes<br />

(DBS) gewertet.<br />

Ein erster Erfolg<br />

war der 3.<br />

Platz in seinem<br />

Jahrgang bei<br />

den Landesmeisterschaften<br />

für Kinder<br />

und Jugendlichen<br />

des Behinderten-<br />

und<br />

Rehabilitations-<br />

Seite 8<br />

Wettkampfsport für Kinder und Jugendliche mit Behinderung


Sportverbandes Sachsen-Anhalt (BSSA) 2005.<br />

Sein Betreuer schlug ihm vor, in diesem Jahr doch erstmals an den offenen Meisterschaften<br />

für Behinderte eines anderen Bundeslandes teilzunehmen.<br />

Das gelang recht erfolgreich am 22. April in Braunschweig. Er verbesserte seine 1:08,5<br />

min über 50m Rücken deutlich auf 1:<strong>03</strong>,5 und erreichte damit in der Jugendwertung<br />

Platz 3 und die Bronzemedaille. Am 13. Mai in Leipzig konnte er diese Zeit weiter auf<br />

1:00,28 verbessern. Damit war die Norm für einen Start über 50m Rücken bei den Internationalen<br />

Deutschen Meisterschaften in Berlin für Schwimmer mit Behinderung erreicht!<br />

In Berlin selbst gelang eine weitere Steigerung wie fast erwartet nicht mehr, aber mit<br />

1:01,63 immerhin die zweitbeste Zeit und eine gute Basis für eine weitere Entwicklung<br />

im Trainingsjahr <strong>2006</strong>/2007.<br />

Detlef Rüprich<br />

13. Leisslinger Mineralbrunnen GmbH Schwimmpokal<br />

Am 29. und 30. April fand in der Neustädter Schwimmhalle unser Leisslinger Schwimmpokal<br />

wieder einmal statt.<br />

Mittlerweile engagiert sich das mittelständische Unternehmen Leisslinger Mineralbrunnen<br />

GmbH schon 13 Jahre in Folge für die Kinder und Jugendlichen der Region.<br />

Deshalb lautete das Motto dieser Veranstaltung „Der Klassiker“, bei der sich knapp 500<br />

Aktive zwischen 8 und 26 Jahren aus Sachsen, SA, Thüringen, Niedersachsen und<br />

Nordrhein- Westfalen zum sportlichen Wettstreit versammelten. Insgesamt 32 Vereine<br />

und über 200 interessierte Zuschauer erfüllten die Schwimmhalle mit sehr guter Stimmung<br />

und reizten sie bis auf den letzten Platz aus.<br />

In den zwei Tagen wurden über 2000 Einzelstarts absolviert und 11 Staffeln geschwommen.<br />

Beim Lotto- Toto- Sprint kämpften 48 Bewerber um die besten Preise.<br />

Ganz traditionell startete der Wettkampf mit der Leisslinger- Staffel. Dabei holten sich<br />

die Sportler des SSV <strong>70</strong> der Jahrgänge 93 u. ä. den 1. Platz vor dem SV <strong>Halle</strong>. Die<br />

Sportler des SSV <strong>70</strong> der Jahrgänge 94 u. j. schwammen zum ersten Mal mit und sicherten<br />

sich Platz 3, nach dem SV <strong>Halle</strong> und dem SV Berliner Friesen.<br />

Nachdem der „lockere“ Teil des Wettkampfes vorbei war, wurde es nun für viele Schwimmer<br />

ernst.<br />

Diese Sportler hatten sich Ziele gesteckt: unbedingt Pflichtzeiten für die DJM schaffen!<br />

Zur Freude der Gastgeber siegte der 17-jährige Sebastian Wolf über 50m Freistil, dem<br />

Auftaktwettbewerb, mit der insgesamt besten Leistung. Mit einer persönlichen Bestzeit<br />

von 0:24,63 min hatte er sich für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert.<br />

Aber auch seine Mannschaftskameraden Florian Schubert, Alina Kowald, Elisabeth Roth<br />

und Madeleine Kraus zeigten ebenso Leistungen, die jenseits der geforderten Pflichtzeiten<br />

für den nationalen Höhepunkt im Juni in Berlin lagen.<br />

Seite 9


Die letztgenannte 13-jährige Madeleine Kraus siegte viermal und trug damit wesentlich<br />

zum Mannschaftsergebnis bei.<br />

Aber auch die jüngeren Sportler machten auf sich aufmerksam. So siegte Henry Döring<br />

(12 Jahre) in 0:28,90 min über 50m Freistil. Die erst 8-jährige Laura Riedemann gewann<br />

zwei Goldmedaillen über 50m Rücken und Brust. Silber holte sie über 50m Freistil und<br />

konnte damit auch in ihrem Jahrgang den Mehrkampfpokal mit nach Hause nehmen.<br />

Allgemein spielte das Wasser die Hauptrolle bei unserem Wettkampf. Einerseits war es<br />

das schnelle Wasser im Becken, das die Schwimmer zu Höchstleistungen brachte.<br />

Andererseits war es der Schweiß vieler fleißigen Helfer und Zuschauer. Aber auch Tränen<br />

gehörten dazu, wenn die erhofften Pflichtzeiten für die DJM nicht erreicht wurden.<br />

Das Wasser außerhalb der Schwimmhalle sollte leider auch ein Thema sein. Denn der<br />

Regen am Samstagnachmittag bereitete den Aktivitäten vor der <strong>Halle</strong> (Spielmobil der<br />

<strong>Halle</strong>schen Sportjugend) ein jähes Ende. Ein wenig Trost fanden die Sportler in ihren<br />

Mineralwasser- und Kuchen- Gutscheinen und dem Bastelstand der Schwimmjugend<br />

des SSV <strong>70</strong>.<br />

Insgesamt war es ein gelungenes Ereignis, welches sich in der Gesamtwertung widerspiegelte.<br />

Dort belegte die SSV <strong>70</strong> mit 397 Punkten den 3. Platz, nach dem Sieger SV<br />

<strong>Halle</strong> mit 829 Punkten und dem Zweitplatzierten SC Magdeburg mit 489 Punkten.<br />

Katja Becker<br />

Seite 10


8. Städteolympiade <strong>2006</strong> in <strong>Halle</strong>/Saale<br />

Wie jedes Jahr fand auch dieses Jahr die Städteolympiade statt. Diesmal war sie allerdings<br />

in <strong>Halle</strong>/Saale. An diesem Wettkampf nahmen sieben Städte teil: <strong>Halle</strong>, Karlsruhe,<br />

Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg und Stuttgart. Insgesamt gingen 35 weibliche<br />

und 35 männliche Aktive an den Start. Die Veranstaltung bestand aus 19 Einzelwettkämpfen.<br />

In der Schwimmhalle war es so warm, dass man es kaum ausgehalten<br />

hat. Manch einer hatte da natürlich Glück, wenn er mal ins Wasser durfte, um seine<br />

Strecke zu absolvieren, während die anderen in der Zeit draußen am Beckenrand auf<br />

ihren nächsten Start warteten und die anderen kräftig anfeuerten.<br />

Leipzig war wie jedes Jahr zu stark für uns. Wir konnten uns aber dafür gegen die<br />

anderen fünf Städte durchsetzen. Es war ein harter Zweikampf zwischen <strong>Halle</strong> und Stuttgart.<br />

Bis zum 14. Wettkampf führte <strong>Halle</strong> noch souverän vor Stuttgart, doch ab dem 15.<br />

Wettkampf waren die beiden Mannschaften dann immer auf gleicher Höhe. Im vorletzten<br />

Wettkampf hatte Stuttgart auf einmal zwei Punkte mehr als <strong>Halle</strong>. Das hieß, Nervenkitzel<br />

bis zum Schluss. Endlich, der letzte Wettkampf! <strong>Halle</strong> schlägt als zweites an, Stuttgart<br />

nur als fünftes und damit war <strong>Halle</strong> insgesamt drei Punkte vor Stuttgart und auf dem<br />

zweiten Platz. Stuttgart war demzufolge dritter und Leipzig konnte sich mit 58 Punkten<br />

die Goldmedaille sichern.<br />

Florian Schubert<br />

Seite 11


Dänemark- Der Höhepunkt der Saison<br />

Wie jedes Jahr ist Dänemark der Höhepunkt der Saison und jeder freut sich darauf, denn<br />

man hat doll trainiert und man will es dort auch zeigen.<br />

Nachdem wir uns alle gefunden hatten, ging es los. Ein paar Stunden versuchten wir, uns<br />

selber zu beschäftigen, doch bald wurde uns langweilig. Aber unser Leiden sollte nicht<br />

lange dauern, denn der Busfahrer erfüllte unseren Wunsch und spielte uns „Dirty Dancing“<br />

vor. Wir amüsierten uns prächtig und uns machte die restliche Busfahrt sehr viel<br />

Spaß. Als wir endlich nach vielen Stunden Fahrt in unserem Quartier, einer Schule in<br />

Esbjerg, ankamen, wollten uns die Trainer gar nicht erst Zeit zum Auspacken geben. Sie<br />

scheuchten uns gleich in die neben der Schule liegende Schwimmhalle. Nachdem wir<br />

mehr oder weniger unser Programm absolviert hatten, begann der angenehmere Teil des<br />

Abends: das Grillen. Die Steaks und Würstchen schmeckten köstlich (Kompliment an<br />

die Griller), da wir den ganzen Tag von unseren Vorräten gelebt hatten.<br />

Trotz allem war es ein schöner Tag und wir<br />

legten uns voller Vorfreude auf die folgenden<br />

zu Bett bzw. auf die Luftmatratze oder<br />

Isomatte.<br />

Am nächsten Morgen mussten wir sehr früh<br />

aufstehen und noch ein wenig verpennt machten<br />

wir uns auf den Weg in die verschiedenen<br />

Schwimmhallen. Jeder meisterte seine Wettkämpfe<br />

und am Abend fand in der Finalhalle<br />

die Begrüßung mitsamt Lasershow statt. Wie<br />

jedes Jahr war die Show schön anzusehen.<br />

Anschließend begannen die Finals, in die es<br />

einige von uns geschafft hatten. Die übrigen<br />

waren aber nicht traurig, sondern feuerten die<br />

Finalisten mit Leib und Seele an.<br />

Eingeteilt in Gruppen gingen wir in den riesigen<br />

Speisesaal, der sonst zum Sporttreiben<br />

diente, essen. Leider hatte sich das Essen<br />

seit dem letzten Jahr nicht verbessert. Aber<br />

als wir auch das überstanden hatten, fuhren<br />

wir zu unserer Unterkunft. Nachdem endlich<br />

die erfolgreichen Finalisten angekommen<br />

waren, ging auch dieser Tag zufrieden stellend<br />

zu Ende.<br />

Seite 12


So ging es die nächsten Tage weiter, nur die<br />

geplante Strandwanderung fiel ins Wasser.<br />

Schon ging es dem Ende zu und bald wurde es<br />

Zeit, abzufahren. Einige von uns blieben in Dänemark<br />

und verbrachten dort die restlichen Ferien,<br />

andere fuhren mit dem Reisebus nach Hause,<br />

wo sie sich von den Eltern haben abholen<br />

lassen.<br />

Ich glaube, Dänemark hat nicht nur mir gefallen,<br />

sondern allen, die mitgefahren sind. Es ist<br />

und bleibt ein schönes Erlebnis.<br />

Constanze Scheler<br />

Erholungslager Feuerkuppe vom 29.5. bis 2.6.06<br />

Die Pfingstferien verbrachten 21 Kinder der ersten bis dritten Klasse ganz weit weg – im<br />

Wilden Westen. Für dieses Abenteuer hatten wir uns den Ferienpark Feuerkuppe in<br />

Straußberg bei Sondershausen auserkoren. Hoch über der Prärie gelegen bietet die<br />

Feuerkuppe viele Möglichkeiten, um jede Menge aufregender Sachen zu erleben.<br />

Als Erstes stand natürlich die Geländeerkundung auf dem Programm, bei der wir schnell<br />

feststellten, dass man sich auf dem riesigen Areal auch schon mal verlaufen konnte.<br />

Aber mit einem genauen Plan und dem aufmerksamen Kartenleser Philipp konnte da<br />

eigentlich gar nichts schief gehen. So waren wir dann auch pünktlich am ersten Abend<br />

wieder zurück, um Jennys achten Geburtstag gebührend zu feiern. Bei unseren Streifzügen<br />

stießen wir dann am nächsten Morgen auf einen Affenwald, in dem die Tiere zwar<br />

eingezäunt sind, aber sonst frei und fröhlich durchs Gelände springen. Wir als Besucher<br />

waren gut beraten, die Taschen zu lehren und Mützen außerhalb des Geheges zurückzulassen<br />

– das ein oder andere Utensil hätte sonst wohl den Besitzer gewechselt, als<br />

wir direkten Kontakt mit den flinken Waldbewohnern bekamen.<br />

Die meiste Zeit verbrachten wir auf dem Gelände des Ferienparks selbst. Ein großer<br />

Fußball- und Volleyballplatz, ein Spielplatz, Tischtennis-, Bowling- und Minigolfanlagen<br />

wollten alle einmal ausprobiert werden. Auch für die Verpflegung sorgten die Kinder zum<br />

Teil selbst, als sie beim Bäcker leckere Teigwaren in unterschiedlichsten Formen zauberten.<br />

Dass wir bei den vielfältigen Aktivitäten auf dem Gelände immer in der Nähe<br />

unserer Hütten waren, war ein positiver Nebeneffekt, denn Manitu meinte es trotz der<br />

einfallsreichen Indianer- und Cowboykleider der Kinder nicht immer gut mit uns und<br />

schickte des Öfteren mehr oder weniger heftige Regenschauer über den Himmel. Wegen<br />

der durchwachsenen Witterung mussten wir leider auch auf die Nutzung des vorhan-<br />

Seite 13


denen Freibads verzichten, trösteten uns aber mit einer Reitstunde und dem Verweilen<br />

mit kleinen, gerade geborenen Hasen, die die nette Mitarbeiterin extra für uns aus dem<br />

Stall holte.<br />

Aber auch außerhalb des Lagers gab es viel zu entdecken. So ließen wir uns durch die<br />

Burg Straußberg führen, die gerade Schritt für Schritt restauriert wird, um hoffentlich in<br />

einiger Zeit wieder so prachtvoll anzusehen zu sein, wie es noch in den 1950er Jahren<br />

möglich war. Natürlich durfte auch ein Besuch der Sommerrodelbahn gleich neben dem<br />

Affenwäldchen nicht fehlen; wir hatten sogar das Glück, eine Regenpause zu erwischen,<br />

so dass wir ohne Unterbrechung den Berg hinuntersausen konnten. Auf dem Rückweg<br />

zur Feuerkuppe wurde dann fleißig Holz gesammelt für das geplante Lagerfeuer. Unsere<br />

Geduld wurde dann beim Entfachen allerdings mächtig auf die Probe gestellt, denn um<br />

aus nassem Holz Feuer zu machen, bedarf es ja eigentlich schon magischer Kräfte, die<br />

mir Manitu leider nicht verleihen wollte. Als dann aber das Feuerchen brannte bot es<br />

doch eine wohlige Wärmequelle, da die Temperaturen auch am letzen Abend alles andere<br />

als sommerlich waren. Zum Abschluss konnten die Kinder beim Indianerfest ihre<br />

Fähigkeiten als Rothäute, z.B. beim Bogenschießen, unter Beweis stellen. Und der ein<br />

oder andere, der sich nicht immer ganz an die Stammesregeln hielt, durfte als Vergeltung<br />

dafür erfahren, was es heißt, am Marterpfahl zu stehen.<br />

Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Eltern bedanken, die uns bei der Durchführung<br />

des Erholungslagers mit ihren Pkw unterstützt haben. Ebenso gilt der Dank Frau Jahn<br />

für ihr Engagement vor Ort und den zuvorkommenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

im Ferienpark Feuerkuppe.<br />

Michael Teumer<br />

Seite 14


Madeleine Kraus - Zweifache “Deutsche Jahrgangsmeisterin”<br />

5 SchwimmerInnen konnten sich in diesem Jahr qualifizieren und starteten zwischen<br />

21.und 25. Juni in Berlin.<br />

Die 13jährige Madeleine Kraus vertrat unseren Verein sehr erfolgreich zu diesem nationalen<br />

Höhepunkt. Sie startete über 5 Strecken und konnte sich in 4 Strecken auch in<br />

das Jugend-Finale (gemeinsame Wertung mit Jahrgang 92) schwimmen, so dass ihre<br />

Ausbeute, 2 Gold-, 4 Silber- und 2 Bronzemedaillen, sehenswert ist.<br />

Madeleine sicherte sich über 400m Lagen in 5:12,38 min und über 100m Rücken in<br />

1:08,51 min den Titel “Deutsche Jahrgangsmeisterin”.<br />

Die Schwimmerin trainierte seit der 1. Klasse bei Herrn Mannstedt, anschließend bei<br />

Frau Mehlis und seit der 5. Klasse im Landesleistungszentrum. Ihre jetzige Trainerin,<br />

Frau Embacher, hat an Madeleines Erfolgen einen großen Anteil.<br />

Finanziert wurde ihre Ausbildung von ihren Eltern und ergänzend aus Vereinsmitteln.<br />

Madeleines Aufenthalt in Berlin wurde durch eine Spende des Allianz-Vertreters, Herrn<br />

Helge Bothur, ermöglicht.<br />

Madeleine<br />

Kraus<br />

bedankt<br />

sich für<br />

die Unterstützung<br />

bei Herrn<br />

Bothur<br />

Herr Bothur wünschte Madeleine, die in der neuen Saison für den SV <strong>Halle</strong> starten wird,<br />

weiterhin viel Erfolg im Schwimmsport.<br />

Ihre ehemaligen “Mitschwimmer”, TrainerInnen und Vorstand schließen sich den Wünschen<br />

an und hoffen, dass sie ihre sportliche Heimat nicht vergisst.<br />

Marion Mehlis<br />

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Cornelia Presche<br />

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