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SEPA-Lastschrift - Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg

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Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

Die Umstellung auf<br />

den <strong>SEPA</strong>-Zahlungsverkehr<br />

Ihre <strong>Sparkasse</strong> begleitet Sie als zuverlässiger Partner<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong>


Europa<br />

Quelle: Financial Times Deutschland<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 2


X<br />

S e p i a a ! ?<br />

<strong>SEPA</strong> betrifft viele Bereiche der<br />

<strong>Sparkasse</strong>n, Banken und ihrer Kunden<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 3


Der neue europäische Zahlungsverkehrsraum<br />

umfasst mit Deutschland 32 Teilnehmerstaaten<br />

Teilnehmende Länder<br />

Land<br />

Belgien<br />

Bulgarien<br />

Dänemark<br />

Deutschland<br />

Estland<br />

Finnland<br />

Frankreich<br />

Griechenland<br />

Großbritannien<br />

Irland<br />

Island<br />

Italien<br />

Liechtenstein<br />

Litauen<br />

Luxemburg<br />

Lettland<br />

Land<br />

Malta<br />

Monaco<br />

Niederlande<br />

Norwegen<br />

Österreich<br />

Polen<br />

Portugal<br />

Rumänien<br />

Schweiz<br />

Schweden<br />

Spanien<br />

Slowenien<br />

Slowakei<br />

Tschechische Republik<br />

Ungarn<br />

Zypern<br />

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29.05.2013<br />

Seite 4


<strong>SEPA</strong> wird Wirklichkeit<br />

Einheitliche Basisverfahren<br />

im EU-Zahlungsverkehr<br />

Europaweit einheitliche<br />

Formate auf XML-Basis<br />

Einheitlicher Rechtsrahmen*<br />

für EU-Zahlverfahren<br />

1. Schritt<br />

2. Schritt<br />

<strong>SEPA</strong>-Überweisung (<strong>SEPA</strong> Credit Transfer – SCT)<br />

am 28.01.2008 eingeführt<br />

<strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong> (<strong>SEPA</strong> Direct Debit – SDD)<br />

am 01.11.2010 in der <strong>Sparkasse</strong>n-Finanzgruppe eingeführt<br />

̌<br />

̌<br />

3. Schritt<br />

Nationale Zahlverfahren in Euro werden<br />

am 01.02.2014 abgeschaltet und durch die <strong>SEPA</strong>-Zahlverfahren ersetzt<br />

* EU-Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Services Directive – PSD, 2007/64/EG), EU-Preisverordnung (924/ 2009),<br />

EU-<strong>SEPA</strong>-Migrationsverordnung (260/2012) etc.<br />

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29.05.2013<br />

Seite 5


IBAN und BIC – Die neue Kontokennung<br />

IBAN<br />

– International Bank Account Number/<br />

Internationale Bankkontonummer<br />

– Besteht in Deutschland aus dem Länderkennzeichen,<br />

der Prüfziffer, der Bankleitzahl<br />

sowie der Kontonummer und hat 22 Stellen<br />

Beispiel:<br />

BIC<br />

– Business Identifier Code/Internationale<br />

Bankleitzahl<br />

– Besteht aus 8 oder 11 Stellen.<br />

– Enthält in Kurzform den Institutsnamen,<br />

das Land, den Ort und ggf. die Filiale/<br />

das angeschlossene Institut<br />

(z. B. NOLADE21UEL )<br />

Länderkennzeichen<br />

Prüfziffer<br />

2-stellig<br />

Bankleitzahl<br />

8-stelllig<br />

Kontonummer des<br />

Kunden 10-stelllig<br />

(ggf. mit Vornullen)<br />

DE<br />

87<br />

12345678<br />

0012343121<br />

!<br />

IBAN und BIC sind auf Ihren Kontoauszügen, im Online-Banking<br />

und zukünftig auch auf neuen <strong>Sparkasse</strong>nCards zu finden<br />

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Seite 6


<strong>SEPA</strong> Produkte<br />

<strong>SEPA</strong> - Überweisung<br />

<strong>SEPA</strong> - <strong>Lastschrift</strong><br />

Abbildung: <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>mandat<br />

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Seite 7


Die <strong>SEPA</strong>-Überweisung<br />

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29.05.2013<br />

Seite 8


Die <strong>SEPA</strong>-Überweisung<br />

Beleglos oder per Formular in Euro überweisen<br />

1<br />

2<br />

Zur eindeutigen Identifikation<br />

des Zahlungsempfängers muss<br />

bei der <strong>SEPA</strong>-Überweisung die<br />

IBAN und ggf. der BIC<br />

angegeben werden.<br />

Die <strong>SEPA</strong>-Überweisung kann<br />

ausschließlich für Euro-<br />

Zahlungen genutzt werden.<br />

1<br />

HOTEL DE PARIS<br />

BE68539007547034<br />

BANKBEBB<br />

2<br />

3<br />

Der Kontoinhaber muss bei der<br />

<strong>SEPA</strong>-Überweisung ebenfalls 3<br />

seine IBAN angeben.<br />

MAX MUSTERMANN<br />

58123546780123456789<br />

4<br />

4<br />

!<br />

Die <strong>SEPA</strong>-Überweisung trägt<br />

den Textschlüssel 16.<br />

Auch als Zahlschein für Ihre Gebührenbescheide erhältlich<br />

Zahlschein = bankenneutraler Überweisungsauftrag<br />

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Seite 9


Die Merkmale der <strong>SEPA</strong>-Überweisung auf einen Blick<br />

1.<br />

2.<br />

3.<br />

4.<br />

5.<br />

6.<br />

7.<br />

IBAN und ggf. BIC statt Kontonummer und Bankleitzahl<br />

Auftragswährung ist immer Euro<br />

Für inländische und grenzüberschreitende europäische Zahlungen<br />

Europaweite Gutschrift auf dem Empfängerkonto innerhalb eines Geschäftstages<br />

Überweisungen werden in voller Original-Betragshöhe ausgeführt<br />

Entgeltteilung: Jeder zahlt die Entgelte seines Kreditinstituts<br />

XML-basiertes <strong>SEPA</strong>-Datenformat statt DTAUS<br />

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Seite 10


Die <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong><br />

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Seite 11


Europaweit Geldeinzüge tätigen:<br />

Das <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>verfahren im Überblick (I)<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

Die <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>verfahren ermöglichen<br />

inländische und grenzüberschreitende<br />

<strong>Lastschrift</strong>einzüge in Euro.<br />

Der Zahlungsempfänger benötigt vom<br />

Zahlungspflichtigen ein <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>mandat.<br />

Das <strong>Lastschrift</strong>mandat ist eine Ermächtigung<br />

für den Zahlungsempfänger, fällige<br />

Beträge einzuziehen und eine Weisung an<br />

die Bank des Zahlungspflichtigen <strong>Lastschrift</strong>en<br />

einzulösen.<br />

Ein exaktes Fälligkeitsdatum zur Einlösung<br />

der <strong>Lastschrift</strong> muss angegeben werden.<br />

B<br />

Vor einem geplanten Einzug ist eine<br />

schriftliche Vorabinformation des<br />

Zahlungsempfängers an den<br />

Zahlungspflichtigen erforderlich (z. B.<br />

durch einen Vertrag oder eine Rechnung).<br />

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Seite 12


Europaweit Geldeinzüge tätigen:<br />

Das <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>verfahren im Überblick (II)<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

B<br />

Festgelegte Vorlagefristen müssen<br />

bei der Einreichung der <strong>Lastschrift</strong><br />

beachtet werden (6 Geschäftstage bis 12:30 Uhr<br />

bei Erst-/Einmal- und 3 Geschäftstage bis 12:30 Uhr<br />

bei Folgelastschriften).<br />

Ein Erstattungsrecht des Zahlungspflichtigen<br />

ohne Angabe von Gründen besteht innerhalb von<br />

8 Wochen nach Belastung.<br />

Erfolgt eine Belastung ohne gültiges <strong>SEPA</strong>-<br />

<strong>Lastschrift</strong>mandat, beträgt der Erstattungsanspruch<br />

des Zahlungspflichtigen bis zu 13 Monate nach der<br />

Belastungsbuchung.<br />

Der Einreicher benötigt eine<br />

Gläubiger-Identifikationsnummer.<br />

Das XML-basierte <strong>SEPA</strong>-Datenformat<br />

wird genutzt (statt DTAUS-Format).<br />

Die Einreichung erfolgt ausschließlich<br />

beleglos (online).<br />

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Seite 13


Der Ablauf einer <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong> ähnelt dem Ablauf<br />

im bisherigen Verfahren<br />

Zahlungsempfänger<br />

(ZE)<br />

1<br />

2<br />

Zahlungspflichtiger<br />

(ZP)<br />

0 7 3 0 6<br />

1. Inkassostelle<br />

(Kreditinstitut<br />

des ZE)<br />

4<br />

5<br />

Zahlstelle<br />

(Kreditinstitut<br />

des ZP)<br />

0. Inkassovereinbarung (ZE)/<br />

Kundenbedingungen <strong>Lastschrift</strong> (ZP)<br />

1. Unterschriebenes Mandat<br />

2. Vorabinformation (z. B. D-14)<br />

3. Initiierung <strong>Lastschrift</strong> (D-14 bis D-6 bzw. D-3)<br />

4. Initiierung Vorlage bei Zahlstelle (D-5 bzw. D-2)<br />

5. Zahlungsverrechnung (D)<br />

6. Kontobelastung Zahlungspflichtiger (D)<br />

7. Gutschrift<br />

Prozessschritt<br />

Transport Mandatsinformation im <strong>Lastschrift</strong>datensatz<br />

D = Vereinbartes Fälligkeitsdatum der <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong><br />

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Seite 14


Beispiel Ablauf <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>verfahren anhand einer<br />

Folge-<strong>Lastschrift</strong>, Fälligkeitsdatum 12.10.2012<br />

28.09.2012<br />

Späteste Termin für Info an den Zahlungspflichtigen über Einzug (14 Tage vorher)<br />

09.10.2012 Späteste Einreichung bei der Inkassostelle / <strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong><br />

<strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong> (3 Tage vorher) *<br />

10.10.2012<br />

Späteste Vorlage der <strong>Lastschrift</strong> bei der Zahlstelle / „Andere Bank“ (2 Tage vorher)<br />

12.10.2012 (Dies war ein Freitag)<br />

Fälligkeitsdatum und Belastung auf dem Konto des Zahlungspflichtigen<br />

15.10.2012<br />

Spätester Rückgabetermin für Rückgabe durch die Bank (1 Arbeitstag nach Belastung)<br />

07.12.2012<br />

Spätester Rückgabetermin für Zahlungspflichtigen ohne Angabe von Gründen (8 Wochen)<br />

11.11.2013<br />

Spätester Rückgabetermin wegen fehlendem Mandat (13 Monate)<br />

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Seite 15<br />

* wird die Datei verspätet eingereicht, wird das Fälligkeitsdatum von der <strong>Sparkasse</strong> hochgesetzt


Vergleich: <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>verfahren<br />

und deutsches Einzugsermächtigungsverfahren<br />

Nutzungsmöglichkeit<br />

Festes Fälligkeitsdatum<br />

Erstattungsanspruch des<br />

Zahlungspflichtigen<br />

Eindeutige Identifikation<br />

des Mandats<br />

Kundenkennung<br />

Geltungsdauer des Mandats<br />

Aufbewahrung des<br />

Originalmandats<br />

<strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong><br />

National und grenzüberschreitend<br />

(in Euro)<br />

Ja<br />

8 Wochen ab Belastung<br />

Ja<br />

(Gläubiger-ID und Mandatsreferenz)<br />

IBAN und ggf. BIC<br />

(BIC ab 2014 bzw. 2016 optional)<br />

Unbefristet, aber Mandatsverfall<br />

nach 36 Monaten bei Nichtnutzung<br />

Beim Zahlungsempfänger<br />

Einzugsermächtigungsverfahren<br />

National<br />

(in Euro)<br />

Nein (bei Sicht)<br />

8 Wochen ab Belastung*<br />

Nein<br />

Kontonummer und BLZ<br />

Unbefristet, bis auf Widerruf<br />

Beim Zahlungsempfänger<br />

* Ab 09.07.2012 mit Änderung der <strong>Lastschrift</strong>bedingungen<br />

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29.05.2013<br />

Seite 16


Das <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>mandat<br />

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29.05.2013<br />

Seite 17


Die <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>:<br />

Das <strong>Lastschrift</strong>mandat als grundlegende Neuerung<br />

Das <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>mandat…<br />

– ermächtigt den Zahlungsempfänger,<br />

den fälligen Betrag vom Konto des<br />

Zahlungspflichtigen einzuziehen<br />

– weist die Bank des Zahlungspflichtigen<br />

zur Einlösung<br />

der <strong>Lastschrift</strong> an<br />

– ist Voraussetzung für den Einzug von<br />

<strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>en und muss vom<br />

Zahlungspflichtigen eingeholt werden<br />

– enthält Information zu Rückgaberechten<br />

– gilt grundsätzlich unbefristet,<br />

es sei denn:<br />

– der Zahlungspflichtige widerruft<br />

das Mandat oder<br />

– das Mandat verfällt 36 Monate<br />

nach erstem bzw. letztem Einzug<br />

bei Nichtnutzung<br />

– ist im Original durch den Zahlungsempfänger<br />

mindestens 14 Monate<br />

nach dem letzten Einzug in der<br />

gesetzlich vorgeschrieben Form<br />

aufzubewahren<br />

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29.05.2013<br />

Seite 18


Das <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>mandat:<br />

Einheitlicher Aufbau ist vorgeschrieben<br />

Das <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>mandat besteht aus einem<br />

einheitlichen Autorisierungstext (in Landessprache des<br />

Wohnsitzes des Zahlungspflichtigen)<br />

und bestimmten Angaben …<br />

B<br />

vom Zahlungsempfänger:<br />

– Name und Adresse<br />

– Gläubiger-Identifikationsnummer<br />

– Mandatsreferenz (siehe nächste Seite)<br />

B<br />

vom Zahlungspflichtigen:<br />

– Name und Anschrift des Kontoinhabers<br />

– IBAN und ggf. BIC<br />

– Unterschrift und Unterschriftsdatum<br />

B<br />

Besonderheit <strong>SEPA</strong>-Firmen-<strong>Lastschrift</strong>mandat:<br />

– Der Autorisierungstext enthält eine<br />

Verzichtserklärung des Zahlungspflichtigen<br />

auf den Erstattungsanspruch. Daher ist die<br />

<strong>SEPA</strong>-Firmen-<strong>Lastschrift</strong> für Verbraucher<br />

als Zahlungspflichtige nicht zugelassen<br />

Abbildung: <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>mandat<br />

Ausführliche Erläuterungen und Beispiele finden Sie in den Broschüren Ihrer <strong>Sparkasse</strong><br />

Übersetzungshilfen: http://www.europeanpaymentscouncil.eu/content.cfm?page=core_sdd_mandate_transalations (Basis-<strong>Lastschrift</strong>)<br />

http://www.europeanpaymentscouncil.eu/content.cfm?page=sepa_b2b_dd_mandate_translations (Firmen-<strong>Lastschrift</strong>)<br />

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29.05.2013<br />

Seite 19<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen


Das <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>mandat<br />

Einfache Kontrolle durch neue Identifikationsmerkmale<br />

B<br />

Die Gläubiger-Identifikationsnummer (kurz Gläubiger-ID) dient der Identifikation<br />

eines <strong>Lastschrift</strong>einreichers unabhängig von seiner Bankverbindung. Sie setzt sich<br />

wie folgt zusammen:<br />

ISO-Ländercode<br />

Prüfziffer<br />

Geschäftsbereichskennung<br />

Nationales Identifikationsmerkmal<br />

DE<br />

02<br />

ZZZ<br />

01234567890<br />

Quelle: Deutsche Bundesbank<br />

– Sie kann ausschließlich bei der Deutschen Bundesbank im Internet beantragt werden:<br />

http://glaeubiger-id.bundesbank.de<br />

– Die Länge beträgt in Deutschland immer 18 Stellen<br />

– Die Geschäftsbereichskennung ist vom Zahlungsempfänger frei belegbar<br />

(Vorbelegung ZZZ)<br />

B<br />

Die Mandatsreferenz dient in Verbindung mit der Gläubiger-ID der eindeutigen<br />

Identifizierung eines <strong>SEPA</strong>-Mandats.<br />

– Sie wird vom <strong>Lastschrift</strong>einreicher individuell für jedes <strong>SEPA</strong>-Mandat vergeben<br />

– Die Länge beträgt maximal 35 Zeichen<br />

– Der Aufbau kann vom <strong>Lastschrift</strong>einreicher festgelegt werden<br />

(z. B. Vertrags-, Kunden- oder Mitgliedsnummer)<br />

Finanzgruppe<br />

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<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 20


Bereits bestehende Einzugsermächtigungen können<br />

als <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>mandate weitergenutzt werden<br />

Mit der Änderung der „Bedingungen für die Zahlungen mittels <strong>Lastschrift</strong><br />

im <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>verfahren“ zum 09.07.2012 ist der Grundstein<br />

für die Weiternutzung von bereits erteilten deutschen Einzugsermächtigungen<br />

als <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>-Mandat gelegt.<br />

Bei bestehenden Einzugsermächtigungen müssen Sie als <strong>Lastschrift</strong>einreicher<br />

nur noch folgende ergänzende Aktivitäten durchführen:<br />

B<br />

Eine Inkassovereinbarung für die Nutzung von <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>en mit Ihrer <strong>Sparkasse</strong><br />

abschließen.<br />

B<br />

B<br />

Eine Mandatsreferenz für jedes <strong>Lastschrift</strong>mandat vergeben und in die Kundenstammdaten<br />

einpflegen bzw. auf der bestehenden Einzugsermächtigung vermerken.<br />

Den Zahlungspflichtigen vor dem ersten <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>einzug über die Gläubiger-ID,<br />

die Mandatsreferenz und den <strong>SEPA</strong>-Umstellungstermin informieren.<br />

TIPP: Bei letzter <strong>Lastschrift</strong> vor dem Umstellungstermin diese Informationen im<br />

Verwendungszweck eintragen.<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 21


Anschreiben zur Umstellung<br />

Herrn<br />

Max Mustermann<br />

Musterstraße 2<br />

01234 Musterstadt<br />

Information über die Umstellung der Beitragseinzüge auf <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong><br />

Sehr geehrter Herr Mustermann,<br />

am 01.02.2014 erfolgt die Abschaltung der nationalen Zahlungsverfahren in ganz Europa und der<br />

Zahlungsverkehr wird nur noch mit <strong>SEPA</strong> - Single Euro Payments Area - durchgeführt.<br />

Auch die Sportvereinigung Musterstadt von 1821 e.V. muss ihren Zahlungsverkehr rechtzeitig anpassen und<br />

umstellen.<br />

Wir ziehen deshalb Ihre Mitgliedsbeiträge erstmals am 15. Oktober 2013 mit der <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong> ein.<br />

Die Fälligkeiten in den nächsten Jahren sind jeweils am:<br />

15. Januar 15. April1 5. Jul 15. Oktober<br />

Sie erkennen unsere Beitragseinzüge an unserer Gläubiger-Identifikationsnummer DE01ZZZ01234567890<br />

und an Ihrer persönlichen Mandatsreferenz SVM1821MM2M.<br />

Bitte überprüfen Sie die bei uns gespeicherte Bankverbindung und teilen uns Änderungen mit!<br />

KontoinhaberMax MustermannIBANDE02123456780000004321BICNLDADE01MUS<strong>Sparkasse</strong> Musterstadt<br />

Sollte der Mitgliedsbeitrag nicht auf Ihrem Girokonto eingezogen werden, bitten wir Sie uns dies zeitnah<br />

mitzuteilen. Dies erleichtert uns eine eventuelle Fehlersuche.<br />

Vielen Dank.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Finanzgruppe<br />

Sportvereinigung Musterstadt von 1821 e.V.<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

Max Mustermann<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 22


Die <strong>SEPA</strong>-Migrationsverordnung<br />

Finanzgruppe<br />

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<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 23


Der EU-Gesetzgeber schreibt Abschaltung nationaler<br />

Euro-Zahlverfahren zum 01.02.2014 vor<br />

01.02.2014<br />

– Kunden und Zahlungsdienstleister in<br />

Deutschland müssen <strong>SEPA</strong>-ready sein<br />

– Die nationalen Euro-Zahlverfahren für<br />

Überweisungen und <strong>Lastschrift</strong>en werden<br />

abgeschaltet und durch die <strong>SEPA</strong>-<br />

Zahlverfahren ersetzt<br />

– Für inländische <strong>SEPA</strong>-Zahlungen ist die<br />

Angabe der IBAN ausreichend (BIC ist<br />

optional)<br />

01.02.2016<br />

– Auch für grenzüberschreitende <strong>SEPA</strong>-<br />

Zahlungen ist die Angabe der IBAN<br />

ausreichend<br />

(BIC ist optional)<br />

„IBAN only“<br />

europaweit ab<br />

01.02.2016<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 24


Die <strong>SEPA</strong>-Migration hausintern vorbereiten<br />

Finanzgruppe<br />

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<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 25


Die Umstellung auf die <strong>SEPA</strong>-Zahlverfahren tangiert<br />

unterschiedlichste Aufgabenfelder<br />

In Abhängigkeit von der Vereinsgröße<br />

– Mitglieder- und Beitragsverwaltung<br />

Mitgliedsanträge /Mandate/Formulare<br />

– Rechnungen Rechnungsstellung (IBAN/BIC)<br />

– Buchhaltung<br />

Kontoabstimmung/ Erfassung IBAN/BICs<br />

– Informationstechnologie<br />

– Übungsleiterentgelte, Gehälter<br />

– Information der Mitglieder<br />

– Nachfragen der Mitglieder<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 26


Zur strukturierten Umsetzung der <strong>SEPA</strong>-Migration<br />

sollte rechtzeitig ein Projekt aufgesetzt werden<br />

Wichtige Handlungsfelder:<br />

̌<br />

̌<br />

̌<br />

̌<br />

̌<br />

̌<br />

̌<br />

!<br />

Eigene IBAN und BIC auf Geschäftsunterlagen/Rechnungen angeben<br />

Mitgliederstammdaten, Verträge und Formulare auf IBAN und BIC umstellen<br />

Organisation und Abläufe anpassen<br />

Software (SPG-Verein, Fibu, Electronic Banking…) an <strong>SEPA</strong>-Datenformat* anpassen<br />

Alle relevanten Fristen (Einreichung und Rückgabe) beachten<br />

Zahlungen möglichst beleglos einreichen<br />

Mitglieder und Partner rechtzeitig über Änderungen informieren<br />

Zum Umrechnen von Kontonummer/BLZ in IBAN und BIC stellt Ihnen Ihre<br />

<strong>Sparkasse</strong> Konvertierungstools zur Verfügung<br />

* ISO 20022 XML-Standard<br />

Finanzgruppe<br />

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<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 27


Zur Umstellung auf die <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong><br />

sind weitere Handlungen erforderlich<br />

̌<br />

̌<br />

̌<br />

̌<br />

Entscheidung, wann auf <strong>SEPA</strong> umgestellt werden soll<br />

Gläubiger-ID bei der Bundesbank beantragen<br />

<strong>SEPA</strong>-Inkassovereinbarung mit der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

abschließen<br />

Mandatsverwaltung organisieren (Mandatsgestaltung, Einholung der Mandate,<br />

Archivierung, Verträge, Abläufe im Unternehmen)<br />

!<br />

Aktuelle Broschüren zum Thema <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>en erhalten Sie<br />

von Ihrer <strong>Sparkasse</strong><br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 28


Vorstandsbeschluss zur <strong>SEPA</strong>-Migration<br />

Mit der Umstellung auf den <strong>SEPA</strong>-Zahlungsverkehr wird in der Sportvereinigung<br />

Musterstadt von 1821 e.V. per sofort begonnen.<br />

Die Sportvereinigung Musterstadt von 1821 e.V. soll spätestens zum Stichtag<br />

31.12.2013 <strong>SEPA</strong>-Ready sein. Das Projektziel ist die nachhaltige Qualitätssicherung<br />

im Zahlungsverkehr und die Sicherung der Zahlungsfähigkeit des Vereins.<br />

Zur Umsetzung wird das Projekt „<strong>SEPA</strong>-Migration“ als Projekt mit der ersten Priorität<br />

für 2013 vorgesehen.<br />

Der Vorstand beschließt ergänzend<br />

– Umstellung der ausgehenden Zahlungen auf <strong>SEPA</strong>-Überweisung:<br />

Umsetzung bis zum 31.03.2013,<br />

erstmalig ausgehende Zahlungen per <strong>SEPA</strong>-Überweisung am 01.04.2013.<br />

– Umstellung der eingehenden Zahlungen (Beitragseinzüge) auf <strong>SEPA</strong>-Basis-<br />

<strong>Lastschrift</strong>:<br />

Umsetzung bis zum 31.09.2013, erstmalig eingehende Zahlungen per <strong>SEPA</strong>-<br />

Basis-<strong>Lastschrift</strong> am 01.10.2013.<br />

– Die Gesamtverantwortung wird der Projektleitung übertragen. Die<br />

Projektleitung kann den Verein im Rahmen des Projektes im Außenverhältnis<br />

vertreten.<br />

– Das finanzielle Budget wird zunächst auf 500,00 EUR festgesetzt.<br />

Zur Projektleitung wird Olaf Orgamann, Musterstraße 3, 01234 Musterstadt bestellt.<br />

Der Vorstand<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 29


Informationen zum Beitragseinzug für Mitglieder<br />

Herrn<br />

Bernd Beispiel<br />

Musterstraße 3<br />

01234 Musterstadt<br />

Herzlich Willkommen im SV Musterstadt - Informationen zum Beitragseinzug für Mitglieder<br />

Sehr geehrter Herr Beispiel,<br />

wir begrüßen Sie ganz herzlich in der Sportvereinigung Musterstadt von 1821 e.V. als neues<br />

Mitglied und freuen uns auf eine aktive Mitgliedschaft.<br />

Mit diesem Schreiben erhalten Sie einige wichtige Informationen.<br />

Ihre Mitgliedsnummer lautet:<br />

BB2M<br />

Ihre Mandatsreferenz lautet:<br />

SVM1821BB2M<br />

Wir ziehen Ihren Mitgliedsbeitrag erstmals am 15. Oktober 2013 mit der <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong><br />

ein.<br />

Die Fälligkeiten in den nächsten Jahren sind jeweils am<br />

15. Januar 15. April 15. Juli 15. Oktober<br />

Sie erkennen unsere Beitragseinzüge an unserer Gläubiger-Identifikationsnummer<br />

DE01ZZZ01234567890 und an Ihrer persönlichen Mandatsreferenz SVM1821BB2M.<br />

Bitte überprüfen Sie die bei uns gespeicherte Bankverbindung und teilen uns Änderungen mit!<br />

KontoinhaberBernd BeispielIBANDE021234567800000043214BICNLDADE01MUS<strong>Sparkasse</strong><br />

Musterstadt<br />

Bis ganz bald.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Sportvereinigung Musterstadt von 1821 e.V.<br />

Max Mustermann<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 30


GläubigerID hinterlegen<br />

Wählen Sie<br />

"Stammdaten"<br />

"Stammdaten pflegen"<br />

"Vereinsdaten pflegen"<br />

"Karteikarte<br />

Bankverbindung"<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 31


IBAN, BIC und Mandatsreferenz erstellen<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 32


Mitglieder zur Umstellung informieren<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

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Zahlungsart ‘<strong>Lastschrift</strong>‘ in ‘<strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>‘ ändern<br />

(Massenänderung)<br />

Wählen Sie<br />

"Mitglieder"<br />

"Änderungsdienst"<br />

"Massenänderung"<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 34


Unterstützungsangebote Ihrer <strong>Sparkasse</strong><br />

für die <strong>SEPA</strong>-Umstellung<br />

Kostenlos:<br />

<strong>SEPA</strong>-Account-Converter<br />

– Kundenstammdaten mit Konto/BLZ<br />

auf IBAN/BIC wandeln<br />

– Für Einzelkonten und Dateien<br />

mit vielen Kontodatensätzen<br />

Gegen Gebühr:<br />

XML-Checker<br />

– Prüfung <strong>SEPA</strong>-XML-(Fremd-)Dateien<br />

auf (syntaktische und semantische)<br />

Fehler<br />

DTA B <strong>SEPA</strong> Mapping Regeln<br />

– Umwandlungsregeln für<br />

Überweisungsdaten<br />

<strong>SEPA</strong>-File-Converter<br />

– Umwandlung von DTAUS/DTAZV-<br />

Dateien in <strong>SEPA</strong>-XML-Format<br />

– Einlesen von erforderlichen<br />

<strong>SEPA</strong>-Zusatzinformationen<br />

!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater<br />

oder Electronic Banking-Experten<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 35


Nutzen Sie die neueste Electronic Banking Software<br />

Die Software Ihrer <strong>Sparkasse</strong> ist bereits <strong>SEPA</strong>-ready<br />

und enthält u. a. folgende Funktionen:<br />

– <strong>SEPA</strong>-Konvertierung alter Datenbestände (Konto/BLZ auf IBAN/BIC)<br />

– Im-/Export-Schnittstellen für <strong>SEPA</strong>-Aufträge oder -Mandate<br />

– <strong>SEPA</strong>-Mandatsverwaltung<br />

Online-Banking und SB-Terminals<br />

– Umwandlungshilfen<br />

(Konto/BLZ auf IBAN/BIC)<br />

werden gerade implementiert<br />

Daueraufträge<br />

– Die automatische Umstellung<br />

auf <strong>SEPA</strong> wird erfolgen<br />

!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrem Berater<br />

oder Electronic Banking-Experten<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 36


Zahlreiche Informationen sind jetzt schon erhältlich<br />

www.sparkasse-uelzen-luechow-dannenberg.de<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

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Informationsmaterialen für Firmen- und Privatkunden:<br />

Ausführlich oder auch kurz und knapp<br />

Mandatsbroschüren<br />

– <strong>SEPA</strong>-Basis-<strong>Lastschrift</strong>mandat<br />

– <strong>SEPA</strong>-Firmen-<strong>Lastschrift</strong>mandat<br />

– Detaillierte Infos zu den Mandaten<br />

und zum Kombimandat<br />

<strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong>-Flyer<br />

– Kompakte Erstinformation<br />

Privatkunden<br />

– Kompakte Information Firmenkunden<br />

– Enthält kurze Mandatsbeispiele<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

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Die wichtigsten Vorteile der <strong>SEPA</strong>-Migration<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

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Die Vorteile von besserer Liquiditätssteuerung und<br />

Effizienzgewinnen nutzen<br />

B<br />

Die <strong>SEPA</strong>-Zahlverfahren können für inländische und<br />

grenzüberschreitende Zahlungen genutzt werden.<br />

B<br />

Fälligkeitsdatum der <strong>SEPA</strong>-<strong>Lastschrift</strong> erlaubt taggenaue<br />

Liquiditätsplanung/-steuerung.<br />

B<br />

B<br />

!<br />

Die <strong>SEPA</strong>-Überweisung ist am Folgetag beim Empfänger auf dem<br />

Konto<br />

- EUROPAWEIT -<br />

Konsequente Fortsetzung der europäischen Idee<br />

Gern berät und unterstützt Sie Ihre <strong>Sparkasse</strong> bei der<br />

Umstellung auf die neuen <strong>SEPA</strong>-Zahlungen<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 40


Fazit<br />

Durch den gesetzlich vorgeschriebenen Migrations-Endtermin<br />

zum 01.02.2014 stehen Sie vor der Herausforderung, die <strong>SEPA</strong>-<br />

Umstellung erfolgreich und rechtzeitig zu meistern.<br />

Ihre <strong>Sparkasse</strong> begleitet Sie gern als zuverlässiger Partner bei Ihrer<br />

<strong>SEPA</strong>-Migration und hält zahlreiche Unterstützungsmöglichkeiten für<br />

Sie bereit.<br />

!<br />

Es gilt: Nur die frühzeitige Ermittlung des erforderlichen Anpassungsbedarfs<br />

und die Umsetzung erforderlicher Maßnahmen sichert eine<br />

reibungslose <strong>SEPA</strong>-Migration<br />

Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

<strong>Sparkasse</strong> <strong>Uelzen</strong> <strong>Lüchow</strong>-<strong>Dannenberg</strong><br />

29.05.2013<br />

Seite 41


Finanzgruppe<br />

<strong>Sparkasse</strong>nverband Niedersachsen<br />

Vielen Dank für Ihre<br />

Aufmerksamkeit und auf ein gutes<br />

Gelingen!<br />

Andreas Zurbel

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