Nachrichtenblatt - Sontheim an der Brenz

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16.07.2014 Aufrufe

• Stromkabel für Elektroinstallation (alte Aludrähte werden/ sollen ausgetauscht werden) • Autoreifen: 215 75 R16C 185 R14 205 65 R15C • 2 Reifen in 10.00 - 20 mit Schlauch für ein Güllefass In den nächsten Jahren werden wir aus finanziellen Gründen nicht mehr so viele Fahrten durchführen können, höchstens 5 oder 6 im Laufe eines Jahres. Daher ist es sehr wichtig auch Hilfsgüter speziell zu sammeln, von denen wir auch wissen, diese werden da und dort benötigt. Unterstützen Sie uns bitte auch weiterhin dabei. Der Besuch in Cighid endete mit einem Rundgang und einem sehr herzlichen Abschied. Wir mussten versprechen im nächsten Jahr wieder zu kommen. Gerne. Zurück in Simand trafen wir dann Vorbereitungen für den nächsten Tag. Wir wollten nach Beclean fahren. Das sind ca. 350 km einfach, wir brachen daher schon ganz früh auf, trotzdem kamen wir erst nach über 6 Stunden Fahrt dort an. Über Grosswardein (Oradea) und Klausenburg (Cluj Napoca) ging es Richtung Bistritz. Auf der Hin- sowie auch auf der Rückfahrt erlebten wir immer wieder haarsträubende Verkehrssituationen die uns oft am Verstand so manchen Autofahrers zweifeln ließ. Wer einmal einen Tag den rumänischen Verkehr erlebt, schimpft nie wieder über deutsche Autofahrer. Ob überholen, drängeln, Vorfahrt missachten…. Alles dabei. Es scheint dabei so selbstverständlich als sei alles in bester Ordnung. Dabei ist Rumänien das Land mit den meisten Verkehrstoten in Europa. Mich wundert’s nicht. Es erweckt den Anschein, als würden die Führerscheine in Rumänien an einem Fahrkartenschalter ausgegeben. Wer hat noch nicht, wer will nochmal. Nun gut, Hauptsache wir erreichten Beclean ohne Zwischenfall. Auch hier wie gewohnt eine herzliche Begrüßung und ein zügiges Abladen. Immer wieder sehr gerne angenommen Matratzen, Bettzeug, Kleidung und Schuhe. Alles hatten wir auch diesmal dabei. Werner konnte viele Bekannte begrüßen und hatte auch selber viel zu erzählen. Angelika war auch noch nie in Beclean gewesen und sagte im Nachhinein, es ist richtig dieses Krankenhaus für psychisch Kranke auch weiterhin zu unterstützen. Wie schon mal erwähnt, wir sind die Einzigen, die noch Hilfsgüter dorthin bringen. Auf der Rückfahrt nach Simand der gleiche chaotische Verkehr. Hatte ich eigentlich was anderes gehofft oder erwartet? Es war schon sehr spät geworden als wir wieder in Simand waren. Doch das meiste war nun erledigt. Es blieben für den nächsten Tag, Samstag, noch ein paar wenige Güter abzuladen. Für eine junge Familie hatten wir einen Heizkessel dabei, einer anderen brachten wir Fliesen und Kleber. Eine besondere Bekanntschaft stand uns noch bevor. Wir durften eine junge Frau kennenlernen die mich sehr beindruckt hat. Laura, so heißt sie, ist berufstätig und hat Familie. Doch das hindert sie nicht daran sich in ihrer Freizeit als Volontärin in verschiedenen sozialen Organisationen zu engagieren. Sie arbeitet ehrenamtlich in einem Kinderheim für autistische Kinder. Spezielle Trainings zur Verbesserung der Motorik und der Koordination im Umgang mit Stiften, Scheren und Papier, also Bastelarbeiten, stehen auf ihrem Programm dort. Zudem besucht sie benachteiligte Familien oder betagte Leute in der Kreisstadt Arad. Für diese erledigt sie alltägliche Arbeiten oder Behördengänge. Ebenso setzt sie sich in einem Drogenzentrum sehr für die gesellschaftliche Wiedereingliederung „gestrauchelter“ Jugendlicher oder ehemaliger Strafgefangener ein. Man könnte noch viel aufzählen. Eines hat mich sehr beeindruckt. Sie hat einen jungen Mann kennengelernt der an der Schmetterlingskrankheit leidet. Und das schon seit seiner Geburt. Die Ärzte gaben ihm damals eine Lebenserwartung von max. 12 Jahren, doch zwischenzeitlich ist er nun 18 Jahre jung. Dieser Jugendliche benötigt Unmengen von Salben und Verbandszeug um die ständig neu auftretenden Wunden zu versorgen. Für ihn ist sie auf Achse und sammelt Spenden für die notwendigen medizinischen Materialien. Ihr Engagement hat mich total beeindruckt und mir nochmals vor Augen geführt: Es lohnt sich zu helfen, und wir werden sie dahingehend auch unterstützen. Auch sie benötigt Hilfe zur Hilfe. Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Möbel, eigentlich auch von allem. Habe ich eigentlich erwähnt, sie ist nebenbei auch berufstätig und auch verheiratet ….. In einem meiner früheren Berichte erwähnte ich mal einen jungen Mann der sein Gehör fast gänzlich verloren hat, und dadurch auch seinen Arbeitsplatz. Ihm konnten wir mit einem Hörgerät helfen. Dieses wurde ihm eingepasst und er hat anschließend auch wieder Arbeit gefunden. Er war sehr glücklich und froh wieder am Leben teilhaben zu können. In diesem Sommer ist er nun in einen Verkehrsunfall verwickelt worden und hat dabei eines der Geräte verloren. Da es in der Nacht war, haben sie es auch nicht wieder finden können. Meine Bitte, falls jemand ein Hörgerät hat und dieses nicht mehr benötigt. Dieser junge Mann würde sich sehr darüber freuen. Was bleibt übrig von diesem Jahr mit unseren 6 eigens durchgeführten Hilfsfahrten und mehr als 25 Containerspenden an die Caritas Satu Mare? Die Gewissheit, vielen Menschen das Leben ein wenig erleichtert zu haben. Die Gewissheit, vielen Menschen das Gefühl zu geben nicht vergessen zu sein. Die Gewissheit, vielen Menschen selber, in hoffentlich schöner Erinnerung zu bleiben. Die Gewissheit - Helfen lohnt sich und macht Freude, Schenkern und Beschenkten. Am Schluss möchte sich der Verein für mehr Humanität und Frieden eV. bei all denen bedanken, die ihn bis heute unterstützt haben, und im Voraus auch für die Hilfe und Unterstützung in den nächsten Jahren Danke sagen. Bleiben Sie uns gewogen und wohlgesonnen. Eine schöne Adventszeit, eine besinnliche Weihnacht und ein gesundes Jahr 2014! 30

DRK Bereitschaft VI Unteres Brenztal „Die wahre Freude besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.“ Die DRK-Bereitschaft Sontheim / Brz. wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest sowie viel Gesundheit im neuen Jahr 2014! Ortsseniorenrat Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein Gesundes Jahr 2014. Ihr Ortsseniorenrat Sontheim Parteien und Wählergruppen Z SOZIALVERBAND Sozialverband VdK Ökologisch-Demokratische Partei Familie und Umwelt Ortsverband Sontheim Einladung zum Kaffeenachmittag Am Mittwoch, den 8. Januar 2014 findet unser Kaffeenachmittag um 14.00 Uhr im Gasthaus „Hirsch“ in Sontheim statt. Wir hoffen auf einen schönen Nachmittag und freuen uns auf zahlreichen Besuch, bei dem auch Freunde und Interessenten gerne dabei sein können. *'*'*'*'*'*'* Der Vorstand der ÖDP Unteres Brenztal wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gutes, friedvolles Weihnachtsfest 2013 und einen guten Start im neuen Jahr 2014. Ausdrücklich schließen wir all die Bürgerinnen und Bürger mit ein, die krank sind, die eine schwere Last zu tragen haben, die ein Unglück erlitten haben oder denen es sonst nicht gut geht. Mögen Sie aus dem Geburtsfest Jesu Christi Kraft für sich und ihren weiteren Lebensweg finden können! Für den Vorstand, Ihr Andreas Häußler. Die Verwaltung auf einen Blick Gemeindeverwaltung Sontheim an der Brenz Brenzer Straße 25, 89567 Sontheim an der Brenz Telefon 0 73 25 / 17-0, Telefax 0 73 25 / 17-47 Internet-Adresse: www.sontheim-an-der-brenz.de E-Mail: info@sontheim-brenz.de Amt Name Tel. E-Mail-Adresse Sekretariat Ingrid Ratter 17-21 sekretariat.bm@sontheim-brenz.de Hauptamt Martin Hofman 17-23 m.hofman@sontheim-brenz.de Standesamt Ruth Kuhles 17-22 r.kuhles@sontheim-brenz.de Personalamt Tina Gaarz 17-26 t.gaarz@sontheim-brenz.de Einwohnermeldeamt Heike Sing 17-40 h.sing@sontheim-brenz.de Jugend und Soziales Adriane Zagula 17-28 a.zagula@sontheim-brenz.de Nachrichtenblatt / Rente Sabrina Huber 17-27 s.huber@sontheim-brenz.de Bücherei Jutta Thumm 17-34 j.thumm@sontheim-brenz.de Büro Bücherei 17-20 Bauamt Martin Kettner 17-29 m.kettner@sontheim-brenz.de Bauamt Monika Schneider 17-24 m.schneider@sontheim-brenz.de Kämmerer Bernd Hoppe 17-41 b.hoppe@sontheim-brenz.de Gemeindekasse Gerlinde Brachert 17-45 g.brachert@sontheim-brenz.de Gemeindekasse Jutta Ludwig-Färber 17-44 j.ludwig-faerber@sontheim-brenz.de Wasser, Abwasser Jennifer Wacker 17-49 j.wacker@sontheim-brenz.de Grundsteuer Gewerbesteuer / Friedhof Kurt Frühsammer 17-43 k.fruehsammer@sontheim-brenz.de Gebäudemanagement Kurt Hörger 17-38 k.hoerger@sontheim-brenz.de Volkshochschule Elisabeth Merkle 17-34 elisabeth.merkle@mymailbox.de 31

• Stromkabel für Elektroinstallation (alte Aludrähte werden/<br />

sollen ausgetauscht werden)<br />

• Autoreifen: 215 75 R16C 185 R14 205 65 R15C<br />

• 2 Reifen in 10.00 - 20 mit Schlauch für ein Güllefass<br />

In den nächsten Jahren werden wir aus fin<strong>an</strong>ziellen Gründen<br />

nicht mehr so viele Fahrten durchführen können, höchstens<br />

5 o<strong>der</strong> 6 im Laufe eines Jahres. Daher ist es sehr wichtig<br />

auch Hilfsgüter speziell zu sammeln, von denen wir auch<br />

wissen, diese werden da und dort benötigt. Unterstützen<br />

Sie uns bitte auch weiterhin dabei.<br />

Der Besuch in Cighid endete mit einem Rundg<strong>an</strong>g und<br />

einem sehr herzlichen Abschied. Wir mussten versprechen<br />

im nächsten Jahr wie<strong>der</strong> zu kommen. Gerne.<br />

Zurück in Sim<strong>an</strong>d trafen wir d<strong>an</strong>n Vorbereitungen für den<br />

nächsten Tag. Wir wollten nach Becle<strong>an</strong> fahren. Das sind<br />

ca. 350 km einfach, wir brachen daher schon g<strong>an</strong>z früh auf,<br />

trotzdem kamen wir erst nach über 6 Stunden Fahrt dort <strong>an</strong>.<br />

Über Grosswardein (Oradea) und Klausenburg (Cluj Napoca)<br />

ging es Richtung Bistritz. Auf <strong>der</strong> Hin- sowie auch auf<br />

<strong>der</strong> Rückfahrt erlebten wir immer wie<strong>der</strong> haarsträubende<br />

Verkehrssituationen die uns oft am Verst<strong>an</strong>d so m<strong>an</strong>chen<br />

Autofahrers zweifeln ließ. Wer einmal einen Tag den rumänischen<br />

Verkehr erlebt, schimpft nie wie<strong>der</strong> über deutsche<br />

Autofahrer. Ob überholen, drängeln, Vorfahrt missachten….<br />

Alles dabei. Es scheint dabei so selbstverständlich als sei<br />

alles in bester Ordnung. Dabei ist Rumänien das L<strong>an</strong>d mit<br />

den meisten Verkehrstoten in Europa. Mich wun<strong>der</strong>t’s nicht.<br />

Es erweckt den Anschein, als würden die Führerscheine in<br />

Rumänien <strong>an</strong> einem Fahrkartenschalter ausgegeben. Wer<br />

hat noch nicht, wer will nochmal.<br />

Nun gut, Hauptsache wir erreichten Becle<strong>an</strong> ohne Zwischenfall.<br />

Auch hier wie gewohnt eine herzliche Begrüßung<br />

und ein zügiges Abladen. Immer wie<strong>der</strong> sehr gerne <strong>an</strong>genommen<br />

Matratzen, Bettzeug, Kleidung und Schuhe. Alles<br />

hatten wir auch diesmal dabei. Werner konnte viele Bek<strong>an</strong>nte<br />

begrüßen und hatte auch selber viel zu erzählen. Angelika<br />

war auch noch nie in Becle<strong>an</strong> gewesen und sagte im<br />

Nachhinein, es ist richtig dieses Kr<strong>an</strong>kenhaus für psychisch<br />

Kr<strong>an</strong>ke auch weiterhin zu unterstützen. Wie schon mal erwähnt,<br />

wir sind die Einzigen, die noch Hilfsgüter dorthin<br />

bringen.<br />

Auf <strong>der</strong> Rückfahrt nach Sim<strong>an</strong>d <strong>der</strong> gleiche chaotische Verkehr.<br />

Hatte ich eigentlich was <strong>an</strong><strong>der</strong>es gehofft o<strong>der</strong> erwartet?<br />

Es war schon sehr spät geworden als wir wie<strong>der</strong> in Sim<strong>an</strong>d<br />

waren. Doch das meiste war nun erledigt. Es blieben für den<br />

nächsten Tag, Samstag, noch ein paar wenige Güter abzuladen.<br />

Für eine junge Familie hatten wir einen Heizkessel<br />

dabei, einer <strong>an</strong><strong>der</strong>en brachten wir Fliesen und Kleber. Eine<br />

beson<strong>der</strong>e Bek<strong>an</strong>ntschaft st<strong>an</strong>d uns noch bevor.<br />

Wir durften eine junge Frau kennenlernen die mich sehr<br />

beindruckt hat.<br />

Laura, so heißt sie, ist berufstätig und hat Familie. Doch das<br />

hin<strong>der</strong>t sie nicht dar<strong>an</strong> sich in ihrer Freizeit als Volontärin in<br />

verschiedenen sozialen Org<strong>an</strong>isationen zu engagieren. Sie<br />

arbeitet ehrenamtlich in einem Kin<strong>der</strong>heim für autistische<br />

Kin<strong>der</strong>. Spezielle Trainings zur Verbesserung <strong>der</strong> Motorik<br />

und <strong>der</strong> Koordination im Umg<strong>an</strong>g mit Stiften, Scheren und<br />

Papier, also Bastelarbeiten, stehen auf ihrem Programm<br />

dort. Zudem besucht sie benachteiligte Familien o<strong>der</strong> betagte<br />

Leute in <strong>der</strong> Kreisstadt Arad. Für diese erledigt sie alltägliche<br />

Arbeiten o<strong>der</strong> Behördengänge. Ebenso setzt sie<br />

sich in einem Drogenzentrum sehr für die gesellschaftliche<br />

Wie<strong>der</strong>einglie<strong>der</strong>ung „gestrauchelter“ Jugendlicher o<strong>der</strong><br />

ehemaliger Strafgef<strong>an</strong>gener ein. M<strong>an</strong> könnte noch viel aufzählen.<br />

Eines hat mich sehr beeindruckt. Sie hat einen jungen<br />

M<strong>an</strong>n kennengelernt <strong>der</strong> <strong>an</strong> <strong>der</strong> Schmetterlingskr<strong>an</strong>kheit<br />

leidet. Und das schon seit seiner Geburt. Die Ärzte<br />

gaben ihm damals eine Lebenserwartung von max. 12 Jahren,<br />

doch zwischenzeitlich ist er nun 18 Jahre jung. Dieser<br />

Jugendliche benötigt Unmengen von Salben und Verb<strong>an</strong>dszeug<br />

um die ständig neu auftretenden Wunden zu<br />

versorgen. Für ihn ist sie auf Achse und sammelt Spenden<br />

für die notwendigen medizinischen Materialien. Ihr Engagement<br />

hat mich total beeindruckt und mir nochmals vor<br />

Augen geführt: Es lohnt sich zu helfen, und wir werden sie<br />

dahingehend auch unterstützen. Auch sie benötigt Hilfe zur<br />

Hilfe. Kleidung, Schuhe, Spielzeug, Möbel, eigentlich auch<br />

von allem.<br />

Habe ich eigentlich erwähnt, sie ist nebenbei auch berufstätig<br />

und auch verheiratet …..<br />

In einem meiner früheren Berichte erwähnte ich mal einen<br />

jungen M<strong>an</strong>n <strong>der</strong> sein Gehör fast gänzlich verloren hat, und<br />

dadurch auch seinen Arbeitsplatz. Ihm konnten wir mit<br />

einem Hörgerät helfen. Dieses wurde ihm eingepasst und<br />

er hat <strong>an</strong>schließend auch wie<strong>der</strong> Arbeit gefunden. Er war<br />

sehr glücklich und froh wie<strong>der</strong> am Leben teilhaben zu können.<br />

In diesem Sommer ist er nun in einen Verkehrsunfall<br />

verwickelt worden und hat dabei eines <strong>der</strong> Geräte verloren.<br />

Da es in <strong>der</strong> Nacht war, haben sie es auch nicht wie<strong>der</strong> finden<br />

können. Meine Bitte, falls jem<strong>an</strong>d ein Hörgerät hat und<br />

dieses nicht mehr benötigt. Dieser junge M<strong>an</strong>n würde sich<br />

sehr darüber freuen.<br />

Was bleibt übrig von diesem Jahr mit unseren 6 eigens<br />

durchgeführten Hilfsfahrten und mehr als 25 Containerspenden<br />

<strong>an</strong> die Caritas Satu Mare?<br />

Die Gewissheit, vielen Menschen das Leben ein wenig erleichtert<br />

zu haben.<br />

Die Gewissheit, vielen Menschen das Gefühl zu geben nicht<br />

vergessen zu sein.<br />

Die Gewissheit, vielen Menschen selber, in hoffentlich schöner<br />

Erinnerung zu bleiben.<br />

Die Gewissheit - Helfen lohnt sich und macht Freude,<br />

Schenkern und Beschenkten.<br />

Am Schluss möchte sich <strong>der</strong> Verein für mehr Hum<strong>an</strong>ität<br />

und Frieden eV. bei all denen bed<strong>an</strong>ken, die ihn bis heute<br />

unterstützt haben, und im Voraus auch für die Hilfe und Unterstützung<br />

in den nächsten Jahren D<strong>an</strong>ke sagen. Bleiben<br />

Sie uns gewogen und wohlgesonnen.<br />

Eine schöne Adventszeit, eine besinnliche Weihnacht und<br />

ein gesundes Jahr 2014!<br />

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