Prison Experiments - Sozialpsychologie

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Ergebnisse II • Anfang: Keine Differenzen zwischen den Gruppen (Wärter vs. Gefangene) • Ende: keine Ähnlichkeiten zwischen den beiden Gruppen! • Ingroup vs. „unter(über-)geordnete“ Outgroup • Klare Rollenverteilung => keine Ambivalenz
Ergebnisse III • Neuartige Settings: die Macht einer Situation entscheidend für das Verhalten • Alle Beteiligten (Versuchsleiter, Crew) verinnerlichten die destruktive Werte eines Gefängnisses => Distanz zu humanitären Werten • Generalisierbarkeit auf andere geschlossene und geheime Settings (psychiatrische Anstalten, Häftlingslager) • Gefängnisse = gescheiterte sozial-politische Experimente
Seite 1 und 2: Prison Experiments Katharina Wiek,
Seite 3 und 4: Theoretischer Hintergrund • Socia
Seite 5 und 6: Theoretischer Hintergrund • Probl
Seite 7 und 8: • Forschungsfragen: Standford-Exp
Seite 9 und 10: Methode • Zufallszuweisung: 9 Gef
Seite 11 und 12: Chronologie • Peinlichkeit, Unbeh
Seite 13 und 14: Chronologie • Immer stärkere Ver
Seite 15 und 16: Verinnerlichung der Wärter-Rolle H
Seite 17: Ergebnisse I • Eine Situation kan
Seite 21 und 22: Revisiting the Stanford Prison Expe
Seite 23 und 24: Warum diese Frage? • Staub (1989)
Seite 25 und 26: Methode • Zeitungsannonce wie im
Seite 27 und 28: Methode • Selektion der Teilnehme
Seite 29 und 30: Diskussion • Selbstdarstellung de
Seite 31 und 32: Introduction • Tyranny: the arbit
Seite 33 und 34: Method and ethics • an experiment
Seite 35 und 36: • Prisoners were allocated to loc
Seite 37 und 38: Set-up • Five participants were i
Seite 39 und 40: Results • The findings of the stu
Seite 41 und 42: Zimbardo: BBC prison study Kritisch
Seite 43 und 44: Unterschiede zwischen SPE und BBC S
Seite 45 und 46: Zielsetzung: SPE • Ziel: - Effekt
Seite 47: Diskussion • Was beeinflusst das

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