Moderne Intensivmedizin - Hufeland Klinikum

Moderne Intensivmedizin - Hufeland Klinikum Moderne Intensivmedizin - Hufeland Klinikum

23.07.2014 Aufrufe

Patienten mit Störungen des Kreislaufsystemes erhalten neben einer Flüssigkeitstherapie kreislaufunterstützende Medikamente kontinuierlich über eine Medikamentenpumpe (Perfusor) infundiert. Um die Kreislaufstörung und ihre Ursache besser einschätzen zu können, ist es möglich, mit modernen Geräten (PICCO-System) u. a. das Herzzeitvolumen und die zentralvenöse Sauerstoffsättigung zu messen. Mindestens einmal täglich, aber häufi g im Abstand von 6 Stunden, werden bestimmte Laborwerte kontrolliert, um regelmäßig den Verlauf der Erkrankung des Patienten einzuschätzen und die Therapie entsprechend zu optimieren. Bei Zustand nach großen Operationen, nach Unfällen, aber auch bei schweren Erkrankungen sind häufi g Bluttransfusionen und ein entsprechender Ersatz von Gerinnungsfaktoren notwendig. Ein verantwortungsvoller Umgang mit Blutpräparaten in Abwägung aller Risiken ist selbstverständlich. Wichtig für den Patienten mit einer schweren Erkrankung oder nach einer Operation ist eine ausreichende Schmerztherapie. Patienten, die keine Schmerzen angeben können, erhalten Schmerzmittel kontinuierlich über Medikamentenpumpen zugeführt. Alle anderen Patienten erhalten eine regelmäßige, ihrem Schmerzempfi nden angepasste Schmerztherapie mit Spritzen, Tabletten oder kontinuierlicher Pumpe. Auch die Anlage eines Periduralkatheters mit kontinuierlicher Gabe eines Schmerzmittels in einen rückenmarksnahen Raum und Ausschaltung der vom Rückenmark ausgehenden Nervensegmente ist möglich. Bei Patienten, deren Bewegungsfähigkeit eingeschränkt ist, ist zur Verhütung von Druckstellen eine Lagerungstherapie (z. B. Seitenlagerung) notwendig. Hierzu gibt es Spezialmatratzen, welche durch Änderung von Luftpolstern der Entstehung von Druckgeschwüren entgegenwirken. Auch bei bestimmten Lungenerkrankungen ist eine wechselnde Lagerung des Patienten notwendig. Hierzu stehen Spezialbetten zur Verfügung, in denen die Patienten in kurzen Abständen in der Längsachse (rechte/ linke Seite) gedreht werden können (Rotationsbetten). Manchmal (bei drohendem Lungenversagen) ist auch eine Bauchlagerung notwendig. Bessert sich durch alle intensivtherapeutischen Maßnahmen der Gesamtzustand nicht oder nur langsam und muss der Patient länger als ca. eine Woche beatmet werden, ist es notwendig, ein sogenanntes Tracheostoma (Luftröhrenschnitt) anzulegen. Hierbei wird der Beatmungsschlauch nicht mehr durch den Mund, sondern unterhalb des Kehlkopfes eingeführt. Dies dient der Schonung des Kehlkopfes und dem besseren Entwöhnen von der Beatmungsmaschine. Hierzu gibt es heute sehr schonende Verfahren, bei denen durch die Ärzte der Intensivstation im Rahmen einer Punktions- oder Dilatationstracheotomie unter Sicht (Luftröhrenspiegelung) der Beatmungsschlauch entsprechend gelegt wird. Eine Entfernung dessen ist jederzeit ohne Probleme mit nur geringer Narbenbildung möglich. Da der Patient hierzu nicht selbst einwilligen kann, wird vorher beim Amtsgericht eine Betreuung angeregt. In der Regel wird ein Angehöriger als Betreuer eingesetzt, der im Interesse des Patienten in den Eingriff einwilligen kann. Ein weiteres Problem kann die Ernährung eines Patienten darstellen. Schlafende Patienten und Patienten mit Erkrankungen des Bauchraumes oder nach schweren Bauchoperationen können nicht immer Nahrung auf normalem Wege zu sich nehmen. Häufi g werden diese Patienten über eine Magensonde mit sogenannter Sondenkost ernährt, welche den Bedürfnissen des Patienten optimal angepasst ist. Ist auch dies nicht möglich, wird der Patient mit einer hochkalorischen Infusionstherapie über den zentralen Venenkatheter versorgt. Auf jeder Intensivtherapiestation arbeiten die hier tätigen Ärzte eng mit den Ärzten der anderen Fachrichtungen zusammen. Mindestens einmal täglich – bei Bedarf auch öfter – erfolgen interdisziplinäre Visiten, in denen Diagnostikund Therapiemaßnahmen und der Verlauf mit den Ärzten der anderen Fachrichtungen (z.B. Chirurg, Unfallchirurg oder Internist) besprochen werden. Natürlich stehen alle Diagnostikmaßnahmen des Krankenhauses auch dem Patienten auf der Intensivstation zur Verfügung. Diese können entweder vor Ort angewendet werden, oder der Patient wird unter entsprechender Monitorüberwachung und mit qualifi - ziertem Personal zur Untersuchung gebracht. Das Team der ITS wird ergänzt durch erfahrene Physiotherapeuten, welche in der Regel zweimal täglich den immobilisierten Patienten durchbewegen, bzw. mit wachen Patienten eine Atemgymnastik, Bewegungsübungen und Mobilisierung durchführen. Auch eine Logopädin steht der Intensivstation zur Verfügung, welche mit Patienten nach Langzeitintensivtherapie und bei neurologischen Störungen ein Sprech- und Schlucktraining durchführt. Des Weiteren kümmert sich eine Sozialfürsorgerin um die Einleitung erforderlicher Rehabilitationsmaßnahmen (sogenannte Frührehabilitation nach ITS-Aufenthalt) bzw. um die weitere häusliche Versorgung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus. Ganz wichtig ist der regelmäßige Kontakt mit den Angehörigen. Für sie stellt die schwere Erkrankung des Patienten eine besondere Belastungssituation dar. Jeder Intensivmediziner ist bemüht, die Angehörigen fortlaufend über den Krankheitsverlauf des Patienten in einfühlsamen Gesprächen zu informieren. Ein regelmäßiger Besuch des Patienten durch seine nächsten Angehörigen ist entsprechend der Besuchszeiten jederzeit möglich. IMC – Intermediate Care IMC bedeutet „intermediate care“, übersetzt Zwischenintensivstation. Die Abteilung für IMC stellt ein Bindeglied zwischen Intensiv- und Normalstation dar. Hier werden Patienten mit einem erhöhten Überwachungs- und Pflegebedarf, aber ohne Ausfall lebenswichtiger Organfunktionen, behandelt. Auch hier stehen moderne Monitore zur Überwachung des Patienten zur Verfügung. Auf einer Intermediate Care Station werden Patienten nach fast allen Operationen, Patienten nach Unfällen, Patienten mit Akuterkrankungen oder bei Verschlechterung bestehender Erkrankungen überwacht und entsprechend therapiert. Auch nach einer intensivtherapeutischen Behandlung auf ITS ist eine Verlegung auf IMC mit weiterer Überwachungsmöglichkeit sinnvoll. Wie auch in der Abteilung für Intensivmedizin stehen alle modernen Diagnostikverfahren zur Verfügung. Eine intensivierte Schmerztherapie, sei es durch Tabletten, Spritzen oder kontinuierliche Zufuhr eines Schmerzmittels über eine Infusionspumpe, wird hier ebenfalls durchgeführt. Zur besseren Überwachung zählt natürlich auch eine häufigere Kontrolle bestimmter Laborparameter. Die Abteilung für Intermediate Care wird durch einen Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin geleitet. Regelmäßig fi nden Visiten zwischen Ärzten der grundbehandelnden Fachrichtung (Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Innere Medizin, Gynäkologie, Neurochirurgie) und dem Arzt der IMC statt. Die Pfl egekräfte auf einer Abteilung für Intermediate Care haben in der Regel intensivmedizinische Erfahrung. Natürlich gibt es in einer solchen Abteilung mehr Pfl egepersonal als auf einer Normalstation. Im Gegensatz zur Intensivstation kann der Patient auf der IMC bereits aufstehen. Angehörige können den Patienten auch auf der Abteilung für Intermediate Care zur Besuchszeit besuchen. Nach Operationen ist es in der Regel möglich, den Patienten nach 1 bis 2 Tagen Überwachung (entsprechend der Schwere der OP) auf die Normalstation zu verlegen. Auch bei anderen Erkrankungen wird bei stabilem Gesamtzustand die baldmögliche Verlegung auf eine Normalstation angestrebt. Kommt es allerdings zu einer Störung von lebenswichtigen Organfunktionen, kann der Patient jederzeit auf die Intensivstation verlegt und dort entsprechend intensivtherapeutisch behandelt werden.

Patienten mit Störungen des Kreislaufsystemes erhalten<br />

neben einer Flüssigkeitstherapie kreislaufunterstützende<br />

Medikamente kontinuierlich über eine Medikamentenpumpe<br />

(Perfusor) infundiert. Um die Kreislaufstörung und ihre<br />

Ursache besser einschätzen zu können, ist es möglich,<br />

mit modernen Geräten (PICCO-System) u. a. das Herzzeitvolumen<br />

und die zentralvenöse Sauerstoffsättigung zu<br />

messen.<br />

Mindestens einmal täglich, aber häufi g im Abstand von 6<br />

Stunden, werden bestimmte Laborwerte kontrolliert, um<br />

regelmäßig den Verlauf der Erkrankung des Patienten einzuschätzen<br />

und die Therapie entsprechend zu optimieren.<br />

Bei Zustand nach großen Operationen, nach Unfällen, aber<br />

auch bei schweren Erkrankungen sind häufi g Bluttransfusionen<br />

und ein entsprechender Ersatz von Gerinnungsfaktoren<br />

notwendig. Ein verantwortungsvoller Umgang mit<br />

Blutpräparaten in Abwägung aller Risiken ist selbstverständlich.<br />

Wichtig für den Patienten mit einer schweren Erkrankung<br />

oder nach einer Operation ist eine ausreichende<br />

Schmerztherapie. Patienten, die keine Schmerzen angeben<br />

können, erhalten Schmerzmittel kontinuierlich über<br />

Medikamentenpumpen zugeführt. Alle anderen Patienten<br />

erhalten eine regelmäßige, ihrem Schmerzempfi nden angepasste<br />

Schmerztherapie mit Spritzen, Tabletten oder<br />

kontinuierlicher Pumpe. Auch die Anlage eines Periduralkatheters<br />

mit kontinuierlicher Gabe eines Schmerzmittels<br />

in einen rückenmarksnahen Raum und Ausschaltung<br />

der vom Rückenmark ausgehenden Nervensegmente ist<br />

möglich.<br />

Bei Patienten, deren Bewegungsfähigkeit eingeschränkt<br />

ist, ist zur Verhütung von Druckstellen eine Lagerungstherapie<br />

(z. B. Seitenlagerung) notwendig. Hierzu gibt es<br />

Spezialmatratzen, welche durch Änderung von Luftpolstern<br />

der Entstehung von Druckgeschwüren entgegenwirken.<br />

Auch bei bestimmten Lungenerkrankungen ist eine<br />

wechselnde Lagerung des Patienten notwendig. Hierzu<br />

stehen Spezialbetten zur Verfügung, in denen die Patienten<br />

in kurzen Abständen in der Längsachse (rechte/<br />

linke Seite) gedreht werden können (Rotationsbetten).<br />

Manchmal (bei drohendem Lungenversagen) ist auch eine<br />

Bauchlagerung notwendig.<br />

Bessert sich durch alle intensivtherapeutischen Maßnahmen<br />

der Gesamtzustand nicht oder nur langsam und muss<br />

der Patient länger als ca. eine Woche beatmet werden, ist<br />

es notwendig, ein sogenanntes Tracheostoma (Luftröhrenschnitt)<br />

anzulegen. Hierbei wird der Beatmungsschlauch<br />

nicht mehr durch den Mund, sondern unterhalb des Kehlkopfes<br />

eingeführt. Dies dient der Schonung des Kehlkopfes<br />

und dem besseren Entwöhnen von der Beatmungsmaschine.<br />

Hierzu gibt es heute sehr schonende Verfahren, bei denen<br />

durch die Ärzte der Intensivstation im Rahmen einer<br />

Punktions- oder Dilatationstracheotomie unter Sicht (Luftröhrenspiegelung)<br />

der Beatmungsschlauch entsprechend<br />

gelegt wird. Eine Entfernung dessen ist jederzeit ohne Probleme<br />

mit nur geringer Narbenbildung möglich. Da der Patient<br />

hierzu nicht selbst einwilligen kann, wird vorher beim<br />

Amtsgericht eine Betreuung angeregt. In der Regel wird ein<br />

Angehöriger als Betreuer eingesetzt, der im Interesse des<br />

Patienten in den Eingriff einwilligen kann.<br />

Ein weiteres Problem kann die Ernährung eines Patienten<br />

darstellen. Schlafende Patienten und Patienten mit Erkrankungen<br />

des Bauchraumes oder nach schweren Bauchoperationen<br />

können nicht immer Nahrung auf normalem Wege<br />

zu sich nehmen. Häufi g werden diese Patienten über eine<br />

Magensonde mit sogenannter Sondenkost ernährt, welche<br />

den Bedürfnissen des Patienten optimal angepasst ist. Ist<br />

auch dies nicht möglich, wird der Patient mit einer hochkalorischen<br />

Infusionstherapie über den zentralen Venenkatheter<br />

versorgt.<br />

Auf jeder Intensivtherapiestation arbeiten die hier tätigen<br />

Ärzte eng mit den Ärzten der anderen Fachrichtungen zusammen.<br />

Mindestens einmal täglich – bei Bedarf auch öfter<br />

– erfolgen interdisziplinäre Visiten, in denen Diagnostikund<br />

Therapiemaßnahmen und der Verlauf mit den Ärzten<br />

der anderen Fachrichtungen (z.B. Chirurg, Unfallchirurg<br />

oder Internist) besprochen werden. Natürlich stehen alle<br />

Diagnostikmaßnahmen des Krankenhauses auch dem Patienten<br />

auf der Intensivstation zur Verfügung. Diese können<br />

entweder vor Ort angewendet werden, oder der Patient wird<br />

unter entsprechender Monitorüberwachung und mit qualifi -<br />

ziertem Personal zur Untersuchung gebracht.<br />

Das Team der ITS wird ergänzt durch erfahrene Physiotherapeuten,<br />

welche in der Regel zweimal täglich den immobilisierten<br />

Patienten durchbewegen, bzw. mit wachen Patienten<br />

eine Atemgymnastik, Bewegungsübungen und<br />

Mobilisierung durchführen. Auch eine Logopädin steht der<br />

Intensivstation zur Verfügung, welche mit Patienten nach<br />

Langzeitintensivtherapie und bei neurologischen Störungen<br />

ein Sprech- und Schlucktraining durchführt. Des Weiteren<br />

kümmert sich eine Sozialfürsorgerin um die Einleitung erforderlicher<br />

Rehabilitationsmaßnahmen (sogenannte Frührehabilitation<br />

nach ITS-Aufenthalt) bzw. um die weitere<br />

häusliche Versorgung nach der Entlassung aus dem Krankenhaus.<br />

Ganz wichtig ist der regelmäßige Kontakt mit den Angehörigen.<br />

Für sie stellt die schwere Erkrankung des Patienten<br />

eine besondere Belastungssituation dar. Jeder <strong>Intensivmedizin</strong>er<br />

ist bemüht, die Angehörigen fortlaufend über<br />

den Krankheitsverlauf des Patienten in einfühlsamen Gesprächen<br />

zu informieren. Ein regelmäßiger Besuch des Patienten<br />

durch seine nächsten Angehörigen ist entsprechend<br />

der Besuchszeiten jederzeit möglich.<br />

IMC – Intermediate Care<br />

IMC bedeutet „intermediate care“, übersetzt Zwischenintensivstation.<br />

Die Abteilung für IMC stellt ein Bindeglied<br />

zwischen Intensiv- und Normalstation dar. Hier werden Patienten<br />

mit einem erhöhten Überwachungs- und Pflegebedarf,<br />

aber ohne Ausfall lebenswichtiger Organfunktionen, behandelt.<br />

Auch hier stehen moderne Monitore zur Überwachung<br />

des Patienten zur Verfügung.<br />

Auf einer Intermediate Care Station werden Patienten nach<br />

fast allen Operationen, Patienten nach Unfällen, Patienten<br />

mit Akuterkrankungen oder bei Verschlechterung bestehender<br />

Erkrankungen überwacht und entsprechend therapiert.<br />

Auch nach einer intensivtherapeutischen Behandlung auf ITS<br />

ist eine Verlegung auf IMC mit weiterer Überwachungsmöglichkeit<br />

sinnvoll. Wie auch in der Abteilung für <strong>Intensivmedizin</strong><br />

stehen alle modernen Diagnostikverfahren zur Verfügung.<br />

Eine intensivierte Schmerztherapie, sei es durch Tabletten,<br />

Spritzen oder kontinuierliche Zufuhr eines Schmerzmittels<br />

über eine Infusionspumpe, wird hier ebenfalls durchgeführt.<br />

Zur besseren Überwachung zählt natürlich auch eine häufigere<br />

Kontrolle bestimmter Laborparameter.<br />

Die Abteilung für Intermediate Care wird durch einen Facharzt<br />

für Anästhesie und <strong>Intensivmedizin</strong> geleitet. Regelmäßig<br />

fi nden Visiten zwischen Ärzten der grundbehandelnden<br />

Fachrichtung (Chirurgie, Orthopädie, Unfallchirurgie, Innere<br />

Medizin, Gynäkologie, Neurochirurgie) und dem Arzt<br />

der IMC statt. Die Pfl egekräfte auf einer Abteilung für Intermediate<br />

Care haben in der Regel intensivmedizinische<br />

Erfahrung. Natürlich gibt es in einer solchen Abteilung mehr<br />

Pfl egepersonal als auf einer Normalstation. Im Gegensatz<br />

zur Intensivstation kann der Patient auf der IMC bereits<br />

aufstehen. Angehörige können den Patienten auch auf der<br />

Abteilung für Intermediate Care zur Besuchszeit besuchen.<br />

Nach Operationen ist es in der Regel möglich, den Patienten<br />

nach 1 bis 2 Tagen Überwachung (entsprechend der<br />

Schwere der OP) auf die Normalstation zu verlegen. Auch<br />

bei anderen Erkrankungen wird bei stabilem Gesamtzustand<br />

die baldmögliche Verlegung auf eine Normalstation<br />

angestrebt. Kommt es allerdings zu einer Störung von lebenswichtigen<br />

Organfunktionen, kann der Patient jederzeit<br />

auf die Intensivstation verlegt und dort entsprechend intensivtherapeutisch<br />

behandelt werden.

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