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methodische und technische Grundlagen Vorlesung / 266.772 ...

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GIS – <strong>methodische</strong> <strong>und</strong> <strong>technische</strong> Gr<strong>und</strong>lagen / VO Arbeitsunterlagen / 2010 Einheit 5<br />

Erstellung von DHM<br />

- kontinuierliche Phänomene können gr<strong>und</strong>sätzlich<br />

in jedem Punkt einen von den benachbarten<br />

Punkten verschiedenen Wert annehmen (!)<br />

- Abbildungen kontinuierlicher Phänomene werden<br />

aus Kostengründen üblicherweise mittels<br />

Punktinterpolation generiert (vgl. Kapitel 5.1)<br />

- die Interpolation ist i. d. R. ein iterativer Prozeß –<br />

das Ergebnis stets eine Annäherung an die<br />

Realität (!)<br />

Inputs für Geländemodelle<br />

- Geländevermessung<br />

- Photogrammetrie / Satellitenbilder / GPS<br />

- Digitalisierung von Karten<br />

Datenmodelle<br />

- Vektordatenmodell: Triangulierte Irreguläre<br />

Netzwerke (TIN, siehe. Kapitel 5.1)<br />

- Rasterdatenmodell: reguläre Gitternetze – d.h. je<br />

Rasterzelle eine Höheninformation<br />

Abb. 44: Möglichkeiten des<br />

Aufbaues digitaler Geländemodelle<br />

aus verschiedenen geometrischen<br />

Elementen<br />

Quelle: [Muhar, 1992, S. 44]<br />

Abb. 45: Digitales Höhenmodell – Salzburg / Hallein<br />

Abb. 46: 3D-Ansicht eines digitalen Höhenmodells –<br />

Salzburg / Hallein<br />

Inst. f. Stadt- <strong>und</strong> Regionalforschung Seite 40 / 52<br />

Kalasek, Reinberg / 27.04.10

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