16.07.2014 Aufrufe

klassikgärten - Sontowski Immobilien

klassikgärten - Sontowski Immobilien

klassikgärten - Sontowski Immobilien

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

klassikgärten<br />

ERSTKLASSIK WOHNEN IN FÜRTH


2<br />

klassikgärten<br />

Besondere Lage und anspruchsvolle Architektur bestimmen die<br />

neuen »klassikgärten« in Fürth.<br />

Auf dem über 7.000 m 2 fassenden Gartengrundstück entlang der<br />

Rednitzauen, dem ehemaligen Areal der Tucher Brauerei, entsteht<br />

ein repräsentatives Gebäudeensemble im klassizistischen Stil.<br />

Das Anwesen eröffnet in vier Wohn-Palais 45 Eigentumswohnungen<br />

mit Wohnflächen zwischen ca. 90 m 2 bis 254 m 2 .<br />

Zwei zentrale Tiefgaragen mit Zufahrten von der Dambacher<br />

Straße bzw. der neuen Erschließungsstraße im Wohngebiet<br />

machen jedes Haus mit eigenem Aufzug leicht zugänglich. Die<br />

gesamte Gartengestaltung spiegelt das anspruchsvolle Ambiente<br />

sowie die Klarheit und Konsequenz der Architektursprache wider.


Klassizistische<br />

Baukunst<br />

modern<br />

interpretiert<br />

Entwurfsillustration


Skulpturale<br />

Eleganz zeitlos<br />

inszeniert<br />

Entwurfsillustration


klassikgärten<br />

5<br />

Die »klassikgärten« in Fürth wurden von dem renommierten<br />

Düsseldorfer Büro RKW Rhode Kellermann Wawrowsky Architektur<br />

+ Städtebau entworfen, welches seit 60 Jahren prägend<br />

an der Entwicklung zeitgenössischer Wohn- und Arbeitswelten<br />

beteiligt ist.<br />

In einer modernen Interpretation klassizistischer Baukunst wurde<br />

ein Anwesen inszeniert, welches in skulpturaler und zeitloser<br />

Eleganz erstrahlt, ohne durch besondere Exzentrik in Kurzlebigkeit<br />

zu verfallen.<br />

Der repräsentative Charakter wird durch die klare Linienführung<br />

der umlaufenden horizontalen und rhythmischen Fassadengliederung<br />

erzielt, deren bestimmendes Element das „stehende<br />

Fenster“ darstellt, welches eine besonders großzügige Innen-/<br />

Außenbeziehung schafft.


Palais Langhans<br />

Palais Gabriel<br />

Palais Hansen<br />

Palais Schinkel<br />

6<br />

Dambacher Straße<br />

klassikgärten<br />

Der Klassizismus folgte auf den Barock und hatte seine Blütezeit<br />

zwischen 1770 und 1840. Stärker als vorherige Stile orientierte<br />

sich der Klassizismus am Bauen der Antike nach vornehmlich<br />

griechischen Vorbildern.<br />

In den »klassikgärten« wurden die entwickelten Details dabei<br />

soweit vereinfacht, dass sie sich deutlich von den traditionellen<br />

Stilprofilen unterscheiden. Dank dieser Transformation sowie dem<br />

Gebrauch einiger weniger, aber entscheidender Zitate wurde<br />

die Weiterentwicklung eines Bautypus erzielt, der Langlebigkeit<br />

und architektonische Werthaltigkeit verspricht.<br />

Als eine Hommage an die Schöpfer klassizistischer Architektur<br />

wurden die vier Häuser in den »klassikgärten« nach bedeutenden<br />

Vertretern dieser Stilepoche benannt.


Karl Friedrich Schinkel<br />

Christian Frederik Hansen<br />

Ange - Jacques<br />

Gabriel<br />

Carl Gotthard Langhans<br />

(1781–1841) war Oberlan-<br />

(1756–1845) aus Kopen-<br />

(1698–1782) war der ers-<br />

(1732–1808) schuf als<br />

desbaudirektor und Archi-<br />

hagen gilt als „der wohl<br />

te Hofarchitekt Ludwigs<br />

früher Architekt des Klas-<br />

tekt des Königs von Preu-<br />

einflussreichste Architekt<br />

XV. und gilt als einer der<br />

sizismus unter anderem<br />

ßen sowie Namensgeber<br />

des klassizistischen Stils“<br />

wichtigsten Vertreter des<br />

das Brandenburger Tor<br />

der „Schinkelschule“.<br />

im nördlichen Europa.<br />

französischen Klassizismus.<br />

in Berlin.<br />

Entwurfsillustration


Wohnambiente<br />

mit<br />

traditionellen<br />

Elementen<br />

bürgerlichen<br />

Wohnens<br />

Entwurfsillustration


klassikgärten<br />

Entwurfsillustration<br />

9<br />

Als gekonntes Stilelement verbürgen elegante Eingangshallen<br />

Großzügigkeit mit dem Gefühl der Sicherheit und Repräsentation.<br />

Eingangsportale mit wertvoller Natursteinfassade und die<br />

Beleuchtung unterstreichen den gastlichen Charakter.<br />

Die Wohnungen der »klassikgärten« greifen die traditionellen<br />

Elemente des bürgerlichen Wohnens auf und werden aus ihrer<br />

Mitte heraus erschlossen. Grundsätzlich sind sie in einen eher<br />

repräsentativen und einen eher privaten Bereich aufgeteilt.<br />

Dabei können die repräsentativen Räume der Wohnungen<br />

durch räumliche Vermittlungsglieder wie Zwischenflure oder<br />

Flügeltüren zu Raumfluchten miteinander verbunden werden.<br />

Die wohnungsinternen Freiflächen wie Loggien, Terrassen oder<br />

Balkone sind so angeordnet, dass sie als zentrales Element der<br />

Wohnung die Beziehung zu den umgebenden Gärten herstellen.


Entwurfsillustration<br />

10<br />

klassikgärten<br />

Die Grundrisskonzeptionen aller Wohnungen<br />

der »klassikgärten« folgen einer konsequenten<br />

Teilung in repräsentative Bereiche (beige)<br />

Öffentlicher Raum in lichtdurchfluteter<br />

Süd-/Westausrichtung mit repräsentativer<br />

Verbindung über Flügeltüren.<br />

und private Zonen (braun). Die Erschließung<br />

erfolgt über großzügige Räume für Entreé<br />

und Lobby (grün).<br />

Speisezimmer<br />

Salon<br />

Lesezimmer<br />

Wohnungserschließung über ein<br />

großzügiges Entreé sowie die zentrale<br />

Küche<br />

Lobby<br />

Abst.<br />

Hauswirtschaft<br />

Lobby mit Flügel türen zu den Repräsentationsräumen.<br />

Entreé<br />

b Eingang<br />

Masterbad<br />

Schlafen<br />

Zimmer<br />

Garderobe<br />

Gäste-Bad<br />

Aufzug<br />

Separierte private Zone mit verbundenem<br />

Schlafzimmer und Masterbad<br />

sowie weiteren Räumen für Gäste,<br />

Arbeit, Kinder oder Ankleide.


Wohnungsarchitektur<br />

mit repräsentativen<br />

und privaten<br />

Bereichen<br />

Entwurfsillustration


Die neue<br />

Wohn-Klasse<br />

Entwurfsillustration


klassikgärten<br />

Entwurfsillustration<br />

13<br />

Design kennt keine Einschränkungen und keine Grenzen. Deshalb<br />

haben unsere Architekten den Wohnraum als Bühne für die<br />

Inszenierung Ihres persönlichen Lebensstils erdacht.<br />

Die Basis dieser Entfaltung bilden Licht und Raum, eingefangen<br />

von großzügiger Raumgestaltung und ausdrucksstarken<br />

Materialien.<br />

Die »klassikgärten« beanspruchen das Attribut Exklusivität<br />

auch deshalb, weil Qualität und architektonische Werthaltigkeit<br />

als elementare Bestandteile der Planung verstanden wurden.<br />

Highlights auf einen Blick:<br />

j elektrisch bedienbare Markisoletten *<br />

j trendstarke Feinstein-Fliesen<br />

j ausdrucksstarke Parkett-Kollektion<br />

j elegante Innentüren<br />

j Video-Gegensprechanlage<br />

j Holzfenster<br />

j barrierefreie Wohnräume<br />

j überdurchschnittliche Raumhöhe<br />

j exklusive Zusatzausstattung möglich<br />

* wo technisch möglich


14<br />

Die<br />

Geschichte<br />

einer<br />

besonderen<br />

Lage<br />

klassikgärten<br />

Die Geschichte des rund 5 Hektar fassenden Areals zwischen<br />

der Schwabacher Straße und der Dambacher Straße beginnt im<br />

Jahr 1876. Die damals bereits größte Exportbrauerei Fürths unter<br />

Martin Humbser errichtete hier erstmals Lagerkellerabteilungen.<br />

Von 1887 bis 1991 entstand dann der Kernbestand der teilweise<br />

bis heute erhaltenen Brauereigebäude mit dem eindrucksvollen<br />

und heute denkmalgeschützten Sudhaus.<br />

Im Jahr 1967 erfolgte durch Fusion die Umwandlung zur Brauerei<br />

Humbser-Geismann AG, die wiederum im Jahr 1972 von der<br />

Patrizier Bräu AG übernommen wurde.<br />

Das letzte Brauereikapitel wurde im Jahr 1994 mit der Fusion<br />

der Tucher Bräu aufgeschlagen, die das Gelände bis zum Bezug<br />

des Neubaus an der südlichen Stadtgrenze im Jahr 2008 nutzte.


1876–1967 1967–1972 1972–1994 1994–2008


13<br />

9<br />

U<br />

8<br />

U<br />

7<br />

U<br />

2<br />

14<br />

12<br />

4<br />

3<br />

U<br />

6<br />

1<br />

5<br />

11<br />

10


klassikgärten<br />

Fürth,<br />

die „kleine<br />

Großstadt”<br />

in der<br />

Metropolregion<br />

Nürnberg<br />

17<br />

1<br />

»klassikgärten«<br />

Fürth genießt mit seiner zentralen Lage im Ballungs zentrum der<br />

Fürth in Zahlen<br />

2<br />

Rathaus<br />

Metropolregion Nürnberg – Fürth – Erlangen die wirtschaftlichen<br />

j Einwohner: ca. 120.000<br />

3<br />

Hauptbahnhof<br />

und infrastrukturellen Vorteile einer der wich tigsten Technolo-<br />

j Arbeitslosenquote 12/2012: 6,5 %<br />

4<br />

Comödie<br />

gieregionen Deutschlands.<br />

(Jahres-Ø Deutschland: 6,8 %)<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

Rednitzauen<br />

Fürther Freiheit<br />

Stadthalle<br />

Klinikum<br />

A 73<br />

Südwesttangente<br />

Südpark<br />

»Fürthermare«<br />

Stadion »Ronhof«<br />

Stadttheater Fürth<br />

Gleichzeitig hat sich die Stadt ihre Eigenständigkeit, ihre Tradition<br />

und ihren besonderen Charme bewahrt und trägt daher den<br />

Untertitel „kleine Großstadt”.<br />

Knapp 120.000 Einwohner leben zwischen den Flüssen Rednitz<br />

und Regnitz und genießen den hohen Entwicklungsgrad<br />

von Einrichtungen für Bildung, Kultur, Einkaufen, Natur- und<br />

Freizeiterlebnisse.<br />

Eingebunden in eines der größten Verkehrsverbundnetze<br />

Deutschlands ist die U-Bahn das zentrale Element des Fürther<br />

ÖPNV, welche durch ein ausgefeiltes Busnetz ergänzt wird.<br />

j Kaufkraftindex 2012: 110,8<br />

(Deutschland: 100/Nürnberg: 103,8)<br />

j Bildung: 15 Grundschulen, 8 Hauptschulen,<br />

3 Förderschulen, 2 Realschulen,<br />

3 Gymnasien, diverse Fach- und Berufsschulen<br />

j Kinderbetreuung: 88 Einrichtungen<br />

(Krippen, Kindergärten …)<br />

j Medizinische Versorgung: 2 Krankenhäuser,<br />

426 niedergelassene Ärzte, 31 Apotheken<br />

j Senioreneinrichtungen: 11 Seniorenwohn-<br />

und Pflegeeinrichtungen<br />

mit 1.470 Plätzen


Immotions by<br />

18<br />

klassikgärten<br />

Die sontowski & partner group steht als Initiator, Projektentwickler,<br />

Bauträger und Investor für die gesamte Wertschöpfungskette<br />

rund um die Immobilie. Seit 1984 realisiert die sontowski &<br />

partner group komplexe Projekte in allen Assetklassen.<br />

In der Metropolregion Nürnberg ist die sontowski & partner<br />

group nicht nur als erfolgreiches Unternehmen, erfolgreiche<br />

Beteiligungsgesellschaft und wichtiger Arbeitgeber angesehen,<br />

sondern unterstützt über die wirtschaftlichen Interessen hinaus<br />

auch ausgewählte Kultur- und Sozialprojekte und engagiert sich<br />

im Amateur- und Profisport.<br />

Am Unternehmensstandort in Erlangen sorgen über 50 hochqualifizierte<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für das Beteiligungsmanagement<br />

sowie die Umsetzung der Bauträgermaßnahmen<br />

und Investitionsvorhaben. Außerdem werden<br />

im Unternehmen regelmäßig Nachwuchskräfte ausgebildet.


»Fourside«, Erlangen<br />

»Ludwigspark«, Fürth<br />

»Parkside«, Fürth<br />

»Crownpark«, Erlangen


Immotions by<br />

werbeagentur-roth.de<br />

klassikgärten<br />

sontowski & partner gmbh | Sebastianstraße 31 | 91058 Erlangen<br />

Tel.: 09131 7775-55 | Fax: 09131 7775-80 | info@sontowski.de<br />

www.sontowski-immobilien.de<br />

Sämtliche Abbildungen verstehen sich beispielhaft und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit sowie technische Richtigkeit und zeigen Entwurfsillustrationen bzw. charakterähnliche Darstellungen.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!