SS 2009 - Fachbereich Sportwissenschaft der Universität Wuppertal ...

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Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 28 Teilnahme (auch aus methodischen Gründen) nur mit kompletter Schutzausrüstung: Knie-, Ellenbogen-, und Handprotektoren (Helm freigestellt). Stopper an Inline-Skates bitte mit Tape abkleben. Methodik Wassersport (Rudern, Kanu) S/Ü Fr 13.30 – 16.30 Beyenburger Stausee Fahlenbock Beginn 08.05.2009 Vorbesprechung in der Cafeteria Uni-Halle am 17.04.09 um 14.00 Uhr Wahlpflichtveranstaltung für alle Studiengänge Teilgebiete: A 8b; Modul 6; Modul VI (BAalt); Modul VI/VII (BAneu) Voraussetzung: Nachweis der Minimalqualifikation Qualifikationsmöglichkeit: TN – die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO); TN – das Bestehen der Modulteilprüfung (BAalt) TN – die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BAneu, wenn als Wahl-Sportart gewählt) Rudern und Kanu fahren bieten viele Möglichkeiten zu spezifischen Körper- und Bewegungserfahrungen in Auseinandersetzung mit dem Element Wasser. Ausgehend von neuen Erfahrungen zur Erlangung von Gleichgewicht im Umgang mit einem instabilen Boot steht zunächst das Erlernen der Ruder- und Paddelbewegung in der Grobform im Vordergrund. Basierend auf unterschiedlichen Vermittlungsmodellen findet die Ausbildung in den verschiedenen Bootsgattungen statt. Neben dem Erwerb von Eigenkompetenz und dem reflektierenden Umgang mit methodischen Vermittlungsmöglichkeiten sollen im ersten Teil Kenntnisse erworben werden, die notwendig sind, um den Ruder- und Kanusport auf stehendem Gewässer (Rudern) und „leicht fließendem Zahmwasser“ (Kanu) sicher und gefahrlos zu vermitteln und das Material sachkundig zu benutzen. Im zweiten Teil stehen „Rudern und Kanu im Schulsport“ im Mittelpunkt. Die Organisation von Ruderund Kanufahrten, fächerübergreifende Themen, Aspekte zu natur- und umweltverträglichem sportlichen Handeln werden u. a. erörtert. Methodik Gymnastik/Tanz S/Ü Gruppe A Mo 12 – 14 Uni-Halle I Frohn S/Ü Gruppe B Mo 14 – 16 Uni-Halle I Frohn Pflichtveranstaltung für alle Studiengänge (außer P, GHR/G) Teilgebiete: A 3; Modul 4; Modul VII (BAalt); Modul VII (BAneu) Voraussetzung: Nachweis der Minimalqualifikation Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO); TN - die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Modulteilprüfung (BAalt und BAneu) Ausgehend von Bewegungsgrundformen sollen durch entsprechende Aufgabenstellungen räumliche, dynamische und rhythmische Erfahrungen gewonnen und eine Verbesserung von Bewegungsqualität und -kreativität erreicht werden. Möglichkeiten der Rhythmusschulung und die adäquate Verbindung mit vorgegebener oder freier tänzerischer Ausgestaltung werden erprobt und methodisch reflektiert. Unter dem Aspekt der Bewegungsgestaltung und tänzerischen Bewegungsentwicklung werden u. a. folgende Schwerpunkte gesetzt: Förderung von eigenem einfallsreichen Bewegungshandeln unter zeitlichen, räumlichen, dynamischen, gerätbezogenen und kooperativen Aspekten; Fähigkeit zu Analyse und Kritik von Gestaltungsergebnissen. Darüber hinaus werden jugendkulturelle Trends (z. B. Videoclip-Dancing, HipHop) aufgegriffen und didaktische und methodische Problemstellungen thematisiert.

Kommentiertes Verzeichnis der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2009 29 Methodik Turnen S/Ü Gruppe A Mi 08 – 10 Uni-Halle I S/Ü Gruppe B Do 08 – 10 Uni-Halle I Abnahmetermine der Minimalqualifikation: Fr. 30.01.2009 (10 – 11.30) Anmeldung per E-Mail erforderlich! Und in der jeweils ersten Veranstaltung Derks Derks Pflichtveranstaltung für SI, SII, GHR/HR, Gym/BK, BA Teilgebiete: A 4; Modul 4; Modul VII (BAalt); Modul VII (BAneu) Voraussetzung: Nachweis der Minimalqualifikation Qualifikationsmöglichkeit: TN – die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO); TN – die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Modulteilprüfung (BAalt und BAneu) In dieser Lehrveranstaltung wird es darum gehen, den Bereich ‚Bewegen an Geräten’ als Handlungsfeld zwischen genormten und freien Bewegungen, sowohl alleine (individuell) als auch mit dem Partner und in der Gruppe, in Theorie und Praxis kennen zu lernen. • vielfältige Bewegungsgrundformen gilt es kennen zu lernen, zu kombinieren und zu • variieren, vorgegebene und selbst gefundene Bewegungsaufgaben zu lösen • Lehrwege zum Erwerb von Fertigkeiten und der Einsatz methodischer Maßnahmen werden • erprobt, diskutiert und reflektiert • Möglichkeiten des Transfer (mit dem Ziel, Lernwege zu verkürzen) aufgezeigt und diskutiert • Helfen und Sichern an ausgewählten Beispielen geübt und deren Bedeutung diskutiert Methodik Trampolinturnen S/Ü Di 08.30 – 10.00 Uni-Halle I Brodbeck Pflichtveranstaltung für alle Studiengänge (außer P, GHR/G) Teilgebiete: Modul VII (BAalt); Modul VII (BAneu) Voraussetzung: Nachweis der Minimalqualifikation Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO); TN - die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen der Modulteilprüfung (BAalt und BAneu) Das große Trampolin – ein motivierendes aber auch riskantes Sportgerät? „Sicheres Springen“ wird ein zentrales Thema dieser Lehrveranstaltung sein. Die Sportpraxis beginnt mit der Tuchgewöhnung, wird fortgeführt mit der methodischen Hinführung zu den einzelnen Grundsprüngen und kann am Ende des Semesters eventuell mit einer Saltoform mit entsprechender Hilfestellung abgeschlossen werden. In Verbindung mit dem Erlernen der Grundsprünge kommen auch so genannte Hilfsmittel wie Schwungtücher, Bälle etc. zum Einsatz. Für einen erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung wären „turnerische Vorkenntnisse“ sehr hilfreich aber nicht zwingend! Für den Scheinerwerb sind die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen eines Semesterabschluss-Testes notwendig.

Kommentiertes Verzeichnis <strong>der</strong> Lehrveranstaltungen im Sommersemester <strong>2009</strong> 28<br />

Teilnahme (auch aus methodischen Gründen) nur mit kompletter Schutzausrüstung: Knie-, Ellenbogen-,<br />

und Handprotektoren (Helm freigestellt). Stopper an Inline-Skates bitte mit Tape abkleben.<br />

Methodik Wassersport (Ru<strong>der</strong>n, Kanu)<br />

S/Ü Fr 13.30 – 16.30 Beyenburger Stausee Fahlenbock<br />

Beginn 08.05.<strong>2009</strong><br />

Vorbesprechung in <strong>der</strong> Cafeteria Uni-Halle<br />

am 17.04.09 um 14.00 Uhr<br />

Wahlpflichtveranstaltung für alle Studiengänge<br />

Teilgebiete:<br />

A 8b; Modul 6; Modul VI (BAalt); Modul VI/VII (BAneu)<br />

Voraussetzung:<br />

Nachweis <strong>der</strong> Minimalqualifikation<br />

Qualifikationsmöglichkeit: TN – die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die Meldung<br />

zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO); TN – das<br />

Bestehen <strong>der</strong> Modulteilprüfung (BAalt)<br />

TN – die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BAneu, wenn<br />

als Wahl-Sportart gewählt)<br />

Ru<strong>der</strong>n und Kanu fahren bieten viele Möglichkeiten zu spezifischen Körper- und Bewegungserfahrungen<br />

in Auseinan<strong>der</strong>setzung mit dem Element Wasser. Ausgehend von neuen Erfahrungen<br />

zur Erlangung von Gleichgewicht im Umgang mit einem instabilen Boot steht zunächst das Erlernen<br />

<strong>der</strong> Ru<strong>der</strong>- und Paddelbewegung in <strong>der</strong> Grobform im Vor<strong>der</strong>grund. Basierend auf unterschiedlichen<br />

Vermittlungsmodellen findet die Ausbildung in den verschiedenen Bootsgattungen statt.<br />

Neben dem Erwerb von Eigenkompetenz und dem reflektierenden Umgang mit methodischen<br />

Vermittlungsmöglichkeiten sollen im ersten Teil Kenntnisse erworben werden, die notwendig sind,<br />

um den Ru<strong>der</strong>- und Kanusport auf stehendem Gewässer (Ru<strong>der</strong>n) und „leicht fließendem Zahmwasser“<br />

(Kanu) sicher und gefahrlos zu vermitteln und das Material sachkundig zu benutzen. Im<br />

zweiten Teil stehen „Ru<strong>der</strong>n und Kanu im Schulsport“ im Mittelpunkt. Die Organisation von Ru<strong>der</strong>und<br />

Kanufahrten, fächerübergreifende Themen, Aspekte zu natur- und umweltverträglichem sportlichen<br />

Handeln werden u. a. erörtert.<br />

Methodik Gymnastik/Tanz<br />

S/Ü Gruppe A Mo 12 – 14<br />

Uni-Halle I<br />

Frohn<br />

S/Ü Gruppe B Mo 14 – 16<br />

Uni-Halle I<br />

Frohn<br />

Pflichtveranstaltung für alle Studiengänge (außer P, GHR/G)<br />

Teilgebiete:<br />

A 3; Modul 4; Modul VII (BAalt); Modul VII (BAneu)<br />

Voraussetzung:<br />

Nachweis <strong>der</strong> Minimalqualifikation<br />

Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die<br />

Meldung zur fachpraktischen Prüfung (alte LPO und neue LPO);<br />

TN - die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen <strong>der</strong><br />

Modulteilprüfung (BAalt und BAneu)<br />

Ausgehend von Bewegungsgrundformen sollen durch entsprechende Aufgabenstellungen räumliche,<br />

dynamische und rhythmische Erfahrungen gewonnen und eine Verbesserung von Bewegungsqualität<br />

und -kreativität erreicht werden. Möglichkeiten <strong>der</strong> Rhythmusschulung und die adäquate<br />

Verbindung mit vorgegebener o<strong>der</strong> freier tänzerischer Ausgestaltung werden erprobt und<br />

methodisch reflektiert. Unter dem Aspekt <strong>der</strong> Bewegungsgestaltung und tänzerischen Bewegungsentwicklung<br />

werden u. a. folgende Schwerpunkte gesetzt: För<strong>der</strong>ung von eigenem einfallsreichen<br />

Bewegungshandeln unter zeitlichen, räumlichen, dynamischen, gerätbezogenen und kooperativen<br />

Aspekten; Fähigkeit zu Analyse und Kritik von Gestaltungsergebnissen. Darüber hinaus<br />

werden jugendkulturelle Trends (z. B. Videoclip-Dancing, HipHop) aufgegriffen und didaktische<br />

und methodische Problemstellungen thematisiert.

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