Seifenkistenrennen 2012 - Diözese Linz
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Pfarrgemeinde Offenhausen Ausgabe 2/<strong>2012</strong> vom 1. September <strong>2012</strong><br />
Foto: © Magdalena Raab
Was uns bewegt ▪ Worte des Pfarrers<br />
Inhalt<br />
Was uns bewegt<br />
2 Worte des Pfarrers Pater Petrus<br />
3 Was ich noch sagen wollte ...<br />
PGR-Obfrau Traudi Starzengruber<br />
Pass. Mag. Claudia Mayr<br />
4 Mitten im Leben<br />
Kolumne von Roland Mayr<br />
Aktuelles<br />
5 Erntedank<br />
Auf frischer Tat<br />
6 Erntedank<br />
7 Erntedank<br />
Kinderliturgiekreis<br />
8 Kinderseite<br />
9 Veranstaltungen<br />
10 Spirituelles<br />
11 Daheim in Offenhausen<br />
12 Kirchenrenovierung<br />
13 Kirchenrenovierung<br />
14 Rückblicke<br />
15 Firmung<br />
Meditation<br />
16 Katholische Freuenbewegung<br />
17 kbw<br />
18 Beruf als Berufung<br />
Katholisches Bildungswerk<br />
19 Blog<br />
Termine<br />
20 Wir laden ein!<br />
Ständige Rubriken<br />
2 Impressum<br />
9 Geburtstage<br />
19 Ansprechpartner<br />
Impressum<br />
2<br />
Liebe Pfarrgemeinde!<br />
Mag. Pater Petrus<br />
Wlachowsky<br />
Kontakt:<br />
0676/877 65 268<br />
Mit dem neuen Pfarrgemeinderat beginnt nun auch ein neues Arbeitsjahr.<br />
Mit Gottes Segen soll es begleitet sein. Wenn wir Gott in unserem Leben<br />
zulassen, wird das Wirken der Menschen zum Segen. Wenn wir etwas se-<br />
hen, hören oder spüren, erinnern wir uns an etwas Angenehmes, manchmal<br />
aber auch an etwas Unangenehmes. Erinnerungen sind sehr wertvoll. Erinnerungen<br />
sind mit Zeichen verbunden; Ein solches Zeichen ist in der Kirche<br />
oder im Haus das Weihwasser, welches an die Taufe erinnert, mit dem wir<br />
uns mit dem Kreuzzeichen segnen. Eine tiefere göttliche Beziehung wird<br />
zwischenmenschlich aufgebaut, wenn die Eltern ihre Kinder segnen, verbunden<br />
mit einem Gebet; wenn Eltern und Kinder, Freunde und Verwandte<br />
sich gegenseitig den Segen Gottes zusprechen, sich Gutes wünschen sozu-<br />
sagen. Wenn Wallfahrer den Daheimgebliebenen ein Andenken mitbringen,<br />
sollen sie so gesegnet werden, dass derjenige, der es bekommt, auch von<br />
dem Zeichen des Segens etwas mitbekommt, etwas hört, sieht oder spürt.<br />
Wenn ein Priester seine Gemeinde segnet, der Bischof seine <strong>Diözese</strong>, der<br />
Papst die ganze Kirche, so rufen sie Gottes Segen auf sie alle herab; Gott<br />
ist es, der uns segnet, uns beschützt, uns bewahrt vor dem Bösen, vor un-<br />
nötigen Schwierigkeiten.<br />
So erbitten wir Gottes Segen für das neue Arbeitsjahr. Alles, was wir tun,<br />
soll zum Segen werden, so auch die neu bemalte und hergerichtete Kirche,<br />
von der auch Segen ausgeht.<br />
Ich möchte in den folgenden Nummern des Pfarrblattes Betrachtungen über<br />
„Heilige Zeichen“, Sakramente und Sakramentalien mitteilen. Es soll uns<br />
bewusst werden, in welchen Phasen und Situationen des Lebens Gott im<br />
Spiel ist. Wir sollen uns an IHN erinnern können, unser Leben danach aus-<br />
richten und eine auf Christus bezogene Lebensqualität erlangen.<br />
Gott segne Euch!<br />
Euer Pfarrer Pater Petrus<br />
Herausgeber: Pfarramt und Pfarrgemeinderat, Marktplatz 1, 4625 Offenhausen, www.dioezese-linz.or.at/offenhausen, DVR-Nummer: 0029874 (1870)<br />
Redaktion: Nici Hasenzagel (Layout), E-Mail: pfarrblatt.offenhausen@gmail.com; Magdalena Raab (Titelseite), Ursula und Christoph Burgstaller (Kinderseite,<br />
Spirituelle Seite), Roland Mayr (Kommentar), Christian Breitwieser (Facebook-Ausgabe), Autoren der einzelnen Beiträge —Selbstvervielfältigung<br />
§-25-Offenlegung: Informationsblatt der Pfarre Offenhausen über Aktivitäten der Pfarre und Fragen der persönlichen Lebensführung auf christlicher Basis.<br />
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. Oktober <strong>2012</strong> Voraussichtlicher Erscheinungstermin: 15. November <strong>2012</strong><br />
www.dioezese-linz.at/offenhausen | Pfarrgemeinde Offenhausen
Was uns bewegt ▪ Was ich noch sagen wollte …<br />
Traudi<br />
Starzengruber<br />
PGR-Obfrau<br />
Liebe Pfarrbevölkerung!<br />
Nicht alle von uns mögen Heimat mit Glücksmomenten<br />
in Verbindung bringen. Beheimatet fühlen wir<br />
uns letztlich aber nur dort, so wir zufrieden sind: mit<br />
uns selbst, den Menschen um uns herum und den<br />
Bedingungen unseres Lebens. Der Fachbegriff dafür<br />
heißt Lebensqualität. So wie unser Herz einen gesunden<br />
Rhythmus braucht, braucht ihn auch unser Leben:<br />
Neben der Abwechslung zwischen Anspannung<br />
und Entspannung, dem Umgang mit Erfolg, wie auch<br />
mit Schwächen ist dies insbesondere der Rhythmus<br />
zwischen Heimat und Abenteuer. Leben gelingt<br />
dann, wenn wir die Balance halten zwischen unseren<br />
Gewohnheiten und unserer Bereitschaft, offen auf<br />
Neues im Leben einzugehen.<br />
Wir alle brauchen Heimat, in unserem Körper, in unseren<br />
Beziehungen, in dem Ort, an dem wir leben, in<br />
unseren Glaubensvorstellungen. Haben wir Heimat in<br />
uns? Sind wir in unserem Körper daheim?<br />
Aber nur Heimat? Täglich dasselbe erleben? Da würden<br />
wir verrückt.<br />
Es muss doch noch Unbekanntes geben, auf das sich<br />
unsere Neugier richtet. Große oder kleine Abenteuer,<br />
die unser Leben würzen. Nur wer am Morgen aufstehen<br />
und sagen kann: „Ich bin neugierig, was dieser<br />
Tag mir wohl an ganz Neuem bringt, und sei es noch<br />
so klein“, führt ein Leben, in dem das Herz lacht.<br />
Heimat und Abenteuer – wir brauchen immer beides.<br />
Zuviel Heimat verengt das Leben, zuviel Abenteuer<br />
lässt uns wurzellos und erschöpft zurück. Um diese<br />
Balance geht es also, um den Rhythmus zwischen<br />
diesen beiden elementaren Kraftquellen des Lebens.<br />
Für mich ist mein Glaube und damit verbunden auch<br />
die Pfarre Heimat. Nach dem ruhigen Sommer ist es<br />
nun wieder an der Zeit Bewegung in unser Pfarrleben<br />
zu bringen. Ich wünsche allen Gruppierungen<br />
einen guten Start ins kommende Arbeitsjahr und die<br />
richtige Balance bei eurer Arbeit.<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
Wortspende<br />
„I bin da ned de Richtige“<br />
Mag. Claudia Mayr<br />
Pastoralassistentin<br />
Kontakt:<br />
0676/87 76 56 79<br />
„Wer meldet sich freiwillig?“<br />
Diese Frage hat mich während meiner Ausbildungszeit<br />
in Wien immer unruhig gemacht. Egal ob es sich<br />
um Rollenspiele gehandelt hat oder um das Einstudieren<br />
eines neuen Liedes vor einer Gruppe, freiwillig<br />
habe ich mich nie gemeldet. Die Angst ist zu groß<br />
gewesen: die Angst zu versagen, nicht witzig und<br />
schlagfertig zu sein, mich vor der Gruppe zu blamieren.<br />
Die Angst hat mich daran gehindert, Neues auszuprobieren<br />
und Erfahrungen zu sammeln.<br />
Richtig oder falsch?<br />
Im Schul- und Berufsleben zählt Leistung. Wir werden<br />
darauf trainiert, der/die Beste, Schnellste und<br />
Erfolgreichste zu sein. Gut zu sein bedeutet, Anerkennung<br />
zu bekommen und geliebt zu werden. Gut<br />
zu sein bedeutet, mehr Macht und Geld zu erhalten<br />
als andere. Wer den gesetzten Zielen nicht gerecht<br />
wird, fühlt sich als Versager. Die heutige Arbeitswelt<br />
verlangt nach Schnelligkeit, Flexibilität und selbstbewusster<br />
Präsentation. Ich dagegen gehöre zu den<br />
Ruhigen, Langsamen und Schüchternen, da denke<br />
ich mir oft: „i bin da ned de Richtige, das kann ich<br />
nicht, das schaffe ich nicht“. Aber warum eigentlich?<br />
Wer bestimmt die Ziele? Wer sagt, was richtig oder<br />
falsch ist?<br />
Wie die Kinder werden…<br />
Auch die Jünger Jesu beschäftigt die Frage nach dem<br />
Erfolg: wer ist im Himmelreich der Größte? Jesus ruft<br />
ein Kind herbei, stellt es in die Mitte und sagt: wenn<br />
ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt<br />
ihr nicht in das Himmelreich kommen (Mt 18, 1-3).<br />
Kleine Kinder brauchen nichts zu leisten. Sie werden<br />
geliebt, weil sie da sind. Ihnen steht der Himmel offen,<br />
weil ihr Herz offen ist.<br />
Auch uns steht der Himmel offen, wenn wir vertrauen<br />
können wie ein Kind. Lieben können wie ein Kind.<br />
3
Was ich noch sagen wollte … ▪ Kommentar<br />
Staunen können wie ein Kind. Ausprobieren und lernen<br />
wie ein Kind. Ganz versunken sind in unser Tun<br />
wie ein Kind. Uns freuen wie ein Kind.<br />
Gott liebt uns wie ein Kind. Das Rundum-geliebt-<br />
Werden verleiht uns eine Würde, die uns niemand<br />
nehmen kann. Sie macht uns unabhängig von Leistung<br />
und Erfolg. Gott sagt: „Du bist de Richtige“.<br />
Was kann uns da noch passieren?<br />
Anregungen, Kritik und Wort-Spenden erbeten<br />
Mitten im Leben<br />
Kommentar von Roland Mayr<br />
PGR-Obmann<br />
Gescheitert? Gescheiter!<br />
Irgendwann im vorigen Jahrhundert: ein Schüler<br />
muss aufgrund anhaltend schlechter Noten das Gymnasium<br />
verlassen und eine Lehre beginnen. Sein<br />
Traumberuf des Lehrers ist ausgeträumt, er somit<br />
kläglich gescheitert.<br />
Solch ein Versagen tut weh; die Enttäuschung über<br />
den eigenen Misserfolg, der gebrochene Stolz, der<br />
Prestigeverlust vor den Mitmenschen. Lebenspläne<br />
gelten plötzlich nicht mehr, Gedanken und Ideen<br />
müssen neu geordnet werden.<br />
Bei genauerem Hinsehen zeigt sich jedoch, dass es<br />
Leben und Entwicklung ohne Scheitern nicht geben<br />
kann. Schon kleine Kinder lernen, dass gewisse Verhaltensweisen<br />
zum Scheitern verurteilt sind. Ständig<br />
lernt man aus Fehlern. Und doch sind Fehler verpönt,<br />
am liebsten würden wir sie alle verheimlichen.<br />
Von Welt-Konzernen lernen<br />
Es wirkt auf den ersten Blick unverständlich, dass<br />
große Computer-Firmen ihre<br />
MitarbeiterInnen ermutigen, beim Suchen neuer Wege<br />
und Ideen das Scheitern bewusst zu riskieren. Auf<br />
4<br />
claudia.sonne@gmx.at<br />
diese Weise wird deren kreatives Potential voll ausgeschöpft,<br />
weil sich niemand aus Angst vor der geistigen<br />
Sackgasse zurückhalten muss.<br />
Ich bewundere es, wenn Menschen, die in der Öffentlichkeit<br />
stehen, zu ihren Fehlern und dem daraus<br />
resultierenden Scheitern stehen. Es macht sie mir<br />
geradezu sympathisch! Im Übrigen geht es ja nicht<br />
täglich um das große Versagen. So ein ganz gewöhnlicher<br />
Tagesablauf bietet viele kleinere Möglichkeiten,<br />
zu scheitern: Wieder einmal nicht zur Weckzeit aufgestanden….deutlich<br />
mehr gegessen, als geplant….die<br />
Erledigungsliste nur zur Hälfte abgearbeitet….und<br />
vieles mehr.<br />
Von Kindern lernen<br />
Wenn wir Kinder bewusst bei ihrem Spiel (das ja in<br />
Wirklichkeit ein Lernen ist) beobachten, können wir<br />
Wesentliches von ihnen abschauen: Wenn der Bausteinturm<br />
umfällt, wird er neu aufgebaut. Und wieder.<br />
Und wieder. Mit Selbstverständlichkeit wird das<br />
Scheitern akzeptiert, jeder neue Turm wird stabiler.<br />
Zurück zum Schüler aus dem vorigen Jahrhundert:<br />
Es war meine eigene schulische Versagensgeschichte.<br />
Hätte sich mein Leben dadurch nicht in ganz andere<br />
Bahnen entwickelt, wäre ich nicht mit dieser<br />
meiner Frau verheiratet. Ich hätte meinen Beruf<br />
nicht kennen gelernt und würde nicht in Offenhausen<br />
wohnen. Und auf all dies würde ich keinesfalls verzichten<br />
wollen!<br />
Gott sei Dank, dass ich damals versagt habe!<br />
roland.mayr1@gmx.net<br />
Hallo liebe Pfarrblattleser!<br />
Ich habe mit dieser Ausgabe die<br />
Aufgabe der Layout-Gestaltung<br />
des Pfarrblattes übernommen<br />
und möchte mich kurz vorstellen:<br />
mein Name ist Nicolas Hasenzagel,<br />
ich wohne in Offenhausen<br />
und werde im Oktober 18 Jahre<br />
alt.<br />
Ich habe heuer im Mai die vierjährige Fachschule für<br />
Elektrotechnik abgeschlossen und werde im Herbst<br />
den Studienbefähigungslehrgang auf der FH in Wels<br />
beginnen.<br />
Ich möchte mich bei Sylvia Breitwieser dafür bedanken,<br />
dass sie mir ihre Vorlagen zur Verfügung gestellt<br />
hat. Danke auch an Claudia und Roland Mayr,<br />
die mir nicht nur die Aufgabe zutrauen, sondern<br />
mich dabei auch sehr unterstützen!<br />
www.dioezese-linz.at/offenhausen | Pfarrgemeinde Offenhausen
Erntedank ▪ Auf frischer Tat<br />
Erntedankfest<br />
mit Ehrung der Jubelpaare<br />
Sonntag, 30. September <strong>2012</strong> im Sägewerk<br />
Unser heuriges Motto:<br />
„Gott sei Dank!“<br />
9.00 Uhr: Aufstellung bei der Gemeinde und gemeinsamer<br />
Festzug mit der Musikkapelle,<br />
den Jubelhochzeitspaaren und den Vereinen<br />
unseres Ortes.<br />
9.15 Uhr: Festgottesdienst im Sägewerk mit dem<br />
Kirchenchor.<br />
Anschließend Frühschoppen mit der Musikkapelle.<br />
Alle Jubelpaare werden von der Gemeinde zu einem<br />
Essen eingeladen.<br />
Für das leibliche Wohl werden Kürbissuppe, Putenschnitzerl,<br />
Bratwürstel und Pommes angeboten.<br />
Es wird ein lustiges Prominentenspiel geben und für<br />
die Kinder werden Stationen angeboten.<br />
Der Pfarrgemeinderat freut sich<br />
auf Ihr Mitfeiern!<br />
Auf frischer Tat ertappt!<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
Dankbarkeit<br />
Normalerweise ist es gar nicht so einfach, jemanden auf frischer Tat zu<br />
erwischen. Diesmal jedoch war es ein Leichtes, den Täter fotografisch<br />
festzuhalten. Handelt es sich doch um Herrn Dr. Walter Baudraxler, der<br />
irgendwo im Kirchenbereich sein Wohn- und Schlaflager aufgeschlagen<br />
haben dürfte. Anders ist es nicht zu erklären, dass er beinahe täglich gesichtet<br />
wurde: unter dem Gerüst, auf dem Gerüst, telefonierend, verhandelnd,<br />
organisierend. Seine Telefonrechnung möchte ich nicht sehen, hat<br />
er sich doch tagtäglich um freiwillige Helfer aus der Pfarre bemüht<br />
und dafür schier endlose Telefonate geführt.<br />
Lieber Walter, auf diesem Wege sagen wir dir ein<br />
„Zwischendurch-Dankeschön“. Ohne dein Engagement wäre die<br />
Kirchenrenovierung nicht dort, wo sie jetzt ist!<br />
Roland Mayr<br />
Wie oft nehmen wir einen Dienst eines Mitmenschen<br />
wie selbstverständlich hin?<br />
Wie sehr freut uns ein echt gemeintes Danke,<br />
das uns unerwartet zugesprochen wird.<br />
In einem Sprichwort heißt es: „Applaus ist<br />
das Brot des Musikers“. Ein „Danke“ ist in<br />
diesem Sinne ein Grundnahrungsmittel für<br />
jeden Engagierten.<br />
Zu Beginn des Arbeitsjahres und am Ende<br />
des Sommers kann uns ein aufmerksamer<br />
Blick zurück Menschen in Erinnerung rufen,<br />
denen ein ausgesprochenes „Danke“ mit einer<br />
kleinen Anerkennung also ein „Ich denk<br />
an dich“ gut tut.<br />
Nimm dir die Zeit, es ist nur wenig Aufwand,<br />
hat aber eine echt erfreuliche Wirkung.<br />
Sag nicht nur ab und zu „was nettes“ wie es<br />
ein Radiosender heuer zu Sommerbeginn<br />
propagiert hat, sag ein „DANKE“ uns sei es<br />
durch die Blume ;)<br />
Christoph Burgstaller<br />
5
Erntedank<br />
6<br />
Wofür bist du dankbar? Was bedeutet Dankbarkeit für dich?<br />
Brigitte Kaiser<br />
Gesundheit ist das größte Gut. Daher bin ich dankbar,<br />
dass meine Familie gesund ist.<br />
Valerie Burgstaller<br />
Dankbar sein bedeutet für mich, sich auch über kleine Dinge zu freuen.<br />
Annina Kaiser<br />
Ich bin dankbar, in Österreich zu leben. Bei uns herrscht kein Krieg.<br />
Paul Burgstaller<br />
Ich habe es bis zum Gipfel des Traunsteins geschafft, dafür bin ich dankbar!<br />
Aloisia Breitwieser<br />
Dankbar bin ich, weil es mir immer gut gegangen ist und ich zufrieden sein<br />
kann – trotz Tiefschlägen im Leben. Man muß immer nach vorne schauen.<br />
Stefan Breitwieser<br />
Dankbar bin ich für meine Familie und meine Freunde, dass ich gesund bin<br />
und für die Ausbildung, die ich in der HTL erhalte.<br />
Viktoria Kaiser<br />
Ich bin dankbar, dass die Welt so ist, dass ich nicht hungern muß!<br />
www.dioezese-linz.at/offenhausen | Pfarrgemeinde Offenhausen
Kinderliturgiekreis – Erntedank<br />
Liebe Kinder!<br />
Der KiLi ist aus den Sommerferien<br />
zurück und freut sich mit<br />
Euch das Erntedankfest zu feiern!<br />
Erntedank –<br />
Wofür wirst Du heuer DANKE sagen?<br />
Gott sei Dank ist heuer das Thema für unsere Erntedankfeier.<br />
Es gibt viele Dinge in deinem Leben, für<br />
die du wahrscheinlich unheimlich dankbar bist. Meistens<br />
sind sie selbstverständlich und fallen dir nur<br />
dann auf, wenn sie verloren gehen.<br />
Gott sorgt dafür, dass du dein Leben leben kannst, er<br />
sorgt dafür, dass du Mama und Papa hast, oder andere<br />
liebe Menschen, denen du am Herzen liegst.<br />
Ihm kannst du danke sagen dafür, dass du genug zu<br />
essen hast, dass es Freunde und Freundinnen gibt,<br />
die dich schätzen. Gott sei Dank gibt es ein Haus oder<br />
eine Wohnung in der du schlafen und spielen kannst<br />
und eine Schule zum Lernen.<br />
Herzliche Einladung zum<br />
am Samstag 29. September<br />
von 10.00 bis 10.45 Uhr,<br />
diesmal im Kindergarten!<br />
am Sonntag 30. September<br />
Wir treffen uns um 9 Uhr zum<br />
Festzug beim Gemeindeamt.<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
Liebe Kinder!<br />
Gott sei Dank gibt es auch immer wieder einen Weg,<br />
heraus aus Traurigkeit und Verzweiflung. Gott sei Dank<br />
gibt es Menschen, die dich in deinem Leben begleiten,<br />
durch alle Höhen und Tiefen.<br />
Die Erntekrone, die zum Fest geschmückt wird ist ein<br />
Symbol unseres Dankes an Gott, der fürunser Leben<br />
sorgt. Wie würdestdu deine persönliche Erntekrone<br />
schmücken? Vielleicht mit Kuscheltieren,<br />
deiner Lieblingsspeise oder mit Fotos und Bildern von<br />
deinen liebsten Menschen?<br />
Gott sei Dank!<br />
Trixi Mittendorfer<br />
Wieder ist es Herbst geworden und unser Erntedank-fest steht vor<br />
der Tür. Erntedank – Zeit zum DANKE sagen für all das was Dir<br />
im Leben wichtig ist, für all das, was Du zum Leben brauchst: Familie,<br />
Freunde, ein Zuhause, Platz zum Lernen und Spielen, genug<br />
zu Essen, sauberes Wasser und frische Luft, …. Dir wird bestimmt<br />
noch Vieles einfallen worauf Du nicht verzich-ten kannst und wofür<br />
du dankbar bist. Als Zeichen unseres Dankes bringen wir auch<br />
heuer selbstgebacke-ne Weckerl zum Erntedankfest. Nach dem<br />
Festgottes-dienst kannst Du Dir ein selbstgebackenes Weckerl mit<br />
nach Hause nehmen.<br />
Nach dem Festgottesdienst kannst Du Dir ein selbstgebackenes<br />
Weckerl abholen und mit deiner Familie beim Frühschoppen<br />
in der Veranstaltungshalle Erntedank feiern.<br />
Weitere Kindergottesdienste<br />
So 7.Oktober 9.30 Uhr<br />
So 4.November 9.30 Uhr<br />
An den Adventsonntagen gestalten wir für die Kinder einen<br />
Beitrag im Gottesdienst.<br />
24. Dezember 15.30 Kindermette<br />
7
Kinderseite<br />
Worte suchen:<br />
Im Buchstabenwald sind 20 Begriffe versteckt. Sie können waagrecht oder senkrecht angeordnet sein. Findest<br />
du sie alle?<br />
8<br />
F Ö H W Y B T D S Q J N T W I<br />
B L U M E N S C H M U C K I J<br />
Ü A V S T Ü M Z I X N P I N O<br />
C H K C W Ä M F Ü J G A R T F<br />
H A Ü H E M H E R B S T C E F<br />
E F R U I I L S K M C P H R E<br />
R E B L Z N U T S I H V E G N<br />
E R I A E I H T V T A O W E H<br />
I T S N N S L Ö D U R Ü A R A<br />
A S X F Q T F E L R T D P S U<br />
F P F A R R H E I M E A F T S<br />
Ä G A N K A M Q A N G N E E E<br />
W C D G L N S A T F R K L Ö N<br />
F Z E R N T E K R O N E C K I<br />
B I R N E C R O G G E N X R E<br />
Buchstabensalat<br />
Versuche die Buchstaben des Wortes<br />
„ERNTEDANKFESTZUG“ neu anzuordnen und möglichst<br />
viele neue verständliche Worte zu bilden. Wer<br />
seine Wortsammlung bis zum 30. September <strong>2012</strong><br />
an pfarrblatt.offenhausen@gmail.com schickt, hat<br />
die Chance einen Liederberg 3 der Katholischen Jugend<br />
zu gewinnen. Dieser erwartet denjenigen oder<br />
diejenige, der/die die meisten neuen Begriffe findet.<br />
Nichts wie los ans Sammeln. Mir fallen auch gleich<br />
ein paar ein: z.B.: Danke, Anker, Feuer…<br />
Sachen zum Lachen<br />
Im Sachkundeunterricht fragt der Lehrer die Schülerinnen<br />
und Schüler : “Wann ist die richtige Zeit, um<br />
Kirschen zu ernten?”<br />
Ein Schüler meldet sich und antwortet: “Dann, wenn<br />
der Nachbar schläft!”<br />
Apfelzeit<br />
Erntedankzeit ist auch Äpfelzeit. Sie schmecken toll<br />
beim direkt reinbeißen, man kann sie zu Apfelsaft<br />
pressen, für Winterabende kann man sie in Scheiben<br />
schneiden und trocknen und als „gesunde Chips“<br />
aufbewahren, aus den Schalen kann man Apfeltee<br />
kochen, sie für einen Apfelkuchen verwenden oder<br />
wenn die Abende früh dunkel werden Bratäpfel genießen.<br />
Gestalte den Umriss des Apfels mit den Farben<br />
deiner Stifte, so dass er richtig zum Anbeißen<br />
aussieht.<br />
www.dioezese-linz.at/offenhausen | Pfarrgemeinde Offenhausen
Veranstaltungen ▪ Geburtstage<br />
Liebe Gartenfreunde,<br />
im Frühling 2013 findet wieder die Pflanzenbörse der Pfarre bei der Firma SilberHolz statt. Wir laden daher alle<br />
Offenhausnerinnen und Offenhausner ein, jetzt schon in ihren grünen Oasen Pflanzen aller Art zu teilen und als<br />
Spenden für die Pflanzenbörse vorzubereiten.<br />
Eine Abgabestelle für die Pflanzenspenden werden wir bei der Grünschnittsammlung der Gemeinde einrichten.<br />
Pflanzgefäße können im Pfarrhofgarten abgeholt werden.<br />
Unterstützen Sie diese tolle Aktion mit einer grünen Spende aus Ihrem Garten.<br />
Wir sammeln alles, was wächst und Pflanzenliebhabern Freude macht: Stauden, Sträucher, Beerenund<br />
Obstgehölze, Töpfe, Gartengeräte… Aus den Erfahrungen der letzten Pflanzenbörsen suchen wir vor allem:<br />
Lilien, Rittersporn, Pfingstrosen, Funkien, Glockenblumen, Sonnenhut – Echinacea, Bartnelken, Türkenmohn, Bodendecker,<br />
Stauden für den Steingarten und für schattige Ecken.<br />
Für Rückfragen melden Sie sich bitte bei Eva Bichlmann: 0664/73412202<br />
Herzlichen Glückwunsch<br />
zum Geburtstag!<br />
Christine Baudraxler<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
70 Jahre<br />
im Juli Maier Herta Holzhäuseln<br />
im Oktober Hummer Manfred Moos 1<br />
75 Jahre<br />
Mittendorfer Wolfgang Pfoserweg 11<br />
im Juli Babic Dragan Pfoserweg 4<br />
Oberschmiedleitner Elfriede Bräuhausstr. 18<br />
im August Wiggenhauser Friedrich Wiesenstr. 1<br />
80 Jahre<br />
im Ausgust Mitterlehner Maria Wiesenstr. 1<br />
Muggenhuber Josef Kleinkrottendorf 5<br />
im September Ematinger Aloisia Pfaffendorf 10<br />
85 Jahre<br />
im Juli Voit Theresia Voglsang 2<br />
92 Jahre<br />
Im Oktober Steiner Elisabeth Großkrottendorf 19<br />
93 Jahre<br />
Schnellinger Katharina Aigen 4<br />
im September Stockinger-Kierner Zäzilia Pfaffendorf 8<br />
im Oktober Stefan Marta Herrenstr. 8<br />
95 Jahre<br />
Im Juli Schuster Rosalia Kurzenkirchen 3<br />
9
Spirituelles<br />
Gott läuft mit<br />
Wenn ich ans Laufen denke, dann fallen mir ein paar<br />
Redewendungen ein:<br />
„Läuft alles rund?“, „Die Nase läuft“, „Die Zeit läuft<br />
mir davon“...<br />
Wenn ich ans Laufen denke, dann fallen mir Momente<br />
in den letzten Monaten ein, in denen ich alleine<br />
oder mit jemandem gemeinsam körperliche Bewegung<br />
gesucht und Bewegung in den Gedanken gesucht<br />
habe. Festgefahrenes oder Aussichtsloses<br />
kommt im Laufen in Bewegung und auf mancher<br />
Laufstrecke wurde mir die Lösung für ein Problem<br />
geschenkt, mit der ich schon gar nicht mehr gerechnet<br />
habe.<br />
In diesem Momenten spüre ich, so wie in anderen<br />
Situationen dass Gott mitgeht oder eben auch mitläuft.<br />
Dabei muss es gar nicht die Vorbereitung auf<br />
einen Marathon sein, der zum Schnüren der Schuhe<br />
anregt. Wenn ich von daheim aufbreche und am Ende<br />
wieder daheim ankomme, dann ist es kein davonlaufen<br />
vor etwas, sondern ein Abstand gewinnen und<br />
dann wieder auf etwas zukommen.<br />
Am Ende steht die Türe zum Daheim mit den Menschen,<br />
die mir wichtig sind an Sonnen- und an Nebeltagen.<br />
Ein Gedanke ist mir besonders in anstrengenden<br />
Laufstunden immer wieder präsent gewesen – mit<br />
jedem Schritt komme ich meinem Ziel einen Schritt<br />
näher, das gibt Kraft zum Durchhalten. In ganz großer<br />
Dankbarkeit sehe ich die Fähigkeit und die Möglichkeit<br />
zu Laufen, weil ich in Gesprächen immer wieder<br />
feststelle, dass Menschen aus unterschiedlichen<br />
Gründen nicht (mehr) laufen können.<br />
Wie läuft es bei dir?<br />
IMPULS „Wegbegleiter“<br />
Achtlos an der Haustüre ausgezogen so liegen sie<br />
da. Ihre Dienste nehmen wir wie selbstverständllich<br />
in Anspruch in fast allen Lebenslagen. Sie begleiten<br />
uns zum Vorstellungsgespräch, auf den Fußballplatz,<br />
in den Ballettunterricht und in die Schule.<br />
Wovon ich schreibe? Von unseren Schuhen. Ich habe<br />
mir von älteren Menschen erzählen lassen, dass sie<br />
10<br />
nur zwei Paar Schuhe ihr eigen nennen konnten und<br />
diese sie im Alltag und Festtagen begleitet haben –<br />
eine Zeit in der Schuhe etwas besonderes waren.<br />
Heute können wir Schuhe um vergleichsweise vieles<br />
günstiger erstehen. Beim Blick auf meine Schuhberge<br />
kommen mir: Sportschuhe, Sandalen, Bergschuhe,<br />
Mountainbikeschuhe, mehrere Paar Schuhe für<br />
diverse Anlässe , Tanzschuhe, Sneakers, Winterstiefel,<br />
Schischuhe... unter.<br />
Sie alle erzählen Geschichten. Sie alle haben mich<br />
durch besondere Situationen in meinem Leben begleitet.<br />
Ich lade dich ein, dir ein Paar Schuhe zu<br />
Hand zu nehmen, egal welches.<br />
Überlege dir, welche Geschichte diese Schuhe über<br />
dich erzählen können, wo sie dich hingetragen haben,<br />
welchen Menschen du damit begegnet bist,<br />
welche Spuren die Wege an ihnen und an dir hinterlassen<br />
haben, welche Herausforderungen du damit<br />
gemeistert hast.<br />
Welche Geschichte erzählen deine Schuhe?<br />
Mag. Christoph Burgstaller<br />
Merci<br />
Am Morgen<br />
mit ein paar Worten ergänzt<br />
habe ich es<br />
an meinem Platz am Tisch gefunden<br />
Ein Schokoladengruß<br />
und ein „Gut, dass es dich gibt“<br />
auf einem Post it<br />
mit einem lachenden Buchstabengesicht!<br />
Für mich<br />
hat in dem Moment<br />
der Tag<br />
Sonnenstrahlen<br />
durch die dichte Wolkendecke<br />
spüren lassen.<br />
C. B.<br />
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Daheim in Offenhausen<br />
Irritation vor der<br />
Kirchentür<br />
Hat es Sie auch irritiert, als<br />
nach einigen sonntäglichen<br />
Gottesdiensten der letzten<br />
Zeit ein kniender Mann<br />
beim Kirchenausgang auf<br />
uns Messbesucher wartete?<br />
Ärger, Groll, Mitleid, Unsicherheit; solche oder ähnliche<br />
Gefühle und Emotionen kamen hoch. Denn neu<br />
und befremdend war es allemal. Der Bettler störte<br />
irgendwie die Ruhe und Friedlichkeit und in gewisser<br />
Weise auch die Harmonie dieses Sonntagvormittags.<br />
Die Begegnung mit Bettlern im öffentlichen Raum,<br />
ob in der Stadt beim Shoppen, oder vor unserer<br />
Haustür: jeder hat Strategien entwickelt, wie er damit<br />
zurechtkommt. Doch ein Bettler vor der Kirchentür<br />
wird fast zur Provokation.<br />
Denn der Bettler hat seinen Standort gut gewählt<br />
und mich Kirchgänger an einem wunden Punkt erwischt,<br />
seine erhobenen Hände in meine moralische<br />
Wunde gelegt.<br />
Schmerzt es deshalb, weil plötzlich das Bild der<br />
Nächstenliebe und die Werte eines christlichen Menschen<br />
durcheinander geraten?<br />
Der Mann hat auch seine Haltung gut gewählt,<br />
kniend und gebeugt am Boden und die Hände ein<br />
wenig nach oben gestreckt. Es ähnelt fast einer Gebetshaltung!<br />
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Die Fahrt ins Blaue<br />
Die Fahrt ins Blaue <strong>2012</strong> der KFB<br />
- Senioren ging nach Grein und<br />
Stift Artstetten. Hier beim "Wirt<br />
z'Grub" ließen wir den schönen<br />
Tag ausklingen<br />
Damit fügt er mir den nächsten Schmerz zu.<br />
Plötzlich tritt die Vernunft hervor und warnt mich<br />
und meine Hand, die bereits zur Geldtasche greift.<br />
Nein, das ist einer, der kniet für die „Bettlerbande“<br />
und das Geld bekommen dann diese Hintermänner!<br />
Und wenn die einmal merken, dass es in Offenhausen<br />
lukrativ ist, kommen sie wieder und wieder.<br />
Dieses Vorgehen lese und höre ich immer wieder in<br />
den Medien, außerdem haben Menschen aus der<br />
Nachbarschaft selber die Erfahrung gesehen und erlebt.<br />
All diese Überlegungen und dieses Abwiegen pro und<br />
contra passiert in Zehntelsekunden, geschieht in<br />
zwei bis drei Schritten, während ich an ihm vorbeigehe.<br />
Jetzt im Nachhinein frage ich mich: wie hätte wohl<br />
Jesus reagiert? Es geht mir dabei weniger um ein<br />
„reines Gewissen“, vielmehr möchte ich beim nächsten<br />
Mal besser entscheiden.<br />
Wie wäre Jesu Spende ausgefallen? Wär´s eine<br />
Geldspende oder eine Wortspende gewesen? Wär es<br />
ein Austauschen auf Augenhöhe geworden? Damit<br />
hätte er dem Mann aufgeholfen, hätte ihn aufgerichtet.<br />
Damit hätte er ihm seine Würde gegeben, denn<br />
Würde erlangt man nicht durch Geld, sondern durch<br />
gegenseitige Beachtung. Durch ernst genommen<br />
werden und angenommen sein.<br />
Hubert Mittendorfer<br />
11
Kirchenrenovierung<br />
12<br />
Liebe Pfarrbevölkerung!<br />
Ich darf euch mit ein paar Zeilen über den Stand der Kirchenrenovierung informieren:<br />
Der schadhafte und feuchte Putz wurde abgeschlagen und in 2 – 3 facher Schicht<br />
(immer nur 1,5 cm ) durch Sanierputz erneuert. Eine Schicht benötigte jeweils ca.<br />
2 Wochen Trocknungszeit.<br />
Die anschließenden Malerarbeiten werden in der Woche vom 20. – 24. August<br />
abgeschlossen sein. Die Kirchenfenster wurden ausgebessert, entrostet und gestrichen.<br />
Die Epitaphen(Grabtafeln) wurden herausgestemmt, teilweise restauriert und vor die Mauer gesetzt.<br />
Dachrinnen, Ablaufrohre, Fensterbleche und Dachbleche wurden ausgewechselt, wobei es bei letzteren teilweise<br />
akrobatisch zuging.<br />
Die Turmfenster (aus Eisenlamellen) sind sandgestrahlt, verzinkt und gestrichen.<br />
Die Turmuhr ist renoviert und soll auch in der Woche vom 20. – 24. August <strong>2012</strong> wieder montiert werden.<br />
Der Gerüstabbau soll am 27. August beginnen (Dauer 2 Wochen).<br />
Wie geht es weiter:<br />
Neben dem Fundament wird anstatt einer Schotterrollierung ein Ton-Lehm-Koffer von<br />
ca. 50 x 30 cm eingebracht, um das Wasser fernzuhalten. Darüber kommt ein Traufenpflaster.<br />
Die Wasserableitungen der Dachrinnen werden ausgetauscht, da fast alle noch aus Betonrohren bestehen.<br />
Der Stiegenaufgang zur Empore wird neu gestaltet und überdacht.<br />
Weiters wird die Stiege in die Sakristei erneuert.<br />
Die Steinmauer an der Apsis wird renoviert.<br />
In die südliche Seitenkapelle wird ein eigener Eingang gemacht.<br />
Wie weit wir mit der Außengestaltung heuer noch kommen, hängt von der finanziellen Situation ab, da uns zwei<br />
Dinge unerwartet trafen.<br />
Erstens muss das Kirchengewölbe gesichert werden. Statisch ist alles berechnet. Die Ausschreibung liegt derzeit<br />
bei den Firmen. Wir schätzen Kosten von 60.000 –70.000 € (=Mehrkosten). 10 Tonnen Eisen werden verbaut!!<br />
Schäden am Turm wurden bei einer 2. Begehung entdeckt: Kupferbleche mit Dehnungsrissen müssen ausgetauscht<br />
werden und die 8 Voluten=Kupferornamente (dzt. mit roten Bändern gesichert) müssen repariert und<br />
neu befestigt werden.<br />
Dazu gibt es noch keinen Kostenvoranschlag.<br />
Ansonsten sind wir im Zeitplan!<br />
Im Zeitplan mit der Haussammlung sind wir ordentlich in Verzug, aber es werden alle Offenhausnerinnen und<br />
Offenhausner besucht.<br />
Obwohl die Haussammlung noch nicht abgeschlossen ist, danken wir an dieser Stelle allen Spenderinnen<br />
und Spendern ganz herzlich für ihre Unterstützung.<br />
Für den Bauausschuss:<br />
Dr. Walter Baudraxler<br />
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Kirchenrenovierung<br />
Bericht über die Robotarbeiten bei der Renovierung der Pfarrkirche<br />
Im Zeitraum vom 2. April bis 26. Juli <strong>2012</strong> haben wieder viele Leute bei der Pfarrkirche Robotarbeit geleistet. Die<br />
einzelnen Personen haben zwischen 2 und 100 Stunden gearbeitet.<br />
Insgesamt wurden 526 Stunden gearbeitet. Die geleisteten Stunden will ich nicht den einzelnen Personen zuordnen.<br />
Ich werde wieder nur die Namen derer, die gearbeitet haben alphabetisch aufzählen. Bitte gleich um Verzeihung,<br />
wenn ich jemanden vergessen habe. Bitte aber unbedingt bei mir melden.<br />
Im Namen der ganzen Pfarre möchte ich mich nochmals recht herzlich bedanken.<br />
Aichinger Johannes Burgstaller Christoph Lichtenwagner Fritz Schmitzberger Franz<br />
Aspöck Otto Dipold Sarah Martschin Christine Schmitzberger Josef<br />
Baudraxler Walter Emathinger Franz Martschin Felix Schmuckermayr Chr.<br />
Baumgartner Andreas Emathinger Gudrun Maurer Norbert Schreiner Josef<br />
Bichlmann Anna Emathinger Paul Mayr Simon Starzengruber Herbert<br />
Bichlmann Hubert Freinberger August Minihuber Franz Starzengruber Traudi<br />
Bichlmann Josef Gavric Christian Mittendorfer Hubert Stefan Horst<br />
Breitwieser Christian Gavric Josip Mittendorfer Wolfg. Stefani Alfred<br />
Breitwieser Hubert Grüblbauer Ernst Mühlberger Michael Strasser Franz<br />
Breitwieser Manfred Higelsberger Josef Ollinger Johann Stritzinger Walter<br />
Breitwieser Stefan Karpf Ferdinand Ollinger Markus Zauner Gerhard<br />
Brindl Alfred Koger Astrid Poschacher Horst Zauner Josef<br />
Brunner Reinhold König Erich Raab Josef<br />
Die Feuerwehren Großkrottendorf und Offenhausen haben mit ihren Kommandanten Klaus Kerschhaggl<br />
und Josef Muggenhuber mit 20 Mann am 14. Juli <strong>2012</strong> in 105 Stunden den Dachboden der Kirche sauber gemacht.<br />
Dies war eine Vorbereitung für die Gewölbesicherungsarbeiten. Nochmals ein Dankeschön im Namen der<br />
ganzen Pfarre. Folgende Feuerwehrleute haben geholfen:<br />
Baudraxler Günther Neuwirth Johann Aichinger Johannes<br />
Freinberger Roman Oberndorfer Elisabeth Eichinger Robert<br />
Gammer Jürgen Oberndorfer Werner Minihuber Johannes<br />
Gammer Manuel Pointner Wilhelm Stritzinger Walter<br />
Kerschhaggl Markus Strasser Christoph Wickenhauser Johannes<br />
Neuwirth Dominik Wiesinger Rudolf Wickenhauser Walter<br />
Bei folgenden Leuten möchten wir uns auch noch bedanken:<br />
Baumgartner Gertraud hat am 28. 4. <strong>2012</strong> hat für 10 Robotarbeiter das Mittagessen gekocht.<br />
Gavric Lucia war es am 30. 6. <strong>2012</strong>, die die Robotleute zum Mittagessen einlud.<br />
Mang Sebastian hat am 14. 7. <strong>2012</strong> für 15 Feuerwehrleute das Mittagessen bezahlt.<br />
Bgm. Hermann Stoiber bezahlte für die Feuerwehren am 14. 7. <strong>2012</strong> die Jause und zwei Kisten Bier.<br />
Ein Dank auch an Reinthaller Hans-Dieter, der auf seine Kosten einen Teil des Pfarrgartens einebnen und einschottern<br />
ließ. Die <strong>Diözese</strong> genehmigte die Fernwärmeleitung durch den Garten.<br />
Feichtengruber Josef und Stefan Horst begannen am 23. 7. <strong>2012</strong> ein neues Holztor für den Pfarrhof zu bauen.<br />
Minihuber Franz, Humplberg, ist der Holzspender. Euch Dreien ein Dankeschön.<br />
Dr. Walter Baudraxler für Finanz- und Bauausschuss<br />
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13
Rückblicke<br />
Am Sonntag den 05.08. fand nun nach längerer Pause<br />
wieder ein Offenhausener <strong>Seifenkistenrennen</strong><br />
statt.<br />
Bei wunderschönem heißem Wetter und zahlreichen<br />
Zuschauern, boten sich 22 StarterInnen einen heißen<br />
Wettkampf in den Kategorien Kreativität und Schnelligkeit.<br />
Damit sich die jüngeren gegen die älteren Teilnehmer<br />
in der Geschwindigkeitswertung durchsetzen<br />
konnten, wurden diese in zwei Altersgruppen- über<br />
und unter 14 Jahren eingeteilt.<br />
Natürlich gingen auch die beiden Bürgermeister aus<br />
Kematen und Offenhausen an den Start, um zu sehen<br />
wer den Marktplatz schneller hinunterflitzen<br />
konnte, jedoch besiegte Bürgermeister Seifried Bürgermeister<br />
Stoiber.<br />
14<br />
<strong>Seifenkistenrennen</strong><br />
<strong>2012</strong><br />
Ganz herzlich bedanken möchten wir uns bei den<br />
Firmen, die uns unterstützt haben- Firma Silberholz,<br />
Gasthaus Schmalwieser, Bäckerei Seifried, Spar Offenhausen<br />
und dem Gasthaus Kinzl.<br />
Bedanken möchten wir uns auch beim Badbuffet, die<br />
uns Sonnenschirme zur Verfügung gestellt haben<br />
und bei allen anderen, die sonst noch einen Beitrag<br />
dazu geleistet haben, wieder ein solch tolles Erlebnis<br />
veranstalten zu können.<br />
Das nächste Ziel der KJ ist das Erneuern der Erntekrone,<br />
weshalb wir schon fleißig Getreide geerntet<br />
haben.<br />
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Firmung ▪ Meditation<br />
Firmung 2013<br />
Du bist 13 oder 14 Jahre<br />
alt? Dann wartet ein<br />
spannendes Jahr auf<br />
dich. Im Herbst starten<br />
wir die Vorbereitung zur<br />
Firmung 2013 und du<br />
kannst dabei sein: deine<br />
Kräfte und Talente ausprobieren bei unterschiedlichen<br />
Projekten, miteinander über Gott und die Welt<br />
reden, die Burg Altpernstein erforschen, den Kirchenraum<br />
neu erleben, dem Heiligen Geist vertrauen. Ja,<br />
um den Heiligen Geist geht es…wo ist er und warum<br />
ist er heilig? Was hat er mit deinem Leben zu tun?<br />
Im September/Oktober wirst du mit einem Brief zur<br />
Firmvorbereitung eingeladen. Wenn du dich firmen<br />
lassen möchtest, gibst du den Anmeldeabschnitt im<br />
Pfarrhof ab. Alle weiteren Infos kannst du im Brief<br />
nachlesen.<br />
„Abendstille“<br />
Mit einem Lied den Arbeitstag hinter sich lassen und still werden…<br />
Zeit und Aufmerksamkeit schenken, sich selbst und Gott…Ängste<br />
und Sorgen loslassen, Gott überlassen… wer diese Sehnsucht verspürt,<br />
der ist herzlich willkommen bei der „Abendstille“. Eine halbe<br />
Stunde gemeinsam schweigend meditieren – mit oder ohne Bibeltext<br />
– ganz nach eigenem Belieben. Denn, wo zwei oder drei in<br />
seinem Namen versammelt sind, da ist Jesus mitten unter uns.<br />
Wann: jeden 2. Freitag im Monat, von 19 – 19.30 Uhr, von September bis Juni<br />
Wo: in der Kirche<br />
Wer: Einsteiger genauso wie Meditationsgeübte.<br />
Mitzubringen: Bereitschaft, im Schweigen zu Verweilen.<br />
Wir freuen uns auf euch.<br />
Claudia Mayr für den Spiritualitätsausschuss<br />
Bei Fragen und Unklarheiten meldet euch bei Claudia Mayr oder Hubert Mittendorfer<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
Termine, die du (und deine Eltern) schon einplanen<br />
kannst:<br />
Elternabend: Di. 23. Oktober <strong>2012</strong>, 20 Uhr, Pfarrheim<br />
Firmstart: Sa. 10. November <strong>2012</strong>, 14 Uhr, Pfarrheim<br />
Wochenende auf der Burg Altpernstein: Sa. 2./So.<br />
3. März 2013<br />
Firmung in unserer Pfarrkirche mit Alt-Abt Gotthard:<br />
Sa. 25. Mai 2013<br />
Wir freuen uns auf dich.<br />
Claudia Mayr, Trixi Mittendorfer und Christoph<br />
Burgstaller für das Vorbereitungsteam<br />
15
Katholische Frauenbewegung<br />
16<br />
Wie leben Christinnen im 21.<br />
Jahrhundert? Wie leben sie ihre<br />
Spiritualität aus dem Evangelium?<br />
„Christin sein: gemeinsam –<br />
kraftvoll - engagiert“, lautet die-<br />
ses Jahresthema im zweiten Jahr.<br />
„Heute Christin sein, das verlangt<br />
eine Spiritualität, die nicht abgehoben ist, nicht nur<br />
bei besonderen Veranstaltungen ‚stattfindet’, son-<br />
dern dort glaubhaft – spürbar – wirkungsvoll ist, wo<br />
sich das Leben in all seinen Facetten, mit all seinen<br />
Höhen und Tiefen eben abspielt.“ Mit dem Thema<br />
Spiritualität wird sich die kfb als größte Frauenorga-<br />
nisation Österreichs in allen <strong>Diözese</strong>n ab Herbst be-<br />
schäftigen.<br />
Auch wir in unserer Pfarre wollen uns als Frauen und<br />
Christinnen in der kfb im heurigen Arbeitsjahr mit<br />
den „Sieben Säulen der Spiritualität der kfb“<br />
auseinandersetzten.<br />
Arbeitsgruppen setzten sich mit folgenden Themen<br />
auseinander:<br />
Kath. Frauenbewegung Offenhausen<br />
� Von Werten geleitet<br />
� Dem Leben dienend<br />
� In Gemeinschaft getragen<br />
� Den Frauen gerecht<br />
� In Tradition gewachsen<br />
� Dem Wort Gottes verpflichtet und hörend<br />
� Zum Handeln bewegt<br />
Heute Christin sein<br />
Mit der Frage: Heute Christin sein“, setzt sich das<br />
Impulstreffen am Do, 27. Sept. <strong>2012</strong> um 19.00<br />
Uhr, im Pfarrheim Offenhausen, auseinander.<br />
Dazu möchten wir möglichst viele interessierte Frau-<br />
en einladen.<br />
Termine und Einladungen für folgende Veranstaltungen:<br />
Di, 27.09.<strong>2012</strong>, 19:00 Uhr<br />
Dekanatsimpulstag 19 Uhr im Pfarrheim Offenhausen,<br />
Einführung zum Jahresthema.<br />
Sa, 6.10.<strong>2012</strong>, 9:00 – 13:00 Uhr in der Welser<br />
Stadthalle<br />
Mo, 19.11.<strong>2012</strong> Beginn Adventkranzbinden<br />
So, 25.11.<strong>2012</strong> Adventkranzverkauf im Sägewerk<br />
Wir freuen uns über Ihr Interesse und Ihre Teilnahme!<br />
Maria Wüscht<br />
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KBW<br />
KBW Audit <strong>2012</strong><br />
Das KBW-Team mit dem Auditor Horst Geyer,<br />
dem Leiter der Stabsstelle Qualitätsmanagement<br />
EB-Forum O.Ö.<br />
v.l.n.r.: Gammer Hildegard, Horst Geyer,<br />
Waltraud Wlachowsky, die neue Teammitarbeiterin<br />
Martina Schmuckermayer, Reinhold<br />
Wüscht, die KBW-Leiterin Christine<br />
Baudraxler und die KBW-Regionsbegleiterin<br />
Trixi Mittendorfer<br />
KBW Offenhausen<br />
wurde erneut mit dem Qualitätssiegel ausgezeichnet<br />
Das Qualitätssiegel, das dem KBW Offenhausen zum ersten Mal im Jahre 1999 unter der Leitung von Sylvia<br />
Breitwieser verliehen wurde, konnte nun erneut erreicht werden.<br />
Dies besagt, dass das Katholische Bildungswerk Offenhausen die Anforderungen des Qualitätssiegels der oberösterreichischen<br />
Erwachsenen- und Weiterbildungseinrichtungen erfüllt.<br />
Das ganze Team des KBW Offenhausen freut sich über diese Auszeichnung und wird auch weiterhin Bildung mit<br />
Qualität verbinden.<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
Christine Baudraxler, KBW-Leiterin<br />
Ich lese die Bibel, wie ich meinen<br />
Apfelbaum ernte: Ich schüttle ihn,<br />
und was runterkommt und reif ist,<br />
das nehme ich. Das andere lasse ich<br />
noch hängen.<br />
Martin Luther<br />
17
Beruf als Berufung ▪ Katholisches Bildungswerk<br />
Beruf als Berufung<br />
Traudi Zauner ist mit Leib und Seele Pfarrsekretärin.<br />
Seit ihrem Radunfall hat sie sich mit viel Beharrlichkeit,<br />
Ausdauer und Leidenschaft zurückgekämpft in<br />
die Regionen der Pfarrverwaltung und ehrenamtlich<br />
viele Stunden im Pfarrbüro gearbeitet. Es sind dies<br />
viele unauffällige Arbeiten, die du, Traudi so verlässlich<br />
und genau erledigt hast – die erst bemerkt werden,<br />
wenn keine/r sie tut. Dafür möchten wir dir an<br />
dieser Stelle ganz offiziell „Danke“ sagen. Im Herbst<br />
entscheidet sich, wie es mit Traudi beruflich weitergeht.<br />
Sicher ist schon jetzt, dass es im Pfarrbüro eine<br />
Tandem-Lösung geben wird. Ab September haben<br />
wir eine neue Pfarrsekretärin, die gemeinsam mit<br />
Traudi die vielfältigen Aufgaben erfüllt. Sie ist neu<br />
und doch eine „alte“ Bekannte vom Humplberg, zumindest<br />
für die alteingesessenen Offenhausener. Der<br />
Übergang von Christa Ammer zu Elisabeth Kronsteiner<br />
wird fließend geschehen. So dürfen wir Christa,<br />
die uns lieb geworden ist, noch ein bisschen länger<br />
bei uns behalten.<br />
Herzlich Willkommen, Elisabeth. Wir freuen uns auf<br />
die Zusammenarbeit mit dir.<br />
18<br />
Die neue Pfarrsekretärin<br />
stellt sich vor<br />
Elisabeth Kronsteiner geb. Wickenhauser<br />
Mein Alter ist 44 Jahre<br />
wohne in 4633 Kematen am Innbach,<br />
See 41<br />
verheiratet mit Hans Kronsteiner,<br />
Wir haben gemeinsam 3 Kinder im Alter von 8, 11,<br />
und 13 Jahren<br />
(Katrin, Alexandra und Thomas)<br />
Beruflich war ich 16 Jahre bei der Firma H.B. Fuller<br />
Austria in Wels als kfm. Büroangestellte tätig.<br />
Ich war 2 Jahre als Dekanatssekretärin vom Dekanat<br />
Gaspoltshofen und 3 Jahre als Pfarrsekretärin in der<br />
Pfarre Steinerkirchen am Innbach beschäftigt.<br />
Freue mich auf die Aufgabe als Pfarrsekretärin in Offenhausen.<br />
Elisabeth Kronsteiner<br />
Liebe Offenhausnerinnen! Liebe Offenhausner!<br />
Seit Beginn des neuen Schuljahres<br />
unterrichte ich die Offenhausner<br />
Volksschüler im Fach Religion.<br />
Ich habe mich schon sehr auf<br />
diese neue Herausforderung gefreut<br />
und meine Arbeit macht mir<br />
sehr viel Spaß!<br />
Nun möchte ich die Gelegenheit nutzen, um mich bei<br />
Ihnen, der gesamten Pfarrbevölkerung, kurz vorzustellen.<br />
Mein Name ist Rita Maria Aichlseder und ich komme<br />
aus Prambachkirchen. Ich lebe dort mit meiner Familie<br />
seit vielen Jahren. Wir, das sind mein Mann Robert<br />
sowie meine beiden bezaubernden Töchter Theresa<br />
und Helena. Uns alle verbindet die Liebe zur<br />
Natur und zu Tieren. So ist unsere Familie im Laufe<br />
der Jahre um einen Hund, drei verwaiste Katzen und<br />
ein paar Schildkörten angewachsen.<br />
Es ist mir ein wichtiges Anliegen, den Kindern unsere<br />
Religion erlebbar und erfahrbar zu machen und sie<br />
so zum eigenen religiösen Handeln zu ermutigen.<br />
Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit mit<br />
meinen Schülern und ihren Eltern und wünsche allen<br />
einen schönen Herbst!<br />
www.dioezese-linz.at/offenhausen | Pfarrgemeinde Offenhausen
Blog Ansprechpartner<br />
Kirchenrenovierung im Internet<br />
Seit April gibt es im Internet einen Blog, das ist ein Tagebuch zur Kirchenrenovierung:<br />
viele Fotos mit launigen Texten. Unter der Adresse<br />
www.kirchenrenovierung.tumblr.com können sie alle Phasen der Renovierung<br />
anschauen und aktuell miterleben. Probieren sie es aus — es<br />
wird ihnen gefallen.<br />
Hier ein Beispiel:<br />
18. Juli<br />
Brennt es etwa auf der Baustelle?<br />
Gott sei Dank nicht! Die Feuerwehrmänner und -frau sind angerückt um<br />
bei den Arbeiten am Turm und im Dachbereich zu helfen. Zwischen der<br />
anstrengenden Arbeit kann man im Turminneren eine Pause einlegen.<br />
Die Glocke zeigt sich davon aber unbeeindruckt und schlägt weiter jede<br />
Viertelstunde die aktuelle Uhrzeit.<br />
www.kirchenrenovierung.tumblr.com<br />
oder auf der Homepage der Pfarre Offenhausen unter „Achtung Baustelle“<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
Pfarrbüro<br />
Pfarramt Offenhausen<br />
Marktplatz 1<br />
4625 Offenhausen<br />
Telefon: 07247/6153<br />
pfarre.offenhausen@dioezese-linz.at<br />
Öffnungszeiten:<br />
Dienstag und Donnerstag von 8 bis 11 Uhr<br />
Mittwoch 17.30 bis 19 Uhr<br />
Pastoralassistentin:<br />
Claudia Mayr, Tel. 0676/87765679<br />
Gruppierungen | Fachausschüsse<br />
Pfarrgemeinderat<br />
Christine Emathinger, Tel. 6300<br />
Fachausschuss Finanzen<br />
Dr. Walter Baudraxler, Tel. 6185<br />
Bauausschuss<br />
Dr. Walter Baudraxler, Tel. 6185<br />
FA Spiritualität<br />
Claudia Mayr, Tel. 0676/87765679<br />
FA Öffentlichkeitsarbeit<br />
Pfarrblatt: ?<br />
Webseite: Sylvia Breitwieser, Tel. 6581<br />
Kinderliturgiekreis<br />
Trixi Mittendorfer, Tel. 6271<br />
FA Soziales<br />
Martina Martschin, Tel. 6138<br />
Kirchenchor<br />
Eva Bichlmann, Tel. 6373<br />
Proben Dienstag, 20 Uhr<br />
Singkreis<br />
Maria Wüscht, Tel. 50358<br />
Proben Montag, 20 Uhr<br />
Schülerchor<br />
Christine Bichlmann, Tel. 8062<br />
Bücherei<br />
Monika Starzengruber, Tel.<br />
0660/2116579<br />
Kath. Frauenbewegung - kfb<br />
Maria Wüscht, Tel. 50358<br />
kfb-Senioren<br />
Christine Baudraxler, Tel. 6185<br />
Kath. Männerbewegung - kmb<br />
Josef Bichlmann, Tel. 6373<br />
Jugendausschuss<br />
Simon Mayr, Tel. 0660/4930056<br />
Jugendtreff<br />
Adisa Drinic, Tel. 0650/5011311<br />
Amir Drinic, Tel. 0650/5171331<br />
Nathalie Scheuringer, 0681/10641712<br />
Kath. Jugend<br />
Sarah Dipolt, Tel. 0699/10107750<br />
Paul Emathinger, Tel. 0650/5236417<br />
Johanna Lehner, Tel. 0699/11204578<br />
Simon Mayr, Tel. 0660/4930056<br />
Kath. Jungschar<br />
Helene Bichlmann, Tel. 0680/1228797<br />
Benedikt Kinzl, Tel. 0699/17265236<br />
Kath. Bildungswerk - kbw<br />
Christine Baudraxler, Tel. 6185<br />
Eine-Welt-Kreis<br />
Eva und Josef Bichlmann, Tel. 6373<br />
Ministranten<br />
Jürgen Stefan, Tel. 8919<br />
19
Termine: Wir laden ein!<br />
September<br />
10. (Mo.) 9.30 Uhr Kirche<br />
Schuleröffnungsmesse<br />
14. (Fr.) 19 Uhr Kirche<br />
Abendstille<br />
15. (Sa.) 19 Uhr Kirche<br />
Wortgottesfeier<br />
16. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
Wortgottesfeier, orgelfrei<br />
27. (Di) 19.00Uhr Pfarrheim<br />
kfb-Dekanatsimpulstag<br />
29.(Sa.) 19.30 Uhr Kirche<br />
Gaspoltshofen<br />
Dekanatsjugendmesse<br />
29. (Sa.) 10 Uhr Kindergarten<br />
Brotbacken mit dem KiLi<br />
30.(So.) Erntedankfest, Pfarrfest<br />
Oktober<br />
und Jubelhochzeiten<br />
9 Uhr Gemeindeplatz<br />
Festzug zum Sägewerk<br />
9.15 Uhr Festgottesdienst<br />
mit dem Kirchenchor, an<br />
schließend Frühschoppen<br />
7. (So) 9.30 Uhr Pfarrheim<br />
Kindergottesdienst<br />
12. (Fr.) 19 Uhr Kirche<br />
Abendstille<br />
18. (Do.) 20 Uhr Pfarrheim<br />
Benefizkonzert mit<br />
Tischlinger Kurt<br />
zugunsten der<br />
Renovierung unserer<br />
Pfarrkirche<br />
20. (Sa.) 19 Uhr Kirche<br />
Wortgottesfeier<br />
21. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
Wortgottesfeier, von der<br />
kfb gestaltet<br />
23. (Di.) 20 Uhr Pfarrheim<br />
Elternabend Firmung<br />
Pfarrgemeinde Offenhausen | www.dioezese-linz.at/offenhausen<br />
November<br />
1. (Do.) 9.30 Uhr Kirche Allerheiligen<br />
Festgottesdienst mit dem<br />
Singkreis<br />
13.30 Uhr Kirche<br />
Rosenkranz<br />
14 Uhr Kirche<br />
Allerheiligenandacht,<br />
anschließend<br />
Friedhofgang<br />
2. (Fr.) 19 Uhr Allerseelen Messe<br />
für die Verstorbenen, an<br />
schließend Friedhofgang<br />
4. (So) 9.30 Uhr Pfarrheim<br />
Kindergottesdienst<br />
9. (Fr.) 19 Uhr Kirche<br />
Abendstille<br />
10. (Sa.) 14 Uhr Pfarrheim<br />
Firm-Start<br />
15. (Do.) 20 Uhr Pfarrheim<br />
“G´sund bleiben”<br />
KBW-Vortrag von<br />
Dr. Hohn<br />
17. (Sa.) 19 Uhr Kirche<br />
Wortgottesfeier<br />
18. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
Wortgottesfeier, orgelfrei<br />
19. (Mo) 8 Uhr<br />
kfb-Adventkranzbinden<br />
25. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
Christkönigssonntag, von<br />
der Katholischen Jugend<br />
gestaltet<br />
Dezember<br />
1.(Sa.) 16 Uhr Kirche<br />
Segnung der<br />
Adventkränze,<br />
Abendmesse entfällt<br />
2. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
1. Adventsonntag<br />
mit KiLi<br />
8. (Sa.) 9.30 Uhr Kirche<br />
Hochfest Mariä<br />
Empfängnis,<br />
Abendmesse entfällt<br />
19 Uhr Kirche<br />
Benefizkonzert<br />
zugunsten der<br />
Kirchenrenovierung<br />
mit dem Singkreis<br />
9. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
2. Adventsonntag, vom<br />
KiLi gestaltet<br />
13. (Do.) 19 .30 Uhr Kirche<br />
Bußfeier<br />
14. (Fr.) 19 Uhr Kirche<br />
Abendstille<br />
15. (Sa.) 6.30 Uhr Kirche<br />
Rorate-Feier<br />
15. (Sa.) 19 Uhr Kirche<br />
Wortgottesfeier<br />
16. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
3. Adventsonntag<br />
Wortgottesfeier mit<br />
KiLi und KMB für „Sei<br />
so frei“<br />
22. (Sa.) 6.30 Uhr Kirche<br />
Rorate-Feier<br />
23. (So.) 9.30 Uhr Kirche<br />
4. Adventsonntag<br />
mit KiLi<br />
24. (Mo.) 15.30 Uhr Kirche<br />
Kindermette mit KiLi<br />
23 Uhr Kirche<br />
Christmette<br />
25. (Di.) 9.30 Uhr Kirche<br />
Christtag<br />
Festgottesdienst<br />
dem Kirchenchor<br />
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