Ausgabe Juli - Spittal an der Drau
Ausgabe Juli - Spittal an der Drau
Ausgabe Juli - Spittal an der Drau
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Amtliche Mitteilungen <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> · JULI 2013<br />
50. Internationaler<br />
Chorwettbewerb 2013<br />
4. bis 7. juli 2013 · Ein Rückblick<br />
Jahrg<strong>an</strong>g 39 / <strong>Juli</strong> 2013 · Verlagspostamt und Erscheinungsort: 9800 <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> · www.post.at · PTK-Kennzahl: 98A980005<br />
FARBEN SIND UNSERE STÄRKE<br />
<strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> · Villacher Str. 146 · Tel. 04762/61160 | Villach · Seebacher Allee 2 · Tel. 04242/42990<br />
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Auf einen Blick<br />
2 3<br />
Amtliches<br />
● Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bauvorschriften<br />
4 ● Rest- und Biomüllabfuhr<br />
● Verkehrsbehin<strong>der</strong>ung durch<br />
Hecken, Bäume und Sträucher<br />
Partnerschaft<br />
8● 40 Jahre Partnerschaft mit Löhne<br />
Chronik<br />
● 140 Jahre FF <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong><br />
10● 125 Jahre FF Olsach-Molzbichl<br />
Szene<br />
<strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong><br />
Der Bürgermeister<br />
Liebe <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>er,<br />
liebe Jugend!<br />
Meine Zeit als geschäftsführen<strong>der</strong> Bürgermeister <strong>der</strong> Bezirksstadt <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Drau</strong> neigt sich dem Ende zu. Während meiner 4-monatigen Amtszeit wurden viele<br />
Dinge umgesetzt und erfolgreiche Ver<strong>an</strong>staltungen durchgeführt, wie z. B. das<br />
Fernwärmenetz inkl. Heizwerk mit einem Investitionsvolumen von 11 Millionen<br />
Euro. So konnte unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em eines <strong>der</strong> größten Bauvorhaben <strong>der</strong> letzten Jahre<br />
endlich in Angriff genommen werden. Mit <strong>der</strong> S<strong>an</strong>ierung des K<strong>an</strong>alsystems<br />
Abwasserbeseitigung BA 10 wurde bereits heuer begonnen und die Arbeiten werden<br />
voraussichtlich 15 Jahre dauern. Weiters wurden die Weichen für die umfassenden<br />
S<strong>an</strong>ierungsmaßnahmen <strong>an</strong> <strong>der</strong> gesamten Wasserversorgungs<strong>an</strong>lage für die<br />
Zukunftsgenerationen gestellt.<br />
am Wort<br />
Sicherheitstag<br />
15 ● Nachbericht<br />
16<br />
20<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
● Im <strong>Juli</strong> und August in <strong>Spittal</strong><br />
Rezept<br />
● Spaghetti alla carbonara<br />
Reit-Sport<br />
● N<strong>an</strong>i Kulmitzer vertritt<br />
Österreich bei <strong>der</strong> EM in Sp<strong>an</strong>ien<br />
23<br />
Hochwassereinsatz in Zell am See<br />
Der geschäftsführende Bürgermeister<br />
Bernd Sengseis<br />
hat gemeinsam mit LR<br />
Köfer die vom Hochwasser<br />
schwer betroffene Bevölkerung<br />
von Zell am See unbürokratisch<br />
unterstützt und das K<strong>an</strong>alspezialfahrzeug<br />
samt Personal für<br />
eine Woche bereitgestellt. Auf<br />
diesem Wege bed<strong>an</strong>ken sich die<br />
betroffene Bevölkerung und die<br />
Gemeindevertretung <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />
Zell am See für die<br />
rasche Hilfeleistung.<br />
DI Dr. Gunter Gasser − Kiw<strong>an</strong>is-Welt-Präsident<br />
Karitatives Engagement<br />
für <strong>an</strong><strong>der</strong>e Menschen und<br />
die Freundschaftspflege<br />
unter den Mitglie<strong>der</strong>n stehen<br />
im Mittelpunkt <strong>der</strong> Kiw<strong>an</strong>is-<br />
Clubs, zu denen sich Persönlichkeiten<br />
aus allen Bereichen<br />
<strong>der</strong> Gesellschaft zusammengeschlossen<br />
haben. Gunter Gasser,<br />
ehemaliger Wirtschaftsingenieur<br />
<strong>der</strong> Heraklith-Gruppe,<br />
war 1987 Gründungsmitglied<br />
des Kiw<strong>an</strong>is-Club in <strong>Spittal</strong>.<br />
Nunmehr wurde <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er<br />
als erster Österreicher zum<br />
Präsidenten <strong>der</strong> weltweit rund<br />
15.000 Kiw<strong>an</strong>is-Clubs, mit<br />
über 600.000 Mitglie<strong>der</strong>n, gewählt.<br />
In diesem Jahr wird er<br />
in aller Welt unterwegs sein<br />
und die Amtsgeschäfte meist<br />
von Indi<strong>an</strong>apolis aus führen.<br />
Als Referent für Städtepartnerschaft freut es mich, dass wir in <strong>der</strong> Zeit vom<br />
11. bis 13. April Austragungsort für das EU-Projekt „ReAction“ im Schloss Porcia<br />
waren. Insgesamt nahmen 70 Teilnehmer aus zehn verschiedenen Län<strong>der</strong>n <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
Kongresstagung teil. Das Thema <strong>der</strong> Tagung lautete „Public Private Partnership“.<br />
In dieser Zeit konnten viele Erfahrungen gewonnen und neue Bek<strong>an</strong>ntschaften<br />
gemacht werden.<br />
Weiters durfte ich am 31. Mai die Löhner Delegation in unserem schönen <strong>Spittal</strong><br />
zur Jubiläumsfeier „40 Jahre Städtepartnerschaft“ begrüßen. Zusammen mit dem<br />
Bürgermeister aus Löhne, Heinz-Dieter Held, gaben wir einen kurzen Rückblick auf<br />
die Entstehung <strong>der</strong> Städtepartnerschaft und die wichtigsten Projekte <strong>der</strong> verg<strong>an</strong>genen<br />
40 Jahre. Die Löhner brachten ein sehr beson<strong>der</strong>es Präsent mit − nämlich<br />
die Aufführung des Theaterstückes „Hase Hase“. Erst kürzlich bekam ich eine<br />
Einladung zum Oktoberfest in Löhne, wo ich mit einer <strong>Spittal</strong>er Delegation unsere<br />
Stadt vertreten werde.<br />
Hervorzuheben ist, dass <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er DI Dr. Gunter Gasser zum Weltpräsidenten<br />
<strong>der</strong> Kiw<strong>an</strong>is-Clubs gewählt wurde. Für seine bevorstehende Amtszeit wünsche ich<br />
ihm alles Gute.<br />
Zusätzlich informiere ich die <strong>Spittal</strong>er Bürgerinnen und Bürger, dass die Angelobung<br />
des neuen Bürgermeisters in <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atsitzung am 18. <strong>Juli</strong> 2013 um<br />
18.00 Uhr erfolgen wird.<br />
1. Vizebürgermeister<br />
Bernd Sengseis<br />
Referent für Wohn- und<br />
Siedlungsbau, Wohnungsvergaben,<br />
Umwelt und Energie,<br />
Sport und Städtepartnerschaften<br />
Sie erreichen mich telefonisch<br />
unter 0 47 62 / 56 50 DW 110 o<strong>der</strong><br />
per E-Mail unter<br />
bernd.sengseis@spittal-drau.at<br />
Mitteilungsblatt <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> / <strong>Drau</strong><br />
Anzeigen: TopTeam | 9500 Villach<br />
Trattengasse 1 | Tel. 04242/24454-71<br />
Satz & Druck: Druckerei Kreiner | 9800 <strong>Spittal</strong> / <strong>Drau</strong><br />
1303071 | www.kreinerdruck.at<br />
E-Mails <strong>an</strong> die Stadtamtsdirektion:<br />
mag.kofler@spittal-drau.at<br />
m<strong>an</strong>uela.brunner@spittal-drau.at<br />
www.spittal-drau.at<br />
DRUCKLAND<br />
e<br />
KA RNTEN<br />
PER FECT PRI NT<br />
Die Sommerferien haben nunmehr auch in unserem Bundesl<strong>an</strong>d begonnen und<br />
zahlreichen Schülerinnen und Schülern wird die Möglichkeit geboten bei <strong>der</strong> Stadtgemeinde<br />
in den Arbeitsalltag diverser Bereiche hinein zu schnuppern. Insgesamt<br />
konnten im heurigen Jahr für die kommenden zwei Monate 54 Ferialjobs vergeben<br />
werden. Diesbezüglich wünsche ich all jenen eine lehrreiche Zeit und das sie positive<br />
Eindrücke und Erfahrungen für ihren weiteren Lebensweg mitnehmen können.<br />
Abschließend möchte ich allen Schülerinnen und Schülern schöne, erholsame Sommerferien<br />
und all jenen, die eine Nachprüfung zu bestehen haben, viel Erfolg<br />
wünschen. Bei dieser Gelegenheit wünsche ich allen <strong>Spittal</strong>er Bürgerinnen und<br />
Bürgern einen schönen und entsp<strong>an</strong>nten Sommer!<br />
Ihr Bernd Sengseis<br />
Bürgermeister-Sprechtag<br />
am Dienstag von 9 bis 12 Uhr<br />
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<strong>Spittal</strong> · Ortenburgerstr. 16<br />
Info über die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bauvorschriften<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> möchte die<br />
Bevölkerung über nachstehende Än<strong>der</strong>ungen<br />
informieren, welche bei <strong>der</strong> Realisierung<br />
diverser, kleinerer Bauvorhaben, für <strong>der</strong>en Abwicklung<br />
vereinfacht wurden.<br />
Da sich die Kärntner Bauordnung § 7 geän<strong>der</strong>t hat,<br />
gelten ab 1. Oktober 2012 folgende Vorschriften.<br />
Nachstehend ein Auszug, welche Baumaßnahmen mitunter<br />
in diese Begünstigungen fallen:<br />
Baubewilligungsfreie aber mitteilungspflichtige<br />
Bauvorhaben:<br />
• Die Errichtung, Än<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> Abbruch von<br />
Gebäuden bis 25 m² Grundfläche und bis 3,5 m Höhe.<br />
• Die Errichtung, Än<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> Abbruch von zentralen<br />
Feuerungs<strong>an</strong>lagen bis 50 kw Nennwärmeleistung.<br />
• Die Än<strong>der</strong>ung von Gebäuden, soweit sich diese nur<br />
auf das Innere bezieht und davon keine tragenden<br />
Bauteile betrifft, sofern keine Erhöhung <strong>der</strong> Wohnnutzfläche<br />
erfolgt.<br />
• Wenn es sich um die Anbringung eines Vollwärmeschutzes<br />
ohne Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> äußeren Gestaltung<br />
h<strong>an</strong>delt.<br />
• Wenn es sich um den Austausch von Fenstern<br />
h<strong>an</strong>delt, <strong>der</strong>en Größe und äußere Gestaltung unverän<strong>der</strong>t<br />
bleiben.<br />
• Wenn es sich um den Einbau von Treppenaufzügen in<br />
nicht allgemein zugänglichen Bereichen von Gebäuden<br />
h<strong>an</strong>delt.<br />
• Die Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Verwendung von Gebäuden o<strong>der</strong><br />
Gebäudeteilen in Freizeitwohnsitz im Sinn des § 6<br />
des Kärntner Grundverkehrsgesetzes 1994 und von<br />
Freizeitwohnsitz in Hauptwohnsitz.<br />
• Die Errichtung, die Än<strong>der</strong>ung und <strong>der</strong> Abbruch von<br />
Parabol<strong>an</strong>tennen.<br />
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Än<strong>der</strong>ung<br />
und <strong>der</strong> Abbruch von Sonnenkollektoren und Photovoltaik<strong>an</strong>lagen<br />
bis zu 40 m² Fläche, welche in <strong>der</strong><br />
Dachfläche integriert o<strong>der</strong> unmittelbar parallel<br />
dazu montiert sind.<br />
• Überdachung von Müllinseln bis 20 m² Grundfläche<br />
und einer Höhe bis 3,50 m.<br />
• Bewilligungsfrei sind die Errichtung, die Än<strong>der</strong>ung<br />
und <strong>der</strong> Abbruch von baulichen Anlagen, die <strong>der</strong><br />
Gartengestaltung dienen wie etwa Pergolen in<br />
Leichtbauweise, bis zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m<br />
Höhe.<br />
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Än<strong>der</strong>ung<br />
und <strong>der</strong> Abbruch von Einfriedungen in Leichtbau-<br />
weise bis zu 1,50 m Höhe; gemeinsam mit einer<br />
Sockelmauer im Sinne <strong>der</strong> lit.K bis zu 2 m Gesamthöhe;<br />
gemeinsam mit einer Stützmauer im Sinne<br />
<strong>der</strong> lit.I bis zu 2,50 m Gesamthöhe.<br />
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Än<strong>der</strong>ung<br />
und <strong>der</strong> Abbruch eines überdachten Stellplatzes pro<br />
Wohngebäude bis zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m<br />
Höhe, auch wenn dieser als Zubau zu einem Gebäude<br />
ausgeführt wird.<br />
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Än<strong>der</strong>ung<br />
und <strong>der</strong> Abbruch von Terrassenüberdachungen bis<br />
zu 40 m² Grundfläche und 3,50 m Höhe, auch wenn<br />
dieser als Zubau zu einem Gebäude ausgeführt wird.<br />
• Werbe- und Ankündigungs<strong>an</strong>lagen.<br />
• Bewilligungsfrei ist <strong>der</strong> Abbruch von Luftwärmepumpen.<br />
• Bewilligungsfrei ist die Errichtung, die Än<strong>der</strong>ung<br />
und <strong>der</strong> Abbruch von Gebäuden, Gebäudeteilen,<br />
sonstigen baulichen Anlagen o<strong>der</strong> Teilen von solchen,<br />
sofern das Vorhaben mit den <strong>an</strong>geführten<br />
Vorhaben im Hinblick auf seine Größe und die Auswirkungen<br />
<strong>der</strong> Anrainer vergleichbar ist.<br />
• Bewilligungsfrei ist die Ausführung von Vorhaben,<br />
die in Entsprechung eines behördlichen Auftrages,<br />
ausgenommen eines baubehördlichen Auftrages,<br />
ausgeführt werden.<br />
• Bewilligungsfrei ist die Ausführung von Vorhaben,<br />
die in Entsprechung eines baubehördlichen Auftrages<br />
ausgeführt werden.<br />
Voraussetzung für die Annahme von Mitteilungen<br />
gem. § 7/ KBO ist:<br />
Die Vorhaben dürfen nicht den Bestimmungen des<br />
Flächenwidmungspl<strong>an</strong>es und den Bestimmungen von<br />
Bebauungsplänen wi<strong>der</strong>sprechen! Die obigen Vorhaben<br />
sind <strong>der</strong> Baubehörde schriftlich mitzuteilen. Die<br />
Mitteilung hat den Ausführungsort, Katastralgemeinde,<br />
Parzellen-Nummer und eine kurze Beschreibung sowie<br />
wenn erfor<strong>der</strong>lich eine Skizze des Vorhabens zu<br />
beinhalten!<br />
Rest- und Biomüllabfuhr<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Drau</strong> möchte Sie höflich<br />
ersuchen, die Bio- und Restmülltonnen<br />
am vorgesehenen Abfuhrtag<br />
bis spätestens 6.00 Uhr <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> Grundstücksgrenze für die Abfuhr<br />
bereitzustellen.<br />
Die rege und für die Wirtschaft<br />
sehr positive Bautätigkeit im Stadtgebiet<br />
<strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> (Erdwärme,<br />
Asphaltierungsarbeiten usw.) führt<br />
dazu, dass Ihre Bio- o<strong>der</strong> Restmülltonne<br />
mit dem Müllfahrzeug<br />
je nach Anlassfall nicht erreichbar<br />
sein könnte. Um Ihnen dennoch<br />
eine ordnungsgemäße Entleerung<br />
gewährleisten zu können, ersuchen<br />
wir Sie, Ihre Tonnen für die Dauer<br />
<strong>der</strong> jeweiligen Baustelle <strong>an</strong> eine<br />
für das Müllfahrzeug erreichbare<br />
und ersichtliche Stelle abzustellen.<br />
Nach Beendigung <strong>der</strong> jeweiligen<br />
Bautätigkeiten, werden Ihre Mülltonnen<br />
selbstverständlich wie<strong>der</strong><br />
am ursprünglichen Bereitstellungsort<br />
entleert.<br />
Verkehrsbehin<strong>der</strong>ung<br />
durch Hecken, Bäume und Sträucher<br />
Ab sofort Ersatzvornahme bei<br />
Missachtung<br />
Gemäß § 91 Straßenverkehrsordnung<br />
sind Grundstückseigentümer<br />
verpflichtet,<br />
Bäume, Sträucher, Hecken u. dgl.,<br />
die die Verkehrssicherheit, insbeson<strong>der</strong>e<br />
freie Sicht auf den Straßenverlauf<br />
beeinträchtigen, selbst<br />
auszuästen o<strong>der</strong> zu entfernen.<br />
Sollte dies nicht geschehen, k<strong>an</strong>n<br />
die Behörde gemäß § 49 des Kärntner<br />
Straßengesetzes verl<strong>an</strong>gen,<br />
dass Bäume, Sträucher, Hecken<br />
und Wurzeln, die in eine öffentliche<br />
Straße hineinragen o<strong>der</strong> sich<br />
im Straßenkörper ausdehnen, vom<br />
Grundeigentümer ohne Entschädigung<br />
entsprechend ausgeästet o<strong>der</strong><br />
entfernt werden. Im Sinne <strong>der</strong> Verkehrssicherheit<br />
und <strong>der</strong> Bedachtnahme<br />
auf Einsatzfahrzeuge und<br />
<strong>der</strong>en Höhe werden die Anrainer<br />
<strong>an</strong> öffentlichen Straßen ersucht,<br />
erfor<strong>der</strong>liche Vorkehrungen zu<br />
treffen. Eine Missachtung <strong>der</strong> Maßnahmen<br />
könnte Haftungs<strong>an</strong>sprüche<br />
und kostenpflichtige Ersatzvornahmen<br />
durch die Gemeinde zur Folge<br />
haben.<br />
Aufgepasst<br />
bei zu hohen<br />
Temperaturen!<br />
Die sommerliche Hitze macht nicht nur<br />
uns zu schaffen. Wir möchten Sie darauf<br />
hinweisen, dass auch Server unter zu<br />
hohen Temperaturen leiden können. Mit<br />
einem Ausfall einher geht auch ein möglicher<br />
Verlust Ihrer Daten.<br />
Unabhängig davon, dass die sommerlichen<br />
Temperaturen dazu führen können,<br />
dass Geräte in Mitleidenschaft gezogen<br />
werden, so ist es erfor<strong>der</strong>lich, die Datensicherung<br />
täglich auf ihre Funktion hin zu<br />
kontrollieren sowie konsequente Probesicherungen<br />
durchzuführen.<br />
Bitte beachten Sie: Wenn Ihr Server<br />
beschädigt wird, k<strong>an</strong>n das bei Ihnen<br />
hohe Kosten verursachen. Neben Kosten<br />
für Reinstallation und Rekonstruktion <strong>der</strong><br />
Daten können auch Ihre Mitarbeiter nicht<br />
weiterarbeiten, es k<strong>an</strong>n zu Produktionsausfällen<br />
kommen ...<br />
Falls Sie die nötigen Überprüfungen<br />
nicht selbst erledigen wollen, haben wir<br />
für Sie ein beson<strong>der</strong>es Paket geschnürt.<br />
Sie erhalten in dem Zuge auch ein Protokoll<br />
und Empfehlungen für ein sicheres<br />
System. Für einen entsp<strong>an</strong>nten Sommer!<br />
Wir informieren Sie gerne dazu unter<br />
0 47 62 / 61 506-0. Mehr Wissenswertes:<br />
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6<br />
Buchtipp<br />
Sontiges<br />
7<br />
Unser Buchtipp<br />
Herzlichen<br />
Glückwunsch, Sie<br />
haben gewonnen<br />
von Dora Heldt<br />
Walter hat bei<br />
einem Preisausschreiben<br />
eine exklusive Vergnügungsreise<br />
<strong>an</strong> die<br />
Schlei gewonnen. Dass<br />
ausgerechnet er im<br />
Kreis wohlhaben<strong>der</strong><br />
Senioren seine Ferien<br />
verbringen soll, das<br />
stinkt Papa Heinz g<strong>an</strong>z gewaltig. Als er<br />
jedoch mitfahren darf, ist die Welt wie<strong>der</strong><br />
in Ordnung. Vorerst. Denn wie sich<br />
bald herausstellt, ist es mit <strong>der</strong> Exklusivität<br />
nicht so weit her. Die einzige wirklich<br />
eleg<strong>an</strong>te ältere Dame ist Josefine<br />
Jäger, die mit ihrer Nichte unterwegs ist,<br />
damit diese über einen Liebeskummer<br />
hinwegkommt. Als mehr o<strong>der</strong> weniger<br />
klar wird, dass sich die Gruppe nicht auf<br />
einer „Luxus-“, son<strong>der</strong>n vielmehr auf einer<br />
„Kaffeefahrt“ befindet, beschließen<br />
die kauzigen Sylter sich als Ermittler zu<br />
betätigen und die Machenschaften <strong>der</strong><br />
Reisever<strong>an</strong>stalter aufzudecken. Es folgen<br />
jede Menge Verwicklungen, Verwirrungen,<br />
Verwechslungen und Streitereien<br />
− Papa Heinz und Walter in Bestform.<br />
Dora Heldt liefert wie<strong>der</strong> einen äußerst<br />
amüs<strong>an</strong>ten Rom<strong>an</strong> ab. Eine kurzweilige<br />
Ferienlektüre!<br />
Stadtbücherei <strong>Spittal</strong><br />
Telefon: 0 47 62 / 56 50-228<br />
www.spittal-drau.at<br />
140-Jahr-Jubiläum <strong>der</strong><br />
FF <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong><br />
Am Samstag, dem 22. Juni<br />
2013, feierte die FF <strong>Spittal</strong><br />
ihr 140-Jahr-Gründungsjubiläum<br />
mit einem beeindruckenden<br />
Festakt im Stadtpark in <strong>Spittal</strong>.<br />
24 benachbarte Wehren und eine<br />
Feuerwehr <strong>der</strong> Steiermark mit<br />
rund 350 M<strong>an</strong>n defilierten vor dem<br />
Schloss zu Ehren <strong>der</strong> jubilierenden<br />
Wehr vorbei und versammelten<br />
sich im Park des Schlosses Porcia.<br />
Der Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t <strong>der</strong> FF <strong>Spittal</strong>,<br />
Joh<strong>an</strong>nes Trojer, konnte<br />
zahlreiche Ehrengäste begrüßen.<br />
Der L<strong>an</strong>desfeuerwehrkurat Harald<br />
Truskaller segnete eine hölzerne<br />
Statue des heiligen Flori<strong>an</strong>, den<br />
Schutzpatron <strong>der</strong> Feuerwehrleute.<br />
Auskl<strong>an</strong>g f<strong>an</strong>d das Fest mit einem<br />
Frühschoppen im <strong>Spittal</strong>er<br />
Stadtpark.<br />
Blutspende<br />
Der freiwillige Blutspendedienst des<br />
Kärntner Roten Kreuzes ver<strong>an</strong>staltet am<br />
Donnerstag, 22. August 2013<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 15.30 bis 20.00 Uhr in <strong>der</strong><br />
Volksschule Molzbichl eine Blutabnahme.<br />
Neues Arbeitsgerät<br />
für das Straßenreinigungspersonal<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong>, als innovative zukunftsorientierte<br />
und sehr umweltbewusste<br />
Kommune hat für die Sauberkeit und Reinhaltung<br />
des Stadtbildes ein neues Straßenreinigungsgerät<br />
<strong>an</strong>geschafft. Für die Bediensteten stellt dieses<br />
mo<strong>der</strong>ne Gerät eine Arbeitserleichterung dar.<br />
Dornröschen<br />
Im Rahmen <strong>der</strong> Kulturinitiative<br />
„Porcia<br />
Klassik“ hatten die<br />
Oberkärntner Teenieund<br />
Bambinistreicher im<br />
Schlosshof Porcia ihren<br />
großen Auftritt: Unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Inge Jacobsen<br />
glänzte das junge<br />
Ensemble bei <strong>der</strong> Aufführung<br />
des Clowntheater-<br />
Märchens „Dornröschen“.<br />
Gemeinsam mit den in<br />
<strong>Spittal</strong> bereits gut bek<strong>an</strong>nten<br />
Clowns Lore &<br />
Leo (<strong>Juli</strong>a Stampfer und<br />
Rüdiger Reiner) wurde<br />
das Publikum gleich in<br />
mehreren Aufführungen<br />
begeistert. Mit − wie gewohnt − wenig Requisiten, dafür<br />
aber mit Slapstick und vielen verschiedenen Rollen<br />
f<strong>an</strong>d „Dörnröschen“ eine neue Interpretation. Mutige<br />
Prinzen, die unterschiedlichsten Feen, ein hektischer<br />
Diener und ein pubertierendes Dornröschen sorgten<br />
für Spaß. Das Clowntheater ließen sich auch <strong>Spittal</strong>er<br />
und Molzbichler Volksschüler nicht entgehen, auch<br />
Kin<strong>der</strong>gartenkin<strong>der</strong> aus <strong>Spittal</strong> und Nachbargemeinden<br />
gehörten zum Publikum.<br />
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Sonstiges
8<br />
Städtepartnerschaft<br />
Sonstiges<br />
9<br />
Der Friedl<br />
<strong>Spittal</strong> feierte 40 Jahre<br />
Partnerschaft mit Löhne<br />
Löhner Produkte in <strong>Spittal</strong><br />
HOT PANTS<br />
Die Enkelin zum Opa rennt,<br />
fragt ihn ob er was borgen könnt?<br />
Wobei sie eigentlich dr<strong>an</strong> denkt,<br />
das er ihr etlich´ Euros schenkt.<br />
Weil es gibt <strong>der</strong>zeit modisch − flott,<br />
Hot P<strong>an</strong>ts im Son<strong>der</strong><strong>an</strong>gebot.<br />
Der Opa fragt sein Enkelkind:<br />
„Was eigentlich so Hot P<strong>an</strong>ts sind?“<br />
Darauf erklärt sie naseweis:<br />
„Sind geile Höschen modisch − heiss!“<br />
Der Opa sagt: „OK, a´ Bitt´,<br />
bring für die Oma auch ein´s mit!“<br />
Weil bei <strong>der</strong> Oma, ich kenn´s gewiss,<br />
auch <strong>der</strong> Hintere immer eiskalt is´.<br />
Tautschnig´s<br />
Broschüren<br />
• Humorvolles<br />
• Zum Nachdenken<br />
• Träume<br />
• Liebe<br />
• Krieg und Frieden<br />
Abgabe gegen einen freiwilligen<br />
Druckkostenbeitrag!<br />
Gottfried Tautschnig<br />
Koschatstraße 3 | 9800 <strong>Spittal</strong><br />
0676 / 307 47 66 | 0 47 62 / 42 216<br />
g.tautschnig@aon.at<br />
Haben Sie schon mal über die<br />
witzigen Sprüche auf den<br />
bunten Schokoladetafeln geschmunzelt,<br />
die m<strong>an</strong> gerne auch als<br />
aufmunternde Lebensweisheiten<br />
weiterschenkt? Und haben Sie d<strong>an</strong>n<br />
gespürt, wie wohl diese Schokolade<br />
<strong>der</strong> Seele tut? Diese Produkte<br />
<strong>der</strong> Firma Meybona werden in Löhne<br />
hergestellt − eine kleine Firma<br />
mit einem winzigen Verkaufsraum,<br />
wo eine sehr nette Dame den Besuchern<br />
die Vielfalt <strong>der</strong> Schokoladen<br />
nahebringt, wo <strong>der</strong> faszinierende<br />
Duft <strong>der</strong> verschiedenen Sorten zum<br />
hemmungslosen Kauf <strong>an</strong>imiert.<br />
Zufällig haben wir auch erfahren,<br />
dass in einem <strong>Spittal</strong>er Blumengeschäft<br />
die Schmuckbän<strong>der</strong> von einer<br />
Löhner Firma geliefert werden.<br />
Und wenn <strong>der</strong> Vertreter in <strong>der</strong><br />
Region auf Urlaub ist, kommt er<br />
kurz vorbei und erkundigt sich, ob<br />
alles o. k. ist. Und zufälligerweise<br />
ist es auch dieses Blumengeschäft,<br />
das für verschiedene Blumenlieferungen<br />
zu diversen traurigen<br />
und fröhlichen Anlässen von Löhne<br />
kontaktiert wurde. Ich glaube,<br />
Partnerschaft knüpft ihre eigenen<br />
B<strong>an</strong>de …<br />
Löhne hat sich als „Stadt <strong>der</strong> Küchen“<br />
einen Namen gemacht, eine<br />
Reihe von namhaften Firmen wie<br />
SieMatic, Nolte u. ä. haben dort ihren<br />
Sitz. Insgesamt geben sechs Küchenmöbelfirmen<br />
2.000 Menschen<br />
Arbeit, dazu kommen weitere 1.000<br />
Arbeitsplätze bei den Löhner Zulieferern,<br />
je<strong>der</strong> vierte Arbeitsplatz in<br />
Löhne hängt von <strong>der</strong> Küchenproduktion<br />
ab. In <strong>Spittal</strong> hat die Firma<br />
K&B Unterlerchner in <strong>der</strong> Villacher<br />
Straße die Produkte <strong>der</strong> Firma Sie-<br />
Matic im Angebot − und hat auch<br />
schon „Löhner Tage“ mit Angeboten<br />
aus unserer Partnerstadt ver<strong>an</strong>staltet,<br />
um auf die Bedeutung<br />
dieses Wirtschaftszweiges hinzuweisen.<br />
Vielleicht haben auch Sie<br />
eine SieMatic-Küche zu Hause und<br />
freuen sich über die ausgeklügelte<br />
Technik und das schöne Design.<br />
Und vielleicht haben Sie die Möglichkeit,<br />
mit Freunden zusammen<br />
zu kommen, um mit norddeutschen<br />
Gerichten − zubereitet in einer<br />
Löhner Küche − die 40-jährige Partnerschaft<br />
gemütlich zu feiern.<br />
Partnerschaft soll nicht nur im<br />
touristischen Bereich, son<strong>der</strong>n auch<br />
in <strong>der</strong> Wirtschaft durch bewussten<br />
o<strong>der</strong> unbewussten Kauf die Lebensqualität<br />
ein wenig verbessern.<br />
MuKi-Ferienprogramm 2013<br />
„Über und unter <strong>der</strong> Erde − eine Entdeckungsreise mit MuKi!“<br />
Auch in diesem Sommer sind alle<br />
Kin<strong>der</strong> zwischen 6 und 12 Jahren<br />
wie<strong>der</strong> herzlich eingeladen, am<br />
Projekt „MuKi − Museum für Kin<strong>der</strong>“<br />
des Museums für Volkskultur teilzunehmen.<br />
Diesmal lädt unser Museumskobold „MuKi“ die Kin<strong>der</strong><br />
zu einer beson<strong>der</strong>en Entdeckungsreise ein, die<br />
einerseits thematisch hoch in die Lüfte, <strong>an</strong><strong>der</strong>erseits<br />
auch tief unter die Erde führen wird. Die beson<strong>der</strong>e<br />
Bedeutung des Wetters für das Leben <strong>der</strong> Menschen<br />
in früherer Zeit in unserer Region wird dabei ebenso<br />
erforscht wie die Geschichte <strong>der</strong> Luftfahrt und <strong>der</strong><br />
uralte Traum des Menschen vom Fliegen. Ballone,<br />
selbst hergestellte Fluggeräte und sogar Modellflugzeuge<br />
dürfen dabei nicht fehlen!<br />
Auf <strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>en Seite gibt es auch unter <strong>der</strong> Erde<br />
viel Unbek<strong>an</strong>ntes und Geheimnisvolles zu entdecken.<br />
Unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em wird MuKi mit den Kin<strong>der</strong>n einen<br />
Streifzug in sonst unzugängliche Kellergewölbe <strong>der</strong><br />
Stadt unternehmen und <strong>der</strong> Geschichte des Gold-,<br />
Gr<strong>an</strong>at- und Arsenbergbaus in Oberkärnten und <strong>der</strong><br />
damit verbundenen Sagenwelt auf den Grund gehen.<br />
Nach dem Motto „Mitmachen erwünscht!“ stehen dabei<br />
auch diesmal wie<strong>der</strong> Basteln, Rätseln, kreatives<br />
Gestalten und spielerisches Lernen im Mittelpunkt.<br />
Das MuKi-Ferienprogramm findet von Montag, dem<br />
26., bis Donnerstag, dem 29. August 2013, jeweils<br />
in <strong>der</strong> Zeit von 13.00 bis 16.00 Uhr im Museum für<br />
Volkskultur, Schloss Porcia, Burgplatz 1, 9800 <strong>Spittal</strong><br />
<strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> statt.<br />
Unkostenbeitrag € 12,− pro Kind.<br />
ODÖRFER Haustechnik GmbH<br />
Vertreter <strong>der</strong> Stadtgemeinde konnten sich beim<br />
Besuch <strong>der</strong> Firma ODÖRFER Haustechnik GmbH<br />
in <strong>der</strong> Villacher Straße ein Bild von <strong>der</strong> großen<br />
Angebotspalette im Bä<strong>der</strong>bau, <strong>der</strong> Lösungskompetenz<br />
und <strong>der</strong> professionellen Beratung machen. „Einen<br />
Draht zuein<strong>an</strong><strong>der</strong> haben, sich aufein<strong>an</strong><strong>der</strong> verlassen<br />
können und mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> feiern“, beschreibt Alfred<br />
Steinwen<strong>der</strong>, ODÖRFER-Nie<strong>der</strong>lassungsleiter Kärnten,<br />
die erfolgreiche ODÖRFER-Philosophie, welche die<br />
gute Zusammenarbeit in den Mittelpunkt stellt.<br />
Begrenzte Teilnehmerzahl! Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich<br />
unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0 676 / 83 13 85 19 bzw.<br />
E-Mail: stueckler@spittal-drau.at.<br />
Sonstiges
„Gott zur Ehr, dem<br />
Nächsten zur Wehr!“<br />
10 11<br />
140 Jahre FF <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> 125 Jahre FF Olsach-Molzbichl<br />
Vor allem für größere Siedlungen,<br />
Märkte und Städte stellte<br />
die in früheren Jahrhun<strong>der</strong>ten<br />
als Energie-, Wärme- und<br />
Lichtquelle unverzichtbare Nutzung<br />
des Feuers eine perm<strong>an</strong>ente Gefahr<br />
dar. Enge bauliche Strukturen, mit<br />
Holz gedeckte Dächer und fehlende<br />
Schutz- und Löschvorkehrungen sorgten oftmals für<br />
verheerende Brände, die sowohl Leib und Leben als<br />
auch die wirtschaftliche Existenz <strong>der</strong> Menschen bedrohten.<br />
Auch <strong>der</strong> Markt <strong>Spittal</strong> wurde im Laufe seiner<br />
Geschichte oftmals, unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em in den Jahren<br />
1478, 1522 und 1729, von Br<strong>an</strong>dkatastrophen heimgesucht.<br />
Eine beson<strong>der</strong>s dramatische Feuersbrunst<br />
tobte am 29. April 1797, als während <strong>der</strong> Besetzung<br />
<strong>Spittal</strong>s durch fr<strong>an</strong>zösische Truppen beim „Lackenwirt“<br />
(heute Gösserbräu) ein Feuer ausbrach, welches<br />
rasch um sich griff, das jenseitige Lieserufer erreichte<br />
und den Markt beinahe vollständig zerstörte. Auch die<br />
Stadtpfarrkirche, bei <strong>der</strong> die geschmolzenen Glocken<br />
vom Turm fielen, und große Teile des Schlosses wurden<br />
ein Raub <strong>der</strong> Flammen.<br />
Als Reaktion auf dieses verheerende Ereignis wurde<br />
im Jahr 1805 mit Einwilligung <strong>der</strong> Bürgerschaft durch<br />
den Magistrat mit Bürgermeister Paul Rizzi um 850<br />
Gulden eine neue „Feuerspritze“ <strong>an</strong>geschafft. Diese<br />
hatte eine För<strong>der</strong>leistung von ca. 280 Litern Wasser<br />
pro Minute und wurde vom Klagenfurter Glockengießer<br />
Martin Pucher hergestellt. Zur Vorbeugung<br />
weiterer Br<strong>an</strong>dkatastrophen wurden außerdem sog.<br />
„Feuerlöschordnungen“ mit genauen Anweisungen<br />
aufgestellt, <strong>an</strong> die sich alle Hausbesitzer und Bewohner<br />
zu halten hatten. Für <strong>Spittal</strong> hat sich aus dem<br />
Jahr 1862 ein entsprechendes Dokument im Stadtarchiv<br />
erhalten. Aus diesem geht unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em hervor,<br />
dass eigens bestimmte „Feuerlösch-Kommissare“<br />
die Einhaltung aller Vorschriften, beispielsweise die<br />
Aufstellung mit Wasser gefüllter Fässer in den Dachböden<br />
aller Häuser, zu kontrollieren hatten.<br />
Die Entwicklung eines org<strong>an</strong>isierten Feuerwehrwesens<br />
auf Vereinsebene sollte jedoch erst ab den<br />
1860er-Jahren in Kärnten einsetzen. In Klagenfurt<br />
gründete sich auf Initiative von Ferdin<strong>an</strong>d Jergitsch,<br />
dem Sohn eines Gitterstrickers und Siebmachers, im<br />
Jahr 1864 die erste Freiwillige Feuerwehr des L<strong>an</strong>des.<br />
Jergitsch selbst sollte in den nächsten Jahrzehnten<br />
durch sein persönliches Engagement zum wichtigsten<br />
Wegbereiter des mo<strong>der</strong>nen Feuerwehrwesens in Kärnten<br />
und darüber hinaus werden. Im Sommer 1872 hielt<br />
Jergitsch in <strong>Spittal</strong> einen seiner vielbesuchten Vorträge,<br />
<strong>der</strong> den Startschuss zur Gründung <strong>der</strong> Freiwilligen<br />
Feuerwehr <strong>Spittal</strong> gab. Rund 60 Freiwillige meldeten<br />
sich zur Vereinsgründung <strong>an</strong>, die am 16. März 1873 in<br />
feierlicher Sitzung erfolgte. Zum ersten Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
wurde Mühlenbesitzer Karl Bruckm<strong>an</strong>n gewählt,<br />
mit Spenden von Seiten <strong>der</strong> Bevölkerung sowie Unterstützung<br />
<strong>der</strong> Marktverwaltung konnte um insgesamt<br />
800 Gulden eine entsprechende Ausrüstung, unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em<br />
eine „Abprotz-Spritze“ <strong>der</strong> Firma Knaust aus<br />
Wien <strong>an</strong>gekauft werden.<br />
Über die ersten Jahrzehnte <strong>der</strong> <strong>Spittal</strong>er Feuerwehr<br />
berichtet unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em eine vom Religionslehrer<br />
und <strong>Spittal</strong>er „Stadtpoeten“ Guido Zernatto<br />
verfasste Festschrift aus dem Jahr 1925. Neben diversen<br />
Ausrückungen in <strong>Spittal</strong> und umliegenden Orten<br />
ist hier auch <strong>der</strong> Bezug eines ersten Feuerwehrdepots<br />
im ehemaligen Rathaus am Hauptplatz 1904 o<strong>der</strong><br />
die Gründung einer eigenen Feuerwehrmusikkapelle<br />
durch den Musiklehrer Rainer verzeichnet.<br />
Vielen älteren <strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>ern ist<br />
heute noch das „alte Feuerwehrhaus“ im Bereich <strong>der</strong><br />
Kreuzung Ortenburger Straße − Schillerstraße (heute<br />
Dr.-Arthur-Lemisch-Platz) in lebhafter Erinnerung. Im<br />
Jahr 1925 als Gemeinschaftsprojekt von Feuerwehr,<br />
Männerges<strong>an</strong>gs- und Turnverein errichtet, diente<br />
es in den folgenden Jahrzehnten nicht zuletzt auch<br />
als Ort für öffentliche Ver<strong>an</strong>staltungen, Bälle und<br />
Festivitäten verschiedenster Art. Im Jahr 1965 musste<br />
das baufällig gewordene Gebäude dem Neubau<br />
<strong>der</strong> Hauptschule Platz machen und die Feuerwehr<br />
übersiedelte in das 1963/64 neu geschaffene Sicherheitszentrum.<br />
Dieses Gebäude ist nach Umbauten und<br />
Erweiterungen bis heute als St<strong>an</strong>dort für die nach<br />
mo<strong>der</strong>nsten St<strong>an</strong>dards geführte und ausgerüstete<br />
Stützpunkt-I-Feuerwehr unserer Bezirksstadt in Verwendung.<br />
Unter Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Joh<strong>an</strong>nes Trojer konnte<br />
die Freiwillige Feuerwehr <strong>Spittal</strong> am 22. und 23. Juni<br />
mit einem großen Jubiläumsfest ihr 140-jähriges Bestehen<br />
feiern.<br />
2013 ist auch für eine weitere Feuerwehr innerhalb<br />
<strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> ein beson<strong>der</strong>es<br />
Jubiläumsjahr. Nach einem verheerenden Br<strong>an</strong>d<br />
im <strong>Juli</strong> 1887 entschloss sich die Nachbarschaft des<br />
Ortes Olsach, allen vor<strong>an</strong> die Besitzer Joh<strong>an</strong>n Jörrer,<br />
Josef Kleindienst, Josef Meinhardt und Joh<strong>an</strong>n<br />
Hörnler für den Schutz des Ortes eine entsprechende<br />
Feuerspritze und Löschmaterialien <strong>an</strong>zuschaffen.<br />
Auch hier war es <strong>der</strong> Klagenfurter Feuerwehrpionier<br />
Ferdin<strong>an</strong>d Jergitsch, <strong>der</strong> nicht nur die gewünschten<br />
Gerätschaften überbrachte und vorführte, son<strong>der</strong>n<br />
auch die Gründung einer vereinsmäßig org<strong>an</strong>isierten<br />
Feuerwehr in Olsach <strong>an</strong>regte. Diese konnte am<br />
12. September 1888, mit einer Stärke von 26 M<strong>an</strong>n<br />
und dem Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten Joh<strong>an</strong>n Jörrer feierlich<br />
gegründet werden. Auch im Nachbarort Molzbichl gründete<br />
sich am 31. <strong>Juli</strong> 1893 unter ihrem ersten Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten<br />
Joh<strong>an</strong>n Steinbrugger eine Ortsfeuerwehr.<br />
Eine beson<strong>der</strong>e, auch lokalgeschichtlich wertvolle<br />
Quelle stellt in diesem Zusammenh<strong>an</strong>g das 1893 <strong>an</strong>gelegte<br />
sog. „Hauptbuch“ <strong>der</strong> Feuerwehr Olsach dar,<br />
das neben chronikalen Aufzeichnungen, Statuten,<br />
Mitglie<strong>der</strong>- und Ausrüstungslisten auch ein von 1889<br />
bis 1966 geführtes Verzeichnis aller Brände und Einsätze<br />
in Olsach und Umgebung enthält. Bemerkenswert<br />
sind darin unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em die Schil<strong>der</strong>ungen über<br />
die Einsätze <strong>der</strong> Olsacher Feuerwehrmänner in <strong>der</strong><br />
Endphase des 2. Weltkrieges. 1944/45 waren Gleis<strong>an</strong>lagen,<br />
Versorgungszüge und <strong>an</strong><strong>der</strong>e Infrastruktur<br />
im Bereich des Bahnhofes Rothenthurn mehrmaliges<br />
Angriffsziel alliierter Jagdbomber.<br />
Die Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg st<strong>an</strong>den<br />
im Zeichen einer stetigen technischen und org<strong>an</strong>isatorischen<br />
Weiterentwicklung <strong>der</strong> Olsacher Feuerwehr.<br />
Unter den Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>ten Peter Nagelschmied<br />
(1946 −1960) und Josef Kaßm<strong>an</strong>nhuber (1960 −1972)<br />
wurden unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em die ersten Löschfahrzeuge<br />
(Opel Blitz 1955) und leistungsfähige Tragkraftspritzen<br />
<strong>an</strong>geschafft. Einen beson<strong>der</strong>en Wendepunkt stellte<br />
<strong>der</strong> Einzug in das heutige Rüsthaus beim Sport- und<br />
Kulturzentrum Rothenthurn im Jahr 1975 unter Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t<br />
Jakob Kleindienst (1972 −1989) dar, <strong>der</strong><br />
auch den Startschuss für die Zusammenlegung mit<br />
<strong>der</strong> Ortsfeuerwehr Molzbichl zur heutigen Feuerwehr<br />
Olsach–Molzbichl bildete. In den 1980er-Jahren konnte<br />
durch die Anschaffung eines Allrad-T<strong>an</strong>klöschfahrzeuges<br />
mit 3000 Litern Fassungsvermögen sowie eines<br />
mit spezieller Bergeausrüstung ausgestatteten Löschfahrzeuges<br />
die Schlagkraft <strong>der</strong> Feuerwehr weiter<br />
gesteigert werden.<br />
Nach Hubert Amenitsch (1989 −1997) und Alois<br />
Steinwen<strong>der</strong> (1997 −2009) freut sich <strong>der</strong> nunmehrige<br />
Komm<strong>an</strong>d<strong>an</strong>t Dietmar Lesacher, mit seiner M<strong>an</strong>nschaft<br />
das 125-jährige Bestehen seiner Feuerwehr im Rahmen<br />
eines Jubiläums-Wochenendes mit Leistungswettbewerb,<br />
Festakt und Unterhaltung am 20. und<br />
21. <strong>Juli</strong> 2013 im Kulturzentrum Rothenthurn zu<br />
feiern.<br />
Mag. Christoph Stückler<br />
Stadtarchiv <strong>Spittal</strong>
12<br />
Amtliches<br />
Amtliches<br />
13<br />
Neue Gedenktafeln<br />
Auf den Russenfriedhöfen in Aich, bei <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong><br />
<strong>der</strong> <strong>Drau</strong>, wurden neue Marmorplatten mit <strong>der</strong><br />
Übersetzung <strong>der</strong> Innschrift <strong>an</strong>gebracht. Diese<br />
wurden von <strong>der</strong> Firma Grabsteine Höher zur Verfügung<br />
gestellt.<br />
In einer Gedenkminute mit Kr<strong>an</strong>znie<strong>der</strong>legung<br />
wurde den Personen gedacht, die in diesen beiden<br />
Friedhöfen von 1941 − 1945 (ca. 4000 Menschen) beigesetzt<br />
wurden.<br />
Von Seiten <strong>der</strong> Stadt waren <strong>der</strong> geschäftsführende<br />
Bürgermeister Sengseis, Vizebürgermeister Haupt und<br />
Stadträtin Egger vertreten. Weiters waren die Offiziere<br />
E<strong>der</strong> und Jury, Pfarrer Mag. Prieschl sowie Frau<br />
Schumi vom Verein <strong>der</strong> Russen in Kärnten <strong>an</strong>wesend.<br />
Herzlich Willkommen!<br />
Klampferer Alex<strong>an</strong><strong>der</strong> 12.05.2013<br />
Ebner Dominik 19.05.2013<br />
Reichm<strong>an</strong>n Nika 19.05.2013<br />
Murauer Lukas Helmut 27.05.2013<br />
Husović Am<strong>an</strong>i 01.06.2013<br />
Stocker Hayley Amara 03.06.2013<br />
Junuzović Layla 04.06.2013<br />
Stoenescu-Ogris Corvinius Emili<strong>an</strong> 06.06.2013<br />
Gashi Ledion 07.06.2013<br />
Amtliches<br />
Kragler Josef<br />
Schnei<strong>der</strong> Georg<br />
Oroz Zdravko<br />
Mayer Erich<br />
Wir gedenken unserer lieben Verstorbenen<br />
Pol<strong>an</strong>ig Brigitte<br />
Herzog Wilhelm<br />
Kainz Joh<strong>an</strong>na<br />
20.12.1927−02.06.2013<br />
03.04.1956−07.06.2013<br />
21.02.1954−10.06.2013<br />
08.01.1933−12.06.2013<br />
19.05.1960−14.06.2013<br />
27.02.1971−17.06.2013<br />
05.02.1925−18.06.2013<br />
Pertl Noel Leon 08.06.2013<br />
Kalt Alyssa-Jolien 11.06.2013<br />
Dullnig Luisa 12.06.2013<br />
Maier Nico 16.06.2013<br />
Hochzeiten<br />
01.06.2013 della Pietra Robert, und Pirker<br />
Maria, <strong>Spittal</strong><br />
01.06.2013 Prax Arnold Josef, und Lengauer<br />
Verena, Trebesing<br />
08.06.2013 Leitner Marco, und Lambauer<br />
Nicole Sylvia Joh<strong>an</strong>na,<br />
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29.06.2013 Guggenbichler Stef<strong>an</strong> Fr<strong>an</strong>z, und<br />
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14 15<br />
Der Jubiläumschorbewerb 2013 ist zu Ende! Der<br />
diesjährige Chorbewerb war geprägt von drei<br />
herausragenden Chören, die alle Preise ersingen<br />
konnten: Den ersten Platz in beiden Kategorien −<br />
Volks- und Kunstlied − erreichte <strong>der</strong> amerik<strong>an</strong>ische<br />
Chor „Azusa Pacific University Chamber Singers“, <strong>der</strong><br />
seine perfekte musikalische Leistung auch noch mit<br />
dem Gewinn des Ferdin<strong>an</strong>d Grossm<strong>an</strong>n-Preises, dem<br />
Son<strong>der</strong>preis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen<br />
Werkes, unterstrich.<br />
Auch die beiden <strong>an</strong><strong>der</strong>en Preisträger waren in<br />
beiden Kategorien die Gleichen: den zweiten Platz<br />
erreichte <strong>der</strong> tschechische Chor „C<strong>an</strong>tica Laetitia“ aus<br />
Zlin vor „Oňatiko G<strong>an</strong>bara Abesbatza“ aus dem Baskenl<strong>an</strong>d/Sp<strong>an</strong>ien.<br />
Allerdings waren die ges<strong>an</strong>glichen Leistungen<br />
von fast allen Teilnehmern so exzellent, dass<br />
die Entscheidungen teilweise denkbar knapp ausfielen.<br />
Ebenso knapp war die Entscheidung für den Publikumspreis,<br />
den <strong>der</strong> italienische Chor „Polifonico S<strong>an</strong>ta<br />
Cecilia“ aus Sassari/Sardinien, gew<strong>an</strong>n. Der Chor<br />
freute sich über die riesige Torte <strong>der</strong> Konditorei<br />
Lienbacher und teilte diese süße Freude mit einem<br />
50. Internationaler<br />
Chorwettbewerb 2013<br />
Schloss Porcia · 4. bis 7. juli 2013<br />
ges<strong>an</strong>glichen „Hallo“ mit allen Chören beim gemütlichen<br />
Auskl<strong>an</strong>g im Stadtsaal <strong>Spittal</strong>.<br />
Wie<strong>der</strong> einmal unterstrich dieser Bewerb seine<br />
beson<strong>der</strong>e Stellung: Es steht dabei nicht so sehr <strong>der</strong><br />
Wettstreit im Mittelpunkt, son<strong>der</strong>n die musikalischen<br />
und freundschaftlichen Begegnungen − Musik verbindet<br />
Menschen, Nationen und knüpft B<strong>an</strong>de zwischen<br />
vorwiegend jungen Menschen verschiedenster Herkunft.<br />
Ein Fest <strong>der</strong> Musik und Freude, das in erster<br />
Linie vom Singkreis Porcia engagiert begleitet − und<br />
unterstützt vom Kulturamt <strong>Spittal</strong> − in herzlicher, fast<br />
familiärer Art und Weise org<strong>an</strong>isiert wurde.<br />
Zum Abschluss eines fröhlichen Bewerbes mit<br />
ausgezeichneten Leistungen betonten <strong>der</strong> geschäftsführende<br />
Bürgermeister Bernd Sengseis und <strong>der</strong><br />
musikalische Leiter Hellmuth Drewes die Bedeutung<br />
dieser erfolgreichen Ver<strong>an</strong>staltung. Ver<strong>an</strong>twortlich<br />
für den Jahrzehnte l<strong>an</strong>gen Erfolg sind das treue und<br />
fachkundige Publikum sowie die außergewöhnliche<br />
Atmosphäre dieser chormusikalischen Art <strong>der</strong> Völkerverständigung<br />
mit <strong>der</strong> ausgezeichneten Akustik im<br />
Innenhof des Schlosses Porcia mit seinen Arkaden.<br />
Sicherheit<br />
für Oberkärnten<br />
Der Sicherheitstag am 21. Juni 2013 st<strong>an</strong>d unter<br />
dem Titel „Sicherheit für Oberkärnten“ und wurde<br />
vom Bezirkshauptm<strong>an</strong>n Mag. Dr. Klaus Br<strong>an</strong>dner<br />
ins Leben gerufen. Ziel war es, <strong>der</strong> Öffentlichkeit<br />
zu zeigen, welche Menschen bei den Einsatzorg<strong>an</strong>isationen<br />
Dienst am Nächsten versehen. Die teilnehmenden<br />
Einsatzorg<strong>an</strong>isationen waren Bergrettung, Bergwacht,<br />
Bundesheer, Feuerwehr, Polizei, Rettungshundebrigade,<br />
Rotes Kreuz und die Zollverwaltung des Bundesministerium<br />
für Fin<strong>an</strong>zen. Aus <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desverwaltung<br />
wirkten die Bezirksforstinspektion, das Straßenbauamt<br />
und das Amt für Wasserwirtschaft mit.<br />
Als Gastgeber des Sicherheitstages fungierte das<br />
Bundesheer, Jägerbataillon 26, mit dem Gelände <strong>der</strong><br />
Türkkaserne und stellte das gesamte Equipment zur<br />
Verfügung. Zahlreichen Schulen aus dem Bezirk aber<br />
auch interessierte Bürgerinnen und Bürger nutzten die<br />
Gelegenheit, um den Einsatzkräften bei den einzelnen<br />
Vorführungen über die Schulter zu schauen. Die<br />
Zollverwaltung zeigte mit Hundevorführungen, wie geschmuggelte<br />
und gefälschte Waren aus dem Verkehr<br />
gezogen werden und demonstrierte <strong>an</strong>h<strong>an</strong>d des mobilen<br />
Röntgenfahrzeugs, wie heutzutage LKW-Ladungen<br />
auf Autobahnplätzen auf illegale Warenlieferungen hin<br />
untersucht werden. Aus dem Bereich <strong>der</strong> L<strong>an</strong>desverwaltung<br />
zeigten das Straßenbauamt <strong>Spittal</strong>, die Bezirksforstinspektion<br />
und das Amt für Wasserwirtschaft<br />
wie unsere Sicherheit im Straßenverkehr gewährleistet<br />
wird, welche Maßnahmen im Kampf gegen Gefahren in<br />
<strong>der</strong> Waldwirtschaft und gegen Hochwassergefährdung<br />
gesetzt werden.<br />
Bei dieser Gelegenheit wird den teilnehmenden<br />
Einsatzorg<strong>an</strong>isationen und den mitwirkenden Personen<br />
sehr herzlich für das Engagement ged<strong>an</strong>kt! Großer D<strong>an</strong>k<br />
gebührt beson<strong>der</strong>s dem Bundesheer für die Bereitstellung<br />
<strong>der</strong> Einrichtungen und ein herzliches D<strong>an</strong>keschön<br />
ergeht auch <strong>an</strong> die Sponsoren des Sicherheitstages.<br />
© Fotos: Willi Pleschberger/Singkreis Porcia<br />
Preisverleihung USA 1 Platz: USA 2. Platz: Tschechien 3. Platz Baskenl<strong>an</strong>d<br />
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Neuer Platz 15 Tel.: 04762/2250<br />
9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> E-Mail: office@vermessung-zt.at
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
Ver<strong>an</strong>staltungen<br />
16 17<br />
Body-Art Ausstellung<br />
„Adel − Bauer − Mordgeselle. Wahn − Sinn(s) − Kunst“<br />
Eine Perform<strong>an</strong>ce <strong>der</strong> beson<strong>der</strong>en Art in Form<br />
eines live vor Ort durchgeführten „Flash-Art-<br />
Fotoshootings“ erlebten unlängst die Besucher<br />
bei <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> Son<strong>der</strong>ausstellung 2013 im Museum<br />
für Volkskultur, allen vor<strong>an</strong> Museumspräsident<br />
Prof. Hellmuth Drewes und Direktor Prof. Dr. Hartmut<br />
Prasch, unter dem Motto: „Adel − Bauer − Mordgeselle.<br />
Wahn − Sinn(s) − Kunst.“<br />
Eine bunte Truppe engagierter Schauspieler, durch<br />
eine Mischung aus Körperbemalung und bunte Kostüme<br />
in Szene gesetzt, stellten unter <strong>der</strong> Regie des Villacher<br />
Künstlers Wolfg<strong>an</strong>g Plattner seit Herbst 2012<br />
teils komische, teils skurrile Bil<strong>der</strong> zu unterschiedlichen<br />
Themen in den Räumlichkeiten des Museums für<br />
Volkskultur in <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong> dar und brachten<br />
so frisches Leben in die altehrwürdigen Räume des<br />
Schlosses Porcia. Die Szenen wurden vom Fotografen<br />
Helmuth Weichselbraun kunstvoll festgehalten<br />
und bilden so das <strong>an</strong>gestrebte künstlerische Produkt.<br />
Damit stellt dieses Projekt eine neue Form <strong>der</strong><br />
belebenden Inszenierung des Museums für Volkskultur<br />
Stöbern − Kramen − Suchen − Finden<br />
Am 10. August ab 9.00 Uhr findet heuer bereits<br />
zum 16. Mal <strong>der</strong> Sommermarkt in <strong>der</strong> Bahnhofstraße<br />
mit großem Flohmarkt statt. Über<br />
90 St<strong>an</strong>dler und T<strong>an</strong>dler werden dieses Jahr wie<strong>der</strong><br />
zum Flohmarkt erwartet − welcher von Jahr zu Jahr<br />
stets <strong>an</strong> Größe und Beliebtheit zunimmt.<br />
Daher wird es 2013 org<strong>an</strong>isatorische Än<strong>der</strong>ungen<br />
geben. Die Bahnhofstraße wird am Samstag, dem<br />
10. August, vom Egarterplatz bis zum Kreisverkehr<br />
beim Stadtpark Center für die Marktst<strong>an</strong>dler und<br />
Flohmarktbesucher gesperrt werden. So soll den<br />
Besuchern und Gästen das Stöbern, Kramen, Suchen<br />
und Finden noch verschönert werden. Von <strong>an</strong>tiken<br />
dar, das nun in Form einer großen Son<strong>der</strong>ausstellung<br />
präsentiert wird. Die Ergebnisse dieses Kunstprojekts<br />
können <strong>an</strong> insgesamt acht über das g<strong>an</strong>ze Museum<br />
verteilten Multimedia-Stationen direkt am Ort ihrer<br />
Entstehung in einer eindrucksvollen Bil<strong>der</strong>schau bestaunt<br />
werden.<br />
Zu sehen noch bis 27. Oktober 2013 im Museum für<br />
Volkskultur!<br />
Großer Sommerflohmarkt<br />
am Samstag, dem 10. August 2013, in <strong>der</strong> Bahnhofstraße<br />
Raritäten über Wertgegenstände aus alten Zeiten bis<br />
hin zu Artikeln aus <strong>der</strong> heutigen Zeit, ist alles dabei,<br />
was das Herz begehrt. Große und kleine Schätze werden<br />
zu günstigen Preisen <strong>an</strong>geboten.<br />
Immer gefragter wird <strong>der</strong> Sommermarkt auch unter<br />
den kleinen Bürgern, um sich von alten Spielsachen<br />
zu trennen und sich damit auch das Taschengeld<br />
etwas aufzubessern.<br />
Egal ob jung o<strong>der</strong> alt, Sammler o<strong>der</strong> einfach nur<br />
Flohmarktliebhaber, auch für Sie ist bestimmt das<br />
Richtige dabei. Und wer weiß, vielleicht finden Sie ja<br />
genau das, was Sie schon l<strong>an</strong>ge Zeit gesucht haben!<br />
Anmeldungen zum Flohmarkt werden noch bis<br />
22. <strong>Juli</strong> 2013 im Tourismusbüro <strong>Spittal</strong> bei Frau D<strong>an</strong>iela<br />
Richtig − 0 47 62 / 56 50-220 − <strong>an</strong>genommen.<br />
Töpfer- und H<strong>an</strong>dwerksmarkt<br />
14. bis 18. August 2013, im Stadtpark <strong>Spittal</strong><br />
Vom 14. bis 18. August 2013 werden<br />
Aussteller aus dem In- und<br />
Ausl<strong>an</strong>d beim Töpfer- und H<strong>an</strong>dwerksmarkt<br />
im Stadtpark <strong>Spittal</strong> Ware<br />
für jeden Geschmack <strong>an</strong>bieten.<br />
Die Angebotspalette erstreckt<br />
sich von kunstvollen Zier- und Gebrauchsgegenständen<br />
aus den Materialien<br />
Keramik, Metall, Holz, Edelsteinen,<br />
Glas, Acryl, Stoff, Naturmater-ialien<br />
u. v. m. Vom Mitbringsel<br />
bis zum kompletten Speiseservice,<br />
von Kunstgegenständen bis hin zu<br />
Gebrauchsgegenständen, die den Alltag<br />
verschönern, wird alles, was das<br />
Herzbegehrt, <strong>an</strong>geboten. Auch Freunde<br />
des eleg<strong>an</strong>ten und stilvollen Wohnens<br />
werden bei diesem farbenfrohen<br />
Zusammentreffen <strong>der</strong> H<strong>an</strong>dwerkselite<br />
auf ihre Kosten kommen. Für den<br />
Garten gibt es ebenfalls herrliche Ziergegenstände<br />
und Gebrauchsartikel.<br />
Öffnungszeiten:<br />
• MI, 14., und DO, 15. August<br />
von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />
• FR, 16. August<br />
von 9.00 Uhr bis 20.30 Uhr mit<br />
Parkkonzert <strong>der</strong> Trachtenkapelle<br />
Molzbichl um 19.15 Uhr<br />
• SA, 17. August<br />
von 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr<br />
Fest <strong>der</strong> Kärntner Fleischer<br />
Samstag, 27. <strong>Juli</strong> 2013, im Stadtpark <strong>Spittal</strong><br />
Was 2006 erstmals mit dem Ged<strong>an</strong>ken<br />
einer Kärnten-Tour<br />
<strong>der</strong> Fleischerinnung in <strong>Spittal</strong><br />
begonnen hat, findet heuer bereits<br />
zum achten Mal im Stadtpark <strong>Spittal</strong><br />
seine Fortsetzung.<br />
Die Kärntner Fleischer werden wie<strong>der</strong><br />
ihr H<strong>an</strong>dwerk durch ihre qualitativ<br />
hochwertigen und köstlichen<br />
Produkte unter Beweis stellen. Bereits<br />
zu einer traditionellen Ver<strong>an</strong>staltung<br />
her<strong>an</strong>gewachsen ist dieses Schm<strong>an</strong>kerlfest.<br />
Es werden die unterschiedlichsten<br />
Speck- und Wurstsorten zur<br />
Verkostung und natürlich zum Verkauf<br />
<strong>an</strong>geboten werden. Beteiligen werden<br />
sich auch − wie schon in den Vorjahren<br />
− die Kärntner Konditoren und<br />
Bäcker sowie <strong>der</strong> Bienenzuchtverein<br />
<strong>Spittal</strong>. Zusätzlich wird das Angebot<br />
durch ein umf<strong>an</strong>greiches Rahmenprogramm<br />
wie etwa Live-Musik mit den<br />
„Molzbichler Blechdirndln“, Spiel und<br />
Spaß für Kin<strong>der</strong> bis hin zum Produktwettbewerb<br />
abgerundet. Dieses Jahr<br />
wird durch die Promi-Jury <strong>der</strong> Betrieb<br />
mit den besten Kärntner Hauswürsteln<br />
ausgezeichnet.<br />
Programm:<br />
• 10.00 Uhr Eröffnung<br />
• 11.00 Uhr Grillshow<br />
• 12.00 Uhr Ktn. Hauswürstel Contest<br />
• 14.30 Uhr Verlosung Gewinnspiel
18<br />
Junique<br />
19<br />
<strong>Spittal</strong>er<br />
10-jähriges Jubiläum:<br />
Kirchtag<br />
10. und 11. August 2013 • Kirchplatz<br />
Der <strong>Spittal</strong>er Kirchtag, welcher heuer zum zehnten<br />
Mal stattfindet, bildet wie<strong>der</strong> ein Highlight<br />
im Ver<strong>an</strong>staltungskalen<strong>der</strong>. Zum zehnjährigen<br />
Jubiläum wird es unter <strong>an</strong><strong>der</strong>em einen großen Umzug<br />
mit den <strong>Spittal</strong>er Traditionsvereinen vom Neuen<br />
Platz, über den Hauptplatz zum Kirchplatz geben. Für<br />
die Unterhaltung <strong>der</strong> kleinen Kirchtagsbesucher wird<br />
natürlich wie<strong>der</strong> bestens gesorgt. In geselliger Atmosphäre<br />
−wie es sich für einen Kirchtag gehört − k<strong>an</strong>n<br />
m<strong>an</strong> sich seine traditionelle Kirchtagssuppe o<strong>der</strong> <strong>an</strong><strong>der</strong>e<br />
Köstlichkeiten schmecken lassen.<br />
Um das Jubiläum gebührend zu feiern, haben sich<br />
die Org<strong>an</strong>isatoren (Fleischerei Koch, Café Moser,<br />
Restaur<strong>an</strong>t Zellot, Fr<strong>an</strong>z Basler und die kath. Stadtpfarre<br />
<strong>Spittal</strong>) allerh<strong>an</strong>d einfallen lassen, wie zum<br />
Beispiel eine große Tombola, <strong>der</strong>en Reinerlös <strong>der</strong><br />
Kin<strong>der</strong>krebshilfe Kärnten zugute kommt. Des weiteren<br />
k<strong>an</strong>n m<strong>an</strong> sich bei einer Modeschau mit „Trachten Jogl“<br />
Anregungen für sein nächstes Kirchtags-Outfit holen.<br />
Das Abendprogramm am Samstag wird zur Feier<br />
des Jubiläums mit Live-Musik von dem Trio „Gschwistra“<br />
abgerundet.<br />
Programm:<br />
Samstag 10. August<br />
11.00 Umzug mit den <strong>Spittal</strong>er Traditionsvereinen<br />
Neuer Platz − Hauptplatz − Kirchplatz<br />
11.30 Bier<strong>an</strong>stich mit dem <strong>Spittal</strong>er Bürgermeister<br />
12.00 Konzert <strong>der</strong> Stadtkapelle <strong>Spittal</strong><br />
13.00 Modeschau mit „Trachten Jogl“<br />
14.00 Stimmung mit den <strong>Spittal</strong>er Stadtmusik<strong>an</strong>ten<br />
15.00 „Wallner & Wallner“<br />
19.00 Heilige Messe / Verlosung zum guten Zweck<br />
für die Kin<strong>der</strong>krebshilfe Kärnten<br />
20.00 Dämmerschoppen mit dem Trio „Gschwistra“<br />
Sonntag 11. August<br />
10.00 Festmesse mit dem Singkreis Porcia und den<br />
Goldhaubenfrauen <strong>Spittal</strong><br />
11.00 Frühshoppen mit „Die Alpensterne“<br />
JUNIQUE Opening<br />
Am 4. <strong>Juli</strong> wurde die Jugendbetreuungseinrichtung<br />
JUNIQUE in <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>, Litzelhofenstraße<br />
2, offiziell eröffnet. Im Beisein des<br />
geschäftsführenden Bürgermeisters Sengseis Bernd,<br />
Vizebgm. Mag. Haupt Herbert, Referent für Jugend<br />
und Sicherheit, und weiteren Stadt- und Gemein<strong>der</strong>äten<br />
wurde dem jungen Team des Trägervereines<br />
KRAFTWERK vertreten durch Frau Dr. Gertraud Schup<strong>an</strong>z<br />
das JUNIQUE, die Anlaufstelle für Jugendliche,<br />
feierlich übergeben.<br />
JUNIQUE befindet sich im Herzen von <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong><br />
<strong>Drau</strong> − gegenüber Katholischer Kirche − und umfasst<br />
die Mobile Jugendarbeit/Streetwork. Sie ist Anlaufstelle<br />
für Jugendliche, die sich in einer für sie belastenden<br />
materiellen und/o<strong>der</strong> psychischen und/o<strong>der</strong><br />
sozialen Situation befinden. Die Jugendlichen können<br />
mit jeglichen Anliegen (Stress zu Hause, mit dem Job<br />
o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Schule, mit <strong>der</strong> Wohnung, dem Geld, Alkohol<br />
und <strong>an</strong><strong>der</strong>en Subst<strong>an</strong>zen ins JUNIQUE kommen und<br />
erhalten dort professionelle Unterstützung und Hilfe.<br />
Die Kosten für diese Einrichtung werden vom L<strong>an</strong>d<br />
Kärnten und <strong>der</strong> Stadtgemeinde <strong>Spittal</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> <strong>Drau</strong><br />
getragen.<br />
Telefonischen Kontakt erhälst du unter:<br />
0680 / 506 24 96 o<strong>der</strong> 0680 / 506 24 95<br />
Ihr Tor zum beruflichen Aufstieg:<br />
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Nützen auch Sie die Ch<strong>an</strong>ce, sich mit <strong>der</strong> Berufsmatura<br />
für höhere Aufgaben zu qualifizieren. Sie<br />
gewinnen mehr Anerkennung, Sicherheit im Job<br />
und attraktive neue Berufsch<strong>an</strong>cen. Die vollwertige<br />
Matura im zweiten Bildungsweg öffnet Ihnen außerdem<br />
den uneingeschränkten Zug<strong>an</strong>g zum Studium<br />
<strong>an</strong> Universitäten, Fachhochschulen und Kollegs.<br />
Lernen und aufsteigen<br />
Das WIFI bietet Ihnen österreichweit Vorbereitungskurse zur<br />
Berufsreifeprüfung <strong>an</strong>. Die Lehrgänge sind berufsbegleitend<br />
und dauern mindestens zwei Semester. Die Berufsmatura<br />
besteht aus vier Teilprüfungen aus Deutsch, Mathematik, einer<br />
lebenden Fremdsprache und einem Fachbereich aus <strong>der</strong><br />
beruflichen Praxis (Elektrotechnik, Betriebswirtschaft …). Die<br />
WIFI-Lehrgänge sind vom Bildungsministerium <strong>an</strong>erk<strong>an</strong>nt und<br />
werden erwachsenengerecht durchgeführt. Das bedeutet für<br />
Sie: Drei Prüfungen können direkt im WIFI abgelegt werden,<br />
die vierte findet vor einer Kommission <strong>an</strong> einer höheren Schule<br />
statt. „Die Einführung <strong>der</strong> Berufsreifeprüfung im Jahr 1997 hat<br />
in Österreich einen wichtigen Beitrag zur Durchlässigkeit <strong>der</strong><br />
Bildungssysteme geleistet: Der Zug<strong>an</strong>g zu höheren Bildungsabschlüssen<br />
steht als lebensl<strong>an</strong>ge Ch<strong>an</strong>ce offen“, betont Dr. L<strong>an</strong><strong>der</strong>tshammer,<br />
Institutsleiter WIFI Österreich. „Die Entscheidung,<br />
eine Lehre zu absolvieren, ist nun keine Einbahnstraße mehr.“<br />
Vom Lehrling zum/zur Akademiker/ -in<br />
Mit <strong>der</strong> Berufsmatura steigern Sie Ihre private und berufliche<br />
Anerkennung, neue Ch<strong>an</strong>cen tun sich auf. Gut die Hälfte <strong>der</strong><br />
Berufsmatur<strong>an</strong>tinnen und –matur<strong>an</strong>ten absolviert später auch<br />
ein Studium.<br />
V. l. n. r: Gsf. Bürgermeister Bernd Sengseis, Mag.<br />
(FH) Baumgartner Sus<strong>an</strong>ne, Mag. Kager Christine,<br />
Mag. (FH) Pertl Andrea u. Baumgartner Viktoria
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21<br />
Die neuen Perlen für Ihren Genuss!<br />
Spaghetti alla carbonara<br />
450 g Spaghetti<br />
225 g P<strong>an</strong>cetta o<strong>der</strong><br />
Speck, gehackt<br />
4 Eier<br />
Zutaten für 4 Personen<br />
1 EL Olivenöl<br />
5 EL Schlagsahne<br />
Salz und Pfeffer<br />
4 EL frisch geriebener<br />
Parmes<strong>an</strong><br />
In einem großen Topf leicht gesalzenes Wasser aufkochen. Die<br />
Pasta darin 8-10 Minuten al dente garen. Inzwischen das Olivenöl<br />
in einer Pf<strong>an</strong>ne erhitzen. Den P<strong>an</strong>cetta hineingeben und bei<br />
mittlerer Hitze unter häufigem Rühren 8-10 Minuten braten.<br />
Die Eier mit <strong>der</strong> Sahne in einer kleinen Schüssel verquirlen und<br />
nach Belieben mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Pasta abgießen,<br />
abtropfen lassen und zurück in den Topf geben. Den Inhalt<br />
<strong>der</strong> Pf<strong>an</strong>ne ebenfalls in den Topf geben, d<strong>an</strong>n die Eimischung<br />
und die Hälfte des Parmes<strong>an</strong>s zugeben. Gut vermengen und in<br />
eine vorgewärmte Servierschüssel geben. Mit dem restlichen<br />
Käse bestreuen und sofort servieren.<br />
Tipp: Für ein noch gehaltvolleres Gericht 1-2 fein gehackte<br />
Schalotten zusammen mit dem P<strong>an</strong>cetta <strong>an</strong>braten und nach<br />
4 Minuten 120 g Pilz, in Scheiben geschnitten, zugeben.<br />
D<strong>an</strong>n wie im Rezept beschrieben verfahren.<br />
Küchenchef Christi<strong>an</strong> Andres und Serviceleitung Desireè Kalt –<br />
die neue Führung des Restaur<strong>an</strong>ts in <strong>der</strong> <strong>Drau</strong>talperle stehen für<br />
eine sorgfältige und ehrliche Küche mit marktfrischen und vielen<br />
regionalen Produkten. Sie kreieren für Sie mit viel Ph<strong>an</strong>tasie<br />
abwechslungsreiche Speisen, kochen aus Leidenschaft und legen<br />
größten Wert auf qualitativ hochstehende Rohstoffe.<br />
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Mit perfekt temperierten Weinen und einer Big-<br />
Bottle-Party wurde die 10. Auflage des l<strong>an</strong>gen<br />
Einkaufsabends mit Weinbegleitung in <strong>Spittal</strong><br />
gefeiert. Zum Jubiläum haben sich die besten Winzer<br />
Österreichs, welche in den letzten 10 Jahren bereits in<br />
<strong>Spittal</strong> zu Gast waren, und Europas bester Edelbrenner<br />
in <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> eingefunden. Mit <strong>der</strong> Jubiläumsparty<br />
in <strong>der</strong> Café-Bar b2 im Arkadenhof des Rathauses, bei<br />
<strong>der</strong> zur Weindegustation geladen wurde, f<strong>an</strong>d das Jubiläum<br />
einen würdigen Auskl<strong>an</strong>g.<br />
Nicht g<strong>an</strong>z so wohl temperiert wie die Weine war<br />
jedoch das Wetter. Dennoch f<strong>an</strong>den wie<strong>der</strong> tausende<br />
<strong>Spittal</strong>erinnen und <strong>Spittal</strong>er sowie Gäste aus <strong>der</strong> g<strong>an</strong>zen<br />
Region den Weg nach <strong>Spittal</strong> zum c<strong>an</strong>dlelightshopping<br />
& wine. Umrahmt vom Konzert <strong>der</strong> Jugendstadtkapelle<br />
<strong>Spittal</strong>, <strong>der</strong> Off-Stage-Produktion <strong>der</strong><br />
Komödienspiele beim Springbrunnen und von vielen<br />
musikalischen und kulinarischen Highlights, wie zum<br />
Beispiel die Schm<strong>an</strong>kerl von Prof. Peter Lexe am Burgplatz<br />
wurde <strong>der</strong> Einkaufsabend zu einem gemütlichen<br />
Shopping-Erlebnis in unserer Stadt.<br />
Die Vorbereitungen für das zweite c<strong>an</strong>dlelightshopping<br />
am Freitag, dem 2. August 2013 sind bereits in<br />
vollem G<strong>an</strong>g und die <strong>Spittal</strong>er Geschäftsleute werden<br />
auch für diesen Abend wie<strong>der</strong> viel für ein gemütliches<br />
und unterhaltsames Einkaufsvergnügen vorbereiten.<br />
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Sport<br />
Sport<br />
22 23<br />
Goldeck − Kärntens Sportberg<br />
Das Goldeck − Kärntens Sportberg − startete Mitte<br />
Juni in die Sommersaison. Auch heuer bietet das<br />
Goldeck seinen Besuchern wie<strong>der</strong> berührende<br />
Bergerlebnisse.<br />
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am Gipfel des Sportbergs Goldeck. Sonnenaufg<strong>an</strong>gsfahrt<br />
inkl. „Herzhaftem Frühstück“ im<br />
Bergrestaur<strong>an</strong>t (Mittwochs vom 3. <strong>Juli</strong> bis 4. September<br />
2013).<br />
Qigong und Taiji-Qigong: Energie und Ausgeglichenheit<br />
t<strong>an</strong>ken mit Qigong und Taiji Qigong. (Samstags<br />
vom 29. Juni bis 7. September 2013.)<br />
Schnuppergeocachen: Begeben Sie sich auf die Spuren<br />
historischer Goldsucher. Das Goldeck verw<strong>an</strong>delt<br />
sich somit zu einer Schatzinsel. (Freitags vom 28. Juni<br />
bis 27. September 2013.)<br />
Weitere Informationen unter:<br />
www.sportberg-goldeck.com<br />
Kärnten Card gültig<br />
EM-Teilnahme<br />
17-jährige <strong>Spittal</strong>erin fährt zur Reit-Europameisterschaft nach Sp<strong>an</strong>ien<br />
N<strong>an</strong>i Kulmitzer, Schülerin des BG Porcia <strong>Spittal</strong>/<br />
<strong>Drau</strong>, hat bereits mit sechs Jahren den Reitsport<br />
für sich entdeckt. Fast täglich trainiert<br />
die ehrgeizige Sportlerin mit ihren Trainern Erich und<br />
Dieter Köfler in St. Veit/Gl<strong>an</strong>.<br />
Seit nunmehr 4 Saisonen bestreitet sie mit ihrer<br />
12-jährigen Schimmelstute Colbera zahlreiche Bewerbe.<br />
Mit ihren 17 Jahren ist N<strong>an</strong>i Kulmitzer bereits<br />
5-fache L<strong>an</strong>desmeisterin und Staatsmeisterin bei den<br />
Junioren. Der wohl größte Erfolg in ihrer jüngsten<br />
Karriere ist die Nominierung für die Europameisterschaft<br />
<strong>der</strong> Springreiter im Teambewerb, die ab 16. <strong>Juli</strong><br />
im sp<strong>an</strong>ischen Vejer de la Frontera stattfinden wird.<br />
Nach mehreren Qualifikationsturnieren in Deutschl<strong>an</strong>d,<br />
Österreich und Italien wird sie nun, gemeinsam<br />
mit zwei Vorarlbergerinnen und einer weiteren Kärntnerin<br />
im Team, Österreich bei <strong>der</strong> EM vertreten.<br />
Die Stadtgemeinde wünscht dir viel Erfolg für die<br />
bevorstehende Meisterschaft.<br />
Sport<br />
Sportlicher Erfolg <strong>der</strong> U10A<br />
Die U10A vom SV<br />
<strong>Spittal</strong> unter <strong>der</strong><br />
Leitung von Trainer<br />
Werner Truskaller<br />
konnte in <strong>der</strong> Frühjahrssaison<br />
2013 einen<br />
exzellenten Start hinlegen.<br />
Von insgesamt<br />
12 Spielen konnten die<br />
jungen Kicker g<strong>an</strong>ze 11<br />
für sich entscheiden.<br />
Mit einem Torerfolg von<br />
insgesamt 68 Toren in<br />
dieser Spielrunde hat die U10A vom SV <strong>Spittal</strong> mit<br />
10 Punkten Vorsprung zum 2. Platzierten eindeutig<br />
die Nase vorn. Herzliche Gratulation <strong>an</strong> die jungen<br />
Profis: Bodner Michi, Br<strong>an</strong>dstätter Ben, Ibisevic Sakib,<br />
Oberschmied Mike, Ogertschnig Joshua, Silva<br />
Ribeiro Reinaldo, Steinthaler Max, Thaler J<strong>an</strong>, Tollschein<br />
Tobias, Truskaller Silvio und <strong>an</strong> die großartige<br />
weibliche Besetzung: Messner Stef<strong>an</strong>ie und Petz<br />
Annelie!<br />
Die Erfolgsserie konnte die M<strong>an</strong>nschaft beim<br />
Junior Cup am 30. Juni 2013 im Goldeckstadion in<br />
<strong>Spittal</strong> mit dem Sieg in <strong>der</strong> Altersklasse U10A fortsetzen!<br />
Ihr seid SPITZE!<br />
Allen Spielern viel Glück und Erfolg für die nächste<br />
Saison. Die Spieler <strong>der</strong> U10A möchten sich auf diesem<br />
Weg bei ihrem Trainer recht herzlich bed<strong>an</strong>ken.<br />
Aufstieg in die 1. Tennisbundesliga<br />
Die Tennism<strong>an</strong>nschaft <strong>der</strong> SGS <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> hat<br />
dem bereits gr<strong>an</strong>diosen Erfolg mit Erreichen <strong>der</strong><br />
2. Bundesliga noch ein weiteres Highlight hinzugefügt<br />
und spielt 2014 in <strong>der</strong> höchsten Spielklasse<br />
Österreichs.<br />
Hierzu war das Erreichen des 1. o<strong>der</strong> 2. Platzes<br />
in <strong>der</strong> diesjährigen 2. Bundesliga erfor<strong>der</strong>lich. Die<br />
Spieler <strong>der</strong> SGS <strong>Spittal</strong> hielten bis zur letzten Runde<br />
ohne Nie<strong>der</strong>lage die Tabellenführung. Aus diesem<br />
Grund spielten sie beim letzten Heimspiel gegen den<br />
TC Bergheim nicht mehr in stärkster Besetzung. So<br />
fiel die M<strong>an</strong>nschaft in <strong>der</strong> letzten Runde noch auf den<br />
2. Platz zurück. Dies tat jedoch <strong>der</strong> Stimmung keinen<br />
Abbruch und so konnten sie den größten Erfolg in <strong>der</strong><br />
Vereinsgeschichte gebührend feiern.<br />
Nun verfügt die Stadt <strong>Spittal</strong> wie<strong>der</strong> über einen<br />
Bundesligaverein und mit regionalen Spielern rund<br />
um Walter Treu, Patrick Petutschnig und Adam Cepka<br />
wird 2014 auf <strong>der</strong> Anlage <strong>der</strong> SGS <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> Tennis<br />
<strong>der</strong> Spitzenklasse geboten. Bei freiem Eintritt können<br />
die Zuseher Spiele von internationaler Klasse verfolgen.
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■ Edelstahl Teleskoprohr<br />
■ max. 2.200 Watt<br />
■ Farbe: rot<br />
€ 749,–*<br />
€ 799,–*<br />
€ 129,–*<br />
€ 199,–*<br />
*Unverbindlich empfohlener, nicht kartellierter Kassaabholpreis inkl. MwSt. Aktionsmodelle lieferbar sol<strong>an</strong>ge <strong>der</strong> Vorrat reicht. Satz- und Druckfehler vorbehalten.<br />
Olsacher GmbH · Miele Center · Ossiacherzeile 46 · A-9500 Villach · Tel. 04242 / 340 00<br />
Olsacher GmbH · Miele Center · Villacher Straße 17 · A-9800 <strong>Spittal</strong>/<strong>Drau</strong> · Tel. 04762 / 420 00<br />
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