Willkommen in Hauptendorf zept.de - Sontowski Immobilien

MAUSS
Willkommen in Hauptendorf

Citynah im Grünen wohnen.
Im Einklang mit Natur und Umwelt.
Inhalt
eco-Konzept von MAUSS 3
Hauptendorf – einfach naheliegend 5
Hier lässt es sich leben 7
Ökologisch und kostensparend 9
Haus 3 – 18 10
Haus 19 – 40 14
MAUSS
Das Energiesparen im Eigenheim beginnt
beim Bauen. Und Energiesparen zahlt
sich aus – für unsere und für kommende
Generationen, für die Umwelt und
für den Geldbeutel.
Im Rahmen von eco-Konzept schöpfen
wir in Hauptendorf beim Planen und
Bauen Energieeinsparpotenziale umfassend
aus. Durch moderne Energieund
Versorgungstechniken wie einer
Wärmepumpe in Verbindung mit Wandheizung,
Solarthermie und kontrollierter
Be- und Entlüftung mit Wärmerückgewinnung
sowie eine effiziente Baukonstruktion
bleiben Sie unabhängig
vom Gas- und Ölpreis. So sparen Sie
jeden Monat bares Geld. Energieverbrauch
und CO 2 -Emission sind niedrig,
das Klima wird geschont. Sie profitieren
von der KfW-Förderung, Ihr Haus bleibt
wertbeständig. Eine eigene Zisterne
kann zur Gartenbewässerung genutzt
werden. Gute Gründe für energieeffizientes
Bauen!
Die MAUSS BAU ERLANGEN GmbH &
Co. KG zählt zu den größten Bauunternehmen
Nordbayerns und kann auf
eine über 120-jährige Tradition zurückblicken.
Diese Baukompetenz bringt
MAUSS auch bei der Realisierung der
Doppelhäuser in Hauptendorf ein.
Dabei haben wir vor allem das ressourcenschonende
Planen und Bauen unter
ökologischen Aspekten und die Schaffung
von erschwinglichem Wohnraum
in City-Nähe für Familien im Blick.
Unsere Häuser bleiben bezahlbar, ohne
dass Sie auf Komfort, moderne Ausstattung
und zeitgemäße Architektur
verzichten müssen.
2 3

Fürth
Nürnberg
Herzogenaurach
Erlangen
adidas
Puma
Schaeffler
Hauptendorf – einfach
naheliegend
Ruhig, mitten im Grünen und doch nah
am Geschehen: Als Ortsteil von Herzogenaurach
bietet Hauptendorf beides. Der
Stadtkern liegt in unmittelbarer Nähe.
Mit Schaeffler, adidas und Puma sind
drei Weltfirmen in Herzogenaurach ansässig,
Infrastruktur und Nahversorgung
sind exzellent: Einkaufsmöglichkeiten,
Schulen, Kindergärten, Ärzte –
in Hauptendorf können Sie natur- und
citynah wohnen und müssen auf nichts
verzichten.
Im Zentrum der
Metropolregion
Der neue Wohnstandort liegt außerdem
mitten im Herzen der Metropolregion
Nürnberg – der Weg zum Arbeitsplatz
ist kurz, der Ausgangspunkt für Fahrten
und Ausflüge in die Umgebung ideal:
Die Metropole Nürnberg mit ihren vielfältigen
Kultur-, Gastronomie- und Freizeitangeboten
ist über die Autobahn
schnell und bequem zu erreichen, die
Universitäts- und Medizinstadt Erlangen
nur wenige Kilometer entfernt.
4 5

Hier lässt es sich leben
Das Baugebiet Eschenstraße im Süden
Hauptendorfs ist idyllisch am Ortsrand
gelegen: ein naturnaher Standort mit
hohem Freizeit- und Erholungswert und
vielen Freiräumen.
Hier errichten wir bis zu 19 Doppelhäuser
in zeitgemäßer Architektur auf attraktiven
Grundstücken und mit durchdachten
Grundrissen. Bereits bei der
Planung kümmern wir uns um optimierte
Energieerzeugung und Energienutzung.
Beste Voraussetzungen für modernes,
familienfreundliches Wohnen! Genießen
Sie das ruhige Leben im Grünen im
Einklang mit der Umwelt und lassen
Sie Ihre Kinder unbeschwert im Freien
spielen.
Natur direkt vor der
Haustür! Das Baugebiet
liegt am Ortsrand mit
Blick auf den Burgwald.
Ins Grüne sind es nur
wenige Schritte.
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Ökologisch und kostensparend
Top-ökologisches Energiekonzept:
• Geringer Energieverbrauch
• Einsparung von Energiekosten
• Nutzung regenerativer Energien
• Beitrag zur CO 2 -Einsparung
• Unabhängigkeit von den fossilen Brennstoffen Gas und Öl und
damit weitgehende Unabhängigkeit von Preissteigerungen
• KfW-Förderung möglich
• Vorgaben des neuen Erneuerbare-Energien-Gesetzes EEG
(ab 2009) werden weit übertroffen
• Wertbeständigkeit und damit hoher Wiederverkaufswert
• Zisterne zur Gartenbewässerung
Mit eco-Konzept profitieren Sie in
Hauptendorf von einer modernen und
optimal abgestimmten energetischen
Konzeption, die dem neuesten Stand
der Technik entspricht. Das zahlt sich
aus – für Sie und für die Umwelt.
Die Doppelhäuser werden mit einer
Wärmepumpe beheizt, die der Umgebung
die dafür notwendige Wärme entzieht.
Der natürliche Wärmevorrat wird
genutzt, der Energiegewinn übersteigt
den Energiebedarf der Wärmepumpe
um ein Vielfaches.
Es werden Wandheizungen verlegt, die
durch angenehme Strahlungswärme
die Räume beheizen. Die Vorlauftemperatur
der Wandheizung ist niedriger
als bei konventionellen Heizsystemen,
außerdem wird im Haus kaum Staub
aufgewirbelt, da die Luft durch Strah­
lung und nicht durch Zirkulation erwärmt
wird. Herkömmliche Heizkörper
sind unnötig, die Heizung verschwindet
in der Wand.
Eine kontrollierte Be- und Entlüftungsanlage
mit Wärmerückgewinnung
bringt Frischluft ins Haus und verbrauchte
Luft nach draußen. Feuchtigkeit
und Gerüche werden so kontinuierlich
aus den Wohnräumen heraus und
Sauerstoff in die Wohnräume hinein
transportiert. Die Zuluft wird durch die
Abluft erwärmt. So wird weitere Energie
gespart. Außerdem wird die Zuluft
gefiltert – ein großes Plus für Allergiker.
Die Fenster können geschlossen bleiben,
ohne dass Sie auf frische Luft
verzichten müssen.
Das Warmwasser wird zu einem großen
Teil durch Solarenergie erzeugt – unab­
hängig von fossilen Brennstoffen wie
Gas oder Öl. Herzstück der thermischen
Solaranlage sind Kollektoren auf dem
Dach. Über diese wird das Brauchwasser
erwärmt. Rund 65 % der für die
Warmwassererzeugung benötigten Energie
kann so über Solarthermie gedeckt
werden. Auf Wunsch kann außerdem
eine Fotovoltaikanlage eingebaut
werden.
Um den Wasserverbrauch niedrig zu
halten, werden in den Grundstücken
Zisternen für die Gartenbewässerung
angelegt.
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Erdgeschoss Variante A
Haus 3-18
Bautyp I
Küche 9,8 m 2
Wohnzimmer 43,0 m 2
WC 2,1 m 2
Diele 8,7 m 2
Gesamt EG 63,6 m 2
Die abgebildeten Grund­
Gesamt Keller 61,8 m 2 Gesamt EG 62,6 m 2
Erdgeschoss Variante B
risse und Ansichten können
Keller
Sonderwünsche enthalten.
Küche 8,1 m 2
Keller 1 22,8 m 2
Ansprüche auf bestimmte
Wohnzimmer 32,2 m 2
Keller 2 23,6 m 2
Ausstattungen und Ausführungen
Arbeitszimmer 10,6 m 2
Keller 3 10,4 m 2
können aus die­
WC/Dusche 3,0 m 2
Diele 5,0 m 2
sem Prospekt nicht abge­
Diele 8,7 m 2
leitet werden.
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Obergeschoss
Schlafzimmer 14,4 m 2
Kinderzimmer 1 12,6 m 2
Kinderzimmer 2 12,3 m 2
Bad 8,1 m 2
Diele 3,5 m 2
Gesamt OG 50,9 m 2
Dachgeschoss
Studio 15,4 m 2
Flur 1,1 m 2
Gesamt DG 16,5 m 2
12 13

Erdgeschoss
Haus 19-40
Bautyp II
Küche 8,1 m 2
Wohnzimmer 33,2 m 2
WC 2,1 m 2
Diele 8,5 m 2
Gesamt EG 51,9 m 2
Keller
Keller 1 15,6 m 2
Keller 2 20,0 m 2
Keller 3 10,2 m 2
Diele 5,0 m 2
Gesamt Keller 50,8 m 2
Obergeschoss
Schlafzimmer 14,7 m 2
Kinderzimmer 1 12,6 m 2
Kinderzimmer 2 11,5 m 2
Bad 7,4 m 2
Diele 3,6 m 2
Gesamt OG 49,8 m 2
14 15

Dachgeschoss Variante A
Studio 31,2 m 2
Diele 1,1 m 2
Gesamt DG 32,3 m 2
Dachgeschoss Variante B
Arbeitszimmer 10,0 m 2
Studio 15,4 m 2
Bad 5,4 m 2
Diele 1,1 m 2
Gesamt DG 31,9 m 2
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Verkaufs- und Baubeschreibung
eco-Konzept
eco-Konzept bedeutet, dass der rechnerische
Wärmebedarf eines Hauses die
heutigen Anforderungen an KfW-40-
Häuser wesentlich unterschreitet. Ein
Blower-Door-Test zum Nachweis der
Luftdichtigkeit wird in jedem Haus durchgeführt.
A Rohbau
1. Erdarbeiten
Aushub der Baugrube und Fundamente/Kanal.
Arbeitsraumverfüllung;
überschüssiges Material wird abgefahren.
Es wird ein Grobplanum bis
ca. 25 cm unter dem fertigen, geplanten
Gelände hergestellt.
2. Fundamente
Die Bodenplatte wird frostfrei gegründet
und nach statischer Berechnung
ausgeführt. Es wird ein Fundamenterder
nach VDE-Vorschrift eingebaut.
3. Entwässerung
Die Abwasser- und Regenwasserleitungen
werden gemäß genehmigtem
Entwässerungsplan bis zum städtischen
Kanal hergestellt. Das Dachflächenwasser
der südlichen Dachflächen
wird (teilweise) in eine Zisterne
eingeleitet. Der Überlauf wird an den
Kanal angeschlossen. Die Zisterne
bietet die Möglichkeit der Nutzung zur
Gartenbewässerung.
4. Isolierung
Die Bodenplatte erhält eine bituminöse
Dampfsperre mit Alueinlage. Die Perimeterdämmung
wird unter der Bodenplatte
verlegt. Mauerwerkswände im KG
erhalten Sperrschichten gegen aufsteigende
Feuchtigkeit. Kelleraußenwände
werden in wasserundurchlässigem
Beton hergestellt. Kelleraußenwände
mit Perimeterdämmung und einer
Lage Schweißbahn als Dampfsperre.
Dämmstärken gemäß Wärmebedarfsberechnung.
Kellerlichtschächte in Kunststoff mit
Abdeckung und Abhebesicherung.
Alle Beton-, Stahlbeton- und Mauerwerksarbeiten
nach DIN. Fundamente,
Bodenplatte und Element-Decken nach
statischer Erfordernis aus Stahlbeton.
Der Rohbau wird in konventioneller
Massivbauweise errichtet. Die Außenwände
werden ab Oberkante Kellerdecke
mit Kalksandstein gemauert.
Die Innenwände werden aus Kalksandstein,
im Dachgeschoss ggf. als Ständerwandkonstruktion,
erstellt.
5. Dachkonstruktion
Holzdachstuhl nach statischer Berechnung.
Dachdeckung mit Betondachsteinen,
Farbton nach Baugenehmigung, mit
diffusionsoffener Unterspannbahn.
Wärmedämmung als Vollsparrendämmung.
Alle sichtbaren Holzteile werden
malermäßig behandelt. Dachkonstruktion
im ausgebauten Dachbereich mit
Trockenplatten verkleidet.
6. Flaschnerarbeiten
Anschlüsse, Verkleidungen, Regenrinnen
und Fallrohre werden in Titanzinkblech
ausgeführt. Fensterbänke außen
in Aluminium eloxiert.
7. Wärme- und Schallschutz
Alle Wohnraumfenster und Fenstertüren
mit Isolierverglasung.
Zur Trittschalldämmung wird auf allen
Böden der Wohnräume schwimmender
Estrich mit entsprechender
Dämmlage verlegt, Keller mit Wärmedämmung.
Schallschutz gemäß
DIN 4109 zwischen den Häusern.
Sämtliche Warmwasserleitungen erhalten
eine Wärmedämmung.
Kaltwasserleitungen in Schächten und
Vorsatzschalen werden ebenfalls gedämmt.
B Ausbau
1. Putzarbeiten
Die Außenwände erhalten ein Wärmedämm-Verbundsystem
mit Oberputz.
Farbton nach Abstimmung mit der
Stadt Herzogenaurach.
Gemauerte Wandflächen in den Wohnräumen
erhalten Gipsputz. Im Bad im
1. OG kommt Kalkzementputz zur Ausführung.
2. Malerarbeiten
Die Treppenkonstruktion einschl. Geländer
wird lackiert (Standardfarbe
weiß).
3. Estricharbeiten
In allen Geschossen (auch Keller) wird
schwimmender Estrich auf Wärmedämmung
eingebracht.
4. Bodenbelagsarbeiten
In Wohn- und Schlafräumen einschl.
Flur wird Teppichboden mit Teppich-
Sockelleisten verlegt.
Material: Velours- oder Schlingenware.
Es stehen 5 Muster zur Auswahl. Material-Endverbraucherpreis
20 Euro/m²
brutto.
Kellerflur mit Kunststoffbelag, übrige
Kellerräume Zementestrichoberfläche.
5. Fensterbänke
Fenster erhalten
• innen: bei gemauerten Brüstungen
Fensterbänke aus Naturstein (z. B.
Jura), außer Bad und WC (diese
werden gefliest),
• außen: Fensterbänke aus Aluminium
eloxiert.
6. Fliesenarbeiten
Die Böden in Bad, Küche, WC, Windfang
und Diele EG erhalten Bodenfliesen, mit
Sockel in Küche und Windfang, Material-Endverbraucherpreis
20 Euro/m²
brutto. Die Wände in Bad und WC werden
raumhoch gefliest.
An der Kücheninstallationswand wird
ein Fliesenspiegel, Höhe ca. 60 cm, gesamt
ca. 3 m², angebracht. Sowohl
Wand- als auch Bodenfliesen nach Mustervorlage
(5 Farben zur Auswahl), Material-Endverbraucherpreis
20 Euro/m²
brutto.
Standardgröße der Fliesen 15 x 15 cm
bis 30 x 30 cm, Stärke max. 10 mm.
Die Anschlussfugen zwischen Wandund
Bodenfliesen sowie zwischen Fliesen
und den sanitären Einrichtungsgegenständen
werden mit einer
Wartungsfuge weichelastisch verfugt.
7. Fenster und Fenstertüren
Die Ausführung sämtlicher Kellerfenster,
Wohnraumfenster und Fenstertüren
erfolgt nach Plan in Kunststoff,
weiß, mit Isolierverglasung. Jeder
Wohnraum erhält mindestens ein
Dreh-Kipp-Fenster. Beschläge mit
Einhandbedienung Dachflächenfenster
aus Holz.
Ornamentglas in Gäste-WC und Bad
(auf Wunsch des Käufers).
Als Hauseingangstüre kommt eine
wärmegedämmte Konstruktion zur Ausführung.
3-fach-Bänder, Sicherheitsschließblech,
3-fach-Verriegelung inkl.
Zylinder mit 3 Schlüsseln.
Die Innentüren in den Wohnräumen
mit Röhrenspanstegblatt, Buche natur
furniert mit furnierten Holzzargen (oder
gleichwertig). Drückergarnituren in
Alu, Schloss mit BB-Schlüssel.
Eine Tür mit Lichtausschnitt, Größe
ca. 40 x 140 cm, Einbau nach Wahl.
8. Rollläden
Alle senkrechten Wohnraumfenster
(außer Kellerfenster) erhalten Vorsatzrollläden
mit Kunststoff-Rollladenpanzer
(grau) mit Kurbel.
9. Innentreppe
Als Innentreppe kommt eine lackierte
Zweiholm-Stahltreppe mit Massiv-
Holztrittstufen, Buche, belegt zur Ausführung.
Treppengeländer mit senkrechten
Rundstahlstäben und Holzhandlauf,
ohne Krümmling.
C Haustechnik
1. Sanitärinstallation
1.1 Entwässerung
Alle Grundleitungen für Regen- und
Schmutzwasser gemäß Entwässerungsplan
im Trennsystem.
Die Entwässerung erfolgt über Kunststoffleitungen.
Es werden folgende
Gegenstände zum Anschluss vorgesehen:
Keller
Siphon mit Rückstausicherung für Anschluss
Waschmaschine und Überlauf
Heizung
Erdgeschoss
18 19

Küchenspüle, WC, Handwaschbecken
Ober-/Dachgeschoss
Waschbecken, WC, Badewanne, Dusche
1.2 Wasserversorgung
Jedes Gebäude erhält einen eigenen
Trinkwasser-Hausanschluss mit Zählereinrichtung
und Absperrung durch
die Stadtwerke Herzogenaurach im KG.
Anschluss an Warmwasserspeicher.
Die komplette Kalt- und Warmwasserinstallation
wird in Kunststoffrohren
nach DIN betriebsfertig eingebaut. Es
werden alle Gegenstände wie unter
C 1.1 aufgeführt mit Kalt- und Warmwasser
versorgt, jedoch Waschmaschine
im KG nur mit Kaltwasser.
Zirkulationsleitung über druckabhängige
Pumpe.
Die Warmwasserversorgung erfolgt
über einen im Keller aufgestellten
Warmwasserspeicher. Die Erwärmung
erfolgt über Kollektorflächen auf dem
Dach. Bei nicht ausreichender Deckung
des Warmwassers erfolgt Zuheizung.
Alle Häuser erhalten neben der Zisternenzapfstelle
eine weitere Gartenwasserzapfstelle,
frostsicher.
1.3 Sanitärgegenstände mit Zubehör
Sämtliche Armaturen verchromt, Serie
Europa oder gleichwertig.
Sanitärfarbe weiß, Serie Kristallporzellan
Europa oder gleichwertig:
a) Wandhängendes Tiefspül-WC mit
Unterputzspülkasten sowie Sitz und
Deckel, je in Bad und Gäste-WC
b) Kleines Handwaschbecken, Gäste-
WC, mit Einhebelmischarmatur
c) Waschbecken im Bad, mit Einhebelmischarmatur
d) Badewannenanlage 170 x 75 cm,
Acryl, Ablauf, AP-Hebelmischer und
Brausegarnitur
e) Duschwannenanlage 75 x 90 cm,
Acryl, Ablauf, AP-Hebelmischer und
Brausegarnitur
f) Küchenspüleanschlussmöglichkeit
vorbereitet für Abwasser, KW+WW,
mit Eckventil und Doppelspindelventil
für Geschirrspüleranschluss.
2. Heizungsinstallation / Lüftung
2.1 Die Beheizung der Wohnräume erfolgt
über Wandheizflächen. Die Auslegung
erfolgt nach Wärmebedarfsberechnung.
Die Beheizung erfolgt über eine im KG
installierte Wärmepumpe. Zukunftsorientiert
werden somit die fossilen
Energieträger Erdgas oder Erdöl nicht
benötigt.
Die Anbindeleitungen für die Wandheizflächen
werden unter dem Estrich
in der Dämmung verlegt. Die Isolierung
der Heizungs-Steigleitungen erfolgt
nach gültiger Heizungsanlagenverordnung.
Die Wartung der Heizungsanlage für 5
Jahre ab Abnahme ist im Kaufpreis
enthalten.
2.2 Jedes Haus erhält eine kontrollierte
Be-/Entlüftungsanlage mit Wärmetauscher
zur Wärmerückgewinnung,
um die Energieverluste durch die
Lüftung zu minimieren.
2.3 Warmwasserbereitung erfolgt über
Solarkollektoren auf dem Dach, Speichervolumen
mind. 200 l. Der Jahresdeckungsgrad
liegt bei ca. 65 %.
2.4 Eine Dunstabzugshaube in der Küche
muss durch den Käufer als Umlufthaube
mit Aktivkohlefilter betrieben werden.
3. Elektroinstallation
Die Versorgung der Häuser mit elektrischer
Energie erfolgt durch die Stadtwerke
Herzogenaurach. Jedes Haus
erhält eine eigene Messeinrichtung
mit Sicherungsverteiler. In den Verteilern
werden ein FI-Schalter und die
erforderlichen Sicherungsautomaten
eingebaut.
Verlegung als Unterputzinstallation im
gesamten Wohnbereich. In den Kellerräumen
als Aufputzinstallation. Ausreichende
Anzahl von Stromkreisen
nach entsprechenden VDE- und DIN-
Vorschriften. Gesonderte Stromkreise
für Heizung, Elektroherd, Waschmaschine,
Wäschetrockner und Geschirrspüler.
Zur Verwendung kommen
handelsübliche Flächenschalter, generell
Markenfabrikate, in weißer (Standard)
Ausführung.
Antennenversorgung über SAT-Empfangsanlage
oder DVB-T. Entsprechende
Empfangsgeräte sind vom Käufer
zu stellen. Anschlussmöglichkeit für
Breitband-Kabelanschluss der Herzo
Media ist möglich.
Antennenkabel werden entsprechend
verlegt.
Pro Wohngeschoss werden eine
Telefon- und eine Antennenleerdose
verlegt.
a) Hauseingang
1 Klingeltaster
1 Wandauslass mit Ausschaltung
b) Flur/Diele
2 Deckenauslässe mit Wechselschaltung
c) WC
1 Deckenauslass mit Ausschaltung
1 Einfachsteckdose beim Waschbecken
d) Wohnen/Essen
1 Deckenauslass mit Wechselschaltung
1 Deckenauslass mit Ausschaltung
30 Zweifachsteckdosen
2 Einfachsteckdosen
e) Terrasse/EG
1 Wandauslass mit Ausschaltung
(von innen)
1 Außensteckdose mit Kontroll-
Ausschaltung (von innen)
f) Küche
1 Deckenauslass mit Ausschaltung
1 Anschlussdose für Herd
1 Anschlussdose für Spülmaschine
1 Anschlussdose für Kühlschrank
1 Anschlussdose für Dunstabzug
2 Zweifachsteckdosen
1 Einfachsteckdose
g) Treppe EG/OG
1 Wandauslass und
1 Deckenauslass mit Wechselschaltung
h) Bad
1 Wandauslass mit Ausschaltung
1 Deckenauslass mit Ausschaltung
2 Einfachsteckdosen
i) Kinderzimmer 1+2
1 Deckenauslass mit Ausschaltung
2 Zweifachsteckdosen
1 Einfachsteckdose
j) Schlafzimmer
1 Deckenauslass mit Ausschaltung
2 Zweifachsteckdosen
1 Einfachsteckdose
k) Studio
1 Deckenauslass mit Ausschaltung
3 Einfachsteckdosen
l) Treppe OG/DG
1 Wandauslass und
1 Deckenauslass mit Wechselschaltung
m) Kellerraum 1, 2, 3
je 1 Deckenauslass mit Ausschaltung
je 2 Steckdosen
Elektroanschlüsse für Haustechnik
Kellerraum 3
1 Anschluss für Waschmaschine und
Trockner zusätzlich
n) Treppe Keller/EG
1 Wechselschaltung (1 x Wandauslass,
1 x Deckenauslass)
Zählereinheit mit Verteilung,
bestehend aus
1 FI-Schutzschalter
1 Klingeltrafo
11 Sicherungsautomaten B 16
D Außenanlagen
Hauszugang gepflastert, einschließlich
Eingangspodest, Eingang mit Vordach
– Stahl/Glas –, wobei die Glasscheibe
vor der Fassade endet, ohne Rinne
und ohne Blechanschluss.
Einfriedung mit 80 cm hohem Maschendrahtzaun
(nur Gartenseite) mit
einer Gartentür.
Sichtschutz zum Nachbarhaus im Bereich
der Terrasse ca. 200 cm lang, ca.
200 cm hoch als Holzkonstruktion.
Weitergehende Auflagen in Bezug auf
Außenanlagen/Einfriedungen durch die
Baubehörde werden berücksichtigt.
Garage auf dem Hausgrundstück bzw.
Carport können als Sonderwunsch in
Auftrag gegeben werden.
Dem Käufer obliegt die Pflanzung
mind. eines Baumes auf seinem Hausgrundstück
laut Bebauungsplan gemäß
Pflanzartenliste der Stadt Herzogenaurach.
20 21

E Hinweise
Die Auswahl und Festlegung von Dekor
und Keramikbelägen muss rechtzeitig
getroffen werden. Herstellungsbedingt
können Abweichungen der Farbtöne in
Nuancen bei den einzelnen Sanitärgegenständen
auftreten, hierfür wird
keine Gewähr gegeben. Für Sonderwünsche
bei Wand- und Bodenfliesen
außerhalb der vorgesehenen Musterpalette
werden dem Käufer diejenigen
Materialpreise angerechnet, welche
normalerweise durch den Handwerker
berechnet worden wären. Soweit die
Ausführung durch Angabe der Art,
Sorte, Material, Firma, Artikel etc. bestimmt
ist, gilt diese als Ausführungsmerkmal,
nicht als Zusicherung.
Die Gestaltung der Außenfassade,
insbesondere die Farbgebung, erfolgt
in Abstimmung mit den Baubehörden
und nach architektonischem Gesamtkonzept
mit dem Ziel eines harmonischen
Erscheinungsbildes. Individuelle
Sonderwünsche können diesbezüglich
nicht berücksichtigt werden.
Die eingezeichneten Einrichtungsgegenstände
bei den Grundrissen sind –
soweit in der Baubeschreibung nicht
ausdrücklich aufgeführt – nicht Bestandteil.
Gleichermaßen gilt dies für
Gestaltungselemente und Ausstattungsvarianten,
sofern diese in den
graphischen Darstellungen, den Fassadenansichten
oder Grundrissen enthalten
sind.
Bei Unterschieden zwischen der Plandarstellung
und der Baubeschreibung
ist letztere maßgebend. Die beispielhaften
Möblierungsvorschläge dienen
lediglich zum Nachweis der Stellmöglichkeit.
Änderungswünsche des Käufers
sind mit dem Bauleiter abzustimmen;
für Eigenleistungen und
Änderungen ist der Käufer selbst verantwortlich,
der Bauträger übernimmt
hierfür keine Leistungen, Verpflichtungen
oder Gewähr.
Flächenangaben können sich infolge
der Werkplanung geringfügig ändern.
Bei den angegebenen Flächenmaßen
im Prospekt handelt es sich um die
effektive Wohnfläche. Der Abzug für
Putz und Verkleidung (z. B. Fliesen)
mit den nach DIN zulässigen Toleranzen
wurde bereits berücksichtigt. Für Einrichtungszwecke
mit Einbaumöbeln
oder anderen, maßabhängigen Bauteilen
wird empfohlen, die Maße direkt
am Bau nach den Verputz- und Fliesenarbeiten
sowie nach Einbringung
des Estrichs zu nehmen.
Bestimmte Bauteile bedürfen zur
ordentlichen und sachgemäßen Unterhaltung
einer laufenden Wartung und
Pflege, ferner auch der Erneuerung in
üblichen, turnusmäßigen Abständen.
Dies gilt besonders für Anstriche auf
allen Metall- und Holzteilen, auch der
Außenfassade, und generell für alle
mechanisch bewegten Teile wie Türund
Fensterbeschläge, Ventile, Teile
der Heizung etc. Die hierzu notwendige
Wartung und Pflege obliegt ab dem
Zeitpunkt der Fertigstellung und Besitzübergabe
dem Käufer.
Um einen für das Wohlbefinden der
Bewohner notwendigen Trittschallschutz
zu erreichen, wird gemäß DIN
unter dem Estrich eine „weiche“ Trittschalldämmung
verlegt. Die daraus
resultierenden Setzungen der Estrichplatte,
Fugen zwischen Wand- und
Bodenfliesen bzw. zwischen Parkett
und Sockel stellen keinen Mangel dar
(Wartungsfuge).
Das Anlegen der Terrassen, des Traufpflasters
sowie das Aufbringen von
Mutterboden und die Bepflanzung ist
Eigenleistung des Erwerbers.
Grundsätzlich gelten für die Herstellung
der Eigenheimanlage die Bestimmungen
der VOB, Teil C (Verdingungsordnung
für Bauleistungen). Die
Gewährleistung (Garantie) regelt sich
nach den Bestimmungen des BGB,
beginnend ab dem Zeitpunkt der Besitzübergabe
an den Käufer.
Stand: 19. August 2008
Allgemeine Prospekthinweise
Der interessierte Immobilienerwerber
sollte die in diesem Prospekt dargestellten
Tatsachen, Annahmen und Schlussfolgerungen
in Bezug auf seine persönlichen
Verhältnisse selbst beurteilen, da die
Hinweise in diesem Prospekt keinen Anspruch
auf Vollständigkeit erheben. Aus
kurzfristigem Wiederverkauf eine negative
Entwicklung stärker zum Tragen
kommen kann.
Bonität
Die wirtschaftliche Bonität aller Unternehmen
unterliegt künftigen und nicht
tung dar. Dies bleibt ausdrücklich den
steuer- und rechtsberatenden Berufen
vorbehalten. Der Prospekt wurde aufgrund
der zum Zeitpunkt der Prospektproduktion
bekannten Sachverhalte ausgeführt.
Dies gilt insbesondere auch für
die steuerlichen Angaben und Beispielsrechnungen
der persönlichen/wirtschaftlichen Situation
vorhersehbaren Entwicklungen, einschließlich
in allen Prospektteilen. Alle
des Interessenten können sich ab­
weichende, nicht aufgezeigte Vor- und
Nachteile ergeben. Der Herausgeber
weist darauf hin, dass das vorliegende
Angebot nur unter Zugrundelegung der
vollständigen Angebotsunterlagen, insbesondere
notarieller Unterlagen, objektiv
beurteilt werden kann.
Grundsätzliches Risiko bei Immobilienerwerb
Immobilieneigentum unterliegt den für
Grundbesitz generellen Risiken wie Änderung
der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen,
der Nachfrage, Entwertung des
Standorts u.ä. Die bisherige Entwicklung
des Immobilienmarkts zeigt, dass bei
Objekten in guten Lagen, die bedarfsgerecht
geplant sind, der altersbedingte
Wertverlust mehr als ausgeglichen wird,
auch wenn in bestimmten Lagen Preisrückgänge
auftreten können. Immobilienerwerb
sollte immer als längerfristige
Kapitalanlage gesehen werden, da bei
des Insolvenzrisikos. Dies gilt
natürlich auch für Mieter, Mietgaranten
und alle Partner des Angebots.
Mieten
Bei einer Kündigung des Mieters wird
eine Nachvermietung erforderlich. Dies
beinhaltet die Chance, zu besseren Mietkonditionen
zu kommen, aber auch das
Risiko eines vorläufigen Ausfalls oder
Rückgangs der Mieteinnahme.
Hinweis
Der Interessent sollte die erwähnten abstrakten
Chancen und Risiken des beabsichtigten
Immobilienerwerbs sehr sorgfältig
abwägen. Bei Beratungsbedarf sollte
er Steuerberater, Notare oder Anwälte zusätzlich
befragen.
Haftungs- und Angabenvorbehalt
Die von den Verkäufern mit den Kaufinteressenten
geführten Gespräche stellen
keine steuerliche oder rechtliche Bera­
Angaben beruhen auf den geltenden
gesetzlichen Vorschriften, der derzeit
bekannten Rechtsprechung, den gegenwärtigen
wirtschaftlichen Verhältnissen
und der aktuellen Genehmigungsplanung.
Eine Haftung für künftige Veränderungen
kann nicht übernommen werden, Irrtümer
und Änderungen bleiben somit
vorbehalten. Insbesondere Abweichungen
von der Baubeschreibung, technische
Änderungen, ebenso Änderungen der
Planungs- und Ausführungsart, soweit
sich diese technisch oder wirtschaftlich
als zweckmäßig oder notwendig erweisen
und sich auch nicht erheblich wertmindernd
auswirken, bleiben vorbehalten.
Dies gilt auch hinsichtlich Änderungen
und Abweichungen der im Verkaufsprospekt
gezeigten Modelle, Perspektiven,
Pläne und Zeichnungen.
22 23

Bauträger:
MAUSS
MAUSS BAU ERLANGEN GmbH & Co. KG
Günther-Scharowsky-Straße 6
91058 Erlangen
Unsere Vertriebspartner:
09131 6101-100 09131 7775-55
www.eco-konzept.de