Mittelbeschaffung für Stiftungen - Gewinnen und Betreuen von ...

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<strong>Mittelbeschaffung</strong> <strong>für</strong> <strong>Stiftungen</strong> –<br />

<strong>Gewinnen</strong> <strong>und</strong> <strong>Betreuen</strong> <strong>von</strong> Spendern <strong>und</strong> Zustiftern<br />

Dr. Jens Watenphul


<strong>Mittelbeschaffung</strong> <strong>für</strong> <strong>Stiftungen</strong> – <strong>Gewinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Betreuen</strong> <strong>von</strong> Spendern <strong>und</strong> Zustiftern / Dr. Jens Watenphul<br />

Kurze Vorstellung<br />

Name/Firma Referent<br />

1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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Name/Firma Referent


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Imageclip... Als Präsentationsbeispiel<br />

Name/Firma Referent


<strong>Mittelbeschaffung</strong> <strong>für</strong> <strong>Stiftungen</strong> – <strong>Gewinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Betreuen</strong> <strong>von</strong> Spendern <strong>und</strong> Zustiftern / Dr. Jens Watenphul<br />

Kurze Vorstellung<br />

Name/Firma Referent<br />

1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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<strong>Mittelbeschaffung</strong> <strong>für</strong> <strong>Stiftungen</strong> – <strong>Gewinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Betreuen</strong> <strong>von</strong> Spendern <strong>und</strong> Zustiftern / Dr. Jens Watenphul<br />

Kurze Vorstellung<br />

Name/Firma Referent<br />

1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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Name/Firma Referent<br />

„Ich will spenden“<br />

„Ich spende“<br />

„Ich begreife/ bin bewegt“<br />

EMPATHIE<br />

KOSTEN-NUTZEN-<br />

VERSTÄNDNIS<br />

HELFEN WOLLEN<br />

„Ich bemerke“<br />

ERSTWAHRNEHMUNG<br />

SCANNENDES LESEN<br />

INTERESSE<br />

Spende!<br />

<br />

Ich will spenden...<br />

<br />

Ich bin bewegt...<br />

<br />

Ich bemerke...<br />

<br />

<br />

Logistik<br />

<br />

Wahrnehmungsferne/Pricing<br />

Begreifbarkeit<br />

Originalität<br />

Dringlichkeit<br />

Konsumierbarkeit<br />

Aufforderungsstärke<br />

„Ich bin Teil eines Pools - <strong>und</strong> merke es ggf. nicht!“<br />

Zielgruppe/Adresspool


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Staffelung <strong>von</strong> Marketingzielen bis zur Zustiftung<br />

F<strong>und</strong>raising-ROI<br />

Handlungsauslösung<br />

Nachfragegestaltung...<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Änderung <strong>von</strong> Einstellungen<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Emotionale <strong>und</strong> motivierende Aktivierung<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Imagebildung<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Bekanntmachung <strong>und</strong> Information<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Keine Wahrnehmung


<strong>Mittelbeschaffung</strong> <strong>für</strong> <strong>Stiftungen</strong> – <strong>Gewinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Betreuen</strong> <strong>von</strong> Spendern <strong>und</strong> Zustiftern / Dr. Jens Watenphul<br />

Kurze Vorstellung<br />

Name/Firma Referent<br />

1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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<strong>Mittelbeschaffung</strong> <strong>für</strong> <strong>Stiftungen</strong> – <strong>Gewinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Betreuen</strong> <strong>von</strong> Spendern <strong>und</strong> Zustiftern / Dr. Jens Watenphul<br />

Kurze Vorstellung<br />

Name/Firma Referent<br />

1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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Name/Firma Referent<br />

Wir fragen „einfach“ Ackermann, Grossmann...<br />

vs.<br />

12 Monate mal 30 Euro sind 360<br />

mal 5 Jahre sind 1800 Euro


<strong>Mittelbeschaffung</strong> <strong>für</strong> <strong>Stiftungen</strong> – <strong>Gewinnen</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Betreuen</strong> <strong>von</strong> Spendern <strong>und</strong> Zustiftern / Dr. Jens Watenphul<br />

Kurze Vorstellung<br />

Name/Firma Referent<br />

1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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Name/Firma Referent<br />

Mailing / Beileger<br />

Polarisierende Beispiele <br />

Ursprünge der Spendenwerbung: z.B. Rotes Kreuz<br />

Großspendermailings<br />

Bertelsmann-Katalog<br />

Bußgeldmarketing


Name/Firma Referent


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Name/Firma Referent<br />

Mailing / Beileger... Kalt oder Warm<br />

Professionelle <strong>und</strong> positive Einflussnahme<br />

Adressqualität / Aktualität<br />

Aufforderungsstärke in Projekt, Aufmachung, Appell<br />

Angebote an Spendergruppen überschaubar variieren<br />

Schlanke Kosten, Fehlerquellen ausschließen<br />

Test-Samples / Unbefangenes Probelesen<br />

... Nicht einfacher <strong>und</strong> verbindlicher anzurufen?


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Mailing / Beileger<br />

Lehrgeld, das Sie sich sparen können<br />

Kein Dauer-Auftrags Angebot<br />

Kein Responsemittel / Keine Handlungsvorgaben / Hochschwellig<br />

Keine Personalisierung / Keine Codierung<br />

Teure, ausgereizte Fremdadressen<br />

Aufforderungsschwaches Kuvert, alltägliche Ansprache<br />

Kein Nachfass, keine Pflege, zu seltene Ansprache<br />

Kein Lernen möglich


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Kurze Vorstellung<br />

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1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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Name/Firma Referent<br />

(Telefonische) Sponsorenakquise<br />

Professionelle <strong>und</strong> positive Einflussnahme<br />

„Institutional Readiness“ Sponsoren-Ethik<br />

Listen mit externen Kontakten oder Hausmitteln Anreichern / Kooperieren <br />

Projekte <strong>und</strong> „Pricing“ bestimmen / WinWin?!<br />

Vortelefonieren<br />

Ansprechpartner erfragen<br />

Liste intern qualifizieren / Kleinen Peinlichkeiten vorbeugen<br />

Passenden (!) Gesprächsleitfaden entwickeln, Termin


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Kurze Vorstellung<br />

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1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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a. Exklusiv Einladend<br />

Name/Firma Referent<br />

b. Gehoben Volksnah<br />

c. Traditionell Modern<br />

d. Staubig Frisch<br />

e. Krieg Frieden<br />

f. Nach hinten gewandt Nach vorne gewandt<br />

g. Erinnern an Einzelne Erinnern an Kriegsgrauen<br />

h. 10 Euro 5000 Euro<br />

i. Informierend Erzählend unterhaltend<br />

j. Staatlich abgesichert Angewies. auf Privatleute<br />

k. Partiell / Kommunal Visionär / Überregional


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1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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VERNETZUNGSMATRIX<br />

Frage: Effektives Gelingen dieses Kampagnenmoduls oder werblicher Erfolg dieser Aktion?!<br />

Nr<br />

.<br />

Wirkung <strong>von</strong> 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10<br />

AI<br />

AI<br />

[%]<br />

PI<br />

PI<br />

[%]<br />

1 „Hoher Aufford. Charakter“ X 2 2 3 0 3 3 3 3 0<br />

2 Interner Rückhalt bis nach „Oben“ X 3? 1 2 0<br />

3 1000 Freiflächen X 0<br />

4 Reputierlicher Erst-Sponsor X 0<br />

5 22 Zoll Monitore <strong>für</strong> alle... 0 0 0 0 X 0 0 0 0 0<br />

6 SchirmherrIn SchauspielerIn X 0<br />

7 SchirmherrIn MdB 1? X 1? 0<br />

8 SchirmherrIn MdL 3? X 3? 0<br />

9 Weitere Erstsponsoren X 0<br />

10 Geeignetes Benchmarking 2 2 2 0 1 2 2 2 3 X<br />

Passivintensitäten PI


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Kurze Vorstellung<br />

Name/Firma Referent<br />

1. F<strong>und</strong>raising: Diskussion “professioneller” Medien” <strong>und</strong> gewohnter Fokussierungen <br />

a. Medium: (Vermeintliche) Erfolgsgaranten <br />

b. Zielgruppenpyramide: Reaktivierung, Upgrading, ...Erbschaft <br />

c. Projekt: Womöglich deutlich aufforderungsstärker als ein Ur-Thema<br />

d. Neustifter: Regelmäßige Zustiftungen statt “Traumstifter”! <br />

2. Erfolgswahrscheinlichkeiten: Regionale Nähe vs. Überregionale Budgets<br />

a. Mailing vs. Beileger<br />

b. Unternehmenspartner; Recherche, Anruf vs. Anschreiben<br />

3. Erfolgversprechende strategische Schritte<br />

A.. Likert-Skala, <br />

b. Stärken-Schwächen,+ Matrix <br />

c. Zielgruppen <strong>und</strong> Medienplan<br />

Ende ... <strong>und</strong> viel Erfolg!<br />

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