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RA-MICRO HANDBUCH SCHRIFTVERKEHR

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26<br />

Beispiel:<br />

*A333/09#44<br />

Ergebnis:<br />

In das Texteingabefenster wird die Briefkopfmaske texttk44.rtf eingelesen und mit den Adressdaten des<br />

Mandanten zur Akte 333/09 gefüllt.<br />

Erstellen Sie anschließend den Schriftsatz und rufen Sie die Programmfunktion Senden an Faxempfänger über<br />

den Menüeintrag Datei auf oder klicken Sie auf den Button bzw. können Sie auch die Tastenkombination<br />

H" drücken, um das Fax zu versenden. Der aktuelle Faxtreiber wird in der Eingabemaske angezeigt. Zusätzlich<br />

kann das Fax auf dem Drucker gedruckt werden, der in der Auswahlliste Drucker für weitere Exemplare,<br />

gewählt ist. Ein Exemplar, das Original, wird stets gefaxt. Sollen weitere Exemplare auf dem angeschlossenen<br />

Drucker ausgedruckt werden, muss bei Anzahl der Ausdrucke die vom Programm vorgeschlagene 1 durch<br />

eine größere Zahl ersetzt werden. Die Eingabe 2 bedeutet z. B., dass 1 Exemplar auf dem eingerichteten Faxsystem<br />

gefaxt wird und ein weiteres, das 2. Exemplar, auf dem Drucker ausgedruckt wird, der in der Auswahlliste<br />

Drucker für weitere Exemplare ausgewählt wurde. Die Eingaben sind mit H" oder mit<br />

zu bestätigen.<br />

Als Eingaben in den Bereichen Ausdrucke und Abschriften werden die Einstellungen aus Datei, Seite<br />

einrichten, Karteikarte Druckvoreinst. übernommen. Diese und weitere Einstellungen der Eingabemaske Druck<br />

auf Fax / 2. Drucker gelten nur für den Ausdruck auf dem Drucker und werden im Abschnitt Drucken auf S. 33<br />

erläutert. Wenn im Menü Extras, Einstellungen Kanzlei-Textverarbeitung, Karteikarte Einstellungen 2, die Einstellung<br />

Automatische Speicherung beim Druck gewählt ist, wird nach der Bestätigung des Ausdrucks die Programmfunktion<br />

Druckdatei speichern aufgerufen. Speichern Sie Ihren Schriftsatz bei Bedarf als Druckdatei. Soll<br />

der Text nicht als Druckdatei gespeichert werden, ist die Eingabemaske Druckdatei speichern abzubrechen. Der<br />

Text wird anschließend sofort gefaxt, wenn eine Faxnummer zur Adresse des Faxempfängers erfasst wurde.<br />

Andernfalls ist die Faxnummer manuell einzugeben.<br />

Text als E-Mail versenden Ade<br />

Mit dieser Programmfunktion können Sie einen in der Kanzlei-Textverarbeitung erstelltes Dokument automatisch<br />

in eine E-Mail-Anwendung, z. B. Outlook 2007, übernehmen und von dort aus versenden.<br />

Die Programmfunktion steht nur dann zur Verfügung, wenn eine MAPI-fähige E-Mail-Anwendung installiert<br />

ist. Das MAPI (Messaging Application Programming Interface) sorgt für die reibungslose Kommunikation<br />

zwischen Kanzlei-Textverarbeitung und E-Mail-Anwendung. Wenden Sie sich zur Installation einer MAPIfähigen<br />

E-Mail-Anwendung an Ihren Systembetreuer.<br />

Haben Sie über einen der Aufrufe *A[Akte], *A[Name] oder *A[Adresse] ein Anschreiben verfasst, ermittelt<br />

die Kanzlei-Textverarbeitung automatisch die E-Mail-Adresse aus den gespeicherten Adressdaten, falls vorhanden.<br />

Das Dokument kann als Text oder als Datei-Anlage versandt werden. Bei beiden Möglichkeiten werden die<br />

Platzhalter für Datum, Rechnungsnummer, Druckdateinummer, Nummerierung, Aufzählung, Frist und Zeit ersetzt<br />

und der Platzhalter für Abschrift entfernt. Ebenfalls entfernt werden Anlagen- und Druckfelder. Enthält das<br />

Dokument Anlagen, sollten diese vor dem E-Mail-Versand als Anlagenverzeichnis eingefügt werden. Vor dem<br />

Versand der E-Mail haben Sie die Möglichkeit, den Text als Druckdatei zu speichern. Die zum Text gespeicherte<br />

Textbemerkung wird als E-Mail-Betreff verwendet.<br />

Bei der Versendung als Text ist außerdem zu beachten, dass die Formatierungen entfernt werden. Ebenso<br />

ist die Darstellung von Grafiken nicht möglich. Vor dem endgültigen Versand kann die E-Mail noch bearbeitet<br />

werden.<br />

Bei der Versendung als Datei bleiben die meisten Formatierungen erhalten. Eine evtl. vorhandene Briefkopfgrafik<br />

sowie Kopf- und Fußzeileninhalte werden entfernt. Ein entsprechender Hinweis wird bei Bestätigung<br />

angezeigt.<br />

Bei bestimmten Einstellungen in Microsoft Exchange wird Microsoft Word, sofern es installiert ist, für den<br />

E-Mail-Versand benutzt. Wenden Sie sich bitte an Ihren Systembetreuer, um die entsprechende Einstellung<br />

zu deaktivieren.<br />

Der Programm-Support kann nur bei Problemen behilflich sein, die die Erstellung einer E-Mail aus der Kanzlei-Textverarbeitung<br />

betreffen. Bei Problemen mit der E-Mail-Anwendung, z. B. Microsoft Exchange oder<br />

Microsoft Outlook, wenden Sie sich bitte an Ihren Systembetreuer oder an die Microsoft-Hotline.<br />

Beachten Sie bitte, dass es zur Einschränkung von Werbe-E-Mails (Spam) bei einigen Providern nicht möglich<br />

ist, eine E-Mail an mehrere Empfänger gleichzeitig zu versenden. Setzen Sie sich hierzu bitte mit Ihrem<br />

Provider in Verbindung.<br />

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