Bericht zum Strukturierten Dialog 2012 - SQG
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<strong>Bericht</strong> <strong>zum</strong> <strong>Strukturierten</strong> <strong>Dialog</strong> <strong>2012</strong><br />
Abschlussbericht gemäß §15 Abs. 2 QSKH-Richtlinie<br />
3.2. Durchgeführte Maßnahmen<br />
Sämtliche rechnerische Auffälligkeiten wurden von den betreuenden Stellen sowie den Vertretern der Fachund<br />
Arbeitsgruppen gesichtet und in einem ersten Schritt - je nach Schwere und Art der Auffälligkeit - voreingeteilt.<br />
Das bedeutet, es wurden dann entweder erste Maßnahmen eingeleitet oder auf Maßnahmen verzichtet.<br />
Dies kann <strong>zum</strong> Beispiel der Fall sein, wenn sich die Ergebnisse eines Krankenhauses im Vergleich <strong>zum</strong> Vorjahr<br />
erheblich verbessert haben und bereits eingeleitete Verbesserungsmaßnahmen Wirkung zeigen oder wenn sich<br />
die Auffälligkeit auf nur einen Fall bezieht.<br />
Abbildung 3 zeigt die Anzahl ausgewählter Maßnahmen in einem 3-Jahres-Vergleich über die gesamten Leistungsbereiche.<br />
Auffällig ist die zahlenmäßige Abnahme der Option „keine Maßnahme“ bei gleichzeitiger Zunahme<br />
der Maßnahme „Hinweis“. Diese Veränderung beruht weitestgehend auf einer Empfehlung des letzten Jahres<br />
zu der Ein-Fall-Regel aus der Projektgruppe Leitfaden, in der entschieden wurde, auch bei auftretenden<br />
Einzelfällen einen Hinweis an die betroffenen Einrichtungen zu versenden.<br />
Abbildung 3: Ausgewählte Maßnahmen – 3-Jahres-Zeitraum<br />
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