SS 2009 - Fachbereich Sportwissenschaft der Universität Wuppertal ...

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Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 30 Sportartübergreifende Veranstaltungen Akrobatik und Bewegungskünste S/Ü Do 10 – 12 Uni-Halle I Derks Pflichtveranstaltung für (BAalt) und Wahlpflichtveranstaltung für (BAneu) (Lehramtsstudierende können nur teilnehmen, wenn es noch freie Plätze gibt, sie verpflichten sich dann jedoch die Veranstaltung auch 2-stündig zu besuchen – A 8a; Modul 6) Teilgebiete: Voraussetzung: Modul VII (BAalt); Modul VII (BAneu) Es ist empfehlenswert, bereits Erfahrungen im Turnen zu haben (z. B. Miniqualifikation) Qualifikationsmöglichkeit: TN - das Bestehen der Modulteilprüfung (BAalt) TN - die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BAneu, als Wahl-Sportart) Bewegungskünste werden oft mit der Zirkuswelt und der Schaubühne in Verbindung gebracht. In dieser Veranstaltung wird untersucht, welchen Reiz diese Inhalte auf unsere Schüler und Schülerinnen haben, wo Möglichkeiten und Grenzen in der Schule liegen. Kunststücke werden erprobt, aneinandergereiht und evtl. zu eigenen Choreographien zusammen gefügt. Es gibt ebenso Einblicke in die Partner- und Gruppenakrobatik, wie in die Jonglage und Äquilibristik. Die 1. Veranstaltung wird zur theoretischen Einführung genutzt. (Raum wird zu Beginn des Semesters per Aushang bekannt gegeben) Methodik der kleinen Spiele S/Ü Gruppe A Mo 12 – 13 Uni-Halle II+III Brodbeck S/Ü Gruppe B Mo 13 – 14 Uni-Halle II+III Brodbeck Wahlpflichtveranstaltung für alle Lehramtsstudiengänge Teilgebiete: A 8a; Modul 6 Voraussetzung: keine Qualifikationsmöglichkeit: TN (alte LPO und neue LPO) Diese Veranstaltung verfolgt auf der einen Ebene das Ziel, die Entwicklung von Handlungsfähigkeit im Spiel zu reflektieren. Dazu gehört u. a., gemeinsame Strukturen der Sportspiele zu erkennen, sie zu analysieren und mit unterschiedlichen Zielsetzungen entsprechend handelnd mit ihnen umgehen zu können. Auf der anderen Ebene sollen Möglichkeiten der Entwicklung von Handlungsfähigkeit durch Sportspiele erschlossen werden. Kompetenzen auf dieser Ebene zeigen sich in der Fähigkeit, aktiv an Spielen teilzunehmen, Spielsituationen zu initiieren und aufrecht zu erhalten, sie entsprechend zu dramatisieren und zu gestalten und Sportspiele als wandelbare, gesellschaftlich bedingte Gebilde zu begreifen. Beach-Spiele S/Ü Gruppe A S/Ü Gruppe B Do 12 – 13 Do 13 – 14 Uni-Halle II+III Uni-Halle II+III Brodbeck Brodbeck Wahlpflichtveranstaltung für alle Lehramtsstudiengänge Teilgebiete: A 8a; Modul 6 Voraussetzung: keine Qualifikationsmöglichkeit: TN (alte LPO und neue LPO) In einem ersten Teil der Lehrveranstaltung werden ausgewählte Beach-Spiele in der Uni- Sporthalle vorgestellt. In Verbindung mit diesem Praxisteil sollen folgende Theorie-Aspekte angesprochen werden: Beach-Spiele ein Trendsport, das Spielverhalten im „Medium Sand“ und die besonderen Regeln für die Beach-Spiele. Am Ende des Semesters geht es in den Sand – die bereits vorgestellten Spiele werden erprobt! Dieser zweite Teil der Lehrveranstaltung findet in Form einer Blockveranstaltung in einer Beach-Halle statt. Die Zeiten für das „Spielen im Sand“ werden durch einen Aushang bekannt gegeben.

Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 31 Stufenspezifische / schulformspezifische Veranstaltungen Circuittraining im Sportunterricht in der Sek.-Stufe II der gymnasialen Oberstufe S/Ü Blockveranstaltung (Dienstag) Uni-Halle I Klee Veranstaltungsblöcke: Di. 21.04.2009 10.30 – 12.00 Uhr Di. 05.05.2009 10.30 – 12.00 Uhr Di. 12.05.2009 10.30 – 12.00 Uhr Di. 26.05.2009 10.30 – 12.00 Uhr Di. 23.06.2009 10.30 – 12.00 Uhr Di. 07.07.2009 10.30 – 12.00 Uhr Wahlpflichtveranstaltung für alle Lehramtsstudiengänge Teilgebiete: A 8; Modul 6 Voraussetzung: Vorlesung „Grundlagen der Bewegungs- u. Trainingswissenschaft“ Qualifikationsmöglichkeit: TN (alte LPO und neue LPO) Vor allem in der Vergangenheit wurde das Circuittraining insbesondere zum Training der Kraftund Kraftausdauer eingesetzt. Zu diesen Zielen sind in den letzten Jahren zunehmend andere hinzugekommen: Wohlbefinden, Balltechnische Fertigkeiten, Körpererfahrung, Vorbeugung von Haltungsschwächen, Spiel, Abenteuer, Dehnung). In der Übung soll das Zirkeltrainings in dieser Vielfalt erarbeitet und erprobt werden. Mögliche Umsetzungen in der Sekundarstufe II stehen dabei im Vordergrund. Literatur - Grundlagen: Klee, A. (2006): Circuit-Training und Fitness-Gymnastik. Schriftenreihe Praxisideen (3. erweiterte Auflage). Schorndorf: Hofmann.

Kommentiertes Verzeichnis <strong>der</strong> Lehrveranstaltungen im Sommersemester <strong>2009</strong> 30<br />

Sportartübergreifende Veranstaltungen<br />

Akrobatik und Bewegungskünste<br />

S/Ü Do 10 – 12 Uni-Halle I Derks<br />

Pflichtveranstaltung für (BAalt) und Wahlpflichtveranstaltung für (BAneu)<br />

(Lehramtsstudierende können nur teilnehmen, wenn es noch freie Plätze gibt, sie verpflichten sich<br />

dann jedoch die Veranstaltung auch 2-stündig zu besuchen – A 8a; Modul 6)<br />

Teilgebiete:<br />

Voraussetzung:<br />

Modul VII (BAalt); Modul VII (BAneu)<br />

Es ist empfehlenswert, bereits Erfahrungen im Turnen zu haben<br />

(z. B. Miniqualifikation)<br />

Qualifikationsmöglichkeit: TN - das Bestehen <strong>der</strong> Modulteilprüfung (BAalt)<br />

TN - die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BAneu,<br />

als Wahl-Sportart)<br />

Bewegungskünste werden oft mit <strong>der</strong> Zirkuswelt und <strong>der</strong> Schaubühne in Verbindung gebracht. In<br />

dieser Veranstaltung wird untersucht, welchen Reiz diese Inhalte auf unsere Schüler und Schülerinnen<br />

haben, wo Möglichkeiten und Grenzen in <strong>der</strong> Schule liegen. Kunststücke werden erprobt,<br />

aneinan<strong>der</strong>gereiht und evtl. zu eigenen Choreographien zusammen gefügt. Es gibt ebenso Einblicke<br />

in die Partner- und Gruppenakrobatik, wie in die Jonglage und Äquilibristik. Die 1. Veranstaltung<br />

wird zur theoretischen Einführung genutzt. (Raum wird zu Beginn des Semesters per Aushang<br />

bekannt gegeben)<br />

Methodik <strong>der</strong> kleinen Spiele<br />

S/Ü Gruppe A Mo 12 – 13<br />

Uni-Halle II+III<br />

Brodbeck<br />

S/Ü Gruppe B Mo 13 – 14<br />

Uni-Halle II+III<br />

Brodbeck<br />

Wahlpflichtveranstaltung für alle Lehramtsstudiengänge<br />

Teilgebiete: A 8a; Modul 6<br />

Voraussetzung:<br />

keine<br />

Qualifikationsmöglichkeit: TN (alte LPO und neue LPO)<br />

Diese Veranstaltung verfolgt auf <strong>der</strong> einen Ebene das Ziel, die Entwicklung von Handlungsfähigkeit<br />

im Spiel zu reflektieren. Dazu gehört u. a., gemeinsame Strukturen <strong>der</strong> Sportspiele zu erkennen,<br />

sie zu analysieren und mit unterschiedlichen Zielsetzungen entsprechend handelnd mit ihnen<br />

umgehen zu können. Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Ebene sollen Möglichkeiten <strong>der</strong> Entwicklung von Handlungsfähigkeit<br />

durch Sportspiele erschlossen werden. Kompetenzen auf dieser Ebene zeigen sich<br />

in <strong>der</strong> Fähigkeit, aktiv an Spielen teilzunehmen, Spielsituationen zu initiieren und aufrecht zu erhalten,<br />

sie entsprechend zu dramatisieren und zu gestalten und Sportspiele als wandelbare, gesellschaftlich<br />

bedingte Gebilde zu begreifen.<br />

Beach-Spiele<br />

S/Ü Gruppe A<br />

S/Ü Gruppe B<br />

Do 12 – 13<br />

Do 13 – 14<br />

Uni-Halle II+III<br />

Uni-Halle II+III<br />

Brodbeck<br />

Brodbeck<br />

Wahlpflichtveranstaltung für alle Lehramtsstudiengänge<br />

Teilgebiete: A 8a; Modul 6<br />

Voraussetzung:<br />

keine<br />

Qualifikationsmöglichkeit: TN (alte LPO und neue LPO)<br />

In einem ersten Teil <strong>der</strong> Lehrveranstaltung werden ausgewählte Beach-Spiele in <strong>der</strong> Uni-<br />

Sporthalle vorgestellt. In Verbindung mit diesem Praxisteil sollen folgende Theorie-Aspekte angesprochen<br />

werden: Beach-Spiele ein Trendsport, das Spielverhalten im „Medium Sand“ und die<br />

beson<strong>der</strong>en Regeln für die Beach-Spiele. Am Ende des Semesters geht es in den Sand – die bereits<br />

vorgestellten Spiele werden erprobt! Dieser zweite Teil <strong>der</strong> Lehrveranstaltung findet in Form<br />

einer Blockveranstaltung in einer Beach-Halle statt.<br />

Die Zeiten für das „Spielen im Sand“ werden durch einen Aushang bekannt gegeben.

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