Ausgabe vom 13. 05. 2012 - beim SonntagsWochenBlatt
Ausgabe vom 13. 05. 2012 - beim SonntagsWochenBlatt
Ausgabe vom 13. 05. 2012 - beim SonntagsWochenBlatt
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▼<br />
„Hysterie ist<br />
fehl am Platz“<br />
Seite 3<br />
Großes Spektakel<br />
in Torgau<br />
Seiten 4 und 5<br />
Schildau erwartet<br />
Weltmeister<br />
Fahr doch mal hin<br />
Der neue<br />
Ford Ranger.<br />
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Gespräch<br />
Das 288. Auszugsfest<br />
Markt am Sonntag<br />
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<strong>SonntagsWochenBlatt</strong><br />
22. Jahrgang • Nr. 19 • 31 765 Exemplare für die Region Torgau • Tel. 03421 721047 • Fax 703421 21050 • <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Heute mit:<br />
Unsere<br />
Bauern<br />
Zeitung für Landwirte & Verbraucher<br />
■ Heute am Sonntag ...<br />
Über den Lenz<br />
Torgau (SWB). Das jährliche<br />
Frühjahrskonzert der Schüler<br />
der Kreismusikschule „Heinrich<br />
Schütz“ wird heute ab 15 Uhr<br />
im einmaligen historischen Ambiente<br />
des Bürgermeister-Ringenhain-Hauses<br />
in Torgau in der<br />
Breiten Straße 9 ausgetragen.<br />
Sophie führt<br />
Torgau (SWB). Die Bäckersfrau<br />
Sophie führt zum heutigen<br />
Muttertag durch die Torgauer<br />
Altstadt. Treffpunkt ist um 14<br />
Uhr das TIC auf dem Markt.<br />
Mit einem Augenzwinkern erzählt<br />
sie Geschichten aus ihrem<br />
Leben.<br />
Don Kosaken<br />
Niederaudenhain (SWB). Maxim<br />
Kowalews Don Kosaken<br />
kommen heute ab 15 Uhr in<br />
die Sankt-Petri-Kirche nach<br />
Niederaudenhain.<br />
Region. Heute ist Muttertag! Luisa (l.) und Celine haben ihre Mutti Katrin mit einem kleinen Blümchen überrascht und natürlich ganz doll lieb.<br />
Im PEP Torgau wurden gestern in der Mall die kleinen, blühenden Aufmerksamkeiten an alle Mütter verteilt.<br />
Foto: SWB/HL<br />
Verschoben<br />
Harte Landung schon vor<br />
dem Abheben. Am 3.<br />
Juni sollte der neue Flughafen<br />
Berlin-Brandenburg eröffnet<br />
werden. Verträge waren geschlossen,<br />
Flugpläne erstellt<br />
worden, ganze Branchen haben<br />
sich auf den Betrieb des<br />
neuen Flughafens eingestellt,<br />
und dann so was. Fehlstart!<br />
So schnell kann man auf dem<br />
harten Boden der Tatsachen<br />
landen. Die Eröffnung wegen<br />
Brandschutzproblemen<br />
um Monate verschoben. Einfach<br />
nur peinlich. Ganz davon<br />
abgesehen, dass so eine<br />
Schlappe wieder richtig Geld<br />
kostet. Ums Geld geht‘s auch<br />
wieder in Griechenland. Das<br />
Sparprogramm für null und<br />
nichtig erklärt, der Euro auf<br />
Schleuderkurs. Schon wird<br />
laut über das Euro-Aus für<br />
Griechland nachgedacht. Hilfe<br />
gibt es nur, wenn als Gegenleistung<br />
auch gespart wird.<br />
<br />
Peter Brückner<br />
Dampfgar-Kochvorführung<br />
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SWB Torgau <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S. 1 S. 1 S. 1 S. 1 Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Farbcode: 4c<br />
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Seite 2 <strong>SonntagsWochenBlatt</strong><br />
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Stadtverwaltung der Gneisenaustadt Schildau mit den Ortsteilen Sitzenroda, Probsthain, Kobershain und Taura, Landkreis Nordsachsen, Freistaat Sachsen<br />
Anzeigenannahme: <strong>SonntagsWochenBlatt</strong>Torgau<br />
Elbstraße 3, 04860 Torgau, Tel. 03421 721047<br />
Unser Media-Berater Carsten Brauer berät Sie umfassend und kompetent.<br />
Amtsblatt<br />
der Gneisenaustadt Schildau<br />
Das Einwohnermeldeamt Schildau<br />
bittet um Beachtung und informiert!<br />
Aufgrund europäischer Vorgaben müssen ab dem 26. Juni <strong>2012</strong> alle<br />
Kinder bei Reisen ins Ausland über ein eigenes Reisedokument verfügen.<br />
Kindereinträge im Reisepass der Eltern werden zu diesem Zeitpunkt<br />
ungültig und berechtigen das Kind nicht mehr zum Grenzübertritt.<br />
Für den Passinhaber selbst bleibt das Dokument uneingeschränkt<br />
gültig.<br />
Bitte informieren Sie sich <strong>beim</strong> Einwohnermeldeamt, welches Dokument<br />
Ihr Kind für eine Reise ins Ausland benötigt.<br />
----------------------------------------------------------------------------------------------<br />
Mit dem 1. November 2010 wurde in Deutschland der neue Personalausweis<br />
eingeführt.<br />
Bundespersonalausweise, die vor diesem Datum ausgestellt wurden<br />
behalten, wie im Dokument angegeben, ihre Gültigkeit.<br />
Neue Personalausweise für Personen unter 24 Jahren haben eine Gültigkeit<br />
von 6 Jahren und für Personen ab 24 Jahren eine Gültigkeit von<br />
10 Jahren.<br />
Ausweispflicht besteht ab 16 Jahren. Jedoch ist zu beachten, dass Kinderreisepässe<br />
nur bis zum 12. Lebensjahr ausgestellt werden.<br />
Für Reisen ins Ausland müssen Kinder bereits zwischen dem 12. und<br />
16. Lebensjahr einen neuen Personalausweis bzw. Reisepass besitzen.<br />
Achten Sie bitte auf den Ablauf der Gültigkeit Ihrer Dokumente!<br />
Zur Beantragung eines Dokumentes müssen Sie persönlich erscheinen<br />
und Ihren Personalausweis oder Reisepass sowie die Geburts- oder<br />
Heiratsurkunde vorlegen.<br />
Öffentliche Bekanntmachung<br />
Förderung SEP Programm<br />
„Historische Altstadt“<br />
Der Stadtrat der Gneisenaustadt Schildau hat die Aufnahme des nachstehenden<br />
Grundstücks in die Liste des Stadtsanierungsprogramms<br />
„Historische Altstadt“ Schildau beschlossen:<br />
Grundstück Beschluss des Stadtrates Beschluss <strong>vom</strong><br />
Gneisenaustr. 21 <strong>2012</strong>/119 18. 4. <strong>2012</strong><br />
Das Grundstück soll im Jahr <strong>2012</strong> abschließend saniert werden. Die<br />
Förderung über das Stadtsanierungsprogramm wird nur möglich, weil<br />
der Eigentümer 23,33 % des Kommunalanteils der Stadt Schildau übernimmt,<br />
da sich die Stadt in der Haushaltskonsolidierung befindet.<br />
Der o.g. Beschluss kann während der Sprechzeiten in der Stadtverwaltung<br />
Schildau eingesehen werden.<br />
Jatzwauk Gneisenaustadt Schildau, 19. April <strong>2012</strong><br />
Bürgermeister<br />
Werte Einwohner!<br />
Bitte beachten Sie, dass die Stadtverwaltung Schildau<br />
am Freitag, dem 18. Mai <strong>2012</strong>, geschlossen ist.<br />
Einladung<br />
zur öffentlichen Sitzung des Stadtrates am<br />
Mittwoch, dem 16. 5. <strong>2012</strong>, um 19.30 Uhr<br />
im Rathaussaal Schildau<br />
1. Tagesordnung öffentlicher Teil:<br />
1.1 Eröffnung und Begrüßung<br />
1.2 Anfragen der Bürger und Stadträte<br />
1.3 Bestätigung der Niederschrift <strong>vom</strong> 18. 4. <strong>2012</strong> (öffentliche Sitzung)<br />
1.4 Beratung und Beschlussfassung zur Einführung der Doppik<br />
1.5 Beratung und Beschlussfassung zur 1. Änderung der Nutzungsentgeltverordnung<br />
für die Benutzung des Seebades Schildau<br />
1.6 Informationen des Bürgermeisters<br />
2. Tagesordnung nicht öffentlicher Teil:<br />
2.1 Bestätigung der Niederschiften <strong>vom</strong> 18. 4. <strong>2012</strong> (nicht öffentliche<br />
Sitzungen)<br />
2.2 Beratung zur Haushaltssituation<br />
2.3 Informationen des Bürgermeisters<br />
Gn. Schildau, 9. 5. <strong>2012</strong><br />
Jatzwauk<br />
Bürgermeister<br />
Teilnehmergemeinschaft<br />
Probsthain<br />
Der Vorstandsvorsitzende<br />
Flurbereinigungsverfahren<br />
Probsthain<br />
Der am 29. März <strong>2012</strong> gewählte Vorstand der Teilnehmergemeinschaft<br />
Probsthain fasste in seiner 1. Vorstandssitzung am 3. Mai <strong>2012</strong><br />
wichtige Beschlüsse für die weitere Durchführung des Verfahrens.<br />
Die Niederschrift zur 1. Vorstandssitzung liegt zur Einsichtnahme für<br />
die Beteiligten am Flurbereinigungsverfahren Probsthain <strong>vom</strong> 14. Mai<br />
<strong>2012</strong> bis zum 29. Mai <strong>2012</strong> in der Stadtverwaltung Schildau, Markt 1<br />
in 04889 Schildau, Zimmer 3 zu den Öffnungszeiten aus.<br />
gez. Hindemith<br />
Vorstandsvorsitzender<br />
<strong>13.</strong> Mai/Jahrgang <strong>2012</strong><br />
Stadtverwaltung der Gneisenaustadt Schildau mit den Ortsteilen Sitzenroda,<br />
Probsthain, Kobershain und Taura, Landkreis Nordsachsen, Freistaat Sachsen<br />
■ Fußball<br />
Regionalliga Nord<br />
Magdeburg – Lübeck 0:2<br />
Plauen – Wilhelmshaven 1:1<br />
Cottbus II – HSV II 4:1<br />
Pauli II – Meppen 2:3<br />
Meuselwitz – Hallescher FC 1:0<br />
RB Leipzig – Wolfsburg II 2:2<br />
Kiel – Halberstadt 2:1<br />
Heute: Berliner Klub 07 – Hannover<br />
Hertha BSC II – Havelse<br />
Oberliga Süd<br />
(alle Spiele heute <strong>13.</strong>30 Uhr)<br />
Piesteritz – Erfurt II<br />
Aue II – Zwickau<br />
Gotha – Chemnitzer FC II<br />
Luckenwalde – Auerbach<br />
VfL Halle – Fort. Chemnitz<br />
1. FC Lok – Dyn. Dresden<br />
Spielfrei: Jena II, Bautzen<br />
Wernesgrüner Sachsenliga<br />
Markranstädt – Radebeul 1:1<br />
Eilenburg – Heidenau 1:2<br />
Bischofswerda – Chemie Leipzig 2:1<br />
D A N K S A G U N G<br />
TAXI – LEIBNITZ<br />
ES IST SO SCHWER, ES ZU VERSTEHEN,<br />
DASS WIR UNS NIEMALS WIEDERSEHEN.<br />
In den Stunden des Abschieds durften<br />
wir noch einmal erfahren, wie viel Liebe,<br />
Freundschaft und Wertschätzung unserer<br />
lieben Mutter<br />
Hohenst.-Ernstt. – Neugersdorf 3:2<br />
Oelsnitz – Kamenz 0:8<br />
Grimma – RB Leipzig II 0:2<br />
Heute:<br />
Leipzig-Leutzsch – Görlitz<br />
Plauen II – Markkleeberg<br />
Bezirksliga Nord<br />
LVB Leipzig – Roter Stern 2:0<br />
Zwenkau – Stötteritz 2:1<br />
Döbeln – Borna 3:0<br />
Taucha – Hartenfels Torgau 3:1<br />
Mügeln/Ablaß – Eutritzsch 1:1<br />
Heute: Naunhof – Bad Lausick<br />
1. FC Lok II – Bad Düben<br />
Nordsachsenliga<br />
Schenkenberg – Doberschütz 1:0<br />
Mehderitzsch – Oschatz 3:1<br />
Süptitz – Delitzsch 1:1<br />
Heute: Zwochau – Dommitzsch<br />
Schildau – Radefeld<br />
Eilenburg – Krostitz<br />
Zschepplin – Beilrode<br />
❋ Krankenfahrten für alle Krankenkassen u. Berufsgenossenschaften<br />
❋ Krankenfahrten zur Bestrahlung/Chemotherapie/Dialyse<br />
❋ stationäre Einweisung und Entlassung sowie Kurfahrten<br />
❋ Taxifahrten bei Familienfeiern, Veranstaltungen, Flughafenfahrten<br />
bis zu 8 Personen<br />
Rufen Sie uns an! Wir beraten Sie bei allen Fahrten!<br />
Telefon 03421 714135<br />
Trauer kann man nicht<br />
bekämpfen oder ignorieren.<br />
Trauer kann man nur<br />
verwandeln in neue Hoffnung.<br />
T R A U E R N D E B R A U C H E N Z E I T,<br />
I H R E T R A U E R Z U L E B E N .<br />
Dabei hilft oft der Austausch mit anderen,<br />
gleichbetroffenen Menschen.<br />
Die Möglichkeit dazu besteht im<br />
Trauercafé –<br />
ein offenes, unverbindliches Angebot.<br />
Bei uns in den Räumen des Bestattungshauses<br />
Böhme finden Sie jeden letzten<br />
Mittwoch im Monat zwischen 15 und 17<br />
Uhr die Gelegenheit dazu, ins Gespräch<br />
zu kommen, Kontakte zu knüpfen, gemeinsam<br />
zu weinen und auch wieder zu<br />
lachen.<br />
In Verbundenheit mit dem Inhaber, Herrn<br />
Siegfried Böhme, Frau Silvia Zschiesche<br />
und unserer Rednerin und Trauerbegleiterin,<br />
Frau Sylvia Halle.<br />
Voranmeldungen sind erbeten unter<br />
03421 904353.<br />
Tr auer anzeigen<br />
SONJA DRÄGER<br />
entgegengebracht wurden.<br />
Für die vielen Beweise aufrichtiger Anteilnahme durch Worte,<br />
Schrift, Geldzuwendungen und Blumenschmuck sowie stillen<br />
Händedruck danken wir allen Verwandten, Freunden,<br />
Bekannten, Nachbarn und ihrer Hausgemeinschaft.<br />
Ein besonderer Dank gilt Frau Eulitz für ihre einfühlsamen Worte<br />
und dem Bestattungshaus Donath.<br />
In stiller Trauer:<br />
Ihre Kinder<br />
im Namen aller Angehörigen Dommitzsch, im Mai <strong>2012</strong><br />
4/305<br />
Talk-Point-Kreisliga Ost<br />
Strelln/Schöna – Oschatz II 6:0<br />
Beilrode II – Wermsdorf 2:4<br />
Hartenfels II – Weßnig 1:2<br />
Heute: Schildau – Großtreben<br />
Mockrehna – Luppa<br />
Dahlen – Belgern<br />
Süptitz II – Mügeln/Ablaß II<br />
Kreisklasse Mitte<br />
Klitzschen – Jesewitz 7:1<br />
Heute:<br />
Mockrehna II/Süpt.III – Dommitzsch II<br />
Dobersch. II/Strelln/Sch.II – Arzberg<br />
Pehritzsch – Zwethau/Großtr. II<br />
Battuna Beach – Düben II<br />
Spielfrei: Wöllkau II<br />
Kreisklasse Süd<br />
Mügeln/Ablaß III – Naundorf 3:5<br />
Merkwitz – Börln 1:3<br />
Schmannewitz – Terpitz 5:1<br />
Heute: Dahlen II – Belgern II<br />
Die Erinnerung<br />
ist das einzige<br />
Paradies, aus dem<br />
wir nicht vertrieben<br />
werden können.<br />
Jean Paul<br />
Anzeigenannahme<br />
für Ihre private<br />
Traueranzeige<br />
im<br />
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong>:<br />
Elbstraße 3 • 04860<br />
Torgau<br />
Tel. 03421 721030<br />
Fax 03421 721050<br />
D A N K S A G U N G<br />
Es ist so schwer, wenn sich der Mutter Augen schließen, die Hände ruhn, die stets geschafft,<br />
und unsere Tränen still und heimlich fließen, ein treues Herz ist nun zur Ruh gebracht.<br />
Tief bewegt von der großen Anteilnahme, dem aufrichtigen Mitgefühl durch stillen Händedruck,<br />
Blumen- und Geldzuwendungen sowie ehrendes Geleit zur letzten Ruhestätte unserer lieben Mutti<br />
GERTRUD WELLERT<br />
sagen wir allen Verwandten, Nachbarn, Freunden und Bekannten herzlich Dank. Innigsten Dank der<br />
Neuapostolischen Kirchengemeinde Torgau, welche durch Trauerrede und Chorgesang<br />
große Wertschätzung zum Ausdruck brachte.<br />
Dank dem Hausarzt Dr. Strohbach für eine so liebevolle Betreuung sowie dem Bestattungshaus Böhme<br />
für ihre einfühlsame Hilfe, Unterstützung und Ausführung der Trauerfeier in den eigenen Räumen.<br />
In dankbarer Erinnerung:<br />
Ihre Tochter Elvira Bertram mit Familie<br />
ihre Tochter Rosmarie Pertsch mit Familie<br />
ihr Sohn Gerhard Enskat mit Familie<br />
Torgau, im Mai <strong>2012</strong><br />
Für unsere Sonderveröffentlichung<br />
am 20. Mai<br />
„Pfingsten Belgern <strong>2012</strong>”<br />
Unsere alten<br />
Schulen und was daraus<br />
geworden ist?<br />
suchen wir alte<br />
Klassenfotos<br />
aus den damaligen Ortsschulen<br />
der Region Belgern.<br />
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong> Torgau,<br />
Tel. 03421 721047.<br />
carsten.brauer@haus-der-presse.de<br />
Fotos garantiert<br />
zurück.<br />
Vielen Dank<br />
Carsten Brauer<br />
Mehder.II/Weßnig II – Schirmenitz<br />
Thammenhain – Wermsdorf II<br />
Kreisliga Damen<br />
Süptitz – Luppa 3:2<br />
Lissa II – Mügeln/Ablaß 6:1<br />
Belgern/Mühlb. – Hartenfels 5:3<br />
Heute: Doberschütz – Dommitzsch<br />
Oschatz/Stauchitz – Merkwitz/Dahlen<br />
Bad Düben gibt auf<br />
Der Abstiegsprozess aus der Bezirksliga<br />
Nord könnte sich fast von<br />
alleine klären. Nach dem Bornaer<br />
SV meldet nun Bad Düben freiwillig<br />
den Rückzug aus der Bezirksliga<br />
an. Geldprobleme plagen den<br />
Verein, der zurzeit auf Platz sechs<br />
in der Tabelle steht. „Eine weitere<br />
Verschuldung kommt für mich<br />
nicht in Frage“, äußerte die Präsidentin<br />
des Vereins gegenüber der<br />
Öffentlichkeit. Bei einem Abstieg<br />
von Grimma und Markkleeberg<br />
aus der Landesliga würden auch<br />
noch Roter Stern und Stötteritz die<br />
Bezirksliga verlassen müssen.<br />
■ Hockey<br />
1. Punktspielturnier/Knaben C<br />
Torgau – Lauchhammer 5:0<br />
Dresden – Lauchhammer 1:11<br />
Dresden – Pillnitz 0:9<br />
Torgau – Pillnitz 6:1<br />
Mitteldeutsche Oberliga/Herren<br />
Vorschau: Heute, 10.00 Uhr, Hockeyplatz<br />
Torgau – Dresden<br />
■ Tennis<br />
Bezirksliga/Damen<br />
Torgau – Waldheim II 5:4<br />
Bezirksklasse/Männer U18<br />
Torgau – Bad Lausick 4:2<br />
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Zur Auslieferung des SONNTAGSWOCHENBLATTES in<br />
Torgau wird ein Dienstleistungsunternehmen mit<br />
Ladekapazität 600 bis 900 kg gesucht.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Fa. Torgau Druck<br />
Tel. 03421 7010017, Herr Scholz od. versand@torgau-druck.de<br />
Beilagenhinweise<br />
Einem Teil unserer <strong>Ausgabe</strong> liegen Prospekte<br />
der Firmen<br />
• Roller • OBI<br />
• Aldi<br />
• Norma<br />
• toom Baumarkt Riesa/Weida<br />
• toom Baumarkt Eilenburg<br />
• Pfennigpfeiffer<br />
• Repo Markt GmbH<br />
• Dänisches Bettenlager<br />
bei. Wir bitten um freundliche Beachtung!<br />
Impressum<br />
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong><br />
Torgau<br />
Verlag und Druck:<br />
Torgau Druck Sächsische Lokalpresse GmbH<br />
Elbstraße 1–3, 04860 Torgau<br />
Geschäftsführer:<br />
Andreas Plaul<br />
Benno Kittler<br />
Dr. Wolfgang Röhm<br />
Geschäftsstelle Torgau:<br />
Elbstraße 1–3, 04860 Torgau<br />
Tel. 03421 72100<br />
Fax 03421 721050<br />
Verlagsleiter: Eckhard Baumbach<br />
eckhard.baumbach@haus-der-presse.de<br />
Anzeigen: Carsten Brauer<br />
Tel. 03421 721047 oder 0171 4736999<br />
carsten.brauer@haus-der-presse.de<br />
Satz: Torgauer Verlagsgesellschaft mbH & Co<br />
Internet:<br />
http://www.sonntagswochenblatt.de<br />
torgau@sonntagswochenblatt.de<br />
Vertriebsleiter: Jürgen Scholz<br />
versand@ torgau-druck.de<br />
Gesamtauflage: 191 515 Exemplare<br />
Erscheinungsweise:<br />
Das <strong>SonntagsWochenBlatt</strong> erscheint an jedem<br />
Sonntag und wird an alle erreichbaren Haushalte<br />
kostenlos verteilt.<br />
Nachdruck der von uns gestalteten und<br />
gesetzten Anzeigen sowie redaktioneller Beiträge<br />
(auch auszugsweise) nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />
des Verlages. Gerichtsstand ist Sitz<br />
des Verlages. Für die Richtigkeit telefonisch aufgegebener<br />
Anzeigen und Änderungen übernimmt der<br />
Verlag keine Gewähr. Für unverlangt eingesandte<br />
Fotos und Manuskripte wird nicht gehaftet. Für<br />
die Herstellung des <strong>SonntagsWochenBlatt</strong>es wird<br />
Recycling-Papier verwendet. Zurzeit ist die Anzeigenpreisliste<br />
Nr. 25 gültig.<br />
SWB Torgau <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S. 2 S. 2 S. 2 S. 2<br />
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✁<br />
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> SONNTAGSWOCHENBLATT<br />
Seite 3<br />
■ Gespräch am Sonntag<br />
„Hysterie ist fehl am Platz”<br />
Giso Damer über Volksfeind, Hunger und niedliche Rehe<br />
Giso Damer: „Der Wolf hat Angst vor<br />
Menschen.“<br />
Foto: SWB/HL<br />
Eilenburg (SWB). Im SONNTAGSWOCHEN-<br />
BLATT-Gespräch erklärt Giso Damer,<br />
Sachgebietsleiter Naturschutz und Landschaftspflege<br />
<strong>beim</strong> Landratsamt Nordsachsen,<br />
warum er auch Wolfsbeauftragter<br />
ist.<br />
SWB: Der Wolf wird in Märchen und<br />
Fabeln oftmals als böse beschrieben.<br />
Woher stammt das schlechte Image?<br />
Giso Damer: Einst unterteilten die<br />
Menschen die Natur aus Unkenntnis in<br />
Gut und Böse. Gut war, was man essen<br />
konnte und den Menschen half. Böse<br />
war, was diesen Interessen zuwiderlief.<br />
Der Wolf frisst Fleisch, zumeist Rehe, die<br />
sind niedlich.<br />
Seiner Natur nach ist der Wolf ein großer,<br />
natürlicher Räuber.<br />
Wie gesagt, kam der Wolf in die Kategorie<br />
böse. Weil der Wolf ein dunkles Fell<br />
hat, versteckt lebt, nachtaktiv und ein<br />
guter Räuber ist, ist er das Sinnbild des<br />
Bösen. Bei den Menschen kam früher<br />
Neid auf. Bis zur Entwicklung von Waffen<br />
war er den Menschen überlegen.<br />
Trotzdem läuft einem bei dem Wort<br />
Wolf schon ein Schauer über den<br />
Rücken.<br />
Die Märchen der Gebrüder Grimm und<br />
gewisse Hollywoodfilme stärken diesen<br />
Eindruck. In Filmen greifen Wolfsrudel<br />
den Menschen an. Wenn es diese Handlung<br />
nicht gebe, wäre in dem Film nichts<br />
los. Gottlob gab es in der Gesellschaft<br />
ein Umdenken: Der Wolf gehört in den<br />
Naturhaushalt. Er wird nirgends angesiedelt,<br />
er kommt allein.<br />
Vor einigen Jahren sind Wolfsrudel in<br />
der Lausitz offenbar wieder heimisch<br />
geworden. Hat der Wolf im Osten<br />
Deutschlands die Entwicklung der<br />
„Demografie gewittert“?<br />
Das hat damit nichts zu tun. Seit Jahrhunderten<br />
wurde der Wolf verfolgt, vor<br />
100 Jahren in Deutschland gezielt ausgerottet.<br />
Der Wolf war so etwas wie ein<br />
Volksfeind. Seine Tötung galt als positive<br />
Tat in der Gesellschaft. Mancher<br />
Jäger brüstete sich in der Kneipe mit einer<br />
Wolfstötung. Seit den 1930er-Jahren<br />
gibt es Naturschutzgesetze in Deutschland:<br />
Der Wolf wurde indirekt ins Naturschutzrecht<br />
aufgenommen.<br />
Apropos Naturschutz, ein heikles<br />
Thema.<br />
Es ist unglaublich, was in den letzten<br />
22 Jahren technisch erreicht wurde. Der<br />
Mensch könnte mit modernen Möglichkeiten<br />
von heute auf morgen die Natur<br />
beherrschen und zerstören, deshalb sind<br />
Naturschutz und Naturschutzgesetzgebung<br />
erforderlich.<br />
Ist der Wolf der „Problembär Bruno”<br />
Sachsens?<br />
Bruno hatte in Bayern keine Chance.<br />
Der trug den falschen Namen, wenn er<br />
Edmund oder Benedict geheißen hätte<br />
… Aber Spaß beiseite. Seit dem 1. Juli<br />
1990 gilt in Sachsen das Bundesnaturschutzgesetz.<br />
Die eingewanderten<br />
Wölfe rutschen somit in die Kategorie<br />
<strong>vom</strong> „Aussterben bedroht.” Seit 1994<br />
gilt die Flora-Fauna-Habitat-Richtlinie<br />
(FFH), wo die Art Wolf laut Anlage 4 in<br />
einen guten Erhaltungszustand zu überführen<br />
ist und nicht liquidiert werden<br />
darf. Für Deutschland eine historische<br />
Chance, wenn staatliche Jäger und Bundesförster<br />
Verantwortung für den Wolf<br />
übernehmen.<br />
Zum Ausgangspunkt meiner Frage: Ist<br />
die Demografie „schuld“ an der Einwanderung<br />
des Wolfs?<br />
Die Lausitz ist dünn besiedelt und weist<br />
eine geringe Infrastruktur auf. Es gibt<br />
abgelegene ehemalige Truppenübungsplätze<br />
– ideale Voraussetzungen und<br />
Lebensbedingungen für Wölfe. Dazu<br />
kommt ein hoher Bestand an Rot-,<br />
Schwarz- und Rehwild.<br />
Sind die Dübener, Dahlener und die<br />
angrenzende Annaburger Heide prädestiniert<br />
für die natürliche Ausbreitung<br />
des Wolfs?<br />
Das entscheidet der Wolf selbst, wo er<br />
bleibt. Zum besseren Verständnis ein<br />
paar Zahlen: Ein Wolf kann in drei Monaten<br />
bis zu 1500, in einer Nacht bis zu<br />
60 Kilometer zurücklegen. Bei entsprechendem<br />
Nahrungsangebot benötigt ein<br />
Rudel von bis zu zehn Tieren eine Fläche<br />
von 200 bis 250 Quadratkilometern,<br />
was der Fläche des Altkreises Oschatz<br />
oder Eilenburg sowie der Dübener Heide<br />
gleichkäme. Es ist statistisch nicht zu belegen,<br />
ob der Wolf in den Jagdbestand<br />
eingreift oder, besser gesagt, ob der<br />
Wildbestand durch seine Anwesenheit<br />
zurückgeht.<br />
Beruhigt das die Schäfer oder Betreiber<br />
von Wildgattern, wenn der Wolf<br />
mit gefletschten Zähnen vor der Tür<br />
steht?<br />
Die Angst in der Dübener Heide vor<br />
dem Wolf ist unbegründet, weil das<br />
Beute-Räuber-Verhältnis ausgewogen<br />
ist. Sicherlich wären die Tiere im Audenhainer<br />
Wildgatter gefährdet. Dort<br />
könnte der Wolf dem Ruf nach viel<br />
Beute erliegen.<br />
Bei Belgern und in der Annaburger<br />
Heide wurden schon Wölfe gesichtet.<br />
Wenn der Wolf Hunger hat, geht er jagen.<br />
Wie gesagt, kann er in einer Nacht<br />
bis zu 60 Kilometern zurücklegen. Da<br />
ist es normal, dass er irgendwo mal auftaucht.<br />
Die westpolnisch-ostdeutsche<br />
Wolfspopulation umfasst ingesamt 25<br />
Rudel. Hysterie ist absolut fehl am Platz.<br />
Es ist unwahrscheinlich, dass viele Wölfe<br />
durch die dichte Besiedlung, die moderne<br />
Landwirtschaft und den Straßenverkehr<br />
hierherkommen.<br />
Ich kann den Aufschrei schon hören,<br />
wenn Nutztiere gerissen werden.<br />
Speziell Huftiere, was keine wehrhaften<br />
Tiere und so groß wie der Wolf selbst<br />
sind, zählen zu seiner Lieblingsbeute.<br />
Zwei Drittel seiner Beute besteht aus<br />
Rehen, ein Drittel aus Schwarz- und<br />
Rotwild. Aber auch Ziegen und Schafe<br />
schmecken ihm wunderbar. Das liegt<br />
auch daran, dass Schafe im Mondschein<br />
weiß in der Landschaft leuchten. Schafe<br />
an der Kette, die im Kreis laufen, wecken<br />
seine natürlichen Instinkte, sie rufen geradezu<br />
nach dem Wolf.<br />
Wer betroffen ist, kann Hilfe erwarten,<br />
oder?<br />
Wir werben in Präventionsveranstaltungen<br />
für Verständnis. Der Freistaat Sachsen<br />
hat ein Förderprogramm für Umzäunungen<br />
und den Untergrabeschutz bei<br />
Wildgattern aufgelegt. Die Halter von<br />
Nutztieren sollten sich mit dem Stand<br />
der Technik auf den des Wolfs einstellen.<br />
Sollte man den Wolf ins Jagdrecht<br />
aufnehmen?<br />
Dann wird eine neue Behörde zuständig,<br />
sprich mehr Bürokratie geschaffen.<br />
Wie gefährlich sind Wölfe für den<br />
Menschen?<br />
Der Wolf meidet den Menschen, hat genauso<br />
viel Angst wie umgekehrt. Viele<br />
Leute wissen gar nicht, dass es in ihren<br />
Lieblings-Urlaubsgebieten in Südeuropa<br />
viel mehr Wölfe als hierzulande gibt.<br />
Das Auswärtige Amt müsste jedes Mal<br />
warnen … (lacht) Bei uns ist der Wolf ein<br />
künstlich erzeugtes Problem.<br />
Gespräch: H. Landschreiber<br />
Lebenselexier<br />
Torgau (SWB). In der DRK-<br />
Geschäftsstelle, August-Bebel-<br />
Straße 16 in Torgau, besteht am<br />
Dienstag, dem 15. Mai, von 14<br />
bis 18.30 Uhr die Möglichkeit,<br />
Blut zu spenden. Bitte Spender-<br />
und Personalausweis nicht<br />
vergessen.<br />
Blues Kultur<br />
Torgau (SWB). In der Torgauer<br />
Kulturbastion sind am kommenden<br />
Samstag, dem 19. Mai, ab<br />
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Frauenporträts<br />
Torgau (SWB). Der Torgauer<br />
Kunst- und Kulturverein „Johann<br />
Kentmann“ e.V. präsentiert bis<br />
14. Juni in der Kleinen Galerie in<br />
der Schlossstraße 11 eine neue<br />
Foto-Ausstellung. Der ortsansässige<br />
Bildjournalist Bernd Blume<br />
zeigt Fotografien „Frauenporträt<br />
in Männerberufen“, begleitend<br />
liegt sein Katalog „Frauenporträts<br />
<strong>2012</strong>“ vor. Er zeigt Frauen in den<br />
unterschiedlichsten Berufen und<br />
schlägt dabei einen großen Bogen<br />
von Berufen und Tätigkeiten sowie<br />
von Jung bis Alt.<br />
Bauernmarkt<br />
Pülswerda (SWB). Der ostelbische<br />
Bauernmarkt lockt am 20.<br />
Mai ab 10 Uhr wieder nach Pülswerda.<br />
Zahlreiche regionale Direktanbieter<br />
bieten ihre Waren<br />
und Produkte feil.<br />
Wunderkind<br />
Torgau (SWB). Gitarrist Ryan Mc-<br />
Garvey wird als Wunderkind der<br />
amerikanischen Bluesrock-Szene<br />
gefeiert. Live zu erleben ist er am<br />
Donnerstag, dem 24. Mai, ab 20<br />
Uhr in der Kulturbastion.<br />
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Das 288.<br />
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<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> • Seiten 4 und 5 – Anzeigen – SONNTAGSWOCHENBLATT<br />
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Torgau (SWB). Samstag ist Publikumstag.<br />
Die Torgauer Geharnischten haben<br />
sich seit dem letzten Auszugsfest 2010<br />
viele Gedanken gemacht. So war es zum<br />
Beispiel enorm wichtig, den Samstag<br />
wieder zum Gästetag zu machen. Neben<br />
dem Knappenparcours, Lagerleben<br />
mit der Schaukampftruppe, tollen historischen<br />
Gastvereinen wird natürlich<br />
bestens und deftig für das leibliche Wohl<br />
gesorgt. Der Nachmittag ist prall gefüllt.<br />
Während um <strong>13.</strong>30 Uhr die kleine Waffenschau<br />
mit Waffenvorführungen und<br />
Schaukämpfen der<br />
Schaukampftruppe<br />
wartet, präsentiert<br />
um 15 Uhr der Traditionsverein<br />
die<br />
altehrwürdige Polonaise.<br />
16 Uhr geht es<br />
gleich weiter mit der<br />
großen Waffenschau,<br />
wo auch Formations-<br />
<strong>vom</strong> 17. bis 19. Mai <strong>2012</strong><br />
Großes Spektakel zum 288. Auszugsfest!<br />
Samstag wird Publikumstag mit tollen Vorführungen aus Renaissance- und napoleonischer Zeit<br />
kämpfe zu sehen sein werden. Hier sind<br />
auch die Landsknechte Wittenberg und<br />
die Alten Schweden mit involviert. 17<br />
Uhr gibt es dann eine napoleonische<br />
Schlachtszene zu sehen, wenn sich<br />
die Lützower Jäger, welche eigens eine<br />
richtige Kanone mitgebracht haben, mit<br />
sächsischen Grenadieren (Bataillon von<br />
Spiegel) und Pegauern messen werden!<br />
Spannende Feuergefechte auf dem Festplatz<br />
sind da vorprogrammiert. 19 bis 20<br />
Uhr folgt dann das heiß erwartete Turnier<br />
mit vielen spannenden Kämpfen!<br />
Ein Spektakel!<br />
Die Schaukampftruppe der Torgauer Geharnischten wird am Samstag, dem 19. Mai, ein sehr umfangreiches<br />
Programm servieren. Auf Mittelaltermärkten müsste man bis zu zehn Euro für eine Eintrittskarte zahlen – <strong>beim</strong><br />
Auszugsfest ist der Eintritt sogar kostenlos.<br />
Das Programm<br />
Donnerstag, 17. Mai <strong>2012</strong> (Himmelfahrt)<br />
11.00 Uhr Sammeln auf dem Platz<br />
14.00 Uhr Beginn Adlerschießen, anschl. Siegerehrung und<br />
Übergabe des „Wanderadlers“ und des „Wanderpferdes“<br />
17.00 Uhr Beisammensein/gemeinsame Feier des Schießens<br />
Freitag, 18. Mai <strong>2012</strong><br />
19.00 Uhr Sammeln zum Gottesdienst<br />
19.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit anschl. Marsch durch<br />
Innenstadt und Zapfenstreich im Schlosshof, danach<br />
Ausklang in den Torgauer Stuben<br />
21.00 Uhr Zapfenstreich im Schlosshof mit den Altdorfer<br />
Fanfarenzug und dem Jugendblasorchester<br />
Sonnabend, 19. Mai <strong>2012</strong><br />
7.00 Uhr Weckumzug und Kaffetrinken <strong>beim</strong> König<br />
9.30 Uhr Sammeln und Antreten in der Promenade<br />
10.00 Uhr Abmarsch zum Markt<br />
10.30 Uhr Antreten auf dem Markt und Rede der<br />
Oberbürgermeisterin<br />
11.00 Uhr Abmarsch zum Festplatz<br />
12.00 Uhr Eintreffen Festplatz, Appell, Übergabe der<br />
Fahnenschleifen und Proklamation des neuen Königs<br />
12.30 Uhr Waffenpflege und Rüstungsreinigung vor den Burgen<br />
<strong>13.</strong>30 Uhr Kleine Waffenschau und öffentliches Training der<br />
Schaukampfgruppe<br />
<strong>13.</strong>00 Uhr – Familien- und Gästenachmittag auf dem Festplatz<br />
19.00 Uhr mit Kaffee und Kuchen sowie Musik und<br />
Kinderprogramm<br />
15.00 Uhr Große Festpolonaise<br />
16.00 Uhr Große Waffenschau (Programm der SKG und der<br />
Gastvereine)<br />
Zwischen den Terminen Auftritte der Altdorfer<br />
19.00 Uhr Großes Fußturnier – Wer ist der beste Kämpfer der<br />
Geharnischten zu Torgau<br />
20.00 Uhr Musikalisches Abendprogramm mit Disco und<br />
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nischten. Nicht nur die Wurzener<br />
Fehde 1542 spielt eine große Rolle.<br />
Torgaus Geharnischte nahmen auch<br />
an der Schlacht von Mühlberg teil, in der das<br />
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Auch der Schaukampfzug der Geharnischten<br />
ist oft unterwegs. Beim „Pikenworkshop“<br />
im vergangenen April<br />
in Hohenroda bei Delitzsch wurden<br />
tolle Anregungen für die kleine und<br />
große Waffenschau geholt.<br />
Der Reiterzug des Torgauer Geharnischtenvereins<br />
ist immer wieder<br />
schön anzusehen. Auch am Samstagn,<br />
den 19. Mai, werden die festlich<br />
geschmückten Pferde und die<br />
gerüsteten Reiter wieder eine gute<br />
Figur machen. Pferdefreunde sollten<br />
sich also den Festumzug ab um 10<br />
Uhr nicht entgehen lassen.<br />
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es nicht nur ungemütlich, sondern<br />
auch richtig teuer werden.<br />
Mit modernen Wärmedämmgläsern<br />
ist dem schnell Einhalt geboten<br />
– schließlich lassen sich<br />
die bisherigen Heizkosten allein<br />
durch neue Gläser um ein Drittel<br />
reduzieren. Ein Glastausch<br />
lohnt sich aber nicht nur finanziell.<br />
Was moderne Wärmedämmgläser<br />
an Energie sparen,<br />
geben sie an Wohnkomfort zurück:<br />
Auch an kalten Wintertagen<br />
bleibt es in der Wohnung<br />
wohlig warm und behaglich,<br />
kalte Zugluft an schlecht isolierten<br />
Fenstern gehört der Vergangenheit<br />
an. Und im Sommer<br />
halten entsprechende Isoliergläser<br />
die Hitze draußen, in der<br />
Wohnung bleibt es angenehm<br />
kühl. Wem das nicht genügt,<br />
dem stehen zahlreiche Zusatzfunktionen<br />
wie Schallschutz<br />
<br />
oder Selbstreinigung zur Verfügung<br />
– ein Glastausch zahlt sich<br />
so gleich mehrfach aus.<br />
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schnell und umkompliziert. Ein<br />
Wechsel der Scheiben durch<br />
ein professionelles Glaser-Team<br />
nimmt im Schnitt nur etwa eine<br />
Stunde Zeit pro Standardfenster<br />
in Anspruch. Weder Tapete<br />
noch Putz werden dabei beschädigt,<br />
auch größere Verschmutzungen<br />
fallen nicht an.<br />
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Seite 6<br />
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<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Herzlichen Dank!<br />
Anlässlich unserer<br />
goldenen Hochzeit<br />
möchten wir uns herzlich<br />
bei allen Gratulanten bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt unseren Kindern<br />
für die liebevolle Hilfe, meinem Schwager<br />
für die stimmungsvolle Unterhaltung und dem<br />
Schalmeienorchester MSV Grün-Weiß Fichtenberg<br />
für die musikalische Überraschung.<br />
Manfred & Sieglinde Sömisch<br />
Blumberg, Mai <strong>2012</strong><br />
Grüße & Glückwünsche<br />
Edwin – 22. Februar <strong>2012</strong> –<br />
Das große Glück<br />
ist manchmal so klein…<br />
Wir möchten uns ganz herzlich<br />
bei allen für die lieben Worte,<br />
Wünsche und wunderschönen<br />
Geschenke zur Geburt unseres<br />
Sohnes Edwin bedanken.<br />
Enrico Selig & Eileen Engel<br />
Neußen<br />
Danke!<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche, Blumen und Geschenke<br />
anlässlich unserer<br />
Silberhochzeit<br />
möchten wir uns bei unseren Eltern, allen Verwandten,<br />
Freunden, Bekannten, Nachbarn sowie<br />
Arbeitskollegen ganz herzlich bedanken.<br />
Gabriela & Lutz Hienzsch<br />
Sitzenroda, im April <strong>2012</strong><br />
Für die zahlreichen Glückwünsche,<br />
Blumen und Geschenke<br />
anlässlich unserer<br />
Hochzeit<br />
möchten wir uns bei unseren Eltern,<br />
allen Verwandten, Bekannten und<br />
Nachbarn ganz herzlich bedanken.<br />
Carolin & Christian<br />
geb. Schubert<br />
Klaus<br />
Torgau, den 20. April <strong>2012</strong><br />
Anzeigenannahme für Ihre private Glückwunschanzeige:<br />
Elbstr. 3, 04860 Torgau, Tel. 03421 721030, Fax 721050<br />
Militärtechnik<br />
Torgau SWB). Die 7. Auflage der<br />
Militär- und Oldtimerschau des<br />
Militärhistorische Rad- und Kettenfahrzeuge<br />
e. V. Torgau zieht<br />
heute von 10 bis 16 Uhr wieder<br />
Besucher auf das Vereinsgelände<br />
in den Ziegeleiweg 10 a (Nähe<br />
des Hafenstadions) nach Torgau.<br />
Down under<br />
Torgau (SWB). Der Australier<br />
Jaimi Faulkner & Band ist am<br />
Sonnabend, dem 26. Mai, ab 21<br />
Uhr in der Veranstaltungstonne<br />
der Torgauer Kulturbastion zu<br />
Gast – bekannt als aufregender<br />
Live-Performer und begabter<br />
Songwriter.<br />
Dank zu Jugendweihe<br />
& Konfirmation<br />
Überraschen Sie Ihre Lieben –<br />
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7210-15/-30<br />
Im Kundendienst des SONNTAGSWOCHENBLATTES im Haus<br />
der Presse, Elbstraße 3 liegen Text- und Gestaltungsbeispiele<br />
für Sie bereit. Wir beraten Sie gern!<br />
STUNDEN WAHNSINNS<br />
JUBILÄUMSANGEBOTE<br />
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Abb. zeigen Sonderausstattungen.<br />
<br />
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20-Jähriges<br />
Mockrehna (SWB). Der Kulturund<br />
Heimatverein Mockrehna<br />
feiert sein 20-jähriges Bestehen.<br />
Am 2. Juni wird im Gutshof<br />
zünftig gefeiert. Ab 15 Uhr<br />
startet ein Familiennachmittag<br />
mit der Akkordeongruppe der<br />
Musikschule Fröhich, der Blaskapelle<br />
Schöna, der Grundschule<br />
Mockrehna und Live-Musik mit<br />
der Krause-Band.<br />
Naturfest<br />
Torgau (SWB). Rund um die<br />
NABU-Station, direkt auf dem<br />
Gelände des Fischereibetriebs<br />
Torgau, können alle Interessierten<br />
die heimische Natur näher kennenlernen.<br />
Das Biberhoffest findet<br />
am 9. Juni von 10 bis 16 Uhr<br />
statt. Eine kleine vogelkundliche<br />
Führung beginnt schon um 8 Uhr<br />
mit Treff direkt am Biberhof. Für<br />
das leibliche Wohl ist gesorgt.<br />
Dackelrennen<br />
Melpitz (SWB). Anlässlich der<br />
24. Auflage des Schützen- und<br />
Dorffestes in Melpitz am 27. Mai<br />
werden noch Mitstreiter für das<br />
traditionelle Dackelrennen gesucht.<br />
Auf die Sieger warten die<br />
Pokale „Goldener Dackel“ und<br />
„Goldene Wurst“ sowie Gutscheine<br />
und Leckerlies für alle<br />
Teilnehmer. Anmeldungen sind<br />
bis 13 Uhr möglich, der Start erfolgt<br />
unter Vorlage des Impfausweises<br />
um <strong>13.</strong>30 Uhr.<br />
Blutspenden<br />
Region (SWB). Blutspenden hilft<br />
Leben retten. Die Möglichkeit,<br />
das begehrte Lebenselexier abzugeben,<br />
besteht im Monat Juni<br />
im Altkreis Torgau wie folgt:<br />
• Freitag, 1. Juni, von 15 bis 19<br />
Uhr im Bürgersaal, Markt 10 in<br />
Belgern<br />
• Dienstag, dem 12. Juni, von<br />
14 bis 18.30 Uhr in der DRK-<br />
Geschäftsstelle in der August-<br />
Bebel-Straße 16 in Torgau<br />
• Dienstag, 26. Juni, von 14.30<br />
bis 19 Uhr im Mehrgenerationenhaus<br />
in der Leipziger Straße<br />
5 in Dommitzsch<br />
• Freitag, 29. Juni, von 15 bis 19<br />
Uhr im Volkshaus Schildau,<br />
Bahnhofstraße 17<br />
• Samstag, 30. Juni, von 9 bis 12<br />
Uhr in der DRK-Geschäftsstelle<br />
in der August-Bebel-Straße 16<br />
in Torgau<br />
www.swb-ok.de<br />
SWB Torgau <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S. 6 S. 6 S. 6 S. 6<br />
▼<br />
SCHWARZ/CYAN/MAGENTA/GELB<br />
Farbcode: 4c
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Schützenkönig gesucht<br />
Schützen- und Dorffest in Melpitz<br />
Veränderter<br />
Anzeigenschluss:<br />
Mittwoch, 16. 5. <strong>2012</strong>, 10 Uhr<br />
Melpitz (SWB/HL). Vom 25. bis<br />
27. Mai rüstet Melpitz zum alljährlichen<br />
Schützen- und Dorffest.<br />
Schützenhauptmann Bodo<br />
Jahn wird am Freitag, dem 25.<br />
Mai, die drei tollen Tage um 20<br />
Uhr eröffnen. Am Sonnabend-<br />
Vormittag können sich alle<br />
Festetilnehmer ab 11 Uhr die<br />
leckere Erbsensuppe aus der<br />
Gulaschkanone schmecken lassen.<br />
Gegen 12.45 Uhr treten die<br />
Schützen und ihre Gäste vor der<br />
Gaststätte "Zum Windmüller"<br />
an, wo sich der Schützenzug<br />
zur Abholung vpn Schützenkönig<br />
Harry Lutzenberger formiert.<br />
Ab 14.30 Uhr beginnt auf dem<br />
Schützenplatz das Königsshcießen,<br />
zeitgleich starten die Wettbewerbe<br />
im Tontauben-, Luftgewehr-<br />
und Luftpistolenschießen.<br />
Musikalisch sorgt die Disco<br />
Tramp für den richtigen Ton,<br />
Kaffee und Kuchen sowie Deftiges<br />
<strong>vom</strong> Grill und kühle Getränke<br />
im Festzelt lassen hungrigen<br />
Mägen keine Chance. Punkt<br />
20 Uhr beginnt der traditionelle<br />
Schützenball mit der Ehrung<br />
des neuen Schützenkönigs. Der<br />
Sonntag beginnt um 10 Uhr mit<br />
einem großen Trecker-Korso, ab<br />
11 Uhr folgt ein Frühschoppen<br />
und gibt es Kesselgulasch aus<br />
der Feldküche. Um <strong>13.</strong>30 Uhr<br />
wird das große Dackelrennen<br />
gestartet, dem sich das nachmittagsprogramm<br />
mit dem Kindergarten<br />
anschließt.<br />
Achtung!<br />
Einladung<br />
der Jagdgenossenschaft Loßwig<br />
zur Jahreshauptversammlung am 25. Mai <strong>2012</strong>.<br />
Ort: Gasthof Loßwig Beginn: 19 Uhr<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung und Eröffnung<br />
2. Rechenschaftsbericht 2011/<strong>2012</strong><br />
3. Abstimmung über die Verwendung des Reinertrags<br />
4. Beschlüsse – Haushaltsplan <strong>2012</strong>/2013<br />
Alle Jagdverpächter der Gemarkung Loßwig werden zur Teilnahme<br />
an der Jahreshauptversammlung gebeten und zum anschließenden<br />
Jagdessen mit Ehepartner recht herzlich eingeladen.<br />
Der Jagdvorstand<br />
DIE<br />
RECHTSECKE<br />
Rechtsanwältin Kathrin Walther.<br />
Foto: SWB<br />
Der überwiegende Teil der Ehepaare<br />
hat keinen Ehevertrag. All<br />
diese Ehepaare leben im gesetzlichen<br />
Güterstand der Zugewinngemeinschaft<br />
– und die meisten<br />
SONNTAGSWOCHENBLATT Seite 7<br />
Vermögensausgleich bei<br />
Unternehmern im Scheidungsfall<br />
von Kathrin Walther – Fachanwältin für Familienrecht, Mitglied der Deutschen Anwalts-,<br />
Notar- und Steuerberatervereinigung für Erb- und Familienrecht e.V.<br />
in dem verbreiteten Irrtum, dass<br />
mit der Hochzeit das gesamte Vermögen<br />
beiden Eheleuten gemeinsam<br />
gehört. Dies stimmt aber nur<br />
dann, wenn die Eheleute dies ausdrücklich<br />
bestimmen – beispielsweise<br />
wenn sie gemeinsam ein<br />
Hausgrundstück erwerben und<br />
beide im Grundbuch eingetragen<br />
werden. Aber schon bei einem<br />
Sparbuch, das nur auf den Namen<br />
eines der Ehegatten lautet, gehört<br />
das auf dem Sparbuch befindliche<br />
Vermögen ausschließlich demjenigen,<br />
der als Inhaber eingetragen<br />
ist. Oder bei einer Lebensversicherung,<br />
bei der nur einer der<br />
Ehegatten Versicherungsnehmer<br />
ist, steht der Wert der Versicherung<br />
ausschließlich im Eigentum<br />
dieses Ehegatten.<br />
Insektenschutz!<br />
Kathrin Walther Andreas Weck<br />
n Ehe- und Familienrecht<br />
n Erbrecht<br />
Garagentore!<br />
n Bau- und Architektenrecht<br />
n Grundstücksrecht<br />
Wie diese Vermögen aufzuteilen<br />
sind, wenn die Ehe scheitert,<br />
regeln die Vorschriften über den<br />
Zugewinnausgleich. Nur zum<br />
Zwecke der Vollständigkeit sei<br />
erwähnt: Grundsätzlich gelten<br />
diese Regelungen für alle Formen<br />
der Beendigung des Güterstandes<br />
der Zugewinngemeinschaft, also<br />
nicht nur, wenn die Ehe scheitert,<br />
sondern auch wenn einer der<br />
Ehegatten verstirbt oder der Güterstand<br />
während der Ehe durch<br />
einen notariellen Vertrag aufgehoben<br />
und durch einen anderen,<br />
beispielsweise die Gütertrennung,<br />
ersetzt wird.<br />
Anzuraten ist vor allem selbstständigen<br />
Firmeninhabern oder Inhabern<br />
von Gesellschaftsanteilen,<br />
vor der Eheschließung notariell<br />
Anzeige<br />
einen „modifizierten Zugewinnausgleich“<br />
mit dem Ehepartner<br />
zu vereinbaren. Das hat zur Folge,<br />
dass zumindest das Vermögen<br />
der Firma bei Scheitern der Ehe<br />
oder im Todesfall ohne Berücksichtigung<br />
bei der Errechnung<br />
der Ausgleichsforderung bleibt.<br />
Wird dies versäumt, kann unter<br />
Umständen eine Gefährdung des<br />
ausgleichspflichtigen Firmeninhabers<br />
in seiner gesamten Existenz<br />
eintreten. Erfahrungsgemäß<br />
haben Firmenbewertungen einen<br />
hohen Anteil am Vermögen des<br />
Ausgleichspflichtigen und bilden<br />
gleichzeitig die Grundlage<br />
für seinen Lebensunterhalt. Gern<br />
berate ich Sie zum weiteren erforderlichen<br />
Inhalt eines solchen<br />
Ehevertrags.<br />
STEIN, WALTHER & RICHTER<br />
Fachanwältin für Familienrecht<br />
Überörtliche Rechtsanwaltskanzlei in Torgau und Herzberg/Elster<br />
Tätigkeits- und Interessenschwerpunkte unserer Kanzleien<br />
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n Verkehrsrecht n Arbeitsrecht<br />
n Vertragsrecht n Sozialrecht<br />
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Leipziger Straße 25 • 04860 Torgau • Tel. 03421 718942 • www. STEIN-WALTHER-RICHTER.de<br />
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Fleppen weg, was nun?<br />
Die Suchtberatungsstelle Besuchen hilft Sie uns!<br />
Torgau (SWB/HL). Die Fahrerlaubnis<br />
ist wegen Alkohol- oder<br />
Drogenkonsum am Steuer weg,<br />
was tun, lautet eine viel gestellte<br />
Frage. Steht bei Ihnen eine medizinisch-psychologische<br />
Untersuchung<br />
(MPU), gemeinhin auch<br />
„Idiotentest” genannt, an? Die<br />
Suchtberatungsstellen der Diakonie<br />
in Torgau und Oschatz bieten<br />
Kraftfahrern ein spezifisches<br />
Gruppenangebot an. Los geht es<br />
am 29. Mai. Die Gespräche finden<br />
jeden Dienstag von 16 bis 18<br />
Uhr, fünfmal in Folge, in der Diakonie<br />
Torgau in der Schlossstraße<br />
3 statt. Beteiligte werden über<br />
den Ablauf der anstehenden begutachtung<br />
informiert. Außerdem<br />
erlernt der Teilnehmer Strategien,<br />
um künftig ohne zu viel Alkohol<br />
im Blut im Straßenverkehr<br />
unterwegs zu sein. Interessierte<br />
erhalten am Ende des 5-wöchigen<br />
Gruppenprogramms ein Abschlusszertifikat,<br />
welches bei den<br />
Begutachtungsstellen vorgelegt<br />
werden kann.<br />
Anmeldungen und eine Vereinbarung<br />
eines Vorgesprächs sind<br />
ab sofort unter der Telefonnummer<br />
03421 724531 oder 03421<br />
724541 möglich.<br />
Die Buchstaben<br />
der Felder 1–14<br />
ergeben das<br />
Lösungswort.<br />
Lösungswort des<br />
letzten Rätsels:<br />
SCHRIFTZEICHEN<br />
Deutschstunde<br />
Torgau (SWB). Der Torgauer<br />
Kunst- und Kulturverein „Johann<br />
Kentmann“ e. V. führt seine traditionelle<br />
geschätzte Reihe „Kentmann-Gesprächsabende“<br />
mit einem<br />
Vortrag von Herbert Schedina<br />
am Montag, dem 14. Mai,<br />
ab 19 Uhr in der Kleinen Galerie<br />
Torgau, Schlossstraße 11 fort.<br />
Wegen überaus regen Interesses<br />
widmet sich der Torgauer Gymnasial-Pädagoge<br />
a. D. in nunmehr<br />
dritter Auflage dem Thema „Die<br />
schreckliche deutsche Sprache“<br />
(Mark Twain) ... und ihre Schönheiten.<br />
Erkannte der weltberühmte<br />
Mark Twain diese Schönheiten<br />
nicht oder hatte er recht,<br />
die deutsche Sprache als schrecklich<br />
zu bezeichnen? Was kann sie<br />
leisten? Gehen wir zu achtlos um<br />
mit ihr? Pflegen wir sie und wie ?<br />
Wird unsere Muttersprache durch<br />
häufige Fremdwörter verdrängt?<br />
Der Referent geht auf diese, die<br />
Bevölkerung offenbar sehr berührende,<br />
Problematik ein.<br />
Anzeigenannahme:<br />
SONNTAGSWOCHENBLATT<br />
Torgau<br />
Elbstraße 3, 04860 Torgau,<br />
Tel. 03421 721047<br />
Unser Media-Berater<br />
Carsten Brauer<br />
berät Sie umfassend und<br />
kompetent.<br />
SWB Torgau <strong>Ausgabe</strong>n 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S. 7 S. 7 S. 7 S. 7 SCHWARZ/CYAN/MAGENTA/GELB Farbcode: 4c<br />
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Seite 8 SONNTAGSWOCHENBLATT<br />
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Schöner baden<br />
Lena Marie hält schon mal<br />
die Blumen für<br />
ihre Mutti bereit.<br />
Foto: SWB/bw<br />
Noch mehr Auswahl<br />
Dänisches Bettenlager in Torgau feiert Neueröffnung<br />
Torgau (PR/HL). Das Dänische<br />
Bettenlager feiert in der Filiale in<br />
Torgau, Zinnaer Straße/Außenring<br />
nach Umbau am Montag,<br />
dem 14. Mai, Neueröffnung mit<br />
neuem Shopkonzept unter dem<br />
Motto „Moderner, großzügiger<br />
und noch mehr Auswahl.” Das<br />
Dänische Bettenlager lädt alle<br />
Kunden ein, das ganz neue Erscheinungsbild<br />
zu erleben und<br />
zudem noch viele Schnäppchen<br />
zu machen. Der Betten- und Einrichtungsspezialist<br />
investiert 150<br />
Millionen Euro in die Neugestaltung<br />
seines gesamten Filialnetzes.<br />
Auch dieser Fachmarkt ist dabei<br />
ein Meilenstein, denn hier konnten<br />
neueste Entwicklungen des<br />
Anzeige<br />
modernen Ladenbaus umgesetzt<br />
werden. „Wir machen einen klaren<br />
Schnitt <strong>vom</strong> Boden bis zur<br />
Decke“, erklärt Ole N. Nielsen<br />
von der Geschäftsleitung. Dazu<br />
gehört neben einem neuen Beleuchtungs-<br />
und Deckenkonzept<br />
die Strukturierung der Warenwelten.<br />
Es gibt eine klare Kundenführung<br />
– Licht und Farbe sowie<br />
unterschiedliche, hochwertige<br />
Fußbodenbeläge sorgen für deutlich<br />
mehr Übersichtlichkeit.<br />
Hinzu kommt, dass durch die Flächenerweiterung<br />
neue Aktionsbereiche<br />
geschaffen werden. Eine<br />
neu strukturierte Matratzenausstellung<br />
sowie dekorierte Milieus<br />
präsentieren Wohn- und Einrichtungsideen<br />
anschaulich, ohne auf<br />
die umfassende Warenfülle und<br />
das in die Filiale integrierte Lager<br />
zu verzichten. Denn gerade<br />
die hohe Warenverfügbarkeit ist<br />
für das Unternehmen ein deutlicher<br />
Vorteil im Wettbewerb. „Mit<br />
über 1900 Konzernfilialen in 34<br />
Ländern sind wir der Händler mit<br />
den meisten Markenmatratzen,<br />
und unsere Kunden wissen, dass<br />
sie so gut wie alles, was sie heute<br />
einkaufen auch sofort mitnehmen<br />
können“, freut sich Ole N. Nielsen<br />
und verweist auf die starke<br />
Einkaufsmacht des Konzerns, der<br />
es ermöglicht auch hochwertige<br />
Produkte stets zu günstigen Preisen<br />
anzubieten.<br />
Liebe Mumin!<br />
Wir wünschen Dir zum<br />
MUTTERTAG alles Liebe<br />
und wollen Dir von<br />
Herzen für<br />
A L L E S<br />
danken!<br />
Deine Kinder<br />
Inor + Marceli<br />
WIR SIND<br />
FROH, DICH<br />
ZU HABEN.<br />
Liebe Mutti Gerlinde<br />
Zum heutigen<br />
Muttertag<br />
wünsche ich Dir alles LIEBE<br />
und möchte auf diesem Weg<br />
einmal DANKE sagen.<br />
Carolin<br />
Torgau, den <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Heute soll es Dir richtig gut gehen, die Sonne<br />
scheinen und nur Gutes passieren.<br />
Zum heutigen MUTTERTAG<br />
wünschen Dir Deine Söhne<br />
Denny und Kevin alles Liebe.<br />
Kobershain, den <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Liebe Mutti und Oma Heidi!<br />
Alles Liebe zum<br />
Muttertag<br />
von<br />
Deinen Kindern und<br />
Enkelkindern<br />
aus Lage<br />
Torgau, <strong>13.</strong> 5. <strong>2012</strong><br />
Liebe Mutti Frieda!<br />
Du, ich geh in Deinem Gesicht spazieren.<br />
Alles ist vertraut: Dein Mund, Deine Nase.<br />
Ich fühle die weiche Haut und muss halten bei den<br />
lachenden Augen. Ich zähle die kleinen Falten,<br />
kuschle mich in Deinem Arm,<br />
fühl mich geborgen. Du bist so warm.<br />
ZUM MUTTERTAG, Deine Kinder<br />
Thomas, Maik, Anja und Katja<br />
Audenhain, den <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Für die beste Mama der<br />
Welt ...<br />
ALLES LIEBE ZUM<br />
Muttertag<br />
und danke, dass Du immer<br />
für uns da bist.<br />
Wir haben Dich lieb!<br />
Deine Mandy,<br />
Wenke und Marie<br />
Liebe Mutti Heidrun und liebe Oma!<br />
Zum MUTTERTAG wünschen wir Dir heut<br />
recht viel Glück und recht viel Freud.<br />
Bleib gesund an allen Tagen,<br />
es ist schön, dass wir DICH haben.<br />
Deine Antje und Dein Thomas<br />
sowie Deine Enkel Vincent Tanel<br />
Ein edler Mensch zieht edle Menschen an<br />
und weiß sie festzuhalten.<br />
Johann Wolfgang v. Goethe<br />
Unserer lieben Mutti<br />
Christa Brauer<br />
alles Liebe und Gute<br />
zum Muttertag<br />
und ein großes Dankeschön.<br />
Deine Kinder Susan und Carsten<br />
Heidi!<br />
Wir würden Dir so vieles schenken<br />
– wenn wir könnten.<br />
Aber das Einzige, was wir Dir schenken<br />
können, ist unsere Liebe!<br />
Alles Gute zum Muttertag!<br />
Deine Kinder<br />
Liebe Mutti, Oma<br />
Heidi!<br />
und Uroma<br />
Liebe Mutti Sonja!<br />
Vieles nimmt man als selbstverständlich hin,<br />
Danke zu sagen kommt einem nicht in den Sinn.<br />
Für die ganze Müh und Plagen<br />
wollen wir Dir heute Danke sagen.<br />
Zum Muttertag alles Liebe.<br />
von Guido und Betti<br />
Beilrode<br />
…Zeit, um einmal<br />
Danke zu sagen!<br />
Liebe Mama Signe,<br />
alles Liebe zum<br />
Muttertag.<br />
Dein<br />
Stefan<br />
Liebe Mama,<br />
heute ist ein schöner Tag,<br />
denn heute bist Du gefragt.<br />
Du bist die Beste, die es gibt,<br />
drum habe ich Dich so unendlich lieb.<br />
Ein Gruß und ein Küsschen schicke<br />
ich auf die Reise<br />
und sie kommen zu Dir<br />
auf diese Weise.<br />
Alles Gute zum Muttertag…<br />
Deine<br />
Emma<br />
Heidi!<br />
Liebe Oma Heidi!<br />
Zum Muttertag wünschen<br />
wir Dir heut recht viel Glück<br />
und recht viel Freud.<br />
Bleib gesund an alllen Tagen,<br />
es ist schön,<br />
dass wir DICH haben.<br />
Deine Kinder<br />
… wollen<br />
Dir heute<br />
i ♥<br />
DANKE<br />
sagen!<br />
M ♥J R<br />
♥ M<br />
ALLES LIEBE ZUM MUTTERTAG!<br />
An diesem wunderschönen Tag die Sonne kräftig strahlen mag.<br />
Dass tausend Blumen für Dich blühn,<br />
sag ich Dir ganz lieb Danke schön.<br />
Umarme Dich, wie ich‘s vermag, gratulier ich Dir,<br />
liebe Mutti<br />
Gerhild<br />
Torgau, den <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Vom Vater<br />
hab ich die Natur,<br />
des Lebens ernstes Führen,<br />
<strong>vom</strong> Mütterchen die<br />
Frohnatur, die Lust<br />
zu fabulieren.<br />
Johann Wolfgang<br />
von Goethe<br />
Liebe Mutti<br />
Rosi! Rosi!<br />
Gute Sachen gibt es<br />
selten, deshalb gibt es<br />
Dich auch nur einmal!<br />
Alles Liebe zum<br />
Muttertag!<br />
Dein<br />
Liebe Mami!<br />
Deine drei …<br />
sowie<br />
♥Klein<br />
zum Muttertag.<br />
Deine Doreen<br />
Liebe Mutti Ingrid!<br />
Einfach nur mal Danke sagen,<br />
vergisst man an so vielen Tagen.<br />
Du bist für uns und Enkel stets bereit<br />
zu opfern Deine ganze Zeit.<br />
Zum Muttertag alles Liebe<br />
von Ronny, Katrin und Bianca<br />
Prettin<br />
SWB Torgau <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S. 8 S. 8 S. 8 S. 8<br />
▼<br />
SCHWARZ/CYAN/MAGENTA/GELB<br />
Farbcode: 4c
Fahr doch mal hin:<br />
Pferdesport-Arena<br />
Schildau<br />
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong>, <strong>13.</strong> MAI <strong>2012</strong><br />
Markt am Sonntag<br />
Pferdesport-Arena Schildau erwartet Weltmeister<br />
Am Wochenende <strong>vom</strong> 18. bis 20. Mai finden die Qualifikationen und Sichtungen für die WM statt<br />
Am Wasserhindernis.<br />
Pferde Einspänner und alle Ponygespannarten sind am 3. Maiwochenende in Schildau am Start. Fotos: Susan Terpitz<br />
Schildau. Die Starterliste liest<br />
sich wie das Who is Who der<br />
Weltelite im Pferdefahrsport.<br />
Welt-, Deutsche und Landesmeister<br />
aus mehreren Bundesländern,<br />
darunter u. a. Steffen Abicht, Christoph<br />
Dicker und Dieter Lauterbach,<br />
werden in Schildau an den<br />
Start gehen. Insgesamt sind mehr<br />
als 50 Teilnehmer aus allen Leistungszentren<br />
Deutschlands mit dabei.<br />
Erstmalig wird auch ein Gast<br />
aus Luxemburg, der Spitzenfahrer<br />
seines Landes, die Pferdesport-<br />
Arena „testen“.<br />
„Die WM-Qualifikation in der<br />
Schildauer Pferdesport-Arena hat<br />
im Mai mittlerweile einen festen<br />
Platz im Fahrsport-Kalender“,<br />
weiß Cheforganisator Wolfgang<br />
Rühling, der 1. Vorsitzende der<br />
Schützengilde Schildau e.V. Gemeinsam<br />
mit seiner Mannschaft<br />
– immerhin sind am Veranstaltungswochenende<br />
80 Helfer im<br />
Dauereinsatz – organisiert er das<br />
Fahrsport-Wochenende.<br />
Die Qualifikation setzt sich aus<br />
den drei Teildisziplinen Dressur,<br />
Hindernisfahren (Kegelfahren) und<br />
Geländefahren zusammen. Die für<br />
die Zuschauer spannendste Disziplin,<br />
das Geländefahren findet in<br />
bewährter Weise am Sonntag (20.<br />
5. <strong>2012</strong>) statt. An diesem Tag können<br />
die Besucher die Einspänner<br />
Pferde sowie die Ein,- Zwei- und<br />
Vierspänner Ponys bewundern,<br />
wie sie sich samt Fahrer, Beifahrer<br />
(Groom) und Kutsche durch die<br />
Hindernisse in der Arena kämpfen.<br />
Den Besucher erwartet ein einmaliges<br />
Fahrsport-Erlebnis. Die<br />
Besonderheit werden an diesem<br />
Wochenende nicht nur die teilnehmenden<br />
Fahrer, sondern auch die<br />
Hindernisse sein. Auf kompaktem<br />
Raum hat der Zuschauer Einblick<br />
in die Hindernisse. Hinzu kommt,<br />
dass jedes Hindernis eine Schildbürgersage<br />
erzählt, sei es „der Rat<br />
unter der Linde“ oder auch die<br />
Sage, „wie die Schildbürger ihre<br />
Glocke im See versenkten“.<br />
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schlk., dkl.Haar, attrakt., große<br />
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gut abges. m. Interesse f. e. Gemütlichk.,<br />
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Wo ist e. nett. Mann, der m.<br />
mir e. gemeins. Leb.-weg geh.<br />
möch.? Tel. 03491 410436,<br />
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Umg., Chiffre Z 1461, SWB,<br />
Hauptstr. 22, 01589 Riesa<br />
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SWB Markt am Sonntag <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> <br />
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Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Farbcode: 4c
LSophie<br />
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> SONNTAGSWOCHENBLATT<br />
Seite 13<br />
Dankesgrüße zur<br />
Jugendweihe<br />
Anzeigenannahme für Ihre private<br />
Grußanzeige im SONNTAGSWOCHENBLATT:<br />
Elbstraße 3, 04860 Torgau<br />
Tel. 03421 721030, Fax 03421 721050<br />
Danke!<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche und<br />
Geldzuwendungen anlässlich meiner<br />
Konfirmation<br />
möchte ich mich, auch im Namen meiner<br />
Eltern, recht herzlich bei meinen<br />
Verwandten, Bekannten, Freunden<br />
und Nachbarn bedanken.<br />
Lukas Zisler<br />
Melpitz, 22. April <strong>2012</strong><br />
Für die zahlreichen Glückwünsche<br />
und Geschenke anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich, auch im Namen<br />
meiner Familie, recht herzlich bei<br />
meinen Verwandten, Bekannten,<br />
Freunden und Nachbarn bedanken.<br />
Besonderer Dank gilt dem Team des<br />
Restaurants im Kulturhaus Torgau.<br />
Robin Lippe<br />
Torgau, im Mai <strong>2012</strong><br />
Für die zahlreichen Glückwünsche<br />
und Geschenke anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich, auch im Namen<br />
meiner Eltern, recht herzlich bei<br />
meinen Verwandten, Bekannten,<br />
Freunden und Nachbarn bedanken.<br />
Jan Kittelmann<br />
Blumberg, dem 21. 4. <strong>2012</strong><br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
an meine Familie, Verwandte, Freunde,<br />
Nachbarn und Bekannte für die vielen<br />
Geschenke und Glückwünsche zu meiner<br />
Jugendweihe.<br />
Auch ein großes Dankeschön an alle, die<br />
zum Gelingen der Feier beigetragen haben.<br />
Außerdem möchte ich mich bei<br />
der lieben Foto-Hexe für die<br />
tollen Bilder bedanken.<br />
Euer Tim<br />
sowie Silvio und Janet Schubert<br />
' ' '<br />
' ' '<br />
Für die vielen Geldzuwendungen,<br />
Glückwünsche und Blumen anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich bei A L L E N recht<br />
herzlich bedanken. Ein besonderer Dank<br />
gilt Susi, Steffi , Brit Ritter, dem THW Torgau,<br />
der Fleischerei Hanke und<br />
dem Blumenhaus Schubert.<br />
Torgau, April <strong>2012</strong><br />
Eure<br />
Theuerkorn<br />
Für die zahlreichen Glückwünsche,<br />
Geldzuwendungen, Geschenke<br />
und Blumen anlässlich meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich, auch im Namen<br />
meiner Eltern, bei allen Verwandten,<br />
Bekannten und Nachbarn recht<br />
herzlich bedanken.<br />
Oliver Brussog<br />
Mockritz, im April <strong>2012</strong><br />
D ANKE!<br />
Für die vielen lieben Wünsche<br />
und aufmerksamen<br />
Geschenke zu meiner<br />
Jugendweihe<br />
möchte ich mich ganz herzlich<br />
bei allen bedanken.<br />
Zwethau, den 21. April il<strong>2012</strong><br />
Für die zahlreichen<br />
Glückwünsche, Blumen und<br />
Geschenke anlässlich<br />
meiner<br />
JUGENDWEIHE.<br />
möchte ich mich bei allen<br />
ganz herzlich bedanken.<br />
CANDY MEYER<br />
Taura, im April <strong>2012</strong><br />
Martin Sure<br />
{}<br />
SIE SUCHT IHN<br />
Wertschätzen ohne zu bewerten, zu dir kommen<br />
ohne aufzudrängen, lieben ohne einzuengen.<br />
Wenn du, lieber Unbekannter, NR, fühlst wie ich,<br />
68/160, schlk., können wir uns begegnen u. gegens.<br />
bereichern. TEL.-MAILBOX 6255805<br />
Liebe + Glück auf morgen verschieben? Nein,<br />
jetzt u. hier sucht sympath. Sie, 49/160, schlk.,<br />
dkl.-br. kurze Haare, einen liebensw., aufrichtigen<br />
Partner, ca. 40-45 J., für einen Neuanfang.<br />
TEL.-MAILBOX 2432598<br />
Lieb, klein, natürlich... Bin 56/154, verwit. und<br />
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Liebenwerda ist eine Rehabilitationsklinik<br />
für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen<br />
(Alkohol bzw. Medikamente). Die Patienten<br />
absolvieren hier nach vorheriger Entgiftung eine 12-wöchige Entwöhnungsbehandlung.<br />
Die Psychotherapeutische Klinik gehört zu der Unternehmensgruppe<br />
der RHM Kliniken und Pfl egeheime, welche mit 2.100 Betten und rund 1.300<br />
Mitarbeitern seit mehr als 30 Jahren als einer der größten und erfolgreichsten<br />
Betreiber von Rehakliniken bundesweit tätig ist.<br />
In der Klinik ist die Stelle der<br />
Stellvertretenden Pflegedienstleitung (w/m)<br />
vakant. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle mit 40 Wochenstunden. Die Tätigkeit erfolgt<br />
nach Schichtplan von Montag bis Sonntag.<br />
Wir wünschen uns fachlich qualifizierte, kooperationsfähige und menschlich überzeugende<br />
Bewerber, die idealerweise bereits über Leitungserfahrung verfügen und an der<br />
Weiterentwicklung unserer Klinik interessiert sind. Die Tätigkeit ist frei von körperlicher<br />
Belastung.<br />
Für Rückfragen stehen Ihnen der Chefarzt, Herr Dr. Miehe, und die PDL, Fr. Lange,<br />
unter der Telefon-Nr. 035341 902138 zur Verfügung. Ihre Bewerbungsunterlagen, mit<br />
Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung, senden Sie bitte an<br />
Psychotherapeutische Klinik<br />
Dresdener Str. 19<br />
04924 Bad Liebenwerda<br />
Weitere Informationen über die Psychotherapeutische Klinik sowie die Möglichkeit<br />
eines virtuellen Rundgangs finden Sie auf unserer Homepage www.rhm-kliniken.de<br />
SWB Markt am Sonntag <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
▼<br />
SCHWARZ/CYAN/MAGENTA/GELB<br />
Farbcode: 4c
SONNTAGSWOCHENBLATT, <strong>13.</strong> MAI <strong>2012</strong><br />
FAHRZEUGMARKT<br />
BMW<br />
Verk. BMW 318 i, Bj. 91, Gebr.- und<br />
Rostsp., TÜV 11/12, AHK, Schiebedach,<br />
P.n.V. 300 €, Tel. 03533 488766<br />
FORD<br />
Ford Fiesta 1.3, EZ 08/06, 44 (60), Marine-Blau,<br />
58 Tkm, 3-tür., ABS, Klima,<br />
Servo, Air, el. FH, RC, ZV, TÜV/AU<br />
03/<strong>2012</strong>, zusätzl. 4-W.-Kompletträder,<br />
4700 €, Tel. 035385 20385<br />
KRAFTRÄDER<br />
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guter Zustand mit Papieren, Preis<br />
nach VB, Tel. 0152 06479086<br />
125 ccm, 4-Tackt-Hyosung, TÜV bis<br />
Juli 2013, sofort fahrbereit, VB 1130<br />
€ und Neuteile für 330 €, Tel . 0173<br />
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KRAFTRÄDER<br />
Duo 4.1, Bj. 72, kpl. Neuaufb., Flip-<br />
Flop-Lack, neues Verdeck, Sitze sowie<br />
Felgen, 1450 €, Tel. ab Montag<br />
0172 9391421<br />
Verk. Simson-Roller SR 50, guter<br />
Originalzustand, fahrbereit mit Papieren,<br />
Preis 550,– Euro VB, Tel. 035341<br />
94489 oder 0171 1174323<br />
OPEL<br />
Abkürzungen im Fahrzeugmarkt:<br />
4 WD = Allradantrieb<br />
ABS = Antiblockiersystem<br />
AHK = Anhängerkupplung<br />
AB = Airbag<br />
Alu = Alufelgen<br />
APS = automatisches<br />
Parksystem<br />
a. Sp = automatisch<br />
abklappbarer Spiegel<br />
AT = Außentemp.anzeige<br />
AU = Abgasuntersuchung<br />
Aut = Automatik<br />
BC = Bordcomputer<br />
Bj. = Baujahr<br />
el. FH = el. Fensterheber<br />
ESP = elektronisches<br />
Stabilitätsprogramm<br />
EZ = Erstzulassung<br />
FB = Fernbedienung<br />
FSA = Freisprecheinrichtung<br />
G-Kat. = geregelter Katalysator<br />
GW = Garagenwagen<br />
Kat. = Katalysator<br />
kW = Kilowatt<br />
Navi = Navigationssystem<br />
NP = Neupreis<br />
NR = Nichtraucherfahrzeug<br />
NSW = Nebelscheinwerfer<br />
PDC = Einparkhilfe<br />
RC = Radio/Cassette<br />
RS = Regensensor<br />
Servo = Servolenkung<br />
SH = Standheizung<br />
Veränderter<br />
Anzeigenschluss:<br />
Dienstag, 15. 5. <strong>2012</strong><br />
Achtung!<br />
VW<br />
Verk. VW Polo 6N, EZ 95, TÜV 06/13,<br />
33 KW, Aluräder + WR, Preis 700 €<br />
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Verk. Golf III Variant, 1,9 TDi, Bj. 97,<br />
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Verk. VW T4 Caravelle 2.5 TDI, Bj. 98,<br />
Langversion, Klima, Servo, ZV, ABS,<br />
Alu, Winterreifen. AHZV, TÜV 02/<br />
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VW Passat Comfortline, Top-Ausst.,<br />
opt. Highline, Mod. 02, 103 500 km,<br />
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Verk. VW Golf IV 1.9 TDi, Bj. 1999,<br />
135 Tkm, gepflegter Zustand, VB<br />
3200 €, Tel. 0174 3058881<br />
ERSATZTEILE<br />
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Verk. 1 B 1000, Bj. 83, 630 €. Tel.<br />
0172 3964723<br />
Verk. 1 Dacia 1300, Bj. 81, 450 €,<br />
Tel. 0172 3964723<br />
MZ/ES, orig. Zustand, ohne Kfz-<br />
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Rost, 450 €. Tel. ab Montag, 0172<br />
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Calibra, 950 €, metall-türkis, TÜV<br />
2014 + Extras, 0179 8020666<br />
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RENAULT<br />
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350 €, Tel. 0172 3964723<br />
Verk. Neuteile für Lada 2101–2107,<br />
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sowie Teile für Dacia<br />
1300, Preis VB, 035341 94489 oder<br />
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MZ/TS 150, Bj. 79, Top-Zst., fahrbereit,<br />
DDR-Kfz-Brief, 550 €. Tel. ab<br />
Montag, 0172 9391421<br />
Corsa, EZ 12/92, 45 PS, 78 000 km,<br />
EU 3, 81 €, Zahnriemen, Wasserpumpe<br />
neu, guter Zustand, kaum Rost,<br />
TÜV 2/13 – auf Wunsch neu, 450 €<br />
VB, Tel. 0162 7016000<br />
Opel Corsa 16 V, Edition 100, EZ<br />
10/99, 128 Tkm, 65 PS, gebr., sehr gepfl.<br />
Zustand, grün-metallic, Airbag, Alu<br />
14 Zoll, Heckspoiler, el. FH, Klimaanlage,<br />
NR, scheckheftgepfl., Servo, Wegfahrsperre,<br />
ZV, sehr sparsam, 5,5 l/100<br />
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Megane, EZ 4/97, 1.6, 75 PS, 147 000<br />
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7016000, 750 € VB Verkaufe 1 BMW 3.1, Bj. 87, 6 Zyl .,<br />
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650 € zum Restaurieren., Tel. 0172<br />
3964723<br />
Rochlitzer Str. 80, 04680 Colditz<br />
Telefon 034381 55888<br />
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Wir haben für Sie geöffnet: Montag–Freitag 8–19 Uhr, Samstag 8–18 Uhr, Sonntag großer Schautag<br />
Eine halbe Stunde Fahrt, bares Geld gespart!<br />
600 Pkw auf Lager!<br />
Halle<br />
Wurzen<br />
Torgau<br />
Leipzig<br />
Grimma<br />
Riesa<br />
Großpösna A14<br />
Colditz<br />
Borna<br />
Döbeln<br />
Dresden<br />
Rochlitz<br />
Nossen<br />
Gera<br />
Altenburg<br />
Penig A4<br />
Chemnitz<br />
A72<br />
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5.990 a<br />
nur<br />
11.990 a<br />
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7.990 a<br />
nur<br />
9.990 a<br />
nur<br />
10.990 a<br />
5x<br />
Ford Ka 1.2i Trend<br />
EZ: 5-10/2010, 51 kW (70PS), nur 9-24 Tkm, mit Werksgarantie,<br />
Servo, ABS, ESP, Airbags, el. FH, Bordcomputer, Zentralverriegelung<br />
mit FB, Klimaanlage u. v. m, Euro 4 - grüne Plakette<br />
incl.<br />
Winterräder<br />
und Navigation<br />
7x<br />
Opel Meriva 1.4i Edition - Neues Modell<br />
EZ: 05/2011, 74 kW (101 PS), nur 5-15 Tkm, mit Werksgarantie,<br />
Servo, TP, ABS, ESP, Wegfahrsperre, Multifunktionslenkrad, Airbags,<br />
el. FH, BC, ZV mit FB, Klima u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
7.990 a - 9.990 a<br />
ab<br />
11x<br />
Skoda Fabia 1.2i HTP Young Ambiente<br />
EZ: 04-09/11, 44 kW (60 PS), nur 11-19 Tkm, 5trg, mit Werksgarantie, Servolenkung, ABS, ESP,<br />
Wegfahrsperre, Airbags, elektrische Fensterheber, Zentralverriegelung mit Fernbedienung,<br />
Bordcomputer, Klimaanlage u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
7x<br />
Seat Ibiza 1.4i ST Style (Kombi)<br />
EZ: 04-06/11, 63 kW (85 PS), nur 10-17 Tkm, 5trg, mit Werksgarantie,<br />
Servo, ABS, ESP, Airbags, el. FH, Zentralverriegelung mit FB, Alufelgen,<br />
Bordcomputer, Klimaautomatik u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
5x<br />
Seat Ibiza 1.6TDi ST Style (Kombi)<br />
EZ: 04-06/11, 77 kW (105 PS), nur 15-29 Tkm, 5trg, mit Werksgarantie,<br />
Servolenkung, ABS, ESP, Airbags, el. FH, Zentralverriegelung mit FB,<br />
Alu, Bordcomputer, Klimaautomatik u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
15.990 a<br />
nur<br />
124x<br />
Opel Astra 1.9 CDTi DPF Edition; Limousine und Caravan<br />
EZ: 05/2008 bis 03/2009, 88 kW (120 PS), nur 14-59 Tkm, mit Garantie, Automatik, Servolenkung,<br />
ABS, ESP, Wegfahrsperre, Airbags, el. Fensterheber, Nebelscheinwerfer, Tempomat,<br />
Zentralverriegelung mit FB, Bordcomputer, Klimaanlage u. v. m, Euro 4 - grüne Plakette<br />
120 Gebrauchtwagen 1.000 € - 7.000 € mit TÜV neu<br />
Mazda 5 Baujahr 2006 nur 6.990 €<br />
Mazda 6 Baujahr 2006 nur 6.690 €<br />
Ford Ka Baujahr 2004 nur 2.990 €<br />
VW Polo Baujahr 2005 nur 4.990 €<br />
VW Golf 5 Baujahr 2005 nur 5.990 €<br />
Finanzierung auch ohne Anzahlung möglich<br />
12x<br />
Seat Exeo 2.0TDi ST Style Plus<br />
EZ: 01-03/11, 105 kW (143PS), nur 5-19 Tkm, mit Werksgarantie, 6-Gang, Servolenkung, ABS,<br />
ESP, Wegfahrsperre, Airbags, el. Fensterheber, Xenon, Alufelgen, Nebelscheinwerfer, Tempomat,<br />
Zentralverriegelung mit FB, Bordcomputer, Klimaautomatik u. v. m, Euro5 - grüne Plakette<br />
nur<br />
11.990 a<br />
nur<br />
9.990 a<br />
nur<br />
9.990 a<br />
nur<br />
11.990 a<br />
nur<br />
12.990 a<br />
5x<br />
Opel Astra 1.6i Edition, Neues Modell<br />
EZ: 04-06/11, 85 kW (115 PS), nur 10-19 Tkm, 5trg, mit Werksgarantie,<br />
Servo, ABS, ESP, Airbags, el. FH, ZV mit FB, Multifunktionslenkrad, Alufelgen,<br />
BC, Klimaautomatik u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
8x<br />
Ford Focus 1.6i Trend<br />
EZ: 01-03/11, 74 kW (101 PS), nur 5-25 Tkm, mit Werksgarantie, 5-Gang,<br />
Servolenkung, ABS, ESP, Airbags, el. Fensterheber, NSW, Tempomat,<br />
ZV mit FB, BC, Klimaautomatik u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
25x<br />
Seat Leon 1.2 Tsi, 1.4Tsi, 1.6 TDi Ref. und Style<br />
EZ: 01-03/11, 77 kW + 92 kW, nur 4-27 Tkm, mit Werksgarantie, 6-Gang,<br />
Servo, ABS, ESP, Airbags, el. FH, Alu, NSW, Tempomat, Zentralverriegelung<br />
mit FB, BC, Klimaautomatik u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
3x<br />
Ford S-Max 2.0 TDCi DPF Trend<br />
EZ: 01-03/08, 103 kW (140 PS), nur 50-98 Tkm, mit Garantie, 6-Gang,<br />
ABS, ESP, Airbags, Regensensor, Sitzhzg., Mittelarmlehne, beheizb.<br />
Frontscheibe, ZV mit FB, BC, Klimaauto. u. v. m, Euro 4 - grüne Plakette<br />
9x<br />
7.990 a<br />
Hyundai i20 1.4i Classic<br />
EZ: 06-09/11, 57 kW (78PS), nur 11-29 Tkm, mit Werksgarantie, Servo,<br />
5trg., ABS, ESP, Wegfahrsperre, Airbags, el. Fensterheber, Zentralverriegelung<br />
mit FB, Klimaanlage u. v. m., Euro 5 - grüne Plakette<br />
8x<br />
8.990 a<br />
Hyundai i30 1.4i Classic<br />
EZ: 06-09/11, 80 kW (109 PS), nur 15-25 Tkm, mit Werksgarantie, Servo,<br />
5trg., ABS, ESP, Wegfahrsperre, Airbags, el. FH, Zentralverriegelung mit<br />
FB, Bordcomputer, Klimaanlage u. v. m., Euro 5 - grüne Plakette<br />
45x<br />
VW Polo 1.2i Advance auch 1.4i auf Lager<br />
EZ: 01-03/11, 51 kW (69PS), nur 10-25 Tkm, mit Werksgarantie, 5-Gang, Servolenkung, ABS,<br />
ESP, Wegfahrsperre, Airbags, elektrische Fensterheber, Nebelscheinwerfer, Zentralverriegelung<br />
mit Fernbedienung, Bordcomputer, Klimaanlage u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
5x<br />
10.990 a<br />
Ford C-Max 1.6i Trend<br />
EZ: 06-11/10, 74 kW (101PS), nur 15-31 Tkm, mit Werksgarantie,<br />
5-Gang, Servo, ABS, ESP, Airbags, el. FH, NSW, Tempomat, Zentralverriegelung<br />
mit FB, BC, Klimaautomatik u. v. m, Euro 4 - grüne Plakette<br />
5x<br />
16.990 a<br />
Ford Mondeo Turnier 1.6 TI-VCT Viva Trend<br />
EZ: 01-03/11, 88 kW (120 PS), nur 5-22 Tkm, mit Werksgarantie, 6-Gang,<br />
ABS, ESP, Airbags, NSW, TP, Regensensor, Sitzhzg., Mittelarmlehne,<br />
beheizb. Frontscheibe, Klimaautomatik u. v. m, Euro 5 - grüne Plakette<br />
nur<br />
nur<br />
nur<br />
nur<br />
SWB Markt am Sonntag <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
▼<br />
SCHWARZ/CYAN/MAGENTA/GELB<br />
Farbcode: 4c
Seite 16 SONNTAGSWOCHENBLATT<br />
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Reparatur und Service <strong>vom</strong> Meisterbetrieb<br />
nach Herstellervorgabe<br />
Professionell. Schnell. Kostengünstig.<br />
Erstausrüsterqualität!<br />
Erstausrüsterqualität!<br />
Karikatur: H.-D. Rößler<br />
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04860 Zinna Am Anger 8 Tel. 03421 7257-0<br />
04668 Grimma Gewerbegebiet Süd Tel. 03437 972424<br />
06917 Jessen Rehainer Straße 8 Tel. 03537 214921<br />
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Individuelle Komfortreisen<br />
bis 8 Pers.<br />
Tel. 0172 8738629<br />
Falko Werchosch, Gartenstr. 13, 04886 Zwethau<br />
(ab 19 Uhr Tel. 03421 706528)<br />
Alle Fahrten ab Haustür<br />
Paunsdorf-Center Leipzig, freitags ab 13,00 €<br />
Nova Eventis (Saale-Park) am 25. 5. <strong>2012</strong> ab 18,00 €<br />
Tagesfahrt „Leipzig – Kultur & Wasser”inkl. Panometer Leipzig u.<br />
Kahnfahrt durch die City u. Cospudener See, am 30. 5. <strong>2012</strong> ab 45,00 €<br />
Erzgebirgsrundfahrt inkl. Tschechenmarkt, Mittagessen<br />
und Besuch des Fichtelbergs, am 21. 5. <strong>2012</strong> ab 45,00 €<br />
Tagesfahrt Breslau mit Stadtrundgang am 26. 5. <strong>2012</strong> ab 65,00 €<br />
Einkaufsfahrt „Bad Muskau” (Polen) am 24. 5. <strong>2012</strong> ab 25,00 €<br />
Transfer „850 Jahre Freiberg” größter bergmännischer<br />
Umzug (1500 Bergleute) am 24. 6. <strong>2012</strong> ab 29,00 €<br />
Transfer „Landesgartenschau Löbau” am 25. 6. <strong>2012</strong> ab 38,00 €<br />
Transfer „Zoo Leipzig”oder einkaufen in der Stadt,<br />
am 27. 6. <strong>2012</strong> ab 18,00 €<br />
Tagesfahrt Berlin inkl. Stadtrundf. u. Schifffahrt, am 28. 6. <strong>2012</strong> ab 39,00 €<br />
Tagesfahrt Karlsbad am 29. 6. <strong>2012</strong> ab 39,00 €<br />
3-Tages-Fahrt Wien inkl. 2 ÜF im DZ und<br />
3-tägiger Stadtführung, <strong>vom</strong> 7. 9. bis 9. 9. <strong>2012</strong> ab 299,00 €<br />
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10 Jahre<br />
• Krankentransport, Kur-, Dialyse- & Serienfahrten (Chemo-, Strahlen- & Physiotherapie)<br />
sowie Flughafen-, Veranstaltungstransfer.<br />
Männertag im Platsch<br />
Oschatz (SWB). Am Donnerstag,<br />
dem 17. Mai, ist Männertag!<br />
Viele Männer nutzen diesen<br />
Tag für eine Ausfahrt mit<br />
Freunden. Doch wie wäre es<br />
zur Abwechslung einmal mit<br />
ein wenig Entspannung? Speziell<br />
für alle Männer gibt es am<br />
Männertag im Freizeit- und Erlebnisbad<br />
Platsch in Oschatz<br />
ein ganz besonderes Angebot<br />
zum Energietanken: 4 Stunden<br />
Sport und Party!<br />
Torgau (SWB). Das Wochenende<br />
am 29. und 30. Juni zum<br />
Strandbadfest ist vollgepackt<br />
mit Sport und Party. Am Freitag,<br />
dem 29. Juni, steigt die<br />
Beach Party mit House, Elektro<br />
und Black. Am Samstag, dem<br />
30. Juni, ist dann All Generation<br />
Dance. Weiterhin findet<br />
an diesem Tag ein Triathlon für<br />
jedermann statt. Es können sich<br />
(<br />
Entspannung in der gemütlichen<br />
Wasser- & Saunalandschaft inklusive<br />
einer 20-minütigen Rückenmassage<br />
sowie eines leckeren<br />
Fitmacher-Cocktails.<br />
Das „Wellness-Männertagsangebot“<br />
zum Preis von 22,00<br />
Euro ist für den 17. Mai <strong>2012</strong><br />
auf Voranmeldung (Tel. 03435<br />
976240) buchbar oder als Geschenkgutschein<br />
an der Kasse<br />
im Platsch erhältlich.<br />
Teams, Firmen oder Einzelpersonen<br />
daran beteiligen. Bei dem<br />
parallel stattfindenden Beachvolleyball<br />
Cup kann jeder aktiv<br />
werden. Es werden ein Breakdance<br />
Workshop mit Battle sowie<br />
eine Zumba Party angeboten.<br />
Gelaufen werden können 2<br />
km (Bambini) und 6km Nordic<br />
Walking (Walker). Anmeldung<br />
und Infos unter joy-alive.com.<br />
Anzeigenannahme: www.swb-ok.de<br />
Anzeige<br />
20 Jahre<br />
Elektroinstallation<br />
Bernd Günther<br />
Melpitz (PR/eb). Der Gedanke, sein<br />
eigener Chef zu sein, eigene Ideen zu<br />
entwickeln und diese eigenveranwortlich<br />
umzusetzen, beschäftigten Elektromeister<br />
Bernd Günther bereits zu<br />
planwirtschaftlichen Zeiten. Mit dem<br />
Einzug der freien Marktwirtschaft erwuchsen<br />
aus dem Gedankenspiel realistische<br />
Chancen. Diese packte Meister<br />
Günther <strong>beim</strong> Schopfe und konnte<br />
am 2. Mai 1992 die Gründung seiner<br />
Firma vermelden. Genau 20 Jahre später<br />
bat Bernd Günther zur Feier des<br />
Firmenjubiläms ins Vereinshaus der<br />
Melpitzer Schützen. Kunden, Berufskollegen,<br />
Geschäftspartner, Nachbarn,<br />
Freunde und die Familie kamen gern<br />
und zahlreich nach Melpitz. So spiegelte<br />
die Feier die Firmen-Philosophie<br />
des Melpitzer Firmenchefs wider:<br />
Immer einen guten Draht zu seinem<br />
persönlichen wie beruflichen Umfeld<br />
zu pflegen und die große Gästeschar<br />
seien der beredte Beweis dafür.<br />
Qualität und fachliche Kompetenz sei<br />
Der Chef Bernd Günther, seine Ehefrau Silvia und<br />
seine Mannschaft.<br />
Foto: PR/eb<br />
nicht weniger wichtig für den Unternehmenserfolg.<br />
„Anspruchsvolle individuelle<br />
Systemlösungen für Kleinund<br />
mittelständische Unternehmen<br />
sowie komplexe Leistungen für Privatkunden<br />
sind die Stärken unseres Unternehmens”,<br />
verrät der Elektromeister.<br />
Darum legte er in all den Jahren<br />
sein besonderes Augenmerk auf die<br />
Kompetenz und das fachliche Können<br />
seiner Mitarbeiter. Bei größeren<br />
Projekten ist es für ihn Normalität, mit<br />
anderen Handwerkern aus der Region<br />
gemeinsam Angebote abzugeben und<br />
die Projekte zu realisieren. Der Vorteil<br />
des Kunden: „Er braucht sich nicht<br />
mit unterschiedlichen Gewerken über<br />
Terminabstimmungen und zügigen<br />
Bauablauf zu verständigen”, spricht<br />
Bernd Günther aus Erfahrung. Seine<br />
Freude und seinen Dank an die zahlreich<br />
erschienenen Gäste und über<br />
deren herzliche Glückwünsche und<br />
Geschenke möchte der Jubilar auf diesem<br />
Wege übermitteln.<br />
04860 Torgau – OT Melpitz • Windmüllerstraße 39<br />
Tel. 03421 705583 • Fax: 03421 705516<br />
Funk: 0172 5217917<br />
Die Raiffeisenbankvorstände Sybille Rasenberger,<br />
Guido Jüttner und Steuerberater Volker Lanzenberger<br />
(von links) gratulierten. In beiden Institutionen<br />
hat Bernd Günther <strong>vom</strong> ersten Tag an<br />
verlässliche Partner.<br />
Berufskollege und Kreisobermeister Hans Jürgen<br />
Fink nebst Gattin gehörten zu der illustren<br />
Gratulanten.<br />
Das Schützenhaus wurde mit Bedacht als Ort der Jubiläumsfeier gewählt. Bernd<br />
Günther ist selbst aktives Mitglied des Schützenvereins. Vertreter der Schützengilde<br />
weilten unter den Gästen.<br />
bguenther-elektro@t-online.de<br />
• Beratung • Planung • Einrichtung<br />
• Service und Revision<br />
von E-Anlagen bis 1000 V<br />
SWB Torgau <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S. 16 S. 16 S. 16 S. 16<br />
▼<br />
SCHWARZ/CYAN/MAGENTA/GELB<br />
Farbcode: 4c
Unsere<br />
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong><br />
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Bauern<br />
Zeitung für Landwirte & Verbraucher<br />
Foto: HD<br />
Energieerzeugung schafft<br />
neue Perspektiven<br />
Seite 2<br />
Gemeinsame Agrarpolitik<br />
– Auslaufmodell?<br />
Seite 4<br />
Frische und Regionalität<br />
als Markenzeichen<br />
Seite 7<br />
SWB Torgau /Oschatz_Bauernzeitung ausgabe 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S. 1S.1S.1S.1<br />
▼<br />
Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Farbcode: 4c
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong> SonntagSWochenBlatt – Unsere Bauern<br />
Seite 27 März 2 – 2011 Anzeigen – – anzeigen <strong>13.</strong> Mai – Seite <strong>2012</strong>3<br />
Netzausbau im Zuge der<br />
Energiewende<br />
DBV zum energiewendegespräch<br />
Der Deutsche Bauernverband<br />
(DBV) fordert <strong>beim</strong> notwendigen<br />
Netzausbau für die Energiewende<br />
eine bessere Beachtung der Anliegen<br />
der Landwirte und Grundeigentümer.<br />
Bei der Trassenführung<br />
müssen land- und forstwirtschaftliche<br />
Flächen soweit wie möglich<br />
geschont und landwirtschaftliche<br />
Betriebe in ihren agrarstrukturellen<br />
Entwicklungsmöglichkeiten gesichert<br />
werden. Auch müssen die<br />
naturschutzrechtlichen Ausgleichsund<br />
Ersatzmaßnahmen auf einen<br />
Vorrang der Entsiegelungsmaßnahmen<br />
umgesteuert werden, um<br />
nicht zusätzlich wertvolle landwirtschaftliche<br />
Flächen in Anspruch zu<br />
nehmen. Der DBV warnt davor,<br />
dass bei einer Fortschreibung der<br />
heutigen Entschädigungsregeln<br />
die Akzeptanz der Landwirte und<br />
Grundeigentümer für den Netzausbau<br />
verloren geht. Es könne nicht<br />
angehen, dass der Ausbau erneuerbarer<br />
Energien mit erheblichen<br />
staatlichen Anreizprogrammen gefördert<br />
wird, Netzbetreiberunternehmen<br />
für Neuinvestitionen hohe<br />
Renditen zugesichert werden und<br />
die im Eigentum nicht betroffenen<br />
Kommunen hohe Kompensationszahlungen<br />
erhalten, während<br />
betroffene Eigentümer lediglich<br />
nach Aufopferungsgrundsätzen<br />
mit einer geringen Einmalzahlung<br />
entschädigt werden sollen. Der<br />
DBV fordert daher einen Wechsel<br />
hin zu einer zusätzlichen wiederkehrenden<br />
Nutzungsvergütung für<br />
die Leitungstrassen. Mit dem für<br />
Ende <strong>2012</strong> vorgesehenen „Bundesbedarfsplangesetz<br />
„bestehe<br />
die Möglichkeit, auch eine derartige<br />
Vergütungsregelung gesetzlich<br />
einzuführen.<br />
Nährstoff reicher Humus<br />
Gute erträge mit rinderdung<br />
(lps/Cb). Humus aus Rinderdung<br />
ist wegen seines hohen Nährstoffgehalts<br />
ein wirksamer Bodenverbesserer<br />
sowohl im kommerziellen<br />
Gemüseanbau als auch im<br />
privaten Garten. Im Gegensatz zu<br />
herkömmlichen mineralisch-chemischen<br />
Bodendüngern versorgt<br />
Rinderdung-Humus die Pflanzen<br />
über einen langen Zeitraum kontinuierlich<br />
mit den notwendigen<br />
Nährstoffen, Enzymen und Mineralien.<br />
Dafür darf man ein gesundes,<br />
kräftiges Wachstum und gute<br />
Früchte erwarten. Humus aus Rinderdung<br />
wird aus Stallmist unter<br />
Zusatz von 10 Prozent Holzspänen<br />
und Mikroorganismen kompostiert.<br />
Während des Verrottungsprozesses<br />
wird die Miete mehrmals umgeschichtet<br />
und belüftet. Nach etwa<br />
zwei Monaten ist der Ausgangsstoff<br />
zu hochwertigem Humus<br />
umgesetzt. Er sollte nur einmal pro<br />
Saison eingebracht werden. Wer<br />
solchen Humus verwendet, leistet<br />
einen Beitrag zur nachhaltigen<br />
Kreislaufwirtschaft.<br />
Bodendünger aus Rinderdung<br />
<br />
Foto: Busche<br />
Informatives<br />
20 Jahre Regionalbauernverband Torgau<br />
Die landwirtschaft Landwirtschaft als Produzent von nahrungsmitteln und erzeuger von energie<br />
Ehrhard Neubauer, Regionalbauernverband<br />
Ehrhard Neubauer, Delitzsch/Torgau.<br />
Regionalbauernverband<br />
Delitzsch/Torgau. Foto: privat<br />
uns ist ein landwirtschaftsbetrieb,<br />
uns ist der ein pflanzliche Landwirtschaftsbetrieb,<br />
der über pflanzliche die tiere Produkte eine<br />
Produkte<br />
erzeugt,<br />
Veredlung erzeugt, über in Milch die und tiere Fleisch eine<br />
vornimmt Veredlung und in Milch abprodukte und Fleisch und<br />
pflanzliche vornimmt erzeugnisse und abprodukte in energie<br />
und umwandelt, pflanzliche Erzeugnisse kein widerspruch<br />
Energie sondern umwandelt, eine sinnvolle kein wi-<br />
in<br />
Kombination. derspruch, sondern biogasanlagen eine sinnvolle<br />
Kombination. deshalb auch Biogasan-<br />
in die<br />
gehören<br />
hand lagen gehören von landwirten deshalb auch um die in<br />
oft die Hand und zu von recht Landwirten, kritisierten um<br />
Monokulturen die oft und zu recht zu verhindern. kritisierten<br />
ein Monokulturen weiterer Schwerpunkt zu verhindern. soll<br />
Ein dieser weiterer ausgabe Schwerpunkt ein kurzer soll<br />
abriss in dieser der ausgabe arbeit des ein kurzer Kreisbauernverbandes<br />
der arbeit torgau des Kreis-<br />
sein.<br />
Abriss<br />
Denn bauernverbandes am 22. März Torgau <strong>2012</strong> sein. begingen<br />
Denn am die 22. regionalbauernverbändgingen<br />
die torgau regionalbauern-<br />
und Oschatz<br />
März <strong>2012</strong> berichtung<br />
oder eigentumsform.<br />
Die richtung bündelung oder Eigentumsform.<br />
der daraus resultierenden<br />
Die Bündelung unterschiedlichen<br />
der daraus resultierenden<br />
unterschiedlichen<br />
und Interessen<br />
zielstellungen<br />
war Zielstellungen und ist nicht und immer Interessen einfach<br />
und ist erfordert nicht immer ein hohes ein-<br />
war<br />
fach Verständnis und erfordert und viel ein toleranz hohes<br />
von Verständnis allen Mitgliedern. und viel Toleranz<br />
Die von allen meisten Mitgliedern. Verantwortlichen<br />
Die im meisten bauernverband Verantwortlichen<br />
Ihre im tätigkeit bauernverband ehrenamtlich füh-<br />
führen<br />
aus, ren ihre dies Tätigkeit betrifft ehrenamtlich<br />
sowohl den<br />
Vorstand, aus, dies betrifft als auch sowohl die Mitarbeit<br />
in den als unterschiedlichen<br />
auch die Mitar-<br />
den<br />
Vorstand<br />
beit Fachausschüsse, in den unterschiedlichen<br />
welche es zu<br />
allen Fachausschüsse, Spezialisierungsrichtungen<br />
allen gibt Spezialisierungsrichtun-<br />
(z.b. Milchproduk-<br />
welche es zu<br />
gen tion, gibt Schweineproduktion (z.B. Milchproduktion,<br />
Schweineproduktion und<br />
und<br />
geflügelhaltung).<br />
einen Geflügelhaltung). besonderen Schwerpunkt<br />
in den Mittelpunkt unserer<br />
arbeit. in den wir Mittelpunkt waren damals unserer und<br />
sind Arbeit. auch Wir heute waren noch damals der Meinung,<br />
sind auch dass heute die noch aufgabe der Mei-<br />
von<br />
und<br />
uns nung, landwirten dass die in aufgabe erster linie von<br />
die uns Produktion Landwirten von in erster hochwertigen<br />
die Produktion nahrungsmitteln von hochwer-<br />
ist. Die<br />
Linie<br />
erzeugung tigen Nahrungsmitteln von energie, ist. sowohl Die<br />
aus Erzeugung biogas, von als energie, auch mit sowohl Photovoltaikanlagen,<br />
aus Biogas als auch sehen mit Photovoltaikanlagen,<br />
Standbein sehen an. wir als<br />
wir als<br />
zweites<br />
besonders zweites Standbein eingeprägt an. haben<br />
sich Besonders in den eingeprägt Jahren 2000 haben bis<br />
2010 sich in naturkatastrophen, den Jahren 2000 die bis<br />
unseren 2010 naturkatastrophen, Kreis heimsuchten. die<br />
erinnert unseren sei Kreis an die heimsuchten.<br />
Jahrhunderthochwasser<br />
Erinnert sei an 2002 die Jahrhundert-<br />
2006,<br />
aber hochwasser auch an 2002 die Dürrekatastrophen<br />
aber auch 2000 an und die Dürrekatas-<br />
2003, sowie<br />
und 2006,<br />
an trophen den verheerenden 2000 und 2003 tornado sowie<br />
<br />
Foto: privat gemeinsam verbände Torgau ihr 20 und jähriges Oschatz Jubiläum<br />
Einen in besonderen Verbandsarbeit, Schwer-<br />
2010. an den Unser verheerenden bestreben Tornado bestand<br />
Region. Die vorliegende beilage<br />
Region. soll einen Die vorliegende Überblick über Beilage<br />
soll entwicklungsstand einen Überblick über der<br />
den<br />
landwirtschaft den Entwicklungsstand in unserem der<br />
Kreis Landwirtschaft geben. Die in große unserem resonanz<br />
Kreis geben. die wir Die mit große der wochenendbeilagsonanz,<br />
die wir zum, mit der thema wo-<br />
“<br />
re-<br />
landwirtschaft chenendbeilage des zum, 21. Jahrhunderts“<br />
Landwirtschaft im vergangenen des 21. Jahrhun-<br />
er-<br />
Thema“<br />
zielt derts“ haben, im vergangenen hat uns veranlasst, Jahr erzielt<br />
haben, Form der hat uns Informationen veranlasst,<br />
diese<br />
weiter diese Form zu führen. der Informationen<br />
es ist geplant,<br />
einmal weiterzuführen. im Jahr über Es ist die geplant, entwicklung<br />
einmal im in Jahr der einheimischen<br />
über die entwicklung<br />
in der einheimischen<br />
zu informie-<br />
landwirtschaft<br />
ren Landwirtschaft und dabei verschiedene<br />
zu informieren<br />
und dabei vorzustellen. verschiedene gern<br />
betriebe<br />
Betriebe beantworten vorzustellen. wir auch Fragen gern<br />
zum beantworten thema landwirtschaft.<br />
auch Fragen<br />
Der zum Thema Schwerpunkt landwirtschaft. in der aktuellen<br />
Der Schwerpunkt ausgabe ist in die der rolle aktuellen<br />
landwirtschaft ausgabe ist als die Produ-<br />
rolle<br />
der<br />
zent der Landwirtschaft von nahrungsmitteln als Produzent<br />
von Nahrungsmitteln von energie. Dabei und<br />
und<br />
erzeuger<br />
möchten Erzeuger von wir von energie. vornherein Dabei<br />
den möchten Schwerpunkt wir von Vornherein auf genau<br />
diese den Schwerpunkt reihenfolge legen. auf genau Für<br />
gemeinsam im thomas ihr 20-jähriges Münzer haus Ju-<br />
in biläum Oschatz. im thomas-Müntzer-<br />
Der Haus damalige in Oschatz. Kreisbauernverband<br />
Der damalige torgau wurde Kreisbauernverband<br />
Torgau Seine wurde aktive 1990 arbeit ge-<br />
als<br />
1990 gegründet.<br />
Interessenvertreter gründet. Seine aktive aller arbeit landwirte<br />
Interessenvertreter begann im aller Jahr Land-<br />
1992.<br />
als<br />
In wirte den begann über 20 er Jahren im seiner 1992.<br />
arbeit, In den über entwickelte 20 Jahren sich seiner der<br />
Verband Arbeit, entwickelte ständig weiter. sich heute der<br />
sind Verband im rbV ständig torgau weiter. über Heute 52<br />
betriebe, sind im rbV sowie torgau private über Mitglieder<br />
Betriebe und Jagdgenossenschaften<br />
sowie private Mitglie-<br />
52<br />
organisiert. der und Jagdgenossenschaften<br />
Insgesamt organisiert. vertritt er damit die<br />
Interessen Insgesamt vertritt von über damit 700 beschäftigten<br />
Interessen von seiner über Mitglieds-<br />
700 be-<br />
die<br />
betriebe, schäftigten die seiner zur Mitgliedsbetriebe,<br />
die zurzeit 2/3 der nutzflä-<br />
land-<br />
zeit 2/3 der<br />
landwirtschaftlichen<br />
che wirtschaftlichen des altkreises torgau Nutzfläche und<br />
über des Altkreises 85 % der torgau tierbestände und über<br />
repräsentieren. 85 % der Tierbestände Das erfüllt repräsentieren.<br />
Stolz. Das erfüllt uns mit<br />
uns<br />
mit<br />
Der Stolz. bauernverband ist Interessenvertreter<br />
Der Bauernverband für alle ist landwirtschaftsbetriebsenvertreter<br />
für alle egal Landwirt-<br />
welcher<br />
Interes-<br />
größe schaftsbetriebe, und bewirtschaftungs-<br />
egal welcher<br />
legen punkt wir in der neben Verbandsarbeit, agrarpolitischen<br />
legen wir themen neben auf agrarpolitischen<br />
themen auf So haben regionale wir<br />
regionale<br />
besonderheiten.<br />
in Besonderheiten. den über 20 Jahren So haben erfolgreicher<br />
in den über tätigkeit 20 Jahren eine Vielzahl erfolg-<br />
wir<br />
von reicher themen Tätigkeit und eine Konflikten Vielzahl<br />
aufgegriffen von Themen und im Konflikten Interesse<br />
unserer aufgegriffen Mitglieder und im gelöst. Interesse Dabei<br />
unserer können Mitglieder wir nur gelöst. unsere Forderungebei<br />
können gegenüber wir nur unsere der Politik For-<br />
Da-<br />
aufmachen, derungen gegenüber ohne unmittelbar der Politik<br />
an aufmachen, entscheidungsprozessen ohne unmittelbar beteiligt<br />
an Entscheidungsprozessen zu sein.<br />
beteiligt<br />
zu sein. wurde in den<br />
rückblickend<br />
90iger Rückblickend Jahren viel wurde zur gestaltung<br />
90er-Jahren des landwirtschaftsgeset-<br />
viel zur gestal-<br />
in den<br />
zes tung eingebracht. des Landwirtschaftsgesetzes<br />
eingebracht. im Vermittlungsaus-<br />
Über unsere<br />
Über unsere<br />
Mitarbeit<br />
schuss, Mitarbeit versuchten im Vermittlungsausschuss<br />
versuchten zwischen ausgeschie-<br />
wir, als Bin-<br />
wir als bindegliedenedeglied<br />
lPg zwischen Mitgliedern ausgeschiedenen<br />
LPG-Mitgliedern betrie-<br />
und<br />
und<br />
weiterwirtschaftenden<br />
ben weiter zu wirtschaftenden vermitteln. Betrieben<br />
Frau zu vermitteln. Künast als erster grü-<br />
Mit<br />
nen Mit Frau landwirtschaftsministerinen<br />
und Landwirtschaftsministe-<br />
Ihrem begriff „agrar-<br />
Künast als erster grüwenderin<br />
und ihrem traten begriff neue akzente „Agrarwende“<br />
und 2010. besteht Unser bestreben darin, die bestand damit<br />
verbundenen besteht darin, gewaltigen die damit wirtschaftlichen<br />
verbundenen Verluste gewaltigen für wirtschaftlichen<br />
durch Verluste politische für die<br />
die<br />
betroffenen<br />
einflussnahme, Betroffenen durch aber politische auch gegenseitige<br />
hilfe und aber Solidarität auch ge-<br />
Einflussnahme,<br />
abzumildern.<br />
genseitige Hilfe und Solidarität<br />
an abzumildern. dieser Stelle gilt unser Dank<br />
allen, An dieser durch Stelle gilt eine unser geradezu Dank<br />
überwältigende allen, die durch eine hilfe geradezu und Solidarität<br />
überwältigende dazu beigetragen Hilfe und Solidarität<br />
dass dazu kein beigetragen betrieb Insol-<br />
ha-<br />
habenvenben,<br />
anmelden dass kein musste. betrieb Insolvenz<br />
zukunft anmelden unseres musste. berufs-<br />
Die<br />
standes Die Zukunft sehen unseres wir trotz berufsstandes<br />
Probleme sehen wir optimistisch. trotz viel-<br />
vielfältiger<br />
entscheidend fältiger Probleme für optimistisch.<br />
uns ist, dass<br />
die Entscheidend politischen für rahmenbedingungen<br />
die politischen unseren Rahmenbedin-<br />
betrieben aller<br />
uns ist, dass<br />
größen gungen unseren und rechtsformen betrieben aller genügend<br />
Größen handlungsspielräume<br />
und Rechtsformen genügend<br />
wir Handlungsspielräume<br />
sehen die gestal-<br />
bieten.<br />
tung bieten. der Wir landwirtschaft sehen die gestaltung<br />
der landwirtschaft und auch in unse-<br />
in<br />
in<br />
Deutschland<br />
rer Deutschland region als und eine auch strategische in unserer<br />
Region als eine an, strategische der wir<br />
herausforderung<br />
landwirte Herausforderung uns stellen an, werden. der wir<br />
diese reihenfolge legen. Für Größe und Bewirtschaftungs-<br />
traten neue akzente Landwirte uns stellen<br />
werden.<br />
Staritz. Der agrarverbund Staritz<br />
hat in den 20 Jahren seines<br />
bestehens eine positive entwicklung<br />
vollzogen.<br />
anlässlich der Feier zu unserem<br />
betriebsjubiläum im Jahr 2011<br />
konnten wir auf eine erfolgreiche<br />
entwicklung zurückblicken.<br />
Dies ist für uns umso wichtiger,<br />
da das gebiet belgern nicht zu<br />
den landwirtschaftlichen hochertragsgebieten<br />
gehört.<br />
Der vielfach prognostizierte Klimawandel<br />
ist in unserer region<br />
schon angekommen. Davon<br />
zeugen die wetterkapriolen der<br />
letzten 10 Jahre. So hatten wir<br />
2002 und 2006 Jahrhunderthochwasser<br />
an der elbe. 2000<br />
und 2003 Dürrekatastrophen,<br />
2010 starke niederschläge und<br />
einen tornado, der große teile<br />
unseres betriebes zerstört hat.<br />
Im winterhalbjahr 2011/<strong>2012</strong>,<br />
hatten wir die stärksten auswinterungsschäden<br />
der letzten<br />
25 Jahre zu verzeichnen. es<br />
gehört jedoch zum wesen des<br />
landwirts, dass er mit naturereignissen,<br />
sind sie auch noch so<br />
drastisch, leben und umgehen<br />
muss. gerade seine Verbundenheit<br />
zur natur und sein reagieren<br />
auf naturereignisse, fordert<br />
ihn immer wieder heraus. an<br />
dieser Stelle sei auch vermerkt,<br />
dass die gesellschaft, aber auch<br />
viele einzelne bürger in dieser<br />
Situation eine große Solidarität<br />
und hilfsbereitschaft gezeigt<br />
haben.<br />
Der agrarverbund Staritz beschäftigt<br />
heute 25 Mitarbeiter<br />
im bereich Feldwirtschaft,<br />
Schweineproduktion, technik<br />
und Verwaltung.<br />
Im ackerbau sehen wir unsere<br />
oberste Priorität darin, den boden<br />
nachhaltig zu bewirtschaften<br />
und die bodenfruchtbarkeit<br />
ständig zu verbessern. Dies gelingt<br />
uns zunehmend besser, da<br />
Landgut GmbH Staritz<br />
Liebersee Nr. 54 d • 04874 Belgern<br />
Tel. 034224 40412 • Fax 034224 40413 • Landgut-staritz@t-online.de<br />
Landgut GmbH Staritz • „Grüne Heide“ Ackerbau & Viehzucht GmbH Staritz<br />
Energieerzeugung schafft neue Perspektiven<br />
Durch umfangreiche Investitionen im bereich Photovoltaik steuern wir schwankenden weltmarktpreisen entgegen<br />
Bau der Biogasanlage am Ferkelaufzuchtstall am Standort Heideberg.<br />
wir unsere tierbestände nahezu<br />
ausschließlich mit eigenem Futter<br />
versorgen und die anfallenden<br />
abprodukte als Dünger auf<br />
unseren Feldern verwerten.<br />
Durch diesen Stoffkreislauf<br />
Pflanze-tier-boden sind wir<br />
in der lage, auch kommenden<br />
generationen einen fruchtbaren<br />
boden zu hinterlassen.<br />
neu für uns ist der betriebszweig<br />
energiegewinnung. wir<br />
haben in den letzten Jahren<br />
umfangreiche Investitionen im<br />
bereich Photovoltaik durchgeführt.<br />
Mit diesem betriebszweig<br />
sind wir unabhängig von<br />
schwankenden weltmarktpreisen.<br />
zurzeit investieren wir in<br />
eine biogasanlage am Standort<br />
heideberg, die zum einen<br />
Strom erzeugt und zum anderen<br />
die wärmeversorgung der<br />
Sauenanlage sichert.<br />
eine neue herausforderung<br />
bei dieser modernen Form der<br />
Moderne Technik im Ackerbau. Fotos: Landgut GmbH Staritz Die Feier zum 20-Jähriges Betriebsjubiläum.<br />
landwirtschaft ist, dass wir einen<br />
fachlich breit gefächerten<br />
Personalstamm aufbauen müssen,<br />
der auch in der lage ist,<br />
den bereich energieerzeugung<br />
zu betreuen. Unser ziel ist es,<br />
die wertschöpfung von boden<br />
durch solche Investitionen<br />
wesentlich zu erhöhen. Der<br />
weitere ausbau verschiedener<br />
zweige der energiegewinnung<br />
als Kombination zur landwirtschaft<br />
lässt uns optimistisch in<br />
die zukunft blicken.<br />
„Grüne Heide“ Ackerbau & Viehzucht GmbH Staritz<br />
Strehlaer Str. 2 • 04874 Belgern OT Seydewitz<br />
Tel. 034224 40371 • Fax 034224 40385 • Steffi.neubauer@t-online.de<br />
Zahlen & Fakten<br />
Landgut GmbH Staritz<br />
• 1080 ha, davon<br />
40 ha grünland<br />
• anbau von getreide,<br />
raps, zuckerrüben und<br />
Mais<br />
Tierbestand:<br />
• 3500 babyferkel<br />
• 5000 Mastschweine<br />
Produktion:<br />
• 18 000 Mastschweine<br />
pro Jahr<br />
• 900 g zunahmen pro<br />
tier und tag<br />
„Grüne Heide“ Ackerbau<br />
& Viehzucht GmbH<br />
Staritz<br />
• 820 ha, davon<br />
56 ha grünland<br />
• anbau von getreide,<br />
raps und Mais<br />
Tierbestand:<br />
• 740 zuchtsauen<br />
• 2000 Ferkel<br />
• 25 Mutterkühe mit<br />
nachzucht<br />
Produktion:<br />
• 20 000 Ferkel pro Jahr<br />
• 500 Jungsauen<br />
• 30 abgesetzte Ferkel<br />
pro Sau und Jahr<br />
SWB Swb Torgau torgau /Oschatz_Bauernzeitung ausgabe 13 27. März ausgabe 20119 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S.2/S.2/S.2/S.2<br />
14<br />
▼<br />
Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Schwarz/cyan/Magenta/gelb Farbcode: 4c
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> <strong>SonntagsWochenBlatt</strong> – Unsere Bauern<br />
– Anzeigen – Seite 3<br />
„Wenn die Bauern weichen,<br />
kommen die Konzerne”<br />
Torsten Krawczyk ist Geschäftsführer<br />
des Landgutes Westewitz<br />
GbR und Vorstandsvorsitzender<br />
des Regionalen Bauernverbandes<br />
Döbeln-Oschatz.<br />
<br />
Foto: SMUL<br />
Oschatz (SWB). Herr Krawczyk,<br />
die Bauern schlagen<br />
Alarm. Die einst von den Bauern<br />
selbst geforderten Biogasanlagen<br />
würden Boden- und<br />
Pachtpreise für die Bauern unbezahlbar<br />
machen, behaupten<br />
sie.<br />
Torsten Krawaczyk: Die Sache<br />
ist viel komplizierter. Die<br />
Neufassung des Erneuerbare Energien<br />
Gesetzes (eeg) <strong>vom</strong> Januar<br />
dieses Jahres verstärkt Entwicklungen<br />
in den Dörfen, die<br />
weder von den Bauern gewollt<br />
noch für die ländlichen Regionen<br />
von Vorteil wären.<br />
Was ist des Pudels Kern im<br />
neuen EEG?<br />
Erst mal zum Ausgangspunkt.<br />
Biogasanlagen, also die Erzeugung<br />
von Strom aus Produkten<br />
Nachgefragt<br />
Torsten Krawczyk über Segen und Fluch von biogasanlagen<br />
und Abprodukten der Landwirtschaft,<br />
hat den hiesigen Bauern<br />
ein weiteres wirtschaftliches<br />
Standbein verschafft und ihnen<br />
sein gewisses Maß mehr Unabhängigkeit<br />
<strong>vom</strong> steten Auf und<br />
Ab der Erzeugerpreise gebracht.<br />
Zur Energieerzeugung werden<br />
Gülle, Abrodukte aus dem landwirtschaftlichen<br />
Kreislauf und<br />
Feldfrüchte eingesetzt, so wie es<br />
der Bauer, für seinen Hof zugeschnitten,<br />
sinnvoll und verantwortungsbewusst<br />
organisiert.<br />
Mais, Zuckerrüben, Getreide:<br />
alles Produkte, die der<br />
Fleisch- und Milchproduktion<br />
entzogen wurden.<br />
Nein! Marktfrüchte und/oder<br />
Futterproduktion sind die<br />
Hauptstandbeine der „Energiebauern“<br />
geblieben. Nur wenn<br />
hier Überschüsse oder nicht verwertbare<br />
Qualitäten anfallen,<br />
setzen wir diese zur Stromerzeugung<br />
ein.<br />
Was genau wird sich durch<br />
das neue EEG Ihrer Meinung<br />
nach ändern?<br />
Es bevorteilt die industriellen<br />
Stromerzeuger: Stromkonzerne,<br />
Stadtwerke, Konsortien, Aktiengesellschaften.<br />
Stromerzeugung<br />
ist deren Geschäftsmodell zur<br />
Gewinnmaximierung, und das<br />
in Größenodnungen, die uns<br />
Bauern weit in den Schatten<br />
stellen. Mit neben- und Abprodukten<br />
von Feld und Stall planen<br />
die nicht. Stattdessen große<br />
Schlageinheiten mit Hochleistungspflanzen,<br />
also Industrie auf<br />
dem Lande in reinster Form.<br />
Sie werfen diesen industriellen<br />
Akteuren Preistreiberei<br />
auf dem Boden- und Pachtmarkt<br />
vor?<br />
Das ist kein Vorwurf, das ist die<br />
Realität. Der seit Beginn der Finanzkrise<br />
zu konstatierende<br />
Run von Anlegern in Immobilien,<br />
damit auch in den Kauf von<br />
akzeptiert und Bestandteil des<br />
Dorfbildes geworden. Alle Protestler<br />
möchte ich aufrufen, falls<br />
sie undifferenziert gegen jede<br />
Biogasanlage zu Felde ziehen,<br />
über die Alternativen nachzudenken.<br />
Mit den Bauern kann<br />
man noch verhandeln, ihnen<br />
diese oder jene Unterstützung<br />
für das Dorffest, die Kirche und<br />
den Kindergarten abringen. Ob<br />
das noch mit dem Konzern gelingt?<br />
Sie meinen, die Konzerne<br />
könnten den Platz der Bauern<br />
einnehmen?<br />
Industrielle Energieerzeuger gehen<br />
ganz anders zu Werke. Haben<br />
diese die behördliche Genehmigung<br />
in der Tasche, wird<br />
gebaut mit oder ohne Proteste<br />
im Dorf. Vieleicht schicken die<br />
Großunternehmen ihre Rechtsabteilung<br />
zur Einwohnerversammlung,<br />
um dort höflich,<br />
aber bestimmt ihre Stärke zu dokumentieren.<br />
Herr Krawczyk, es klingt, als<br />
ob Sie den Schulterschluss<br />
mit allen Bewohnern im Dorf<br />
gegen eine durchgehende Industralisierung<br />
der Landwirtschaft<br />
suchen?<br />
Wir Bauern und alle, die ihr<br />
Dorf lieben, haben doch die<br />
gleichen Interessen: ein lebendiges<br />
Dorfleben mit einer umweltverträglichen<br />
Landwirtschaft<br />
in einer gesunden Natur.<br />
Gespräch: E. Baumbach<br />
Regionalbauernverband<br />
Döbeln-Oschatz e. V.<br />
Hainstraße 3, 04720 Döbeln<br />
Tel.: 03431 622843,<br />
Fax:60 57 29<br />
SonntagSWochenBlatt – Unsere Bauern<br />
landwirtschaftlichen Nutzflächen,<br />
treibt die Preise. Die Energieerzeuger<br />
verschärfen die Entwicklung<br />
weiter.<br />
Pachtvertäge sind langfristig<br />
geschlossen, so leicht kommen<br />
die industriellen Stromerzeuger<br />
wohl nicht rein.<br />
Unsere Warnung geht mit Blick<br />
zehn Jahre voraus. Der Einstieg<br />
in die Veränderung der Besitzund<br />
Pachtverhältnisse hat begonnen,<br />
mehr in Meck-Pom<br />
und Sachsen-Anhalt als bei uns<br />
in Mittel- und Nordsachen. Wir,<br />
die Politik, die Bürger müssen<br />
uns jetzt verständigen, welche<br />
landwirtschaftliche Infrastruktur<br />
wir wollen: Eine Landwirtschaft,<br />
wo man den Bauern im Dorf<br />
noch <strong>vom</strong> Angesicht und mit<br />
Namen kennt oder ob es eine<br />
gesichtlose Geschäftsadresse in<br />
Dresden oder Amsterdam wird.<br />
Das neue EEG wurde in Berlin<br />
bestimmt, mit einem klaren<br />
Ziel beschlossen.<br />
Sicherlich ist der Ansatz seit Fukushima<br />
richtig, aus der Kernenergie<br />
auszusteigen. Das sollte<br />
mit Augenmaß, Weitblick und<br />
Sachverstand geschehen und<br />
nicht auf dem Rücken der ländlichen<br />
Regionen.<br />
In den ländlichen Regionen<br />
rührt sich Widerstand gegen<br />
Biogasanlagen im Allgemeinen.<br />
Den ich im eigenen Unternehmen<br />
verspürte. Unsere bäuerli-<br />
27 März 2011 chen Anlagen, so um die 500 E-Mail: Bauernverband.Doebeln-Oschatz@t-online.de<br />
schaftliche Flächen werden auch teln und nachwachsenden – anzeigen – Seite Roh-<br />
3<br />
kW, sind zumeist in den Dörfern<br />
für die Erzeugung erneuerbarer stoffen<br />
dienen.<br />
Milchhof Kötitz GmbH & Co. KG und EAG Borna<br />
Flächenschutz<br />
und Flächennutzung<br />
Landfraß hat zugenommen<br />
Landwirt schaftliche Fläche wird zu Bauland. <br />
(lps/Cb). Das sind erschreckende<br />
Zahlen: In Deutsch land gehen<br />
fast täglich 90 Hektar Acker- und<br />
Grünlandflächen durch Überbauung<br />
verloren. In nur 20 Jahren bis<br />
<strong>2012</strong> sind der Nahrungsmittelerzeugung<br />
durch Überbauung und<br />
Versiegelung über 800 000 Hektar<br />
entzogen worden. Von Nachhaltigkeit<br />
in der Flächenplanung<br />
kann also keine Rede sein. Der<br />
Deutsche Bauernverband versucht<br />
jetzt, mit einer Petition, in<br />
Verbindung mit einer Unterschriftenaktion,<br />
die Politiker in Berlin<br />
wachzurütteln.<br />
Um den ungeheuren Flächenverbrauch<br />
in einem im globalen<br />
Vergleich eher kleinen Land wie<br />
Deutschland zu reduzieren, müssen<br />
endlich wirksame Maßnahmen<br />
getroffen werden. Landwirt-<br />
Eine holländisch-deutsche Erfolgsgeschichte<br />
wie die eag borna e.g. und die Milchhof Kötitz gmbh&co. Kg zu einem gemeinsamen geschäftsführer kamen<br />
Foto: Busche<br />
Energie gebraucht. Andererseits<br />
will man im Rahmen der sogenannten<br />
Energiewende noch mehr<br />
Trassen für Freileitungen durch die<br />
Landschaft treiben. Auch das wird<br />
zulasten landwirtschaftlicher Flächen<br />
gehen, von den langwierigen<br />
Entschädigungsverfahren ganz zu<br />
schweigen.<br />
Jahrzehntelang sind große Flächen<br />
an Ortsrändern zur Ansiedlung<br />
von Groß märkten und<br />
Betrieben verschwendet worden.<br />
Dabei ist die Innenentwicklung<br />
von Dörfern und Städten auf<br />
der Strecke geblieben. Industriebrachflächen<br />
könnten besser genutzt<br />
werden. Naturschutzrechtliche<br />
Aus gleichs maßnahmen sind<br />
zwar sinnvoll, sollten aber nicht<br />
auf Kosten von Flächen gehen, die<br />
zur Erzeugung von Nahrungsmit-<br />
Milchhof Kötitz GmbH<br />
& Co. KG<br />
Inh. roel van den hengel<br />
böhlaer Straße 22<br />
04779 wermsdorf Ot Kötitz<br />
tel. 034361 63523<br />
Kötitz (cS). roel van den hengel<br />
ist schon lange kein Unbekannter<br />
mehr in der landwirtschaft der<br />
region. wenn man einen termin<br />
mit ihm hat, merkt man schnell,<br />
dass er gerne von befreundeten<br />
landwirten um fachlichen rat<br />
gefragt wird oder sich Menschen<br />
um seine Unterstützung bemühen.<br />
Das telefon klingelt oft.<br />
Diese Position hat sich der Familienvater<br />
unter landwirtschaftsunternehmer<br />
aus leidenschaft hart<br />
erarbeitet. In den niederlanden<br />
geboren und auf dem väterlichen<br />
hof (ebenfalls agrarbetrieb) aufgewachsen,<br />
mit viel ehrgeiz und<br />
Zahlen & Fakten<br />
• 10 beschäftigte +<br />
2 lehrlinge<br />
• Fläche: 430 ha<br />
• davon<br />
205 Mais<br />
225 grünland<br />
• 600 Kühe<br />
• 540 nachzucht<br />
Roel van den Hengel mit Frau Leonie, Tochter Femke und den Söhnen<br />
Luuk und Roy vor den Kälberboxen. Der Rückhalt der Familie ist dem<br />
Landwirt extrem wichtig.<br />
Foto: CS<br />
einer gehörigen Portion wissenshunger<br />
ausgestattet, machte<br />
er sich an ein Studium an einer<br />
landwirtschaftlichen Fachhochschule<br />
und schrieb seine Diplomarbeit<br />
über landwirtschaftliches<br />
Marketing im internationalen<br />
agrarhandel.<br />
Dahinter steckte die Frage „wo<br />
landen eigentlich die Produkte?“<br />
Danach kam viel Praxis als betriebsleiter<br />
in verschiedenen<br />
ostdeutschen Milchviehanlagen<br />
dazu. Schließlich reifte in dem<br />
sympathischen Familienvater der<br />
entschluss, eine eigene anlage zu<br />
eröffnen.<br />
Die gelegenheit dazu ergab<br />
sich 2005 mit der Übernahme<br />
der Milchviehanlage in Kötitz.<br />
Der Start erfolgte mit sieben<br />
Mitarbeitern.<br />
Einsatzbereitschaft & Tierliebe<br />
anpacken ist für den diplomierten<br />
landwirt enorm wichtig – „theorie<br />
alleine reicht eben nicht“, erörtert<br />
van den hengel. Für ihn ist es einfach<br />
wichtig, sämtliche arbeitsabläufe<br />
selber zu beherrschen, um<br />
bei der Optimierung der täglichen<br />
arbeit die richtigen entscheidungen<br />
treffen zu können. <strong>beim</strong> rundgang<br />
durch die erst kürzlich aufwendig<br />
renovierte Milchvieh-Stallanlage in<br />
Kötitz, aber auch in den anlagen<br />
der ehemaligen eag borna, jetzt<br />
agrar gmbh borna, kann man<br />
das hauptcredo des Unternehmers<br />
sehen: nur einem gesunden<br />
und glücklichen tier kann man<br />
höchstleistungen abverlangen!<br />
Immer wieder Sorgen bereitet der<br />
oft unterbewertete Milchpreis. „es<br />
Der Melkvorgang wird in beiden Unternehmen mittels modernster<br />
Technologie durchgeführt. Das ist effektiv und belastet die Tiere nicht.<br />
Foto: EAG<br />
kann nicht sein, dass eine Flasche<br />
wasser im Supermarkt mehr kostet<br />
als ein liter Milch. Da kann etwas<br />
nicht stimmen!“, stellt herr van den<br />
hengel fest.<br />
Verantwortung<br />
Schnell wird deutlich, dass der<br />
sympathische niederländer sich<br />
nicht nur viele gedanken um seine<br />
tiere und Pflanzen macht, sondern<br />
ihm auch die Menschen wichtig<br />
sind. Die Mitarbeiter seines Stammsitzes<br />
in Kötitz können davon<br />
zeugnis ablegen: In der Milchhof<br />
Kötitz gmbh & co. Kg herrscht<br />
ein fairer Umgang miteinander.<br />
Die Mitarbeiter sollen jeden Monat<br />
ihr geld pünktlich bekommen.<br />
Verantwortung, die nicht überall so<br />
vorbildlich wahrgenommen wird!<br />
Eine neue Chance<br />
als im letzten Jahr die nachricht<br />
umging, das die eag borna kurz<br />
vor der Insolvenz stand, machten<br />
sich nicht nur die Mitarbeiter riesige<br />
Sorgen um die zukunft. grund für<br />
den wirtschaftlichen Kollaps war<br />
der völlig abgewertete eierpreis,<br />
mit dem die gesamte geflügelwirtschaft<br />
zu kämpfen hatte. Die erlöse<br />
aus dem geflügelbereich waren im<br />
Firmenverbund die tragende Säule,<br />
welche plötzlich gekippt war. Das<br />
hatte einen enormen einfluss auf das<br />
gesamtergebnis des Unternehmens<br />
– so groß, dass eine völlige Umstrukturierung<br />
unausweichlich war.<br />
während die betriebseigene Fleischerei<br />
und der hofladen in private<br />
hände gegangen sind, freute sich<br />
die eag ab 15. Dezember 2011, mit<br />
Erzeuger- und<br />
Absatzgemeinschaft<br />
Borna e. G.<br />
bornaer Straße 6<br />
04758 liebeschützberg Ot bornitz<br />
tel. 03435 622171<br />
roel von der hengel einen neuen<br />
und kompetenten geschäftsführer<br />
zu haben. Mit seiner anpackenden<br />
art machter er sich sofort daran,<br />
die vielen Unternehmensbestandteile<br />
neu zu ordnen. So wurden<br />
zum beispiel die komplette Milchviehhaltung<br />
und der Feldbau neu in<br />
der agrar gmbh borna organisiert.<br />
weitere Unternehmensbestandteile,<br />
wie zum beispiel die geflügel<br />
gmbh bornitz oder die leckwitzer<br />
geflügelhof gmbh, blieben als<br />
tochterunternehmen der erzeugerund<br />
absatzgemeinschaft borna e.<br />
g. erhalten. Mittlerweile freut sich<br />
roel van der hengel sehr darüber,<br />
dass man viele arbeitsplätze retten<br />
konnte und gute Fortschritte dabei<br />
macht, den gesamtbetrieb weiter<br />
zu optimieren.<br />
Zahlen & Fakten<br />
• 50 beschäftigte<br />
• 950 ha landwirtschaftliche<br />
nutzfläche<br />
• 550 zuchtsauen<br />
• 600 rinder<br />
• 165 000 legehennen<br />
SWB Torgau /Oschatz_Bauernzeitung ausgabe 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S.3/S.3/S.3/S.3<br />
▼<br />
Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Farbcode: 4c
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong> SonntagSWochenBlatt – Unsere Bauern<br />
27 Seite März 4 – 2011 Anzeigen – – anzeigen <strong>13.</strong> Mai – Seite <strong>2012</strong> 3<br />
Gemeinsame Agrarpolitik –<br />
Auslaufmodell oder Erfolgsgeschichte?<br />
Zusätzliche Standards werden <strong>vom</strong> Markt weder honoriert noch vergütet<br />
Dr. Peter Jahn, Mitglied im Europäischen<br />
Parlament. Foto: PR<br />
Die Geburtsstunde der europäischen<br />
Agrarpolitik waren<br />
die Nachkriegsjahre. Mit der<br />
Gründung der Montanunion<br />
beginnt auch die wechselvolle<br />
Geschichte der Gemeinsamen<br />
Agrarpolitik (GAP), dem bis<br />
heute einzigen vollends vergemeinschafteten<br />
und von Brüssel<br />
aus gestalteten und finanzierten<br />
Politikbereich der Europäischen<br />
Union. Hauptgrund war nicht<br />
eine vermeintliche „Agrarlobby“,<br />
sondern schlicht und ergreifend<br />
Lebensmittelknappheit und die<br />
Tatsache, dass sich die Geschehnisse<br />
des Krieges nicht wiederholen<br />
durften. Die friedensstiftende<br />
Wirkung der Agrarpolitik<br />
war und ist ein wesentlicher Bestandteil<br />
für den erfolgreichen<br />
Zusammenschluss eines ganzen<br />
Kontinents.<br />
Nachgefragt<br />
Es war also die Erkenntnis, dass<br />
eine Wirtschaftsunion in der<br />
Lage sein muss, die Bevölkerung<br />
mit ausreichend Grundnahrungsmitteln<br />
versorgen zu können.<br />
Eine Erkenntnis, die heute<br />
noch gilt und die für mich die<br />
eigentliche Begründung der Notwendigkeit<br />
einer Gemeinsamen<br />
Agrarpolitik darstellt. Ein offensiveres<br />
Bekenntnis zu diesem Argument<br />
– in Europa werden 500<br />
Millionen Menschen mit Lebensmitteln<br />
versorgt – würde die agrarpolitische<br />
Debatte von manchem<br />
schmückenden Beiwerk<br />
entfernen und <strong>vom</strong> Kopf wieder<br />
auf die Füße stellen.<br />
Für Ostdeutschland ist die Landund<br />
Ernährungswirtschaft mittlerweile<br />
von enormer Bedeutung.<br />
Sie beschäftigt 150.000<br />
Menschen in rund 26.000 Betrieben<br />
und trägt damit mit rund<br />
3,5 Mrd. Euro zur jährlichen<br />
Wertschöpfung der ostdeutschen<br />
Bundesländer bei.<br />
Selbstverständlich ist die Frage<br />
berechtigt, wie man dieses gesamtgesellschaftliche<br />
Anliegen<br />
mit möglichst geringstem finanziellen<br />
Ressourceneinsatz<br />
der Gemeinschaft realisiert. Ein<br />
Erfolg der bisherigen Gemeinsamen<br />
Agrarpolitik ist, dass die<br />
Bürger der Europäischen Union<br />
für knapp 30 Cent pro Einwohner<br />
und Tag eine unabhängige,<br />
hochwertige und qualitätsorientierte<br />
Landwirtschaft bekommen.<br />
Dabei finden auch weitere berechtigte<br />
Anliegen der Gesellschaft,<br />
wie etwa Anforderungen<br />
des Umwelt-, Natur- und Tierschutz,<br />
ihren Platz in der gaP,<br />
während übermäßige Bürokratie<br />
nicht nur für mich ein verzichtbarer<br />
Bestandteil darstellt.<br />
In diesem Sinne unterstütze ich<br />
ausdrücklich die weitere unternehmerische<br />
Ausrichtung der<br />
europäischen Landwirtschaftspolitik.<br />
Was erwartet die Gesellschaft<br />
von der Landwirtschaft?<br />
Neben der Produktion von<br />
hochwertigen und bezahlbaren<br />
Lebensmitteln und der Pflege<br />
der Kulturlandschaft werden zunehmend<br />
auch Produktions- und<br />
Tierschutzstandards von der Gesellschaft<br />
gefordert. Gerade diese<br />
zusätzlichen Standards werden<br />
<strong>vom</strong> Markt aber weder honoriert<br />
geschweige denn vergütet. Unstrittig<br />
ist auch die essenzielle<br />
Bedeutung der Landwirtschaft<br />
für einen intakten ländlichen<br />
Raum sowie die Pflege und den<br />
Erhalt der Kulturlandschaft. Die<br />
Landwirtschaft schafft und erhält<br />
flächendeckend Arbeitsplätze<br />
und wirkt so effektiv Abwanderungs-tendenzen<br />
entgegen.<br />
Letztlich gilt es nun zu klären,<br />
was der Gesellschaft zukünftig<br />
diese erfolgreiche Landwirtschaft,<br />
eine sichere und dauerhafte<br />
Versorgung mit Nahrungsmitteln<br />
und die Erbringung von<br />
gesellschaftlich erwünschten<br />
Leistungen – also der Mehrwert<br />
der heimischen Landwirtschaft –<br />
„wert“ ist.<br />
Dabei haben die europäischen<br />
Bauern in der Vergangenheit<br />
bereits eine große Wandlungsfähigkeit<br />
bewiesen. Der nächste<br />
große Schritt der europäischen<br />
Agrarwirtschaft wird aus meiner<br />
Sicht von der Etablierung der<br />
Landwirtschaft als Energielieferant<br />
ausgehen. Biomasse als eine<br />
wichtige Form der erneuerbaren<br />
Energien stellt nämlich den quantitativen<br />
Aspekt der Produktion<br />
in den Vordergrund. Biomasse<br />
ist dann nicht mehr im Überfluss<br />
vorhanden und muss nicht mehr<br />
mit Exportsubventionen quasi<br />
gewaltsam verkauft werden.<br />
Für die Landwirte tun sich daher<br />
zwei gleichwertige Absatzmärkte<br />
auf:<br />
– Biomasse für die Lebensmittelindustrie;<br />
– Biomasse für die Energieproduktion,<br />
was letztendlich zu<br />
einer Stabilisierung der Erzeugerpreise<br />
führen wird.<br />
Diese erneute Veränderung der<br />
Landwirtschaft bedeutet auch für<br />
die Gesellschaft neue Diskussionsfelder.<br />
So stellt sich beispielsweise<br />
die Frage, wie sich der<br />
neue Biomassehunger mit Extensivierungsstrategien,<br />
die letztendlich<br />
produktionsmindernd<br />
wirken, vertragen wird? Oder<br />
ob es eine gerechte Preisrelation<br />
zwischen Energie und Nahrungsmittelpflanzen<br />
gibt („Tank oder<br />
Teller“-Debatte)? Möglicherweise<br />
ist der Energiepreis eines<br />
landwirtschaftlichen Produkts<br />
auch als dessen Mindestpreis zu<br />
betrachten. Ist es letztlich verantwortbar,<br />
in Deutschland täglich<br />
100 Hektar landwirtschaftliche<br />
Fläche bei abnehmender Bevölkerung<br />
für Infrastruktur- bzw.<br />
Umweltmaßnahmen aus der Biomasseproduktion<br />
zu nehmen?<br />
Das sind also mindestens drei<br />
Gesichtspunkte, die garantieren,<br />
dass die europäische Agrarpolitik<br />
auch weiterhin spannend bleiben<br />
wird. <br />
<br />
Dr. Peter Jahr<br />
Gewässerschutz und<br />
Landwirtschaft<br />
(lps/Cb). In Deutschland ist die<br />
Landwirtschaft für die Nahrungsund<br />
Futtermittelindustrie unverzichtbarer<br />
Lieferant zahlreicher<br />
Rohstoffe. Risiken bestehen für<br />
die Umwelt, denn nur ein Teil<br />
der in der Landwirtschaft eingesetzten<br />
Stoffe, vor allem Dünger<br />
und Pflanzenschutzmittel, werden<br />
in Böden und Pflanzen genutzt,<br />
abgebaut und zurückgehalten.<br />
Ein immer noch hoher<br />
Anteil gelangt in Gewässer und<br />
benachbarte Ökosysteme und<br />
kann dort substanzielle Schäden<br />
verursachen oder vergrößern.<br />
Zwar konnten Emissionen aus<br />
Produktionsanlagen in den letzten<br />
Dekaden vermindert werden,<br />
doch sind die Erfolge in der<br />
Landwirtschaft geringer. In 20<br />
Jahren haben etwa die Einträge<br />
an Stickstoff um wenig mehr als<br />
20 Prozent abgenommen. Bei<br />
Phosphorverbindungen ist so gut<br />
wie keine Reduzierung erfolgt.<br />
Gewässerschutz ist deshalb eine<br />
wichtige Aufgabe, die nur mit<br />
Anforderungen steigen<br />
der Landwirtschaft, aber nicht<br />
gegen sie erfolgreich sein kann.<br />
Ein zentrales Steuerungselement<br />
ist die Wasserrahmenrichtlinie<br />
der EU. Ziel ist ein „guter Zustand“<br />
aller Gewässer. Das gilt<br />
für Flüsse, Bäche, Seen und Küstengewässer,<br />
aber auch für das<br />
Grundwasser. Wichtig sind dabei<br />
stoffliche, biologische und<br />
strukturelle Eigenschaften <strong>beim</strong><br />
Oberflächenwasser.<br />
Beim Grundwasser bestehen<br />
auch quantitative Kriterien, denn<br />
der Grundwasserstand soll langfristig<br />
stabil bleiben. Stärker zur<br />
Geltung kommen soll der Gedanke<br />
einer grenzüberschreitenden<br />
Gewässerbewirtschaftung,<br />
denn viele europäische Flüsse<br />
durchfließen mehrere Mitgliedstaaten.<br />
Gemäß der Richtlinie<br />
müssen die Staaten Einträge und<br />
Eingriffe in Gewässer steuern, um<br />
den „guten Zustand“ bis 2015 zu<br />
erreichen. In Deutschland nimmt<br />
etwa die Düngeverordnung die<br />
Landwirte in die Pflicht.<br />
Foto: Havelland-Tourismus<br />
Luppa (cS). „wer hier in der region<br />
landwirtschaft betreibt, kann<br />
sich verantwortungslosen Umgang<br />
mit dem boden oder der Umwelt<br />
gar nicht leisten. böden, die kein<br />
gleichgewicht der nährstoffe haben,<br />
mindern gewaltig den ertrag!<br />
Das will kein landwirt“, stellt<br />
Dirk Paulsen <strong>vom</strong> biohof Paulsen<br />
& dem agrargut in Malkwitz fest.<br />
„egal ob konventionelle landwirtschaft<br />
oder ökologische, die<br />
grundlagen sind die gleichen! Da<br />
wir beide ausrichtungen haben<br />
(konventionell/ökologisch), können<br />
wir sehr gut vergleichen“, fügt Jana<br />
Paulsen hinzu, die sich stark in der<br />
Vereinigung Ökologischer landbau<br />
der gÄa engagiert.<br />
wo nun tatsächlich die großen<br />
Unterschiede liegen, können beide<br />
natürlich bestens erklären: In der<br />
ökologischen landwirtschaft sind<br />
keine synthetischen Dünge- und<br />
Pflanzenschutzmittel erlaubt, im<br />
Fachterminus spricht man von<br />
leicht löslichen nährstoffen (handelsdünger).<br />
Der einsatz von gentechnisch<br />
verändertem Saatgut ist<br />
verboten. Im agrargut in Malkwitz<br />
wird aber auch kein gentechnisch<br />
verändertes Saatgut eingesetzt.<br />
Folglich dürfen bei der Düngung<br />
eines für den biologischen anbau<br />
ausgezeichneten Feldes nur natürliche<br />
Produkte (Mist, flüssiger Mist,<br />
Kompost o. ä.) als Dünger genutzt<br />
werden. Mit 650 hektar anbaufläche<br />
wirtschaftet der biohof ausschließlich<br />
ökologisch und im agrargut<br />
in Malkwitz wird auf 1400<br />
ha konventionell gewirtschaftet.<br />
Biohof Paulsen & Agrargut Malkwitz KG<br />
Ökologische und konventionelle Landwirtschaft!<br />
luppaer landwirts-ehepaar Paulsen erfolgreich in beiden bereichen<br />
Wichtige Nährstoffbilanz<br />
Im Luppaer Hofladen stehen alle Zeichen auf Bio! Wer sich bewusst und regional ernähren will, findet hier<br />
alles was das Herz begehrt.<br />
Fotos: Biohof Luppa<br />
Mit modernster Technik wird dafür gesorgt, dass auf den Äckern der<br />
beiden Luppaer Agrarbetriebe qualitativ hochwertiges Gemüse angebaut<br />
wird.<br />
Unterhält man sich eine längere<br />
zeit mit dem ehepaar Paulsen,<br />
wird einem sehr schnell klar, dass<br />
man es mit Fachleuten zu tun hat,<br />
die ihr handwerk verstehen. Die<br />
heiße Diskussion rund um Umweltbelastungen<br />
und das biobauerntum<br />
lässt die landwirte dabei<br />
aber nicht erschauern. „In beiden<br />
landwirtschaftlichen ausrichtungen<br />
ist die jährliche erstellung einer<br />
nährstoffbilanz in der Pflanzenproduktion<br />
Pflicht“ erklären<br />
sie dem redakteur. Diese nährstoffbilanz<br />
sei unbestechlich und<br />
spreche eine eindeutige Sprache,<br />
so die Paulsens weiter. Man sehe<br />
genau, was der boden an Stoffen<br />
verloren habe und welche deshalb<br />
wieder hinzugefügt werden<br />
müssten. „neben der Düngeverordnung<br />
gibt es noch zahlreiche<br />
weitere Verordnungen, die<br />
verhindern, dass den Pflanzen<br />
schädliche Stoffe zugeführt werden.<br />
wir wollen in beiden bereichen<br />
hochwertige lebensmittel<br />
herstellen!“, stellt Dirk Paulsen<br />
fest. „In der ökologischen landwirtschaft<br />
kommen sogar noch<br />
europäische richtlinien und gesetze<br />
hinzu, die stellenweise sehr<br />
hart für die umsetzenden landwirte<br />
sind, aber letztlich dem<br />
wohle der Verbraucher dienen.<br />
besonders in unseren breiten<br />
kann man daher beherzt in alles<br />
beißen, was hier angebaut wird“,<br />
ergänzte Jana Paulsen.<br />
Zweigleisig vorbildhaft<br />
auch wenn das zweigleisige<br />
landwirtschaftliche Modell der<br />
Familie Paulsen nicht selbstverständlich,<br />
eher die ausnahme in<br />
unserer region ist, kann man es<br />
dennoch als vorbildhaft bezeichnen.<br />
Da der biohof sogar noch<br />
gÄa e.V. zertifiziert ist, und damit<br />
die höchsten ansprüche national<br />
und international erfüllt, ist<br />
es nicht verwunderlich, dass auch<br />
Marktriesen ( wie FrOSta oder<br />
alDI) auf das gemüse <strong>vom</strong> biohof<br />
Paulsen aufmerksam geworden<br />
sind und man es daher schon<br />
seit Jahren unter einer bekannten<br />
Marke in vielen Supermärkten der<br />
region findet!<br />
auch als arbeitgeber und Partner<br />
der gemeinde ist das Unternehmen<br />
aus der region nicht mehr<br />
wegzudenken. 25 fest angestellte<br />
Mitarbeiter und 25 vorwiegend<br />
deutsche (!) Saisonkräfte wissen<br />
um das faire Miteinander, dass<br />
,das landwirts-ehepaar mit Mitarbeitern<br />
und der region pflegt.<br />
Zahlen & Fakten<br />
Konventioneller<br />
Landwirtschaftsbereich:<br />
1350 ha gesamtfläche<br />
davon<br />
• ca. 100 ha Kartoffeln<br />
• ca. 30 ha zuckerrüben<br />
• 150 ha<br />
fürtiefkühlproduktion<br />
rest : Mais, raps, getreide<br />
Schwerpunkt ist der<br />
Gemüseanbau<br />
Ökologischer Anbau<br />
(Bio):<br />
650 ha alles ackerland,<br />
davon:<br />
• 60 ha Kartoffeln<br />
• 20 ha Möhren und<br />
zwiebeln<br />
• 130 ha für<br />
tiefkühlproduktion<br />
• rest: Klee, gras, getreide<br />
weitere Daten:<br />
• 5 große Kreisregner<br />
• hochmoderne gülletechnik<br />
(geruchsarm)<br />
• arbeitnehmer: 25<br />
+ 25 Saisonkräfte<br />
Unsere Landwirtschaft<br />
ÖKOLOGISCH<br />
Landwirtschaftsbetrieb Dirk<br />
Paulsen<br />
OT Luppa/Oberdorf 14<br />
04779 Wermsdorf , Tel. 034361 53711<br />
Biohof Paulsen GmbH<br />
OT Luppa/Oberdorf 12a<br />
04779 Wermsdorf , Tel. 034361 53711<br />
KONVENTIONELL<br />
Agrargut Malkwitz KG<br />
OT Malkwitz/Feldstraße 3<br />
04779 Wermsdorf , Tel. 034361 51650<br />
Getreidelager am Collm &<br />
Landwirtschaftliche<br />
Dienstleistungen GmbH<br />
OT Malkwitz/Feldstraße 3<br />
04779 Wermsdorf , Tel. 034361 51650<br />
Swb SWB torgau Torgau /Oschatz_Bauernzeitung ausgabe 13 27. März ausgabe 20119 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S.4/S.4/S.4/S4<br />
14<br />
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– Unsere Bauern<br />
27<br />
<strong>13.</strong><br />
März<br />
Mai <strong>2012</strong><br />
2011 – anzeigen<br />
Anzeigen<br />
– Seite<br />
Seite<br />
3<br />
5<br />
Mehderitzsch/Beckwitz (op).<br />
Mittlerweile sind 20 Jahre vergangen<br />
und die agrar- und handels<br />
gmbh Mehderitzsch hat<br />
es geschafft, sich in dieser zeit<br />
zu einer festen größe zu entwickeln,<br />
wenn es darum geht, mit<br />
ihren Milch- und Feldprodukten<br />
zu überzeugen. Das von Dr.<br />
Volkmar harzer 1992 gegründete<br />
landwirtschaftsunternehmen<br />
mit über 850 hektar land<br />
und 950 rindern (davon 485<br />
Milchkühe) ist eine nicht mehr<br />
wegzudenkende größe in unserer<br />
region. 31 Mitarbeiter und<br />
2 lehrlinge kümmern sich täglich<br />
um alle anfallende arbeiten<br />
und sorgen dafür, dass die<br />
hauseigenen Produkte weiterhin<br />
die Qualität besitzen, die sie<br />
so bekannt gemacht hat. zum<br />
Unternehmen gehört auch die<br />
hofmolkerei in bennewitz, welche<br />
nun auch schon seit 12 Jahren<br />
für die herstellung feinster<br />
Milchprodukte zuständig ist. bis<br />
die fertigen Produkte allerdings<br />
bei dem endverbraucher ankommen,<br />
durchlaufen sie einen Kreislauf,<br />
was die erwirtschaftung des<br />
grundfutters und getreides für<br />
die Milchkühe auf Flächen nach<br />
dem leitbild der nachhaltigen<br />
und umweltverträglichen landwirtschaft<br />
und die Verarbeitung<br />
der Milch bis zur Vermarktung<br />
der Produkte betrifft. Jedes Jahr<br />
werden bis zu 450 000 liter eigene<br />
Milch zu den hauseigenen<br />
Produkten wie butter aus dem<br />
Fass, trinkvollmilch, buttermilch,<br />
handgepflegter Schnitt- und<br />
Agrar- und Handels GmbH Mehderitzsch<br />
Gute Qualität – das Maß aller Dinge<br />
agrar- und handels gmbh Mehderitzsch seit nun mittlerweile 20 Jahren feste größe<br />
Die Außenansicht der Hofmolkerei und des Hofladens in Bennewitz.<br />
Fotos: HL<br />
weichkäse in verschiedenen reifegraden,<br />
Fettstufen und<br />
geschmacksrichtungen<br />
sowie Frucht-,<br />
Mager- oder<br />
Sahnequark verarbeitet.<br />
Die naturprodukte<br />
kommen<br />
ohne den<br />
zusatz von Farb-<br />
und Konservierungsstoffen<br />
sowie<br />
geschmacksverstärkern<br />
aus. Der vollmundige Milchgeschmack<br />
bleibt so gut erhalten,<br />
weil bewusst auf das homogenisieren<br />
verzichtet wird. „wir pasteurisieren<br />
unsere Milch bei maximal<br />
74 grad, dadurch bleiben<br />
die besten bestandteile der Milch<br />
wie wertvolle Vitamine, Kalzium<br />
und geschmacksstoffe erhalten“,<br />
erklärt nadja harzer-Schiemann,<br />
die für das Marketing der agrarund<br />
handels gmbh zuständig<br />
ist. höchste hygieneansprüche<br />
sind genau wie das zertifizierte,<br />
nach DIn en ISO 9001 eingeh<br />
a l t e n e<br />
Qualitätsmanagement<br />
selbstverständliche<br />
Fundamente der Produktion. Die<br />
Milch kommt aus den eigenen<br />
Milchkuhbeständen, welche von<br />
kontrolliertem Pflanzenanbau<br />
und umweltgerechter landwirtschaft<br />
profitieren. nicht nur in<br />
unserer region hat sich der unverkennliche<br />
geschmack und<br />
die Qualität der benni-Produkte<br />
herumgesprochen. zum 20-jährigen<br />
Jubiläum stellt sich die agrargesellschaft<br />
dieses Jahr ende Juni<br />
auf dem kurfürstlichen weinfest<br />
im Stallhof des Dresdener Schlosses<br />
vor. wer an dem tag also einen<br />
Familienausflug in unsere<br />
ladeshauptstadt geplant hat und<br />
sich von den Spezialitäten aus<br />
unserer region überzeugen will,<br />
kommt an den benni-Produkten<br />
nicht vorbei.<br />
Verkauf:<br />
Hofmolkerei Bennewitz<br />
bennewitzer Dorfstraße 2<br />
04861 torgauOt bennewitz<br />
tel.: 03421 717242<br />
Zahlen & Fakten<br />
Agrar- und Handels GmbH<br />
Mehderitzsch<br />
am Sportplatz 17<br />
04861 torgau Ot beckwitz<br />
tel.: 03421 717080<br />
• 31 Mitarbeiter<br />
• 2 lehrlinge<br />
3 teilbereiche<br />
• Milchproduktion<br />
• Feldproduktion<br />
• hofmolkerei bennewitz<br />
• 756 ha ackerland<br />
• 152 ha grasland<br />
• 495 Milchkühe<br />
• 485 rinder <strong>vom</strong> Kalb bis<br />
zur tragenden Färse<br />
Katrin Woelke <strong>beim</strong> Schneiden des Käsebruchs mit der sogenannten<br />
Harfe.<br />
Katrin Woelke und Lutz König bei der Käsepflege des Festtagskäses in<br />
liebevoller Handarbeit.<br />
SonntagSWochenBlatt – Unsere Bauern<br />
Das Team der Hofmolkerei präsentiert die leckeren Käsespezialitäten.<br />
Naundorf (cS). erfolgreiche landwirtschaft<br />
basiert seit jeher auf einer<br />
gesunden Mischung aus erfahrung<br />
und der passgerechten technischen<br />
ausrüstung. Davon ausgehend hat<br />
die agrargenossenschaft naundorfniedergoseln<br />
ihr Unternehmenskonzept<br />
aufgebaut und dabei viel<br />
wert darauf gelegt, langfristig und<br />
nachhaltig zu arbeiten.<br />
als die erfolgsgeschichte des Unternehmens<br />
im September 1991<br />
startete, konnte noch keiner ahnen,<br />
wie herausfordernd und bewegt<br />
die nächsten Jahre für die beteiligten<br />
werden würden. Im besagten<br />
Jahr entschied sich ein teil der lPg<br />
Pflanzenproduktion niedergoseln<br />
sich mit der lPg tierproduktion<br />
naundorf zu vereinen und in eine<br />
agrargenossenschaft umzuwandeln.<br />
auf einer späteren Vollversammlung<br />
wurde der beschluss<br />
schließlich rechtlich perfekt gemacht!<br />
Der grundstein für eine<br />
beeindruckende Unternehmensentwicklung<br />
bis in unsere tage war<br />
damit gelegt.<br />
Kernkompetenz<br />
erhalten<br />
geschäftsbereiche sind<br />
die Produktion von weizen,<br />
raps, zuckerrüben,<br />
Silomais, wintergerste,<br />
hopfen, eine gärtnerei,<br />
der Vermietungsbereich<br />
und energieerzeugung<br />
(Solar, biogas). höchstes<br />
augenmerk legt das<br />
Unternehmen auf die<br />
Milcherzeugung! ein<br />
starkes leistungsspektrum steht<br />
auf der habenseite, macht das erfolgreiche<br />
Unternehmen aus. Die<br />
agrargenossenschaft hat trotz der<br />
vielfältigen Unternehmensbereiche<br />
aber trotzdem nie ihre Kernkompetenz<br />
vernachlässigt: die Produktion<br />
von Pflanzen und erstklassiger<br />
Milch! Für das Unternehmen bedeutet<br />
die Vielzahl der teilbereiche<br />
kein Selbstzweck. So werden verschiedene<br />
Futterpflanzen für den<br />
eigenen bedarf angebaut und die<br />
eigene Jungrinderaufzucht sichert<br />
Agrargenossenschaft Naundorf-Niedergoseln<br />
Nachhaltig nach vorn gewandt<br />
agrargenossenschaft naundorf-niedergoseln feiert 20-jähriges bestehen<br />
Armin Möbius war schon immer<br />
zukunftsorientiert. Stolz zeigt er auf<br />
die weitläufigen Solaranlagen, die<br />
großflächig auf Hallen am Standort<br />
Naundorf verbaut wurden. Foto: CS<br />
Das neue Güllefass arbeitet mit<br />
moderner Technologie und sorgt für<br />
Geruchsarmut. Foto: Agrargen. Naundorf<br />
qualitativ hochwertigen nachwuchs.<br />
Mit der hopfenproduktion<br />
gehört man mittlerweile zu den<br />
größten hopfenproduzenten Sachsens.<br />
Durch moderne technologien<br />
wird reichlich energie erzeugt<br />
und dafür gesorgt, dass nur wenig<br />
fremde energie und heizwärme zugeführt<br />
werden müssen.<br />
Eine saubere Sache<br />
generell spielen biogas und Photovoltaik<br />
in naundorf eine große<br />
rolle. Mit der 2006 in betrieb gesetzten<br />
biogasanlage werden jährlich<br />
4.000.000 Kilowattstunden<br />
in das Stromnetz eingespeist. Und<br />
auch die nachbarn müssen nicht<br />
leiden – durch moderne technologie<br />
wird die zur energiegewinnung<br />
genutzte gülle entschwefelt und<br />
damit der übelriechenden Komponenten<br />
beraubt. eine saubere<br />
Sache! Die entstehende abwärme<br />
kann außerdem zur heizung der<br />
Milchviehanlage und für die getreidetrocknung<br />
genutzt werden. auf<br />
einer Fläche von 1905 m² wird die<br />
Kraft der Sonne eingefangen.<br />
Und um auch<br />
in der zukunft diese<br />
wichtige energiequelle<br />
so effizient wie möglich<br />
zu nutzen, wurden<br />
die baro Solarpark<br />
naundorf gmbh&co<br />
Kg gegründet.<br />
Nachhaltigkeit<br />
wenn es eine Sache<br />
gibt, auf die Vorstandsvorsitzender<br />
armin Möbius<br />
besonders viel wert legt, dann ist<br />
es nachhaltigkeit: „Kein landwirt<br />
würde seine tiere schlecht behandeln.<br />
gute lebensbedingungen<br />
und ein optimales, Umfeld<br />
(Kälberboxen, separate bereiche)<br />
sind die Voraussetzungen dafür,<br />
dass die Kühe bei uns hervorragende<br />
leistungen bringen. nicht<br />
umsonst haben wir gleich mehrere<br />
Kühe in unserem bestand, die<br />
bereits über 100.000 Kilogramm<br />
Milch gegeben haben!“, erklärt er<br />
mit berechtigtem Stolz. auch die<br />
arbeit mit gPS basierter technologie<br />
bei der Feldarbeit und der<br />
hohe Stellenwert der ausbildung<br />
seien im Unternehmen wichtige<br />
Faktoren! „Persönlich war mir<br />
schon immer ein gutes Miteinander<br />
mit den Menschen aus der<br />
region wichtig. Seit über 40 Jahren<br />
bin ich hier in der region tätig.<br />
Durch regelmäßige gespräche<br />
gibt es eigentlich kaum jemanden,<br />
der wirklich ein Problem mit der<br />
landwirtschaft hat. alle wissen,<br />
wie wichtig die betriebe auch als<br />
arbeitgeber sind“, erörtert armin<br />
Möbius. Dem muss man nichts<br />
mehr hinzufügen.<br />
Eine Lebensleistung von über 100.000 kg Milch verdient eine Auszeichnung<br />
– der Milchviehbereich der Agrargenossenschaft Naundorf-Niedergoseln<br />
kann gleich mehrere solcher Tiere vorweisen! Foto: Agr. Naundorf<br />
Straße der Einheit 55 • 04769 Naundorf<br />
Tel. 03435 920194 • Fax 03435 920195<br />
www.agrargenossenschaft-naundorf.de<br />
Zahlen & Fakten<br />
Unternehmen:<br />
• eingetragene<br />
genossenschaft seit<br />
1992<br />
• 80 Mitarbeiter<br />
• 10 auszubildende<br />
Pflanzenproduktion:<br />
• 2.167,41 ha ackerland<br />
und 101,46 ha grünland<br />
• weizen, raps und<br />
zuckerrüben für den<br />
Verkauf<br />
• wintergerste und<br />
Silomais<br />
für den eigenbedarf<br />
Milchproduktion:<br />
• Milchleistung pro Kuh<br />
und Jahr 2011 circa<br />
9700 kg<br />
• rund 3000 rinder, davon<br />
50 % Kühe<br />
Energie:<br />
• Photovoltaikanlagen mit<br />
4000 m 2 gesamtfläche<br />
• biogasanlage<br />
Hopfenanbau:<br />
• 49 ha anbaufläche<br />
• erste niedriggerüsthopfenanlage<br />
Sachsens<br />
• zusätzlich<br />
hochgerüstanlage<br />
• über 90 t hopfenzapfen<br />
jährlich<br />
Gärtnerei:<br />
• 1 ha<br />
• Frühblüher wie Primeln<br />
und Stiefmütterchen<br />
• tomaten- und<br />
gurkenpflanzen<br />
• aufzucht von<br />
erdbeerpflanzen<br />
Vermietung:<br />
• 109 wohnungen<br />
mit 2 bis 4 zimmer<br />
• gewerberäume<br />
Swb torgau ausgabe 13 27. März 2011 S. 14<br />
SWB Torgau /Oschatz_Bauernzeitung ausgabe 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S.5/S.5/S.5/S.5<br />
▼<br />
Schwarz/cyan/Magenta/gelb<br />
Farbcode: 4c<br />
Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Farbcode: 4c
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong> SonntagSWochenBlatt – Unsere Bauern<br />
27 Seite März 6 – 2011 Anzeigen – – anzeigen <strong>13.</strong> Mai – Seite <strong>2012</strong> 3<br />
Foto:<br />
bilderbox<br />
Die Erdbeerzeit beginnt in<br />
Deutschland<br />
Hauptsaison von Mai bis august<br />
Region ( S W B ) .<br />
Die war- men Temperaturen<br />
lassen auf<br />
D e u t s c h - lands Feldern<br />
die Erdbeeren reifen. Endlich<br />
ist es so weit: Die Erdbeerernte<br />
beginnt. Das kalte Aprilwetter<br />
hatte in diesem Jahr den Ernteauftakt<br />
verzögert. Die ersten frischen<br />
deutschen Erdbeeren werden in<br />
Gewächshäusern, Folienhäusern<br />
und abgedeckt unter Folie <strong>vom</strong><br />
Freiland geerntet. Die Hauptsaison<br />
startet in etwa drei Wochen,<br />
darauf weist der Deutsche Bauernverband<br />
(DBV) hin. bis in den<br />
August hinein heißt es dann wieder:<br />
frische deutsche Erdbeeren<br />
bester Qualität mit vollem Geschmack.<br />
Die Erdbeere zählt zu<br />
den edelsten Früchten aus dem<br />
heimischen Anbau, zeichnet sich<br />
aber auch durch ihre Vielfältigkeit<br />
bei der Verarbeitung aus. Von der<br />
unverarbeiteten Frucht bis hin zur<br />
(selbst gemachten) Konfitüre kann<br />
die Erdbeere in vielen Kombinationen<br />
verzehrt werden. Als Dessertvariation<br />
und Erdbeerkuchen ist<br />
die Frucht nach wie vor <strong>beim</strong> Verbraucher<br />
der Renner. Aber auch in<br />
der Begleitung von Hauptspeisen<br />
wird die Erdbeere zur Dekoration<br />
und Geschmacksabrundung<br />
Drohneneinsatz in der<br />
Landwirtschaft<br />
Fliegendes Auge Oktokopter<br />
verwendet. erdbeeren werden<br />
in Deutschland auf rund 14.000<br />
Hektar angebaut. Jährlich werden<br />
mehr als 150.000 t geerntet.<br />
Hauptanbauländer sind Niedersachsen,<br />
Nordrhein-Westfalen,<br />
Baden-Württemberg und Bayern.<br />
So werden in Niedersachsen Erdbeeren<br />
auf über 3.000 Hektar angebaut,<br />
in Nordrhein-Westfalen<br />
und Baden-Württemberg auf je<br />
2.500 Hektar. In Mecklenburg-<br />
Vorpommern werden auf rund<br />
400 Hektar Erdbeeren angebaut,<br />
in Brandenburg auf 300 Hektar, in<br />
Sachsen-Anhalt und Thüringen gut<br />
100 Hektar Erdbeeren kultiviert.<br />
Justierung eines<br />
Oktokopters<br />
Foto: Busche<br />
(lps/Cb). In der modernen Landwirtschaft<br />
besteht ein zunehmender<br />
Bedarf an aktuellen, hochauflösenden<br />
Luftbildern. Solche Aufnahmen<br />
bieten die Möglichkeit, die<br />
Gesamtheit einer Fläche oder eines<br />
land- und forstwirtschaftlichen Objekts<br />
darzustellen.<br />
Neben der satelliten- und flugzeuggestützten<br />
Aufnahme von Luftbildern<br />
setzt man immer öfter auch<br />
Drohnen verschiedener Bauart zu<br />
deren Erstellung ein. Oktokopter<br />
(Hubschrauber-Drohnen mit acht<br />
Rotoren) sind flexibel und leicht<br />
bedienbar. Die Drohnentechnologie<br />
bietet besonders für begrenzte<br />
Flächen (bis 10 Quadratkilometer)<br />
Vorteile. Aktuelle Luftbilder dienen<br />
als Grundlage für operative<br />
Entscheidungen. Durch die niedrige<br />
Flughöhe (bis 100 Meter) können<br />
eine hohe Auflösung und gute<br />
Bildqualität erzielt werden. Man<br />
ist damit unabhängig von möglicher<br />
Bewölkung, und die Luftbilder<br />
bleiben kostengünstig. Neben<br />
der Erfassung landwirtschaftlicher<br />
Nutz- und Versuchsflächen<br />
lassen sich auch gehölzbewachsene<br />
Flächen bildlich darstellen.<br />
Das ist zum Beispiel wichtig, um<br />
den Verbuschungsgrad von ungenutzten<br />
Flächen zu ermitteln. Der<br />
Biomasse-Vorrat kann unter Einbeziehung<br />
von Hangneigungsklassen<br />
berechnet werden. Natürlich<br />
kann man auch andere Flächen<br />
und Objekte mit dem Einsatz des<br />
Oktokopters darstellen. Dazu gehören<br />
Bauwerke und Verkehrswege.<br />
Auch die Lokalisierung archäologisch<br />
bedeutender Umrisse<br />
auf landwirtschaftlichen Flächen ist<br />
auf diese Weise möglich.<br />
Marianne Keller <strong>vom</strong> Team des Hofladens in Ablass freut sich auf Ihren Besuch. Gesund und<br />
lecker ist das Motto im Hofladen.<br />
Foto: CS<br />
Hofladen Ablaß<br />
Leisniger Chaussee<br />
04769 Ablaß<br />
Montag bis Freitag 9.00 bis 17.00 Uhr<br />
Sonnabend 9.00 bis 11.00 Uhr<br />
Klosterobst GmbH Sornzig<br />
Klosterstraße 9<br />
04769 Sornzig (Ortseingang)<br />
Dienstag und Donnerstag 10.00–12.00 Uhr<br />
Sonnabend 8.00–11.00 Uhr<br />
In den Hofläden bekommt man<br />
nicht nur Äpfel in zahlreichen Sorten<br />
sowie saisonale Früchte wie<br />
Erdbeeren, Kirschen, Pflaumen<br />
und Birnen. Nein, auch die vielen<br />
leckeren Sachsenobst Fruchtsäfte<br />
gibt es in großer Auswahl in vielerlei<br />
Geschmacksrichtungen. Außerdem<br />
findet man Obstweine, Obstler-Schnäpse,<br />
Liköre und verschiedene<br />
Obstgeister. Auch alles andere,<br />
was man frisch und lecker aus<br />
der Heimatregion kennt, gehört<br />
zum Angebot.<br />
Konfitüren, Honig,<br />
Teigwaren,<br />
Trockenobst,<br />
Wurstwaren und<br />
Teigwaren runden<br />
das vielseitige<br />
Sortiment ab.<br />
HOFLADEN<br />
Swb SWB torgau Torgau /Oschatz_Bauernzeitung ausgabe 13 27. März ausgabe 20119 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S.6/S.6/S.6/S6<br />
14<br />
▼<br />
Schwarz/cyan/Magenta/gelb<br />
Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Farbcode: 4c
<strong>SonntagsWochenBlatt</strong> SonntagSWochenBlatt – Unsere Bauern – anzeigen – Seite 3<br />
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> – Anzeigen – Seite 7<br />
Torgau/Großwig (swb/op). „wir<br />
brauchen keine autobahn für unsere<br />
Produkte!“, darf man den geschäftsführer<br />
der agrar gmbh<br />
„heideland“ Ulrich blanke zitieren.<br />
Um zu wissen, was er damit meint,<br />
muss man kein experte sein. alle<br />
Fleisch- und wurst-Produkte sind<br />
frisch und überzeugen durch einen<br />
unverkennbaren geschmack. Die<br />
ausschließlich aus rind-, Schweinund<br />
lammfleisch hergestellten<br />
Fleisch- und wurstsorten können<br />
im hauseigenen hofladen direkt<br />
vor Ort gekauft werden. egal ob<br />
frische Jagdwurst, frischer bieroder<br />
lachsschinken, das breite<br />
Agrar GmbH „Heideland“<br />
Frische und Regionalität als<br />
Markenzeichen<br />
agrar gmbh „heideland“<br />
überzeugt mit stets frischer ware und Kundennähe<br />
Vielfalt und Fortschritt<br />
bei Kulturpflanzen<br />
Bundessortenamt für erhaltung und nachhaltige nutzung<br />
(lps/Cb). Voraussetzung für das<br />
„Inverkehrbringen“ und den gewerblichen<br />
Vertrieb von Saat- und<br />
Pflanzengut landwirtschaftlicher<br />
Nutzpflanzenarten, von Reben<br />
und Gemüsearten (sofern sie unter<br />
das Saatgutrecht fallen) ist deren<br />
Zulassung. Dafür ist das Bundessortenamt<br />
(BSA) mit Hauptsitz<br />
in Hannover und bundesweit 12<br />
Prüfstellen zuständig. Das Amt erteilt<br />
Sortenschutz und Sortenzulassung<br />
und soll damit Züchtungsfortschritt<br />
und biologische Vielfalt<br />
unterstützen. Bei Sorten landwirtschaftlicher<br />
Arten werden für die<br />
Zulassung wertgebende Eigenschaften<br />
wie Qualität, Gesundheit,<br />
Anbaueigenschaften und Ertrag<br />
geprüft. Informationen liefern<br />
die „Beschreibenden Sortenlisten“,<br />
die man <strong>beim</strong> Bundessortenamt<br />
online (www.bundessortenamt.<br />
de) einsehen oder als Druckwerke<br />
anfordern kann. Zugelassene Sorten<br />
werden mit ihren wichtigsten<br />
Eigenschaften beschrieben, was<br />
wichtige Hinweise für Landwirte,<br />
Landwirtschaftskammern und<br />
Berufsverbände, aber auch für<br />
interessierte Hobbygärtner und<br />
Freizeitlandwirte liefert. Sofern ein<br />
geistiges Eigentum an definierten<br />
Pflanzensorten besteht, können<br />
diese züchterischen Leis tungen<br />
durch die Gewährung eines privaten<br />
Schutzrechts gesichert<br />
werden.<br />
In Feldversuchen werden Anbaueigenschaften,<br />
Resistenzen gegen<br />
Krankheiten und Schädlinge sowie<br />
Erträge durch Qualitätsuntersuchungen<br />
geprüft.<br />
Im Hinblick auf die Erhaltung und<br />
nachhaltige Nutzung pflanzengenetischer<br />
Ressourcen hat das<br />
Bundesamt vereinfachte Regelungen<br />
für die Zulassung von örtlich<br />
bedeutenden Sorten erstellt, die<br />
von genetischer Erosion bedroht<br />
sind. Ressourcenwichtige Erhaltungssorten<br />
werden traditionell<br />
in bestimmten Gebieten, den sogenannten<br />
Ursprungsregionen,<br />
angebaut und sind an die besonderen<br />
regionalen Bedingungen<br />
gewöhnt.<br />
angebot des hofladens kann sich<br />
definitiv sehen lassen. Dienstag,<br />
Donnerstag und Freitag kann man<br />
dort ab 10 Uhr die eigens produzierten<br />
Fleischprodukte zu einem<br />
fairen Preis erwerben. nicht aber<br />
nur das Fleisch, nein auch das getreide<br />
und die Kartoffeln der heideland<br />
gmbh bestechen durch<br />
guten geschmack. Die Qualität<br />
Im Hofladen kann man direkt vor Ort alle frischen<br />
Waren käuflich erwerben. Vorbestellungen sind telefonisch<br />
jederzeit machbar und werden von den<br />
freundlichen Verkäuferinnen gern entgegengenommen.<br />
Fotos: OP<br />
hat sich allerdings<br />
nicht nur<br />
in den Straßen<br />
von großwig<br />
herumgesprochen.<br />
beweis hierfür<br />
ist der Verkauf an einige großunternehmen,<br />
wie zum beispiel das<br />
heidespa aus bad Düben, welches<br />
sich regelmäßig mit den kulinarischen<br />
Köstlichkeiten aus dem<br />
hause der heideland gmbh beliefern<br />
lässt. Ärgerlich ist es allerdings,<br />
wenn durch baumaßnahmen, wie<br />
z. b. die Ortsdurchfahrt in Süptitz,<br />
das erreichen des hofladens zu einem<br />
kleinen abenteuer wird. wer<br />
aber ausschließlich frische und<br />
schmackhafte Produkte aus der<br />
region verzehren möchte, kommt<br />
an dem Fleisch und den anderen<br />
Produkten aus großwig definitiv<br />
nicht vorbei.<br />
Zahlen & Fakten<br />
Ackerbau und Viehzucht<br />
Hauptaugenmerk<br />
ca. 900 ha ackerland<br />
ca. 300 ha grünland<br />
Milchkühe<br />
Mutterkühe<br />
rindermast<br />
Agrar GmbH „Heideland“ Schweinemast mit Ferkelzukauf<br />
Schafzucht<br />
27 März 2011 04860 Großwig, Lange Stücken 3<br />
SonntagSWochenBlatt – Unsere Bauern<br />
– anzeigen – Seite 3<br />
35 Mitarbeiter inkl. azubis<br />
Tel. 03421 712509<br />
Versuchsfläche des Bundessortenamtes<br />
Foto: Busche<br />
Agrargesellschaft Langenreichenbach mbH<br />
Langenreichenbach. Die agrargesellschaft<br />
langenreichenbach<br />
mbh ist ein modernes,<br />
traditionell wirtschaftendes agrarunternehmen<br />
mit Milchproduktion,<br />
Jungrinderaufzucht und<br />
rindermast. Die Stromerzeugung<br />
kam ergänzend dazu, als feststand,<br />
dass sich die Milchproduktion<br />
in der nähe des Dorfes<br />
nicht mehr erweitern ließ.<br />
Die agrarproduktion ist ausgerichtet<br />
an der ertragsleistung des<br />
hiesigen Standorts. neben der<br />
Futterversorgung für die tierbestände<br />
wird auch eine biogasanlage<br />
mit eigenen ressourcen<br />
beschickt. Das nutzen dieser<br />
Ernährung und Energie mit Klimaschutz<br />
Die nachhaltigkeit des landwirtschaftlichen wirtschaftens ist ein ergebnis beider Kriterien<br />
territorialen Möglichkeiten verdeutlicht<br />
den beobachtern landwirtschaftlichen<br />
wirtschaftens,<br />
insbesondere in der sich wandelnden<br />
Dorfgemeinschaft, dass<br />
an 365 tagen im Jahr die tiere<br />
sach- und fachmännisch, unabhängig<br />
von Sommerzeit oder Feiertagsfreuden,<br />
versorgt werden.<br />
In diesem zusammenhang stellt<br />
mancher anwohner manchmal<br />
auch schmerzlich fest, dass die<br />
Pflanzen sich stur nach der natur,<br />
also nach licht, temperatur<br />
und wasserversorgung richten.<br />
Da kommt es schon mal vor,<br />
dass eine Feiertagsplanung mit<br />
begehrtem brückentag trotz aller<br />
Vorsorge gestört wird. Ähnliches<br />
findet man im Polemisieren, die<br />
Maissilage oder das getreide, die<br />
mit der rindergülle in der biogasanlage<br />
biochemisch zu Methan<br />
verarbeitet werden, vergrößern<br />
den hunger auf der welt.<br />
auch das entspringt den Suggestionen<br />
unserer Medienlandschaft<br />
und hat wenig mit der realität<br />
zu tun.<br />
Der bauer hat in seiner entwicklung<br />
die zusätzliche Produktion<br />
immer für den Markt und für<br />
energetische hilfsmittel eingesetzt.<br />
Mit regionalen Stoffkreisläufen<br />
setzen zunehmend die<br />
landwirte ihr landwirtschaftliches<br />
Potenzial intelligent gegen<br />
Klimaveränderungen ein.Das ist<br />
einerseits wichtig, um nicht den<br />
Sog nach rohstoffen aus sensiblen<br />
gebieten unserer erde für<br />
Deutschland zu forcieren und<br />
andererseits ein effizienter und<br />
transparenter gesellschaftlichen<br />
beitrag zur Schonung unserer<br />
heimatlichen natur.<br />
es ist besser, nachwachsende<br />
rohstoffe anzubauen oder andere<br />
regenerative energien im<br />
Die Tierpfleger lassen sich stolz gemeinsam mit einer ihrer besten<br />
Milchkühe ablichten.<br />
Agrargesellschaft<br />
Langenreichenbach mbH<br />
Biogasanlage (BGA) mit Milchviehanlage (MVA) Langenreichenbach.<br />
Dorf zu nutzen, als braunkohle<br />
flächenzehrend zu verfeuern.<br />
täglich werden in Sachsen 7,3<br />
ha der landwirtschaftlichen nutzung<br />
für Siedlung und Verkehr<br />
entzogen.<br />
hier muss ein Umdenken herbeigeführt<br />
werden, denn es ist<br />
nicht richtig, dass z. b. mit der<br />
„Umstellung der lagerhaltung<br />
auf lkw” die Straßen zunehmend<br />
verstopft werden und der<br />
ruf nach größeren lkw und breiteren<br />
Straßen mit Umgehungspotenzial<br />
sich verstärkt! Intensivierung<br />
der Flächenleistung bei<br />
effektiver wassernutzung und<br />
weiterer reduzierung von chemischen<br />
Pflanzenschutzmitteln<br />
sind unter den gegenwärtigen<br />
bedingungen unsere täglichen<br />
herausforderungen.<br />
es ist nämlich keine lösung von<br />
nachhaltigkeit, wenn die blumen<br />
aus afrika, frisches Obst und gemüse<br />
aus china oder Palmöl aus<br />
Indonesien eingeflogen werden.<br />
wir brauchen weder das eine<br />
noch das andere. Der Slogan<br />
„Kaufe drei bezahle zwei“ ist verlogen<br />
und schafft unnützen Müll.<br />
gülle und Stalldung, restfutter<br />
und Silagen sowie getreide,<br />
welches keinen Käufer findet,<br />
energetisch zu nutzen, ehe diese<br />
Produkte als organischer Dünger<br />
in Form von gärrest die Pflanzen<br />
auf dem Feld wieder ernähren<br />
können, ist ein wichtiger aspekt<br />
der nachhaltigkeit in regionalen<br />
Kreisläufen. Übrigens, die gärreste<br />
sind ein wertvoller biologischer<br />
Flüssigdünger, bestens für<br />
den ökologischen Pflanzenbau<br />
geeignet.<br />
hilfreich wird sich in zukunft in<br />
diesem zusammenhang eine zusammenarbeit<br />
mit betrieben erweisen,<br />
die erfahrungen im wirtschaften<br />
ohne mineralische Dünger<br />
haben und ohne chemische<br />
Pflanzenschutzmittel arbeiten.<br />
Die anforderungen in diesem<br />
Spannungsfeld der Sicherung von<br />
ernährung und energie, auch für<br />
die zukunft, erfüllen zu können<br />
ist die nachhaltigkeit des landwirtschaftlichen<br />
wirtschaftens.<br />
ernährung und energie mit Klimaschutz<br />
stellt ein komplexes System<br />
sich gegenseitig bedingender<br />
Kräfte dar.<br />
Am Heidelbach 25<br />
04862 Mockrehna OT Langenreichenbach<br />
Tel.: 034221 50464 • Fax: 034221 50004<br />
Zahlen & Fakten<br />
aus den lPg dreier benachbarter<br />
Dörfer hat sich vor<br />
40 Jahren die lPg „einheit“<br />
langenreichenbach herausgebildet,<br />
deren tradition<br />
sich die agrargesellschaft<br />
langenreichenbach mbh mit<br />
27 beschäftigten verpflichtet<br />
fühlt.<br />
Spezialisiert auf die Milchviehhaltung,<br />
produzieren wir<br />
mit<br />
• 350 gV Kühen<br />
• 200 gV Mastrindern<br />
• 140 gV weibl. Jungrindern<br />
Milch und Fleisch<br />
DLG ausgezeichneter<br />
Milchviehbetrieb<br />
Zertifikate:<br />
• DIn en ISO 9001:2000-12<br />
Für den bereich der erzeugung<br />
und Vermarktung<br />
von Qualitätsrohmilch<br />
• QS für Fleisch und<br />
Fleischerzeugnisse<br />
(Milchviehhaltung und<br />
Kälberaufzucht)<br />
Anbaustruktur<br />
der bewirtschafteten Fläche<br />
(1235 ha)<br />
• getreide 43 %<br />
• raps 16 %<br />
• Mais 27 %<br />
• zr 3 %<br />
• Feldfutter 3 %<br />
• gl 8 %<br />
Umsatzstruktur<br />
• Milch 32 %<br />
• elektroenergie 32 %<br />
• tierverkäufe 11 %<br />
• getreide 9 %<br />
• raps 9 %<br />
• zr 2 %<br />
• Dienstleistungen 4 %<br />
• Futter 1 %<br />
Betriebszweig: Erzeugung<br />
von Elektroenergie<br />
• 1 bga 500 kw elt.,<br />
seit 2007 in betrieb<br />
• eine zweite bga mit 500<br />
kw elt. ist in Planung<br />
SWB Swb Torgau torgau /Oschatz_Bauernzeitung ausgabe 13 27. März ausgabe 20119 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S.7/S.7/S.7/S.7<br />
14<br />
▼<br />
Schwarz/Cyan/Magenta/Gelb Schwarz/cyan/Magenta/gelb Farbcode: 4c
Seite 8 – Anzeigen – <strong>SonntagsWochenBlatt</strong> – Unsere Bauern<br />
<strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong><br />
Kraftvoll für starke Landwirte<br />
Nissan überarbeitet<br />
Nutzfahrzeug-Palette<br />
Wettbewerbsfähigkeit verbessert<br />
Gute Aussichten<br />
GM<br />
CX-L<br />
C-Max<br />
T-Max<br />
MC<br />
TTX<br />
Bauern reagieren<br />
Wetterdienst ist Dienstleister für Landwirte<br />
Zur kürzlichen Pressekonferenz<br />
des Deutschen Wetterdienstes mit<br />
Langzeitanalysen zu veränderten<br />
Klimabedingungen in Deutschland<br />
stellt der Deutsche Bauernverband<br />
(DBV) fest, dass die Landwirte auf<br />
veränderte Großwetterlagen mit<br />
häufiger Frühjahrstrockenheit, mit<br />
Wintern und geringer Schneedecke<br />
und mit häufigerem Starkregen im<br />
Sommer reagieren. Klimawandel<br />
und veränderte Großwetterlagen<br />
sind für die Land- und Forstwirte<br />
große Herausforderungen, die sich<br />
aber in ihrem Bereich durchaus<br />
meistern lassen.<br />
Zusammen mit den Pflanzenzüchtern<br />
werden Pflanzensorten und<br />
-arten gezüchtet, die z. B. eine größere<br />
Trockenresistenz haben. Das<br />
gilt für die Wintergetreidearten<br />
Weizen und Gerste genauso wie<br />
für die wichtigste Ölsaatenpflanze<br />
Raps.<br />
DER NEUE FORD RANGER<br />
WIR LIEBEN<br />
HERAUSFORDERUNGEN<br />
Abbildung zeigt Wunschausstattung gegen Mehrpreis.<br />
Region (PR). Das Nutzfahrzeugangebot<br />
von Nissan:<br />
• Vielseitig und umfangreich<br />
• Große Modellvielfalt: von<br />
Pick-ups über Transporter bis<br />
Lkw<br />
• Motoren nach Euro5<br />
bzw. nach EEV-Standard<br />
klassifiziert<br />
• Geringe Betriebskosten dank<br />
verbesserter Verbrauchseffizienz,<br />
verlängerten Serviceintervallen<br />
sowie geringeren<br />
Emissionen<br />
• Innovative und vielfältige<br />
Ausstattungsoptionen<br />
Nissan hat seine Nutzfahrzeug-<br />
Modelle überarbeitet. Parallel mit<br />
der Einführung des neuen NV400<br />
sowie der Erweiterung des Motorenangebots<br />
für den NV200 und<br />
Evalia wurde auch die gesamte<br />
Nutzfahrzeug-Palette hinsichtlich<br />
Design, Betriebskosten, Ausstattung<br />
sowie Treibstoffeffizienz<br />
optimiert.<br />
Primastar<br />
Der mittelgroße Transporter, der<br />
die Lücke zwischen dem NV200<br />
und NV400 füllt, ist in Zusammenarbeit<br />
mit dem Allianz-Partner<br />
Renault entstanden. Die neueste<br />
Modellversion wurde 2010<br />
vorgestellt.<br />
Cabstar<br />
Der robuste und vielseitige<br />
Cabstar wird ebenfalls in Spanien<br />
gebaut. Er beeindruckt durch sein<br />
in der Klasse der leichten Nutzfahrzeuge<br />
bis 3,5 t einzigartiges<br />
Baukonzept. Es macht ihn zur<br />
Messlatte in puncto Fahrgestelltragfähigkeit<br />
und Wendigkeit.<br />
Atleon<br />
Der Atleon ist das schwerste<br />
Nutzfahrzeug von Nissan. Der in<br />
Spanien gebaute Lkw ist bereits<br />
ab Werk äußerst vielseitig und<br />
lässt sich zudem von Karosseriespezialisten<br />
für fast jede Anforderung<br />
umrüsten.<br />
Navara<br />
Der Navara, der erfolgreichste<br />
Pick-up in Europa, vereint Pkw-<br />
Komfort und Fahrvergnügen in einem<br />
Nutzfahrzeug. Seine robuste<br />
Leiterrahmenkonstruktion und sein<br />
zuschaltbarer Allradantrieb samt<br />
der zuschaltbaren Getriebeuntersetzung<br />
machen ihn zum idealen<br />
Begleiter von Bauunternehmen, die<br />
auch unter widrigen Bedingungen<br />
vorankommen müssen.<br />
Autonomer Feldroboter<br />
Spannender Einsatz: Feldroboter<br />
Neue Technologie<br />
Foto: Busche<br />
X60 <br />
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Qualitätstraktoren<br />
PROGRAMM-180412.pub<br />
Seite 1<br />
Chef auf dem Acker – moderner Traktor<br />
Fertigung mit Präzision<br />
Montag, 23. April <strong>2012</strong> 10:37<br />
Magenta<br />
Schwarz<br />
Zyan<br />
Gelb<br />
Foto: Messe Berlin<br />
(lps/Cb). Von der Idee bis zur<br />
Serienreife ist es auch bei Traktoren<br />
ein langer Weg. Qualitätstraktoren<br />
aus deutscher Produktion<br />
durchlaufen zunächst in Tausenden<br />
von Betriebsstunden harte<br />
Tests unter erschwerten Bedingungen.<br />
Nach Versuchseinsätzen<br />
in unterschiedlichen Klimazonen<br />
der Welt wird das Produkt in<br />
einem fortlaufenden Verfahren<br />
durch Anpassungen verbessert.<br />
Zu den wichtigsten Bauteilen eines<br />
Traktors gehört das Getriebe.<br />
Auf modernen Prüfständen können<br />
alle Einsatzbedingungen simuliert<br />
werden. Ein Rechner<br />
liefert sofort Kontrollwerte zur<br />
neuen Getriebekonstruktion. Die<br />
Nutzung moderner Fertigungstechnologien,<br />
eine auftragsbezogene<br />
Produktion und Qualitätsmanagement<br />
werden zu Standortvorteilen.<br />
So liegt bei einem der<br />
renommiertesten Hersteller für jeden<br />
zu fertigenden neuen Schlepper<br />
ein detaillierter, den Kundenwünschen<br />
entsprechender Auftrag<br />
vor. In der Fahrerkabine soll sich<br />
der Bedienende wohlfühlen. Das<br />
Bedienkonzept ist in modernen<br />
Großtraktoren genial einfach aufgebaut.<br />
Bedienkonsole, Fahrhebel<br />
und Bordelektronik sind perfekt<br />
aufeinander abgestimmt. So kann<br />
man alles mit einer Hand voll im<br />
Griff haben.<br />
Die Kraftstoffkosten sind mit rund<br />
60 Prozent der größte Kostenfaktor<br />
bei Traktoren. Wenn nur zwei<br />
Liter pro Betriebsstunde eingespart<br />
werden, kann das bei gegenwärtigem<br />
Stand 20 000 Euro pro Jahr<br />
ausmachen.<br />
FORD RANGER XL 2,2 L TDCI 92 KW (125 PS)<br />
Heckantrieb, Einzelkabine LKW, 2 Türen-2 Sitze,<br />
Audiosystem Radio CD, Außenspiegel elektrisch<br />
verstellbar und beheizbar, Elektronisches Sicherheits- und<br />
Stabilitätsprogramm, Fahrer- und Beifahrerairbag,<br />
Kopfairbag,Seitenairbag und Knieairbag für Fahrer<br />
Bei uns für<br />
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18.990,– 1<br />
Kraftstoffverbrauch (in l/100 km nach RL 80/1268/EWG oder VO (EC)<br />
715/2007): Ford Ranger: 8,5 (innerorts), 6,7 (außerorts), 7,3 (kombiniert); CO2-<br />
Emissionen: 192 g/km (kombiniert).<br />
Inhaber Enrico Tuschla<br />
Gewerbering 17 04860 Torgau<br />
Tel.: 03421/711414 www.autohaus-tuschla.de<br />
1<br />
zzgl. Überführungskosten, inkl. MwSt.<br />
(lps/Cb). Angesichts der Vermehrung<br />
der Bevölkerung, hauptsächlich<br />
in den sich entwickelnden<br />
Ländern und den Schwellenländern,<br />
werden die weltweiten<br />
Anstrengungen zur Steigerung<br />
der Lebensmittelproduktion noch<br />
wichtiger. Die Bereitstellung von<br />
immer mehr Nahrung, aber auch<br />
die Energieversorgung und Landschaftspflege<br />
bei gleichzeitiger<br />
Schonung der Umwelt lassen<br />
sich nur mit der Unterstützung<br />
innovativer Technologie bewerkstelligen.<br />
Fachleute schreiben autonomen<br />
Feld robotern deshalb<br />
eine wichtige Rolle zu. Eine der<br />
ersten Roboteran wen dungen ist<br />
die automatische Erfassung von<br />
Pflanzeneigenschaften einzelner<br />
Pflanzen zur Pflanzenzucht, was<br />
man als „Phäno typisierung“ oder<br />
„Bonitur“ bezeichnet. Der von<br />
einer inter disziplinären Arbeitsgruppe<br />
von Hochschule und Industrieunternehmen<br />
entwickelte<br />
Feldroboter „BoniRob“ kann dabei<br />
sogar eine einzelne Pflanze<br />
wiederfinden.<br />
Kirchstr. 1<br />
04779 Wermsdorf/Malkwitz<br />
Tel. 034361 82211<br />
Riesaer Str. 38<br />
01616 Strehla<br />
Tel. 035264 90471<br />
Blümel<br />
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SWB Torgau /Oschatz_Bauernzeitung <strong>Ausgabe</strong> 19 <strong>13.</strong> Mai <strong>2012</strong> S.8/S.8/S.8/S.8<br />
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