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RA-MICRO HANDBUCH SCHRIFTVERKEHR

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beglaubigte Abschrift,<br />

Abschrift,<br />

Kurzbrief an Mandant,<br />

Abschrift (für Mandant),<br />

ggf. Zustellanschreiben Anwalt 1 (für die eigene Akte),<br />

ggf. Zustellanschreiben Anwalt 2 (für die eigene Akte),<br />

letzte Abschrift (für die eigene Handakte),<br />

ggf. mit Zustellvermerk.<br />

Wird das Zustellanschreiben mit der Einstellung 1-fach drucken gedruckt, entfallen die Zustellanschreiben für<br />

die eigene Akte und die letzte Abschrift erhält einen entsprechenden Zustellvermerk.<br />

Voraussetzung für die Nutzung der Zustellanschreiben ist, dass der gespeicherte gegnerische Rechtsanwalt als<br />

Gegnerbevollmächtigter (GBEV) zur Akte gespeichert ist. Weiterhin ist zu beachten, dass in der Adresse des<br />

Gegnerbevollmächtigten der korrekte Anredeschlüssel (Rechtsanwalt, Rechtsanwälte, Rechtsanwältin) gewählt<br />

sein muss.<br />

Der Gegnerbevollmächtigte wird z. B. mit A1 Anlegen als Unterbeteiligter zum Gegner erfasst und automatisch<br />

als gegnerischer Anwalt für das Zustellanschreiben vorgeschlagen. Zusätzlich stehen über alle bislang zu<br />

der Akte erfassten gegnerischen Vertreter zur Verfügung.<br />

Weiterhin sollten Sie prüfen, ob der gewünschte Zustelltextbaustein in den Einstellungen È20 auf der Karteikarte<br />

Drucken 1 als Zustelltext Anwalt zu Anwalt gewählt wurde. Soll das Zustellanschreiben mit Empfangsbekenntnis<br />

gedruckt werden, muss dieses ebenfalls auf der Karteikarte Drucken 1 gewählt worden sein.<br />

Die Zustellanschreiben werden standardmäßig auf den für Originale ausgewählten Drucker gedruckt, damit ggf.<br />

vorgedruckte Kanzleibriefbögen für die erste Seite genutzt werden können. Sollte als Drucker für Originale<br />

gleich der Faxdrucker eingestellt sein, muss unter Einstellungen È20 auf der Karteikarte Drucken 1 Wie<br />

Abschriften drucken gewählt sein, damit das Anschreiben nicht mitgefaxt, sondern gedruckt wird.<br />

Dokument speichern<br />

Hier legen Sie fest, ob das Dokument beim Ausdruck in die E-Akte und zusätzlich in die Druckdateiverwaltung<br />

(Druckdateinummer) oder Dokumentenverwaltung (Ordner/Dateiname) gespeichert werden soll.<br />

Die Modi E-Akte, Druckdateiverwaltung (Druckdateinummer) und/oder Dokumentenverwaltung (Ordner/Dateiname)<br />

stehen nur zur Verfügung, wenn diese in der Menüleiste DMS/Einstellungen/ DMS eingeschaltet<br />

wurden.<br />

Im Bereich Speicherformat<br />

wird das eingestellte Speicherformat angezeigt.<br />

Je nach gewählter Einstellung in Einstellungen DMS Archiv, Karteikarte E-Akte über Menü DMS, Einstellungen,<br />

kann durch Klick auf den Speicherformat-Button das Speicherformat für diesen Druck geändert werden.<br />

Wenn Sie nur die Option E-Akte angewählt haben, wird Ihr Dokument als Endfassung gespeichert. Soll Ihr Dokument<br />

zusätzlich in die Druckdateiverwaltung gespeichert werden, setzen Sie einen Haken bei Druckdateinummer.<br />

Der Druckdateiname wird vom System automatisch vergeben und wird gebildet aus<br />

D[Benutzernummer]-[lfd. Nr.], z. B. D23/793. Eine Speicherung kann auch nur in die Druckdateiverwaltung<br />

erfolgen. Hierbei kann eine Druckdatei auch ohne Eingabe einer Aktennummer gespeichert werden.<br />

Haben Sie sich in der Menüleiste DMS/Einstellungen/auf der Karteikarte Druckdateiverwaltung für die jahrgangsweise<br />

Speicherung von Druckdateien entschieden, wird die Druckdatei fortlaufend gespeichert und erhält<br />

eine zweistellige Jahrgangskennung:<br />

Beispiele:<br />

Benutzerorientierte Speicherung:<br />

D23/D128-09<br />

Zentrale Speicherung:<br />

D23-09<br />

Über die Einstellung Ordner/Dateiname kann beim Druck die Speicherung unter einem zu vergebenen Textdatei-Namen<br />

erfolgen. Das Dokument wird dann zusätzlich in die Dokumentenverwaltung gespeichert.<br />

Die Funktion Ordner/Dateiname steht nur zur Verfügung, wenn in der Menüleiste DMS/Einstellungen/DMS<br />

der Modus Dokumentenverwaltung gewählt wurde.<br />

S Schriftverkehr

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