Ausgabe Juli - Spittal an der Drau

Amtliche Mitteilungen der Stadtgemeinde Spittal an der Drau · JULI 2013
50. Internationaler
Chorwettbewerb 2013
4. bis 7. juli 2013 · Ein Rückblick
Jahrgang 39 / Juli 2013 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 Spittal an der Drau · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005
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Auf einen Blick
2 3
Amtliches
● Änderung der Bauvorschriften
4 ● Rest- und Biomüllabfuhr
● Verkehrsbehinderung durch
Hecken, Bäume und Sträucher
Partnerschaft
8● 40 Jahre Partnerschaft mit Löhne
Chronik
● 140 Jahre FF Spittal an der Drau
10● 125 Jahre FF Olsach-Molzbichl
Szene
Spittal/Drau
Der Bürgermeister
Liebe Spittalerinnen und Spittaler,
liebe Jugend!
Meine Zeit als geschäftsführender Bürgermeister der Bezirksstadt Spittal an der
Drau neigt sich dem Ende zu. Während meiner 4-monatigen Amtszeit wurden viele
Dinge umgesetzt und erfolgreiche Veranstaltungen durchgeführt, wie z. B. das
Fernwärmenetz inkl. Heizwerk mit einem Investitionsvolumen von 11 Millionen
Euro. So konnte unter anderem eines der größten Bauvorhaben der letzten Jahre
endlich in Angriff genommen werden. Mit der Sanierung des Kanalsystems
Abwasserbeseitigung BA 10 wurde bereits heuer begonnen und die Arbeiten werden
voraussichtlich 15 Jahre dauern. Weiters wurden die Weichen für die umfassenden
Sanierungsmaßnahmen an der gesamten Wasserversorgungsanlage für die
Zukunftsgenerationen gestellt.
am Wort
Sicherheitstag
15 ● Nachbericht
16
20
Veranstaltungen
● Im Juli und August in Spittal
Rezept
● Spaghetti alla carbonara
Reit-Sport
● Nani Kulmitzer vertritt
Österreich bei der EM in Spanien
23
Hochwassereinsatz in Zell am See
Der geschäftsführende Bürgermeister
Bernd Sengseis
hat gemeinsam mit LR
Köfer die vom Hochwasser
schwer betroffene Bevölkerung
von Zell am See unbürokratisch
unterstützt und das Kanalspezialfahrzeug
samt Personal für
eine Woche bereitgestellt. Auf
diesem Wege bedanken sich die
betroffene Bevölkerung und die
Gemeindevertretung der Stadtgemeinde
Zell am See für die
rasche Hilfeleistung.
DI Dr. Gunter Gasser − Kiwanis-Welt-Präsident
Karitatives Engagement
für andere Menschen und
die Freundschaftspflege
unter den Mitgliedern stehen
im Mittelpunkt der Kiwanis-
Clubs, zu denen sich Persönlichkeiten
aus allen Bereichen
der Gesellschaft zusammengeschlossen
haben. Gunter Gasser,
ehemaliger Wirtschaftsingenieur
der Heraklith-Gruppe,
war 1987 Gründungsmitglied
des Kiwanis-Club in Spittal.
Nunmehr wurde der Spittaler
als erster Österreicher zum
Präsidenten der weltweit rund
15.000 Kiwanis-Clubs, mit
über 600.000 Mitgliedern, gewählt.
In diesem Jahr wird er
in aller Welt unterwegs sein
und die Amtsgeschäfte meist
von Indianapolis aus führen.
Als Referent für Städtepartnerschaft freut es mich, dass wir in der Zeit vom
11. bis 13. April Austragungsort für das EU-Projekt „ReAction“ im Schloss Porcia
waren. Insgesamt nahmen 70 Teilnehmer aus zehn verschiedenen Ländern an der
Kongresstagung teil. Das Thema der Tagung lautete „Public Private Partnership“.
In dieser Zeit konnten viele Erfahrungen gewonnen und neue Bekanntschaften
gemacht werden.
Weiters durfte ich am 31. Mai die Löhner Delegation in unserem schönen Spittal
zur Jubiläumsfeier „40 Jahre Städtepartnerschaft“ begrüßen. Zusammen mit dem
Bürgermeister aus Löhne, Heinz-Dieter Held, gaben wir einen kurzen Rückblick auf
die Entstehung der Städtepartnerschaft und die wichtigsten Projekte der vergangenen
40 Jahre. Die Löhner brachten ein sehr besonderes Präsent mit − nämlich
die Aufführung des Theaterstückes „Hase Hase“. Erst kürzlich bekam ich eine
Einladung zum Oktoberfest in Löhne, wo ich mit einer Spittaler Delegation unsere
Stadt vertreten werde.
Hervorzuheben ist, dass der Spittaler DI Dr. Gunter Gasser zum Weltpräsidenten
der Kiwanis-Clubs gewählt wurde. Für seine bevorstehende Amtszeit wünsche ich
ihm alles Gute.
Zusätzlich informiere ich die Spittaler Bürgerinnen und Bürger, dass die Angelobung
des neuen Bürgermeisters in der Gemeinderatsitzung am 18. Juli 2013 um
18.00 Uhr erfolgen wird.
1. Vizebürgermeister
Bernd Sengseis
Referent für Wohn- und
Siedlungsbau, Wohnungsvergaben,
Umwelt und Energie,
Sport und Städtepartnerschaften
Sie erreichen mich telefonisch
unter 0 47 62 / 56 50 DW 110 oder
per E-Mail unter
bernd.sengseis@spittal-drau.at
Mitteilungsblatt der Stadtgemeinde Spittal / Drau
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Trattengasse 1 | Tel. 04242/24454-71
Satz & Druck: Druckerei Kreiner | 9800 Spittal / Drau
1303071 | www.kreinerdruck.at
E-Mails an die Stadtamtsdirektion:
mag.kofler@spittal-drau.at
manuela.brunner@spittal-drau.at
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Die Sommerferien haben nunmehr auch in unserem Bundesland begonnen und
zahlreichen Schülerinnen und Schülern wird die Möglichkeit geboten bei der Stadtgemeinde
in den Arbeitsalltag diverser Bereiche hinein zu schnuppern. Insgesamt
konnten im heurigen Jahr für die kommenden zwei Monate 54 Ferialjobs vergeben
werden. Diesbezüglich wünsche ich all jenen eine lehrreiche Zeit und das sie positive
Eindrücke und Erfahrungen für ihren weiteren Lebensweg mitnehmen können.
Abschließend möchte ich allen Schülerinnen und Schülern schöne, erholsame Sommerferien
und all jenen, die eine Nachprüfung zu bestehen haben, viel Erfolg
wünschen. Bei dieser Gelegenheit wünsche ich allen Spittaler Bürgerinnen und
Bürgern einen schönen und entspannten Sommer!
Ihr Bernd Sengseis
Bürgermeister-Sprechtag
am Dienstag von 9 bis 12 Uhr
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4
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Info über die Änderung der Bauvorschriften
Die Stadtgemeinde Spittal/Drau möchte die
Bevölkerung über nachstehende Änderungen
informieren, welche bei der Realisierung
diverser, kleinerer Bauvorhaben, für deren Abwicklung
vereinfacht wurden.
Da sich die Kärntner Bauordnung § 7 geändert hat,
gelten ab 1. Oktober 2012 folgende Vorschriften.
Nachstehend ein Auszug, welche Baumaßnahmen mitunter
in diese Begünstigungen fallen:
Baubewilligungsfreie aber mitteilungspflichtige
Bauvorhaben:
• Die Errichtung, Änderung und der Abbruch von
Gebäuden bis 25 m² Grundfläche und bis 3,5 m Höhe.
• Die Errichtung, Änderung und der Abbruch von zentralen
Feuerungsanlagen bis 50 kw Nennwärmeleistung.
• Die Änderung von Gebäuden, soweit sich diese nur
auf das Innere bezieht und davon keine tragenden
Bauteile betrifft, sofern keine Erhöhung der Wohnnutzfläche
erfolgt.
• Wenn es sich um die Anbringung eines Vollwärmeschutzes
ohne Änderung der äußeren Gestaltung
handelt.
• Wenn es sich um den Austausch von Fenstern
handelt, deren Größe und äußere Gestaltung unverändert
bleiben.
• Wenn es sich um den Einbau von Treppenaufzügen in
nicht allgemein zugänglichen Bereichen von Gebäuden
handelt.
• Die Änderung der Verwendung von Gebäuden oder
Gebäudeteilen in Freizeitwohnsitz im Sinn des § 6
des Kärntner Grundverkehrsgesetzes 1994 und von
Freizeitwohnsitz in Hauptwohnsitz.
• Die Errichtung, die Änderung und der Abbruch von
Parabolantennen.
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Änderung
und der Abbruch von Sonnenkollektoren und Photovoltaikanlagen
bis zu 40 m² Fläche, welche in der
Dachfläche integriert oder unmittelbar parallel
dazu montiert sind.
• Überdachung von Müllinseln bis 20 m² Grundfläche
und einer Höhe bis 3,50 m.
• Bewilligungsfrei sind die Errichtung, die Änderung
und der Abbruch von baulichen Anlagen, die der
Gartengestaltung dienen wie etwa Pergolen in
Leichtbauweise, bis zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m
Höhe.
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Änderung
und der Abbruch von Einfriedungen in Leichtbau-
weise bis zu 1,50 m Höhe; gemeinsam mit einer
Sockelmauer im Sinne der lit.K bis zu 2 m Gesamthöhe;
gemeinsam mit einer Stützmauer im Sinne
der lit.I bis zu 2,50 m Gesamthöhe.
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Änderung
und der Abbruch eines überdachten Stellplatzes pro
Wohngebäude bis zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m
Höhe, auch wenn dieser als Zubau zu einem Gebäude
ausgeführt wird.
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Änderung
und der Abbruch von Terrassenüberdachungen bis
zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m Höhe, auch wenn
dieser als Zubau zu einem Gebäude ausgeführt wird.
• Werbe- und Ankündigungsanlagen.
• Bewilligungsfrei ist der Abbruch von Luftwärmepumpen.
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Änderung
und der Abbruch von Gebäuden, Gebäudeteilen,
sonstigen baulichen Anlagen oder Teilen von solchen,
sofern das Vorhaben mit den angeführten
Vorhaben im Hinblick auf seine Größe und die Auswirkungen
der Anrainer vergleichbar ist.
• Bewilligungsfrei ist die Ausführung von Vorhaben,
die in Entsprechung eines behördlichen Auftrages,
ausgenommen eines baubehördlichen Auftrages,
ausgeführt werden.
• Bewilligungsfrei ist die Ausführung von Vorhaben,
die in Entsprechung eines baubehördlichen Auftrages
ausgeführt werden.
Voraussetzung für die Annahme von Mitteilungen
gem. § 7/ KBO ist:
Die Vorhaben dürfen nicht den Bestimmungen des
Flächenwidmungsplanes und den Bestimmungen von
Bebauungsplänen widersprechen! Die obigen Vorhaben
sind der Baubehörde schriftlich mitzuteilen. Die
Mitteilung hat den Ausführungsort, Katastralgemeinde,
Parzellen-Nummer und eine kurze Beschreibung sowie
wenn erforderlich eine Skizze des Vorhabens zu
beinhalten!
Rest- und Biomüllabfuhr
Die Stadtgemeinde Spittal an
der Drau möchte Sie höflich
ersuchen, die Bio- und Restmülltonnen
am vorgesehenen Abfuhrtag
bis spätestens 6.00 Uhr an
der Grundstücksgrenze für die Abfuhr
bereitzustellen.
Die rege und für die Wirtschaft
sehr positive Bautätigkeit im Stadtgebiet
Spittal/Drau (Erdwärme,
Asphaltierungsarbeiten usw.) führt
dazu, dass Ihre Bio- oder Restmülltonne
mit dem Müllfahrzeug
je nach Anlassfall nicht erreichbar
sein könnte. Um Ihnen dennoch
eine ordnungsgemäße Entleerung
gewährleisten zu können, ersuchen
wir Sie, Ihre Tonnen für die Dauer
der jeweiligen Baustelle an eine
für das Müllfahrzeug erreichbare
und ersichtliche Stelle abzustellen.
Nach Beendigung der jeweiligen
Bautätigkeiten, werden Ihre Mülltonnen
selbstverständlich wieder
am ursprünglichen Bereitstellungsort
entleert.
Verkehrsbehinderung
durch Hecken, Bäume und Sträucher
Ab sofort Ersatzvornahme bei
Missachtung
Gemäß § 91 Straßenverkehrsordnung
sind Grundstückseigentümer
verpflichtet,
Bäume, Sträucher, Hecken u. dgl.,
die die Verkehrssicherheit, insbesondere
freie Sicht auf den Straßenverlauf
beeinträchtigen, selbst
auszuästen oder zu entfernen.
Sollte dies nicht geschehen, kann
die Behörde gemäß § 49 des Kärntner
Straßengesetzes verlangen,
dass Bäume, Sträucher, Hecken
und Wurzeln, die in eine öffentliche
Straße hineinragen oder sich
im Straßenkörper ausdehnen, vom
Grundeigentümer ohne Entschädigung
entsprechend ausgeästet oder
entfernt werden. Im Sinne der Verkehrssicherheit
und der Bedachtnahme
auf Einsatzfahrzeuge und
deren Höhe werden die Anrainer
an öffentlichen Straßen ersucht,
erforderliche Vorkehrungen zu
treffen. Eine Missachtung der Maßnahmen
könnte Haftungsansprüche
und kostenpflichtige Ersatzvornahmen
durch die Gemeinde zur Folge
haben.
Aufgepasst
bei zu hohen
Temperaturen!
Die sommerliche Hitze macht nicht nur
uns zu schaffen. Wir möchten Sie darauf
hinweisen, dass auch Server unter zu
hohen Temperaturen leiden können. Mit
einem Ausfall einher geht auch ein möglicher
Verlust Ihrer Daten.
Unabhängig davon, dass die sommerlichen
Temperaturen dazu führen können,
dass Geräte in Mitleidenschaft gezogen
werden, so ist es erforderlich, die Datensicherung
täglich auf ihre Funktion hin zu
kontrollieren sowie konsequente Probesicherungen
durchzuführen.
Bitte beachten Sie: Wenn Ihr Server
beschädigt wird, kann das bei Ihnen
hohe Kosten verursachen. Neben Kosten
für Reinstallation und Rekonstruktion der
Daten können auch Ihre Mitarbeiter nicht
weiterarbeiten, es kann zu Produktionsausfällen
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Buchtipp
Sontiges
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Unser Buchtipp
Herzlichen
Glückwunsch, Sie
haben gewonnen
von Dora Heldt
Walter hat bei
einem Preisausschreiben
eine exklusive Vergnügungsreise
an die
Schlei gewonnen. Dass
ausgerechnet er im
Kreis wohlhabender
Senioren seine Ferien
verbringen soll, das
stinkt Papa Heinz ganz gewaltig. Als er
jedoch mitfahren darf, ist die Welt wieder
in Ordnung. Vorerst. Denn wie sich
bald herausstellt, ist es mit der Exklusivität
nicht so weit her. Die einzige wirklich
elegante ältere Dame ist Josefine
Jäger, die mit ihrer Nichte unterwegs ist,
damit diese über einen Liebeskummer
hinwegkommt. Als mehr oder weniger
klar wird, dass sich die Gruppe nicht auf
einer „Luxus-“, sondern vielmehr auf einer
„Kaffeefahrt“ befindet, beschließen
die kauzigen Sylter sich als Ermittler zu
betätigen und die Machenschaften der
Reiseveranstalter aufzudecken. Es folgen
jede Menge Verwicklungen, Verwirrungen,
Verwechslungen und Streitereien
− Papa Heinz und Walter in Bestform.
Dora Heldt liefert wieder einen äußerst
amüsanten Roman ab. Eine kurzweilige
Ferienlektüre!
Stadtbücherei Spittal
Telefon: 0 47 62 / 56 50-228
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140-Jahr-Jubiläum der
FF Spittal an der Drau
Am Samstag, dem 22. Juni
2013, feierte die FF Spittal
ihr 140-Jahr-Gründungsjubiläum
mit einem beeindruckenden
Festakt im Stadtpark in Spittal.
24 benachbarte Wehren und eine
Feuerwehr der Steiermark mit
rund 350 Mann defilierten vor dem
Schloss zu Ehren der jubilierenden
Wehr vorbei und versammelten
sich im Park des Schlosses Porcia.
Der Kommandant der FF Spittal,
Johannes Trojer, konnte
zahlreiche Ehrengäste begrüßen.
Der Landesfeuerwehrkurat Harald
Truskaller segnete eine hölzerne
Statue des heiligen Florian, den
Schutzpatron der Feuerwehrleute.
Ausklang fand das Fest mit einem
Frühschoppen im Spittaler
Stadtpark.
Blutspende
Der freiwillige Blutspendedienst des
Kärntner Roten Kreuzes veranstaltet am
Donnerstag, 22. August 2013
in der Zeit von 15.30 bis 20.00 Uhr in der
Volksschule Molzbichl eine Blutabnahme.
Neues Arbeitsgerät
für das Straßenreinigungspersonal
Die Stadtgemeinde Spittal, als innovative zukunftsorientierte
und sehr umweltbewusste
Kommune hat für die Sauberkeit und Reinhaltung
des Stadtbildes ein neues Straßenreinigungsgerät
angeschafft. Für die Bediensteten stellt dieses
moderne Gerät eine Arbeitserleichterung dar.
Dornröschen
Im Rahmen der Kulturinitiative
„Porcia
Klassik“ hatten die
Oberkärntner Teenieund
Bambinistreicher im
Schlosshof Porcia ihren
großen Auftritt: Unter
der Leitung von Inge Jacobsen
glänzte das junge
Ensemble bei der Aufführung
des Clowntheater-
Märchens „Dornröschen“.
Gemeinsam mit den in
Spittal bereits gut bekannten
Clowns Lore &
Leo (Julia Stampfer und
Rüdiger Reiner) wurde
das Publikum gleich in
mehreren Aufführungen
begeistert. Mit − wie gewohnt − wenig Requisiten, dafür
aber mit Slapstick und vielen verschiedenen Rollen
fand „Dörnröschen“ eine neue Interpretation. Mutige
Prinzen, die unterschiedlichsten Feen, ein hektischer
Diener und ein pubertierendes Dornröschen sorgten
für Spaß. Das Clowntheater ließen sich auch Spittaler
und Molzbichler Volksschüler nicht entgehen, auch
Kindergartenkinder aus Spittal und Nachbargemeinden
gehörten zum Publikum.
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Sonstiges

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Städtepartnerschaft
Sonstiges
9
Der Friedl
Spittal feierte 40 Jahre
Partnerschaft mit Löhne
Löhner Produkte in Spittal
HOT PANTS
Die Enkelin zum Opa rennt,
fragt ihn ob er was borgen könnt?
Wobei sie eigentlich dran denkt,
das er ihr etlich´ Euros schenkt.
Weil es gibt derzeit modisch − flott,
Hot Pants im Sonderangebot.
Der Opa fragt sein Enkelkind:
„Was eigentlich so Hot Pants sind?“
Darauf erklärt sie naseweis:
„Sind geile Höschen modisch − heiss!“
Der Opa sagt: „OK, a´ Bitt´,
bring für die Oma auch ein´s mit!“
Weil bei der Oma, ich kenn´s gewiss,
auch der Hintere immer eiskalt is´.
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Haben Sie schon mal über die
witzigen Sprüche auf den
bunten Schokoladetafeln geschmunzelt,
die man gerne auch als
aufmunternde Lebensweisheiten
weiterschenkt? Und haben Sie dann
gespürt, wie wohl diese Schokolade
der Seele tut? Diese Produkte
der Firma Meybona werden in Löhne
hergestellt − eine kleine Firma
mit einem winzigen Verkaufsraum,
wo eine sehr nette Dame den Besuchern
die Vielfalt der Schokoladen
nahebringt, wo der faszinierende
Duft der verschiedenen Sorten zum
hemmungslosen Kauf animiert.
Zufällig haben wir auch erfahren,
dass in einem Spittaler Blumengeschäft
die Schmuckbänder von einer
Löhner Firma geliefert werden.
Und wenn der Vertreter in der
Region auf Urlaub ist, kommt er
kurz vorbei und erkundigt sich, ob
alles o. k. ist. Und zufälligerweise
ist es auch dieses Blumengeschäft,
das für verschiedene Blumenlieferungen
zu diversen traurigen
und fröhlichen Anlässen von Löhne
kontaktiert wurde. Ich glaube,
Partnerschaft knüpft ihre eigenen
Bande …
Löhne hat sich als „Stadt der Küchen“
einen Namen gemacht, eine
Reihe von namhaften Firmen wie
SieMatic, Nolte u. ä. haben dort ihren
Sitz. Insgesamt geben sechs Küchenmöbelfirmen
2.000 Menschen
Arbeit, dazu kommen weitere 1.000
Arbeitsplätze bei den Löhner Zulieferern,
jeder vierte Arbeitsplatz in
Löhne hängt von der Küchenproduktion
ab. In Spittal hat die Firma
K&B Unterlerchner in der Villacher
Straße die Produkte der Firma Sie-
Matic im Angebot − und hat auch
schon „Löhner Tage“ mit Angeboten
aus unserer Partnerstadt veranstaltet,
um auf die Bedeutung
dieses Wirtschaftszweiges hinzuweisen.
Vielleicht haben auch Sie
eine SieMatic-Küche zu Hause und
freuen sich über die ausgeklügelte
Technik und das schöne Design.
Und vielleicht haben Sie die Möglichkeit,
mit Freunden zusammen
zu kommen, um mit norddeutschen
Gerichten − zubereitet in einer
Löhner Küche − die 40-jährige Partnerschaft
gemütlich zu feiern.
Partnerschaft soll nicht nur im
touristischen Bereich, sondern auch
in der Wirtschaft durch bewussten
oder unbewussten Kauf die Lebensqualität
ein wenig verbessern.
MuKi-Ferienprogramm 2013
„Über und unter der Erde − eine Entdeckungsreise mit MuKi!“
Auch in diesem Sommer sind alle
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren
wieder herzlich eingeladen, am
Projekt „MuKi − Museum für Kinder“
des Museums für Volkskultur teilzunehmen.
Diesmal lädt unser Museumskobold „MuKi“ die Kinder
zu einer besonderen Entdeckungsreise ein, die
einerseits thematisch hoch in die Lüfte, andererseits
auch tief unter die Erde führen wird. Die besondere
Bedeutung des Wetters für das Leben der Menschen
in früherer Zeit in unserer Region wird dabei ebenso
erforscht wie die Geschichte der Luftfahrt und der
uralte Traum des Menschen vom Fliegen. Ballone,
selbst hergestellte Fluggeräte und sogar Modellflugzeuge
dürfen dabei nicht fehlen!
Auf der anderen Seite gibt es auch unter der Erde
viel Unbekanntes und Geheimnisvolles zu entdecken.
Unter anderem wird MuKi mit den Kindern einen
Streifzug in sonst unzugängliche Kellergewölbe der
Stadt unternehmen und der Geschichte des Gold-,
Granat- und Arsenbergbaus in Oberkärnten und der
damit verbundenen Sagenwelt auf den Grund gehen.
Nach dem Motto „Mitmachen erwünscht!“ stehen dabei
auch diesmal wieder Basteln, Rätseln, kreatives
Gestalten und spielerisches Lernen im Mittelpunkt.
Das MuKi-Ferienprogramm findet von Montag, dem
26., bis Donnerstag, dem 29. August 2013, jeweils
in der Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr im Museum für
Volkskultur, Schloss Porcia, Burgplatz 1, 9800 Spittal
an der Drau statt.
Unkostenbeitrag € 12,− pro Kind.
ODÖRFER Haustechnik GmbH
Vertreter der Stadtgemeinde konnten sich beim
Besuch der Firma ODÖRFER Haustechnik GmbH
in der Villacher Straße ein Bild von der großen
Angebotspalette im Bäderbau, der Lösungskompetenz
und der professionellen Beratung machen. „Einen
Draht zueinander haben, sich aufeinander verlassen
können und miteinander feiern“, beschreibt Alfred
Steinwender, ODÖRFER-Niederlassungsleiter Kärnten,
die erfolgreiche ODÖRFER-Philosophie, welche die
gute Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellt.
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung erforderlich
unter der Telefonnummer 0 676 / 83 13 85 19 bzw.
E-Mail: stueckler@spittal-drau.at.
Sonstiges

„Gott zur Ehr, dem
Nächsten zur Wehr!“
10 11
140 Jahre FF Spittal an der Drau 125 Jahre FF Olsach-Molzbichl
Vor allem für größere Siedlungen,
Märkte und Städte stellte
die in früheren Jahrhunderten
als Energie-, Wärme- und
Lichtquelle unverzichtbare Nutzung
des Feuers eine permanente Gefahr
dar. Enge bauliche Strukturen, mit
Holz gedeckte Dächer und fehlende
Schutz- und Löschvorkehrungen sorgten oftmals für
verheerende Brände, die sowohl Leib und Leben als
auch die wirtschaftliche Existenz der Menschen bedrohten.
Auch der Markt Spittal wurde im Laufe seiner
Geschichte oftmals, unter anderem in den Jahren
1478, 1522 und 1729, von Brandkatastrophen heimgesucht.
Eine besonders dramatische Feuersbrunst
tobte am 29. April 1797, als während der Besetzung
Spittals durch französische Truppen beim „Lackenwirt“
(heute Gösserbräu) ein Feuer ausbrach, welches
rasch um sich griff, das jenseitige Lieserufer erreichte
und den Markt beinahe vollständig zerstörte. Auch die
Stadtpfarrkirche, bei der die geschmolzenen Glocken
vom Turm fielen, und große Teile des Schlosses wurden
ein Raub der Flammen.
Als Reaktion auf dieses verheerende Ereignis wurde
im Jahr 1805 mit Einwilligung der Bürgerschaft durch
den Magistrat mit Bürgermeister Paul Rizzi um 850
Gulden eine neue „Feuerspritze“ angeschafft. Diese
hatte eine Förderleistung von ca. 280 Litern Wasser
pro Minute und wurde vom Klagenfurter Glockengießer
Martin Pucher hergestellt. Zur Vorbeugung
weiterer Brandkatastrophen wurden außerdem sog.
„Feuerlöschordnungen“ mit genauen Anweisungen
aufgestellt, an die sich alle Hausbesitzer und Bewohner
zu halten hatten. Für Spittal hat sich aus dem
Jahr 1862 ein entsprechendes Dokument im Stadtarchiv
erhalten. Aus diesem geht unter anderem hervor,
dass eigens bestimmte „Feuerlösch-Kommissare“
die Einhaltung aller Vorschriften, beispielsweise die
Aufstellung mit Wasser gefüllter Fässer in den Dachböden
aller Häuser, zu kontrollieren hatten.
Die Entwicklung eines organisierten Feuerwehrwesens
auf Vereinsebene sollte jedoch erst ab den
1860er-Jahren in Kärnten einsetzen. In Klagenfurt
gründete sich auf Initiative von Ferdinand Jergitsch,
dem Sohn eines Gitterstrickers und Siebmachers, im
Jahr 1864 die erste Freiwillige Feuerwehr des Landes.
Jergitsch selbst sollte in den nächsten Jahrzehnten
durch sein persönliches Engagement zum wichtigsten
Wegbereiter des modernen Feuerwehrwesens in Kärnten
und darüber hinaus werden. Im Sommer 1872 hielt
Jergitsch in Spittal einen seiner vielbesuchten Vorträge,
der den Startschuss zur Gründung der Freiwilligen
Feuerwehr Spittal gab. Rund 60 Freiwillige meldeten
sich zur Vereinsgründung an, die am 16. März 1873 in
feierlicher Sitzung erfolgte. Zum ersten Kommandanten
wurde Mühlenbesitzer Karl Bruckmann gewählt,
mit Spenden von Seiten der Bevölkerung sowie Unterstützung
der Marktverwaltung konnte um insgesamt
800 Gulden eine entsprechende Ausrüstung, unter anderem
eine „Abprotz-Spritze“ der Firma Knaust aus
Wien angekauft werden.
Über die ersten Jahrzehnte der Spittaler Feuerwehr
berichtet unter anderem eine vom Religionslehrer
und Spittaler „Stadtpoeten“ Guido Zernatto
verfasste Festschrift aus dem Jahr 1925. Neben diversen
Ausrückungen in Spittal und umliegenden Orten
ist hier auch der Bezug eines ersten Feuerwehrdepots
im ehemaligen Rathaus am Hauptplatz 1904 oder
die Gründung einer eigenen Feuerwehrmusikkapelle
durch den Musiklehrer Rainer verzeichnet.
Vielen älteren Spittalerinnen und Spittalern ist
heute noch das „alte Feuerwehrhaus“ im Bereich der
Kreuzung Ortenburger Straße − Schillerstraße (heute
Dr.-Arthur-Lemisch-Platz) in lebhafter Erinnerung. Im
Jahr 1925 als Gemeinschaftsprojekt von Feuerwehr,
Männergesangs- und Turnverein errichtet, diente
es in den folgenden Jahrzehnten nicht zuletzt auch
als Ort für öffentliche Veranstaltungen, Bälle und
Festivitäten verschiedenster Art. Im Jahr 1965 musste
das baufällig gewordene Gebäude dem Neubau
der Hauptschule Platz machen und die Feuerwehr
übersiedelte in das 1963/64 neu geschaffene Sicherheitszentrum.
Dieses Gebäude ist nach Umbauten und
Erweiterungen bis heute als Standort für die nach
modernsten Standards geführte und ausgerüstete
Stützpunkt-I-Feuerwehr unserer Bezirksstadt in Verwendung.
Unter Kommandant Johannes Trojer konnte
die Freiwillige Feuerwehr Spittal am 22. und 23. Juni
mit einem großen Jubiläumsfest ihr 140-jähriges Bestehen
feiern.
2013 ist auch für eine weitere Feuerwehr innerhalb
der Stadtgemeinde Spittal ein besonderes
Jubiläumsjahr. Nach einem verheerenden Brand
im Juli 1887 entschloss sich die Nachbarschaft des
Ortes Olsach, allen voran die Besitzer Johann Jörrer,
Josef Kleindienst, Josef Meinhardt und Johann
Hörnler für den Schutz des Ortes eine entsprechende
Feuerspritze und Löschmaterialien anzuschaffen.
Auch hier war es der Klagenfurter Feuerwehrpionier
Ferdinand Jergitsch, der nicht nur die gewünschten
Gerätschaften überbrachte und vorführte, sondern
auch die Gründung einer vereinsmäßig organisierten
Feuerwehr in Olsach anregte. Diese konnte am
12. September 1888, mit einer Stärke von 26 Mann
und dem Kommandanten Johann Jörrer feierlich
gegründet werden. Auch im Nachbarort Molzbichl gründete
sich am 31. Juli 1893 unter ihrem ersten Kommandanten
Johann Steinbrugger eine Ortsfeuerwehr.
Eine besondere, auch lokalgeschichtlich wertvolle
Quelle stellt in diesem Zusammenhang das 1893 angelegte
sog. „Hauptbuch“ der Feuerwehr Olsach dar,
das neben chronikalen Aufzeichnungen, Statuten,
Mitglieder- und Ausrüstungslisten auch ein von 1889
bis 1966 geführtes Verzeichnis aller Brände und Einsätze
in Olsach und Umgebung enthält. Bemerkenswert
sind darin unter anderem die Schilderungen über
die Einsätze der Olsacher Feuerwehrmänner in der
Endphase des 2. Weltkrieges. 1944/45 waren Gleisanlagen,
Versorgungszüge und andere Infrastruktur
im Bereich des Bahnhofes Rothenthurn mehrmaliges
Angriffsziel alliierter Jagdbomber.
Die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg standen
im Zeichen einer stetigen technischen und organisatorischen
Weiterentwicklung der Olsacher Feuerwehr.
Unter den Kommandanten Peter Nagelschmied
(1946 −1960) und Josef Kaßmannhuber (1960 −1972)
wurden unter anderem die ersten Löschfahrzeuge
(Opel Blitz 1955) und leistungsfähige Tragkraftspritzen
angeschafft. Einen besonderen Wendepunkt stellte
der Einzug in das heutige Rüsthaus beim Sport- und
Kulturzentrum Rothenthurn im Jahr 1975 unter Kommandant
Jakob Kleindienst (1972 −1989) dar, der
auch den Startschuss für die Zusammenlegung mit
der Ortsfeuerwehr Molzbichl zur heutigen Feuerwehr
Olsach–Molzbichl bildete. In den 1980er-Jahren konnte
durch die Anschaffung eines Allrad-Tanklöschfahrzeuges
mit 3000 Litern Fassungsvermögen sowie eines
mit spezieller Bergeausrüstung ausgestatteten Löschfahrzeuges
die Schlagkraft der Feuerwehr weiter
gesteigert werden.
Nach Hubert Amenitsch (1989 −1997) und Alois
Steinwender (1997 −2009) freut sich der nunmehrige
Kommandant Dietmar Lesacher, mit seiner Mannschaft
das 125-jährige Bestehen seiner Feuerwehr im Rahmen
eines Jubiläums-Wochenendes mit Leistungswettbewerb,
Festakt und Unterhaltung am 20. und
21. Juli 2013 im Kulturzentrum Rothenthurn zu
feiern.
Mag. Christoph Stückler
Stadtarchiv Spittal

12
Amtliches
Amtliches
13
Neue Gedenktafeln
Auf den Russenfriedhöfen in Aich, bei Spittal an
der Drau, wurden neue Marmorplatten mit der
Übersetzung der Innschrift angebracht. Diese
wurden von der Firma Grabsteine Höher zur Verfügung
gestellt.
In einer Gedenkminute mit Kranzniederlegung
wurde den Personen gedacht, die in diesen beiden
Friedhöfen von 1941 − 1945 (ca. 4000 Menschen) beigesetzt
wurden.
Von Seiten der Stadt waren der geschäftsführende
Bürgermeister Sengseis, Vizebürgermeister Haupt und
Stadträtin Egger vertreten. Weiters waren die Offiziere
Eder und Jury, Pfarrer Mag. Prieschl sowie Frau
Schumi vom Verein der Russen in Kärnten anwesend.
Herzlich Willkommen!
Klampferer Alexander 12.05.2013
Ebner Dominik 19.05.2013
Reichmann Nika 19.05.2013
Murauer Lukas Helmut 27.05.2013
Husović Amani 01.06.2013
Stocker Hayley Amara 03.06.2013
Junuzović Layla 04.06.2013
Stoenescu-Ogris Corvinius Emilian 06.06.2013
Gashi Ledion 07.06.2013
Amtliches
Kragler Josef
Schneider Georg
Oroz Zdravko
Mayer Erich
Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen
Polanig Brigitte
Herzog Wilhelm
Kainz Johanna
20.12.1927−02.06.2013
03.04.1956−07.06.2013
21.02.1954−10.06.2013
08.01.1933−12.06.2013
19.05.1960−14.06.2013
27.02.1971−17.06.2013
05.02.1925−18.06.2013
Pertl Noel Leon 08.06.2013
Kalt Alyssa-Jolien 11.06.2013
Dullnig Luisa 12.06.2013
Maier Nico 16.06.2013
Hochzeiten
01.06.2013 della Pietra Robert, und Pirker
Maria, Spittal
01.06.2013 Prax Arnold Josef, und Lengauer
Verena, Trebesing
08.06.2013 Leitner Marco, und Lambauer
Nicole Sylvia Johanna,
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chr.ebner@spittal-drau.at 0676 / 831 38 343 Fahrer
g.baumgartner@spittal-drau.at 0676 / 831 38 344 Beifahrer
22.06.2013 Kindler Alexander, und Feichter
Melanie Maria
24.06.2013 Wrulich Christoph Josef, und
Samosir Juni Herawati, Spittal
29.06.2013 Guggenbichler Stefan Franz, und
Pipan Kerstin, Spittal
29.06.2013 Dr. phil. Gadnik Ingo Michael,
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14 15
Der Jubiläumschorbewerb 2013 ist zu Ende! Der
diesjährige Chorbewerb war geprägt von drei
herausragenden Chören, die alle Preise ersingen
konnten: Den ersten Platz in beiden Kategorien −
Volks- und Kunstlied − erreichte der amerikanische
Chor „Azusa Pacific University Chamber Singers“, der
seine perfekte musikalische Leistung auch noch mit
dem Gewinn des Ferdinand Grossmann-Preises, dem
Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen
Werkes, unterstrich.
Auch die beiden anderen Preisträger waren in
beiden Kategorien die Gleichen: den zweiten Platz
erreichte der tschechische Chor „Cantica Laetitia“ aus
Zlin vor „Oňatiko Ganbara Abesbatza“ aus dem Baskenland/Spanien.
Allerdings waren die gesanglichen Leistungen
von fast allen Teilnehmern so exzellent, dass
die Entscheidungen teilweise denkbar knapp ausfielen.
Ebenso knapp war die Entscheidung für den Publikumspreis,
den der italienische Chor „Polifonico Santa
Cecilia“ aus Sassari/Sardinien, gewann. Der Chor
freute sich über die riesige Torte der Konditorei
Lienbacher und teilte diese süße Freude mit einem
50. Internationaler
Chorwettbewerb 2013
Schloss Porcia · 4. bis 7. juli 2013
gesanglichen „Hallo“ mit allen Chören beim gemütlichen
Ausklang im Stadtsaal Spittal.
Wieder einmal unterstrich dieser Bewerb seine
besondere Stellung: Es steht dabei nicht so sehr der
Wettstreit im Mittelpunkt, sondern die musikalischen
und freundschaftlichen Begegnungen − Musik verbindet
Menschen, Nationen und knüpft Bande zwischen
vorwiegend jungen Menschen verschiedenster Herkunft.
Ein Fest der Musik und Freude, das in erster
Linie vom Singkreis Porcia engagiert begleitet − und
unterstützt vom Kulturamt Spittal − in herzlicher, fast
familiärer Art und Weise organisiert wurde.
Zum Abschluss eines fröhlichen Bewerbes mit
ausgezeichneten Leistungen betonten der geschäftsführende
Bürgermeister Bernd Sengseis und der
musikalische Leiter Hellmuth Drewes die Bedeutung
dieser erfolgreichen Veranstaltung. Verantwortlich
für den Jahrzehnte langen Erfolg sind das treue und
fachkundige Publikum sowie die außergewöhnliche
Atmosphäre dieser chormusikalischen Art der Völkerverständigung
mit der ausgezeichneten Akustik im
Innenhof des Schlosses Porcia mit seinen Arkaden.
Sicherheit
für Oberkärnten
Der Sicherheitstag am 21. Juni 2013 stand unter
dem Titel „Sicherheit für Oberkärnten“ und wurde
vom Bezirkshauptmann Mag. Dr. Klaus Brandner
ins Leben gerufen. Ziel war es, der Öffentlichkeit
zu zeigen, welche Menschen bei den Einsatzorganisationen
Dienst am Nächsten versehen. Die teilnehmenden
Einsatzorganisationen waren Bergrettung, Bergwacht,
Bundesheer, Feuerwehr, Polizei, Rettungshundebrigade,
Rotes Kreuz und die Zollverwaltung des Bundesministerium
für Finanzen. Aus der Landesverwaltung
wirkten die Bezirksforstinspektion, das Straßenbauamt
und das Amt für Wasserwirtschaft mit.
Als Gastgeber des Sicherheitstages fungierte das
Bundesheer, Jägerbataillon 26, mit dem Gelände der
Türkkaserne und stellte das gesamte Equipment zur
Verfügung. Zahlreichen Schulen aus dem Bezirk aber
auch interessierte Bürgerinnen und Bürger nutzten die
Gelegenheit, um den Einsatzkräften bei den einzelnen
Vorführungen über die Schulter zu schauen. Die
Zollverwaltung zeigte mit Hundevorführungen, wie geschmuggelte
und gefälschte Waren aus dem Verkehr
gezogen werden und demonstrierte anhand des mobilen
Röntgenfahrzeugs, wie heutzutage LKW-Ladungen
auf Autobahnplätzen auf illegale Warenlieferungen hin
untersucht werden. Aus dem Bereich der Landesverwaltung
zeigten das Straßenbauamt Spittal, die Bezirksforstinspektion
und das Amt für Wasserwirtschaft
wie unsere Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet
wird, welche Maßnahmen im Kampf gegen Gefahren in
der Waldwirtschaft und gegen Hochwassergefährdung
gesetzt werden.
Bei dieser Gelegenheit wird den teilnehmenden
Einsatzorganisationen und den mitwirkenden Personen
sehr herzlich für das Engagement gedankt! Großer Dank
gebührt besonders dem Bundesheer für die Bereitstellung
der Einrichtungen und ein herzliches Dankeschön
ergeht auch an die Sponsoren des Sicherheitstages.
© Fotos: Willi Pleschberger/Singkreis Porcia
Preisverleihung USA 1 Platz: USA 2. Platz: Tschechien 3. Platz Baskenland
MISSONI & ABWERZGER
Arbeitsgemeinschaft Vermessung
Staatlich befugte und beeidete Ingenieurkonsulenten für Vermessungswesen
Neuer Platz 15 Tel.: 04762/2250
9800 Spittal/Drau E-Mail: office@vermessung-zt.at

Veranstaltungen
Veranstaltungen
16 17
Body-Art Ausstellung
„Adel − Bauer − Mordgeselle. Wahn − Sinn(s) − Kunst“
Eine Performance der besonderen Art in Form
eines live vor Ort durchgeführten „Flash-Art-
Fotoshootings“ erlebten unlängst die Besucher
bei der Eröffnung der Sonderausstellung 2013 im Museum
für Volkskultur, allen voran Museumspräsident
Prof. Hellmuth Drewes und Direktor Prof. Dr. Hartmut
Prasch, unter dem Motto: „Adel − Bauer − Mordgeselle.
Wahn − Sinn(s) − Kunst.“
Eine bunte Truppe engagierter Schauspieler, durch
eine Mischung aus Körperbemalung und bunte Kostüme
in Szene gesetzt, stellten unter der Regie des Villacher
Künstlers Wolfgang Plattner seit Herbst 2012
teils komische, teils skurrile Bilder zu unterschiedlichen
Themen in den Räumlichkeiten des Museums für
Volkskultur in Spittal an der Drau dar und brachten
so frisches Leben in die altehrwürdigen Räume des
Schlosses Porcia. Die Szenen wurden vom Fotografen
Helmuth Weichselbraun kunstvoll festgehalten
und bilden so das angestrebte künstlerische Produkt.
Damit stellt dieses Projekt eine neue Form der
belebenden Inszenierung des Museums für Volkskultur
Stöbern − Kramen − Suchen − Finden
Am 10. August ab 9.00 Uhr findet heuer bereits
zum 16. Mal der Sommermarkt in der Bahnhofstraße
mit großem Flohmarkt statt. Über
90 Standler und Tandler werden dieses Jahr wieder
zum Flohmarkt erwartet − welcher von Jahr zu Jahr
stets an Größe und Beliebtheit zunimmt.
Daher wird es 2013 organisatorische Änderungen
geben. Die Bahnhofstraße wird am Samstag, dem
10. August, vom Egarterplatz bis zum Kreisverkehr
beim Stadtpark Center für die Marktstandler und
Flohmarktbesucher gesperrt werden. So soll den
Besuchern und Gästen das Stöbern, Kramen, Suchen
und Finden noch verschönert werden. Von antiken
dar, das nun in Form einer großen Sonderausstellung
präsentiert wird. Die Ergebnisse dieses Kunstprojekts
können an insgesamt acht über das ganze Museum
verteilten Multimedia-Stationen direkt am Ort ihrer
Entstehung in einer eindrucksvollen Bilderschau bestaunt
werden.
Zu sehen noch bis 27. Oktober 2013 im Museum für
Volkskultur!
Großer Sommerflohmarkt
am Samstag, dem 10. August 2013, in der Bahnhofstraße
Raritäten über Wertgegenstände aus alten Zeiten bis
hin zu Artikeln aus der heutigen Zeit, ist alles dabei,
was das Herz begehrt. Große und kleine Schätze werden
zu günstigen Preisen angeboten.
Immer gefragter wird der Sommermarkt auch unter
den kleinen Bürgern, um sich von alten Spielsachen
zu trennen und sich damit auch das Taschengeld
etwas aufzubessern.
Egal ob jung oder alt, Sammler oder einfach nur
Flohmarktliebhaber, auch für Sie ist bestimmt das
Richtige dabei. Und wer weiß, vielleicht finden Sie ja
genau das, was Sie schon lange Zeit gesucht haben!
Anmeldungen zum Flohmarkt werden noch bis
22. Juli 2013 im Tourismusbüro Spittal bei Frau Daniela
Richtig − 0 47 62 / 56 50-220 − angenommen.
Töpfer- und Handwerksmarkt
14. bis 18. August 2013, im Stadtpark Spittal
Vom 14. bis 18. August 2013 werden
Aussteller aus dem In- und
Ausland beim Töpfer- und Handwerksmarkt
im Stadtpark Spittal Ware
für jeden Geschmack anbieten.
Die Angebotspalette erstreckt
sich von kunstvollen Zier- und Gebrauchsgegenständen
aus den Materialien
Keramik, Metall, Holz, Edelsteinen,
Glas, Acryl, Stoff, Naturmater-ialien
u. v. m. Vom Mitbringsel
bis zum kompletten Speiseservice,
von Kunstgegenständen bis hin zu
Gebrauchsgegenständen, die den Alltag
verschönern, wird alles, was das
Herzbegehrt, angeboten. Auch Freunde
des eleganten und stilvollen Wohnens
werden bei diesem farbenfrohen
Zusammentreffen der Handwerkselite
auf ihre Kosten kommen. Für den
Garten gibt es ebenfalls herrliche Ziergegenstände
und Gebrauchsartikel.
Öffnungszeiten:
• MI, 14., und DO, 15. August
von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr
• FR, 16. August
von 9.00 Uhr bis 20.30 Uhr mit
Parkkonzert der Trachtenkapelle
Molzbichl um 19.15 Uhr
• SA, 17. August
von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr
Fest der Kärntner Fleischer
Samstag, 27. Juli 2013, im Stadtpark Spittal
Was 2006 erstmals mit dem Gedanken
einer Kärnten-Tour
der Fleischerinnung in Spittal
begonnen hat, findet heuer bereits
zum achten Mal im Stadtpark Spittal
seine Fortsetzung.
Die Kärntner Fleischer werden wieder
ihr Handwerk durch ihre qualitativ
hochwertigen und köstlichen
Produkte unter Beweis stellen. Bereits
zu einer traditionellen Veranstaltung
herangewachsen ist dieses Schmankerlfest.
Es werden die unterschiedlichsten
Speck- und Wurstsorten zur
Verkostung und natürlich zum Verkauf
angeboten werden. Beteiligen werden
sich auch − wie schon in den Vorjahren
− die Kärntner Konditoren und
Bäcker sowie der Bienenzuchtverein
Spittal. Zusätzlich wird das Angebot
durch ein umfangreiches Rahmenprogramm
wie etwa Live-Musik mit den
„Molzbichler Blechdirndln“, Spiel und
Spaß für Kinder bis hin zum Produktwettbewerb
abgerundet. Dieses Jahr
wird durch die Promi-Jury der Betrieb
mit den besten Kärntner Hauswürsteln
ausgezeichnet.
Programm:
• 10.00 Uhr Eröffnung
• 11.00 Uhr Grillshow
• 12.00 Uhr Ktn. Hauswürstel Contest
• 14.30 Uhr Verlosung Gewinnspiel

18
Junique
19
Spittaler
10-jähriges Jubiläum:
Kirchtag
10. und 11. August 2013 • Kirchplatz
Der Spittaler Kirchtag, welcher heuer zum zehnten
Mal stattfindet, bildet wieder ein Highlight
im Veranstaltungskalender. Zum zehnjährigen
Jubiläum wird es unter anderem einen großen Umzug
mit den Spittaler Traditionsvereinen vom Neuen
Platz, über den Hauptplatz zum Kirchplatz geben. Für
die Unterhaltung der kleinen Kirchtagsbesucher wird
natürlich wieder bestens gesorgt. In geselliger Atmosphäre
−wie es sich für einen Kirchtag gehört − kann
man sich seine traditionelle Kirchtagssuppe oder andere
Köstlichkeiten schmecken lassen.
Um das Jubiläum gebührend zu feiern, haben sich
die Organisatoren (Fleischerei Koch, Café Moser,
Restaurant Zellot, Franz Basler und die kath. Stadtpfarre
Spittal) allerhand einfallen lassen, wie zum
Beispiel eine große Tombola, deren Reinerlös der
Kinderkrebshilfe Kärnten zugute kommt. Des weiteren
kann man sich bei einer Modeschau mit „Trachten Jogl“
Anregungen für sein nächstes Kirchtags-Outfit holen.
Das Abendprogramm am Samstag wird zur Feier
des Jubiläums mit Live-Musik von dem Trio „Gschwistra“
abgerundet.
Programm:
Samstag 10. August
11.00 Umzug mit den Spittaler Traditionsvereinen
Neuer Platz − Hauptplatz − Kirchplatz
11.30 Bieranstich mit dem Spittaler Bürgermeister
12.00 Konzert der Stadtkapelle Spittal
13.00 Modeschau mit „Trachten Jogl“
14.00 Stimmung mit den Spittaler Stadtmusikanten
15.00 „Wallner & Wallner“
19.00 Heilige Messe / Verlosung zum guten Zweck
für die Kinderkrebshilfe Kärnten
20.00 Dämmerschoppen mit dem Trio „Gschwistra“
Sonntag 11. August
10.00 Festmesse mit dem Singkreis Porcia und den
Goldhaubenfrauen Spittal
11.00 Frühshoppen mit „Die Alpensterne“
JUNIQUE Opening
Am 4. Juli wurde die Jugendbetreuungseinrichtung
JUNIQUE in Spittal an der Drau, Litzelhofenstraße
2, offiziell eröffnet. Im Beisein des
geschäftsführenden Bürgermeisters Sengseis Bernd,
Vizebgm. Mag. Haupt Herbert, Referent für Jugend
und Sicherheit, und weiteren Stadt- und Gemeinderäten
wurde dem jungen Team des Trägervereines
KRAFTWERK vertreten durch Frau Dr. Gertraud Schupanz
das JUNIQUE, die Anlaufstelle für Jugendliche,
feierlich übergeben.
JUNIQUE befindet sich im Herzen von Spittal an der
Drau − gegenüber Katholischer Kirche − und umfasst
die Mobile Jugendarbeit/Streetwork. Sie ist Anlaufstelle
für Jugendliche, die sich in einer für sie belastenden
materiellen und/oder psychischen und/oder
sozialen Situation befinden. Die Jugendlichen können
mit jeglichen Anliegen (Stress zu Hause, mit dem Job
oder der Schule, mit der Wohnung, dem Geld, Alkohol
und anderen Substanzen ins JUNIQUE kommen und
erhalten dort professionelle Unterstützung und Hilfe.
Die Kosten für diese Einrichtung werden vom Land
Kärnten und der Stadtgemeinde Spittal an der Drau
getragen.
Telefonischen Kontakt erhälst du unter:
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und dauern mindestens zwei Semester. Die Berufsmatura
besteht aus vier Teilprüfungen aus Deutsch, Mathematik, einer
lebenden Fremdsprache und einem Fachbereich aus der
beruflichen Praxis (Elektrotechnik, Betriebswirtschaft …). Die
WIFI-Lehrgänge sind vom Bildungsministerium anerkannt und
werden erwachsenengerecht durchgeführt. Das bedeutet für
Sie: Drei Prüfungen können direkt im WIFI abgelegt werden,
die vierte findet vor einer Kommission an einer höheren Schule
statt. „Die Einführung der Berufsreifeprüfung im Jahr 1997 hat
in Österreich einen wichtigen Beitrag zur Durchlässigkeit der
Bildungssysteme geleistet: Der Zugang zu höheren Bildungsabschlüssen
steht als lebenslange Chance offen“, betont Dr. Landertshammer,
Institutsleiter WIFI Österreich. „Die Entscheidung,
eine Lehre zu absolvieren, ist nun keine Einbahnstraße mehr.“
Vom Lehrling zum/zur Akademiker/ -in
Mit der Berufsmatura steigern Sie Ihre private und berufliche
Anerkennung, neue Chancen tun sich auf. Gut die Hälfte der
Berufsmaturantinnen und –maturanten absolviert später auch
ein Studium.
V. l. n. r: Gsf. Bürgermeister Bernd Sengseis, Mag.
(FH) Baumgartner Susanne, Mag. Kager Christine,
Mag. (FH) Pertl Andrea u. Baumgartner Viktoria

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21
Die neuen Perlen für Ihren Genuss!
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4 Eier
Zutaten für 4 Personen
1 EL Olivenöl
5 EL Schlagsahne
Salz und Pfeffer
4 EL frisch geriebener
Parmesan
In einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser aufkochen. Die
Pasta darin 8-10 Minuten al dente garen. Inzwischen das Olivenöl
in einer Pfanne erhitzen. Den Pancetta hineingeben und bei
mittlerer Hitze unter häufigem Rühren 8-10 Minuten braten.
Die Eier mit der Sahne in einer kleinen Schüssel verquirlen und
nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Pasta abgießen,
abtropfen lassen und zurück in den Topf geben. Den Inhalt
der Pfanne ebenfalls in den Topf geben, dann die Eimischung
und die Hälfte des Parmesans zugeben. Gut vermengen und in
eine vorgewärmte Servierschüssel geben. Mit dem restlichen
Käse bestreuen und sofort servieren.
Tipp: Für ein noch gehaltvolleres Gericht 1-2 fein gehackte
Schalotten zusammen mit dem Pancetta anbraten und nach
4 Minuten 120 g Pilz, in Scheiben geschnitten, zugeben.
Dann wie im Rezept beschrieben verfahren.
Küchenchef Christian Andres und Serviceleitung Desireè Kalt –
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Bottle-Party wurde die 10. Auflage des langen
Einkaufsabends mit Weinbegleitung in Spittal
gefeiert. Zum Jubiläum haben sich die besten Winzer
Österreichs, welche in den letzten 10 Jahren bereits in
Spittal zu Gast waren, und Europas bester Edelbrenner
in Spittal/Drau eingefunden. Mit der Jubiläumsparty
in der Café-Bar b2 im Arkadenhof des Rathauses, bei
der zur Weindegustation geladen wurde, fand das Jubiläum
einen würdigen Ausklang.
Nicht ganz so wohl temperiert wie die Weine war
jedoch das Wetter. Dennoch fanden wieder tausende
Spittalerinnen und Spittaler sowie Gäste aus der ganzen
Region den Weg nach Spittal zum candlelightshopping
& wine. Umrahmt vom Konzert der Jugendstadtkapelle
Spittal, der Off-Stage-Produktion der
Komödienspiele beim Springbrunnen und von vielen
musikalischen und kulinarischen Highlights, wie zum
Beispiel die Schmankerl von Prof. Peter Lexe am Burgplatz
wurde der Einkaufsabend zu einem gemütlichen
Shopping-Erlebnis in unserer Stadt.
Die Vorbereitungen für das zweite candlelightshopping
am Freitag, dem 2. August 2013 sind bereits in
vollem Gang und die Spittaler Geschäftsleute werden
auch für diesen Abend wieder viel für ein gemütliches
und unterhaltsames Einkaufsvergnügen vorbereiten.
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Sport
Sport
22 23
Goldeck − Kärntens Sportberg
Das Goldeck − Kärntens Sportberg − startete Mitte
Juni in die Sommersaison. Auch heuer bietet das
Goldeck seinen Besuchern wieder berührende
Bergerlebnisse.
Sonnenaufgangsfahrten: Einzigartiges Sonnenaufgangserlebnis
am Gipfel des Sportbergs Goldeck. Sonnenaufgangsfahrt
inkl. „Herzhaftem Frühstück“ im
Bergrestaurant (Mittwochs vom 3. Juli bis 4. September
2013).
Qigong und Taiji-Qigong: Energie und Ausgeglichenheit
tanken mit Qigong und Taiji Qigong. (Samstags
vom 29. Juni bis 7. September 2013.)
Schnuppergeocachen: Begeben Sie sich auf die Spuren
historischer Goldsucher. Das Goldeck verwandelt
sich somit zu einer Schatzinsel. (Freitags vom 28. Juni
bis 27. September 2013.)
Weitere Informationen unter:
www.sportberg-goldeck.com
Kärnten Card gültig
EM-Teilnahme
17-jährige Spittalerin fährt zur Reit-Europameisterschaft nach Spanien
Nani Kulmitzer, Schülerin des BG Porcia Spittal/
Drau, hat bereits mit sechs Jahren den Reitsport
für sich entdeckt. Fast täglich trainiert
die ehrgeizige Sportlerin mit ihren Trainern Erich und
Dieter Köfler in St. Veit/Glan.
Seit nunmehr 4 Saisonen bestreitet sie mit ihrer
12-jährigen Schimmelstute Colbera zahlreiche Bewerbe.
Mit ihren 17 Jahren ist Nani Kulmitzer bereits
5-fache Landesmeisterin und Staatsmeisterin bei den
Junioren. Der wohl größte Erfolg in ihrer jüngsten
Karriere ist die Nominierung für die Europameisterschaft
der Springreiter im Teambewerb, die ab 16. Juli
im spanischen Vejer de la Frontera stattfinden wird.
Nach mehreren Qualifikationsturnieren in Deutschland,
Österreich und Italien wird sie nun, gemeinsam
mit zwei Vorarlbergerinnen und einer weiteren Kärntnerin
im Team, Österreich bei der EM vertreten.
Die Stadtgemeinde wünscht dir viel Erfolg für die
bevorstehende Meisterschaft.
Sport
Sportlicher Erfolg der U10A
Die U10A vom SV
Spittal unter der
Leitung von Trainer
Werner Truskaller
konnte in der Frühjahrssaison
2013 einen
exzellenten Start hinlegen.
Von insgesamt
12 Spielen konnten die
jungen Kicker ganze 11
für sich entscheiden.
Mit einem Torerfolg von
insgesamt 68 Toren in
dieser Spielrunde hat die U10A vom SV Spittal mit
10 Punkten Vorsprung zum 2. Platzierten eindeutig
die Nase vorn. Herzliche Gratulation an die jungen
Profis: Bodner Michi, Brandstätter Ben, Ibisevic Sakib,
Oberschmied Mike, Ogertschnig Joshua, Silva
Ribeiro Reinaldo, Steinthaler Max, Thaler Jan, Tollschein
Tobias, Truskaller Silvio und an die großartige
weibliche Besetzung: Messner Stefanie und Petz
Annelie!
Die Erfolgsserie konnte die Mannschaft beim
Junior Cup am 30. Juni 2013 im Goldeckstadion in
Spittal mit dem Sieg in der Altersklasse U10A fortsetzen!
Ihr seid SPITZE!
Allen Spielern viel Glück und Erfolg für die nächste
Saison. Die Spieler der U10A möchten sich auf diesem
Weg bei ihrem Trainer recht herzlich bedanken.
Aufstieg in die 1. Tennisbundesliga
Die Tennismannschaft der SGS Spittal/Drau hat
dem bereits grandiosen Erfolg mit Erreichen der
2. Bundesliga noch ein weiteres Highlight hinzugefügt
und spielt 2014 in der höchsten Spielklasse
Österreichs.
Hierzu war das Erreichen des 1. oder 2. Platzes
in der diesjährigen 2. Bundesliga erforderlich. Die
Spieler der SGS Spittal hielten bis zur letzten Runde
ohne Niederlage die Tabellenführung. Aus diesem
Grund spielten sie beim letzten Heimspiel gegen den
TC Bergheim nicht mehr in stärkster Besetzung. So
fiel die Mannschaft in der letzten Runde noch auf den
2. Platz zurück. Dies tat jedoch der Stimmung keinen
Abbruch und so konnten sie den größten Erfolg in der
Vereinsgeschichte gebührend feiern.
Nun verfügt die Stadt Spittal wieder über einen
Bundesligaverein und mit regionalen Spielern rund
um Walter Treu, Patrick Petutschnig und Adam Cepka
wird 2014 auf der Anlage der SGS Spittal/Drau Tennis
der Spitzenklasse geboten. Bei freiem Eintritt können
die Zuseher Spiele von internationaler Klasse verfolgen.

VILLACH – SPITTAL
CENTER ● OLSACHER
Klassifizierungggg
Energieeffizienz A
Reinigungswirkung A
Trockenwirkung
A
Geschirrspüler
G 4220
■ Stand- und Unterbaugerät
Symbolfoto
■ Vollelektronische Steuerung mit
Update-Funktion
■ mit großem Besteckkorb
■ Flüsterleise
■ Lebenslange Wasserschutzgarantie
■ Schalterblende lichtweiß
■ mit Automatik-Programm
Dampfbügelsystem
■ aktiver Bügeltisch
■ Liftsystem zur mühelosen
Höhenverstellung
■ leicht zusammenklappbar
■ automatische Entkalkungs- und
Spülfunktion
■ Steamer
■ Wabensohle
Symbolfoto
Dampfgarer
DG 1450 ED
■ Das Garen mit Dampf ist eine
besonders vitaminschonende,
kalorienarme und köstliche Art
der Zubereitung
■ Als Einbau-, Unterbau- oder
Standgerät verwendbar
Kaffeevollautomat
CM 5200 Silver Edition
■ OneTouch-Funktion – Zubereitung
von einfachem oder doppeltem
Cappuccino oder Latte Macchiato
■ Programmierung von Temperatur,
Mahlmenge und Wassermenge
pro Tasse
■ Automatische Spül-, Reinigungsund
Entkalkungsprogramme
€ 599,–* € ab 1.299,*
€ 1.029,–*
€ 1.049,–*
Jetzt mit spezieller
Parkettbürste!
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Wäschetrockner
T 8813 C
■ patentierte Miele Schontrommel
für 1-7 kg Beladungsmenge
■ Vollelektronischer Kondenstrockner
■ keine Abluft notwendig
■ Flüsterleise durch horizontal geprägte
Seitenwände
■ Kuschelig und flauschig
dank des Finish Wolle Programms
Waschmaschine
W 3164
Symbolfoto Symbolfoto
■ Füllmenge 1 bis 6 kg
■ Schleuderwahl 400 - 1.400 U/min.
■ Vollelektronische Steuerung mit
Update-Funktion
■ patentierte Schontrommel mit
Beladungserkennung
■ spezielles Wollprogramm
■ Flüsterleise
■ Lebenslange Wasserschutzgarantie
Symbolfoto
Staubsauger S 2 Spezial
■ umschaltbare Leichtlauf-Bodendüse
■ Max. 1600 Watt Leistung
■ Edelstahl-Teleskoprohr
■ extrem robuste Bauweise
■ Aktionsradius 9 Meter
■ Vollwertiges 3teiliges Zubehör,
Polster-, Fugendüse und Saugpinsel
■ großes Staubbeutelvolumen (4,5 l)
Symbolfoto
Staubsauger
S 5 Parkett
■ Die optimale Abstimmung von Motor,
Luftführung und Bodendüse sorgt
dafür, dass die Leistung auf dem Fußboden
bestmöglich in Reinigungsleistung
umgesetzt wird
■ Super-Geräuschdämmung
■ Edelstahl Teleskoprohr
■ max. 2.200 Watt
■ Farbe: rot
€ 749,–*
€ 799,–*
€ 129,–*
€ 199,–*
*Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Kassaabholpreis inkl. MwSt. Aktionsmodelle lieferbar solange der Vorrat reicht. Satz- und Druckfehler vorbehalten.
Olsacher GmbH · Miele Center · Ossiacherzeile 46 · A-9500 Villach · Tel. 04242 / 340 00
Olsacher GmbH · Miele Center · Villacher Straße 17 · A-9800 Spittal/Drau · Tel. 04762 / 420 00
www.mielecenter.at