Ausgabe 4.qxd - Sozialpädagogisches Zentrum Hameln-Pyrmont ...

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23.07.2014 Aufrufe

Unser erster Weihnachtsbasar die nervösen Blicke in die angaben der einschlägigen online-Wetterdienste machten deutlich, das die erste ausrichtung eines Weihnachtsbasars am 29.11.2009 in Bad Pyrmont/ löwensen ein gewagtes Unterfangen sein sollte. War ausreichend Glühwein unter Gasheizpilzen anzubieten oder doch lieber gekühlte Getränke unter üppig dimensionierten regenschirmen? eilig wurden anfang november schnelle Vorbereitungen nach einem bereits ereignisreichen jahr 2009 zur Vorbereitung des Weihnachtsbasars getroffen. es wurden hütten angeschafft, die erst noch mit lasur behandelt und mit geeigneten schraubverbindungen veredelt werden mussten, stromanschlüsse wurden gelegt und einiges an elektrischen haushaltsgeräten angeschafft. kooperationspartner wurden zur Beteiligung am Weihnachtsbasar gewonnen und umfangreich einladungen versandt. so mancher kunsthandwerker und künstler aus unseren Wohnheimen, der tsM oder tagesstätte geriet gehörig ins schwitzen angesichts des hohen Bedarfs an geeigneten und selbstgefertigten exponaten für den Weihnachtsbasar. am ende blieb allein die aufregung, ob sich das engagement gelohnt haben würde und viele Gäste sich mit spaß und Freude zum adventsbasar einfinden werden. es wurden etwa 150 Gäste durch die einladungen angelockt, die sich an der reichhaltigen Versorgung mit leckeren speisen und Getränken erfreuten und den Basar besuchten. Wir sind sehr dankbar für die vielen positiven rückmeldungen der Gäste und die gute stimmung, zu der alle Beteiligten beitrugen! der Wetterprognosen zum trotz wagten wir die ausrichtung eines Weihnachtsbasars und haben eine weitere erfahrung gewonnen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat und wir auch im nächsten jahr einen Weihnachtsbasar anbieten wollen. es bleiben letzte Zeilen zum dank an alle Gäste, die Bewohnerschaft, kooperationspartner und Mitarbeiterschaft dafür, dass der Weihna htsbasar zu einem derart schönen erlebnis wurde. von Olaf Heilig Geschäftsführer seite 10 4. ausgabe - Februar 2010

Info´s von der Fußball-AG frei nach dem Motto: R u n d u m ` s L e d e r Nachdem wir den organisatorischen teil für unser erstes Fußballturnier mit all seinen Fragen, wann das turnier stattfindet, ob wir auf dem rasenplatz spielen oder doch in der halle und wer welche aufgaben übernimmt hinter uns gelassen haben, war es nun endlich soweit: Wir hatten den 31.10.2009, den tag, an dem unser erstes hallenturnier stattfinden sollte. Wie es nun mal so ist, konnten aus unterschiedlichen Gründen nicht alle geladenen Mannschaften am turnier teilnehmen. Umso mehr haben wir uns darüber gefreut, dass wir die lebenshilfe lemgo, PGB afferde, haus Pyrmont und 2 Mannschaften der Wohngruppen aerzen in der südhalle in Bad Pyrmont zu unserem 1. Integrativem Fußballturnier begrüßen konnten. Um Punkt 10.00 Uhr wurde dann das erste spiel gegen die Mannschaft aerzen II und haus Pyrmont angepfiffen. Wie auch die weiteren spiele, verlief dieses unter anfeuerung der Zuschauer mit sehr viel ehrgeiz und spielerischer hingabe fair ab. so mussten die schiedsrichter herr kirchstein und herr Müller, die abwechselnd die spiele gepfiffen haben, nur selten einschreiten. Zwischen den spielen konnten sich die spieler, wie auch die zahlreichen Zuschauer, mit kalten Getränken erfrischen bzw. sich mit kaffee, kuchen oder kartoffelsalat mit heißwürstchen für die weiteren spiele stärken, was alle Beteiligten auch taten. Zu beobachten war hier, d a s s besonders der kaffee bei den spielern der PGB afferde eine wichtige rolle einnahm. so saßen sie in d e n spielpausen in einer gemütlich kaffeerunde zusammen, um über das letzte bzw. das nächste weiter auf Seite 12 4. ausgabe - Februar 2010 seite 11

Unser erster Weihnachtsbasar<br />

die nervösen Blicke in die angaben der einschlägigen<br />

online-Wetterdienste machten<br />

deutlich, das die erste ausrichtung eines<br />

Weihnachtsbasars am 29.11.2009 in Bad<br />

<strong>Pyrmont</strong>/ löwensen ein gewagtes Unterfangen<br />

sein sollte. War ausreichend Glühwein unter<br />

Gasheizpilzen anzubieten oder doch lieber<br />

gekühlte Getränke unter üppig dimensionierten<br />

regenschirmen?<br />

eilig wurden anfang november schnelle<br />

Vorbereitungen nach einem bereits ereignisreichen<br />

jahr 2009 zur Vorbereitung des<br />

Weihnachtsbasars getroffen. es wurden hütten<br />

angeschafft, die erst noch mit lasur behandelt<br />

und mit geeigneten schraubverbindungen veredelt<br />

werden mussten, stromanschlüsse wurden<br />

gelegt und einiges an elektrischen<br />

haushaltsgeräten angeschafft. kooperationspartner<br />

wurden zur Beteiligung am<br />

Weihnachtsbasar gewonnen und umfangreich<br />

einladungen versandt. so mancher kunsthandwerker<br />

und künstler aus unseren<br />

Wohnheimen, der tsM oder tagesstätte geriet<br />

gehörig ins schwitzen angesichts des hohen<br />

Bedarfs an geeigneten und selbstgefertigten<br />

exponaten für den Weihnachtsbasar.<br />

am ende blieb allein die aufregung, ob sich das<br />

engagement gelohnt haben würde und viele Gäste<br />

sich mit spaß und Freude zum adventsbasar einfinden<br />

werden. es wurden etwa 150 Gäste durch die<br />

einladungen angelockt, die sich an der reichhaltigen<br />

Versorgung mit leckeren speisen und<br />

Getränken erfreuten und den Basar besuchten. Wir<br />

sind sehr dankbar für die vielen positiven<br />

rückmeldungen der Gäste und die gute stimmung,<br />

zu der alle Beteiligten beitrugen!<br />

der Wetterprognosen zum trotz wagten wir die<br />

ausrichtung eines Weihnachtsbasars und haben<br />

eine weitere erfahrung gewonnen, dass es sich auf<br />

jeden Fall gelohnt hat und wir auch im nächsten<br />

jahr einen Weihnachtsbasar anbieten wollen.<br />

es bleiben letzte Zeilen zum dank an alle Gäste,<br />

die Bewohnerschaft, kooperationspartner und<br />

Mitarbeiterschaft dafür, dass der Weihna htsbasar<br />

zu einem derart schönen erlebnis wurde.<br />

von Olaf Heilig<br />

Geschäftsführer<br />

seite 10 4. ausgabe - Februar 2010

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