128 - dormagen-fechten

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35. PREIS DER CHEMIESTADT DORMAGEN

MIT SICHERHEIT GUTE NACHBARN. 

Denn im CHEMPARK wird Sicherheit ganz groß 

geschrieben. 

Die Sicherheit von Mensch und Umwelt hat im CHEMPARK den höchsten Stellenwert. So konnten zum Beispiel 

im CHEMPARK Dormagen die Emissionen in den vergangenen Jahren deutlich gesenkt werden – und das bei 

steigender Produktivität. Auch in Zukunft wird in modernste Technologien und Anlagen investiert, um ein Höchst- 

maß an Sicherheitsstandards zu erreichen. Er ist aber auch ein Nachbar fürs Leben. Denn die verschiedenen 

Unternehmen im CHEMPARK bieten nicht nur Ausbildungsmöglichkeiten mit Zukunftsperspektiven, sondern auch 

interessante Arbeitsplätze in den unterschiedlichsten Bereichen. Alles Gründe, warum der CHEMPARK rundum 

ein guter Nachbar ist. 

Currenta GmbH & Co. OHG 

CHEMPARK 

41538 Dormagen 

www.chempark.de 

Powered by CURRENTA 


Preis der Chemiestadt dormagen 

35. InternatIonales JunIoren-säbel-WeltcupturnIer // 28. noV 2009 

HERREN 

08.00 UHR 

08.30 UHR 

09.15 UHR 

09.45 UHR 

18.30 UHR 

WICHTIGE TElEfONNuMMERN 

Sportcenter 

Olaf Kawald 

TERMINE 2010 

08 / 09.05.2010 

27.11.2010 

HERzlICHEN DANk 

Waffenkontrolle 

Aufruf Internationales Turnier 

Streichtermin 

Beginn Internationales Turnier 

Finale der besten Vier 

02133 / 5124776 

02133 / 514492 

19. Jugendpokal, Säbel – TSV-Halle 1, Am Höhenberg 

36. Internationales Junioren-Säbel-Weltcup Turnier 

DAMEN 

09.00 UHR 

09.15 UHR 

10.00 UHR 

10.30 UHR 

18.30 UHR 

IMPRESSuM 

Auflage: 

Inhalt: 

Anzeigen: 

Gestaltung: 

Fotos: 

Erscheinungsdatum: 15.11.2009 

35. PREIS DER CHEMIESTADT DORMAGEN 

Waffenkontrolle 

Aufruf Internationales Turnier 

Streichtermin 

Beginn Internationales Turnier 

Finale der besten Vier 

1000 Stück 

Olaf Kawald 

Ute Godyla // Olaf Kawald // Uschi Mrohs 

Barbara Bräu // Rene Gieling 

Benedikt Bock // Stefan Meister // Björn Mergemann 

Stefan Meister // Benedikt Bock // Xavier Marest 

sagen wir allen, die uns mit einer Anzeige im vorliegenden Programmheft zum 35. Preis der Chemiestadt unterstütz haben. Herzlichen Dank allen Freunden 

und Gönnern, die uns durch Sachspenden geholfen haben. Wir dürfen an dieser Stelle alle Sportfreunde bitten, die Inserenten in unserem Programmheft 

bei ihren Einkäufen und Auftragsvergaben zu berücksichtigen. Beziehen Sie sich, liebe Fechtsportfreunde, dabei auf die Anzeige in diesem Heft. Danke.

grussWort 

Sehr geehrte 

Damen und Herren, 

liebe Sportfreunde 

ich freue mich, auch im Jahr 

, 

Fechtabteilung arbeitet. Besonders 

2009 wieder Schirmherr des hervorheben möchte ich hier die 

Internationalen Jugend- 

Jugendarbeit. Dass diese auch 

Säbelturniers beim TSV zu sein. überregional Anerkennung fi ndet, 

Diese Veranstaltung krönt ein zeigt die Tatsache, dass der TSV 

weiteres ereignisreiches Jahr der bereits zum dritten Mal mit dem 

Fechtabteilung des TSV Bayer „Grünen Band“ prämiert wurde. 

Dormagen. 

Diese Auszeichnung steht für 

Viele Auszeichnungen und 

„vorbildliche Talentförderung im 

Titel zeigen, wie erfolgreich die Verein“. Sie wird vom Deutschen 

Olympischen Sportverband und 

der Dresdner Bank verliehen. 

Olaf Kawald, Cheftrainer der 

Fechtabteilung, wurde zum „Trainer 

des Jahres 2009 in NRW“ ernannt. 

Engagement und Motivation zahlen 

sich aus. 

So ist es nicht verwunderlich, 

dass der TSV auch für dieses 

internationale Turnier wieder 

hervorragend gerüstet ist. Ich freue 

mich auf die Wettkämpfe mit 250 

Athleten aus 20 Nationen. 

Ich bin überzeugt, dass alle 

Beteiligten und ehrenamtlichen 

Helfer wieder hervorragende Arbeit 

leisten und das Turnier so zu einem 

beeindruckenden Erlebnis für 

Sportler und Besucher wird. 

Meine Bitte: Drücken auch Sie den 

Athleten aus allen Nationen die 

Daumen. 


Jeder der jungendlichen Sportler 

hat sich mit viel Disziplin und 

Einsatz auf die Wettkämpfe 

vorbereitet. 

Rudolf Esser 

Geschäftsführer evd 

energieversorgung dormagen

In diesem Jahr richtet der TSV 

Bayer Dormagen den 35. Weltcup 

der Junioren in Dormagen aus. 

Wie schon in den Jahren zuvor 

werden mehr als 250 Fechter 

und Fechterinnen zu diesem 

hochkarätigen Wettbewerb 

erwartet. Viele spätere 

Weltmeister, Olympiasieger und 

Medaillengewinner standen schon 

in Dormagen auf der Planche. 2003 

stand die derzeitige Nummer Eins 

Der 35. Weltcup in Dormagen 

steht unter dem Motto „Fechten 

nicht nur für Fechter“. Die Idee 

dazu hatte der junge Dormagener 

Fechter Benedikt Bock, der mit 

seinem kreativen Team diesmal 

auch das Weltcup-Turnier 

vorbereitet hat. 

Mit allen Sinnen sollen die 

Zuschauer die Faszination Fechten 

erleben. Der Höhepunkt ist das 

der Weltrangliste Nicolas Limbach 

ganz oben auf dem Podest. 

Dies war der erste und einzige 

Sieg eines Dormageners beim 

heimischen Weltcup. Aber weitere 

Fechter und Fechterinnen des TSV 

Bayer Dormagen erreichten schon 

Podiumsplätze. 2007 scheiterte der 

Junioren-Weltmeister von 2009 

Max Hartung nur ganz knapp am 

Sieg und wurde Zweiter. Bei den 

Damen konnte im letzten Jahr das 

Dormagener Publikum Lea Scholten 

auf der Finalbahn begrüßen, die 

den dritten Platz erreichte. 

Ein herzliches 

Willkommen im imSieg und wurde Zweiter. Bei den 

TSV Sportcenter 

Der Dormagener Weltcup 

gehört nicht zuletzt aufgrund 

der perfekten Bedingungen im 

TSV Bayer Sportcenter und der 

hervorragenden Organisation 

bei den Fechtern zu einem der 

beliebtesten Turniere. Es ist 

auch eine der traditionsreichsten 

Finale, in dem die weltbesten 

Junioren mit atemberaubender 

Schnelligkeit und Eleganz um den 

Sieg fechten werden. 

Es ist kein Zufall, dass sich junge 

Fechter in die Organisation des 

Dormagener Turniers mit Ideen 

und Tatkraft einbringen. Die 

Fechtabteilung des TSV Bayer 

Dormagen ist kürzlich mit dem 

„Grünen Band für vorbildliche 

Talentförderung im Verein“ 

ausgezeichnet worden. 

Für die Fechtabteilung ist dies nach 

1992 und 2003 bereits die dritte 

Auszeichnung. 

Seit 2001 sind Fechterinnen und 

Fechter des TSV Bayer Dormagen 

konstant in großer Zahl in den 

vorderen Rängen internationaler 

Turniere vertreten. Dies ist auch der 

Beweis für die hervorragende Arbeit 

Veranstaltungen mit 

internationalem Format nicht nur im 

Sportkalender der Stadt Dormagen, 

sondern des gesamten Rhein- 

Kreises Neuss. 

Eine derartige Veranstaltung 

bedeutet für den Verein und 

die TSV Fecht-Abteilung eine 

außerordentliche organisatorische 

Herausforderung. Daher gilt 

mein besonderer Dank den 

Organisatoren und Helfern, die 

mit viel Engagement Jahr für Jahr 

diese sportliche Großveranstaltung 

ermöglichen. Besonders freue 

ich mich, dass Herr Rudolf 

Esser, Geschäftsführer der evd 

Energieversorgung Dormagen, in 

diesem Jahr die Schirmherrschaft 

der Veranstaltung wieder 

übernommen hat. Allen Aktiven 

und ihren Betreuern wünsche 

ich viel Erfolg und einen fairen 

unserer Trainerinnen und Trainer 

des Landesleistungsstützpunkts 

Dormagen. 

Mit Nicolas Limbach, Benedikt 

Beisheim und Max Hartung stellte 

die Fechtabteilung in den letzten 

fünf Jahren allein drei Junioren- 

Weltmeister im Herren-Säbel. Alle 

drei haben hier in der Dormagener 

Halle mit dem Fechten begonnen. 

Nicolas Limbach nahm als einziger 

Sportler des Rhein-Kreises Neuss 

an den Olympischen Spielen in 

Peking teil. Stefanie Kubissa ist 

derzeit Dormagens erfolgreichste 

Fechterin im Damen-Säbel mit 

bereits sechs Weltmeister- 

schaftsteilnahmen. Hinzu kommen 

zahlreiche Deutsche Meistertitel 

und Medaillen bei den nationalen 

Titelkämpfen. 

Diese nachhaltigen Erfolge der 

Fechtabteilung beruhen auf Talent, 


Wettkampfverlauf, Ihnen liebe 

Zuschauer spannende Gefechte 

und einen angenehmen Aufenthalt 

im TSV Bayer Sportcenter und in 

der Stadt Dormagen. 

Karl Josef Ellrich 

Vorsitzender des 

TSV Bayer Dormagen e.V. 

Disziplin und Ausdauer unserer 

jungen Fechterinnen und Fechter, 

aber auch auf der Unterstützung 

unserer Sponsoren. Insbesondere 

möchte ich mich beim Schirmherr 

des diesjährigen Weltcup-Turniers, 

Herrn Rudolf Esser von der evd 

energieversorgung Dormagen 

GmbH, und bei der Bayer AG 

für ihre langjährige Förderung 

bedanken. 

Ich freue mich auf spannende 

Wettkämpfe und wünsche Ihnen 

viel Spaß beim „Fechten nicht nur 

für Fechter“. 

Mit herzlichen 

Grüßen 

schaftsteilnahmen. Hinzu kommen Grüßen 

Barbara Bräu 

Abteilungsleiterin Fechten 

TSV Bayer Dormagen

Förderkreis FeCht Plus 2001 e.v. 

Die Dormagener Fechtjugend hat unter Anleitung 

ihrer Trainer in Deutschland eine Spitzenstellung 

erreicht. Dieser erfreulichen Tatsache stehen aber 

rückläufige staatliche Unterstützungen und begrenzte 

Eigenmittel gegenüber. Dies veranlasst uns zur 

Suche nach neuen Wegen in der Förderung einer der 

erfolgreichsten olympischen Sportarten in Deutschland. 

Um das sportliche Niveau in Dormagen zu erhalten 

oder noch zu steigern bedarf es großer Anstrengungen, 

die leider auch mit erhöhten Kosten verbunden sind. 

Der Fechtsport erfährt bereits eine umfangreiche 

Unterstützung durch die BAYER AG, ohne die in Dormagen 

weder Breitensport noch Wettkampfsport möglich wären. 

Leistungssport auf hohem Niveau erfordert jedoch weitere 

Geldmittel. Dieser Aufgabe stellt sich der Förderkreis. 

Die zusätzliche Kommerzialisierung des Sports 

macht es notwendig, dass wir uns unseren 

zukünftigen Förderern mit der Ausarbeitung eines 

eigenen Konzeptes als professioneller Partner 

präsentieren, der einem Sponsor und Förderer auch 

konkrete Gegenleistungen, insbesondere in der 

Öffentlichkeitsarbeit, anbieten kann. Fechten ist ein 

attraktiver Amateursport mit ausgezeichnetem Image. 

2001 wurde von den Eltern der jungen Fechterinnen 

und Fechtern des TSV Bayer Dormagen der 

gemeinnützige Förderverein „ Förderkreis Fechten 

Plus 2001 e.V.“ gegründet. Ziel des Fördervereins ist 

es, ideelle und materielle Hilfen fürdie Realisierung 

von Maßnahmen im Nachwuchsbereich und 

Hochleistungssport zu bieten. Dieser eigenständige 

Verein unterstützt ausschließlich den Fechtsport. 

Übernommen hat der Fechtförderverein in diesem Jahr 

die Fahrtkosten zu den Deutschen Meisterschaften 

nach Tauberbischofsheim und die Anschaffung neuer 

Fechtbahnen. Unterstützt wurde das Trainingslager für 

die jüngsten Fechter nach Winterberg . Gerade für diese 

Fechter sind solche Fahrten sehr wichtig, da sie den 

Grundstein legen, sich mit dem Sport zu identifizieren 

und ein Gemeinschaftsgefühl zu entwickeln. 

Freuen würden wir uns, wenn wir Sie demnächst als 

neues Mitglied des Fördervereins begrüßen dürften 

. Aber auch durch eine einmalige Spende können 

Sie uns unterstützen und somit dazu beitragen , dass 

die Fechter ihren Sport auch weiterhin auf höchstem 

internationalem Niveau ausüben können. 

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie den Fechtsport 

unterstützen könnten. 

Kontaktadresse: 

Förderkreis „ Fechten Plus 2001 e.V.“, 

Höhenberg 40, 41539 Dormagen. 

Claudia Waldi 02133 / 977338 

DANKEN möchten wir allen 

Fördervereinsmitgliedern und 

Sponsoren für ihre großartige 

Unterstützung. Ohne sie wäre 

es nicht möglich gewesen, den 

Fechtsport in diesem Umfang zu 

fördern. 


Buchhandlung Seitenweise 

( Inh. Stefan Thönnessen) 

Fechtsport Lieffertz ( Inh. Hagen Lieffertz) 

Familie Block 

Familie Bräu 

Diga Holzbau ( Inh. Fritz Dittmann-Garbe) 

Familie Grodde 

Familie Hartung 

Familie Heit 

Familie Henze 

Familie Kaspers 

Herr Kawald 

Familie Koslowski 

Familie Küchler 

Familie Kuhn 

Familie Kusian 

Familie Limbach 

Familie Lorenz 

Familie Meul 

Familie Moisa 

Familie Mrohs 

Optik Wilsing ( Inh. Heinrich Schiffer ) 

Familie Otrzonsek 

Familie Papendick 

Familie Redetzke 

Familie Schrödter 

Familie Sicius-Hahn 

Familie Steiger 

Familie Szabo 

Familie Wagner 

Familie Waldi 

Familie Wargalla 

Familie Weber 

Familie Wennemar 

Familie Zadow

turnierablauF 

7 

7 

TEIlNEHMERSYSTEM 

Es treten _ Fechter pro Nation an. 

Die ausrichtende Nation darf _ Fech- 

12 

12 4 

20 

20 

6 

20k.O.-RuNDE 20k.O.-RuNDE 20k.O.-RuNDE 20k.O.-RuNDE 20k.O.-RuNDE 20k.O.-RuNDE k.O.-RuNDE 

QuAlIfIkATIONSRuNDE 

20 

4 


1 1fINAlE 

3 

2 

ter stellen. Dies sind die ersten _ 

der Deutschen Junioren Rangliste. 

Im „Finale“ stehen sich die besten _ 

Wenn beispielsweise aus Krank- 

Hier tritt der nach der Qualifi kations- Fechter der K.O.-Runde gegenüber, 

heitsgründen, Fechter aus anderen 

runde Erstplatzierte gegen den um den Sieger auszufechten. 

Nationen nicht antreten können, 

Letzten, der Zweite gegen den Platz _ wird nicht ausgefochten, 

dürfen maximal _ Fechter der Aus- 

Vorletzten usw. an. Dieser Modus so gibt es _ Drittplatzierte. 

richtenden Nation aufrücken. Also 

wird bis zu Platz _ durchgefochten. 

könnte die ausrichtende Nation ma- 

Wenn weniger als _ Fechter aus 

ximal _ Fechter teilnehmen lassen. In der Qualifi kationsrunde treten der Qualifi kationsunde hervorgehen 

jeweils _ Fechter gegeneinander ( _ %), bekommen die Erstplatzierten 

an. Dabei wird die Rangfolge für ein Freilos in die nächste Runde. 

128 


die sich anschließende K.O Runde Ab der Runde der besten _ gibt 

ermittelt. Es scheiden genau _% es Punkte für die Weltrangliste. 

der am Anfang startenden Fechter 

nach der Qualifi kationsrunde aus. 

64 

ter stellen. Dies sind die ersten _ 

Platz _ wird nicht 

64 

64 

ausgefochten, 

dürfen maximal _ Fechter der Aus- Aus-6 

so gibt es _ Drittplatzierte. 

ximal _ Fechter teilnehmen lassen. In der Qualifi kationsrunde treten 

jeweils _ Fechter gegeneinander ( _ %), bekommen die Erstplatzierten 

an. Dabei wird die Rangfolge für 

26 

26 

die sich anschließende K.O Runde 

ermittelt. Es scheiden genau _% 

20Hier Hier tritt der nach der Qualifi kations- kations- 

runde Erstplatzierte gegen den 

Letzten, der Zweite gegen den 

Vorletzten usw. an. Dieser Modus 

wird bis zu Platz _ durchgefochten. 

Wenn weniger als _ Fechter aus 

der Qualifi kationsunde hervorgehen 

( _ %), bekommen die Erstplatzierten 

ein Freilos in die nächste Runde. 



Ab der Runde der besten _ gibt 

es Punkte für die Weltrangliste. 

64 

Im „Finale“ stehen sich die besten _ 

Fechter der K.O.-Runde gegenüber, 

um den Sieger auszufechten. 

Platz _ wird nicht ausgefochten, 

so gibt es _ Drittplatzierte. 

Ab der Runde der besten _ gibt

highlights der saison 2008 / 2009 

OKTOBER 

Olympische Spiele in Peking: Nicolas Limbach 

belegt nach einer 14:15 Niederlage gegen 

den Europameister Aliaksandr Buikevich aus 

Weissrussland den neunten Platz. Anna Limbach 

belegt beim Junioren Weltcupturnier im polnischen 

Sosnowiec den fünften Platz. 

NOVEMBER 

Bei den Junioren Europameisterschaften in 

Amsterdam werden Max Hartung und Benedikt 

Wagner Europameister mit der Mannschaft. Im 

Einzelwettbewerb belegen sie die Plätze sechs und 

sieben. Bei den Damen verpasst Anna Limbach mit 

dem deutschen Team nur knapp eine Medaille und 

landet auf dem vierten Platz. Im Einzelwettbewerb 

belegt sie den zwölften Platz. 

Richard Hübers, der seit dem Sommer das neue 

Sportinternat am Norbert-Gymnasium Knechtsteden 

besucht, landet beim A-Jugend Ranglistenturnier in 

Kenten auf dem zweiten Platz. Bei den Damen belegt 

Hanna Spindeler den dritten Platz. 

Bei den Deutschen Junioren Mannschaftsmeisterschaften 

werden sowohl die Damen- ( 

Limbach, Scholten, Bock, Spindeler ) als auch die 

Herrenmannschaft ( Hartung, Wagner, Schrödter 

S., Weber) Deutscher Meister. Auch auf dem 

Siegerpodest beim Einzelwettbewerb dominieren 

die blau-weißen Trainingsanzüge. Max Hartung 

wird Deutscher Meister und Benedikt Wagner 

dritter. Bei den Damen gewinnt Anna Limbach 

Silber, Lea Scholten Bronze. 

Mit Lea Scholten können die Dormagener Zuschauer 

wieder mal eine Dormagenerin im Halbfi nale des 

Weltcups anfeuern. Lea Scholten belegt den dritten 

Platz, Max Hartung ist bei den Herren auf dem 

sechsten Platz bester Dormagener und Deutscher. 

Beim Münchener Schwert ist Anna Limbach auf 

dem zweiten Platz beste Dormagenerin, 

bei den Herren ist es Benedikt Beisheim auf dem 

dritten Platz. 


DEZEMBER 

Im italienische Lingano belegt Matyas Szabo 

beim Junioren Weltcupturnier den zweiten Platz, 

Benedikt Wagner wird achter. 

Beim zweiten A-Jugend-Ranglistenturnier in diesem 

Jahr in Göppingen sind Richard Hübers und Hanna 

Spindeler wieder mal die besten Dormagener. Sie 

belegen die Plätze drei und sechs. 

JANUAR 

Mit Platz sechs beim Junioren-Weltcupturnier in 

Budapest startet Benedikt Wagner in die Saison. 

Mit Platz zwei trumpft Benedikt Wagner dann eine 

Woche später beim Junioren-Weltcup in Göppingen 

ganz groß auf. Sebastian Schrödter und Matyas Szabo 

belegen die Plätze sechs und sieben. Lea Scholten 

schafft ihr zweites Finale in dieser Saison und belegt 

den siebten Platz. 

Nicolas Limbach gewinnt das nationale 

Ranglistenturnier in Koblenz. Benedikt 

Wagner und Benedikt Beisheim werden nach 

Halbfi naleniederlagen gemeinsam Dritte. Das 

gleiche Resultat stehen auch für Anna Limbach und 

Lea Scholten am Ende zu buche. 

FEBRUAR 

Nicolas Limbach gewinnt diesmal nicht den Weltcup 

in Athen, belegt den dritten Platz, nachdem er in den 

Jahren zuvor den Weltcup bereits dreimal gewonnen 

hatte. 

Beim Grand Prix in Moskau wird Nicolas Limbach 

dritter, Benedikt Beisheim erreicht ebenfalls das 

Finale und belegt Platz sieben. 

Benedikt Wagner erreicht mit seinem fünften Platz 

beim Junioren Weltcupturnier in Dourdan sein viertes 

Finale hintereinander. 

Nicolas Limbach gewinnt den Grand Prix in Plovdiv. 

MÄRZ 

Richard Hübers belegt bei den Jugend- 

Europameisterschaften in Bourges den siebten Platz 

und verpasst mit der Deutschen Equipe, mit Platz vier, 

nur knapp eine Medaille. 

Judith Kusian, Beatrice Henze, Nils Waldi und 

Eduard Gert werden Landesmeister der B-Jugend. 

Nicolas Limbach wird zum dritten Mal deutscher 

Meister. Ebenfalls Deutscher Meister wird die 

Damenmannschaft mit Stefanie Kubissa, Anna 

Limbach, Davina Hirzmann und Lea Scholten. Im 

Einzelwettbewerb sorgt Richard Hübers mit seiner 

Bronzemedaille für die größte Überraschung. Stefanie 

Kubissa holt bei den Damen ebenfalls Bronze. Die 

Herrenmannschaft wird Vizemeister.

APRIL 

Max Hartung wird in Belfast Junioren-Weltmeister! 

Benedikt Wagner kommt auf Rang fünf. Mit der 

deutschen Mannschaft gewinnen die beiden Bronze. 

In der Mannschaft steht mit Sebastian Schrödter 

ein weiterer Dormagener. Wehrmutstropfen: 

Max Hartung zieht sich im Viertelfi nale einen 

Bänderriss zu. Das gleiche Schicksal erlitt 

Pechvogel Anna limbach beim Aufwärmen zu ihrem 

Einzelwettbewerb. lea Scholten belegte den 15. 

Platz. Bei der gleichzeitig stattfi ndenden Jugend- 

Weltmeisterschaften wird Richard Hübers zehnter. 

MAI 

Stefanie Kubissa gewinnt in Klagenfurt ihren ersten 

Weltcup in ihrer Karriere. 

Beim Weltcup Turnier in Koblenz schafft Anna 

Limbach mit ihrem siebten Platz den Sprung ins 

Finale. 

Bei den Deutschen Meisterschaften der A-Jugend 

krönt Richard Hübers seine überragende Saison mit 

dem Titel. Mit der Mannschaft verpasst man nur mit 

einem Treffer den Titel und gewinnt Silber. Bei den 

Damen gewinnt Lisa Steiner die Bronzemedaille.Mit 

der Mannschaft reicht es nur für Platz vier. 


JuNI 

Matyas Szabo gewinnt das nationale Junioren 

Ranglistenturnier in Dortmund. Sebastian 

Schrödter und Richard Hübers belegen einträchtig 

den dritten Platz. 

Bei den Deutschen Meisterschaften der 

Säbelfechter/innen der B-Jugend in Alsfeld 

werden Judith Kusian und Nils Waldi Deutsche 

Meister. Eduard Gert gewinnt die Silbermedaille. 

Mit Frederick Zadow, Beatrice Henze und 

Sophie Papendick erreichen drei weitere TSV- 

Fechter das Finale der besten Acht. Mit der 

Verbandsmannschaft gewinnen Nils Waldi und 

Frederick Zadow die Bronzemedaille. 

Robert Kempf, Fabian Hahn und Liska Derkum 

werden Landesmeister bei den Schülern. 

Bei der Universiade in Belgrad wird Davina Hirzmann 

zwölfte. 

Europameisterschaften in Plovdiv: Bester 

Dormagener ist Nicolas Limbach mit seinem fünften 

Platz. Benedikt Beisheim wird 22., Stefanie 

Kubissa 18. und Anna Limbach belegt den 21. 

Platz. Die Mannschaften belegen einträchtig den 

siebten Platz.

turnierFavoriten der kleinen 

WeltmeistersChaFt in dormagen 

Das Junioren-Weltcupturnier in Dormagen steht in Europa in einer Reihe 

mit den Weltcup-Turnieren in Sosnowiec (Polen), ligano (Italien), Göppin- 

gen, Budapest (ungarn), Dourdan (frankreich) und logrono (Spanien). Aber 

auch Weltcup-Turniere in Übersee sind seit einigen Jahren dazu gekom- 

men: Auf der Weltrangliste sind heute mehr und mehr Namen zu lesen, die 

für Europäer schwer auszusprechen sind. fechten wird immer globaler. So 

stehen auf der Junioren-Weltrangliste der Damen 258, bei den Herren so- 

gar 315 fechter. 

Das Turnier in Dormagen ist sicherlich auch wegen seiner zentralen lage in 

Europa eines der Turniere, die international am stärksten besucht werden. 

zusammen mit Budapest und Dourdan ist es eines der ältesten Weltcuptur- 

niere überhaupt. 

Bei Weltcupturnieren, die genauso wie die Weltmeisterschaften im kO-Sy- 

stem ausgefochten werden, ist immer Alles möglich. So kann es durchaus 

passieren, dass favoriten im kO-Durchgang der besten 64 fechter aufei- 

nander treffen. 

Aus Dormagener Sicht gibt es mehrere AthletenInnen, die die Möglichkeit 

besitzen in das finale einzuziehen. Bei den Damen ist es lea Scholten, die 

im letzten Jahr beim „Preis der Chemiestadt“ mit ihrem dritten Platz ihre 

beste Weltcupplatzierung erzielte. 

Bei den Herren gibt es gleich mehrere Aspiranten. An vorderster Stelle 

wäre da Benedikt Wagner zu nennen. Der Mannschaftsbronzemedaillenge- 

winner der letzten beiden Junioren-Weltmeisterschaften und fünfter des 


Einzelwettbewerbes, will endlich auch seine Stärke vor heimischen Pu- 

blikum zeigen. Sebastian Schrödter stand ebenfalls in diesem Jahr in der 

deutschen Mannschaft, welche in Belfast die Bronzemedaille holte. Hinzu 

kommt Matyas Szabo, der seit dieser Saison für Deutschland an den Start 

geht. Aber vielleicht landet auch Richard Hübers, der das Sportgymnasium 

in knechtsteden besucht, oder aber auch Alexander Weber eine Überra- 

schung. 

International gibt es natürlich einige Namen, die man mit dem Turniersieg 

in Verbindung bringen kann. An erster Stelle Boris Savich aus Russland, 

der im letzten Jahr ganz oben auf dem Treppchen stand und bei den Juni- 

oren-Weltmeisterschaften die Bronzemedaille gewann. Hinzu kommen der 

Italiener Stefano Sbragia und der ungar Nikolasz Iliaasz, die übrigens bei- 

de schon mal in der fechthalle am Höhenberg mittrainiert haben. 

Bei den Damen gibt es in diesem Jahr keine Top-favoriten. Ganz vorne in 

der Weltrangliste sind fechterinnen wie lucrezia Singaglia aus Italien, ka- 

tarzyna kedziora aus Polen oder die zweitplatzierte aus dem letzten Jahr, 

die französin Marion Stoltz zu nennen. 

Aus Deutscher Sicht kann man sich Hoffnungen machen, dass sich die 

Olympiateilnehmerin Alexandra Bujdoso ganz vorne platziert. 

Schlussendlich ist wohl deutlich geworden, dass sich wieder mal die 

Weltspitze in der Sport-Stadt Dormagen trifft, um eine kleine Weltmeister- 

schaft aus zu tragen. Wir freuen uns auf einen spannenden Wettkampftag 

und wünschen besonders den Dormagener Athleten viel Glück.

FeChten lernen 


kontakt: Olaf kawald 

Tel. 02133 51-4492 (10:00 – 12:00 uhr) 

o.kawald@tsv-bayer-dormagen.de 

BAMBINIS - allgemeines Sportkonzept des TSV 

Montags: 15:00-16:00 Uhr TSV Sporthalle II 

mit René Fleckenstein (5-6 (5-6 Jahre) Jahre) 

Gymnastikhalle 

Montags: 16:00-17:00 Uhr TSV Sporthalle II 

mit René Fleckenstein 

Gymnastikhalle (7 - (7 8 Jahre) - 8 Jahre) 

ANfÄNGER, SCHÜlER, SCHÜlERINNEN: 

Mittwochs: 15:00-16:30 Uhr TSV Sporthalle II 

(7 (7 - - 11 11 Jahre) Jahre) 

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Mittwochs 20:00-21:30 Uhr TSV Sporthalle II 

(16 (16 - - 99 99 Jahre) 

Jahre) 

…das große Markenhaus! 

RC_Anz_Intersport 1 17.09.2009 8:20:40 Uhr

SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SEBASTIAN SCHRÖDTER 

SCHRÖDTER 

SCHRÖDTER 

SCHRÖDTER 

SCHRÖDTER 

SCHRÖDTER 

SCHRÖDTER 

MATYAS MATYAS MATYAS MATYAS SZABO 

sPortlerPortraits 

SEBASTIAN SCHRÖDTER 

SPORTLICHE ERFOLGE 2008/09: 

1. Platz Junioren Europameisterschaften Mannschaft 

GEBURTSDATUM: 18.08.1990 // FICHT SEIT: 1999 // KADER: A/B-KADER (NATIONALMANNSCHAFT) 

DEUTSCHE RANGLISTE: 1 WELTRANGLISTE: 25 // LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: 55 

SPORTLICHE ERFOLGE: SPORTLICHE ERFOLGE 2008/09: 

8. Platz Jugendweltmeisterschaften in Linz 2005 

10. Platz Jugend-Weltmeisterschaften 2007 

1. Platz Deutsche A-Jugend Meisterschaften Mannschaft 2007 

1. Platz Deutsche A-Jugend Meisterschaften 2007 

1. Platz Deutsche Junioren Meisterschaften Mannschaft 2007 

2. Platz Deutsche Junioren Meisterschaften 2008 


7. Platz Junioren Europameisterschaften 

3. Platz Junioren Weltmeisterschaften Mannschaft 

5. Platz Junioren-Weltmeisterschaften 

1. Platz Deutsche Junioren Meisterschaften Mannschaft 

MATYAS SZABO 


DEUTSCHE RANGLISTE: 2 WELTRANGLISTE: 5 // LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: 17 


3. Platz Junioren-Weltmeisterschaften Mannschaft 


5. Platz Deutsche Junioren Meisterschaften 

SPORTLICHE ERFOLGE: 



GEBURTSDATUM: 19.08.1991 // FICHT SEIT: 1997 // KADER: CÜ-KADER (NATIONALMANNSCHAFT JUNIOREN) 

DEUTSCHERANGLISTE: 6 // WELTRANGLISTE: 8 // LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: 17 


3. Platz Deutsche A-Jugend Mannschafts-Meisterschaften 2005 




„Fechten ist 

„Fechten TSV „Fechten TSV „Fechten Bayer ist Dormagen.“ 

TSV Bayer Dormagen.“ 

(STAND: 24.09.2009) 

„Fechten ist nicht nur eine Sportart. Es ist 

„Fechten ein guter ist Ausgleich nicht nur zum eine täglichen Sportart. Stress.“ Es ist 

ein guter Ausgleich zum täglichen Stress.“ 

„Fechten ist schwerer 

„Fechten als ist schwerer Fußball.“ 

als Fußball.“ 

2. Platz Jugend-Europameisterschaften 

6. Platz Jugend-Weltmeisterschaften 

BENEDIKT WAGNER 

1. Platz Deutsche Meisterschaften Mannschaft 

BENEDIKT WAGNNER WAGNNER WAGNNER WAGNNER WAGNNER

ALEXANDER WEBER 

RICHARD RICHARD RICHARD RICHARD HÜBERS HÜBERS 

ALEANDER WEBER 

RICHARD HÜBERS 

GEBURTSDATUM: 25.05.1991 // FICHT SEIT: 2003 // KADER: C-KADER (NATIONALMANNSCHAFT JUNIOREN) 

DEUTSCHE RANGLISTE: 7 // WELTRANGLISTE: 28 // LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: 11 


1. Platz Deutsche Meisterschaften B-Jugend 2005 



„Fechten ist wie Brötchen 

„Fechten beim „Fechten beim Bäcker ist wie holen!“ Brötchen 

beim Bäcker holen!“ 


GEBURTSDATUM: 03.09.1992 // FICHT SEIT: 2000 // KADER: D4-KADER (LANDESKADER JUNIOREN) 

DEUTSCHE RANGLISTE: 22 WELTRANGLISTE: − // LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: − 



4. Platz Jugend Europameisterschaften Mannschaft 

7. Platz Jugend Europameisterschaften 

3. Platz Junioren-Weltmeisterschaften Mannschaft 

21. Platz Jugend-Weltmeisterschaften 



„Ist die höfl ichste 

Sportart „Ist die der höfl Welt..“ ichste 

Sportart der Welt.“ 

GEBURTSDATUM: 28.05.1993 // FICHT SEIT: 2002 // KADER: D4-KADER (LANDESKADER JUNIOREN) 

DEUTSCHE RANGLISTE: 21 (JUNIOREN) 4 (A-JUGEND) // WELTRANGLISTE: −// LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: − 


GEBURTSDATUM: 10.02.1993// FICHT SEIT: 2000 // KADER: C-KADER (NATIONALMANNSCHAFT JUNIOREN) 

DEUTSCHE RANGLISTE: 4 (JUNIOREN) 1 (A-JUGEND) // WELTRANGLISTE: 40 // LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: 61 


2. Platz Deutsche Meisterschaften B-Jugend 2007 


„Fechten ist wie ein 

„Fechten Überraschungsei.“ 

„Fechten Überraschungsei.“ 

„Fechten ist wie ein 

Überraschungse.“ 




4. Platz Jugend Europameisterschaften Mannschaft 

7. Platz Jugend Europameisterschaften 

10. Platz Jugend Weltmeisterschaften 

3. Deutsche Meisterschaften 

1. Platz Deutsche A-Jugend Meisterschaften 

„Schnelles Denken und 

Schnelles bewegen Denken zu geliche.“ und 

Bewegen zu gleich.“ 

PHILIPP LANGE 

ROBIN SCHRÖDTER 

ROBIN ROBIN ROBIN ROBIN ROBIN ROBIN ROBIN ROBIN ROBIN SCHRÖDTER SCHRÖDTER 

PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP PHILIPP LANGE 

LANGE

LEA LEA SCHOLTEN 

SCHOLTEN 

LISA LISA STEINER 

STEINER 

LEA SCHOLTEN 

LISA STEINER 




1. Platz Deutsche B-Jugend Meisterschaften 2005 

3. Platz Jugend Weltmeisterschaften 2008 

7. Platz Jugend Europameisterschaften Mannschaft 2008 

1. Platz Deutsche Meisterschaften Mannschaft 2008 


8. Platz Deutsche Meisterschaften 2008 





1. Platz Deutsche Meisterschaften Mannschaft 


15. Platz Junioren Weltmeisterschaften 

„Fechten ist wie leise, warme Musik in den Ohren 

„Fechten auf „Fechten auf einer sommerlichen ist wie leise, warme Blumenwiese.“ Musik in den Ohren 

auf einer sommerlichen Blumenwiese.“ 

HANNA SPINDELER 

GEBURTSDATUM: 05.02.1992 // FICHT SEIT: 2002 // KADER: D/C-KADER (BUNDESKADER JUNIOREN) 

DEUTSCHE RANGLISTE: 13 // WELTRANGLISTE: 229 // LETZTJÄHRIGE PLATZIERUNG: – 

„Fechten ist Schach 

im „Fechten Formel ist 1 Tempo.“ Schach 

im Formel 1 Tempo.“ 



2. Platz Deutsche B-Jugend Mannschafts- 

Meisterschaften (Verband) 2006 




GEBURTSDATUM: 09.01.1992 // FICHT SEIT: 2002// KADER: D/C-KADER (BUNDESKADER JUNIOREN) 




2. Platz Deutsche B-Jugend Mannschafts-Mei- 

sterschaften (Verband) 2006 



3. Platz Deutsche A-Jugend Meisterschaften 

„Fechten ist für mich im Kampf konzentriert, 

taktisch und schnell zu sein, aber auch Spaß 

„Fechten zu „Fechten zu „Fechten haben ist und für sich mich im im Team Kampf zu unterstützten.“ 

konzentriert, 

taktisch und schnell zu sein, aber auch Spaß 

zu haben und sich im Team zu unterstützen.“ 

HANNA HANNA SPINDELER SPINDELER SPINDELER 

SPINDELER SPINDELER SPINDELER SPINDELER SPINDELER SPINDELER SPINDELER

intervieW: 

riChard hÜbers 

Seit einem Jahr existiert das Sportinternat am Norbert-Gymnasium Knechtsteden in Dorma- 

gen, welches mit dem TSV Bayer Dormagen kooperiert. Einer der derzeit 19 Internatler ist 

Richard Hübers, Deutscher A-Jugend Meister und zehnter der Jugend-Weltmeisterschaften. 

WELTCUP REDAKTION 

Richard Hübers 


WARUM BIST DU INS SPORTINTERNAT GEGANGEN? 

Weil ich denke, dass ich hier bessere Trainingsmöglichkeiten habe 

und es eine gute Koordination zwischen Schule und Sport gibt. 

WO, WANN UND MIT WEM TRAINIERST DU? 

Ich habe abends in der Woche fünf Trainingseinheiten beim TSV, 

vormittags eine weitere fechterische Trainingseinheit und zusätzlich eine 

mit dem Athletiktrainer im Internat. Super ist, dass ich hier mit Nicolas 

Limbach und weiteren Nationalfechtern zusammen trainieren darf. 

Abitur und spätestens 2016 geht 

es Abitur es Abitur es Abitur es Abitur es Abitur es Abitur es zu den und Olympischen spätestens 2016 Spielen. geht 

es zu den Olympischen Spielen. 

UND WIE SIEHT EIN NORMALER INTERNATSTAG FÜR DICH AUS? 

6:45 Uhr aufstehen, bis 7:30 Uhr gibt es Frühstück und um 7:45 

Uhr ist Schulbeginn. Dann ist es unterschiedlich. Mittagessen ist 

zwischen 13:00 und 15:00 Uhr, dann Hausaufgabenbetreuung, 

wobei einige Nachhilfeunterricht bekommen. Und dann abends zum 

Training, wobei ich spätestens 20:45 Uhr wieder im Internat bin. 

Abendessen und dann Freizeit bis zur Bettruhe um 22:30 Uhr. 

WAS MACHST DU IN DER FREIZEIT? 

Ich treff mich schon mal mit Freunden, vor allem mit Fechtern. 

UND WIE IST DIE SCHULE? 

Auf jeden Fall anspruchsvoller als meine alte Schule und 

ich denke, dass ich dort sehr viele Sachen lernen. 

WIE GEHT ES BEI DIR WEITER? 

Abitur und spätestens 2016 geht es zu den Olympischen Spielen.

WeltCuP 2008 



WeltCuP 2008 

Der Russe Boris Savich siegt vor dem ungarischen 

Trio Nikolasz Iliasz,Bence Gemesi und Csaba Gal. 

Der amtierende Dormagener Junioren-Weltmeister 

Max Hartung musste sich schon im Achtelfi nale gegen 

den späteren Sieger Boris Savich geschlagen geben. 


Auch für Olympiateilnehmer Aaron Szilagyi 

reichte es 2008 nicht für das Finale. 

Die Siegerin Viktoriya Kovaleva aus Russland 

zusammen mit der zweitplatzierten 

Französin Marion Stoltz und den beiden 

Dritten Alina Ozolina aus Russland und 

der Lokalmatadorin Lea Scholten.

Sebastian (Atze) Schrödter in voller Konzentration vor dem Gefecht. 

Die Siegerpose von Viktoriya Kovaleva. 

Mit der Finalteilnahme und dem dritten Platz sorgte 

Lea Scholten für tolle Stimmung in der Halle. 


Boris Savich 

dominierte die 

Konkurrenz aus 

Ungarn.

handZeiChen des kamPFriChters 

GEfECHTSBEGINN kEIN TEffER 

Stellung 

En Garde 

Fertig? 

Prêtes? 

Los 

Allez 

Halt 

Halte 

TREffER fÜR RECHTS 

Angriff von rechts 

Attacke de à driote 

Links getroffen 

Touché 

Punkt 

Point 

ANGRIff PARIERT 

Parade 

Parade 


Gleichzeitiger Angriff 

SImulatées 

Kein Punkt 

Rien 

INkORREkTER ANGRIff 

Nicht korrekt 

No correct 

ANGRIff TRIffT NICHT 

Angriff trifft nicht 

Attacke no

tsv - ausgeZeiChnet 

1 

Der Landessportbund Nordrhein- 

Westfalen hat den Landesstützpunkt 

Fechten in Dormagen bis 2012 

anerkannt. Der Präsident des 

Rheinischen Fechter Bundes Elmar 

Steinbach beglückwünschte den 

TSV Bayer Dormagen ausdrücklich 

für seine hervorragende Arbeit in 

den letzten Jahren insbesondere 

im Nachwuchsbereich. Dies drückt 

sich auch in der Anerkennung des 

Stützpunktes über vier Jahre aus, 

obligatorisch sind zwei Jahre. 

2 

Zum dritten Mal gewann die 

Fechtabteilung das Grüne Band, 

eine gemeinsame Auszeichnung 

der Dresdener Bank und des 

Deutschen Olympischen Sport 

Bundes für die bundesweit beste 

Nachwuchsförderung. Den damit 

verbundenen Scheck in Höhe 

von 5000,- € für die Jugendarbeit 

überreichte die Olympiasiegerin im 

Degenfechten Britta Heidemann 

bei der offiziellen Preisübergabe 

im Kölner Kundenzentrum 

der Dresdener Bank. 

3 

In Anwesenheit von Bundes- 

innenminister Wolfgang Schäuble 

ehrte Ministerpräsident Jürgen 

Rüttgers den Cheftrainer und 

Sportlichen Leiter der Fechtabteilung 

Olaf Kawald als Trainer des Jahres 

anspruchsvolle küchen... 

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in Nordrhein-Westfalen. 

In seiner Laudatio sprach der 

Sportminister von Nordrhein 

Westfalen Ingo Wolf Olaf Kawald 

die verdiente Anerkennung für 

seine Leistung aus, Dormagen 

zum führenden Standort des 

Säbelfechtens in Deutschland 

geformt zu haben : „Ihr Herz schlägt 

für den Sport, für das Fechten und 

für den TSV Bayer Dormagen. Ihre 

jahrelange Arbeit trägt Früchte und 

hat einen wichtigen Grundstein für 

die Entwicklung des Leistungssports 

am Standort Dormagen gelegt. Ihr 

Engagement als Trainer, Organisator, 

Manager, ja sogar als Gutachter 

oder auch zuverlässiger Freund 

und Partner hat sich gelohnt“

Chronik: 

HERREN 

DAMEN 

1975 

1. Delberg // FC Grunewald 

2. Dehmer TSV // Bayer Dormagen 

3. Volkmann TSV // Kenten 

1976 

1. Gaudet // Frankreich 

2. Petit //frankreich 

3. Volkmann // TSV Kenten 

1977 

1. Nolte // OFC Bonn 

2. Slade // England 

3. Baron // Polen 

1978 

1. Baron // Polen 

2. Nolte // OfC Bonn 

3. Scalzo // Italien 

1979 

1. K. Koniusz // Polen 

2. Polakowski // Polen 

3. Leßmeister // FC TBB 

1980 

1. K. Koniusz // Polen 

2. J. koniusz // Polen 

3. Melanotte // Italien 

1981 

1. Cavalieri // Italien 

2. Guichot // frankreich 

3. Marin // Italien 

1982 

1. Guichot // Frankreich 

2. Becker // Darmstadt 

3. Koscielniakowski // Polen 

1983 

1. Becker // Darmstadt 

2. Di Giulio // Italien 

3. Koscielniakowski // Polen 

1984 

1. Olech // Polen 

2. Pentek // ungarn 

3. Gniewkowski // Polen 

1985 

1. Veccia // Italien 

2. luchina // Italien 

3. Kudor // Kudor 

1986 

1. Couderc // Frankreich 

2. luchina // Italien 

3. Terenzi // Italien 

1987 

1. Dallos // Ungarn 

2. Terenzi // Italien 

3. Knies // FC TBB 

1988 

1. Boros // Ungarn 

2. Huchwajda // fC TBB 

3. Sirovich // Italien 

1989 

1. Boros // Ungarn 

2. lehmann // fC Ratingen 

3. Avramov // Bulgarien 

1990 

1. Kovacs // Ungarn 

2. Boros // ungarn 

3. Gilman // Polen 

1991 

1. Pozdniakov // Russland 

2. Snajder // Polen 

3. Mallez // Frankreich 

3. Tarantino // Italien 

1992 

1. Lehmann // FC Ratingen 

2. Gödderz // OfC Bonn 

3. Rubey // FC TBB 

3. Ferjancsik // Ungarn 

1993 

1. Charron // Frankreich 

2. ferjancsik // ungarn 

3. Pigula // Polen 

3. Decsi // Ungarn 

1994 

1. Bourtsev // Russland 

2. Pigula // Polen 

3. Mwasaru // Ungarn 

3. Wisniewski //Polen 

1995 

1. Decsi // Ungarn 

2. frossine // Russland 

3. Weber // OFC Bonn 

3. Galvez // Frankreich 

1996 

1. Kraus // TSG Eislingen 

2. Weber // OfC Bonn 

3. Kothny // CTG Koblenz 

3. Wisniewski // Polen 

1997 

1. Frossine // Russland 

2. kothny // CTG koblenz 

3. Montano // Italien 

3. Szelle // Ungarn 

1998 

1. Lopez // Frankreich 

2. Marti // Spanien 

3. Findeisen // OFC Bonn 

3. Sourimto // Weißrussland 

1999 

1. Lengyel // Ungarn 

2. Anstett // frankreich 

3. Bauer D. // CTG Koblenz 

3. Aquili // Italien 

2000 

1. Desci // Ungarn 

2. Anstett // frankreich 

3. Dosdat // Frankreich 

3. Ghattas // USA 

2001 

1. Kalabarczyk // Polen 

2. Decsi // ungarn 

3. Boghicev // TSV Bayer Dormagen 

3. Anstett // Frankreich 

2002 

1. Koniusz // Polen 

2. krul // uSA 

3. Limbach // TSV Bayer Dormagen 

3. Haberer // Frankreich 

2003 


2. Hagamen // uSA 

3. Lontay // Ungarn 

3. Kovalev // Russland 

2004 

1. Hübner // FC TBB 

2. Paderov // Russland 


3. Kieffer // Frankreich 


2005 

1. Paderov // Russland 

2. Reshetnikov // Russland 

3. Regent // Frankreich 

3. Hanceanu // Rumänien 

2006 

1. Szilagyi // Ungarn 

2. Murolo // Italien 

3. Beisheim // TSV Bayer Dormagen 

3. Ershov // Russland 

2007 

1. Proskura // Russland 

2. Hartung // TSV Bayer Dormagen 

3. Iliasz // Ungarn 

3. Nydam // USA 

2008 

1. Savich // Russland 

2. Iliasz // ungarn 

3. Gemesi // Ungarn 

3. Gall // Ungarn 

2006 

1. Wozniak // USA 

2. Vloka // uSA 

3. Bujdoso // CTG Koblenz 

3. Danilova // Russland 

2007 

1. Munteanu // Rumänien 

2. kiseleva // Russland 

3. Kedziora // Polen 

3. Gavrilova // Russland 

2008 

1. Kovaleva // Russland 

2. Stoltz // frankreich 

3. Scholten // TSV Bayer Dormagen 

3. Ozolina // Russland 

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Wer heute als Nachwuchssportler Erfolg 

haben will, braucht neben viel Talent 

ebenso viel Unterstützung. Bayer, seit 

über 100 Jahren ein engagierter Förderer 

des deutschen Sports, bietet jungen 

Menschen diese Unterstützung. Und 

ermöglicht so dem Nachwuchs, seine 

Fähigkeiten in aller Ruhe zu entwickeln 

und sich selbst zu verwirklichen. 

Und dies nicht nur im Spitzensport, sondern 

auch im Breitensport und Behindertensport. 

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WeltmeistersChaFten 2009 

NICOlAS lIMBACH: WElTMEISTER 

Nicolas limbach ist neuer Weltmeister im Säbelfechten. 

Dadurch wurde der TSV Bayer Dormagen als 

internationale Hochburg des Säbelfechtens erneut 

bestätigt. Die Nummer 1 der Welt stammt aus 

Dormagen und begann schon mit sechs Jahren in 

der kindergruppe der fechtabteilung des TSV Bayer 

Dormagen. Nach dem Junioren-Weltmeistertitel 2005, 

der Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften 2007 

und dem 9. Platz bei den Olympischen Spielen ist der 

Weltmeisterschaftstitel sein größter sportlicher Erfolg. 

Höchstleistung zeigten auf der Weltmeisterschaft 

auch die Team-kollegen Benedikt Beisheim und 

Max Hartung beim Mannschaftswettbewerb, in 

dem sie nur knapp im Achtel-finale dem späteren 

Weltmeister Rumänien unterlagen. Mit den Plätzen 

11 und 15 erfochten Anna limbach und Stefanie 

kubissa ihre persönlichen Bestleistungen. 


FeChten 

und 

PoWer 

Drückt jemand einen licht- 

schalter, dann fl ießt Strom, 

auf Englisch „power“ durch 

eine leitung in eine Glühbirne. 

Das Ergebnis: Eine lampe 

leuchtet. Hat ein fechter 

im taktischen Gefüge eines 

Gefechtes eine Idee, geht ihm 

ein licht auf, fl ießt power über 

sein Nervensystem in seine 

Beine und Arme. Das Ergebnis: 

Ein Treffer. Der Sieger eines 

Gefechts ist immer derjenige 

mit den meisten Treffern, also 

mit der größten power. Die 

power, die kraft, die er in einen 

einzelnen Hieb legt ist schwer 

messbar, allerdings leuchtet beim 

treffenden Hieb eine lampe. Sie 

ist angetrieben durch power. Die 

Antriebskraft, die power, über 

die ein fechter verfügt, heißt zu 

Deutsch Motivation. Wer sehr 

motviert ist, zeigt in wichtigen 

Situationen oft charakterliche 

power, Stärke. Allerdings ent- 

scheidet power nicht direkt über 

power. Antriebskraft ist nicht 

gleich echtem Vermögen, der 

power, eines fechters. Wer auf 

der Planche Motivation und 

Vermögen kombinieren kann 

ist der fechtkunst mächtig. Der 

regiert die konkurrenz. Er hat 

power, Macht. Welche power 

nun beim Sieger des „Preis der 

Chemiestadt Dormagen“ nachher 

den Ausschlag gibt, bleibt nur 

zu vermuten. Doch ein körper 

funktioniert wie ein Akku, power 

ist ein endliches Ding und so ist 

sicher: Der Sieger des Turnier 

ist danach völlig ausgepowert. 

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die trainer beim tsv 

Dieses hauptamtliche Trainerteam, 

bildet die Basis der derzeitigen 

sportlichen Erfolge. Unterstützung 

erfahren sie im sportlichen 

Bereich unter anderem durch den 

Athletiktrainer Stefan Früh, das 

Physiotherapeutenteam Klaus 

Pelzer und Stefanie Schweins oder 

aber durch Dr. Josef Käsmacher. 

Im pädagogischen Bereich ist 

der Teilinternatsleiter Hans-Peter 

König erster Ansprechpartner, bzw. 

Christian Hentschel, der sich für 

das Sportinternat in Knechtsteden 

verantwortlich zeichnet. Abgerundet 

wird das Ganze vom OSP Rheinland 

und dem „momentum“ in Köln, 

die den Stützpunkt Dormagen 

sportwissenschaftlich unterstützten. 

Wir sind in der glücklichen Lage, mit 

fünf hoch motivierten Trainern ein 

funktionierendes und harmonisches 

Team in der Verantwortung zu 

haben, das sowohl in sportlicher 

als auch in menschlicher Hinsicht 

ein Vorbild für unsere Sportler ist. 

olaF kaWald 

Dienstältester Trainer beim TSV Bayer 

Dormagen ist Olaf Kawald. Er gehört 

dem Verein schon seit 1985 an, 

zunächst als Fechter, dann als Trainer. 

Seit 1995 ist er hauptverantwortlicher 

Trainer der TSV-Fechter, 

Koordinator der Trainings- und 

Wettkampfaktivitäten. Hinzu kommen 

Tätigkeiten im administrativen 

Bereich des Vereins. Der Deutsche 

Fechter Bund hat sich ebenfalls 

sein Knowhow gesichert. Dort ist er 

verantwortlich für den kompletten 

Herrensäbelnachwuchs. 

eero lehmann vilmos sZabo 

Der 35 Jahre alte Eero Lehmann, 

ein weiterer hochqualifizierter Trainer, 

ist nun seit drei Jahren in Dormagen 

tätig. Der Bronzemedaillengewinner 

von Sydney 2000 stand selber 

1989 auf dem Treppchen des 

Dormagener Weltcupturniers. 

Neben der intensiven Förderung 

des Nachwuchses am Stützpunkt 

Dormagen ist sein zweiter 

Trainerschwerpunkt die deutsche 

Damensäbel-Nationalmannschaft 

für die er verantwortlich ist. 

reka sZabo 

Mit Reka Szabo kehrt eine der 

erfolgreichsten Fechterinnen 

überhaupt zurück ins Trainerteam. 

Die vierfache Olympiateilnehmerin 

und Weltmeisterin wird sich 

zunächst stundenweise um den 

jüngsten Fechtnachwuchs der 

Fechtabteilung kümmern. Von Ihrer 

Erfahrung und Professionalität 

profitiert die gesamte Fechterschaft. 

dan CostaChe 

Ein neues altes Gesicht kehrte 

vor jetzt schon drei Jahren mit 

seiner Familie an den Höhenberg 

zurück. Dan Costache, der unter 

anderem Mihai Covaliu 2005 zum 

Weltmeistertitel führte, ist seit 

dem wieder Trainer beim TSV. 

Alleine drei Athleten schafften 

Dank seiner Unterstützung den 

Sprung zu den Junioren- bzw. 

Kadetten-Weltmeisterschaften. 


Seit nun mehr über ein Jahrzehnt 

stellt das Ehepaar Szabo eine große 

Bereicherung für den Fechtsport 

in Dormagen dar. Dabei kommt 

Vilmos Szabo insgesamt auf drei 

Olympiateilnahmen als aktiver 

Fechter, auf eine als Kampfrichter 

und seit zwei Monaten auf eine 

als Trainer. Vilmos Szabo ist 

Bundestrainer des Deutschen 

Fechter Bundes für die Disziplin 

Herrensäbel und führte nicht nur 

Nicolas Limbach in die Weltspitze.


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24 

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128 - dormagen-fechten

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