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Wickede (Ruhr) - Sparkasse Werl

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Kunstobjekte im öffentlichen Raum<br />

<strong>Wickede</strong><br />

Skulptur „Ruhender Mensch“<br />

Objekt:<br />

Skulptur<br />

„Ruhender Mensch" (1981)<br />

Material:<br />

Diabas<br />

Künstler:<br />

Enrique Asensi<br />

Standort:<br />

Bürgerhaus<br />

Die in mehr als viermonatiger Steinmetzarbeit von Enrique Asensi aus Diabasstein geschaffene<br />

Freiplastik war das erste Kunstobjekt, das von der <strong>Sparkasse</strong>nstiftung finanziert wurde. Die<br />

Darstellung eines sitzenden Menschen bewegt sich im Grenzbereich zwischen Abstrakten und<br />

Gegenständlichen.


Plastik „Der Glasbläser“<br />

Objekt:<br />

Plastik „Der Glasbläser" (1986)<br />

Material:<br />

Bronze<br />

Künstler:<br />

Hans Gerd Ruwe<br />

Standort:<br />

Marktplatz/ Rathaus<br />

Der Glasbläser, in der Ortsmitte platziert, erinnert an die Entwicklung der Industrialisierung<br />

<strong>Wickede</strong>s, die unter anderem am Ende 19. Jahrhunderts von der großen Glashütte geprägt war.<br />

Die Figurengruppe zeigt einen Glasmacher mit langer Glasmacherpfeife und eine Kindergruppe,<br />

die ihm zuschaut.


Plastik „Gänsemarsch“<br />

Objekt:<br />

Plastik „Gänsemarsch" (1988)<br />

Material:<br />

Bronze<br />

Künstler:<br />

Hans Gerd Ruwe<br />

Standort:<br />

Marktplatz/ Rathaus<br />

Die Skulptur „Gänsemarsch" zeigt 6 überlebensgroße Gänse und spiegelt das bäuerliche Leben<br />

in der <strong>Ruhr</strong>gemeinde Anfang des 20. Jahrhunderts wider.


Glockenspiel<br />

Objekt:<br />

Glockenspiel (1991)<br />

Material:<br />

Bronze<br />

Künstler:<br />

Königliche Eijsbouts<br />

Standort:<br />

Rathaus<br />

Aus 18 großen und kleinen Glocken erklingen<br />

dreimal täglich, um 9 Uhr, 11.50 Uhr und 19 Uhr<br />

je zwei Lieder, die der Jahreszeit entsprechen.


Skulpturengruppe „Dorfklatsch“<br />

Objekt:<br />

Skulpturengruppe<br />

„Dorfklatsch" (1996)<br />

Material:<br />

Bronze<br />

Künstler:<br />

Jürgen Ebert<br />

Standort:<br />

Dorfplatz Wiehagen<br />

Die vollplastischen überlebensgroßen Bronzefiguren sind auf dem halbrunden Dorfplatz so<br />

aufgestellt, dass sie von allen Seiten betrachtet werden können. Sie zeigen zwei Frauen, die sich<br />

unterhalten, wobei eine Frau hinter vorgehaltener Hand tuschelt. Die Szene wird von einem<br />

etwas abseits stehenden Mann betrachtet, der in einer Mischung aus Neugier und Distanz<br />

offensichtlich einige Gesprächsfetzen aufgeschnappt hat.


Skulpturengruppe „Kinder mit Ziege“<br />

Objekt:<br />

Skulpturengruppe<br />

„Kinder mit Ziege" (1998)<br />

Material:<br />

Bronze<br />

Künstler:<br />

Werner Klenk<br />

Standort:<br />

Echthausen, Kirchplatz<br />

Das dörfliche Motiv zeigt eine Ziege, die sich den Fortbewegungsbemühungen des an den<br />

Hörnern ziehenden Mädchens und des hinten schiebenden Jungen störrisch entgegensetzt. Die<br />

Szene spielt in der Vergangenheit. Die Kinder sind in einfacher Kleidung dargestellt; das<br />

Mädchen trägt Holzschuhe, der Junge ist barfuß.


„Mikrobiologische Großaufnahmen“<br />

Objekt:<br />

3 Banner "Mikrobiologische Großaufnahmen" (2004)<br />

Material:<br />

MaxiPrint Netzplane (Gittergewebe)<br />

Künstlerin:<br />

Fanny El Tom<br />

Standort:<br />

Marienkrankenhaus Wimbern<br />

Die 3 Banner (je 2 m x 12,20 m) an der Fassade des<br />

Krankenhauses zeigen Fotografien von Zellstrukturen<br />

unterschiedlicher Form und Farbigkeit, wie sie unter<br />

einem Raster-Elektronenmikroskop erscheinen.<br />

Die Banner sind auf einer Edelstahlkonstruktion aus<br />

vertikal und horizontal verlaufenden Stahlseilen<br />

befestigt und aufgespannt. Dadurch sind leichte<br />

Bewegungen durch Windeinwirkung möglich.<br />

Mit der künstlerischen Gestaltung wird die Hauptfassade<br />

aus dem wissenschaftlichen Blickwinkel<br />

der Mikrobiologie in ein lebendiges Bild verwandelt.


Partnerschaftssymbol „2 Stelen“<br />

Objekt:<br />

"2 Stelen" (2008)<br />

Material:<br />

Anröchter Dolomit<br />

Künstler:<br />

Michael und Christof Winkelmann<br />

Standort:<br />

Bahnhofsvorplatz<br />

Die beiden Stelen symbolisieren die Partnerschaft zwischen der Gemeinde <strong>Wickede</strong> (<strong>Ruhr</strong>) und<br />

dem polnischen Jemielnica. Die Stelen, ca. 1,80m hoch, 0,65m breit und 0,20m tief, sind aus<br />

naturbelassenem Anröchter Dolomit gefertigt. Die Wappen und Zeichen der Partnerstädte<br />

sowie die Schriftzeichen sind aus den Flächen des Steins ausgeformt und herausgearbeitet.

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