Mitteilungen aus der Gemeinde Emmen, Dezember 2008

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24 Emmen Schule Schuldienste Schnee ... Schnee ... Impulse für Bewegung – Wahrnehmung – Gestaltung Es schneit nicht immer dann, wenn es uns passt. Und nicht immer so viel, wie wir möchten. Der Schnee ist jedoch immer weiss, nass und formbar. Für die einen hat er den Aufforderungscharakter hinauszugehen, um zu snöben, rutschen, schaufeln, bauen, spazieren, schlitteln oder …? Für die anderen hat er den Aufforderungscharakter, im Haus zu bleiben, um zu spielen mit trockenen Füssen, um zu basteln mit warmen Händen, um den Schneeflocken zuzuschauen oder …? Und wenn es keinen Schnee gibt, die äusseren Bilder von Schneelandschaften fehlen, die Leichtigkeit der Schneeflocken auf dem Gesicht nicht spürbar wird, die abenteuerliche Geborgenheit in einer Schneehütte unmöglich ist? Und wenn es endlich mal Schnee hat, was machst du dann? Lisbeth Weber, Psychomotorik Hier einige Tipps – Zeitungspapier zerknüllen, Schneebälle formen, den Papierkorb treffen – «Fötzali» aus weissem Papier reissen, auf Gesichter schneien lassen – oder auf eine Zeichnung kleben, das Bild wird zugeschneit – wenn es doch mal schneit, Schneebälle formen und einfrieren – beim Warten auf den Samichlaus oder auf das Weihnachtsfest, daraus einen Schneemann oder eine Schneefrau gestalten und beobachten, wie lange das dauert. Kommt der Samichlaus vor dem Schmelzwasser? – unter der Kellertreppe oder im Keller mit Harassen, Schachteln oder Ähnlichem ein Iglu bauen, ein weisses, altes Tuch darüberlegen und vielleicht doch noch einen wärmeren Pullover anziehen – bei den Grosseltern, Eltern, Gotte und Götti nachfragen, welche Schneelieder sie kennen Welcher Weg ist der richtige?

Emmen Schule Hübeli 25 «Thomas Hauck ist ein ziemlich grosser Spassvogel.» Ein Autor besucht uns im Schulzimmer Schulklassen der Zentralschweiz haben die Möglichkeit, einen Autor oder eine Autorin ins Schulzimmer einzuladen. Im Schulhaus Hübeli gab es in diesem Jahr Besuch von einem ganz besonderen Autoren. «Seine Bücher sind sehr klein und die Geschichten kurz. Die Buchumschläge sind genäht und von Hand geschrieben. Ich fand es interessant, dass er so viel von seiner Familie erzählt hat.» Corinne «… manchmal hat er ein bisschen übertrieben.» Am Freitagnachmittag, 31. Oktober 2008, war es so weit. Die lang ersehnte Autorenlesung mit Thomas J. Hauck aus Berlin konnte über die Bühne gehen. Die beiden Primarklassen 6a und 6b vom Schulhaus Hübeli durften dem Autor persönlich gegenübersitzen und den Geschichten und Erzählungen aus seinen Büchern lauschen. Thomas J. Hauck verstand es, seine Kurzgeschichten auf theatralische Art und Weise den SchülerInnen schmackhaft zu machen, denn er las nicht bloss aus seinen Büchern vor, er belebte die Geschichten mit viel Gestik und Mimik. Thomas J. Hauck verstand es, seine Vorträge mit persönlichen Erlebnissen, Lebenserfahrungen und Familienereignissen zu ergänzen und so den tollen Anlass farbig, frisch und mit viel Humor zu gestalten. Die SchülerInnen erhielten zwischendurch und am Schluss seines Referats die Chance, Fragen zu stellen, welche sie im Voraus vorbereitet hatten oder ihnen spontan in den Sinn kamen. Die Autorenlesung ist eine andere und wie es scheint sehr erfolgreiche Art, die Freude am Lesen bei den SchülerInnen zu wecken. Adrian Wymann, Stefanie Waser Kommentare der SchülerInnen «Thomas J. Hauck ist ein ziemlich grosser Spassvogel. Er konnte super schauspielern und gut lesen. Die Bücher waren nicht zu lange und nicht zu kurz. Ich fand es einfach toll.» Ramona B. «Er erzählte, dass er durch Gutenachtgeschichten anfing Geschichten zu schreiben.» Alisha «Als er sich vorgestellt hat, war es ziemlich lustig. Man hat gemerkt, dass er Schauspieler ist. Er hat sehr lebendig und lebhaft erzählt, manchmal hat er ein bisschen übertrieben.» Ramona S. «Er liess uns Fragen stellen und las uns von seinen Büchern vor. Thomas J. Hauck brachte uns zum Lachen, als er sein erstes Buch vorlas. Für mich war er wie ein Komiker. Dieser Komiker war sehr spannend und hatte mir besser gefallen als Schule!» Paola «Dieser Komiker war sehr spannend. Er hatte mir besser gefallen als Schule!» «Ich fand es interessant, dass er so viel von seiner Familie erzählt hat.»

<strong>Emmen</strong> Schule Hübeli 25<br />

«Thomas Hauck<br />

ist ein ziemlich grosser<br />

Spassvogel.»<br />

Ein Autor besucht uns im Schulzimmer<br />

Schulklassen <strong>der</strong> Zentralschweiz haben die Möglichkeit,<br />

einen Autor o<strong>der</strong> eine Autorin ins Schulzimmer einzuladen.<br />

Im Schulh<strong>aus</strong> Hübeli gab es in diesem Jahr Besuch von<br />

einem ganz beson<strong>der</strong>en Autoren.<br />

«Seine Bücher sind sehr klein und die Geschichten<br />

kurz. Die Buchumschläge sind<br />

genäht und von Hand geschrieben. Ich<br />

fand es interessant, dass er so viel von seiner<br />

Familie erzählt hat.» Corinne<br />

«… manchmal hat<br />

er ein bisschen übertrieben.»<br />

Am Freitagnachmittag, 31. Oktober <strong>2008</strong>,<br />

war es so weit. Die lang ersehnte Autorenlesung<br />

mit Thomas J. Hauck <strong>aus</strong> Berlin<br />

konnte über die Bühne gehen. Die beiden<br />

Primarklassen 6a und 6b vom Schulh<strong>aus</strong><br />

Hübeli durften dem Autor persönlich gegenübersitzen<br />

und den Geschichten und<br />

Erzählungen <strong>aus</strong> seinen Büchern l<strong>aus</strong>chen.<br />

Thomas J. Hauck verstand es, seine Kurzgeschichten<br />

auf theatralische Art und Weise<br />

den SchülerInnen schmackhaft zu machen,<br />

denn er las nicht bloss <strong>aus</strong> seinen<br />

Büchern vor, er belebte die Geschichten<br />

mit viel Gestik und Mimik. Thomas J. Hauck<br />

verstand es, seine Vorträge mit persönlichen<br />

Erlebnissen, Lebenserfahrungen und<br />

Familienereignissen zu ergänzen und so<br />

den tollen Anlass farbig, frisch und mit viel<br />

Humor zu gestalten.<br />

Die SchülerInnen erhielten zwischendurch<br />

und am Schluss seines Referats die Chance,<br />

Fragen zu stellen, welche sie im Vor<strong>aus</strong><br />

vorbereitet hatten o<strong>der</strong> ihnen spontan in<br />

den Sinn kamen.<br />

Die Autorenlesung ist eine an<strong>der</strong>e und wie<br />

es scheint sehr erfolgreiche Art, die Freude<br />

am Lesen bei den SchülerInnen zu wecken.<br />

Adrian Wymann, Stefanie Waser<br />

Kommentare <strong>der</strong> SchülerInnen<br />

«Thomas J. Hauck ist ein ziemlich grosser<br />

Spassvogel. Er konnte super sch<strong>aus</strong>pielern<br />

und gut lesen. Die Bücher waren nicht zu<br />

lange und nicht zu kurz. Ich fand es einfach<br />

toll.» Ramona B.<br />

«Er erzählte, dass er durch Gutenachtgeschichten<br />

anfing Geschichten zu schreiben.»<br />

Alisha<br />

«Als er sich vorgestellt hat, war es ziemlich<br />

lustig. Man hat gemerkt, dass er Sch<strong>aus</strong>pieler<br />

ist. Er hat sehr lebendig und lebhaft<br />

erzählt, manchmal hat er ein bisschen<br />

übertrieben.» Ramona S.<br />

«Er liess uns Fragen stellen und las uns von<br />

seinen Büchern vor. Thomas J. Hauck brachte<br />

uns zum Lachen, als er sein erstes Buch<br />

vorlas. Für mich war er wie ein Komiker.<br />

Dieser Komiker war sehr spannend und<br />

hatte mir besser gefallen als Schule!» Paola<br />

«Dieser Komiker war<br />

sehr spannend. Er hatte<br />

mir besser gefallen als<br />

Schule!»<br />

«Ich fand es interessant,<br />

dass er so viel<br />

von seiner Familie erzählt<br />

hat.»

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