RA-MICRO HANDBUCH SCHRIFTVERKEHR

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10. im Verzeichnis ra\standard nach der Datei dieses Namens mit der Extension .txt.
11. Im Textverzeichnis, das unter Extras, Einstellungen Kanzlei-Textverarbeitung, auf der Karteikarte Einstellungen
2 bei Textverzeichnis: festgelegt wurde, nach der Datei dieses Namens mit der Extension .cxt.
12. Im Verzeichnis ra\text nach der Datei dieses Namens mit der Extension .cxt,
13. im Verzeichnis ra\standard nach der Datei dieses Namens mit der Extension .cxt.
14. Im Textverzeichnis, das unter Extras, Einstellungen Kanzlei-Textverarbeitung, auf der Karteikarte Einstellungen
2 bei Textverzeichnis: festgelegt wurde, nach der Datei dieses Namens ohne Extension,
15. im Verzeichnis ra\text nach der Datei dieses Namens ohne Extension,
16. im Verzeichnis ra\standard nach der Datei dieses Namens ohne Extension.
17. Im Verzeichnis ra nach der Datei dieses Namens mit der Extension .rtf,
18. im Verzeichnis ra nach der Datei dieses Namens mit der Extension .ctf,
19. im Verzeichnis ra nach der Datei dieses Namens mit der Extension .txt,
20. im Verzeichnis ra nach der Datei dieses Namens mit der Extension .cxt,
21. im Verzeichnis ra nach der Datei dieses Namens ohne Extension.
Beim Arbeiten im Datenpool gilt dieselbe Reihenfolge, nur dass zuerst im aktuellen Datenpool und anschließend
im Hauptpool gesucht wird.
Mit der Eingabe *? im Texteingabefenster wird eine Auswahl angezeigt, die die Namen der 15 zuletzt vom Anwender
geladenen Textdateien enthält. Die zu ladende Textdatei kann aus der Liste ausgewählt und in das
Texteingabefenster geladen werden.
Wie der Text beim Öffnen behandelt wird, hängt von der aktuellen Cursorposition im Texteingabefenster
ab.
Aufgabenstellungen
Platzhalter sollen nicht ersetzt, die Textdatei soll nur bearbeitet werden. Hierzu ist der Cursor in
der ersten Zeile am linken Rand des Texteingabefensters zu positionieren.
Rubrum-, Endungs-, WDM- und Wiedervorlagenplatzhalter in Texten sollen durch Aktendaten ersetzt
werden. Hierzu ist der Cursor ab der zweiten Zeile am linken Rand des Texteingabefensters
zu positionieren.
Soll der Text beim Einlesen ab der 2. Zeile mit den Druckformateinstellungen eingelesen werden,
mit denen er auch gespeichert wurde, ist der Text so aufzurufen:
*:[Textname], z. B. *:kl2.
Hierdurch bleiben komplexe Formatierungen, z. B. in Forderungskonten, erhalten, wenn die entsprechende
Druckdatei mit *:[Druckdateiname], z. B. *:d45, eingelesen wird. Wenn Sie den Dateinamen
für das gewünschte Forderungskonto nicht wissen, rufen Sie die Programmfunktion Briefdatei verwalten
im Menü Briefe auf. Dort wird eine Übersicht aller Briefdateien mit dem zugehörigen Dateinamen
angezeigt. Hierzu verweisen wir auch auf den Abschnitt Briefdateien verwalten im Unterkapitel Briefe.
Wie Sie sich behelfen können, wenn der rechte Rand beim Einlesen des Forderungskontos überschrieben
wird, lesen Sie bitte im Abschnitt Lineal nach.
Falls Aktendaten nicht vorhanden sind, werden die Platzhalter durch Stoppstellen ersetzt. Zu Platzhaltern
in Textbausteinen, wie z. B. Rubrum-Platzhalter und Endungsplatzhalter, siehe Platzhalter, S. 49.
Wenn Sie Textdateien in der 1. Zeile aufrufen, werden in der Titelzeile der Kanzlei-Textverarbeitung
der vollständige Dateipfad und -name sowie Datum und Uhrzeit der letzten Speicherung
angezeigt.
Soll eine Textdatei lesegeschützt geladen, d. h. für andere Benutzer gesperrt werden, ist die
gewünschte Datei mit der Endung .lck einzugeben, z. B. so: *kl2.lck. In diesem Fall wird die Datei
kl2.rtf lesegeschützt geöffnet. Die Datei kann nur dann lesegeschützt geöffnet werden, wenn
sie zu Beginn der 1. Zeile im Texteingabefenster aufgerufen wird.
S Schriftverkehr