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Ausgabe September 2013 - Sparda-Bank Augsburg eG

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Kunden-Journal der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong> <strong>September</strong> <strong>2013</strong> > www.sparda-a.de<br />

Obstmarkt 12 –<br />

eine gute Adresse mit Tradition<br />

Seite 3<br />

> FREIZEIT & NATUR<br />

Natursport<br />

Bergwandern<br />

Seite 10<br />

> SPARDAYOUNG+<br />

<strong>Sparda</strong>Young+<br />

Das Konto »to go«!<br />

Seite 12


INHALT > EDITORIAL<br />

6<br />

10 12<br />

Neuerungen im<br />

Zahlungsverkehr –<br />

Herausforderung<br />

und Chance<br />

> SPARDA INTERN<br />

Obstmarkt 12 –<br />

eine gute Adresse mit Tradition 3<br />

> SPARDA INTERN<br />

Wir haben das Einkaufen<br />

im Internet noch sicherer gemacht! 5<br />

> ENGAGEMENT<br />

Pop, Literatur & Fußball<br />

bei »Just Kids« 6<br />

> GEWINNSPARVEREIN<br />

Seit fünf Jahren Engagement<br />

für die Kartei der Not 7<br />

> GEWINNSPARVEREIN<br />

Sparen und gewinnen! 7<br />

> VORSORGEN & ANLEGEN<br />

Riester jetzt noch flexibler 8<br />

> VORSORGEN & ANLEGEN<br />

DEVK-Schatztruhe 8<br />

> NACHHALTIG ANLEGEN<br />

»Offene Immobilienfonds sind<br />

für private Anleger interessant« 9<br />

> FREIZEIT & NATUR<br />

Natursport Bergwandern 10<br />

> SPARDAYOUNG+<br />

<strong>Sparda</strong>Young+<br />

Das Konto »to go«! 12<br />

> Z AHLUNGSSYSTEME<br />

SEPA-Lastschrift:<br />

Ein Schritt in ein neues Europa 14<br />

> MENSCHEN & FREIZEIT<br />

Kultur, Kultur! 15<br />

> ENGAGEMENT<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> zu Besuch im tim 16<br />

> BSW-ORTSSTELLE<br />

Wanderungen für BSW-Spender 16<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser,<br />

es ist ein Riesenprojekt: Europa bekommt ein gemeinsames Zahlungssystem.<br />

SEPA steht für Single Euro Payments Area und ist die wohl weitreichendste<br />

Veränderung im europäischen Zahlungsverkehr seit Einführung des Euros. Ab<br />

dem 1. Februar 2014 gibt es europaweite und einheitliche Standards für Zahlungsaufträge.<br />

Diese Vorgaben gelten für Überweisungen und Lastschriften<br />

in allen EU-Staaten sowie Island, Liechtenstein, Norwegen, Monaco und der<br />

Schweiz.<br />

Welche Vorteile bietet Ihnen SEPA?<br />

• europaweit einheitliche Kontodaten<br />

• noch schnellere Zahlungsverkehrsabläufe<br />

• kostengünstige Transaktionen<br />

• transparenter und sicherer Zahlungsverkehr in Europa<br />

• grenzüberschreitender Lastschriftverkehr ist nun möglich<br />

Die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> hat frühzeitig begonnen, das Thema SEPA aufzugreifen.<br />

Ein Projektteam wurde dafür ins Leben gerufen, um sich intensiv mit<br />

dem Start in die SEPA-Welt zu befassen.<br />

Um Ihnen den Einstieg so einfach wie möglich zu machen, haben wir eine<br />

Informationsserie in unserer <strong>Sparda</strong>Aktuell und auf unserer Homepage<br />

gestartet. Hier werden Begriffe wie IBAN und BIC und die neuen Verfahren<br />

der SEPA-Überweisung und das SEPA-Lastschriftverfahren ausführlich erklärt.<br />

Für Ihre Anfragen sind unsere Mitarbeiter bestens gerüstet.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam einen erfolgreichen Weg in die neue SEPA-Welt<br />

gehen.<br />

Ihr<br />

Friedrich Schwegler,<br />

Prokurist<br />

Bereichsleiter Produktion<br />

2


SPARDA INTERN<br />

Obstmarkt 12 –<br />

eine gute Adresse mit Tradition<br />

Fotos: Herbert Gairhos (Cromos)<br />

Wer frische Früchte aus der Region und der Welt genießen<br />

will, findet ein umfangreiches Angebot in der Obstgasse auf<br />

dem bei <strong>Augsburg</strong>ern und Touristen gleichermaßen beliebten<br />

Stadtmarkt. Doch bereits lange Zeit vor dem Stadtmarkt gab es in<br />

<strong>Augsburg</strong> zahlreiche dezentrale Märkte, auf denen die Händler ihre<br />

Waren anboten. Einige dieser früheren Standorte spiegeln sich heute<br />

noch in Straßennamen wider. Ein Beispiel ist der Obstmarkt, auf dem<br />

die <strong>Augsburg</strong>er Bürger schon vor über 600 Jahren gerne einkaufen<br />

gingen. Im Gebäude der Hausnummer 12 bezog die <strong>Sparda</strong>-Filiale am<br />

Obstmarkt im Jahr 2008 auf 400 m 2 ihre Räume.<br />

Das Team der Filiale Obstmarkt (v.l.n.r.):<br />

Lukas Fink, Sabine Fuchs, Filialleiter<br />

Jürgen Kuhnert, Lisa Kirchmeyer, Hanna<br />

Akgüc und Stefan Schwarz.<br />

Auch die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> hat an diesem Standort eine kleine Historie. 1986 wurde<br />

in der nur 30 Meter entfernten Johannisgasse eine Filiale eröffnet – und das<br />

aus gutem Grund. Der Obstmarkt war von jeher ein beliebter Wohnort. Heute<br />

haben viele attraktive Arbeitgeber ihre Büros in unmittelbarer Nähe. Die Regierung<br />

von Schwaben, Ämter der Stadt <strong>Augsburg</strong> oder die Stadtwerke <strong>Augsburg</strong><br />

sind Nachbarn rund um den Obstmarkt. Viele der Mitarbeiter sind Kunden<br />

<strong>Sparda</strong>Aktuell <strong>September</strong>/<strong>2013</strong><br />

3


SPARDA INTERN<br />

Die <strong>Sparda</strong>-Filiale am Obstmarkt 12 bei Nacht<br />

Filialleiter Jürgen Kuhnert geht<br />

seit 20 Jahren seinen Weg bei der<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong><br />

in der <strong>Sparda</strong>-Filiale. »Sie können auf dem<br />

Weg zur Arbeit oder in der Mittagspause<br />

bei uns vorbeikommen, das macht den<br />

Standort besonders interessant,« erklärt Filialleiter<br />

Jürgen Kuhnert. »Außerdem sind<br />

wir von der Fußgängerzone aus schnell zu<br />

erreichen und zwei große Parkhäuser liegen<br />

nur wenige Gehminuten entfernt.«<br />

Kompetenz für anspruchsvolle Kunden<br />

Sechs Mitarbeiter und zwei <strong>Bank</strong>betreuer<br />

– für den Versicherungsbereich und den<br />

Themenbereich Bausparen – bieten den<br />

über 9.000 Kunden ein Dienstleitungspaket,<br />

das keine Wünsche offen lässt. Jürgen<br />

Kuhnert stellt sein Mitarbeiterteam vor:<br />

»Hanna Akgüc und Lisa Kirchmeyer sind unsere<br />

engagierten Serviceberaterinnen und<br />

erste Ansprechpartner an den sogenannten<br />

Dialogelementen, wenn die Kunden<br />

die großzügige Filiale am Obstmarkt betreten.<br />

Sabine Fuchs und Lukas Fink stehen<br />

für die Bereiche Geld und Vermögensanlage<br />

zur Verfügung. Das heißt, sie beraten<br />

unsere Kunden bei den Themen Bausparen,<br />

Versicherungen und Wertpapieranlagen.<br />

Stefan Schwarz ist unser Spezialist für<br />

Immobilienfinanzierungen und auch für Pri-<br />

vatkredite zuständig.« Abgerundet wird das<br />

Leistungsspektrum durch die zwei <strong>Bank</strong>betreuer<br />

Tobias Huber von der DEVK, der an<br />

zwei Tagen in der Woche vor Ort ist und<br />

Hans-Jürgen Baumgartner von der Schwäbisch<br />

Hall.<br />

Geld- und Vermögensanlage sowie Kreditberatung<br />

sind neben der Filialleitung die<br />

Aufgabenbereiche von Jürgen Kuhnert.<br />

»Ich bin ein Kind der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong>«, erzählt<br />

er über seine Karriere. »Ich habe der <strong>Bank</strong><br />

immer die Treue gehalten, weil sie mir seit<br />

meiner Ausbildung, die 1993 begann, immer<br />

wieder neue, interessante Perspektiven<br />

geboten hat.« Anlageberater in der Hauptstelle,<br />

Teamleiter in der Filiale Neu-Ulm,<br />

Teamleiter in der Filiale City-Galerie und<br />

seit 2005 Filialleiter in der Johannisgasse<br />

bzw. am Obstmarkt sind die entscheidenden<br />

Stationen in seiner beruflichen Laufbahn.<br />

Die Weiterqualifikation zum Fachwirt<br />

für Finanzberatung und der Abschluss als<br />

<strong>Bank</strong>betriebswirt ergänzen sein Beratungs-<br />

Know-how.<br />

Komplettes Leistungsspektrum vor Ort<br />

Die Anlageberatung hat neben der Baufinanzierung<br />

in der Filiale einen hohen Stellenwert.<br />

Jürgen Kuhnert: »Geld anlegen<br />

funktioniert heute anders als vor 10 oder 20<br />

Jahren. Es ist uns wichtig, dass wir den Kunden<br />

aufgrund der Komplexität der Produkte<br />

und der rechtlichen Bedingungen eine gute<br />

Orientierung geben. Einerseits muss der<br />

Kunde die getätigte Anlage verstehen und<br />

sich dabei wohlfühlen. Andererseits müssen<br />

sich die Anleger den neuen Marktbedingungen<br />

stellen und ihre Strategien überdenken.«<br />

Vermögensstreuung ist heute die<br />

richtige Lösung. Je nach persönlicher Risikobereitschaft<br />

empfiehlt die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong>, Teile<br />

des Vermögens in Sach- sowie Substanzwerte<br />

sowie langfristige Anlageformen zu<br />

investieren. »Hohe Qualität in der Beratung,<br />

Zeit für den Kunden zu haben und Vertrauen<br />

sind für uns extrem wichtig. Schließlich<br />

wollen wir unsere Kunden langfristig begleiten.<br />

Das gilt für die Anlageberatung genauso<br />

wie für die Baufinanzierung.« Die Berater<br />

lassen dabei immer die Empfehlungen<br />

der Verbraucherverbände in die Gespräche<br />

einfließen. Der Anspruch »freundlich und<br />

fair« ist keine Worthülse, sondern täglicher<br />

Anspruch.<br />

Eine besondere Stärke der Filiale am Obstmarkt<br />

sieht Jürgen Kuhnert auch darin,<br />

dass von dem top ausgebildeten Team das<br />

komplette Leistungsspektrum einer <strong>Bank</strong><br />

für Privatkunden angeboten wird. Von der<br />

Kontoeröffnung über die Geld- und Vermö-<br />

4


SPARDA INTERN<br />

In der neuen SB-<br />

Zone können über<br />

einen sogenannten<br />

»Recycler« auch<br />

Geldscheine einbezahlt<br />

werden.<br />

gensanlage bis hin zur Immobilienfinanzierung<br />

findet der Kunde einen Ansprechpartner<br />

vor Ort, in seiner Filiale, in der er sich<br />

wohl fühlt. Wir setzen viel auf die direkte<br />

Erreichbarkeit der einzelnen Mitarbeiter,<br />

um unseren Kunden das Gespräch mit dem<br />

Sprachcomputer zu ersparen.<br />

Die neue, erweiterte SB-Zone bietet alle<br />

Möglichkeiten des Geldverkehrs. Nochmal<br />

verbessert wurde der Service durch einen<br />

sogenannten »Recycler«, mit dem 24 Stunden<br />

am Tag nicht nur Geld abgehoben, sondern<br />

auch Geldscheine einbezahlt werden<br />

können. Jürgen Kuhnert: »Das funktioniert<br />

super und wird von den Kunden sehr geschätzt.«<br />

Für die Zukunft wollen der Filialleiter und<br />

sein Team die hohen Ansprüche, die sie an<br />

die Beratung haben, weiter aufrecht erhalten,<br />

die Angebote und Leistungen an die<br />

Zukunft anpassen und den Spitzenplatz der<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> in der Kundenzufriedenheit<br />

laut Kundenmonitor Deutschland verteidigen.<br />

»Den Kunden als Partner freundlich<br />

& fair zur Seite zu stehen, das ist unser gemeinsames<br />

Ziel.«<br />

> Wir haben das Einkaufen im Internet noch sicherer gemacht!<br />

Für immer mehr Menschen wird der Einkauf im<br />

Internet zur Normalität. Damit der Einkaufsbummel<br />

im Netz noch sicherer wird, bietet Ihnen die <strong>Sparda</strong>-<br />

<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> mit MasterCard ® SecureCode<br />

einen besonderen und kostenlosen Service. Nehmen<br />

Sie sich 5 Minuten Zeit und schützen auch Sie Ihre<br />

Kreditkartendaten vor missbräuchlicherVerwendung.<br />

So funktioniert‘s:<br />

Schritt 1: Ihre Registrierung für 3D-Secure<br />

Sie registrieren Ihre <strong>Sparda</strong>MasterCard einmalig für<br />

MasterCard ® SecureCode und legen dabei ein<br />

persönliches, nur Ihnen bekanntes Kennwort fest.<br />

Schritt 2: Sicher einkaufen mit Kennwort<br />

Sie kaufen zukünftig wie gewohnt im Internet ein.<br />

Nachdem Sie beim Bezahlvorgang – wie sonst auch –<br />

die Daten Ihrer Kreditkarte eingegeben haben,öffnet<br />

sich eine neue Seite der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong><strong>Augsburg</strong>.Dort<br />

geben Sie Ihr persönliches Kennwort ein.<br />

Schritt 3: Der Sicherheitshinweis<br />

Damit Sie absolut sicher sein können, dass Sie Ihr<br />

Kennwort auf der richtigen Seite eingeben, gibt es<br />

den sogenannten Sicherheitshinweis »Persönliche<br />

Begrüßung«.Diese »Persönliche Begrüßung« können<br />

Sie selbst – bei der Registrierung Ihres Kennworts –<br />

formulieren.<br />

Schritt 4: Datenprüfung<br />

Die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> überprüft Ihr Kennwort<br />

und gibt Ihre Zahlung frei.Das Kennwort ersetzt damit<br />

die Unterschrift bei einem Einkauf an der Ladentheke.<br />

Voraussetzung ist, dass der Online-Händler an dem<br />

Sicherheitsverfahren teilnimmt. Nimmt der Händler<br />

nicht teil, ist ein Einkauf selbstverständlich trotzdem<br />

möglich.<br />

Gerne steht Ihnen Ihr <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong>-Berater beim<br />

Einstieg in das MasterCard-SecureCode-Verfahren<br />

mit Rat und Tat zur Seite. Oder besuchen Sie uns im<br />

Internet unter<br />

www.sparda-a.de/<br />

3d-secure.php<br />

<strong>Sparda</strong>Aktuell <strong>September</strong>/<strong>2013</strong><br />

5


ENGAGEMENT<br />

Siegermannschaft<br />

»FC Schalke 04« –<br />

Maria-Theresia-Gymnasium<br />

»<br />

bei »Just Kids«<br />

»POP, POETRY, PALAVER & FUSSBALL« – so lautete<br />

das Motto der viertägigen Jugendveranstaltung<br />

Den<br />

»Just Kids <strong>2013</strong>« vom 9. bis 12. Juli. Der Gewinnsparverein<br />

der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> e.V. unterstützte<br />

dieses Festival der jungen Kultur- und Kreativtage<br />

der <strong>Augsburg</strong>er Schulen, das in Zusammenarbeit<br />

mit KS:AUG (Kultur- und Schulservice <strong>Augsburg</strong>)<br />

stattfand.<br />

V.l.n.r.: Peter Noppinger, stellvertretender Vorstandvorsitzender der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong><br />

<strong>eG</strong>, Siegerteam »FC Schalke 04« des Maria-Theresia-Gymnasiums, Ralph Puschner,<br />

Vorstandsmitglied der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong> und Hermann Köhler, Bildungsreferent<br />

der Stadt <strong>Augsburg</strong><br />

6<br />

Gewinnsparverein der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Augsburg</strong> e.V. unterstützt Jugend-Festival<br />

Pop, Literatur & Fußball<br />

Auftakt bildete ein Fußballturnier mit zwölf Schülermannschaften<br />

im Stadion Göggingen. Unter dem Stichwort<br />

»50 Jahre Bundesliga« standen die Teams jeweils<br />

für die Vereine der Fußballbundesliga. In der Turnierpause<br />

legten sich die Schüler bei einem Wohltätigkeitslauf<br />

zugunsten der Nepal-Initiative Schongau mächtig ins<br />

Zeug.<br />

Im Finalspiel traten nach einem »hitzigen« Turniervormittag<br />

»Schalke 04« (Maria-Theresia-Gymnasium) gegen<br />

»Werder Bremen« (Peutinger-Gymnasium I) an.<br />

Im spannenden und nervenaufreibenden Endspiel konnte<br />

sich zuletzt das Maria-Theresia-Gymnasium im Siebenmeter-Schießen<br />

durchsetzen. Es gewann den <strong>Sparda</strong>-<br />

<strong>Bank</strong>-Pokal <strong>2013</strong> sowie eine Klassenreise nach Berlin, die<br />

traditionell von den <strong>Augsburg</strong>er Bundestagsabgeordneten<br />

gestiftet wird.<br />

Der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong>-Pokal wurde den stolzen Gewinnern<br />

im Rahmen der Abendveranstaltung »Der Ball ist rund«<br />

in der Kradhalle überreicht. Mit Kickertunier, DJ’s und<br />

einem Livekonzert der »Blind Capitals« war für reichlich<br />

Abwechslung gesorgt.<br />

Poetry gab es dann im Biergarten – unter anderem in der<br />

Bombig Garage mit Lisa Kränzler. Die junge Autorin und<br />

Künstlerin las Ausschnitte aus ihrem Buch »Nachhinein«.<br />

Den Abschluss des Festivals bildete die Veranstaltung<br />

in der Kongresshalle. Dort stellten die Schülerautor-<br />

Innen das <strong>Augsburg</strong>er Lesebuch zum diesjährigen Thema<br />

»Herzklopfen« vor.


Seit fünf Jahren Engagement<br />

für die Kartei der Not<br />

> GEWINNSPARVEREIN<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> und ihre<br />

Kunden spendeten schon<br />

knapp 200.000 Euro<br />

Seit 2008 sind die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Augsburg</strong> und ihre Kunden treue<br />

Unterstützer der Kartei der Not,<br />

dem Leserhilfswerk der Mediengruppe<br />

Pressedruck. In diesem Zeitraum floss<br />

die stolze Summe von 187.000 Euro an<br />

bedürftige Menschen in der Region<br />

Bayerisch-Schwaben, dabei haben allein<br />

unsere Kunden 103.000 Euro gespendet.<br />

Die Kartei der Not wurde 1965 von Ellinor<br />

Holland, der damaligen Verlegerin und Herausgeberin<br />

der <strong>Augsburg</strong>er Allgemeinen<br />

gegründet. Kuratoriumsvorsitzende ist heute<br />

ihre Tochter Ellinor Scherer. Schwerpunktmäßig<br />

kümmert man sich um Einzelfallhilfe<br />

für Menschen in der Region. Dies macht<br />

eine unmittelbare und zielgerichtete Hilfe für<br />

Menschen möglich, die aus ganz gewöhnlichen<br />

Lebenssituationen heraus in eine Notlage<br />

geraten sind, in die nahezu fast jeder<br />

gelangen kann. Jährlich gehen rund 2.600<br />

Anfragen mit der Bitte um Hilfe ein. Oft geht<br />

es um Hilfen für Senioren, Familien oder Menschen<br />

mit Behinderung.<br />

Geplant: Ellinor-Holland-Haus<br />

In Erinnerung an die verstorbene Kuratoriumsvorsitzende<br />

Ellinor Holland hat die Kartei<br />

der Not nun die Idee für ein Ellinor-Holland-<br />

Haus entwickelt: ein Haus, in dem sich Menschen<br />

in Notsituationen in einer stützenden<br />

Hausgemeinschaft wieder stabilisieren und<br />

Zukunftsperspektiven entwickeln können.<br />

Das Haus soll eine Ergänzung zu den finanziellen<br />

Einzelfallhilfen sein und zwar für genau<br />

den Personenkreis, für den es keine anderen<br />

unterstützenden Wohnmöglichkeiten gibt:<br />

Alleinerziehende mit ihren Kindern, Familien<br />

mit behinderten Kindern oder Menschen,<br />

die aus sonstigen Gründen die Hilfe eines<br />

betreuten Wohnens benötigen.<br />

Aktuell konnte die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> weitere<br />

10.000 Euro aus den Spendenmitteln des<br />

Gewinnsparvereins an die Kuratoriumsvorsitzende<br />

Ellinor Scherer überreichen. Zudem<br />

sind auf dem bei der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong><br />

eingerichteten Spendenkonto 555 555 im<br />

ersten Halbjahr <strong>2013</strong> bereits 22.000 Euro aufgelaufen,<br />

wie der stellvertretende Vorstandsvorsitzende<br />

Peter Noppinger mit besonderer<br />

Freude berichtete. Bei der Spendenübergabe<br />

betonte er: »Unserer <strong>Bank</strong> liegt der soziale<br />

Gedanke traditionell am Herzen. Dass das<br />

Geld direkt in der Region eingesetzt wird,<br />

ist uns wichtig.«<br />

»Wir freuen uns über das außergewöhnliche<br />

und mittlerweile langjährige Engagement«,<br />

stellte Ellinor Scherer fest. Mit dem Geld<br />

könne die Stiftung eine Menge bewirken.<br />

Ellinor Scherer, Kuratoriumsvorsitzende der Kartei der<br />

Not und Peter Noppinger, stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> bei der Spendenübergabe<br />

im Hause der <strong>Augsburg</strong>er Allgemeinen<br />

Zeitung<br />

Zeigen auch Sie<br />

weiterhin Herz und<br />

spenden Sie für die<br />

Kartei der Not –<br />

vielen Dank!<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong><br />

<strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Spendenkonto<br />

555 555<br />

Eine Spendenbescheinigung wird ab einem Betrag in Höhe von<br />

100 Euro automatisch erstellt, wenn Name und Adresse auf<br />

der Überweisung genannt sind. Für kleinere Beträge genügt<br />

die Vorlage des Kontoauszugs beim Finanzamt als Nachweis.<br />

Gewinner Auslosung Juli <strong>2013</strong>: Joachim Fischer (links)<br />

freut sich über sein iPhone, überreicht von Michael<br />

Rettig, Kundenberater in der Filiale Neu-Ulm.<br />

Sparen und gewinnen!<br />

> Tolle Gewinnchancen:<br />

Auslosungstermin <strong>2013</strong><br />

Dienstag, 5. November <strong>2013</strong><br />

(287. Auslosung) – Sonderpreise:<br />

Ein Audi A3 und ein iPad<br />

Bei der Verlosung des Gewinnsparvereins<br />

der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> e.V.<br />

winken Geldgewinne von 10 bis 5.000<br />

Euro und zusätzliche Sonderpreise.<br />

Machen Sie mit! Unterstützen Sie den<br />

Gewinnsparverein der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong><br />

– das Sparkonto mit Glückssträhne<br />

und sozialer Ader!*<br />

* Hinweis: Erlaubt von der Lotterieaufsichtsbehörde. Im Gewinnspieljahr<br />

2012 hat durchschnittlich jedes 18. Los gewonnen.<br />

Spielteilnahme erst ab 18 Jahren. Glücksspiel kann<br />

süchtig machen. Infos und Hilfe unter www.bzga.de.<br />

V.l.n.r.: Winfried Schenker vom Autohaus Wagner,<br />

Peter Noppinger, Vorstand des Gewinnsparvereins der<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong> und unser Gewinner Walter<br />

Füßl bei der Übergabe des VW Polo.<br />

<strong>Sparda</strong>Aktuell <strong>September</strong>/<strong>2013</strong> 7


VORSORGEN & ANLEGEN<br />

Riester jetzt noch flexibler<br />

Der Gesetzgeber vereinfacht die<br />

Riesterförderung weiter und<br />

macht Riester so noch interessanter.<br />

Profitieren nun auch Sie!<br />

Was ist neu?<br />

• Ihr Riester kann ab sofort für den altersgerechten<br />

und barrierefreien Umbau der<br />

eigenen Immobilie verwendet werden. Dies<br />

wird durch einen Sachverständigen geprüft<br />

und bestätigt und ist für Ihren Altersvorsorgevertrag<br />

nicht prämienschädlich!<br />

• Entnahmen aus Ihrem persönlichen Riestervertrag<br />

für die teilweise oder vollständige<br />

Entschuldung Ihres Eigenheims sind ab<br />

sofort jederzeit ab einem Betrag von 3.000<br />

Euro möglich!<br />

• Entscheiden Sie sich dafür, die selbst genutzte<br />

Immobilie aufzugeben, wird der<br />

Zeitraum der Reinvestitionsfrist verlängert.<br />

Dies bedeutet für Sie mehr Zeit, den geförderten<br />

Betrag in gleicher Höhe in eine andere<br />

selbst genutzte Immobilie zu stecken,<br />

ohne bereits erhaltene Zulagen und ggf.<br />

Steuervorteile zurückzahlen zu müssen.<br />

Wir beraten Sie gern zum Thema Riester<br />

als Altersvorsorge und »wie Sie«<br />

die Riesterförderung gezielt für den<br />

Bau oder Erwerb der selbst genutzten<br />

Immobilie einsetzen können.<br />

In Kooperation mit den<br />

Es zahlt sich aus, mit uns an<br />

morgen zu denken.<br />

DEVK-Schatztruhe.<br />

• Sicher: Voller Kapitalschutz mit 1,75 % Garantiezins<br />

• Rentabel: 3,5%* Gesamtverzinsung bei Einmalzahlung<br />

• Steuervorteil: Keine Belastung Ihres Freistellungsauftrags bis zur<br />

Auszahlung<br />

• Flexibel: Wahlmöglichkeit zwischen lebenslanger Rentenzahlung<br />

oder einmaliger Kapitalzahlung. Im Notfall<br />

verfügbar<br />

Mehr Infos unter www.sparda-a.de<br />

* Ansammlungszins bei Einmalzahlung<br />

inklusive Rechnungszins <strong>2013</strong>: 3,5 % plus<br />

Schlussüberschuss und Mindestbeteiligung<br />

an den Bewertungsreserven.<br />

8


NACHHALTIG ANLEGEN<br />

»Offene<br />

Immobilienfonds<br />

sind für<br />

private Anleger<br />

interessant«<br />

Warum stellen Offene Immobilienfonds<br />

einen immer wichtigeren<br />

Baustein in der Geldanlage<br />

dar? Und worauf sollte man beim<br />

Kauf achten? <strong>Sparda</strong>Aktuell sprach<br />

mit Dieter Kast, Leiter der <strong>Sparda</strong>-<br />

<strong>Bank</strong>-Filiale Lindau.<br />

> Herr Kast, was zeichnet einen Offenen<br />

Immobilienfonds aktuell aus?<br />

Dieter Kast: Offene Immobilienfonds sind<br />

vor allem für konservative Anleger interessant.<br />

Denn das Risiko marktbedingter Kursschwankungen<br />

sowie das Ertragsrisiko ist<br />

hier im Allgemeinen weniger ausgeprägt<br />

als bei einem Aktienfonds – ein Aspekt, den<br />

Anleger gerade dann besonders schätzen,<br />

wenn es an den Kapitalmärkten turbulent<br />

zugeht. Und, Offene Immobilienfonds bieten<br />

die Möglichkeit auf attraktive Erträge,<br />

die teilweise steuerfrei 1 sind. Wer sich für<br />

eine solche Geldanlage interessiert, sollte<br />

sich jedoch auch über Folgendes bewusst<br />

sein: Ein Offener Immobilienfonds ist ein<br />

langfristiges Investment.<br />

Dieter Kast, Leiter der Filiale Lindau<br />

> Worauf sollten Anleger beim Kauf eines<br />

Offenen Immobilienfonds achten?<br />

Dieter Kast: Solide Offene Immobilienfonds<br />

haben ihre Bestände über verschiedene<br />

Marktphasen hinweg auf- und ausgebaut.<br />

Auch sollte eine ausgewogene<br />

Mischung nach Regionen, Standorten und<br />

Nutzungsarten vorliegen. Solche Fonds bevorzugen<br />

Immobilien mit hoher Qualität<br />

– wie diejenigen von Union Investment, unserem<br />

Fondspartner. Sie haben die Herausforderungen<br />

der letzten Jahre hervorragend<br />

gemeistert.<br />

> Sie sprechen von Langfristigkeit –<br />

steht dieser Begriff nicht oft in Zusammenhang<br />

mit dem Begriff »Nachhaltigkeit«?<br />

Dieter Kast: Ja, in der Tat. Nachhaltigkeit<br />

gewinnt immer mehr an Bedeutung, gerade<br />

auch bei Immobilien. Neben umfangreichem<br />

Komfort für die Nutzer stiften auf<br />

Nachhaltigkeit ausgerichtete Immobilien<br />

gleichzeitig einen wirtschaftlichen, ökologischen<br />

und gesellschaftlichen Mehrwert. So<br />

haben nachhaltige Gebäude Wettbewerbsvorteile<br />

gegenüber herkömmlichen Immobilien.<br />

Für Geldanlagen attraktiv ist, dass<br />

diese Sachwerte beständig Mieteinnahmen<br />

erwirtschaften können.<br />

> Zugunsten des Klimas, zum Schutz<br />

der Rohstoffquellen und nicht zuletzt<br />

im eigenen Interesse geht es also um<br />

Gebäudequalität mit Zukunft …<br />

Dieter Kast: Richtig. So sind bei unserem<br />

Fondspartner Aspekte der Nachhaltigkeit<br />

Teil der Strategie und ein wesentlicher Faktor<br />

beim Kauf von Immobilien. Viele Gebäude<br />

in den drei Offenen Immobilienfonds<br />

besitzen eine Zertifizierung. Unter anderem<br />

dafür wurde die Fondsgesellschaft Union<br />

Investment im November 2012 von der unabhängigen<br />

Rating-Agentur Scope ausgezeichnet<br />

und in diesem Zusammenhang als<br />

»Vorreiterin in Sachen Nachhaltigkeitsstrategie«<br />

benannt.<br />

1 Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen<br />

Verhältnissen des jeweiligen Kunden ab und kann künftigen<br />

Änderungen unterworfen sein.<br />

<strong>Sparda</strong>Aktuell <strong>September</strong>/<strong>2013</strong><br />

9


FREIZEIT & NATUR<br />

Natursport Bergwandern<br />

Tipps und Touren für einen goldenen Herbst<br />

Bei der Tour über den<br />

Watzmann bieten sich<br />

überwältigende Blicke<br />

in die Tiefe.<br />

Foto: Hans Herbig/DAV<br />

Im Spätsommer, wenn die heißesten<br />

Tage vorüber sind, beginnt für Wanderer<br />

die Hochsaison. Ob Gipfelstürmer<br />

oder Genusswanderer: <strong>Sparda</strong>Aktuell<br />

gibt Empfehlungen für einen gelungenen<br />

Ausflug in die Berge.<br />

Für Genießer und Familien:<br />

Aktiv entspannen auf dem Zeitberg<br />

Rund um den Passionsspielort Oberammergau<br />

erstrecken sich die Ammergauer Alpen,<br />

Bayerns größtes zusammenhängendes Naturschutzgebiet<br />

mit schroffen Felsen, grünen<br />

Almwiesen und sanft-hügeligen Moorlandschaften<br />

– ein abwechslungsreiches Terrain<br />

für Wanderer. Wer aktiv sein und gleichzeitig<br />

genussvoll abschalten will, tut dies am besten<br />

auf dem Zeitberg. Von Bad Kohlgrub aus<br />

geht es mit der Hörnle-Sesselbahn hinauf<br />

zu einem zirka 1,5-stündigen Rundweg mit<br />

Stationen, die zum Inne- und Ausschauhalten<br />

einladen. Auf den Sitzen eines 3D-Naturkinos<br />

bietet sich ein grandioser Panoramablick auf<br />

die Ammergauer Alpen. Ein Lehrpfad informiert<br />

bei einer gemütlichen Wanderung über<br />

Entstehung, Tierwelt sowie landwirtschaftliche<br />

Nutzung dieser Bergwelt. Wunderbar<br />

entspannen lässt es sich an verschiedenen<br />

Stationen am Wegrand: Dort laden Lesesessel,<br />

Moorwannen, Spieletisch und Massageliegen<br />

ein. Mehr Infos: www.ammergaueralpen.de<br />

10<br />

Für Entdecker:<br />

Unbekannte Heißenplatte<br />

Keine Lust auf überlaufene Routen? Die 1.593<br />

Meter hohe Heißenplatte in den Schlierseer<br />

Bergen gehört zu den weniger bekannten<br />

Gipfelzielen. Vom Wanderparkplatz in Geitau<br />

aus (10 Minuten vom Bahnhof Geitau<br />

entfernt) führt der Wanderweg B5 zunächst<br />

zu den Geitauer Almen. Die Käserei ist für<br />

ihren guten Bergkäse bekannt, und während<br />

der Weidezeit bekommt man dort auch<br />

eine Brotzeit. Spannend wird es, wenn es im<br />

Schatten der Aiplspitze über Wiesenhänge<br />

und Latschenkamm zum einsamen Gipfel<br />

weitergeht: Zwar fehlt teilweise der Weg,<br />

aber schwierig ist es nicht. Immer wieder<br />

bieten sich auf der zirka 4,5 Stunden dauernden,<br />

manchmal etwas steilen, aber insgesamt<br />

einfachen Tour herrliche Ausblicke auf den<br />

Schliersee und auf den Wendelstein. Mehr<br />

Infos: www.tourentipp.de<br />

Für Entschlossene:<br />

Sicher auf den höchsten Berg<br />

Deutschlands<br />

Mit der Bergbahn hinauffahren, das kann<br />

jeder – aber wie kommt man zu Fuß auf die<br />

Zugspitze? Und wie gefährlich ist das eigentlich?<br />

In der Broschüre »Zugspitze – Sicher<br />

auf den höchsten Berg Deutschlands« stellt<br />

der Deutsche Alpenverein mit der Bergwacht<br />

Bayern und dem Verband Deutscher<br />

Berg- und Skiführer fünf Routen vor: von der<br />

langen, aber relativ einfachen Wanderung<br />

durchs Reintal bis zur anspruchsvollen Kletterei<br />

über den Jubiläumsgrat. Tipps, worauf<br />

es bei jeder Tour besonders zu achten gilt<br />

und Informationen zu den Hütten runden<br />

die Beschreibungen ab. Spezielle Seiten<br />

widmen sich dem Thema Sicherheit: Es gibt<br />

eine Checkliste zur Tourenplanung sowie<br />

zur objektiven Beurteilung des persönlichen<br />

Risikos, Angaben zur Wetter-Einschätzung<br />

und was in Notsituationen zu tun ist. Hiermit<br />

sollte sich vor Tourbeginn jeder beschäftigt<br />

haben, damit die Zugspitzbesteigung nicht<br />

zum unkalkulierbaren Risiko wird. Die Broschüre<br />

gibt es unter www.alpenverein.de<br />

als Download.


FREIZEIT & NATUR<br />

Für Ambitionierte:<br />

Über den Watzmann<br />

Einmal im Leben will sie vermutlich jeder<br />

begeisterte Bergsteiger gemacht haben: Die<br />

Watzmann-Überschreitung in den Berchtesgadener<br />

Alpen ist eine landschaftlich einmalige<br />

Grattour – doch sie ist nur etwas für<br />

konditionsstarke und erfahrene Alpinisten.<br />

Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind hier<br />

zwingend erforderlich. Der steile Abstieg<br />

von der Südspitze ins Wimbachgries gilt als<br />

ebenso anspruchsvoll. Die reine Gehzeit für<br />

die etwa 23 Kilometer lange Tour ab und<br />

bis Parkplatz Wimbachbrücke bei Ramsau<br />

beträgt 14 Stunden. Übernachtungsmöglichkeiten<br />

gibt es im Watzmannhaus und in<br />

der Wimbachgrieshütte. Eine genaue Tourenbeschreibung<br />

findet man unter: www.<br />

alpenvereinaktiv.com<br />

Wanderlust im<br />

Herbst <strong>2013</strong>: Höhenluft<br />

schnuppern<br />

Foto: Thilo Brunner/DAV<br />

Gut für müde Muskeln und Gelenke:<br />

ein Bad in der Moorwanne.<br />

Foto: Thilo Brunner/DAV<br />

Foto: djd/www.ammergauer-alpen.de<br />

Eine zünftige Brotzeit gehört zum<br />

Bergwandern dazu.<br />

Foto: DAV<br />

Die Stangensteigbrücke über die Höllentalklamm.<br />

> Tourenplanung leicht gemacht: Kostenlose Online-Bergführer<br />

alpenvereinaktiv.com – das Tourenportal<br />

der Alpenvereine<br />

Zuverlässige Informationen zu mehr als 1.500<br />

Bergtouren, kompakt und übersichtlich zusammengefasst,<br />

bietet das Tourenportal alpenvereinaktiv.com<br />

vom Deutschen Alpenverein<br />

(DAV), Österreichischen Alpenverein (OeAV)<br />

und dem Alpenverein Südtirol (AVS). Basis der<br />

Toureninfos ist eine detaillierte topografische<br />

Karte des gesamten Alpenraums. Der jeweils<br />

gewählte Ausschnitt bestimmt, welche Touren,<br />

welche aktuellen Bedingungen und welche Hütten<br />

dargestellt werden – ab Herbst <strong>2013</strong> auch die<br />

jeweiligen Wetterprognosen. Alle Beschreibungen<br />

und Karten können ausgedruckt werden.<br />

Wer die Toureninfos lieber auf dem Smartphone<br />

dabei hat, dem steht die Alpenvereinaktiv-App<br />

kostenlos zur Verfügung. Sie bietet viele weitere<br />

Features für unterwegs, wie zum Beispiel ein<br />

Navigationssystem, das auch offline funktioniert.<br />

Für konventionelle Outdoor-Navis stehen<br />

GPS-Tracks zum Download bereit.<br />

tourentipp.de – Vorschläge von Alpinautoren<br />

Gute, geprüfte Routenbeschreibungen von professionellen<br />

Alpinautoren finden Bergfreunde<br />

auch unter www.tourentipp.de. Etwa 800<br />

Tourenvorschläge, unterteilt nach Bergtouren,<br />

Klettersteigen, Hochtouren, Skitouren und Skihochtouren<br />

sind dort detailliert beschrieben, die<br />

neueren enthalten auch die Angaben zu den<br />

GPS-Daten. Ein Hütten-Archiv für Hütten im<br />

gesamten Alpenraum hilft bei der Suche nach<br />

der richtigen Unterkunft. Keine App, dafür aber<br />

eine mobile Version der Website gibt es, sodass<br />

tourentipp.de auch unterwegs mit dem Smartphone<br />

genutzt werden kann.<br />

<strong>Sparda</strong>Aktuell <strong>September</strong>/<strong>2013</strong><br />

11


SPARDAYOUNG+<br />

Buntstifte, Fleißbildchen und Poesiealben<br />

sind »out«: Schon die<br />

Kleinsten spielen, malen und lernen<br />

inzwischen auf Mamas Smartphone<br />

und nicht wenige Grundschüler haben<br />

bereits vor der vierten Klasse ihr<br />

eigenes. Nahezu jeder zweite Deutsche<br />

besitzt ein solches Gerät – immer mehr<br />

wird es zum Zentrum, um das sich alles<br />

dreht.<br />

Das Smartphone dominiert alles und ist zugleich<br />

die Fernbedienung für den Alltag.<br />

Dieser direkte und allgegenwärtige Zugang<br />

zur Kommunikation bringt nicht nur Veränderungen<br />

im täglichen Leben mit sich,<br />

sondern prägt auch zunehmend die<br />

Strukturen der Gesellschaft.<br />

In einer Welt voller Smartphones,<br />

Tablets, Internet »to go«,<br />

Apps und dem Anspruch an<br />

einen Service, will natürlich<br />

auch die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> »up<br />

to date« sein. Für 10- bis<br />

26-Jährige in Schule, Ausbildung<br />

oder Studium haben wir<br />

deshalb unser <strong>Sparda</strong>Young+<br />

Konto entwickelt: ein Konto<br />

immer auf dem neuesten<br />

Stand, mobil und flexibel an<br />

jedem Ort, mit Informationen<br />

und Kontrollmöglichkeiten<br />

»just in time«.<br />

Der Einstieg ist denkbar einfach<br />

und die Vorteile des <strong>Sparda</strong>Young+<br />

Kontos sprechen für sich:<br />

»easy going« mit dem mobilen TAN-<br />

Verfahren Zahlungsaufträge freigeben<br />

und überprüfen<br />

gleichzeitig immer »up to date« sein mit<br />

dem SMS-Kontostandsservice<br />

die <strong>Sparda</strong>App ermöglicht das Konto »to<br />

go« auf dem Smarthphone oder Tablet-PC<br />

<strong>Sparda</strong>Young+<br />

Das Konto »to go«!<br />

12


SPARDAYOUNG+<br />

Einfach und kostenlos im App-Store<br />

die <strong>Sparda</strong>App downloaden und sofort<br />

loslegen!<br />

Um die volle Kontrolle zu behalten, kommt<br />

sofort und gratis das mobile-TAN-Verfahren<br />

ins Spiel: Per SMS werden Empfängerdaten<br />

und Betrag gecheckt – so können die Eingaben<br />

sofort kontrolliert werden.<br />

Ständig über die aktuellen Kontobewegungen<br />

informiert sein und nach jeder Buchung<br />

eine Folge-SMS auf das Handy bekommen –<br />

klappt perfekt mit unserem SMS-Kontostandsservice.<br />

<strong>Sparda</strong>Young+ bietet den schnellen Einstieg<br />

in das Konto »to go«. Starten Sie durch und<br />

vereinbaren Sie noch heute einen Termin in<br />

einer unserer Filialen oder besuchen Sie uns<br />

im Internet unter www.sparda-a.de<br />

Und was macht das <strong>Sparda</strong>Young+<br />

sonst noch unvergleichlich? Informieren<br />

Sie sich:<br />

<strong>Sparda</strong>Young+ bietet:<br />

•Einen Top-Zinssatz von 2% p.a. (Zinssatz variabel) bis zu<br />

einem Guthaben von 2.500 Euro<br />

•Gratis <strong>Bank</strong>Card ec<br />

•Kostenloser SMS-Kontostandsservice<br />

•<strong>Bank</strong>ing wie es gefällt, ob auf direktem Wege in der<br />

Filiale, per Internet, Telefon- oder Mobile-<strong>Bank</strong>ing<br />

•Keine Kontoführungsgebühren<br />

•Gebührenfreie Bargeld-Verfügung an über<br />

2.900 Automaten mit dem Cash-Pool-Zeichen<br />

•Volle Kostenkontrolle – jederzeit und überall<br />

Kontoauszüge ziehen – einfach online, in einer<br />

Filiale oder in einem SB-Center<br />

•Weitere Infos:<br />

<strong>Sparda</strong>Aktuell <strong>September</strong>/<strong>2013</strong><br />

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(Zinssatz variabel)<br />

bis zu einem Guthabenbetrag<br />

von 2.500 Euro<br />

13


ZAHLUNGSSYSTEME<br />

SERIE<br />

SEPA-Lastschrift:<br />

Ein Schritt in ein neues Europa<br />

In Deutschland werden jedes Jahr<br />

rund neun Milliarden Zahlungsvorgänge<br />

im Lastschriftverfahren durchgeführt.<br />

Das ist knapp die Hälfte aller<br />

bargeldlosen Zahlungen. Im Rahmen<br />

des einheitlichen europäischen Zahlungsverkehrsraums,<br />

kurz SEPA (Single<br />

Euro Payments Area), ist dieser bequeme<br />

Zahlungsweg nun auch europaweit<br />

grenzüberschreitend möglich. Zudem<br />

wurde der Verbraucherschutz weiter<br />

verbessert. Was Sie darüber wissen<br />

sollten:<br />

Was ändert sich beim <strong>Bank</strong>einzug?<br />

Im Gegensatz zur Überweisung wird die<br />

eigentliche Zahlung beim Lastschriftverfahren<br />

durch den Empfänger ausgelöst.<br />

Dafür musste bisher der Zahler eine sogenannte<br />

Einzugsermächtigung erteilen.<br />

Das Prinzip dieses Verfahrens bleibt<br />

auch bei der SEPA-Lastschrift erhalten.<br />

Allerdings wird spätestens zum 1. Februar<br />

2014 die Einzugsermächtigung<br />

durch das SEPA-Lastschriftmandat ersetzt.<br />

Damit genehmigen Sie dann wie<br />

bisher zum Beispiel Ihrem Stromanbieter<br />

oder der Kommune den Einzug eines zuvor<br />

festgelegten Betrags.<br />

Was bedeutet das neue Mandat?<br />

Voraussetzung dafür, dass der Empfänger<br />

einmalig oder regelmäßig bestimmte Beträge<br />

von Ihrem Konto einziehen darf, ist das<br />

neue SEPA-Lastschriftmandat. Neben der<br />

Anschrift des Zahlungsempfängers enthält<br />

das Mandat auch eine »Gläubiger-ID«. Diese<br />

findet sich auch auf dem Kontoauszug<br />

wieder und ermöglicht Ihnen so den Rückschluss<br />

auf den Lastschrifteinzieher. Auch<br />

die »Mandatsreferenz« ist sowohl auf dem<br />

Kontoauszug als auch auf dem Formular<br />

enthalten. Das kann zum Beispiel eine Rechnungs-<br />

oder Kundennummer sein.<br />

Was ist eine Vorabinformation in<br />

Bezug auf SEPA?<br />

Der Rechnungssteller muss Sie künftig, sofern<br />

nichts anderes vereinbart wurde, spätestens<br />

14 Tage bevor er Geld von Ihrem<br />

Konto einzieht, mit einer Vorabinformation<br />

(Pre-Notification) über Betragshöhe und Fälligkeitsdatum<br />

informieren. Auf diese Weise<br />

können Sie als Zahler sicherstellen, dass<br />

zum festgelegten Abbuchungszeitpunkt<br />

auch ausreichend Geld auf Ihrem Konto ist.<br />

Die Vorabinformation kann z.B. Bestandteil<br />

einer Rechnung sein.<br />

Was ist zu tun, wenn Sie Post in Sachen<br />

SEPA bekommen?<br />

• Umdeutung der Einzugsermächtigung<br />

in ein Mandat<br />

Dank der Änderung der Sonderbedingungen<br />

für den Lastschriftverkehr können bereits<br />

schriftlich erteilte Einzugsermächtigungen<br />

in die SEPA-Welt übernommen werden.<br />

Über die Umdeutung in ein SEPA-Mandat<br />

erhalten Sie vom jeweiligen Zahlungsempfänger<br />

eine schriftliche Nachricht. Sind dort<br />

alle Angaben korrekt aufgeführt, ist von Ihrer<br />

Seite aus nichts zu veranlassen.<br />

• Vereinbarung eines neuen SEPA-<br />

Basislastschriftmandats<br />

Alternativ hat der Zahlungsempfänger auch<br />

die Möglichkeit, ein komplett neues SEPA-<br />

Basislastschriftmandat mit Ihnen zu vereinbaren.<br />

Hierzu erhalten Sie von diesem einen<br />

Mandatsvordruck. Nach Prüfung sämtlicher<br />

Daten bzw. Vervollständigung durch Sie<br />

(Name, Anschrift sowie IBAN und BIC – beide<br />

Angaben finden Sie auf der ersten Seite<br />

Ihres Kontoauszugs oder auf der Rückseite<br />

Ihrer <strong>Bank</strong>Card ec unterhalb des Magnetstreifens)<br />

ist das Mandat zu unterschreiben<br />

und im Original an den Aussteller zurückzusenden.<br />

Die <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong> benötigt<br />

hiervon keine Kopie.<br />

> Die Vorteile der SEPA-<br />

Basislastschrift auf einen Blick:<br />

• Einheitliches Verfahren für ganz Europa<br />

• Vereinbarung eines festen Fälligkeitsdatums<br />

möglich<br />

• Rechtzeitige Vorabinformation über den<br />

anstehenden Einzug der Forderung<br />

• Rückgaberecht bis zu 8 Wochen nach<br />

der Kontobelastung ohne Angabe von<br />

Gründen<br />

Grafik: Beugdesign – fotolia.com<br />

14


MENSCHEN & FREIZEIT<br />

Kultur, Kultur!<br />

Über weite Teile Schwabens erstreckt sich das Einzugsgebiet<br />

der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong>. Auch kulturell<br />

ist im Dreieck <strong>Augsburg</strong>/Neu-Ulm/Lindau viel<br />

geboten. In diesem »Kulturbummel« präsentiert Ingrid<br />

Erne die interessantesten Kulturtipps der Region. Dabei lockt<br />

der Herbst <strong>2013</strong> mit einer Reihe interessanter Festivals.<br />

KABARETT<br />

große Werke klassischer Musik nicht nur von Mozart – ein hochkarätiges<br />

Musikereignis in Mozarts Vaterstadt! Mit von der Partie sind<br />

neben Veranstalter Sebastian Knauer das Emerson String Quartet mit<br />

Menahem Pressler, der Wiener Concert-Verein mit Philippe Entremont,<br />

Daniel Hope, das Artemis Quartett, Jan Vogler und viele mehr. Stars<br />

wie Hannelore Elsner, Klaus Maria Brandauer und Martina Gedeck<br />

als Rezitatoren verleihen dem Festival zusätzlichen Glanz.<br />

www.mozartaugsburg.com<br />

12. <strong>September</strong> bis 21. Dezember, <strong>Augsburg</strong>, Kresslesmühle –<br />

»<strong>Augsburg</strong>er Kabarett-Herbst«<br />

Genau das richtige Mittel, um möglichen Herbstdepressionen entgegenzuwirken:<br />

Lachen, bis die Tränen kommen! Beim <strong>Augsburg</strong>er<br />

Kabarett-Herbst im Kulturhaus Kresslesmühle bleibt garantiert kein<br />

Auge trocken, wenn HumoristInnen wie Urban Priol, Claus von Wagner,<br />

Luise Kinseher oder Volker Pispers vom Leder ziehen. Und wer<br />

sich schon immer mal selbst als Kabarettist versuchen wollte, der<br />

sollte sich schnell zum Workshop (26. bis 29.9.) mit Tilman Lucke<br />

anmelden: Innerhalb von vier Tagen wird dabei ein vollständiges<br />

Bühnenprogramm ausgearbeitet und zum Schluss selbstverständlich<br />

aufgeführt! www.kresslesmuehle.de<br />

TANZ/THEATER<br />

4. bis 13. Oktober, <strong>Augsburg</strong>, abraxas –<br />

»11. klapps Puppen Spiel Tage«<br />

Figuren- und Puppentheater aus ganz Deutschland,<br />

ja sogar aus England geben sich hier ein<br />

Stelldichein und zeigen die Faszination und Vielfalt<br />

dieses Genres. Jede Menge Kinder- und Familienspaß<br />

ist garantiert, doch gibt es täglich auch<br />

ein abendfüllendes Programm für Erwachsene.<br />

Zum Beispiel »Der eingebildete Kranke«, den<br />

das Hamburger Figurentheater Ambrella einer<br />

ganz besonderen Behandlung unterzieht (4.10.).<br />

Lassen Sie sich von der Experimentierfreude, der<br />

Fantasie und der Poesie dieser Produktionen mitreißen!<br />

www.klapps.de<br />

Molières »eingebildeter Kranker« bei den<br />

klapps Puppenspieltagen.<br />

11. bis 20. Oktober, Kempten, Stadttheater<br />

– »13. Kemptener TANZherbst«<br />

Augenblicke voller Emotionen und Ästhetik versprechen die Aufführungen<br />

dieses größten Festivals für zeitgenössischen Bühnentanz im<br />

süddeutschen Raum. Im anspruchsvollen Programm fokussieren die<br />

Veranstalter diesmal Produktionen »made in Germany«, mit einer<br />

Ausnahme: der renommierten spanischen Tänzerin Sonia Rodriguez.<br />

Ansonsten sind TänzerInnen und ChoreografInnen aus München und<br />

Berlin zu Gast. Auch die regionale Tanzszene ist mit eigenen Choreographien<br />

vertreten, und im Special »Allgäubattle« zeigen B-Boys<br />

und -Girls, was sie in Sachen Hip-Hop drauf haben. Tanzworkshops<br />

laden zum Mitmachen ein: von Modern Jazz für Kids und Teens bis<br />

zum Tango Argentino. www.tanzherbst-kempten.de<br />

KONZERT & MEHR<br />

31. August bis 14. <strong>September</strong>, <strong>Augsburg</strong>, Kirchheim,<br />

Biberbach – »mozart@augsburg«<br />

Das Klassik-Festival ist sicherlich eines der Highlights im diesjährigen<br />

Konzertkalender. Prominente Musiker, beeindruckende Spielorte,<br />

21. bis 29. <strong>September</strong>, Kempten, Stadttheater –<br />

»8. Internationales Festival der Kammermusik«<br />

Unter dem Titel »tonal, atonal, total egal – Brennpunkt Wien 1900«<br />

treffen sich MusikerInnen zum 8. Internationalen Festival der Kammermusik.<br />

Der musikalische Umbruch zu Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

und seine Folgen stehen im Mittelpunkt: in Konzerten, Komponistengespräch<br />

und öffentlichen Proben. Composer-in-Residence ist der<br />

österreichische Komponist Richard Dünser. Der Festivalauftakt am<br />

21.9. fällt mit der Kemptener KunstNacht zusammen. Deshalb gibt<br />

es mit Kammermusik und Lesung eine heiter-ernste Verknüpfung für<br />

alle KunstNacht-Besucher – mit Werken u.a. von Johann Strauß, Fritz<br />

Kreisler, Johannes Brahms und mit Texten von A.C. Hartmann und der<br />

»Wiener Gruppe«. www.fuerstensaalclassix.de<br />

KULINARIK<br />

Foto: klapps<br />

5. bis 27. Oktober, Donauwörth –<br />

»40. Donauwörther Kulturtage«<br />

Als vielseitig und niveauvoll sind die »Donauwörther<br />

Kulturtage« bekannt, dabei erschwinglich<br />

für jeden – das gilt auch fürs Jubiläumsjahr. Zur<br />

Eröffnung stimmen Musiker der Bayerischen<br />

Philharmonie in der Kombination von Carmina<br />

Burana und Bairischen Liedern auf ein facettenreiches<br />

Programm ein: vom Kammerkonzert<br />

bis zum Hoigarta, vom Kindertheater bis zum<br />

Kabarett. Reizvoll ist der Mix aus regionalen<br />

und international bekannten Künstlern, darunter<br />

das Henschel-Quartett und András Adorján<br />

(18.10.), das Violine/Klavier-Duo Sergey Dogadin<br />

und Nikolai Tokarev (23.10.) oder Schauspielerin<br />

Michaela May, die bayerische Geschichten liest<br />

(19.10.) www.donauwoerth.de<br />

12. bis 27. Oktober, Lindau –<br />

»Genussherbst am Lindauer Bodensee«<br />

Schlemmen und genießen – auch das ist Kultur. Zum Beispiel am<br />

Bodensee, wenn man beim »Genussherbst« die malerischen Landschaften<br />

um Lindau herum mit sämtlichen Sinnen wahrnimmt! Bei<br />

der Wasserburger Genusswanderung (12.10.) schlemmt man sich auf<br />

der Wanderroute an mehreren Stationen »von Gang zu Gang«. Einen<br />

kulinarischen Seegang verspricht der Lindauer Feinschmeckermarkt<br />

am Hafen (19.10.): Neben Marktständen mit Köstlichkeiten der Region<br />

laden Themenschiffe mit unterschiedlichen gastronomischen Mottos<br />

ein. Beim »Essen und Tschässen« in Nonnenhorn (26.10.) tauchen<br />

1.000 geschnitzte Kürbisse den Ort in ein besonderes Licht, während<br />

in den Gaststätten zur Live-Musik Spezialitäten serviert werden.<br />

www.lindau-tourismus.de<br />

<strong>Sparda</strong>Aktuell <strong>September</strong>/<strong>2013</strong><br />

15


ENGAGEMENT<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> zu Besuch im tim<br />

Noch bis zum 6. Oktober zeigt das Staatliche Textil- und Industriemuseum<br />

<strong>Augsburg</strong> (tim) eine faszinierende Sonderausstellung<br />

zum Thema »Textile Architektur«. Auf 1.000 Quadratmetern<br />

spannt sich der Bogen von der Geschichte bis in die Gegenwart. Im<br />

Rahmen einer exklusiven Führung lauschten die Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der <strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> gebannt den Erläuterungen<br />

von Museumsleiter Dr. Karl Murr – und erfuhren dabei, dass<br />

die textile Architektur schon seit Jahrtausenden zur Kulturgeschichte<br />

der Menschheit gehört.<br />

Museumsleiter Dr. Karl Murr (links) erläutert die Sonderausstellung<br />

»Textile Architektur«<br />

> BSW-ORTSSTELLE DER SENIOREN AUGSBURG<br />

Mittwoch, 18. <strong>September</strong> <strong>2013</strong>,<br />

»Wanderung im Voralpenland«<br />

Abfahrt <strong>Augsburg</strong>-Hbf. mit dem Zug um 8.15 Uhr bis Lengenwang (Richtung<br />

Füssen, bis Seeg schreiben). Vom Bahnhof über Enisried-Aleuthen<br />

wandern wir auf Feld- und Wiesenwegen, immer mit Blick auf die Allgäuer<br />

Berge, nach Seeg. Zum Mittagessen kehren wir in den »Seeger Stuben«<br />

ein. Wer noch fit ist, wandert nach dem Essen noch um die Seeger Seen.<br />

Gehzeit: 1. Teil 7,6 km (2 Std.), 2. Teil 4,5 km (1 Std.), 1. Teil leicht hügelig.<br />

Kurzwanderer fahren mit dem Zug ab <strong>Augsburg</strong>-Hbf. um 10.15 Uhr<br />

bis Seeg, dann 15 Min. Fußweg zur Gaststätte. Danach besteht noch<br />

die Möglichkeit, eine der schönsten Kirchen im Allgäu zu besichtigen.<br />

Rückfahrt wieder mit dem Zug nach Hause.<br />

Mittwoch, 9. Oktober <strong>2013</strong>,<br />

»Wanderung ins Friedberger Hügelland/Paardurchbruch«<br />

Abfahrt <strong>Augsburg</strong>-Hbf. mit der BRB-Bahn um 10.02 Uhr bis Friedberg-<br />

Bf. oder mit dem AVV-Bus Linie 210 ab <strong>Augsburg</strong>-Hbf. um 9.33 Uhr bis<br />

Friedberg-Bf. Von dort wandern wir ab 10.15 Uhr am Paardurchbruch<br />

vorbei nach Rederzhausen. Im »Landgasthof Sigl« ist Mittagspause. Nachher<br />

geht es zurück nach Friedberg.<br />

Gehzeit: 1. Teil 7,3 km (1¾ Std.), 2. Teil 3 km (1 Std.), leicht hügelig.<br />

Kurzwanderer fahren mit der BRB-Bahn ab <strong>Augsburg</strong>-Hbf. um 11.45 Uhr<br />

nach Friedberg, umsteigen in den Bus 208 Richtung Ried bis Rederzhausen,<br />

Ankunft um 12.07 Uhr. Rückfahrt nach Friedberg-Bf. ab 14.41 Uhr.<br />

Teilnahme an den Wanderungen auf eigene Haftung.<br />

Auskunft und Wanderbetreuung: Peter Müller (Tel. 0821/572724), Georg Schweigart (Tel. 0821/96831), Gerhard Färber (Tel. 0821/889328)<br />

Sprechtage der Sozialbetreuer: Jeden Dienstag jeweils von 9 bis 11 Uhr im Hauptbahnhof <strong>Augsburg</strong>, Aufgang Nord, 1. Stock, Zimmer 180,<br />

Tel. 0821/50322384.<br />

Impressum:<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong>,<br />

Prinzregentenstraße 23, 86150 <strong>Augsburg</strong>,<br />

Telefon: 0821/32070, Fax: 0821/3207-258,<br />

E-Mail: info@sparda-a.de, www.sparda-a.de<br />

Redaktion:<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong>,<br />

Friends Media Group GmbH<br />

Verantwortlich für den Inhalt:<br />

Jasmin Schweyer und Sandra Stöckle,<br />

<strong>Sparda</strong>-<strong>Bank</strong> <strong>Augsburg</strong> <strong>eG</strong><br />

Gestaltung:<br />

Peter Flach Grafikdesign,<br />

www.friends-media-group.de<br />

Druck:<br />

Druckerei Joh. Walch, Im Gries 6,<br />

86179 <strong>Augsburg</strong>, www.walchdruck.de<br />

Alle Informationen und Nachrichten werden<br />

nach bestem Wissen erarbeitet.<br />

Die Veröffentlichung erfolgt ohne Gewähr.<br />

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