17.07.2014 Aufrufe

TRANSPORTER Historische Abschlepper (Vorschau)

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NICHTS LEICHTER ALS DAS<br />

KLARE ANSAGE<br />

SERVICEFLOTTE<br />

MINI-REISEBUS<br />

HISTORISCHE<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE<br />

Ausgabe 08/14 | 11. Jahrgang | 11. Juli bis 07. August 2014 | 3,30 Euro<br />

A 3,70 € · B 4,20 € · CH 7,20 CHF · E 4,20 € · FIN 4,20 € · F 4,20 € · GR 4,20 € · HR 36 KN · I 4,20 € · L 3,70 € · NL 4,20 € · PL 19 PLN · P (Cont.) 4,20 € · SLO 4,20 € · SK 4,20 €<br />

ABSCHLEPPER<br />

ISSN 1861-6208 66942


Hat den Wind unter Kontrolle.<br />

Genau wie die Kosten.<br />

Der neue Sprinter mit serienmäßigem Seitenwind-Assistenten.<br />

Egal, wie stürmisch es im Job zugeht: Der neue Sprinter mit Seitenwind-Assistent<br />

bleibt auf der Überholspur, auch wenn Sie den Windschatten verlassen.<br />

Und das zu einem Preis, der Sie auch finanziell auf Kurs hält. Eine Investition,<br />

die sich lohnt. Überzeugen Sie sich selbst bei einer Probefahrt.<br />

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Eine Marke der Daimler AG<br />

Zukunft bewegen<br />

25. SEPTEMBER – 02. OKTOBER 2014<br />

HANNOVER<br />

Kraftstoffverbrauch innerorts/außerorts/kombiniert: 13,5–7,1/8,2–5,5/9,9–6,3 l/100 km; CO 2 -Emissionen kombiniert:<br />

258–165 g/km; Effizienzklasse: D–A. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil<br />

des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen. Das abgebildete Fahrzeug<br />

enthält Sonderausstattungen. *zzgl. der gesetzl. USt.<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart


Editorial<br />

Liebe Leserinnen, lieber Leser,<br />

wie alle Motorbegeisterten beim Motorrad Grand Prix von Assen sehen<br />

konnten, rührt Iveco kräftig die Werbetrommel für den neuen Daily. Während<br />

der Übertragung und auch bei diversen Sportfotos sprang einem der<br />

Daily förmlich ins Auge. Im Motorsport tritt Iveco facettenreich als Sponsor<br />

in den Vordergrund.<br />

Natürlich wird der neue Daily auch als Motorradtransporter eine gute<br />

Figur machen. Die Tauglichkeit auf Renn- oder Teststrecken konnten wir in<br />

Balocco (Italien), wo wir unseren Fahrtest durchgeführt haben, selbst herausfinden.<br />

Fazit: Auch ein Daily kann die rot-weißen Curbs schneiden, ohne aus<br />

der Ruhe gebracht zu werden, die Schräglagen der GP-Renner erreichte der<br />

Daily bei unserm Test allerdings nicht ...<br />

Fußballfieber in Hamburg<br />

Das passt schon<br />

Die Verschärfung der Auflagen für Lebensmitteltransporte zeichnet sich im<br />

vermehrten Angebot von Fahrzeugausbauten ab. Eine gute Umbaumöglichkeit<br />

scheint die „Cover-Lösung“ zu sein, die von mehreren Fahrzeugbaufirmen<br />

angeboten wird. Diese Innenverschalung aus Glasfaserkunststoff<br />

ist auswaschbar und kann einfach desinfiziert werden – vorausgesetzt, die<br />

Übergänge sind perfekt abgedichtet. Eine zusätzlich aufgetragene Beschichtung<br />

verschließt alle Fugen und gewährleistet einen hygienischen Lebensmitteltransport.<br />

Viel Spaß beim Lesen, Stöbern und Finden nützlicher Informationen<br />

Ihr Andreas Aepler<br />

Chefredakteur<br />

Maximale Tieferlegung<br />

GP Assen in Iveco-Hand<br />

Plichtprogramm für Alle<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 3


08<br />

2014<br />

Ausgabe<br />

40 46<br />

84 10<br />

72 34<br />

Transporter-Markt<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

DAZ VERLAGSGRUPPE GmbH & Co. KG<br />

Amsinckstr. 41, 20097 Hamburg<br />

Telefon +49 40 513255-0<br />

Telefax +49 40 513255-195<br />

Herausgeber<br />

(verantw. i. S. d. Presserechts)<br />

Marco Wendlandt<br />

Jörg Rauschenberger<br />

Chefredakteur<br />

Andreas Aepler, a.aepler@daz-verlag.de<br />

Stellv. Chefredakteur<br />

Dorothea Aepler, d.aepler@daz-verlag.de<br />

Leitung Produktion & Neue Medien<br />

Carsten Brüggemann<br />

c.brueggemann@daz-verlag.de<br />

Produktionsleitung<br />

Stefanie Fricke<br />

Art-Direktion<br />

Peter Leuten<br />

Layout<br />

DAZ Verlagsgruppe GmbH & Co. KG<br />

R. Bodsch, J. Carstensen, M. Meyer,<br />

B. Schulze, M. Schwarzhans<br />

Autoren / Fotografen<br />

A. Aepler, M. Borutta, N. Böwing,<br />

P. Leuten, J. Riedel<br />

Titel-Layout<br />

H. Scheer<br />

Objekt-/Anzeigenleitung<br />

Michael Borutta<br />

m.borutta@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-101<br />

Stellv. Anzeigenleitung<br />

Heidi Störtenbecker<br />

h.stoertenbecker@daz-verlag.de<br />

Telefon +49 40 513255-113<br />

Magazin-/Pressevertrieb<br />

PRESSE-JESSE DEUTSCHLAND<br />

Peter-Jens Jesse<br />

p.j.jesse@daz-verlag.de<br />

www.daz-verlag.de/epaper<br />

Vertrieb<br />

Axel Springer Vertriebsservice GmbH<br />

Objektvertriebsleitung<br />

Claus Fliege<br />

Süderstraße 77<br />

20097 Hamburg<br />

Aboservice<br />

abo@daz-verlag.de<br />

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Telefax +49 40 513255-195<br />

Erscheinungsweise<br />

vierwöchentlich, freitags<br />

Druck<br />

KRÖGER DRUCK, 22880 Wedel/Holstein<br />

Preise<br />

Deutschland EUR 3,30<br />

Österreich EUR 3,70<br />

Abonnement-Preise<br />

Jahresabonnement (13 Ausg. inkl. Porto)<br />

– Inland EUR 39,–<br />

– Ausland Europa EUR 49,–<br />

– Ausland Welt EUR 59,–<br />

Gültig ist die Preisliste vom 01.01.2013<br />

Nachdruck oder Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher<br />

Genehmigung des Herausgebers. Vom Verlag<br />

gestaltete Anzeigen dürfen nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Herausgebers für andere Publikationen<br />

verwendet werden. Anzeigen, die außer<br />

einer Tel.-Nr. noch einen Firmen-/Namenszusatz<br />

haben, sind grundsätzlich gewerbliche Anzeigen.<br />

Der Verlag haftet nicht für Satz-/Druckfehler oder<br />

den Inhalt der abgedruckten Anzeigentexte. Für<br />

unverlangt eingesandte Beiträge, Fotos oder Zeichnungen<br />

übernimmt der Verlag keine Haftung.<br />

ISSN 1861-6208<br />

AUSGABE 09/14<br />

erscheint am 08.08.2014<br />

6 News<br />

Aktuelles aus der Transport-Branche<br />

8 Bastis Tooltime<br />

Neue Tools für den Profi<br />

10 Robustes Gitterwerk<br />

Fahrtest Iveco Daily 2014<br />

15 Aerodynamischer Feinschliff<br />

Lösungen vom Aerodynamik-Spezialisten Hatcher<br />

16 Spezialist im Gelände<br />

Oberaigner Sonderfahrzeugbau<br />

20 Sturmerprobt<br />

MB Sprinter Assistenzsysteme<br />

22 Außenwerbung in neuer Dimension<br />

Fahrbare Coollite-Großdisplays auf Fiat Ducato<br />

28 Absolut Clean<br />

Nashornhaut-Hygiene-Beschichtung<br />

34 Oldies but Goldies<br />

Oldtimer im Einsatz bei Bormann Abschleppdienst<br />

40 Lust am Laster<br />

Vorstellung Mitsubishi L200 2.5 DI-D<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> auch für iPhone und iPad<br />

98 Transporter-<br />

Kolumne<br />

Über den täglichen<br />

Wahnsinn auf Rädern<br />

46 Premium-Flotte<br />

Sprinter und Vito bei Jetschke Industriefahrzeuge<br />

66 Mit Sicherheit reisen<br />

Ford Transit Kleinreisebus<br />

72 Boom ohne Ende<br />

Messebericht von der Abenteur & Allrad<br />

79 Business Corner<br />

Geschäftliches kurz und knapp<br />

4<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


ANDREAS AEPLER<br />

CHEFREDAKTEUR<br />

Herausforderung: Aktualität gewährleisten<br />

Anliegen: ein kompetentes Fachmagazin<br />

Schwerpunkt: Fahrtest und Innenausbau<br />

16 Spezialist im Gelände<br />

Oberaigner Sonderfahrzeugbau<br />

MICHAEL BORUTTA<br />

OBJEKTLEITER<br />

Herausforderung: Key-Facts herausfiltern<br />

Anliegen: Faszination der Technik erleben<br />

Schwerpunkt: Magazinleitung<br />

Seite 51 -65<br />

AUF DEM TABLET SERVIERT:<br />

Das Beste aus der Welt<br />

der leichten Nutzfahrzeuge<br />

PETER LEUTEN<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: Technik erklären<br />

Anliegen: Unternehmensgeist vermitteln<br />

Schwerpunkt: Corporate Publishing<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> jetzt<br />

als ePaper erhältlich!<br />

Download unter<br />

www.daz-verlag.de/epaper<br />

NORBERT BÖWING<br />

REPORTER<br />

Herausforderung: Ständig auf Achse zu sein<br />

Anliegen: authentische Stories<br />

Schwerpunkt: aktuelle Reportagen<br />

80 Fitnesskur bei Schnitzler<br />

Großraum-Sportwagen des Ducato-Tuners<br />

84 Invasion aus Osteuropa<br />

Fahrer osteuropäischer Kleintransporter<br />

90 E-Date<br />

Peugeot Partner Electric<br />

94 Mobiler DJ-Arbeitsplatz<br />

VW Amarok Power<br />

Rubriken<br />

78 Abo-Coupon<br />

50 Inserentenverzeichnis<br />

51 Markt<br />

BASTI HAMMER<br />

REDAKTEUR<br />

Herausforderung: das optimale Werkzeug finden<br />

Anliegen: modenste Technik aufspüren<br />

Schwerpunkt: professionelles Werkzeug<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 5


Personalien<br />

NEWS<br />

VERKAUFSFREIGABE<br />

Carruthers Marketingdirektor<br />

von Cooper Tire<br />

Derek Carruthers ist neuer Direktor für<br />

Marketing und Vertrieb von Cooper Tire Europe.<br />

Er zeichnet für die Bereiche Vertrieb, Marketing,<br />

Preisgestaltung und Kundenservice verantwortlich<br />

und berichtet direkt an Geschäftsführer<br />

Jeffrey Schumaker.<br />

Opel hat mit dem Verkauf des neuen Vivaro<br />

begonnen. Er ist ab sofort zu Preisen<br />

ab 23.590,- Euro (netto) bzw. 28.072,-<br />

Euro (brutto) bestellbar. Dafür gibt es die<br />

fünf Meter lange und 1,97 Meter hohe<br />

Kastenwagen-Variante L1H1 mit 1,6-Liter-Turbodiesel.<br />

Der neue Motor leistet 66<br />

kW / 90 PS und bietet 260 Newtonmeter<br />

Drehmoment. Der erneut in Zusammenarbeit<br />

mit Renault entwickelte Transporter<br />

bietet mehr Platz als der Vorgänger und soll<br />

sich auch durch Pkw-Komfort auszeichnen.<br />

Als Antriebe kommen zwei komplett neue<br />

Turbodiesel in vier Leistungsstufen zum<br />

Einsatz. Die sparsamste Version hat einen<br />

Normverbrauch von 5,7 Litern pro 100 Kilometer<br />

(CO 2<br />

= 149 g/km). Der Vivaro bietet<br />

unter anderem das Infotainmentsystem<br />

Intelli-Link und einen zum Schreibtisch<br />

umklappbaren mittleren Vordersitz. Δ<br />

Peterhansel fährt<br />

für Peugeot<br />

Stéphane Peterhansel wird für Peugeot an<br />

der nächsten Rallye Dakar teilnehmen. Dies<br />

wurde jetzt offi ziell bestätigt. Co-Pilot des<br />

Rekordsiegers im brandneuen Peugeot 2008<br />

DKR bleibt Jean-Paul Cottret. Beide fuhren<br />

zuletzt für das deutsche X-raid-Team.<br />

VIP-Shuttlefahrzeug zur Miete<br />

Winterkorn erhält<br />

spanischen Orden<br />

Prof. Dr. Martin Winterkorn erhielt in Madrid<br />

das „Großkreuz des Ordens Isabellas der<br />

Katholischen“, eines der höchsten staatlichen<br />

spanischen Ehrenzeichen. Überreicht wurde<br />

der Orden von José Manuel Soria, Minister für<br />

Industrie, Energie und Tourismus. Der „Orden<br />

Isabellas der Katholischen“ wird seit dem 19.<br />

Jahrhundert verliehen, um außerodentliche<br />

Verdienste spanischer oder ausländischer<br />

Bürger zum Wohle der spanischen Nation zu<br />

würdigen oder ihren Beitrag zur Förderung der<br />

partnerschaftlichen Zusammenarbeit zwischen<br />

Spanien und der internationalen Gemeinschaft<br />

anzuerkennen.<br />

Mercedes-Benz CharterWay nimmt ein<br />

neues Schmuckstück in seinen Fuhrpark<br />

auf und bietet ab sofort die neue V-Klasse<br />

als VIP-Shuttle-Fahrzeug in der Miete an.<br />

Mit der neuen V-Klasse können Betreiber<br />

von luxuriösen VIP- oder Hotel-Shuttles<br />

ihre Gäste groß rausbringen. Neben Komfort<br />

und Sicherheit setzt die neue V-Klasse<br />

vor allem in puncto Design neue Maßstäbe<br />

im Segment und sorgt für einen gelungenen<br />

Auftritt an jedem roten Teppich.<br />

Bei den Fahrzeugen im CharterWay VIP-<br />

Fuhrpark handelt es sich um das V-Klasse<br />

Modell 250 CDI mit 2,1-Liter-Vierzylinder<br />

mit Common-Rail-Direkteinspritzung<br />

und 140 kW (190 PS). Die Fahrzeuge sind<br />

mit einer Reihe an Extras ausgestattet wie<br />

beispielsweise dem Automatikgebtriebe<br />

7G-TRONIC PLUS, elektrischen Schiebetüren,<br />

360-Grad-Kamera, Burmester<br />

Soundsystem, dem serienmäßig verbauten<br />

Seitenwind-Assistenten, Aufmerksamkeits-<br />

Assistenten, aktiven Parkassistenzsystemen<br />

und einem Multimediasystem mit Touchpad<br />

zur Bedienung aller Telematik-Funktionen<br />

im Auto. Auf Wunsch stellt Charter-<br />

Way in Kooperation mit der Dekra Event<br />

& Logistic Services GmbH auch die passenden<br />

Fahrer für VIP-Shuttle-Einsätze<br />

zur Verfügung.<br />

Δ<br />

6<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


NEWS<br />

Personalien<br />

Schnelles Doppelbett<br />

Das wohl schnellste Reisemobil der Welt ist<br />

ein VW Bus, entstanden in Zusammenarbeit<br />

von Spacecamper und TH Automobile.<br />

Dem T5 wurde von TH ein Sechs-Zylinder-Motor<br />

von Porsche ins Heck gebaut.<br />

Der Darmstädter Campingbus-Hersteller<br />

Spacecamper sorgte für den wohnlichen<br />

Ausbau. Ergebnis der Kooperation: Auf<br />

dem Hochgeschwindigkeits-Kurs im italienischen<br />

Nardò schaffte der umgebaute Bus<br />

mit Porsche-Power eine Spitzengeschwindigkeit<br />

von satten 270,9 km/h. Er stellte damit<br />

den bisherigen Rekord klar ein, der von<br />

einem Westfalia Jules Verne auf Mercedes-<br />

Benz Viano mit einem Spitzentempo von<br />

222 km/h gehalten wurde. Δ<br />

Neuer Renault Trafic zum alten Preis<br />

Hohe Wertstabilität<br />

Der neue Fiat Ducato gehört nach Berechnungen<br />

von Schwacke zu den wertstabilsten<br />

Transportern auf dem deutschen<br />

Markt. Für die Modellvariante mit<br />

2,3-Liter-Turbodieselmotor (95 kW/130<br />

PS) prognostizieren die renommierten<br />

Marktspezialisten nach 36 Monaten und<br />

einer Laufleistung von 90.000 Kilometer<br />

einen Restwert von noch 39 Prozent. Δ<br />

Renault wird den gemeinsam mit Opel<br />

entwickelten neuen Trafic zum Preis des<br />

alten anbieten. Los geht es bei 22.130,-<br />

Euro netto. Der Transporter bietet je<br />

nach Version bis zu 300 Liter mehr Ladevolumen.<br />

Die verbrauchsärmste Variante<br />

kommt auf einen Normverbrauch<br />

von 5,9 Litern Diesel pro 100 Kilometer.<br />

Marktstart der dritten Modellgeneration<br />

ist im September 2014.<br />

Δ<br />

Rogmann kümmert<br />

sich um Ford-Händler<br />

Dieter Rogmann (48) ist ab sofort als<br />

Manager für den Bereich Dealer Operations<br />

der Ford-Werke in Köln zuständig. In dieser<br />

Funktion verantwortet er die Marktplanung<br />

und Händlernetzentwicklung ebenso wie die<br />

Betriebsberatung des Handels, Händlerstandards<br />

und die EDV-Systeme bei den<br />

Vertriebspartnern.<br />

Scholz wird VWN-<br />

Vorstandsvorsitzender<br />

Dr. Eckhard Scholz (50), bisher Vorstandssprecher<br />

und Entwicklungsvorstand von Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge (VWN), übernimmt zum 1.<br />

Juli 2014 den Vorstandsvorsitz. Das Ressort<br />

Entwicklung verantwortet künftig Joachim<br />

Rothenpieler (56).<br />

Warnwestenpflicht in Europa<br />

Seit dem 1. Juli 2014 müssen Autofahrer auch<br />

in Deutschland eine Warnweste in ihrem<br />

Fahrzeug dabei haben, andernfalls fallen 15,-<br />

Euro Bußgeld an. Auch in vielen europäischen<br />

Ländern muß eine Warnwese im Auto mitgeführt<br />

und beim Verlassen des Fahrzeugs, etwa nach<br />

einer Panne, getragen werden. Das gilt in Belgien,<br />

Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg,<br />

Norwegen, Österreich, Portugal, Slowenien, der<br />

Slowakei, Spanien und Ungarn. <br />

Karpinski führt den ZDK<br />

Jürgen Karpinski (64) ist neuer Präsident<br />

des Zentralverbands Deutsches Kfz-Gewerbe<br />

(ZDK). Auf der ZDK-Mitgliederversammlung in<br />

Bremen wählten ihn die Delegierten einstimmig<br />

als Nachfolger von Robert Rademacher (74),<br />

der nach achtjähriger Amtszeit nicht wieder für<br />

das Spitzenamt kandidiert hatte. Rademacher<br />

wurde einstimmig zum Ehrenpräsidenten des<br />

ZDK gewählt.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 7


Bastis<br />

ToolTime<br />

Bosch Profi -System<br />

DIE ROBUSTEN<br />

Bosch erweitert das Staubabsaugungs-System<br />

für Profi-Geräte<br />

um zwei Absaugvorrichtungen:<br />

GDE 16 Cyl Professional für<br />

Bosch-Schlagbohrmaschinen<br />

und GDE hex Professional für Abbruchhämmer<br />

sowie den SDS-max-Schlaghammer<br />

GSH 11 VC Professional. Damit<br />

bietet Bosch künftig ein komplettes Sortiment<br />

an Staubabsaugungen für Bohr- und<br />

Meißel-Anwendungen an. GDE 16 Cyl<br />

Professional und GDE hex Professional<br />

zeichnen sich wie die bereits erhältlichen<br />

Systeme durch einfache Handhabung,<br />

geringes Gewicht an der Maschine sowie<br />

eine robuste Bauweise aus. Mit ihrer Hilfe<br />

lassen sich Bohr- und Meißelarbeiten nahezu<br />

staubfrei erledigen: Bohrmehl und<br />

Staub werden direkt dort abgesaugt, wo<br />

sie entstehen.<br />

Δ<br />

B<br />

KBM 50 Q: Eine der leichtesten<br />

2-Gang-Maschinen<br />

im Segment<br />

Fein Magnet-Kernbohrmaschinen<br />

DIE PRÄZISEN<br />

Das Fein KBM-Programm mit Bohrdurchmesser<br />

50 und 65 Millimeter umfasst drei<br />

Zweigang-Magnet-Kernbohrmaschinen. Ein<br />

Modell mit Kernbohrer-Direktaufnahme<br />

und zwei mit MK3-Aufnahme: Die Magnet-<br />

Kernbohrmaschine KBM 50 Q ist mit 13,2<br />

kg eine der leichtesten Zweigang-Maschinen<br />

in ihrem Segment. Die KBM 50 U bietet<br />

mit der MK3-Aufnahme universelle Einsatzmöglichkeiten<br />

sowie die Verwendung langer<br />

Bohrwerkzeuge. Beide KBM 50 Modelle ermöglichen<br />

den flexiblen Arbeitseinsatz für das<br />

Arbeiten in der Werkstatt und auf der Baustelle.<br />

Die leistungsstarke KBM 65 U mit MK3-<br />

Aufnahme verbindet eine kompakte Bauweise<br />

mit Leistungsstärke. Auch bei leistungsintensiven<br />

Anwendungen wie Kernbohren bis 65<br />

mm Bohrdurchmesser oder Gewindebohren<br />

bis M20 bleibt die Drehzahl stabil. Dank<br />

Feinjustierung lässt sich die Bohrspindel zeitsparend<br />

exakt ausrichten, ohne den Magneten<br />

ab- und ansetzen zu müssen. Die KBM 65 U<br />

ist für Arbeiten in der Werkstatt ausgelegt. Δ<br />

8<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Stihl Baumpfl egesäge<br />

DIE LEISE<br />

B<br />

Die handliche Akku-Spezialsäge Stihl<br />

MSA 160 T setzt bei der professionellen<br />

Baumpflege neue Maßstäbe in Sachen Bedien-<br />

und Arbeitskomfort. Mit weniger als<br />

1,9 kg (ohne Akku und Schneidgarnitur) ist<br />

die Top-Handle-Säge für die professionelle<br />

Baumpflege ein ausgesprochenes Leichtgewicht.<br />

Zudem perfekt ausbalanciert, lässt<br />

sie sich ergonomisch führen. Egal, ob bei<br />

Hazet Ausblaspistole<br />

DIE SAUBERE<br />

Kletterarbeiten im Baum oder im Hubsteiger,<br />

das Gerät startet sekundenschnell,<br />

beschleunigt direkt und ist sofort bereit<br />

für präzise und leistungsstarke Schnitte.<br />

Wegen der geringen Lautstärke ist bei der<br />

Arbeit kein Gehörschutz erforderlich. Dies<br />

erleichtert die Abstimmung mit Helfern am<br />

Boden, erhöht damit die Arbeitssicherheit<br />

und ermöglicht ein angenehmes Arbeiten. Δ<br />

Eine Neuheit des Qualitätswerkzeug-<br />

Herstellers Hazet ist die Ausblaspistole<br />

9040 Lg-2/2. Sie reinigt schwer zugängliche<br />

Stellen an Maschinen, Fahrzeugen<br />

und Landmaschinen und kommt insbesondere<br />

bei Nutzfahrzeugen, im Handwerk<br />

und in der Industrie zum Einsatz.<br />

Der Luftanschluss kann wahlweise an<br />

Kopf oder Griff montiert werden. Die<br />

Lanze ist im Griffbereich gegen Auskühlen<br />

isoliert. Eine<br />

Venturidüse bringt<br />

besonders gute Leistung,<br />

zudem hat die<br />

Pistole mit Metallgehäuse eine<br />

90°-Seitendüse zur Reinigung von<br />

sogenannten Sandwichkühlern. Der<br />

Betriebsdruck beträgt 6,3 bar, das Gewicht<br />

452 g. Ein Kupplungsstecker der<br />

Nennweite 7,2 mm wird mitgeliefert. Δ<br />

Heco Doppelgewindeschraube<br />

Die Vielseitige Die Anfordemer<br />

größer. Trends wie schlanke<br />

rungen an den Holzbau werden im-<br />

Baukonstruktionen bei gleichzeitig<br />

hohen Lastübertragungen stellen<br />

besonders an die Befestigungstechnik<br />

hohe Ansprüche. Planer<br />

und Handwerker haben die<br />

Qual der Wahl, ob sie Voll- oder<br />

Teilgewindeschrauben einsetzen.<br />

Eine intelligente Lösung, weil sie<br />

die positiven Eigenschaften beider<br />

Schraubenarten verbindet, bietet<br />

die Holzbauschraube Heco-Topix-<br />

CombiConnect. Mit ihrem Doppelgewinde<br />

ermöglicht sie eine<br />

höhere Lastenübertragung und<br />

bewirkt gleichzeitig den Zusammenzug<br />

der Bauteile. Δ<br />

Titgemeyer Hochleistungswerkzeuge<br />

Die Ausdauernden Schnell,<br />

zuverlässig und wirtschaftlich:<br />

Das sind die Bedingungen für Befestiger<br />

und deren Werkzeuge im<br />

industriellen Einsatz. Titgemeyer<br />

hat zwei akkubetriebene Hochleistungswerkzeuge<br />

für diesen Zweck<br />

auf den Markt gebracht. Ein intelligentes<br />

Akku-Managementsystem<br />

sorgt durch die Rückspeisung der<br />

Bremsenergie für ausdauernde<br />

Einsatzbereitschaft. Alle Geräte<br />

besitzen eine nach UVV ausgelegte<br />

Auffangbehälterüberwachung.<br />

Die bürstenlosen Motoren<br />

sorgen für einen wartungsfreien<br />

Betrieb mit hohen Laufzeiten. Die<br />

Akku-Geometrie ist kompatibel zu<br />

Makita-Produkten und alle Geräte<br />

sind für zukünftige Weiterentwicklungen<br />

updatefähig. Das<br />

Akku-Blindnietwerkzeug Tios ER15<br />

wurde speziell für den anspruchsvollen<br />

Einsatz entwickelt. Blindniete<br />

aus allen Werkstoffen von 2,4<br />

mm bis 6,5 mm können verarbeitet<br />

werden. Mit einer Akkuladung<br />

können mehr als 770 Blindniete<br />

gesetzt werden. Das Akku-<br />

Schließringbolzenwerkzeug Tios EL<br />

18 ist konzipiert für Schließringbolzen<br />

und hochfeste Blindniete<br />

mit einem Durchmesser von 5,0<br />

bis 6,5 mm. Mit einer Setzkraft<br />

von 18kN und einem Hub vom<br />

25 mm lassen sich alle gängigen<br />

Schließringbolzen und hochfeste<br />

Blindniete verarbeiten. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 9


Robustes<br />

An der Fleischtheke:<br />

„Darf es auch etwas länger<br />

oder höher sein?“<br />

Der bekannte Werbespruch<br />

aus der TV-Werbung würde<br />

auch im Verkaufsgespräch<br />

zum neuen Daily passen<br />

IN KÜRZE: Der neue Iveco Daily baut weiterhin auf die robuste Leiterrahmen-Bauart. Er wurde in der dritten Generation<br />

stark überarbeitet, hat sparsame und emissionsarme Motoren und verbesserte Fahreigenschaften.<br />

10<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


IVECO DAILY<br />

2014<br />

Fahrtest<br />

Auch bei den Stromanschlüssen<br />

finden sich ein paar mehr<br />

im Ablagefach. Phone, Pad,<br />

Pod und Navi – hier gibt es<br />

Strom für alle<br />

Autor & Fotograf:<br />

Andreas Aepler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 11


Futuristisch ...<br />

... nö, praktisch, übersichtlich und<br />

alltagstauglich stellt sich das neue<br />

Armaturenbrett da<br />

Die neue Daily-Generation<br />

ist laut Iveco zu 80 Prozent<br />

überarbeitet – warum sieht<br />

er dann immer noch wie ein<br />

„Klein-Lkw“ aus? Ganz einfach, das ist und<br />

bleibt der individuelle Daily-Auftritt.<br />

Auch der neue Daily bleibt der Leiterrahmen-Bauart<br />

treu, sie ist bekannt aus dem<br />

Lkw-Bereich und steht für Stabilität und<br />

Nehmerqualitäten. Die optische Erscheinung<br />

der Frontpartie wurde an die heutigen<br />

Wünsche der Kunden angepasst. Front- und<br />

Seitenscheiben bilden eine der drei Linien,<br />

die der neue Daily aufweist. Scheinwerfer<br />

und Motorhaube bilden die zweite und der<br />

mächtige Stoßfänger im unteren Bereich die<br />

dritte Linie. Diese setzt sich in der seitlichen<br />

Kunststoffbeplankung des Kastenaufbaus fort.<br />

Dieser Schutz, der bis zum unteren Rand des<br />

Blechkleides reicht, bleibt glücklicherweise erhalten.<br />

Der Fahrerraum beim Fahrgestell und beim<br />

Kastenwagen bietet nun sehr viele sinnvolle<br />

Ablagen, die Rückenlehne des mittleren Sitzes<br />

beherbergt eine Unterlage, die auch auf<br />

das Lenkrad geklemmt werden kann und dann<br />

als Arbeitsplatz fungiert. Auch die Lärmentwicklung<br />

von Motor und Windgeräuschen im<br />

Fahrerhaus wurde reduziert, das Fahrerhaus<br />

macht nun einen sehr wertigen Eindruck und<br />

bietet viel Raum.<br />

Iveco stellt mit dem neuen Daily diverse<br />

Kastenwagen in unterschiedlichen Längen,<br />

Höhen, mit viel oder wenig Überhang, ein-<br />

fach- und zwillingsbereift für den Endkunden sowie für den Sonderfahrzeugbau<br />

zur Verfügung. Schwächen bei den Fahreigenschaften der letzten<br />

Generationen, gerade mit Einzelbereifung und großem Überhang, wurden<br />

durch Veränderung der Geometrie zwischen Überhang und Radstand verbessert.<br />

Beim Kastenwagen mit Einzelbereifung wurde die Ladehöhe auf 55<br />

Millimeter reduziert, was beim Hecktriebler nicht so einfach ist. Denn die<br />

klassische Bauart Frontmotor und Heckantrieb wurde auch bei der neuen<br />

Generation beibehalten. Durch neue oder veränderte Aufhängungen an der<br />

vorderen wie an der hinteren Achsaufhängung wurde das typischen Übersteuern<br />

eines Hecktrieblers verringert. Sollte der Daily im Eifer des Alltagsgefechtes<br />

trotzdem die Spur verlassen wollen, greift das nun serienmäßig<br />

verbaute Elektronische Stabilisierungssystem (ESP) ein. Optional ist nun<br />

auch ein Spurhalteassistent verfügbar.<br />

Verdeckte Ablagen unter der<br />

Beifahrerbank und abnehmbares<br />

Klemmbrett auf der Rückenlehne<br />

des Mittelsitzes erleichtern den<br />

Arbeitsalltag<br />

12<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Schoon<br />

Fahrzeugsysteme & Metallbau<br />

Ihr Spezialist für Fahrzeug-Auf- und Ausbauten<br />

Das zulässige Gesamtgewicht<br />

der Daily-Baureihe bewegt sich von 3,3 bis sieben<br />

Tonnen und die Anhängelast reicht bis 3,5 Tonnen. Iveco<br />

bietet drei Radstände und fertigt daraus fünf Fahrzeuglängen,<br />

dadurch ist auch eine Fahrzeuglänge von<br />

bis zu 7,5 Metern realisierbar. Den Kastenwagen gibt es<br />

zusätzlich in drei Fahrzeughöhen, so dass sich ein Ladevolumen<br />

von bis zu knapp 20 Kubikmetern erzielen<br />

lässt. Zudem wurde die Aerodynamik der Kastenbauform<br />

verbessert und so der Luftwiderstand reduziert.<br />

Als Antrieb stehen acht sparsame Common-Rail-Motoren<br />

von 78 bis 151 Kilowatt zur Verfügung, alle in<br />

der Emissionsklasse Euro 5b+ angesiedelt. Eine Erdgasvariante<br />

mit Euro 6 wird folgen. Ein Eco-Paket mit<br />

Start/Stopp-Automatik ist zur weiteren Reduzierung<br />

des Kraftstoffverbrauches ebenfalls optional erhältlich.<br />

Der Elektro-Daily, der sparsamste, wird später auf die<br />

3. Generation upgegradet. Weitere Maßnahmen zur<br />

Kraftstoffeinsparung konzentrierten sich darauf, die<br />

Reibung zu verringern und umfassen Kolbenringdichtungen<br />

mit kleinerer Tangentialkraft, ein Motoröl mit<br />

geringer Viskosität und Reifen mit geringem Rollwiderstand.<br />

Fahrtest auf der Teststrecke<br />

Unsere Testfahrzeuge, die wir auf dem Testgelände<br />

Balocco fahren konnten, waren teilweise mit optional<br />

erhältlichen Schwingsitzen ausgerüstet und boten so<br />

einen exzellenten Sitzkomfort. Natürlich sind auch<br />

diese Sitze nicht für „Slalomfahrten“ ausgelegt, auf der<br />

„Alfa-Teststrecke“ mit Curbs und rot-weißen Markierungen<br />

wünschte ich mir hier doch eher Schalensitze.<br />

Auf dieser Strecke konnten die gut ausgeladenen


Leiterrahmen<br />

Die Fahrgestelle bieten unendliche<br />

Aufbaumöglichkeiten. Drei Radstände<br />

und mehrere Überhangvarianten<br />

lassen der Kreativität<br />

viel Raum<br />

Dailys beweisen, dass sich die neue Geometrie<br />

nicht nur theoretisch gut anhört, sondern auch in<br />

der Praxis funktioniert. Der Daily der 3. Generation<br />

bleibt selbst bei heftigen kurzen Kurvenwechseln<br />

sehr spurstabil. Bei älteren Generationen<br />

hätte irgendwann das Heck zum Überholen<br />

angesetzt. Zügig gefahren, sowie es die Teststrecke<br />

erlaubt, konnte man auch bedenkenlos mehrfach<br />

heftige Bremsungen ausführen, ohne Fading<br />

zu erhalten. Ging man allerdings zu früh ans Gas<br />

oder zu schnell in die Kurve, wurde das ESP aktiv<br />

und bremste den Daily ein.<br />

Bei Bodenwellen konnten wir die Güte der neuen Federung spüren,<br />

früher wäre der Daily wie ein Bock über die Welle gesprungen,<br />

heute federt und dämpft er.<br />

Fazit:<br />

Mit dem Daily der 3. Generation ist Iveco ein guter Wurf gelungen.<br />

Die Beibehaltung guter Eigenschaften und das umkonstruierte<br />

Fahrwerk bringen den neuen Daily in Konkurrenzreichweite zu<br />

anderen Hecktrieblern. Der neue sparsame Daily ist eine gute Basis<br />

für Fuhrparks und Vermieter im Transportersektor von 3,3 bis sieben<br />

Tonnen. Die Fahrgestelle mit diversen Längen und Nutzlasten<br />

bieten zudem eine gute Basis für den Sonderfahrzeugbau. Δ<br />

Highlights des neuen Daily<br />

Mehr als 8.000 verschiedene Kombinationen aus Fahrgestell,<br />

Motor und mechanischen Bauteilen<br />

6 verschiedene zulässige Gesamtgewichte von 3,3 bis 7<br />

Tonnen<br />

Nutzlast (inklusive Fahrer) von bis zu 4.700 kg und bis zu<br />

3.500 kg Anhängelast<br />

3 Radstände, 5 Längen und 3 verschiedene Laderaumhöhen<br />

beim Kastenwagen<br />

6 Radstände und Aufbaulängen von 3 bis 6,2 m<br />

9 Ladevolumina von 7,3 bis 19,6 m 3<br />

9 Motoren von 106 bis 205 PS mit Drehmomenten bis zu<br />

470 Nm<br />

Wendekreis von 10,5 m<br />

Gesamtlänge des Laderaums größer als 5,1 m<br />

15 Staufächer in der Kabine, 5 davon geschlossen<br />

Mehr als 40 verschiedene werksseitige Optionen lieferbar<br />

14<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Aerodynamischer<br />

Zubehör<br />

Hatcher Dachspoiler<br />

Redaktion: Aepler<br />

Feinschliff<br />

Die Aerodynamik-Spezialisten von Hatcher<br />

bieten bereits kurz nach Präsentation des neuen<br />

Iveco Daily diverse Lösungen zur Verringerung<br />

des Luftwiderstandes von Fahrgestellen<br />

mit Kofferaufbau bzw. Plane/Spriegel an<br />

Hatcher Truck & Van Equipment<br />

Industriestraße 39<br />

D-49536 Lienen<br />

Tel.: +49 (0)5483-77155<br />

E-Mail:info@hatcher.de<br />

www.hatcher.de<br />

Die Dachspoiler fügen sich optisch harmonisch in das neue Gesamtbild<br />

des Daily und sind, je nach Bedarf, in verschiedenen<br />

Höhen verfügbar. Auch die ergänzenden Seitenflaps, moniert<br />

an den Fahrerhausflanken, sind in Vorbereitung und können<br />

ab Ende Juli geordert werden.<br />

Die Montage erfolgt, wie gewohnt und bewährt, per Klebetechnik!<br />

Auch für den neuen Ford Transit liefert Hatcher bereits Dachspoiler<br />

und Seitenflaps, die die Wirtschaftlichkeit der Fahrgestelle, vor allem<br />

im Streckeneinsatz,<br />

erheblich verbes-<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

sern. So wird beispielsweise<br />

für ein<br />

Fahrzeug mit einem<br />

2.200 Millimeter<br />

hohen Kofferaufbau<br />

(innen) ein<br />

Dachspoiler in 880<br />

Millimetern Bauhöhe<br />

empfohlen. Drei weitere<br />

Maße sind verfügbar oder<br />

in Vorbereitung. Δ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 15


Der Spezialist im<br />

Oberaigner ist spezialisiert auf Allrad-<br />

Umrüstungen im Transporter-Bereich.<br />

Die Allradumrüstungen und Fahrzeugausstattung<br />

mit Differentialsperren werden mittlerweile<br />

an vier unterschiedlichen Marken (Mercedes-Benz,<br />

Renault, Opel, Nissan) vorgenommen. Ein Konzept<br />

zur Allradumrüstung des VW Crafter wurde bereits<br />

ausgearbeitet. Als Zielgruppe für seine Fahrzeuge sieht<br />

Oberaigner Anwender, die in schwierigem Gelände besonders<br />

viel Traktion benötigen und dazu noch schwere<br />

IN KÜRZE: Der Allradspezialist Oberaigner bietet mittlerweile die Allradumrüstung für vier Hersteller an. Zielgruppe<br />

sind alle, die in schwierigem, schlammigem und rutschigem Gelände auch mit schweren<br />

Lasten zurechtkommen müssen.<br />

16<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Gelände<br />

Sonderfahrzeugbau<br />

Oberaigner<br />

Redaktion: Aepler<br />

Autobahnmeistereien, Forstbetriebe und abenteuerlustige Wohnmobilreisende.<br />

Da Oberaigner seine Allradumbauten weltweit vertreibt, können<br />

auch nationale Konfigurationen, wie beispielsweise verschiedene Abgasnormen,<br />

angeboten werden.<br />

Die Vorteile beim Kauf eines Oberaigner Allradumbaus im Überblick:<br />

Durch Anlehnung an die Großserie werden Qualität, Zuverlässigkeit,<br />

günstige Unterhalts- und Reparaturkosten gewährleistet<br />

Weltweite Ersatzteilversorgung und Servicedienstleistungen sichergestellt<br />

Fahrkomfort und Akustik sind auf gleich hohem Niveau wie das<br />

Basisfahrzeug<br />

Leichtestes Allrad-System (ab 105 kg)<br />

Größte am Markt verfügbare Bodenfreiheit<br />

Größte am Markt verfügbare Bauchfreiheit<br />

Niedrigster Schwerpunkt aller Sprinter-Allradsysteme<br />

Lasten bewegen müssen. So wie beispielsweise<br />

das Baugewerbe, Energieversorger, Rettungsfahrzeuge,<br />

Feuerwehr, Polizei, Militär,<br />

technisches Hilfswerk, Katastrophenschutz,<br />

Wasserversorger, Windkraftwerksbetreiber,<br />

Die Transporter Renault Master, Opel Movano und Nissan NV400 werden<br />

mit einem zuschaltbaren Allradkonzept (Aktivierung Vorderachse) und<br />

einer Längssperre für den optimalen Einsatz im Gelände ausgerüstet. Das<br />

Getriebe des Serienfahrzeuges wird außerdem um eine Getriebeuntersetzung<br />

(für besonders langsames Fahren, Anfahren mit schwerer Ladung<br />

oder an steilen Hängen) ergänzt.<br />

Der Mercedes-Benz Sprinter 4x4 von Oberaigner ist ein permanentes<br />

Allradkonzept, das für schwere Einsätze im Gelände geeignet ist. Das<br />

Fahrzeug kann zusätzlich mit unterschiedlichen Untersetzungen, mit einer<br />

Längssperre und zwei mechanischen Quersperren an Vorder- und Hinterachse<br />

ausgestattet werden. Fast alle Karosserievarianten können umgerüstet<br />

werden.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 17


Für alle Nutzer, die im Gelände mehr Last benötigen, gibt es den Oberaigner<br />

6x6. Das Fahrzeug ist ein leichter Offroad-Transporter mit ausgezeichneter<br />

Traktion und hervorragender Geländegängigkeit. Trotz seiner kompakten<br />

Abmessungen transportiert er eine Nutzlast von bis zu vier Tonnen<br />

bei einem Gesamtgewicht von sieben Tonnen. Drei angetriebene Achsen,<br />

bis zu fünf Differentialsperren und ein verstärkter Rahmen garantieren<br />

optimale Traktion auf allen Oberflächen und abseits der Straße. Durch die<br />

patentierte, asymmetrische Doppelpendel-Hinterachsaufhängung wird<br />

nicht nur die Rahmentorsion reduziert, sondern auch das Fahrverhalten<br />

verbessert. Gemeinsam mit seinen Partnern bietet Oberaigner eine Auswahl<br />

an verschiedenen Aufbauten (Pritsche, Kasten, etc.). So kann das Fahrzeug<br />

nach individuellen Anforderungen entsprechend konfiguriert werden.<br />

Vorteile des 6x6:<br />

Erhöhte Nutzlast bis zu 4.000 kg<br />

Stark reduzierte Rahmentorsion<br />

aufgrund der Doppel-Pendel-<br />

Aufhängung der Hinterachsen<br />

Maximale Traktion durch drei<br />

Antriebsachsen und bis zu fünf<br />

Differentialsperren<br />

Erhöhte Fahrstabilität durch<br />

breitere Spur auch bei hohem<br />

Aufbau<br />

Größeres Durchlademaß wegen<br />

Einfach-Bereifung (anstelle von<br />

Zwillingsrädern bei 4x4)<br />

Verbesserte Traktion durch drei<br />

in Spur laufende Achsen<br />

(„Multipass-Effekt“)<br />

Erhöhte Wattiefe (600 mm)<br />

Aussage Madlen Weisner (Verantwortlich<br />

fürs Marketing und<br />

18<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


DIE AUFBAUPROFIS<br />

SCHUTZ<br />

FAHRZEUGBAU<br />

Tiefpritschen<br />

Mittelhochpritschen<br />

Niedrigkipper<br />

Dreiseitenkipper<br />

Abenteuer & Allrad 2014<br />

Customer Service): „Auf der diesjährigen Abenteuer<br />

& Allrad Messe in Bad Kissingen waren wir mit zwei<br />

Unterausstellern aus verschiedenen Sparten vertreten.<br />

Die Firma Krug Expeditionen aus der Ukraine ist ein<br />

Aufbauhersteller für Wohnmobile. Auf unserem 6x6-Allradfahrzeug<br />

haben Sie einen geräumigen Wohnmobilaufbau<br />

konstruiert, der die verschiedenen Einsatzzwecke des<br />

Oberaigner 6x6 nochmal deutlich unterstreicht. Mit unseren<br />

Fahrzeugen kommen Sie bis ans Ende der Welt und<br />

darüber hinaus. Als zweiter Unteraussteller war die Firma<br />

MARTIN KFZ-Technik GmbH bei uns zu finden. Die<br />

Firma Martin KFZ-Technik GmbH entwickelt Konzepte<br />

zur mobilen Stromerzeugung in Service- und Sonderfahrzeugen.<br />

Durch Verwendung eines Getriebenebenantriebs<br />

können enorme Raum- und Nutzlastgewinne realisiert<br />

werden. Im Großen und Ganzen war es eine sehr gelungene<br />

Messe!“<br />

Auf der 65. IAA Nutzfahrzeuge in Hannover vom 25.<br />

September bis 2. Oktober 2014 wird Oberaigner ebenfalls<br />

mit interessanten Kundenfahrzeugen vertreten sein und<br />

unter anderem einen gepanzerten 6x6 vorstellen. Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Oberaigner Automotive GmbH<br />

Roman-Oberaigner-Allee 1<br />

D-18299 Laage<br />

E-Mail: vertrieb@oberaigner.com<br />

www.oberaigner.com<br />

Kleinkranaufbauten<br />

Tiefrahmenfahrzeuge<br />

Kofferaufbauten<br />

Autotransporter<br />

Kommunalaufbauten<br />

Aufbauzubehör<br />

Stirnwandschutzgitter<br />

Planenaufbauten<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

Heinz Schutz GmbH<br />

Bendingbosteler Dorfstr. 15<br />

D-27308 Kirchlinteln<br />

Tel. (04237) 93 11-0<br />

Fax (04237) 93 11-11<br />

info@schutz-fahrzeugbau.de<br />

www.schutz-fahrzeugbau.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 19


Sturmerprobt<br />

Der<br />

Seitenwind-Assistent<br />

ist seit Juni 2014<br />

für weitere Varianten des Sprinter serienmäßig.<br />

Vor nicht einmal einem<br />

Jahr feierte der serienmäßige Seitenwind-Assistent<br />

mit der Einführung<br />

des neuen Sprinter seine Premiere im<br />

Large-Van-Segment – zumindest bei<br />

einer ganzen Reihe von Varianten von<br />

Kastenwagen und Kombi. Im Vordergrund<br />

standen zunächst die gängigsten<br />

Varianten. Jetzt gehört das innovative<br />

Sicherheitssystem auch bei vielen weiteren<br />

Ausführungen zur standardmäßigen<br />

Ausstattung.<br />

Bei Kastenwagen und Kombi ist der<br />

Seitenwind-Assistent jetzt unter anderem<br />

zusätzlich in der 3,0-Tonnen-<br />

Variante ab Werk mit eingebaut. Das<br />

Gleiche gilt für den Allrad-Sprinter mit<br />

3,5 Tonnen als Kastenwagen und Kombi.<br />

Auch bei den offenen Baumustern<br />

des Sprinter ist der Seitenwind-Assistent<br />

nun inklusive. „Offene Baumuster“<br />

bedeutet: Fahrgestell-Varianten,<br />

angefangen vom Pritschenwagen über<br />

den Kipper bis hin zu Fahrzeugen mit<br />

Kofferaufbauten. Offene Baumuster<br />

bieten in der Regel eine weitaus kleinere<br />

Angriffsfläche für Seitenwindböen<br />

im Falle großvolumiger Kofferaufbauten<br />

jedoch auch eine signifikant größe-<br />

re. Deshalb wurden hier die Systeme<br />

noch einmal erprobt – jede Variante<br />

wurde zeitaufwändig appliziert.<br />

Der Seitenwind-Assistent ist eines von<br />

fünf neuen Sicherheitssystemen, mit denen<br />

der Sprinter im vergangenen Jahr in<br />

eine völlig neue Dimension der Sicherheitstechnik<br />

im Transportersegment<br />

vorstieß. Seine Sensoren erkennen auf<br />

das Fahrzeug einwirkende Kräfte durch<br />

Seitenwindböen – sei es auf einer Brücke<br />

oder beim Überholen eines Lkw.<br />

Innovative Technik: Durch einen Bremseingriff an den<br />

Rädern der dem Wind zugewandten Fahrzeugseite<br />

des neuen Mercedes-Benz Sprinter entsteht eine Gier-<br />

Bewegung, die der Seitenwindstörung entgegenwirkt<br />

IN KÜRZE: Der innovative Seitenwind-Assistent im Sprinter ist jetzt auch für „offene Baumuster“<br />

wie Pritschenwagen und Kipper serienmäßig.<br />

20<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Assistenzsysteme<br />

MB Sprinter<br />

Redaktion Aepler<br />

Exklusive Veredelungsprogramme für Ihren Mercedes-<br />

Benz Vito, Viano, V-Klasse, Citan und Sprinter:<br />

Geschärftes Profil –<br />

einzigartiger Look.<br />

Der SP6 von VANSPORTS.<br />

Berücksichtigte Parameter<br />

In die Reaktion des Systems gehen ebenfalls Fahrzeuggeschwindigkeit,<br />

Beladungszustand sowie das Lenkverhalten<br />

des Fahrers ein. Durch einen Bremseingriff via ESP an den<br />

Rädern der dem Wind zugewandten Fahrzeugseite entsteht<br />

eine Gier-Bewegung, die der Seitenwindstörung entgegenwirkt.<br />

Der Spurversatz wird dadurch deutlich verringert.<br />

Ergebnis: Der Fahrer erfährt eine spürbare Entlastung. Sein<br />

Sicherheits- und Komfortgefühl wächst, und unangemessene<br />

Fahrerreaktionen bei Böen werden verhindert. Mittels<br />

einer Kontrollleuchte im Kombiinstrument wird der Fahrer<br />

außerdem auf das Eingreifen des Systems aufmerksam gemacht.<br />

Der Seitenwind-Assistent wird ab einer Geschwindigkeit<br />

von 80 km/h aktiviert.<br />

Δ<br />

Mit dem exklusiven Veredelungsprogramm von VANSPORTS wird aus<br />

Ihrem Sprinter etwas Einzigartiges: Der SP6.<br />

Markante Linienführung, sportliche Optik, umfangreiches Felgenprogramm<br />

und eine individuelle Note durch feinste Interieur-Gestaltung.<br />

Machen Sie mehr aus Ihrem Mercedes-Benz Sprinter.<br />

Besuchen Sie unseren Stand<br />

auf der IAA Hannover. IAA Freigelände<br />

nähe Halle 14, M68<br />

Windige Ecke: An der Fehmarn-Sund-Brücke,<br />

die als eine der windreichsten Brücken<br />

Deutschlands gilt, spielt der serienmäßige<br />

Seitenwind-Assistent des neuen Sprinter<br />

seine stabilisierende Funktion voll aus<br />

Heinz Hartmann GmbH – Autorisierter Mercedes-Benz Service und Vermittlung für Nutzfahrzeuge<br />

Ziegeleistr. 5 | 41472 Neuss-Holzheim | Germany | Telefon 0 21 31 - 880 880<br />

Weitere Informationen und Tuning Modelle finden Sie auf unserer Homepage www.vansports.de


Außenwerbung in einer<br />

neuen<br />

Dimension<br />

Ein Leipziger Jungunternehmen sorgt mit<br />

seinen zehn Fiat Ducato für Fuore. Mit<br />

leuchtenden Werbetafeln in XXL-Abmessungen<br />

ziehen die Kleintransporter der Firma<br />

Coollite die Blicke von Passanten geradezu<br />

magisch an.<br />

Um es vorweg zu sagen: Dass Transporter mit Werbetafeln<br />

durch die Gegend fahren, ist nichts Neues. Mit den<br />

strahlend hellen Werbebannern hat die Firma Coolbillboards<br />

Deutschland OHG aus Leipzig aber tatsächlich<br />

völliges Neuland betreten. Und nicht nur die verbaute<br />

LED-Technik auf den Tiefrahmen der schwarzen Fiat<br />

Ducato stellt ein absolutes Novum dar. Denn die 6 x 3<br />

Meter großen Werbeflächen eröffnen den Kunden bislang<br />

nicht gekannte Möglichkeiten der Präsentation.<br />

„Alleine an der Konstruktion der Tafeln haben wir drei<br />

Jahre gearbeitet“, erklärt Coollite-Erfinder Marten<br />

Tausch beim Termin mit der <strong>TRANSPORTER</strong>. „Die<br />

große Kunst ist nämlich, die Tafeln in jeder Beziehung<br />

stabil zu halten und am Ende tatsächlich mit einem<br />

Gesamtgewicht von drei Tonnen auszukommen“. Verständlich,<br />

dass Tausch und sein Geschäftspartner Stefan<br />

Martin sich die Idee haben schützen lassen: „Die<br />

Größe der leuchtenden Werbeflächen und die einfache<br />

Handhabung beim Wechseln der Motive sind tatsächlich<br />

einzigartig“.<br />

IN KÜRZE: Leuchtende Werbetafeln sorgen in der City für Aufsehen und Beachtung<br />

22<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Sonderfahrzeugbau<br />

Werbeträger<br />

Autor/Fotograf: Norbert Böwing<br />

Bei der Werbung kommt es darauf an, Aufmerksamkeit zu erzielen. Hauptsache<br />

gesehen werden, lautet die Devise. Jeder Blickkontakt zählt<br />

Auffällig ist die Größe der Reklametafeln und natürlich<br />

deren extreme Leuchtkraft in der Dunkelheit.<br />

Riesiges Echo in der<br />

Werbebranche<br />

Auch wenn Marten Tausch und Stefan<br />

Martin seit Jahren in der Werbebranche<br />

zuhause sind, ganz ohne<br />

fremde Hilfe ließ sich ihre Idee nicht<br />

realisieren. Das gilt ganz besonders<br />

für den Tiefrahmen. In enger Zusammenarbeit<br />

mit dem Karosseriewerk<br />

RKB im sächsischen Döbeln<br />

arbeitete das Team intensiv an seiner<br />

Neuentwicklung. RKB entwarf einen<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 23


Häufig begleiten Promotionteams<br />

den Auftritt der<br />

Werbe-Transporter.<br />

besonders flachen und langen Tiefrahmen,<br />

um die leuchtenden Plakatwände überhaupt<br />

aufbauen zu können. Dabei steckt der GFK-<br />

Rahmen voller pfiffiger Details. Die Werbebotschaft<br />

ist auf eine hinterleuchtungsfähige<br />

Plane gedruckt. Und diese Plane wiederum<br />

wird auf beiden Seiten in ein Klippsystem gespannt.<br />

Genau genommen geht es um eine Art<br />

riesige schlanke Box, in deren Innenraum sich<br />

sogar mühelos Requisiten für die Werbetouren<br />

durch das gesamte Bundesgebiet verstauen<br />

lassen. Oft haben die Fiat Ducato auch Fahnenmasten<br />

und eine Verstärkeranlage mit an<br />

Bord. „Das alles gehört mit zur Werbung“,<br />

lacht Marten Tausch und freut sich, dass die<br />

mobilen Plakatwände auf ein gewaltiges Echo<br />

gestoßen sind.<br />

Sensible Technik sorgt dafür,<br />

dass die Leuchtkraft auch<br />

außerhalb des Fahrbetriebes<br />

erzeugt werden kann.<br />

Und natürlich befindet sich<br />

eine separate Stromversorgung<br />

an Bord.<br />

24<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Vor allem Markenartikler springen<br />

auf die neue Werbeidee an.<br />

Dieselkosten<br />

durch effiziente Aerodynamik<br />

senken!<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Einsatz im Fahrbetrieb und im Stand<br />

<br />

<br />

Eine weitere Besonderheit ist es, dass sich die<br />

auffälligen Transporter sowohl im Fahrbetrieb<br />

als auch im Stand einsetzen lassen. Ein<br />

spezielles Akku-System erlaubt den Betrieb<br />

der Werbetafeln nämlich auch ohne laufenden<br />

Motor. Gleichzeitig gibt es die Möglichkeit,<br />

die Plakatwände mittels verbautem<br />

Stromanschluss in Betrieb zu nehmen. Etwa<br />

dann, wenn bei den Kunden Open-Air-<br />

Shows oder Messepräsentationen auf dem<br />

Programm stehen. „Wir passen uns also<br />

tatsächlich den individuellen Wünschen der<br />

Werbewirtschaft an“, argumentiert Marten<br />

Tausch. Auffällig ist aber, dass ein Großteil<br />

der Kunden tatsächlich möchte, dass sich die<br />

rollenden Werbetafeln bei einbrechender<br />

Dunkelheit im Stadtverkehr bewegen – und<br />

das zu über 90 Prozent. „Wir erleben es immer<br />

wieder, dass Menschen stehen bleiben<br />

und staunen. Zumindest aber schaut so gut<br />

wie jeder unseren Fiat Ducato hinterher“,<br />

hat Tausch festgestellt. Vor allem für regionale<br />

Aktionen hat sich das neue Werbesystem<br />

hervorragend bewährt. Immer dann,<br />

wenn z. B. Möbelhäuser ihre Preise knallhart<br />

reduzieren, Banken durch besondere<br />

Konditionen Aufmerksamkeit suchen oder<br />

bei Lottogesellschaften Supergewinne möglich<br />

sind, gehen sie mit Coollite in den großen<br />

Metropolen an den Start.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.hatcher.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 25


Rückfahrkameras sind bei<br />

diesen Einsätzen ein klares<br />

Muss.<br />

Bundesweite Suche nach<br />

Franchisepartnern<br />

Monatlich bringt es jeder der von<br />

Coollite eingesetzten Transporter auf<br />

Laufleistungen von rund 3.000 Kilometern.<br />

Dass sich das Leipziger Unternehmen<br />

ausgerechnet für 85-kw-starke<br />

Fiat Ducato bei den Triebköpfen entschieden<br />

hat, ist ebenfalls kein Zufall.<br />

„Hier stimmt das Preis-/Leistungsverhältnis<br />

und die Transporter sind<br />

robuste Dauerläufer. Wir sind sehr zufrieden“,<br />

sagt Marten Tausch, der das<br />

Coollite-System nun bundesweit an<br />

den Start bringen will und in diesem<br />

Zusammenhang nach Franchisepartnern<br />

sucht. Einzig das Fahren mit den<br />

8,70 m langen Transportern, die eine<br />

Breite von 2,36 m und eine Höhe von<br />

3,81 m haben, ist kein Kinderspiel. „Es<br />

verlangt einiges an Erfahrung. Das gilt<br />

vor allem in engen Innenstädten, wo<br />

an jeder Straßenecke Autos parken“,<br />

erklärt Tausch. Zwangsläufige Frage<br />

ist, ob denn die riesigen Werbetafeln<br />

im Alltagsbetrieb nicht doch ein wenig<br />

windanfällig sind? Doch bei der Entwicklung<br />

ihres Konzeptes haben die<br />

Leipziger auch daran gedacht und unter<br />

dem Heckaufbau ein schweres Gewicht<br />

montiert.<br />

Δ<br />

Marten Tausch ist vom Erfolg<br />

der rollenden Werbetafeln<br />

fest überzeugt.<br />

Ein Transporter kommt selten allein.<br />

Auftritt im Convoy.<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

coolbillboards Deutschland OHG<br />

Wittenberger Straße 15 a<br />

D-04129 Leipzig<br />

Mobil: +49 (0) 163 / 44 22 445<br />

Telefon: +49 (0) 341 / 911 1234<br />

Telefax: +49 (0) 341 / 26 82 739<br />

Internet. www.coollite.de<br />

e-mail: info@coollite.de<br />

Pfiffiges Detail. Zwischen<br />

den Werbetafeln gibt es eine<br />

üppige Staufläche.<br />

26<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Ihr neuer Mitarbeiter<br />

24h am Tag. Kleines Gehalt. Absolut zuverlässig.<br />

Mini Auto<br />

Kipper<br />

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Bruchwiesenstraße 30<br />

D-66849 Landstuhl<br />

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06196-5239675<br />

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oder Lieferservices sowie Blumentransporte<br />

kommt häufig die Cover Auskleidung mit<br />

Nashornhautbeschichtung in halber Höhe mit<br />

leichter Oberflächenstruktur zur Rutschhemmung<br />

zum Einsatz.<br />

Vor dem Einbau der Bodenplatte werden<br />

Sicken aufgefüllt um Hohllagen der<br />

Bodenplatte zu vermeiden.<br />

Wenn Madenhacker oder Kuhreiher<br />

auf Nashörnern rumhacken, muss<br />

man kein Mitleid haben. Die einen<br />

freuen sich über die Parasiten, die<br />

sich in kleinen Wunden eingenistet haben und genießen den<br />

kleinen Gaumenschmaus. Die anderen sind froh von denselben<br />

befreit worden zu sein. Ein Hygiene-Konglomerat welches<br />

äußerst erfolgreich ist.<br />

Ähnlich erfolgreich ist die neue Produktkombination aus<br />

dem Hause Nashornhaut in Niesky: Innenverkleidung und<br />

Beschichtung in einem mit einem gemeinsamen hohen Interesse<br />

an penibler Sauberkeit und Hygiene. Die Hygieneverkleidung,<br />

die die bereits bekannte Laderaumbeschichtung<br />

Nashornhaut um die passgenaue Innenverkleidung für Laderäume<br />

aller Fahrzeugtypen ergänzt und zu einem neuen<br />

Hygiene-Produkt zusammenfasst ist abwaschbar, wasserdicht<br />

und leicht zu desinfizieren.<br />

Zur Entwicklung<br />

Die Umrüstung von Transportern zu Nutzfahrzeugen für<br />

den zuverlässigen Lebensmittel, Arzneimittel oder Chemietransport<br />

nach allen gültigen Sicherheitsrichtlinien und<br />

Verordnungen ist seit über 10 Jahren ein Geschäftsbereich<br />

von René Hoffmann, Inhaber von Nashornhaut. „Bislang<br />

wurde die Auskleidung der Fahrzeuge mit Holzplatten als<br />

Grundlage für die Laderaumbeschichtung bei uns im Hause<br />

selbst vorgenommen. Auf der Suche nach einer schnelleren<br />

und kostengünstigeren Lösung für die Innenauskleidung,<br />

stießen wir auf das italienische Unternehmen Car Fibre<br />

Glas. Nach einigen Produkttests hier bei uns haben wir die<br />

Verträge dann fest gemacht.“ berichtet Hoffmann. Von Car<br />

Fibre Glas bezieht Nashornhaut seit ca. einem Jahr die fertigen<br />

Einbausätze. Während man in den Sommermonaten<br />

die unkonventionelle und leichte Lebensart der Italiener als<br />

willkommene Abwechslung zu unserer sehr strukturierten<br />

Lebensweise genießt, ist das Unternehmen Car Fibre Glas<br />

gänzlich untypisch italienisch, äußerst gewissenhaft<br />

und perfekt organisiert.<br />

„Bei einer Werksbesichtigung<br />

in Ravenna haben<br />

wir uns vor Ort selbst von<br />

der Produktionsabwick-<br />

Die Bodenplatte wird nach den Vorarbeiten<br />

am Fahrzeugboden zuerst eingebaut.<br />

Die Seitenverkleidung, im<br />

Bild für Ford Transit, kann<br />

bei Fahrzeugtausch in ein<br />

baugleiches Fahrzeug erneut<br />

eingebaut werden.<br />

IN KÜRZE: Eine neue Hygieneverkleidung ergänzt die bereits bekannte Laderaumbeschichtung Nashornhaut um die<br />

passgenaue Innenverkleidung für Laderäume aller Fahrzeugtypen zu einem neuen Hygiene-Produkt und<br />

schafft Transporter mit hohem Nutzwert. Es ist abwaschbar, wasserdicht und leicht zu desinfizieren.<br />

28<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Äußerst erfolgreiches Hygiene-Konglomerat für<br />

den Lebensmittel-, Tier- und Medizintransport<br />

nach EU-Richtlinien aus dem sächsischen Niesky.<br />

Fahrzeugeinrichtung<br />

Autor: Michael Borutta<br />

Fotos: Nashornhaut<br />

Die Seitenverkleidung rechts wird<br />

in einen Ford Transit eingebaut.<br />

lung und den hohen Qualitätsstandards überzeugt.“, so René<br />

Hoffmann weiter. Mittels moderner 3D-Technik werden die<br />

Bausätze für alle Fahrzeugmarken und alle Modelle im norditalienischen<br />

Ravenna millimetergenau hergestellt und in ca.<br />

2-5 Tagen nach Deutschland geliefert. Selbst kleine Änderungen<br />

an Fahrzeugen, Modellwechsel oder Überarbeitungen<br />

sowie alle Fahrzeugvarianten sind unmittelbar nachdem<br />

sie auf dem Markt sind im Bausatzprogramm sofort verfügbar.<br />

Feste Verträge mit den Italienern garantieren den Kunden<br />

eine hohe Lieferverlässlichkeit.<br />

Zum Produkt<br />

Die Verkleidungselemente bestehen aus GFK. Sie sind dadurch<br />

langlebiger und noch beständiger gegen Schimmel<br />

und Belastung mit chemischen Substanzen. Im Durchschnitt<br />

ist eine GFK-Verkleidung im Gegensatz zur klassischen<br />

Holzauskleidung um ca. 30 % leichter und damit<br />

wirtschaftlicher in puncto Kraftstoffverbrauch. Zudem<br />

können – und das ging bei der bislang verwendeten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 29


Im letzten Schritt der Innenraum-Coverauskleidung<br />

wird die<br />

Deckenverkleidung genietet.<br />

Nachdem der Innenraum vollständig<br />

ausgekleidet ist, werden die<br />

Nahtstellen mit Silikon verdichtet.<br />

Der fertig versiegelte Stoß zwischen<br />

den Coverteilen ist anschließend<br />

absolut dicht.<br />

Holzauskleidung nicht – außer der Bodenplatte,<br />

Teile der Verkleidung ausgebaut<br />

und wiederverwendet bzw. ausgetauscht<br />

werden. Bei Austausch des<br />

Fahrzeuges infolge Unfall oder Rückgabe<br />

kann die Verkleidung bei gleichem Fahrzeugtyp<br />

bis auf den Boden wieder ausgebaut<br />

und erneut in das nächste Fahrzeug<br />

eingebaut werden. So erhöht sich die<br />

Nutzungsdauer der Verkleidung in außergewöhnlichen<br />

Fällen auch über die<br />

Fahrzeugnutzung hinaus und macht sie<br />

dadurch sehr rentabel. Die Auftragsabwicklung<br />

selbst dauert nur wenige Tage.<br />

Zum Preis<br />

Die hohe Passgenauigkeit der Einbausätze<br />

ermöglicht sehr kurze Einbauzeiten,<br />

sodass das Fahrzeug schnell wieder<br />

einsatzfähig ist. Ab Auftragsfreigabe ist,<br />

angefangen von der Bestellung der Teile<br />

in Italien über die Auslieferung in Niesky<br />

bis hin zur fertigen Nashornhaut-<br />

Beschichtung, alles eingespielt und perfekt<br />

aufeinander abgestimmt. Mit einer<br />

Preisspanne von 1.500 bis 6.500 EURO<br />

lassen sich vom kleinsten Caddy bis hin<br />

zum größten Iveco-3,5-Tonner alle<br />

Transporter verkleiden und beschichten<br />

– je nach Fahrzeuggröße, Ausführung<br />

und Beschaffenheit. Aus Vorgesprächen<br />

mit dem Kunden ergeben sich je nach<br />

Fahrzeugbeschaffenheit die zu berücksichtigenden<br />

Details – wie Be- und Entlüftung,<br />

besondere Dämmung oder Isolierung,<br />

verschiedene Sondereinbauten<br />

im Innenraum, Beleuchtungen, Türgriffe<br />

von innen, Zurrschienen oder Spanstangen,<br />

die in der Summe letztlich zu<br />

einer genauen Preiskalkulation führen.<br />

Zur Anwendung<br />

Die Verkleidung und die Beschichtung<br />

mit Nashornhaut sind lebensmittelecht<br />

und eignen sich für den Lebensmitteltransport<br />

nach Verordnung (EG)<br />

852/2001 über Lebensmittelhygiene<br />

und H.A.C.C.P. und Richtlinie 93/43/<br />

EWG H.A.C.C.P. Sie sind geeignet für<br />

Medizintransporte nach Europäischer<br />

Richtlinie 94/C63/03 sowie für Tiertransporte<br />

nach Richtlinie 95/29/CE.<br />

30<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Durch die vollständige Isolierung des Laderaumes<br />

vom Fahrgastraum wird der Einsatz bei Transporten<br />

von infektiösen Stoffen und gefährlichen Gütern<br />

ermöglicht. Die Konformität nach folgenden<br />

ADR-Verordnungen ist gegeben:<br />

Klasse 1: Explosive Stoffe und Gegenstände mit<br />

Explosivstoffen<br />

Klasse 6.1: Giftige Stoffe<br />

Klasse 6.2: Ansteckungsgefährliche Stoffe, biologische<br />

Stoffe, klinische Abfälle<br />

Klasse 7: Radioaktive Stoffe<br />

Klasse 8: Ätzende Stoffe, Reizstoffe, Säuren,<br />

Reiniger<br />

Die Verkleidungselemente verhindern zuverlässig<br />

das Eindringen von Feuchtigkeit und Nässe aus<br />

dem Laderaum in die Fahrzeugkarosserie und steigern<br />

damit die Werterhaltung des Transporters.<br />

Zum Nutzen<br />

Auch die Türen werden komplett verkleidet.<br />

Mit einer zusätzlichen Nashornhaut-Beschichtung<br />

des Laderaumes in halber Höhe wird ein hoher<br />

Schutz vor Rissen oder Schäden durch Umfallen<br />

oder Rangieren von Ladung und Gütern vermieden.<br />

Durch den Schutz vor Beschädigungen<br />

steigert sich der Werterhalt des Fahrzeuges. Ein<br />

mit Nashornhaut beschichtetes Fahrzeug kann<br />

problemlos ausgekärchert werden. Nashornhaut<br />

macht in puncto mechanische Beanspruchung<br />

Die Boden- und Seitenverkleidungen<br />

sind fest eingebaut.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 31


Mit der Installation der Zurrteile<br />

ist die Coverauskleidung abgeschlossen.<br />

und Belastungsqualität seinem Namen alle Ehre und ist zudem in<br />

allen RAL-Farben und in verschiedenen Oberflächenstrukturen,<br />

wie z.B. mit wahlweise leichter oder grober rutschhemmender<br />

Oberflächenstruktur bestellbar.<br />

Zum Unternehmen<br />

Vor der Beschichtung werden die nicht zu beschichtenden<br />

Verkleidungsflächen sauber abgeklebt.<br />

Mit dieser neuen und äußerst hygienischen Isolierungs-Kombination<br />

hat sich Nashornhaut im gesamten Lebensmittel- und<br />

Medizinbereich noch breiter aufgestellt. Obst-und Gemüsetransporte,<br />

Bäckerei-, Medizin-, Tier- sowie Chemikalientransporte<br />

haben nun ein Produkt welches alle europäischen Richtlinien und<br />

Verordnungen vollständig erfüllt. Mit geringem Aufwand wird<br />

innerhalb weniger Tage aus einem nackten Fahrzeug einen echter<br />

Transporter mit hohem Nutzwert. Mit der Erweiterung der<br />

Produktionsflächen um ein Viertel und der neuen kundenfreundlichen<br />

Auftragsannahme hat sich das Unternehmen im sächsischen<br />

Niesky noch weiter auf seine Kunden eingestellt und den Servicebereich<br />

weiter ausgebaut.<br />

Vor den gierigen Vögeln – das sind Madenhacker und Kuhreiher<br />

nämlich - brauchen Kunden keine Angst zu haben, die würden auf<br />

einer Nashornhaut aus Niesky ohnehin nichts finden. Δ<br />

Die Nashornhaut-Beschichtung kann in verschiedenen<br />

RAL-Tönen und mit Oberflächenstruktur bestellt werden.<br />

Dies wirkt wie ein Gummieffekt besonders rutschhemmend,<br />

dient der Ladungssicherung und garantiert<br />

eine hohe Trittsicherheit für das Personal.<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.nashornhaut.de<br />

Rene Hoffmann, Tel. 03588/258880<br />

MAIL: info@nashornhaut.de<br />

32<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


AUF DEM TABLET SERVIERT:<br />

Das Beste aus der Welt der leichten Nutzfahrzeuge<br />

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Spezialfahrzeuge<br />

<strong>Historische</strong> Abschleppwagen<br />

IN KÜRZE: In der Reparaturhalle von Unternehmer Bormann in Bremen wird Abschlepp-Geschichte greifbar.<br />

Schon der erste Blick verrät alles über die Leidenschaft des 67-Jährigen<br />

34<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Günther Bormann ist der Abschleppkönig<br />

von Bremen. Wann immer es<br />

im Stadtgebiet oder rund um das<br />

Bremer Kreuz kracht, sind die Abschleppwagen<br />

des 67-jährigen Unternehmers<br />

zur Stelle und sorgen für eine schnelle Bergung.<br />

Sieben Tage in der Woche, 52 Wochen im Jahr.<br />

Und das rund um die Uhr. Richtig Feierabend<br />

hat Günther Bormann also eigentlich nie. Am<br />

besten aber kann er bei der Pflege seiner historischen<br />

Abschleppwagen abschalten …<br />

Alte Schätzchen schlummern im Fuhrpark<br />

Morgens ist er der erste. Und abends ist er der<br />

letzte. Nicht, dass Günther Bormann mit seiner<br />

Firma verheiratet ist, aber hier gibt es all<br />

die Dinge, die ihm wichtig sind: „Das hier ist<br />

fast mein Zuhause. Hier lebe ich und hier fühle<br />

ich mich wohl.“ Neben der Werkstatt, in der<br />

man getrost vom Fußboden essen kann, sorgen<br />

sieben Abschleppwagen dafür, dass Bormann<br />

so ausgeglichen ist. Jeder dieser Trucks ist ein<br />

Mercedes-Benz und wie aus dem Ei gepellt.<br />

Fotos:<br />

Norbert Böwing<br />

Text:<br />

Norbert Böwing<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 35


„Alle 500 bis 600 Kilometer gibt es einen Ölwechsel“,<br />

erklärt der Abschleppunternehmer den Top-Zustand.<br />

„Wartung und Fahrzeugpflege sind bei mir das A und<br />

O.“ Ganz besonders verrückt ist er aber, wenn es um<br />

seine drei Schätzchen geht, die wirklich nur bei strahlendem<br />

Sonnenschein herausgeholt werden. Und<br />

heute ist ein solcher Tag.<br />

„Die drei sind zum Arbeiten viel zu schade“<br />

Man könnte diese historischen Bergefahrzeuge auch<br />

als Ringeltauben oder Raritäten bezeichnen. Während<br />

der Zahn der Zeit die meisten solcher Trucks<br />

längst dahingerafft hat und sie von der Bildfläche verschwunden<br />

sind, erleben sie bei Günther Bormann<br />

ihren zweiten Frühling. „Sie könnten jederzeit noch<br />

schleppen, aber zum Arbeiten sind die drei mittlerweile<br />

viel zu schade“, meint Bormann und präsentiert als erstes einen<br />

Mercedes-Benz LA 311, Baujahr 1959. 100 PS schlummern im<br />

brummigen 4,2-Liter-Aggregat des Zehn-Tonnen-Kranwagens<br />

mit Original-Aufbau des US-Herstellers Holmes. Und warten<br />

darauf, geweckt zu werden. 1980 hat Bormann den seltenen LA<br />

311 als ausrangierten Fernmelde-Lkw gekauft und ihn dann in<br />

Dänemark zum Abschleppwagen umrüsten lassen. Der 67-Jährige:<br />

„Alles an ihm funktioniert noch mechanisch. Vor allem bei<br />

schweren Lkw-Unfällen ist er zum Einsatz gekommen.“<br />

Proportionen verraten die Kraft eines Lkw<br />

Gerade mal 12.640 Kilometer hat der Allrad-Truck auf dem Tacho<br />

und wirkt geradezu jungfräulich. Während die Größe dieses<br />

Haubers seine Kraft auf Anhieb erkennen lässt, wirkt der 1950er<br />

Borgward B 1250 in RAL-3020-Lackierung beinahe zierlich.<br />

Ja, fast wie ein Spielzeug. Sogar einen echten Abschlepphaken<br />

36<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


2 Millionen<br />

Interessenten*<br />

Über 100.000<br />

Nutzfahrzeuge**<br />

1 Plattform<br />

Mit jedem seiner Abschleppwagen<br />

verbindet<br />

Günther Bormann besondere<br />

Erinnerungen. Den<br />

60 PS starken Borgward<br />

hat er restauriert, weil<br />

schon sein Vater einen<br />

solchen Transporter<br />

im Fuhrpark<br />

hatte<br />

WIR TUN<br />

MEHR!<br />

Egal, ob Sonn- oder<br />

Feiertag, wenn es um<br />

den Top-Zustand der<br />

Transporter und Lkw<br />

geht, kriecht Bormann<br />

jederzeit unter seine<br />

Fahrzeuge<br />

Diesmal muss der alte<br />

Borgward selbst an<br />

den Haken. Günther<br />

Bormann hat den<br />

Transporter am Rande<br />

einer Großveranstaltung<br />

ausgestellt<br />

Bereits damals waren<br />

die Ausstattungsdetails<br />

und das Rüstzeug<br />

wichtig. In dieser Kiste<br />

ist das Zubehör für<br />

Einsätze aller Art untergebracht<br />

Besuchen Sie Europas großen<br />

Nutzfahrzeugmarkt von<br />

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mit Sicherheit das perfekte<br />

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oder großer LKW, ob SZM,<br />

Auflieger oder Anhänger. Egal<br />

welche Marke, egal welches<br />

Modell, egal welches Alter. Unter<br />

100.000 Nutzfahrzeugen ist<br />

bestimmt genau das passende<br />

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www.autoscout24.de/trucks<br />

hat der 1,25-Tonner mit Bilstein-Aufbau<br />

noch am Heck. Aus heutiger Sicht unvorstellbar!<br />

Bescheidene 60 PS liefert der<br />

1.500-Kubik-Motor und beschleunigt den<br />

Borgward damit auf bis zu 71 km/h. Tatsächlich<br />

als Abschleppwagen gearbeitet hat<br />

dieser Mini-Lkw aber nie. Bormann hat ihn<br />

als Pritschenwagen von einem Münchener<br />

Kohlenhändler gekauft und dann in jahrelanger<br />

Kleinarbeit selbst umgebaut: „Mein<br />

* Besuche pro Monat auf allen<br />

AutoScout24 Trucks Webseiten<br />

in Europa (Quelle: Google<br />

Analytics 12/13)<br />

** Nutzfahrzeuge und<br />

Transporter auf AutoScout24<br />

in Europa<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 37


Vater hat einst mit einem solchen Lkw das Geschäft<br />

aufgebaut. Heute ist der Borgward vor allem ein Eyecatcher<br />

und ein Sympathieträger.“<br />

Rüstwagen hat Radikalkur hinter sich<br />

Ein weiterer Exot in der Sammlung historischer Abschleppwagen<br />

ist der Mercedes-Benz 319, Baujahr<br />

1966. Ein 80-PS-Benziner mit zwei Litern Hubraum.<br />

Noch bis zum Anfang der 80er Jahre war dieser Transporter<br />

als Rüstwagen bei der Freiwilligen Feuerwehr<br />

in Schwanewede im Einsatz. Als Günter Bormann ihn<br />

dann für sich und seine Zwecke entdeckte, musste der<br />

319 allerdings eine Radikalkur über sich ergehen lassen.<br />

„Es hat mir in der Seele weh getan, aber ich habe<br />

die Doppelkabine mit der Flex durchgeschnitten. Nur<br />

so war es möglich, aus ihm einen Abschleppwagen zu<br />

machen“, bedauert Bormann ein wenig. Sämtliche<br />

Bleche, die fortan den Heckbereich bildeten, wurden<br />

nach seinen Zeichnungen angefertigt, mussten also<br />

speziell gekantet und gebogen werden. Und so ist dieser<br />

Mercedes-Benz 319 aufgrund seiner gewöhnungsbedürftigen<br />

Konturen vor allem ein Unikat.<br />

Vorreiter für eine neue Technologie<br />

Doch dieses Unikat, das erst 31.600 Kilometer gelaufen hat, ist<br />

ein Zeitzeuge der Abschleppgeschichte. Günter Bormann nutzte<br />

den 319 vor allem als Demonstrationsobjekt für die sogenannte<br />

„Brillentechnologie“. „Es ging um das schnelle Abschleppen in<br />

der City, Falschparker und so. Auf einmal mussten Abschleppwagen<br />

vor allem wenig und kompakt sein. Und die Abschleppbrille<br />

als neue Berge-Technologie hat hier Maßstäbe gesetzt.“ Klar ist<br />

der Mercedes-Benz Transporter von Bormann mit einer solchen<br />

Brille ausgestattet und lehrte vor allem Parksünder das Fürchten.<br />

Aber er ist auch einer der ersten Abschleppwagen, die sogenannte<br />

Bedienschränke hatten, die sich durch Jalousien öffnen ließen.<br />

„Heute ist es eine Selbstverständlichkeit, dass alles schnell griffbereit<br />

ist. Aber erst solche Autos haben die Voraussetzungen dafür<br />

geschaffen“, erklärt der rüstige Abschleppunternehmer, der noch<br />

lange nicht ans Aufhören denkt.<br />

Δ<br />

WEITERE INFORMATIONEN:<br />

BORMANN GMBH<br />

ABSCHLEPP- UND BERGUNGSDIENST<br />

OSTERHOLZER HEERSTRASSE 222<br />

D – 28325 BREMEN<br />

TEL.: 49/421-420842<br />

FAX: 49/421-421042<br />

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38<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Wohin man auch schaut, alles ist tip-top und wirkt perfekt restauriert.<br />

Damit zeigt Günther Bormann, wie sehr er an der alten<br />

Technik hängt<br />

Und noch ein ganz besonderer<br />

Transporter, denn auch<br />

bei diesem Mercedes-Benz<br />

319 dürfte es sich um ein<br />

Unikat handeln. Bis zum<br />

Anfang der 80er Jahre war<br />

der Transporter als Rüstwagen<br />

bei der Feuerwehr<br />

im Einsatz<br />

Maxilift Krane,<br />

so klein und<br />

so stark ...<br />

MAXILIFT - Der leichte und handliche Kran für LKW, Kipper<br />

und Pritschen ist einfach zu bedienen und ist in verschiedenen<br />

Varianten von 0,5 - 4,8 Metertonnen erhältlich.<br />

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Ahlener Straße 172 D-59073 Hamm<br />

Telefon +49-(0)2381 43648-98<br />

Telefax +49-(0)2381 43648-97<br />

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www.fahrzeugaufbauten.info<br />

DE BONDT<br />

Fahrzeugaufbauten<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 39


Pick-up<br />

Mitsubishi L 200 2,5 DI-D<br />

Autor: Jens Riedel<br />

Fotograf: Auto-Medienportal.Net<br />

LUST AM<br />

IN KÜRZE: Mitsubishi bietet mit dem L 200 einen Pick-up an, der auch ohne den eigenwilligen Aufsatz ausgesprochen<br />

40<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


LASTER<br />

alltagstauglich ist<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 41


Über<br />

Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.<br />

Selten waren sich jedoch Arbeitskollegen<br />

und Nachbarn so einig: Nein, eine Schönheit<br />

ist dieses Auto wahrlich nicht. Das lag aber<br />

nicht am Auto an sich, sondern an dem etwas<br />

eigenwilligen Aufsatz über der Ladefläche.<br />

Es verlieh dem Testwagen ein extrem langes<br />

coupé-artiges Heck, das nicht unbedingt mit<br />

der Doppelkabine eines Pick-up harmoniert.<br />

Auf der anderen Seite erregte lange kein Testwagen<br />

mehr so viel Aufmerksamkeit bei Passanten:<br />

Die Rede ist vom Mitsubishi L 200<br />

Double Cab mit 1,50 Meter langer und fast<br />

genauso breiter Ladefläche und dem Hardtop<br />

namens „Sportback“, das nicht nur nach<br />

hinten schräg abfällt, sondern auch noch spitz<br />

zuläuft.<br />

Keine Frage: Der japanische Pick-up aus thailändischer<br />

Produktion ist schon eine mächtige Erscheinung und<br />

schindet Eindruck. Auf Autobahnrastplätzen kommt man<br />

mit dem 5,26 Meter langen Gefährt immer wieder kurz<br />

in die Verlegenheit zu überlegen, ob nun ein Pkw- oder<br />

doch besser ein Lkw-Stellplatz für die Rast angesteuert<br />

werden sollte.<br />

Absolut alltagstauglich<br />

Unter der Haube des Topmodells Intense werkelt ein<br />

2,5-Zylinder-Diesel mit strammen 131 kW/178 PS, der<br />

nach alter Sitte ordentlich nagelt und brummt. Die Fünf-<br />

Stufen-Automatik mit der Option auf manuelle Gangwechsel<br />

am mächtigen Wählhebel überträgt die Antriebs-<br />

42<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Sweeper<br />

Für alle Pickups geeignet<br />

kraft recht laut, nach einer kleinen Gedenksekunde<br />

aber effektvoll auf die Straße. Mit seinen 350 Newtonmetern<br />

Drehmoment legt sich der Selbstzünder mächtig<br />

ins Zeug. Angesichts der üppigen Fahrzeugdimensionen<br />

geht der von uns ermittelte Alltagsverbrauch von<br />

rund elf Litern pro 100 Kilometer in Ordnung, zumal<br />

sich auf längeren Autobahnetappen durchaus Reisegeschwindigkeiten<br />

von 150 bis 160 km/h relativ stressfrei<br />

realisieren lassen. Dabei hinterlassen die Blattfedern<br />

der Hinterachse einen erstaunlich komfortablen Eindruck.<br />

Bei Bedarf geht die Tachonadel auch über die<br />

180er-Markierung hinaus. Dann fordert das Fahrwerk<br />

mit seiner weichen Lenkung allerdings deutlich mehr<br />

Aufmerksamkeit.<br />

Robuster Arbeiter<br />

Nicht allzu viel Anspruch auf Top-Aktualität erhebt<br />

die Ausstattung der vierten Modellgeneration, die<br />

schließlich auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel<br />

hat. Zwar gibt es im Intense etliche Komfortelemente<br />

wie elektrisch einklappbare Spiegel, Lederlenkrad mit<br />

Bedientasten und Sitzheizung (mit leider tief in der<br />

Mittelkonsole versteckten Schaltern) sowie Klimaautomatik<br />

und Bluetooth, aber mehr als ein Tempomat<br />

darf an Assistenzsystemen nicht erwartet werden. Der<br />

Mitsubishi L 200 ist vor allem ein Arbeiter, der zudem<br />

noch bis zu 2,7 Tonnen an den Haken nehmen darf. Das<br />

Verteilergetriebe bietet neben Heck- und Allradantrieb<br />

ein sperrbares Hinterachsdifferenzial für Fahrten auf<br />

rauen, sandigen oder schneebedeckten Straßen. Dazu<br />

kommt eine zusätzliche Geländeuntersetzung. Der jeweilige<br />

Betriebszustand wird in mit einem stilisierten<br />

4x4-Antriebsschema im Cockpit angezeigt. 50 Zentimeter<br />

Wattiefe, über 20 Zentimeter Bodenfreiheit und<br />

70 Prozent Steigfähigkeit reichen auch für anspruchsvolleres<br />

Gelände.<br />

Die Vordersitze sind relativ flach, aber zumindest für<br />

den Fahrer in der Höhe elektrisch verstellbar. Dann<br />

sinkt allerdings das höhenverstellbare Lenkrad auch<br />

in der obersten Position recht weit nach unten. Ungewöhnlich<br />

unflexibel präsentieren sich die Fondsitze, auf<br />

denen es sich trotz knapper Oberschenkelauflage aber<br />

recht gut aushalten lässt. Die Lehne kann zwar nach<br />

Herausnahme der Kopfstützten am Stück umgeklappt<br />

werden, gewonnen ist dadurch aber so gut wie nichts.<br />

Auf der nackten Schaumstoffrückseite lässt sich kaum<br />

etwas ablegen. An der freigelegten Kabinenrückwand<br />

mit dem elektrisch versenkbaren Heckfenster finden<br />

NEUHEIT!<br />

Hydraulikaggregat<br />

Hilltip HPU<br />

Elektrische Poly-<br />

Heckanbaustreuer<br />

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Streubreite 1- 8 m<br />

Integrierte Tanks<br />

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Vorbefeuchtungssystem<br />

Dieses Mehrzweck-Ganzjahres-Streugerät<br />

verfügt über zahlreiche Funktionen<br />

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Weidenbornstraße 8 a<br />

65189 Wiesbaden<br />

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sich dagegen Utensilien wie Verbandskasten,<br />

Pannenset und Warnweste.<br />

Mitsubishi L 200 2.5 DI-D+ AT Intense<br />

Länge x Breite x Höhe (m): 5,26 x 1,82 x 1,78<br />

Motor: Vierzylinder-Diesel, 2.477 ccm, Common Rail, Turbolader<br />

Leistung: 131 kW/178 PS bei 4.000/min<br />

max. Drehmoment: 350 Nm bei 1.800 – 3.500/min<br />

Höchstgeschwindigkeit: ca. 175 km/h<br />

Beschleunigung von 0 auf 80 km/h: 9,5 Sek.<br />

Leergewicht/Zuladung: mind. 2.005 kg / 845 kg<br />

Verbrauch (nach EU-Norm): 8,8 l<br />

CO2-Emissionen: 225 g/km<br />

Laderaumvolumen: rund 1.000 l<br />

max. Anhängelast: 2.700 kg<br />

Bereifung: 245/65 R 17<br />

Wendekreis: 11,8 m<br />

Pritsche mit Haube<br />

Nicht nur schön, sondern angesichts der<br />

Fahrzeughöhe durchaus auch sinnvoll sind<br />

die seitlichen Trittbretter. Das nach hinten<br />

abfallende und schmal zulaufende Sportback-Hardtop<br />

verwandelt die Ladefläche in<br />

einen üppigen Kofferraum und verleiht dem<br />

L 200 einen ordentlichen Schuss Lifestyle.<br />

Das flach stehende und dunkel getönte aufstellbare<br />

Heckfenster hilft dem Fahrer beim<br />

Blick nach hinten allerdings so gut wie gar<br />

nicht, erlaubt aber beispielsweise Frischluftzufuhr<br />

für mitreisende Vierbeiner. 3.195,-<br />

Euro kostet die wie gesagt nicht um jedermans<br />

Geschmack buhlende Pritschenhaube.<br />

Natürlich hat Mitsubishi aber noch andere<br />

Abdeckungen im Angebot.<br />

Auch wenn eine Rückfahrkamera oder zu-<br />

44<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


mindest Parkpiepser wegen des unübersichtlichen Hardtops<br />

ganz oben auf der Wunschliste stehen, lässt sich der lange<br />

Mitsubishi nicht zuletzt dank der großen Rückspiegel doch<br />

erstaunlich gut rangieren. Trotz seiner mittlerweile schon<br />

recht langen Bauzeit wirkt der L 200 immer noch recht<br />

frisch. Vor allem durch seine hinten schwungvoll nach unten<br />

abgerundete Kabine fällt der Mitsubishi auch heute noch<br />

wohltuend aus dem gängigen Designmuster seiner Klassenkameraden<br />

heraus.<br />

Fazit: Mitsubishi bietet mit dem L 200 einen ehrlichen,<br />

alltagstauglichen Pick-up an, der sich auch ohne das stylische<br />

Sportback formal aus dem eckigen Einheitsbrei in<br />

seinem Segment hervorhebt. Der Fahrkomfort ist für ein<br />

Fahrzeug dieser Gattung erstaunlich gut, und so greifen<br />

auch gern Käufer zu, die einfach nur privat Lust an Lastern<br />

wie diesem haben. Den etwas unkultivierten Charakter<br />

des Motors sieht man da nicht nur nach, sondern er<br />

gehört ja irgendwie auch zu einem echten Pick-up. Δ<br />

Perfekt für Pickup und Transporterfahrgestell<br />

Die Flobybox passt auf alle gängigen Pickup´s und auf bestimmte Transporter-Fahrgestelle.<br />

Sie bietet genügend Platz für alles, was man zum Arbeiten braucht.<br />

Wände, Dach und Klappen sind aus glasfaserverstärkten Polypropylen-Paneelen mit<br />

Wabenstruktur gefertigt, sogenanntem MonoPan. Diese zeichnen sich durch extrem<br />

niedriges Gewicht und vollständige Recyclingfähigkeit aus. Dank entsprechendem<br />

Zubehör kann die Box vielen Bedürfnissen angepasst werden.<br />

Für Fragen steht Ihnen das Verkaufsteam der soflex GmbH als kompetenter<br />

Ansprechpartner für Floby in Deutschland zur Verfügung.<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 45


Transporter-Flotte / Jetschke Industriefahrzeuge (GmbH & Co.) KG<br />

Premium-Flotte<br />

Autor<br />

/ Fotograf: Andreas Aepler<br />

Der Linde Material Handling Vertragshändler<br />

Jetschke Industriefahrzeuge<br />

hält 20.000 Ersatzteile<br />

für Linde Stapler in Hamburg bereit.<br />

Im 24-Stunden-Service (Rufbereitschaft)<br />

sind die Jetschke Service-Techniker<br />

im Norden Deutschlands unterwegs und führen<br />

Reparaturen und Wartungen an Gabelstaplern<br />

und Lagertechnikgeräten direkt beim Kunden<br />

aus. Grundsätzlich gibt es zwei unterschiedliche<br />

Service-Fahrzeuge. Die großen Mercedes-Benz<br />

Sprinter sind für den Service an Linde Staplern<br />

mit Dieselantrieb und Großgeräten ausgerüstet.<br />

Die kleineren Mercedes-Benz Vito und Volkswagen T 5 sind größtenteils<br />

für den Service-Einsatz von Linde Elektrostaplern bestückt.<br />

Die Wahl der Servicefahrzeuge fiel bei Jetschke Industriefahrzeuge<br />

auf Transporter der Marken Mercedes-Benz und Volkswagen. Linde<br />

ist ein Premiumhersteller und das sollen auch die Servicefahrzeuge<br />

von Jetschke widerspiegeln. Beide Hersteller bieten hohe Qualität,<br />

guten Wartungsservice und lange Serviceintervalle.<br />

Auch bei der Fahrzeugeinrichtung sollte es ein Premiumpartner<br />

sein, so entschied man sich für die Fahrzeugeinrichtung von Sortimo.<br />

Die Sortimo-Einrichtung bietet hohe Qualität, Sicherheit und<br />

damit viel Arbeitsschutz für das Personal. Die neuen Regalaufrichter<br />

bieten zudem zahlreiche Zurrpunkte für eine ordentliche Ladungssicherung<br />

mittels Spanngurten.<br />

IN KÜRZE:<br />

Die Fahrzeugflotte für Service-Techniker bei Jetschke Industriefahrzeuge (GmbH & Co.) KG<br />

besteht aus knapp 90 Transportern. Mercedes-Benz und Volkswagen halten sich dabei die Waage.<br />

Die Service-Fahrzeuge sind mit Sortimo Fahrzeugeinrichtungen ausgestattet.<br />

46<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Sprinter und Vito sind das<br />

Rückgrat der Serviceflotte<br />

Die Fahrzeugeinrichtungen bei Jetschke wurden erstmalig Anfang<br />

2013 in die neuen Servicefahrzeuge eingebaut. Geplant ist, die Sortimo-Einrichtungen<br />

fahrzeugübergreifend einzusetzen, je nach Zustand,<br />

in zwei weitere Transporter.<br />

Natürlich spielt nicht nur der Wunsch nach einem Premiumprodukt,<br />

sondern auch nach einer entsprechenden Beratung, Planung<br />

und einem guten Einbau- und Ersatzteilservice bei der Fahrzeugeinrichtungswahl<br />

eine große Rolle. Mit der Beratung bei der Sortimo-<br />

Niederlassung-Hamburg ist man bei Jetschke sehr zufrieden. Bei der<br />

Planung wurde selbstverständlich die Gewichtsverteilung durch unterschiedlich<br />

schwere Werkzeuge und Ersatzteile mit dem Beladungsplan<br />

des Herstellers abgeglichen und mit den Sonderwünschen des Kunden<br />

in Einklang gebracht.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 47


LED-Streifen von Sortimo<br />

bringen Licht ins Dunkel<br />

Spezialregal an der Trennwandrückseite.<br />

Darunter<br />

schützt ein Gitter die Köpfe<br />

gegen Verletzungen<br />

90 Servicefahrzeuge im Einsatz<br />

Die passgenaue Einrichtung<br />

ist auf die Bedürfnisse<br />

und Anforderungen des<br />

Kunden abgestimmt<br />

Zurzeit sind bei Jetschke Industriefahrzeuge 20 Sprinter, 22 Vitos,<br />

41 T5 Kastenwagen, fünf Caddy und jeweils ein Citan und ein<br />

Crafter im Einsatz. Alle in einheitlichem Outfit. Beschriftet und<br />

beklebt von Firma Articus Werbung aus Hannover im Corporate<br />

Design der Linde Material Handling, vermitteln sie im Straßenverkehr<br />

eine werbeträchtige, wertige Botschaft.<br />

Die Entscheidung für die jeweiligen Fahrzeuge wurde nach unterschiedlichen<br />

Kriterien gefällt, natürlich spielte auch der Preis eine<br />

Rolle. Mit den Mercedes-Benz Vitos ist man bei Jetschke Industriefahrzeuge<br />

zufriedener als mit den Transportern von Volkswagen.<br />

Der Vito hat serienmäßig einen Zuheizer eingebaut, der T5 nicht.<br />

Dieser kleine Unterschied ist bei den Service-Technikern, die teilweise<br />

den ganzen Tag draußen bei Wind und Wetter an den Linde<br />

Staplern Wartungen oder Reparaturen ausführen, sehr wichtig.<br />

Damit etwas mehr Raum im Fahrerhaus entsteht, wird bei den Vitos<br />

eine Trennwand aus dem Zubehör verbaut. Diese geht hinter<br />

48<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Schlafmöglichkeiten<br />

für Transporter!<br />

1<br />

Voll ausgerüstet mit allen nötigen Werkzeugen<br />

und Teilen geht der Servicetechniker auf Tour<br />

2<br />

den Rückenlehnen von Fahrer- und Beifahrer tiefer in den Laderaum<br />

und schafft dadurch Platz im Fahrerhaus. Bei Jetschke Industriefahrzeuge<br />

haben auch die Service-Techniker, die jeden Tag<br />

in den Fahrzeugen sitzen, eine Stimme und können für die in den<br />

Fahrzeugen verbauten Einrichtungen noch besonderes Zubehör,<br />

in einem vorgegebenen Rahmen, ordern.<br />

Der Ansatz, dass der Techniker einen guten Arbeitsplatz haben soll,<br />

gefällt mir und sollte auch von anderen Arbeitgebern einmal in Betracht<br />

gezogen werden.<br />

Δ<br />

3<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.jetschke.de<br />

www.linde-mh.de<br />

www.sortimo.de<br />

www.mercedes-benz-hamburg.de<br />

www.articus.net<br />

4<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

www.vansleep.de<br />

Reinhardt & Stahl GbR<br />

Siedlerstraße 6 · 82275 Emmering<br />

t.stahl@reinhardt-stahl.de<br />

h.reinhardt@reinhardt-stahl.de<br />

Telefon +49 (0) 176 - 64 74 68 19<br />

Telefon +49 (0) 176 - 63 43 11 19<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 49


<strong>TRANSPORTER</strong><br />

Inserentenverzeichnis<br />

MARKT<br />

Kipper<br />

Zubehör Kran<br />

Paket<br />

Offroad<br />

7,5-Tonner<br />

Pick-up<br />

Ausbau<br />

Sonderfahrzeug<br />

Kommunalfahrzeug<br />

HERSTELLER<br />

INDUSTRIEKUNDEN<br />

Zusatzprodukte<br />

Allrad<br />

Hersteller<br />

Fahrzeugbau<br />

Auktionen<br />

Verladetechnik/LBW<br />

Fahrzeugeinrichtungen<br />

NUTZFAHRZEUG-<br />

HANDEL<br />

MB<br />

VW<br />

93 Aluca <br />

37 Autoscout24 <br />

31, 75 Blyss <br />

27 DFSK <br />

21 Hartmann <br />

25 Hatcher <br />

43 Hilltip <br />

83 Industrie Service Hörner <br />

99 IVECO <br />

39 MAXILIFT <br />

2 Mercedes-Benz <br />

100 Oberaigner <br />

97 Plastipol-Scheu <br />

13 Schoon <br />

19 Schutz <br />

45 Soflex <br />

77 Taubenreuther <br />

49 VanSleep <br />

93 VanyCare <br />

PEUGEOT<br />

CITROËN<br />

IVECO<br />

RENAULT<br />

FORD<br />

FIAT<br />

56 Citroën Hamburg <br />

53 IVECO Bayern <br />

57 Keidler/Glück <br />

59 Schnitzler <br />

52 TGC Aachen <br />

54 TGC Freiburg <br />

52 TGC Hamm <br />

51 VW TradePort München <br />

61 Willy Tiedtke <br />

55, 59, 61 Woltmann <br />

50<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Transporter-Markt<br />

Gebrauchte<br />

in Bestform!<br />

Jetzt Probe fahren.<br />

AHK,<br />

RCD 210<br />

Cool + Sound,<br />

AHK<br />

Klimaautomatik<br />

Klima<br />

VW Amarok DoubleCab 2.0 TDI 4Motion,<br />

EZ 05/11, 120 kW, 109.739 km, Climatic,<br />

ISOFIX, Tank-Unterfahrschutz etc., MwSt.<br />

w. a. ...........................................................................<br />

.....................................................................................<br />

.................................................................€ 17.497-<br />

Climatic<br />

VW Caddy Kasten 1.6 TDI, EZ 02/11, 55<br />

kW, 30.650 km, reflexsilber met., grüne Plakette,<br />

Color, Nebell., Trennwand mit Fenster,<br />

MwSt. w. a. ..............................................................<br />

....................................................................................<br />

...............................................................€ 12.445,-<br />

Climatic<br />

VW Crafter 35 HD Kasten 3665 2.0 TDI<br />

Radio/CD, EZ 10/13, 120 kW, 1.500 km,<br />

candy-weiß (uni), Sitzhzg., LR-Boden Holz,<br />

Beif.do.sitzb., Heckfl.türen/vergrößertem<br />

Öffnungswinkel, Verzurrschienen, zusätzl.<br />

Innenl. im LR, MwSt. w. a. ........... € 49.300,-<br />

VW Amarok DC Trendline 2.0 TDI 4Motion,<br />

EZ 03/14, 103 kW, 1.500 km, LM Aldo, Klimaaut.,<br />

Sitzhzg., Temp, ISOFIX, LR-Beschichtung,<br />

Tank-Unterfahrschutz, MwSt. w. a. € 37.600,-<br />

Kraftstoffverbr. in l/100km: innero. 9,2 / außero.<br />

6,4 / komb. 7,4 / CO 2 -Emiss. komb. in g/km: 194<br />

7-Sitzer<br />

VW Caddy Trendline 2.0 TDI BlueMotion,<br />

EZ 07/12, 103 kW, 4.900 km, reflexsilber<br />

met., Schiebetür, Klimaautomatik, Sitzheizung,<br />

Komfortsitz, Berganfahrhilfe, MwSt.<br />

w. a. ............................................................................<br />

................................................................ € 21.446,-<br />

Climatic,<br />

3-Sitzer<br />

Archivfoto (Abb. ähnlich)<br />

VW Crafter 35 Kasten 2.5 TDI HD MR,<br />

EZ 12/11, 80 kW, 35.700 km, Tempomat,<br />

Color, Trennwand, Laderaumboden Holz,<br />

Heckflügeltüren mit vergrößertem Öffnungswinkel,<br />

MwSt. w. a. ...................................<br />

............................................................. € 23.944,-<br />

VW Caddy 1.4 FSI Life RCD 300, EZ<br />

11/08, 59 kW, 64.440 km, tornadorot (uni),<br />

grüne Plakette, el. Spiegel, Komfortsitze,<br />

ISOFIX, ASR, ESP, Nebelscheinwerfer, Cool<br />

+ Sound, MwSt. w. a. ..........................................<br />

................................................................€ 7.996,-<br />

Climatronic,<br />

PDC<br />

VW Caddy Life Maxi Trendline 1.6 TDI,<br />

EZ 07/12, 75 kW, 5.950 km, lavarot met.,<br />

Sitzheizung, Ganzjahresreifen, MwSt. w. a. .<br />

...................................................................................<br />

...................................................................................<br />

.............................................................. € 19.246,-<br />

Climatic, PDC<br />

GRA<br />

Archivfoto (Abb. ähnlich)<br />

VW Crafter 35 Kasten 2.0 TDI HD MR,<br />

EZ 10/12, 100 kW, 21.500 km, Temp, Lordosen,<br />

Color, Einparkh., Trennw.mit Fenster, LR<br />

Holz, Ganzjahresreifen, Heckflügeltüren mit<br />

vergrößertem Öffnungswinkel, Stabilisator<br />

hi. u. vo. verstärkt, MwSt. w. a. .... € 29.781,-<br />

VW Caddy Maxi Life Trendline 1.6 TDI DSG,<br />

EZ 01/11, 75 kW, 31.500 km, pure grey (grau<br />

uni), grüne Plakette, el. Spiegel, Wärmeschutzvergl.,<br />

Nebell., CD, Ablagepaket, Ganzjahresreifen,<br />

Paravan Heckumbau mit Rollstuhl-<br />

Auffahrrampe, MwSt. w. a. .............€ 29.904,-<br />

Climatronic,<br />

PDC, GRA<br />

VW Caddy Trendline 2.0 TDI, EZ 10/12,<br />

103 kW, 13.600 km, Sitzheizung, Komfortsitz,<br />

Ganzjahresreifen, MwSt. w. a. .................<br />

...................................................................................<br />

...................................................................................<br />

.............................................................. € 18.786,-<br />

Climatic<br />

Archivfoto (Abb. ähnlich)<br />

VW Crafter 35 Kasten 2.0 TDI BMT MR<br />

Hochdach, EZ 09/13, 105 kW, 12.000 km,<br />

Tempomat, Sitzheizung, Lordosen, Color,<br />

Trennwand mit Schiebefenster, Heckflügeltüren<br />

mit vergrößertem Öffnungswinkel,<br />

MwSt. w. a .........................................€ 35.981,-<br />

Der Produktname Caddy® ist ein eingetragenes Markenzeichen von Caddie S.A. und wird von Volkswagen Nutzfahrzeuge mit freundlicher Genehmigung von Caddie S.A. benutzt.<br />

Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten<br />

TradePort<br />

Premium Gebrauchtwagen<br />

TradePort München-Süd<br />

Autohaus Christl & Schowalter GmbH & Co. KG<br />

Filchnerstraße 86-88<br />

81476 München<br />

Telefon +49 (0) 89 - 75 90 20<br />

Fax +49 (0) 89 - 75 90 269<br />

Gebraucht,<br />

gut,<br />

günstig<br />

www.vw-tradeport.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 51


Transporter-Markt<br />

Nr. G 0362<br />

Nr. G 0647<br />

Nr. G 0503<br />

Nr. G 0364<br />

MB 113 CDI Vito, EZ 03/12, 100 kW,<br />

56 Tkm, Licht- und Regensensor, Komfort-Fahrwerk,<br />

Klima, AHK, Innenverkleidung<br />

gehobene Ausführung, 9-Sitzer<br />

€ 17.900,-*<br />

MB 216 CDI Sprinter, EZ 10/09, 120 kW,<br />

106 Tkm, Aut., Parktronic-System, Fahrer-Schwingsitz<br />

Komfortausf., Verkl. LR<br />

bis Brüstungsgurt, Holzfußboden, Auftritt<br />

Rückw. € 13.400,-*<br />

MB 516 CDI Sprinter, EZ 02/10, 120 kW,<br />

57 Tkm, Trennwand, Tachograf digital<br />

EG, Beifahrer Zweisitzer, Holzfußboden<br />

zusätzl., PTS, Warmluft-Zusatzheizung,<br />

Innenverkl. Laderaum € 20.900,-*<br />

MB 116 CDI Vito, EZ 06/12, 120 kW,<br />

51 Tkm, Klima, Color im Fond, Schwarzglas,<br />

Beifahrersitz Zweisitzer, Innenverkleidung<br />

gehobene Ausführung, Heckklappe,<br />

9-Sitzer € 19.900,-*<br />

Nr. G 0314<br />

Nr. G 0541<br />

Nr. G 0505<br />

Nr. G 0576<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

MB 109 CDI Vito, EZ 11/09, 70 kW,<br />

55 Tkm, Klima, Innenverkleidung Laderaum,<br />

Trennwand, Beifahrersitz Zweisitzer,<br />

Heckklappe<br />

€ 9.900,-*<br />

MB 316 CDI Sprinter, EZ 08/09, 120<br />

kW, 178 Tkm, Automatik, Schwingsitz<br />

Komfortausführung, Holzfußboden,<br />

Trennwand, Klima, Auftritt Rückwandtür<br />

€ 12.400,-*<br />

MB 416 CDI Sprinter, EZ 03/10, 120 kW,<br />

68 Tkm, Warmwasser-Zusatzheizung,<br />

Trennwand mit Fenster, Tachograph<br />

digital EG, AHK, Anhängelast 3,5 t,<br />

€ 19.900,-*<br />

MB 313 CDI Sprinter, EZ 09/12, 95 kW,<br />

62 Tkm, Trennwand, Klima, Beif.-Zweisitzer,<br />

Holzfußb., Heckdrehtüren, Öffnung<br />

bis Seitenwand, Innenverkleidung<br />

LR bis Dachhöhe € 19.900,-*<br />

Anbieter: Daimler AG, Mercedesstraße 137, 70327 Stuttgart, Partner vor Ort:<br />

Mercedes-Benz NFZ-Zentrum Aachen-Eschweiler, Hermann-Hollerith-Str. 2, D-52249 Eschweiler,<br />

Tel.: 0241/5195564, E-Mail: hans.faulwetter@daimler.com, Tel.: 0241/5195565, E-Mail: max.nehl@daimler.com, www.aachen.mercedes-benz.de<br />

Nr. 54690<br />

Nr. 55158<br />

Nr. 55352<br />

Nr. 54486<br />

MB Viano 2.2 CDi Marco Polo,<br />

EZ 09/12, 120 kW, 33.600 km, Automatik<br />

Getriebe, Comand, Klima, AHK,<br />

PTS, Aufstelldach, Markise<br />

€ 37.950,-*<br />

MB Viano 3.0 CDI Ambiente Edition,<br />

EZ 03/12, 165 kW, 48.Tkm, Automatik,<br />

6 Sitzplätze, AHK, Lederausstattung,<br />

Navi, Standheizung, el. Schiebetüren<br />

(2x) € 34.950,-*<br />

MB Sprinter 319 CDI Maxi, EZ 12/11,<br />

140 kW, 49 Tkm, 9-Sitzplätze, AHK,<br />

Klima (2x), Navi, Standheizung,<br />

Tempomat<br />

€ 38.950,-*<br />

MB Sprinter 311 CDI Kombi, 9-Sitzer,<br />

EZ 09/10, 80 kW, 27 Tkm, Klima, Warmw.-<br />

Zusatzhzg., Beif. Zweisi., 3x Rollstuhlpl./<br />

Schulterschräggurt, Alu-Euro Rampe, Ablagebox<br />

für Rollstuhlhalterung € 24.950,-*<br />

Nr. 54986<br />

Nr. 55200<br />

Nr. 55201<br />

Nr. 55256<br />

*zzgl. MwSt. ** MwSt. ausweisbar<br />

MB Sprinter 516 CDI Meiller Kipper, EZ 02/10,<br />

120 kW, 53 Tkm, Rundumkennl. gelb vorn<br />

links, Tachograf, CD, Beifahrer Zweisitzer,<br />

Kunstleder schwarz, Kipperaufb. Fa. Meiller,<br />

AHK 2x € 26.950,-*<br />

MB Sprinter 516 CDI Koffer LBW,<br />

EZ 01/13, 120 kW, 33 Tkm, ESP, 3-Sitzer,<br />

Windabweiser, Ladebordwand<br />

€ 33.950,-*<br />

MB Vario 816 D Einzelkabine,<br />

EZ 03/09, 115 kW, 157 Tkm, ABS,<br />

Zweisitzer, Tachograf digital EG, Servo,<br />

Pritschenaufbau neu<br />

€ 22.950,-*<br />

MB Actros 2544 L BDF Megaspace,<br />

EZ 08/10, 320 kW, 575 Tkm,<br />

Automatik, Anhängerkupplung, Klima,<br />

Standheizung, Tempomat<br />

€ 42.950,-*<br />

Ostendorf GmbH Mercedes-Benz TGC der Daimler AG, Dortmunder Str. 84, D-59067 Hamm, Tel.: 02381/425326, Fax: 02381/425380,<br />

E-Mail: tgc@ostendorf.info, *Seit dem 01.05.2013 auch im Gewerbegebiet "Aurea" (Abf. Herzebrock-Clarholz A2), www.ostendorf.info<br />

52<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Transporter-Markt<br />

IVECO BAYERN GMBH<br />

Dieselstraße 65, 90441 Nürnberg<br />

Matthias Bächer, Tel. 0911/9660-161<br />

Lerchenauer Straße 136a, 80809 München<br />

Bernd Meitzner, Tel. 089/360004-32<br />

1460219<br />

1360206<br />

1460128<br />

€ 14.400,- *<br />

Iveco Daily 35C15V, EZ 11/11, 107 kW, 86.541 km, 6-Gang<br />

Schaltgetr., Einparkhilfe h., Blatt-Blattfederung, Hecktüren 270°<br />

Öffnungswinkel, Trennwand, Laderaumboden/-wandverkl. Holz,<br />

Beif.-Sitzb. 2 Pers., el. FH, Zwillingsbereif. HA, Laderaumvol.<br />

15 m 3 , Radstand 3.950 mm<br />

1360347<br />

€ 11.500,- *<br />

Iveco Daily 35S13V, EZ 08/11, 93 kW, 81.545 km, Diesel,<br />

Blatt-Blattfederung, Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Trennwand<br />

mit Fenster, Laderaumboden und Laderaumwand verkleidung<br />

Holz, el. FH, Heckauftritt, NL 1.345 kg, Volumen 12 m 3 ,<br />

Radstand 3.300 mm<br />

1460256<br />

€ 14.250,- *<br />

Iveco Daily 35C13V, EZ 04/12, 93 kW, 95.597 km, Blatt-<br />

Blattfederung, AHK 3.500 kg, Hecktüren 270° Öffnungswinkel,<br />

Fahrtenschr. digital, Trennw./Fenster, Laderaumboden und Laderaumvol.<br />

Holz, Klimaaut., Beis-Sitzbank 2 Pers., el. FH, Zwillingsberfg.<br />

an HA, NL 996 kg, Laderaumvol. 15 m 3 , Radst. 3.950 mm<br />

1460223<br />

€ 14.950,- *<br />

Iveco Daily 35S13V lang + hoch, EZ 08/12, 93 kW, 58.637<br />

km, Blatt-Blattfed., Hecktüren 270° Öffnungswinkel, Trennwand,<br />

Laderaumboden/-wandverkleidung Holz, Klima, Beif.-Sitzbank<br />

2 Pers., el. Fensterheber, Heckauftritt, NL 1.090 kg, Laderaum<br />

Volumen 15 m 3 , Radstand 3.950 mm<br />

1460234<br />

1460241<br />

Fiat Ducato Kastenwagen 30 L2H1, EZ 05/10, 88 kW,<br />

71.828 km, 6-Gg. Schaltgetriebe, Hecktüren 180° Öffnungswinkel,<br />

Trennwand, Beif.Sitzbank 2 Pers., el. FH, Frischdienstausbau<br />

Fa. Winter, Kühlaggregat Delphi Diavia 3000/12V, Nutzlast 867<br />

kg, Laderaumvol. 7 m 3 , Radstand 3.450 mm<br />

1460258<br />

€ 14.500,- *<br />

Fiat Doblò Cargo Pritsche Maxi Work Up 1.3 M-Jet,<br />

EZ 07/13, 66 kW, 1.853 km, Lordosenstütze Fahrer, el. Fensterheber,<br />

Blue+Me, Laderaum (LxBxH) 2.300 x 1.818 x 368 mm,<br />

Radstand 3.105 mm<br />

Iveco Daily 35C13V, EZ 05/11, 93 kW, 76.902 km, Zwillingsbereift,<br />

Laderaumboden und Laderaumverkleidung Holz, Beif.<br />

Sitzbank, el. FH, Nutzlast 1.110 kg, Laderaumvolumen 15 m 3 ,<br />

Radstand 3.950 mm<br />

Iveco EuroCargo ML75E18 Pritsche/Plane/LBW,<br />

EZ 02/11, 130 kW, 85.929 km, 6-Gg. Schaltgetr., Blatt-Blattfederung,<br />

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(in l/100 km nach RL 80 / 1268 / EWG od. VO (EC) 715 /2007) Fiat Doblò / Ducato: Fiat Scudo: 5,9 (innerorts), 4,2 (außerorts), 4,8 (kombiniert); CO ²<br />

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6,6-8,0 *Kraftstoffverbrauch (innerorts), 4,5-5,4 (in l/100 (außerorts), km nach 5,3-6,4 RL 80/1268/EWG (kombiniert); od. CO VO ²<br />

-Emissionen:<br />

(EC) 715/2007): 8,0-5,1 126 g/km (innerorts), (kombiniert), 5,4-3,8 Effizienzklasse (außerorts), 6,4-4,3 C. (kombiniert),<br />

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Servolenkung, Standheizung, Tempomat,<br />

WFS, ZV € 26.990,- MwSt.w.a.<br />

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Autohaus Bassil GmbH, Göttingen<br />

Tel. +49(0)551 - 999000<br />

VW CRAFTER 35 2.5TDI 100 kW, EZ 11/06,<br />

100 kW, 150 Tkm, 1.301 kg NL, GG 3.500<br />

kg, ABS, Servo, WFS, Rußpartikelfilter,<br />

Innenbeleuchtung, Pannenset, langer<br />

Radstand<br />

€ 9.995 §25aUStG<br />

Kapinsky GmbH, Berlin<br />

Tel. +49(0)30 - 39877237<br />

Opel Movano Combi 2.5 DPF, EZ 12/06, 107<br />

kW, 34.000 km, GG 3.500 kg, Rußpartikelfilter,<br />

AHK, verstärkte Federung, Elektro-Komfort-<br />

Paket, unfallfrei, Topzstand<br />

€ 18.990,- MwSt. ausweisbar<br />

Auto & Service Allrad GmbH, Mönsheim<br />

Tel. +49(0)7044 - 92620<br />

MB SPRINTER 216 cdi, Bj. 2003, 115 kW,<br />

150 Tkm, 2x Airbag, Klima, ZV+FB,<br />

Trennwand, Holzverkleidung, 3 Sitzer, EDC,<br />

RC<br />

€ 9.401,- MwSt.w.a.<br />

VanStor Siegen, Siegen<br />

Tel. +49(0)271 - 2506853<br />

VW Crafter 'MAXI' 50 L TDI DPF Express<br />

Profi, EZ 05/07, 80 kW, 233.752 km,<br />

Holzboden, Holz Verkleidung, Trennwand mit<br />

Scheibe, Flügel Tür hinten, 3er Sitzer, Unfallfrei,<br />

II-Hand, Scheckheft<br />

€ 14.950,- MwSt.w.a.<br />

Monheim-Car e.K, Monheim<br />

Tel. +49 (0)2173 - 54616<br />

VW Crafter 35 MAXI ExtraLang/Hoch, EZ<br />

09/12, 100 kW, 16.900 km, Service-/<br />

Scheckheft liegt bei, WFS, erste Hand,<br />

Frontantrieb, zusätzl. Winterreifen,<br />

Nichtraucher, Servo € 19.999,- zzgl. MwSt.<br />

Automobile in Huchting, Bremen<br />

Tel. +49 (0)421 - 587165<br />

MB 609 L 608 D, EZ 01/82, 63 kW, 10.000<br />

km, Sonder KFZ EX Löchfahrzeug mit vorgebauter<br />

Pumpe in real sehr gutem Zustand,<br />

gründlich und regelmäßig gewartet<br />

MwSt. nicht ausweisbar € 6.900,-<br />

Auto Gertzen, Bonn<br />

Tel. +49 (0)228 - 464614<br />

Fiat Ducato 35 KAWA 120 L4H2, EZ 03/09,<br />

88 kW, 37.709 km, Heckflügeltüren verglast<br />

mit Heckheizung, Flügeltüren mit 270°, Stahl<br />

- Trennwand mit Fenster herausnehmbar<br />

€ 17.690,- MwSt. ausweisbar<br />

MK Maring GmbH , Braunschweig<br />

Tel. +49 (0)49531 - 509021<br />

VW T5 <strong>TRANSPORTER</strong> 4-TÜRIG DPF, EZ<br />

04/08, 75 kW, 119 Tkm, scheckfeftgepflegt,<br />

Sitzheizug, PDC, Klima mit mech. Regelung,<br />

ZV, Heckflügeltüren m. Fenster, Lordose,<br />

CD-Player € 8.399,- MwSt. ausweisbar<br />

Kapinsky GmbH, Berlin<br />

Tel. +49(0)30 - 39877237<br />

Ford Transit FT 260 K TDCi Lkw Basis , EZ<br />

04/10, 85 kW, ABS, el. FH, ESP, Servolenkung,<br />

Wegfahrsperre, ZV, 6-Gang-Getriebe<br />

€ 16.900,- MwSt. ausweisbar<br />

Autohaus Friesenegger GmbH,<br />

Althegnenberg Tel. +49(0)8202 - 1022<br />

nur<br />

zzgl. MwSt.€ 30,-<br />

Iveco 75 E15 Euro-Cargo Rechtslenker,<br />

EZ 04/97, 110 kW, 224.000 km, LBW,<br />

Servolenkung, Trennwand Ladefläche:<br />

Länge: 5,80 m, Breite: 2,40 m, Höhe: 2,40 m<br />

€ 11.900,- MwSt.w.a.<br />

Monheim-Car e.K, Monheim<br />

Tel. +49 (0)2173 - 54616<br />

Rufen Sie uns an:<br />

VW T3 Doka Pritsche, EZ 03/87, 51 kW, 300<br />

Tkm, VW T3 Doka Pritsche Motorschaden /<br />

Zylinderkopf, AHK<br />

€ 990,- zzgl. MwSt<br />

G. Bormann GmbH, Bremen<br />

Tel. +49(0)421 - 422781<br />

Tel. (040) 513255-0<br />

Fiat Scudo, EZ 01/96, 68 kW, 158 Tkm, Ahk.<br />

Kugel, Schiebetür, Servolenkung,<br />

Trennwand, Airbag 1x, Rückspiegel mechanisch<br />

verstellbar € 3.490,- §25aUStG<br />

Autohaus Bassil GmbH, Göttingen<br />

Tel. +49(0)551 - 999000<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 65


Mit Sicherheit<br />

Viel Platz für die Passagiere, ist<br />

der Bus voll bestuhlt wird es<br />

beim Gepäck schon enger<br />

IN KÜRZE: Auf Basis des neuen Transit bietet Ford den Kleinbus mit 12, 15 oder 18 komfortablen Sitzplätzen und<br />

66<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


eisen<br />

Sonderfahrzeugbau<br />

Ford Transit Kleinreisebus<br />

Redaktion: Aepler<br />

Die neueste Generation<br />

des Ford<br />

Transit Bus bietet<br />

je nach Radstand 12, 15 oder<br />

18 komfortable Sitzplätze (jeweils<br />

inklusive Fahrersitz) und ist damit<br />

ein idealer Partner für Busunternehmen,<br />

Sportvereine, Hotels,<br />

soziale Einrichtungen oder Krankenhäuser.<br />

Außerdem wartet dieser moderne,<br />

heckangetriebene Personentransporter<br />

mit einem reduzierten<br />

Kraftstoffverbrauch, geringen<br />

CO 2<br />

-Emissionen sowie zahlreichen<br />

Komfort- und Sicherheitsfunktionen<br />

auf, die für Pkw-ähnliche<br />

Fahreigenschaften sorgen.<br />

Darüber hinaus überzeugt der<br />

neue Ford Transit Bus durch sein<br />

modernes Außendesign und eine<br />

enorme Vielseitigkeit. Er kostet<br />

netto ab 38.960,- Euro (12-Sitzer,<br />

Ausstattungsversion Basis).<br />

Ein Diesel, zwei Leistungsstufen,<br />

serienmäßig Start-Stopp<br />

Als Antrieb steht für alle Ford<br />

Transit Bus-Varianten der 2,2-Liter-TDCi-Dieselmotor<br />

zur Verfügung,<br />

und zwar wahlweise in zwei<br />

Leistungsstufen: mit 92 kW (125<br />

PS) oder mit 114 kW (155 PS),<br />

jeweils mit 6-Gang-Schaltgetriebe<br />

sowie mit serienmäßigem Start-<br />

Stopp-System. Im Vergleich zum<br />

Ford Transit Bus-Vorgängermodell<br />

konnte der Kraftstoffverbrauch der<br />

neuen Generation um sechs Prozent<br />

gesenkt werden und liegt nun<br />

bei 7,4 l/100 km (kombiniert) was<br />

CO 2<br />

-Emissionen von nur 196 g/km<br />

(kombiniert) entspricht.<br />

Achsübersetzung für alle Modelle:<br />

3,31. Tankvolumen: 80 Liter<br />

Zwei Ausstattungsvarianten: Der<br />

neue Ford Transit Bus ist in den<br />

zwei Ausstattungsvarianten „Basis“<br />

und „Trend“ lieferbar: Zum serienmäßigen<br />

„Basis“-Lieferumfang gehören<br />

unter anderem Tagfahrlicht,<br />

Scheinwerfer-Abblendlicht mit<br />

Ausschaltverzögerung, eine Schiebetür<br />

(Beifahrerseite) mit elektrischer<br />

Trittstufe, Schiebefenster<br />

(erste Reihe Fahrgastraum rechts<br />

und links), beheizbare Heckscheibe,<br />

hintere Stoßfänger mit integrierter<br />

Trittstufe, Airbag (Fahrer- und Beifahrerseite),<br />

Doppel-Beifahrersitz,<br />

Feuerlöscher (sechs Kilogramm)<br />

und Nothammer, 100 km/h-Geschwindigkeitsbegrenzer<br />

(nicht abschaltbar),<br />

Lenksäule in Höhe und<br />

Reichweite einstellbar, digitaler<br />

Tachograf, Bordcomputer, elektrische<br />

Fensterheber (vorne) sowie<br />

ein elektrischer Zuheizer.<br />

Zusätzlich zur „Basis“-Ausstattung<br />

hat die „Trend“-Version (Netto-<br />

Verkaufspreis: ab 42.060,- Euro)<br />

Nebelscheinwerfer, Schweinwerfer<br />

mit statischem Abbiegelicht, Lederlenkrad,<br />

Lederschaltknauf, Audiosystem<br />

„MyConnection-Radio“<br />

erstmalig auch mit Liegesitzfunktion an.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 67


An den Außenseiten finden sich<br />

Becherhalter und jeder Sitz<br />

verfügt über klappbare Armlehnen.<br />

Ablagefächer im Kopfbereich<br />

und an den Rückenlehnen<br />

fehlen hier allerdings<br />

(inklusive USB-Anschluss und Bluetooth-Schnittstelle), Geschwindigkeitsregelanlage,<br />

Klimaanlage vorne und hinten inklusive<br />

Staub- und Pollenfilter, Sitzlehnen (hinten) neigungsverstellbar<br />

(außer letzte Sitzreihe) sowie das Sicht-Paket I<br />

(mit elektrisch einstellbaren, beheizbaren und anklappbaren<br />

Außenspiegeln, beheizbarer Frontscheibe und Wischwasser-<br />

Sensor).<br />

Extrabreite seitliche Schiebetür mit<br />

elektrisch ausfahrbarer Trittstufe<br />

Eine wichtige Neuerung ist die extrabreite Schiebetür auf der<br />

Beifahrerseite (Öffnungsweite: 1.200 mm) mit einer elektrisch<br />

ausfahrbaren Trittstufe für komfortablen Ein-und Ausstieg.<br />

Auf beiden Seiten der Schiebetür befinden sich Haltegriffe.<br />

Der Zugang durch die Schiebetür bedeutet zugleich<br />

aber auch, dass ein hinterer Notausstieg, wie beim Vorgängermodell,<br />

nicht mehr erforderlich ist, so dass nun Platz für<br />

einen zusätzlichen 18. Sitz zur Verfügung steht.<br />

Außerdem kann nun optional eine Anhängevorrichtung zum<br />

Transport von Sportgeräten oder großen Gepäckmengen<br />

mittels Anhänger bestellt und angebaut werden.<br />

Platz für bis zu 18 Personen<br />

Der Ford Transit Bus hat Einzel- und Doppelsitze, die durch<br />

einen gerade verlaufenden Gang voneinander getrennt sind.<br />

Je nach Radstand kann die Baureihe als 12-, 15- oder 18-Sitzer<br />

geliefert werden:<br />

Mit 12 Sitzplätzen (mittlerer Radstand - 3.300 Millimeter)<br />

in zwei Versionen: wahlweise als FT 350 mit einer maximalen<br />

Nutzlast von 866 Kilogramm, eine Anhängelast ist<br />

nicht vorgesehen, oder als FT 370 mit einer maximalen<br />

Nutzlast von 1.073 Kilogramm und einer Anhängelast von<br />

2.650 Kilogramm. Serie: Einzelbereifung. Fahrzeuglänge:<br />

5,53 Meter.<br />

Mit 15 Sitzplätzen (langer Radstand - 3.750 Millimeter)<br />

als FT 410 mit einer maximalen Nutzlast von 1.261 Kilogramm<br />

und einer Anhängelast von 2.500 Kilogramm. Serie:<br />

Einzelbereifung. Fahrzeuglänge: 5,98 Meter.<br />

Mit 18 Sitzplätzen (langer Radstand - 3.750 Millimeter –<br />

mit Rahmenverlängerung) als FT 460 mit einer maximalen<br />

Nutzlast von 1.515 Kilogramm und einer Anhängelast von<br />

68<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Erleichterter Einstieg durch die ausfahrbare Trittstufe. Durch das Hochdach ist eine normale Stehhöhe gegeben<br />

2.100 Kilogramm. Serie: Zwillingsbereifung. Fahrzeuglänge:<br />

6,70 Meter.<br />

Der 18-Sitzer wartet im Passagierabteil mit fünf Sitzreihen<br />

auf: eine Zweierreihe (Doppelsitzbank) gegenüber der<br />

Schiebetür, drei Dreierreihen (jeweils Doppelsitzbank plus<br />

Einzelsitz auf der anderen Seite des Gangs) sowie im Fahrzeugheck<br />

(letzte Sitzreihe) zwei Einzelsitze außen und ein<br />

Doppelsitz mittig - diese vier Sitze können bei Bedarf mit<br />

wenigen Handgriffen entfernt werden, um beispielsweise einen<br />

Rollstuhl oder Gepäck unterzubringen. Hinzu kommen<br />

dann noch der Fahrsitzplatz plus eine Doppelsitzbank auf der<br />

Beifahrerseite. Allen Passagieren stehen jeweils ein Kleiderhaken<br />

sowie ein Becherhalter zur Verfügung. Alle Sitzplätze<br />

haben höhenverstellbare, gepolsterte Kopfstützen.<br />

Spürbar verbesserter Komfort<br />

Der Komfort wurde beim neuen Ford Transit Bus spürbar<br />

verbessert. So sind nun auf Wunsch erstmals auch Liegesitze<br />

mit Armlehnen lieferbar. Ein weiteres Highlight: Der hintere<br />

Fahrgastbereich lässt sich dank einer separat einstellbaren<br />

Klimaanlage unabhängig vom Fondbereich temperieren.<br />

Zudem gibt es in jeder Sitzreihe serienmäßig zwei Lüftungsdüsen<br />

im Fußraum. LED-Deckstrahler komplettieren das<br />

hohe Komfortniveau.<br />

Sicherheit auf hohem Niveau:<br />

ESP mit Kurvenkontrolle<br />

Außer viel Komfort bietet der neue Ford Transit Bus den<br />

Insassen Sicherheit auf hohem Niveau. Zu den passiven<br />

Sicherheitsfeatures gehören unter anderem serienmäßige<br />

Fahrer- und Beifahrer-Airbags sowie Dreipunkt-Sicherheitsgurte<br />

auf allen Sitzplätzen. Seiten-Airbags sowie Kopf-<br />

Schulter-Airbags für Fahrer und Beifahrer sind auf Wunsch<br />

lieferbar.<br />

Aktive Sicherheit: Der Ford Transit Bus verfügt als erstes<br />

Nutzfahrzeug seiner Klasse serienmäßig über das elektronische<br />

Sicherheits- und Stabilitätsprogramm (ESP) mit Kurven-Kontrolle.<br />

Dabei verringert das System in zu schnell<br />

angefahrenen Kurven das Motordrehmoment und reduziert<br />

die Geschwindigkeit, um ein Untersteuern des Busses<br />

zu verhindern. Darüber hinaus hat der Ford Transit Bus<br />

weitere serienmäßige ESP-Funktionen an Bord, wie zum<br />

Beispiel Anhängerstabilisierung bei werkseitig eingebauter<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 69


Großzügig gestaltet sich der<br />

Fahrerarbeitsplatz im Transit-Bus.<br />

Sicherheit wird bei der neuen<br />

Transit Generation generell<br />

groß geschrieben<br />

Anhängevorrichtung (Wunschausstattung), Berganfahr-Assistent<br />

(verhindert kurzzeitig ein Zurückrollen des Fahrzeugs<br />

beim Anfahren am Berg), Bergabfahrkontrolle (reguliert die<br />

Geschwindigkeit bei Bergabfahrten), adaptive Lastkontrolle<br />

(passt die Funktionsweise des ESP-Systems an das jeweilige<br />

Fahrzeuggewicht - leer, teilweise oder voll beladen - an) sowie<br />

Überschlagschutz (erfasst eine möglicherweise gefährliche<br />

Fahrsituation und versucht durch Aktivierung des ESP-<br />

Systems die Stabilität des Fahrzeugs zu erhalten).<br />

Zu den Sicherheits- und Fahrer-Assistenz-Technologien<br />

des neuen Ford Transit Bus, die auf Wunsch verfügbar sind,<br />

zählen beispielsweise der Fahrspur-Assistent mit Müdigkeitswarner,<br />

ein Park-Pilot-System (vorne und hinten), eine<br />

adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Auffahrwarnsystem<br />

(auf Wunsch für „Trend“ verfügbar) sowie eine Rückfahrkamera<br />

mit Bildübertragung auf den Innenspiegel. Ein<br />

weiteres Highlight des neuen Ford Transit Bus ist das auf<br />

Ford SYNC mit integriertem<br />

Notruf-Assistent<br />

Wunsch lieferbare „Audiosystem 4“, bestehend aus einem<br />

Radio-CD-Player mit sprachgesteuertem Ford SYNC inklusive<br />

Notruf-Assistent. Sobald infolge eines Unfalls die Airbags<br />

auslösen oder die Benzinpumpe automatisch abschaltet, wird<br />

der integrierte Notruf-Assistent aktiviert. Über eines der per<br />

Bluetooth eingebundenen Mobiltelefone informiert er automatisch<br />

die Rettungskräfte in der jeweiligen Sprache des Landes,<br />

in dem sich das Fahrzeug gerade befindet, und teilt dabei<br />

auch den genauen Standort mit. Weil diese Daten nicht an<br />

ein Call Center gesendet werden, sondern unmittelbar an die<br />

Rettungskräfte, spart diese Notruf-Funktion wertvolle – möglicherweise<br />

lebensrettende – Minuten.<br />

Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.ford.de<br />

70<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Fahrzeugeinrichtung<br />

Plastipol-Scheu<br />

Redaktion: Aepler<br />

Enge Zusammenarbeit<br />

Zertifizierte Fahrzeugeinrichtungen von Plastipol-Scheu „Made in Germany“<br />

Qualität ist messbar, der Merenberger Fahrzeugeinrichter<br />

Plastipol-Scheu ist durch die<br />

Adam Opel AG als Aufbauhersteller zertifiziert<br />

worden und mit einer Urkunde in einer<br />

kleinen Feierstunde ausgezeichnet worden.<br />

Als neuer zertifizierter Partner arbeitet Plastipol-<br />

Scheu im Rahmen des neuen Partnerschaftssystems<br />

fortan noch enger mit den Rüsselsheimern zusammen.<br />

Grundlage für die Aufnahme von Plastipol-Scheu in das<br />

Partnerschaftssystem war die Erfüllung fest definierter<br />

Kriterien, die durch Auditoren der Adam Opel AG<br />

geprüft wurden. Damit bescheinigt die Adam Opel AG<br />

Plastipol-Scheu und seinen Kunden einen technisch<br />

einwandfreien Ausbau auf höchstem Niveau. Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Plastipol-Scheu GmbH & Co. KG<br />

Industriestraße 9<br />

D-35799 Merenberg<br />

Tel.: +49 (0)6471/3102-0<br />

Fax: +49 (0)6471/3102-200<br />

E-Mail: Vertrieb@plastipol-scheu.de<br />

www.plastipol-scheu.de<br />

Wieland Veil, Plastipol-<br />

Scheu (Verkaufsleiter<br />

Fahrzeugeinrichtungen),<br />

Dieter Rudolph, Plastipol-<br />

Scheu (Geschäftsführer),<br />

Roy Illmann, Adam Opel<br />

AG (Leiter Auf-/Umbauten),<br />

Matthias Wentzek,<br />

Plastipol-Scheu (Assistent<br />

der Geschäftsleitung)<br />

v.l.n.r.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 71


FACHMESSE<br />

Autor / Fotograf: Norbert Böwing<br />

Boom ohne<br />

Für alles, was in<br />

der Geländewagenszene<br />

Rang<br />

und Namen hat,<br />

war die ABEN-<br />

TEUER & ALL-<br />

RAD ein echtes<br />

Pflichtprogramm.<br />

Geht nicht – gibt’s nicht! Beim Thema Allrad haben<br />

die Hersteller inzwischen jedes Fahrzeugsegment<br />

besetzt und freuen sich über eine extrem gestiegene<br />

Popularität der Offroader.<br />

Die Leidenschaft für Geländewagen hierzulande<br />

ist ungebrochen. Egal, ob klassische Offroader, 4x4-Transporter<br />

oder Expeditionsmobile auf Lkw-Basis! Mit einer Zahl<br />

von rund 54.700 Besuchern bestätigte die „ABENTEUER &<br />

ALLRAD“ in Bad Kissingen, Europas 4x4-Fachmesse Nr. 1,<br />

diesen eindrucksvollen Trend einmal mehr. „Schon der erste<br />

Tag war mit über 20.000 Gästen ein absoluter Volltreffer! Eine<br />

Flut an innovativen Neuheiten, die Teilnahme namhafter Hersteller<br />

und die breite Akzeptanz unserer zahlreichen Mitmach-<br />

Attraktionen haben dazu geführt, dass die Messe ihren unangefochtenen<br />

Spitzenplatz in der Offroadszene erneut verteidigen<br />

konnte“, resümiert Thomas Schmitt vom Veranstalter pro-log<br />

GmbH. Zwar dominierte in Bad Kissingen ganz eindeutig alles,<br />

was sich mit Allradtechnik quer durchs Gelände wühlen konnte,<br />

Allradqualitäten live entdecken<br />

- auch Volkswagen Nutzfahrzeuge<br />

beteiligte sich an diesem<br />

Erlebnis-Konzept der Messe.<br />

IN KÜRZE:<br />

Die „ABENTEUER & ALLRAD“ in Bad Kissingen als europäische Leitmesse hat<br />

gezeigt, dass der Offroadbereich boomt.<br />

72<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Ende<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 73


Ausbauten sind bei<br />

den 4x4-Transportern<br />

und Geländewagen<br />

gleichermaßen<br />

gefragt. Auch die<br />

Zubehörindustrie<br />

boomt.<br />

Quer durch den Parcours?<br />

Kein Problem<br />

- ganz egal, ob Allrad-<br />

Truck oder Volkswagen<br />

Amarok. Die Gäste<br />

standen Schlange!<br />

doch gilt die Messe inzwischen auch als Tummelplatz<br />

für spezialisierte Touristikveranstalter.<br />

Und die berichten darüber, dass sich Reiseziele<br />

innerhalb Europas als neuer Trend für die Geländewagenfraktion<br />

entwickelt haben. Explorer-Touren<br />

in die „große weite Welt“ werden<br />

also nicht mehr ganz so stark nachgefragt.<br />

Gewaltiges Plus bei den Neuzulassungen<br />

Über 200 Aussteller auf über 110.000 Quadratmetern<br />

Ausstellungsfläche – tatsächlich ist<br />

die „ABENTEUER & ALLRAD“ inzwischen<br />

eine europaweit einzigartige Veranstaltung und<br />

zeigt, welches Potential und welche Dimension<br />

die Offroad-Begeisterung in den letzten Jahren<br />

erreicht hat. Eine Entwicklung, die nicht<br />

von ungefähr kommt und sich mit einer Studie<br />

des Center Automotive Research (CAR) an der<br />

Universität Duisburg-Essen deckt. Dort wurde<br />

festgestellt, dass in Deutschland alleine in den ersten vier Monaten des<br />

Jahres 180.000 Sport Utility Vehicles (SUV) neu zugelassen wurden. Damit<br />

erreicht der SUV-Marktanteil mit 18,3 Prozent hierzulande sogar einen<br />

neuen Rekordwert. „Ohne Geländewagen läuft in der deutschen Autobranche<br />

nichts mehr“, sagt Prof. Ferdinand Dudenhöfer, der Autor der<br />

Studie ist. Und mit Blick auf das Jahr 2020 rechnet der Wissenschaftler<br />

damit, dass die SUVs mit etwa 900.000 Einheiten auf einen Marktanteil<br />

von 28 Prozent kommen könnten. Dieses Plus geht eindeutig zu Lasten<br />

klassischer Karosserievarianten, die bis dahin zunehmend an Bedeutung<br />

verlieren werden. Noch ist das Fließheck mit einem Marktanteil von 36,6<br />

Prozent die beliebteste Karosserievariante, doch hat es im Vergleich zum<br />

Jahr 2010 bereits 6,5 Prozent an Marktanteil eingebüßt.<br />

Leichte Nutzfahrzeuge profi tieren vom Trend<br />

Für viele Automobil-Riesen und deren Vertriebspartner ist die „ABEN-<br />

TEUER & ALLRAD“ deshalb längst zu einer Art Pflichtveranstaltung<br />

geworden. Und dazu gehören nicht nur die klassischen 4x4-Hersteller.<br />

Auch im Segment der leichten Nutzfahrzeuge hat man längst erkannt,<br />

dass dieser Trend nicht mehr aufzuhalten ist und immer mehr Menschen<br />

74<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Groß war auch das<br />

interesse an Fourwheelern<br />

aus amerikanischer<br />

Produktion. Neben Neuheiten<br />

gab es aber auch<br />

Klassiker zu bestaunen.<br />

<br />

begeistert. Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentierte sich<br />

z.B. erneut in einem eigenen Zelt und nutzte gleichzeitig<br />

den riesigen Offroad-Parcours für spektakuläre Fahr-<br />

Demonstrationen. Grundsätzlich ist festzustellen, dass<br />

leichte Nutzfahrzeuge die besonderen Nutznießer des<br />

Offroad-Booms sind. „Viele Menschen wollen längere<br />

Zeit unterwegs sein und nutzen dabei die Vorteile, die<br />

ihnen ein Transporter bietet“, heißt es am Stand von<br />

Tom´s Fahrzeugtechnik, wo nicht nur Toyota-Geländewagen<br />

und Pickups mit verschiedensten Wohnkabinen<br />

präsentiert wurden. Vor allem Iveco hat sich mit dem<br />

Allrad-Daily einen treuen Kundenkreis aufgebaut. Ebenso<br />

natürlich der Mercedes-Benz Sprinter 4x4. Bei den<br />

Spezial-Umbauten und beim Interieur ist allerdings klar<br />

festzustellen, dass „made in germany“ von vielen Offroad-Begeisterten<br />

eindeutig favorisiert wird.<br />

Deutsche Hersteller profi -<br />

tieren von Langlebigkeit<br />

Hintergrund ist nach übereinstimmender<br />

Schilderung<br />

vieler Aussteller, dass vor allem<br />

das ältere und damit meist<br />

zahlungskräftigere Publikum<br />

nicht nur auf die Langlebigkeit,<br />

sondern eine möglichst hohe<br />

Wertstabilität der Fahrzeuge<br />

setzt. „Und da sind deutsche<br />

Hersteller noch immer ein gewaltiges<br />

Pfund“, beschreibt<br />

Gabriel Meinhardt-Blocklet,<br />

dessen Firma Bocklet Fahrzeugbau<br />

ein großes Interesse an<br />

den vorgestellten Varianten des<br />

Mercedes-Benz Sprinter beobachtet.<br />

Alleine 2013 stellte das<br />

Koblenzer Unternehmen neun<br />

spezielle „Dakar“-Umbauten<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Individuelle Varianten stehen<br />

bei den klassischen Geländewagen<br />

besonders hoch im Kurs.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 75


Offroad Transporter<br />

Oberaigner 6x6 mit<br />

Wohnmobilaufbau der<br />

Firma Krug Expedition<br />

aus der Ukraine<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

www.abenteuer-allrad.de<br />

auf Sprinter-Basis her und in diesem Jahr schon sechs weitere.<br />

Während bei den ganz „normalen“ Geländewagen die<br />

Anschaffung meist vom persönlichen Geschmack und den<br />

Vorlieben der Käufer abhängt, ist es bei den Expeditionsmobilen<br />

auf Lkw-Basis, die sich meistens in einer Preisklasse<br />

von über 200.000 Euro bewegen, schon anders: „It all depends<br />

on the money“, berichten mehrere Verkäufer. Da wird<br />

dann selbst der Bau solcher Fahrzeuge zur Belastungsprobe,<br />

wie ein Beispiel verdeutlicht: „Sie bauen eine Luxus-Version<br />

in saharagelb. Und wenn der Interessent ausgerechnet eine<br />

andere Farbe sucht oder ein Bett zu wenig eingebaut ist,<br />

bleiben Sie unter Umständen darauf hängen“.<br />

Aussteller mit „ABENTEUER & ALLRAD“<br />

sehr zufrieden<br />

Kein Wunder, dass viele Hersteller von Expeditionsmobilen<br />

längst dazu übergegangen sind, anlässlich der „ABENTEU-<br />

ER & ALLRAD“ in Bad Kissingen Kundentreffen einzurichten.<br />

Denn damit lassen sich gleich mehrere Vorteile verbinden.<br />

Einerseits geben sich möglichst viele unterschiedliche<br />

Fahrzeuge ein Stelldichein. Und andererseits lassen sich die<br />

Kosten für Vorführ-Trucks in erträglichen Grenzen halten.<br />

Interessant ist aber in jedem Fall, dass kaum eine andere<br />

Fachausstellung eine so große Zahl unterschiedlichster Anbieter<br />

unter offenem Himmel miteinander verbindet. Große<br />

Kletterpartie<br />

mit<br />

einem Jeep<br />

Wrangler.<br />

Selbst<br />

extreme<br />

Steigungen<br />

meistert er<br />

bravourös.<br />

Zufriedenheit herrschte deshalb auch unter den Ausstellern.<br />

„Die Messe ist ein perfekter Szenetreff. Man kommt locker<br />

miteinander ins Gespräch und spürt genau, dass die Leute es<br />

zu schätzen wissen, wenn sie von Fachleuten beraten werden“,<br />

schildert Henning Hammer vom Autohaus GETRA<br />

GmbH in Köln. GETRA ist übrigens ältester offizieller Jeep<br />

Partner für Verkauf und Service in Deutschland und nutzte<br />

die Messe, um z.B. den Jeep All Terrain Camper einem<br />

breiten Publikum vorzustellen. Ganz nebenbei konnten die<br />

Besucher nicht nur den Wrangler und den neuen Jeep Cherokee<br />

im Gelände bestaunen, sondern auch die vorgezogene<br />

Deutschland-Premiere des Jeep Renegade erleben.<br />

76<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


since 1966<br />

Sogar der Dodge RAM 1500<br />

war mit von der Partie<br />

Während z.B. Mercedes-Benz G-Modelle, Land Rover<br />

Defender, Jeep Wrangler und Toyota Land Cruiser zu den<br />

Offroad-Urgesteinen gehören und in jeder erdenklichen<br />

Form auf der „ABENTEUER & ALLRAD“ zu bestaunen<br />

waren, zieht es inzwischen auch Marken wie Dodge<br />

nach Bad Kissingen. Natalie Gitter vom Importeur AEC<br />

Europe GmbH aus München schwärmt: „Eine Super-<br />

Veranstaltung! Und ein Publikum, das mitten in unserer<br />

Zielgruppe ist und vor allem sehr gut informiert ist“.<br />

Gezeigt wurden am AEC-Stand gleich mehrere Dodge<br />

RAM 1500 und Durango-Varianten. Wobei vor allem<br />

der mächtige RAM 1500 imponierte. Zur Grundausstattung<br />

des geräumigen Arbeitstiers, mit dem immer mehr<br />

Selbständige Arbeit und Hobby unter einem Hut bringen,<br />

gehören der mächtige 5.7L-V8-HEMI-MDS-VVT-Motor,<br />

die Acht-Gang-Automatikschaltung und jede Menge<br />

Komfort. Ebenso beeindruckend sind die Maße: 5,80 Meter<br />

Länge, 2,02 Meter Breite, zwei Meter Höhe. Also ein<br />

Auto, mit dem nahezu jeder Besucher der „ABENTEUER<br />

& ALLRAD“ gerne eine Spritztour durchs Gelände gemacht<br />

hätte … Vielleicht im nächsten Jahr?<br />

Δ<br />

Schneeschilder und<br />

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www.daz-transporter.de/abo<br />

TRA0814


Transportermiete<br />

Z<br />

ur Abdeckung von Transportkapazitäten greifen Firmen gern auf<br />

Fahrzeuge von Vermietern wie Hertz und Buchbinder zurück. Diese<br />

bieten bundesweit ein riesiges Angebot an unterschiedlichen Transportern<br />

und Lkw aller gängigen Marken und Größen. Für gewerbliche<br />

Kunden bieten die Autovermieter besondere Konditionen, auch<br />

Langzeitmiete ist in diesem Bereich keine Seltenheit.<br />

Durch das große Angebot gibt es auch bei Einschränkungen beispielsweise durch<br />

die Führerscheinklassen keine Probleme – es gibt immer den passenden Transporter.<br />

Dadurch können auch Aushilfsfahrer mit dem „normalen“ Führerschein zur<br />

Überbrückung eingesetzt werden.<br />

www.hertz.de:<br />

Das Unternehmen feierte 2008 sein 90-jähriges Jubiläum und unterhält in 150 Ländern<br />

rund 8.800 Stationen. Weltweit steht eine auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene<br />

Fahrzeugflotte bereit.<br />

In Deutschland ist Hertz mit rund 300 Stationen vertreten und bietet über die Pkw-<br />

Flotte hinaus auch ein umfassendes Angebot an Nutzfahrzeugen.<br />

www.buchbinder.de:<br />

Seit Aufnahme der Geschäftstätigkeit im Jahr 1990 bietet Buchbinder einen hochwertigen<br />

Service. Das große Netz von mehr als 130 Stadt- und 10 Flughafenstationen<br />

in Deutschland, Österreich, Ungarn, der Slowakei und Norditalien bietet eine hohe<br />

Erreichbarkeit und Flexibilität.<br />

Die umfangreiche Flotte an Kleintransportern, Kastenwagen, Sprintern und Lkw sowie<br />

weitere spezielle Nutzfahrzeuge stehen bei Buchbinder bereit. Auf Wunsch sind Fahrzeuge<br />

mit Sonderausstattung wie Bluetooth, Navigationssystem, Anhängerkupplung,<br />

Ladebordwand und vielem mehr erhältlich. Zudem bietet Buchbinder für seine Kunden<br />

einen Rundum-Service. Bei Buchbinder kann der Kunde zwischen Kurz- und Langzeitmiete<br />

sowie zwischen einer Anmietung an einer Stadt- oder Flughafenstation auswählen.<br />

VanSleep das Bett<br />

im Transporter<br />

Der Gurt macht‘s. Das Transporterbett<br />

„VanSleep“ bietet<br />

die Möglichkeit, auch kleinere<br />

Pausen zur Erholung in<br />

ausgestreckter Lage zu nutzen.<br />

Die derzeit verfügbare<br />

Transporterbettlösung ist für<br />

die Nutzung auf der Beifahrerdoppelbank<br />

konzipiert. Der<br />

mitgelieferte Gurt fixiert das<br />

Bett im Fahrbetrieb und stabilisiert<br />

es im ausgeklappten<br />

Zustand. Dafür wird der Gurt<br />

am Beifahrer-Haltegriff fixiert<br />

und fängt so die Last ab. Leider<br />

haben wir diesen wichtigen<br />

Gurt in unserem Test<br />

in der letzten Ausgabe nicht<br />

deutlich genug gezeigt, was<br />

zu Verwirrung führte.<br />

Eine Variante für die Nutzung<br />

mit einem Beifahrer-Einzelsitz<br />

ist in Vorbereitung. Dann<br />

kann auch die große Nachfrage<br />

der Reisemobilbranche<br />

befriedigt werden.<br />

Die Verarbeitung ist professionell<br />

und der abnehmbare<br />

Bezugsstoff macht einen robusten<br />

Eindruck. Der Preis<br />

von knapp 280,- Euro scheint<br />

gerechtfertigt.<br />

Δ<br />

Weitere Informationen:<br />

www.transporterbett.de<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 79


Fahrzeugeinrichtung<br />

Schnitzler Tuning<br />

Redaktion: Aepler<br />

Fotos: Schnitzler<br />

Fitnesskur bei<br />

Seit genau 30 Jahren besteht die Firma<br />

Schnitzler, schon immer eng verbunden<br />

mit der Marke Fiat. In den 80er und 90er<br />

Jahren hatte sich das Unternehmen überwiegend<br />

auf den Vertrieb, die Restaurierung<br />

und die Ersatzteilversorgung des<br />

Fiat X1/9 spezialisiert. Ab 2001 wurde auf den großen<br />

Bruder Fiat Ducato umgestellt.<br />

Um aus einem eher langweilig aussehenden Transporter<br />

von der Stange einen rassigen italienischen „Groß-<br />

raumsportwagen“ zu machen, hat sich Firmenchef Franz<br />

Schnitzler im Jahr 2010 einiges einfallen lassen: Durch<br />

den Racing-Umbau der Fahrzeugfront in Verbindung mit<br />

Schnitzler Racing Kotflügelverbreiterungen sowie den speziell<br />

auf den Ducato abgestimmten 18-Zoll-Rad/Reifen-<br />

Kombinationen verändert sich nicht nur die Optik des<br />

Fahrzeugs grundlegend, das Fahrverhalten, der Komfort<br />

und die Fahrsicherheit werden verbessert. Hieraus sind<br />

schon mehrere verschiedene Sondermodelle wie beispielsweise<br />

der Racing Ducato „Green Viper“ oder „Black Beau-<br />

IN KÜRZE: Hinter dem Begriff „Racing Ducato“ stehen die exklusiven Styling-Ideen von Schnitzler<br />

Racing für den großen Transporter von Fiat<br />

80<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Großraumsportwagen, die neue Fahrzeugklasse<br />

Farbenfroh ziehen die attraktiven<br />

Fahrzeuge die Blicke auf sich<br />

ty“ entstanden. Ein Umbau, der bei jeder von Fiat angebotenen<br />

Ducato-Version eine gute Figur macht und sich<br />

immer größerer Beliebtheit erfreut.<br />

Die meisten Kunden von Schnitzler Racing wollen keine<br />

vollwertigen Wohnmobile, sondern sind auf der Suche nach<br />

der „eierlegenden Wollmilchsau“ – kombiniert einsetzbar<br />

für private Zwecke, Hobby, Gewerbe, Motorsport etc. Mit<br />

dem bärenstarken 3,0 l Multijet 180 Power kommt auch der<br />

Fahrspaß nicht zu kurz. Die Gestaltungsmöglichkeiten sind<br />

riesig. Durch den meistverbauten Alu-Systemboden sind<br />

viele modulare Komponenten einsetzbar:<br />

<br />

(Standard/Luxus)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Wie macht man aus einem guten ein möglichst perfektes<br />

Fahrzeug? Das ist das Hauptthema von Schnitzler<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 81


Höchst anspruchsvoller Innenausbau<br />

mit einem wahrlich perfekten Finish<br />

Racing und eine tägliche Herausforderung. Hier zählt nicht<br />

nur die Optik, auch Langlebigkeit und Zuverlässigkeit der<br />

Fahrzeuge gehören zu den Prioritäten.<br />

Lange Liste<br />

Was für den Oldtimer gut ist, kann dem Ducato nicht schaden.<br />

Obwohl sich der Ducato in Bezug auf den Korrosionsschutz<br />

inzwischen zu einem der besten Fahrzeuge im Transporterbereich<br />

entwickelt hat, werden bei Schnitzler alle<br />

<br />

Unterbodenschutz behandelt und auf Kundenwunsch noch<br />

zusätzlich hohlraumversiegelt. Mittlerweile ist es eine Liste<br />

mit über 30 Positionen an Optimierungen, die bei jedem<br />

Fahrzeug vor der Auslieferung<br />

abgearbeitet<br />

werden.<br />

Egal, ob normaler<br />

Kas tenwagen für den<br />

Handwerker oder eines<br />

der Racing Ducato Sondermodelle<br />

– da müssen<br />

sie alle durch! Δ<br />

!<br />

Weitere<br />

Informationen:<br />

Schnitzler Racing<br />

Franz Schnitzler<br />

Racing Ducato Filliale<br />

Sonnenstr. 51<br />

86956 Schongau<br />

www.racing-ducato.de<br />

schnitzler-racing@t-online.de<br />

Dank Systemböden steht der Verwendung für<br />

Gewerbe und Freizeit nichts im Wege<br />

82<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Die Schnitzler´sche Korrosionsschutz-<br />

Kur umfasst die Behandlung der Unterböden<br />

mit Spezialwachs und kann bei<br />

Bedarf auf eine umfassende Hohlraumversiegelung<br />

ausgeweitet werden<br />

Für jedes Fahrzeug die Richtige Lösung !<br />

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64589 Stockstadt<br />

Tel: 06158/74742-0<br />

Fax: 06158/74742-11<br />

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Medikamententransport geeignet<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 83


Sicherheitsrisiko / Fahrer osteuropäischer Kleintransporter<br />

Invasion aus Osteuropa<br />

Unterwegs führen die Fahrer aus Osteuropa<br />

ein karges Leben, oft kommen<br />

sie wochenlang nicht nach Hause<br />

Die Welle von Transportern aus Osteuropa<br />

ist auch optisch wahrnehmbar, an den<br />

Wochenenden parken sie an den<br />

Tank- und Rastanlagen<br />

IN KÜRZE: Harte Konkurrenz in der Kurier- und Expressbranche aus Osteuropa.<br />

Zu Dumping-Löhnen fahren sie kreuz und quer durch Europa.<br />

Einmal kreuz und quer durch ganz<br />

Europa! Für die Fahrer von osteuropäischen<br />

Kleintransportern ist das inzwischen<br />

Normalität. Dazu gehören<br />

auch Monats-Laufleistungen von bis<br />

zu 20.000 Kilometern pro Fahrzeug und eine<br />

extrem schlechte Bezahlung.<br />

Die Touren führen durch ganz Europa<br />

Der Kostendruck in der Kurier- und Expressbranche<br />

ist nichts Neues. Und es gibt<br />

84<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Autor/Fotograf: Norbert Böwing<br />

genügend Unternehmen, die hart ums Überleben kämpfen müssen.<br />

Dass es ausgerechnet in diesem Segment eine verstärkte Konkurrenz<br />

aus Osteuropa gibt, fällt vor allem Insidern auf. Denn<br />

auffällig ist die Zunahme von osteuropäischen Transportern auf<br />

den Autobahnen. Sie kommen vorwiegend aus Polen, Rumänien,<br />

Tschechien, der Slowakei und Ungarn. Während für die Fahrer<br />

tägliche Fahrleistungen von knapp eintausend Kilometern<br />

ganz normal sind, campieren sie an den Wochenenden mit ihren<br />

Landsleuten häufig an den Autobahn-Raststätten. Tatsächlich beschränkt<br />

sich der Aktionsradius der osteuropäischen Transporter<br />

aber nicht auf Deutschland allein. Es geht kreuz und quer durch<br />

ganz Europa!<br />

Sozialdumping ist an der Tagesordnung<br />

Brancheninsider sehen in dem gestiegenen<br />

Transporteraufkommen vor allem einen neuerlichen<br />

Dolchstoß gegen das deutsche Speditionsgewerbe.<br />

Denn das bestens organisierte und<br />

hervorragend vernetzte Kleintransportergewerbe<br />

arbeitet zu Dumpingpreisen und hat es<br />

vor allem auf Stückgutfrachten abgesehen. So<br />

gehört es zum Alltag der Fahrer, wochenlang<br />

nicht zuhause zu sein und Nacht für Nacht in<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 85


Die Momente, um auszuschlafen,<br />

sind selten.<br />

Osteuropäische Transporterfahrer<br />

bringen es auf<br />

monatliche Laufleistungen<br />

von bis zu 20.000 Kilometern<br />

den Sleepern der Kabinen zu übernachten. Die<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> hat sich deshalb exklusiv<br />

an deutschen Rastanlagen umgesehen und<br />

nachgefragt: Woher kommen die Transporter?<br />

Was verdienen die Fahrer? Und welche Touren<br />

nehmen sie in Kauf, um über die Runden zu<br />

kommen? Herausgekommen ist eine nahezu<br />

unglaubliche Bestandsaufnahme, die sich mit<br />

dem Begriff des Sozialdumpings alleine nicht<br />

beschreiben lässt.<br />

Einsamkeit macht Fahrer kommunikativ<br />

Bis zu 15 Transporter stehen an den Wochenenden<br />

regelmäßig an einzelnen Raststätten an<br />

der A 2. Obwohl die Fahrer unterschiedlichs-<br />

te Auftraggeber haben, scheinen sie sich untereinander zu kennen.<br />

Verabredungen werden über CB-Funk getroffen. Mal zum Grillen.<br />

Mal zum Trinken oder aber auch nur zum Plauschen. Es ist die<br />

Einsamkeit des Geschäftes, die die Fahrer gesprächsbereit macht.<br />

Auch beim Besuch der <strong>TRANSPORTER</strong>. „Was sollen wir sonst<br />

auch machen“, fragt zum Beispiel Witold Sykut, der sich gerade<br />

von einem Kollegen die Glatze rasieren lässt. Viele Jahre hat der<br />

47-jährige bei der Polizei gearbeitet und einmal sogar Papst Paul<br />

II. beschützt. Erinnerungen an diese Zeit hat er viele. Zum Beispiel<br />

eine Mitgliedsbescheinigung der International Police Association,<br />

kurz IPA.<br />

15.000 Kilometer bedeuten 1.000 Euro<br />

Bescheinigungen wie solche sind bei den ausländischen Transporterfahrern<br />

anscheinend begehrt. Irgendwie scheinen sie wohl zu hoffen,<br />

86<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Gekocht und<br />

gelebt wird<br />

unterwegs im<br />

Fahrerhaus.<br />

Wenn die Fahrer<br />

auf neue Touren<br />

warten müssen,<br />

herrscht große<br />

Langeweile<br />

dass sie damit hierzulande die vielen Polizeikontrollen<br />

unbeschadet überstehen. Denn inzwischen<br />

hat sich auch bei den Kontrollorganen<br />

herumgesprochen, auf welche Laufleistungen es<br />

die Fahrer bringen. Witold bestätigt, dass es im<br />

Monat zwischen 16.000 und 20.000 Kilometer<br />

sind. Mindestens 15.000 Kilometer müssen es<br />

auch sein, damit die Fahrer rund 1.000 Euro im<br />

Monat verdienen. „Wir bekommen pro Kilometer<br />

sieben Cent“, erklärt ein anderer Fahrer<br />

und lüftet damit eines der am besten gehüteten<br />

Geheimnisse der Branche. Das bedeutet: Je<br />

mehr man fährt, desto besser fällt auch die Bezahlung<br />

aus. Wobei das Wort „besser“ eher ein<br />

schlechter Witz ist, denn das Geld reicht nicht<br />

einmal, um sich regelmäßig in einer Raststätte<br />

zu versorgen.<br />

„Firmen unterbieten sich gegenseitig“<br />

Kaum einer der osteuropäischen Transporterfahrer<br />

kann deshalb darauf verzichten, sein<br />

Essen in der Kabine selbst zu kochen. Und wie<br />

in den meisten Trucks gehören auch Kaffeemaschinen<br />

und Kühlboxen zur Grundausstattung.<br />

Vergleichsweise gut dran sind die Fahrer, deren<br />

Kabinen wenigstens einen Top Sleeper haben.<br />

Auf einem anderen Rastplatz stehen zwei<br />

ungarische Fahrerkollegen, deren weiße Iveco<br />

Daily allerdings slowakische Kennzeichen tragen.<br />

Sie werden hier das gesamte Wochenende<br />

verbringen und warten auf neue Touren. Noch<br />

schweigt das Handy und sie wissen nicht, wohin<br />

die nächste Tour sie führen wird. „Schweden,<br />

Italien, Belgien, Frankreich – wir kommen<br />

rum und sind überall“, berichtet der 32-jährige<br />

Vilmos Kresko, der in den letzten Monaten<br />

Mühe hat, auf den Traumlohn von tausend Euro brutto zu kommen.<br />

Warum das so ist? „Die Konkurrenz ist einfach zu groß geworden<br />

und die Firmen unterbieten sich gegenseitig“, so Kresko.<br />

Polizist steuert im Nebenjob Transporter<br />

Unglaublich: Dieser<br />

rumänische<br />

Transporterfahrer<br />

arbeitet im normalen<br />

Leben als<br />

Polizeibeamter. Er<br />

glaubt, mit seiner<br />

Polizeimarke hierzulande<br />

leichter<br />

durch die Kontrollen<br />

zu kommen ...<br />

Da hat es Ionita Ionut schon besser. Denn der Rumäne ist eigentlich<br />

Polizeibeamter und sitzt nebenbei für die Spedition seiner<br />

Frau hinterm Lenkrad. Zwei Peugeot Boxer hat das Unternehmen.<br />

Gerade nutzt der 31-jährige seinen vierwöchigen Urlaub dazu, um<br />

seine Kasse aufzubessern. „Da bin ich in Rumänien nicht der einzige.<br />

Auch meine Kollegen machen das gerne“, erzählt der Polizist. Auch<br />

er berichtet von monatlichen Fahrleistungen, die bei „mindestens<br />

15.000 Kilometern“ liegen. Angst vor Polizeikontrollen hat er nicht<br />

und zeigt stolz seinen rumänischen Polizeiausweis. Eine Plakette der<br />

Polizeiorganisation IPA hat Ionita sogar gut sichtbar an der Frontscheibe<br />

angebracht. Ärger bei Kontrollen will der Fahrer noch nie<br />

bekommen haben – egal, wo in Europa er unterwegs war. „Dann<br />

zeige ich einfach meinen Polizeiausweis“, grinst er im Gespräch mit<br />

der <strong>TRANSPORTER</strong>. „Wir sind doch Kollegen“.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 87


Am Wochenende treffen sich<br />

die Fahrer an den Rastanlagen.<br />

Die Solidarität untereinander<br />

ist groß, manchmal<br />

steht sogar Haareschneiden<br />

auf dem Programm<br />

Der Blick in die Kabine verrät, wie die<br />

Fahrer unterwegs leben müssen. Ein<br />

komfortables Leben sieht anders aus<br />

„Lügenbuch“ öffnet Missbrauch Tür und Tor<br />

„Auf solche Tricks fallen wir nicht herein. Was Recht<br />

ist, muss auch Recht bleiben“, kommentieren Sprecher<br />

verschiedener Polizeibehörden derlei Äußerungen und<br />

bestätigen die extremen Fälle von Sozialdumping durch<br />

die osteuropäischen Transporterfirmen. Weitere Risiken<br />

sind Übermüdung und zu hohes Tempo. Tatsache<br />

aber ist, dass die Flut von Kleintransportern nicht von<br />

ungefähr kommt. So gilt in Deutschland grundsätzlich<br />

eine Aufzeichnungspflicht der Lenk- und Ruhezeiten für<br />

Fahrer von Transportern mit einem zulässigen Gesamtgewicht<br />

von mehr als 2,8 Tonnen aber nicht mehr als 3,5<br />

Tonnen. Allerdings sind zu diesem Zweck keine digitalen<br />

Kontrollgeräte vorgeschrieben, sondern reichen<br />

handschriftliche Aufzeichnungen. In Branchenkreisen<br />

spricht man längst vom sogenannten „Lügenbuch“, mit<br />

dem sich die tatsächlichen Fahrzeiten der Transporterfahrer<br />

nach Belieben manipulieren lassen … Δ<br />

88<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Foto: Nicolas Meiringer / blax-tec.com<br />

Komm mit auf eine spannende Reise voller<br />

Motor Stories, US Cars und skurriler Typen


Elektromobilität<br />

Peugeot Partner Electric<br />

Redaktion Aepler<br />

E-DATE<br />

Der Einstiegspreis für den Peugeot Partner Electric<br />

liegt bei 20.800 Euro zzgl. MwSt. für den Kastenwagen<br />

L1 plus die Kosten für die Batterie in<br />

Höhe von 5.300 Euro. Für gewerbliche Kunden<br />

ist besonders interessant, dass neben einer Finanzierung<br />

oder Leasing auch ein so genanntes Splitted-Offer-Angebot<br />

besteht, bei dem die Batterie über eine Laufzeit von 96 Monaten<br />

gemietet werden kann.<br />

Hervorragende Reichweite von bis zu 170 Kilometer<br />

Peugeot blickt auf eine über zwanzigjährige Erfahrung mit<br />

Elektroautos zurück. Aktuell bietet die Löwenmarke bereits<br />

den elektrischen i0n an. Von diesem abgeleitet ist das<br />

Antriebskonzept des Partner Electric. Wesentlicher Unterschied:<br />

Wird der Kleinwagen an der Hinterachse angetrieben,<br />

bleibt der Partner aus Package-Gründen auch in der<br />

E-Version ein Fronttriebler.<br />

Dadurch bleibt der großzügige Laderaum erhalten. Lediglich<br />

das (optionale) Reserverad des „Zero-Emission“-<br />

Kastenwagens bedeutet hier unter Umständen eine kleine<br />

Einschränkung, weil es seitlich stehend im Laderaum anstatt<br />

unterflur untergebracht wird.<br />

Dort haben die Ingenieure die Batterie für den Elektro-<br />

IN KÜRZE: Mit dem Partner Electric bringt Peugeot jetzt in Deutschland ein bemerkenswertes Auto auf den Markt:<br />

Der vielseitige Stadtlieferwagen wird rein elektrisch angetrieben und bietet dabei eine hohe Alltagstauglichkeit.<br />

90<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


motor positioniert. Es handelt sich um einen vielzelligen<br />

Akku in moderner Lithium-Ionen-Technik, der ohne aufwändige<br />

Kühlung auskommt. In seinen beiden um die<br />

Hinterachse positionierten Blöcken speichert er 22,5 kWh<br />

Strom. Die großzügig bemessene Kapazität ermöglicht eine<br />

hervorragende Reichweite von bis zu 170 Kilometern. Dieser<br />

Wert ist – hier unterscheiden sich elektrisch und konventionell<br />

angetriebene Autos kaum – abhängig von der Fahrweise,<br />

der Witterung, der Beladung und davon, wie intensiv Heizung<br />

oder Klimaanlage genutzt werden, die beide ebenfalls<br />

elektrisch arbeiten.<br />

Optionale Schnellladefunktion<br />

Für das Aufladen der Batterie stehen beim Partner Electric<br />

zwei Möglichkeiten zur Verfügung. Für die Normalladung<br />

erfolgt der Anschluss des Fahrzeugs mittels eines serienmäßigen<br />

Kabels, das die Ladebuchse im vorderen rechten<br />

Kotflügel mit einer Haushaltssteckdose verbindet und die<br />

Überwachungselektronik enthält. Je nach Stromnetz und<br />

Restkapazität vergehen für eine vollständige Ladung etwa<br />

achteinhalb Stunden. Mittels der optional verfügbaren<br />

Schnellladefunktion können 80 Prozent der Akku-Kapazität<br />

innerhalb von nur einer halben Stunde aufgeladen werden.<br />

Die Buchse befindet sich in der hinteren linken Seitenwand,<br />

dort, wo bei den konventionellen Varianten mit Verbrennungsmotor<br />

die Tankklappe sitzt.<br />

Der Elektromotor des Partner Electric leistet 49 kW (67<br />

PS). Mit einem konzeptbedingten hohen und bereits aus<br />

dem Stand anliegenden Drehmoment von 200 Newtonmetern<br />

garantiert er Dynamik im urbanen Raum. So beschleunigt<br />

der Partner Electric in fünf Sekunden auf Tempo 50.<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 91


Die Höchstgeschwindigkeit ist zugunsten einer Reichweiten-Optimierung<br />

auf 110 km/h beschränkt.<br />

Zwei Karosserievarianten mit<br />

diversen Konfigurationsmöglichkeiten<br />

Peugeot offeriert den Partner Electric in zwei Karosserievarianten.<br />

Das Konzept ist dabei in Sachen<br />

Raumökonomie genauso effizient wie beim Antrieb: Die<br />

„normale“ Ausführung L1 bietet auf kompakten 4,38 Metern<br />

Außenlänge bereits 3.300 Liter Ladevolumen, im 25<br />

Zentimeter längeren L2 sind es sogar 3.700 Liter – Werte,<br />

die ebenso wie die Zuladung von bis zu 695 Kilogramm<br />

die Spitze des Segments darstellen. Optionen wie hintere<br />

Schiebetüren, Leiterklappe sowie diverse Konfigurationsmöglichkeiten<br />

von Seitenfenstern, Hecktüren und Trennwänden<br />

stehen für die hohe Variabilität, die den Partner<br />

unabhängig vom Antriebskonzept grundsätzlich auszeichnet.<br />

Auch das Extra- und Zubehör-Programm ist beim<br />

Electric umfangreich und beinhaltet „Pkw-like“ so hochwertige<br />

Umfänge wie LED-Tagfahrlicht, Parksensoren,<br />

Bluetooth-Funktionalität oder Abbiegelicht.<br />

Problemlos durch den Alltag<br />

Im Alltag zeigt sich der Partner Electric von seiner problemlosen<br />

Seite. Der im i0n bewährte Antriebsstrang ist auf<br />

kommerzielle Nutzung ausgelegt, von einer erweiterten<br />

Fünf-Jahres-Garantie geschützt und benötigt im täglichen<br />

Betrieb keine besondere Aufmerksamkeit. Im Gegenteil:<br />

Weil ein Getriebe nicht vorhanden ist, reicht ein kleiner<br />

Drehschalter zur Auswahl von Fahrtrichtung, Parkposition<br />

und Leerlauf. Das Cockpit beschränkt sich auf das Wesentliche:<br />

Anstelle des Drehzahlmessers informiert eine<br />

Analoganzeige intuitiv über Momentanverbrauch oder<br />

die – im Schiebebetrieb und beim Bremsen aktive – Energierückgewinnung.<br />

Die „Tankuhr“ am gewohnten Platz<br />

zeigt statt Liter den verbleibenden „Saft“ im Akku, und das<br />

Kühlwasserthermometer ist ersetzt durch eine Verbrauchsanzeige<br />

für die Sekundärverbraucher Heizung und Klimaanlage,<br />

die über einen besonderen ECO-Modus verfügen.<br />

Die etwas höhere Erstinvestition gegenüber einem Modell<br />

mit konventionellem Antrieb steht konzeptbedingt geringeren<br />

Betriebskosten pro Kilometer gegenüber. Je nach<br />

Stromtarif können 100 Kilometer mit weniger als zwei<br />

Euro zurückgelegt werden. Dass der Partner Electric von<br />

der Kfz-Steuer befreit ist, ist das i-Tüpfelchen, wenn die<br />

Wirtschaftlichkeit über die Lebensdauer betrachtet wird.<br />

Mit dem Partner Electric erweitert Peugeot seine Flotte<br />

an alternativ angetriebenen Modellen. Zielgruppe für den<br />

92<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Motor? Nach klassischem Motor sieht es hier nun wirklich nicht<br />

mehr aus – Steuergeräte beherrschen das Bild<br />

Kastenwagen sind vorrangig kleine Handwerksbetriebe wie<br />

Schlossereien oder Sanitärfirmen, Kundendienst-Monteure sowie<br />

Unternehmen der nach wie vor wachsenden KEP-Branche.<br />

Das Fahrzeug wird im spanischen Peugeot-Werk Vigo in Galicien<br />

gebaut.<br />

Δ<br />

MADE<br />

IN<br />

GERMANY<br />

Cockpit Vertraut und trotzdem komplett anders – die klassischen<br />

Rundinstrumente geben Informationen über den<br />

Ladezustand der Batteriepacks<br />

Der neue ALUCA-Katalog<br />

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Pick-up<br />

VW Amarok<br />

Redaktion: Aepler<br />

MOBILER<br />

IN KÜRZE: Dieser Amarok rockt – Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert Power-DJ-Version mit 5.000-Watt-Anlage<br />

94<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


DJ-ARBEITSPLATZ<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 95


Volkswagen<br />

Nutzfahrzeuge präsentierte den Amarok „Power“<br />

und zeigte im Rahmen des 33. GTI-Treffens am<br />

Wörthersee eine Idee für mobile Eventbeschallung:<br />

Denn die geräumige Ladefläche des 5,25 Meter<br />

langen Pick-ups bietet genügend Stauraum für<br />

das komplette Equipment, das für Partys wie beispielsweise<br />

das GTI-Treffen benötigt wird. Zudem<br />

flexibel vom Discjockey transportierbar und einfach<br />

am Standort aufzubauen – mit einer Gesamtleistung<br />

von 5.000 Watt bringt diese Sound-Anlage<br />

sicher nicht nur den Wörthersee in Wallung.<br />

Pick-up mit Rhythmusgefühl<br />

Doch auch dieser besondere Amarok hat „Rhythmus“<br />

durch sein abwechslungsreiches Spiel metallischer,<br />

hochglänzender und matter Flächen:<br />

Der tiefgraue Metalliclack „Dynamic grey“ unterstreicht<br />

den technisch-coolen Look – der Einsatz<br />

von Micro-Glasflakes verstärkt aber die Reflexe.<br />

Spiegelgehäuse und die mächtigen 22-Zoll<br />

Felgen (Reifendimension 295/35) sind im Farbton<br />

„Gunmetal“ lackiert. Durch schwarze und orangefarbene<br />

Folierung an Tür und Schweller sowie orangefarbene Bremssättel<br />

werden weitere Akzente gesetzt. Wahre Glanzstücke sind<br />

hingegen die Bi-Xenonscheinwerfer mit ihren Chromeinsätzen<br />

und die ebenso verchromten Doppelendrohre des Amarok<br />

„Power“.<br />

Doch auch im Interieur findet sich die technisch hochwertige<br />

Anmutung wieder: edles schwarzes und „orange power“ genanntes<br />

Nappaleder, schwarzes Alcantara an Lenkrad, Schalensitzen<br />

und den Türverkleidungen, ist im Cockpit zudem mit<br />

hochwertigem Carbonleder kombiniert. Liebe zum Detail: In<br />

den Sitzen kommt die Wabe des Kühlergrills als Perforation<br />

nochmals zum Ausdruck; eine Silhouette des Amarok ist unterhalb<br />

des Kopfteils ins Leder gelasert.<br />

Installiertes Sound-Equipment<br />

Und diese Feinheiten setzen sich natürlich bei dem installierten<br />

Sound-Equipment fort: Herzstück der DJ-Technik ist ein<br />

Xone:92 von Allen & Heath. Als Zuspielgeräte kommen Pioneer<br />

CDJ900NXS zum Einsatz. Die Beschallung erfolgt über<br />

zwei Void Acoustics Impulse 3t. Ihr spezielles Design wurde extra<br />

für Volkswagen Nutzfahrzeuge angefertigt. Mit dem ebenfalls<br />

angepassten Void Acoustics Stasys Xair Subwoofer ist der<br />

„Amarok Power“ bestens gewappnet, um auch die ganz tiefen<br />

Frequenzen wiederzugeben. Die als Monitoring verwendeten<br />

Void Acoustics mycro 6 Lautsprecher wurden in eigene funkti-<br />

96<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


Weltpremiere am Wörthersee: Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentierte<br />

den Amarok „Power“, eine Idee für mobile Eventbeschallung<br />

mit einer Gesamtleistung von 5.000 Watt<br />

onelle Klangkörper integriert. Betrieben<br />

werden die Void Acoustics Lautsprecher<br />

mit Verstärkern von MC².<br />

Alle einzelnen Bestandteile wurden so<br />

konzipiert, dass sie im verbauten Zustand<br />

das komplette Volumen der 3,5<br />

Quadratmeter großen Ladefläche des<br />

Amarok SingleCab perfekt ausfüllen<br />

und als „compact-cube“ somit Platz<br />

für die komplette Beschallungsanlage<br />

bietet. Da kann die nächste Open Air<br />

Party kommen.<br />

Δ<br />

VW Amarok „Power“<br />

Weltpremiere: 29. Mai 2014, Reifnitz/Wörthersee<br />

Dimensionen: Länge 5.254 mm; Breite 2.228 mm;<br />

Höhe 1.740 mm<br />

Motor/Leistung/Getriebe: V6 TDI (Common Rail),<br />

Hubraum 2.952 cm 3 , max. Leistung 200 kW, max.<br />

Drehmoment 600 Nm bei 3.000/min, Kraftübertragung<br />

8-Gang Automatik<br />

Fahrleistungen: V/max 210 km/h, 0-100 km/h 7,9 sek<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14 97


Transporter-Kolumne<br />

über den täglichen Wahnsinn auf Rädern<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Deutschland im Ausnahmezustand – erst die WM und dann die Ferienzeit. Gerieten in den letzten Wochen vor<br />

allem innerstädtische Fahrten, wie zum Beispiel in Hamburg, gerne einmal zum Erlebnis der anderen Art (vor<br />

allem dann, wenn man während der Live-Übertragungen von Spielen der Bundesdeutschen Equipe durch<br />

scheinbar menschenleere Städte fuhr), sind es seit gut einer Woche eher die Autobahnen, auf denen man sein<br />

blaues Wunder erleben kann.<br />

Das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen ist in die langen Schulferien gestartet. In dichter<br />

Folge werden dann sukzessive die anderen Bundesländer nachziehen. Damit stehen uns garantiert wieder lange<br />

und aufreibende Stop-and Go-Episoden in einem der zahllosen Staus bevor.<br />

Die schlimmste Zeit dürfte den Autofahrern wohl zwischen dem 31. Juli und dem 19. August bevorstehen, denn<br />

dann haben auch in den letzten Ländern die Ferien begonnen, während sie in den anderen noch immer nicht zu<br />

Ende sind. Rund 415.000-mal, so rechnete der ADAC jüngst vor, staute sich der Verkehr im letzten Jahr auf<br />

unseren Autobahnen – insgesamt kam dabei eine Gesamt-Blechlawine von etwa 830.000 Kilometern zu Stande;<br />

bald zwanzig mal um die Erde!<br />

Deswegen, so raten die gelben Engel, sollte man in den Ferien-Monaten freitags sowie an Sonn- und Feiertagen<br />

zwischen 13.00 und 20.00 Uhr die Autobahnen meiden; samstags dagegen sei vor allem vormittags mit dem<br />

Haupt-Verkehrsaufkommem zu rechnen. Blöd nur, dass dem, der an diesen Tagen richtig Strecke machen muss,<br />

da nur ein enges Zeitfenster bleibt: Denn ab 20.00 Uhr endet samstags jeweils das Ferien-Fahrverbot für LKW,<br />

bis es dann ab 0.00 Uhr am darauffolgenden Sonntag wieder beginnt.<br />

Dieses in den Monaten Juli und August geltende Samstagsfahrverbot wird Ihnen als gewerblichen Transporterfahrern<br />

womöglich einiges an Entlastung bringen, kann sich aber entgegen landläufiger Meinung unter Umständen<br />

auch gegen Sie richten: Dann nämlich, wenn Ihr Transporter eine LKW-Zulassung besitzt und Sie zudem<br />

einen Anhänger mitführen wollen. In diesem Fall wird Ihr Gespann wie ein LKW über 7,5 Tonnen eingestuft und<br />

dann würde auch für Sie das Fahrverbot gelten.<br />

Eigentlich soll die Ferienzeit ja die schönste Zeit des Jahres sein – wer hier<br />

keinen Urlaub hat, ist einfach selbst schuld...<br />

Ihr Peter Leuten<br />

DAZ <strong>TRANSPORTER</strong>-Redakteur<br />

Peter Leuten<br />

98<br />

<strong>TRANSPORTER</strong> 08/14


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