WS 2010/11 - Fachbereich Sportwissenschaft der Universität ...
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Kommentiertes Verzeichnis <strong>der</strong> Lehrveranstaltungen im Wintersemester <strong>2010</strong>/<strong>11</strong> 21<br />
ser Veranstaltung liegt in <strong>der</strong> kritischen Auseinan<strong>der</strong>setzung mit den vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten<br />
<strong>der</strong> Rollgeräte und den entsprechenden Ausprägungsformen. Teilnahme (auch aus methodischen<br />
Gründen) nur mit kompletter Schutzausrüstung: Knie-, Ellenbogen-, und Handprotektoren<br />
(Helm freigestellt). Stopper an Inline-Skates bitte mit Tape abkleben.<br />
Methodik Schneesport (Teil 1 und 2)<br />
S/Ü Teil 1:<br />
S/Ü Teil 2:<br />
08.01. – 16.01.20<strong>11</strong><br />
12.02. – 20.02.20<strong>11</strong><br />
Axams/Österreich<br />
Davos/Schweiz<br />
Fahlenbock/Hofmann/Wastl<br />
Fahlenbock/Hofmann/Wastl<br />
Keine Anfängerausbildung.<br />
Die Teilnehmer müssen bereits ein Gleitgerät (Ski o<strong>der</strong> Snowboard) sicher<br />
beherrschen.<br />
Anmeldung zu Teil 1: ab Mo. 18.10.<strong>2010</strong> im Sekretariat <strong>Sportwissenschaft</strong>.<br />
Vorbesprechungstermin: wird noch bekannt gegeben.<br />
Wahlpflichtveranstaltung für die BA- und Lehramtsstudiengänge<br />
Teilgebiete:<br />
Modul 6 (LPO); Modul VI (BA)<br />
Voraussetzung: keine Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme<br />
ist Voraussetzung für die<br />
Meldung zur fachpraktischen Prüfung (LPO);<br />
TN - die regelmäßige aktive, qualifizierte Teilnahme (BA als Wahl-<br />
Sportart)<br />
Diese Lehrveranstaltung setzt sich in Theorie und Praxis mit fachwissenschaftlichen, fachdidaktischen<br />
und fachmethodischen Lehrkompetenzen zur Erteilung von Unterricht im Schneesport<br />
auseinan<strong>der</strong>. Es werden Vermittlungskonzepte vorgestellt und erfahren, methodische Aspekte erprobt<br />
und reflektiert und Probleme des Lernens von Bewegungen thematisiert.<br />
Darüber hinaus sollen die Studierenden ein sportliches Fertigkeitsniveau im Skifahren und<br />
Snowboardfahren erwerben, das eine vielfältige Eigenrealisation in jedem Schnee und Gelände<br />
und ein gutes Demonstrationsvermögen erlaubt. Der Schwerpunkt <strong>der</strong> Ausbildung liegt auf einer<br />
<strong>der</strong> beiden Gleitsportarten, während die an<strong>der</strong>e ergänzend ggf. auf niedrigerem fahrerischem Niveau<br />
durchgeführt wird. Über die sportartspezifischen Aspekte hinaus bieten sich viele Möglichkeiten<br />
an, spezifische Sozial-, Körper-, Bewegungs- und Naturerfahrungen zu vermitteln. Vor diesem<br />
Hintergrund werden Gestaltungsfähigkeiten erprobt und reflektiert.<br />
Literatur:<br />
Deutscher Verband für das Skilehrwesen (2003) (Hrsg.). Snowboardlehrplan. München: BLV.<br />
Deutscher Verband für das Skilehrwesen (2006) (Hrsg.). Skilehrplan Praxis. München: BLV.<br />
Haag, H. (2009). Doppelstunde Alpiner Skilauf. Schorndorf: Hofmann.<br />
Kuchler, W. (1995). SuperSki - radikal radial. Skilehrplan alpin von SPORTS. Köln: Echo.<br />
4.1.2.3. Kompositorische Sportarten (Bachelor Modul VII - Lehramt Module 4 u. 6)<br />
Methodik Gymnastik/Tanz<br />
S/Ü Gruppe A Mo 12 – 14<br />
Uni-Halle I<br />
Frohn<br />
S/Ü Gruppe B Mo 14 – 16<br />
Uni-Halle I<br />
Frohn<br />
Wahlpflichtveranstaltung für die BA- und Lehramtsstudiengänge<br />
Teilgebiete:<br />
Modul 4 (LPO); Modul VII (BA)<br />
Voraussetzung:<br />
keine<br />
Qualifikationsmöglichkeit: TN - die regelmäßige aktive Teilnahme ist Voraussetzung für die<br />
Meldung zur fachpraktischen Prüfung (LPO)<br />
TN - die regelmäßige aktive Teilnahme und das Bestehen <strong>der</strong><br />
Modulteilprüfung (BA)<br />
Ausgehend von Bewegungsgrundformen sollen durch entsprechende Aufgabenstellungen räumliche,<br />
dynamische und rhythmische Erfahrungen gewonnen und eine Verbesserung von Bewegungsqualität<br />
und -kreativität erreicht werden. Möglichkeiten <strong>der</strong> Rhythmusschulung und die<br />
adäquate Verbindung mit vorgegebener o<strong>der</strong> freier tänzerischer Ausgestaltung werden erprobt