Lebenswertes Zusammenleben mit schwerstbehinderten Menschen
Lebenswertes Zusammenleben mit schwerstbehinderten Menschen Lebenswertes Zusammenleben mit schwerstbehinderten Menschen
Die subtilste Form des Terrors ist die Betreuung. Man hat für ihn auch noch dankbar zu sein. G. Haack
Inhalt 1 EINLEITUNG................................................................................................................................. 2 2 MENSCHENBILD ......................................................................................................................... 5 3 KENNZEICHNUNG DES PERSONENKREISES...................................................................... 8 3.1 BEGRIFF DER BEHINDERUNG...................................................................................................... 8 3.2 FACHSPEZIFISCHE DEFINITIONSANSÄTZE IM ÜBERBLICK.......................................................... 10 3.3 BEGRIFF DER GEISTIGEN BEHINDERUNG................................................................................... 12 3.4 BEGRIFF DER SCHWERSTBEHINDERUNG ................................................................................... 13 4 DER BEREICH WOHNEN......................................................................................................... 16 4.1 WOHNEN ALS LEBENSTÄTIGKEIT UND LEBENSÄUßERUNG........................................................ 16 4.2 DAS WOHNEN IN EINER WOHNGRUPPE .................................................................................... 19 4.3 QUALITÄT UND WOHNEN ......................................................................................................... 21 4.4 HUMANES WOHNEN, LEBENSWERTES ZUSAMMENLEBEN......................................................... 29 5 WAS IST HEILPÄDAGOGIK ?................................................................................................. 34 5.1 DIE LEITIDEEN.......................................................................................................................... 35 5.1.1 Normalisierung................................................................................................................. 35 5.1.2 Integration........................................................................................................................ 41 5.1.3 Selbstbestimmung ............................................................................................................. 45 5.2 PERSONENKREIS DER ‘HEILPÄDAGOGISCH HANDELNDEN’........................................................ 50 6 RELEVANZ DER (NICHT-) VERWIRKLICHUNG DER HEILPÄDAGOGISCHEN LEITIDEEN FÜR HUMANES WOHNEN .............................................................................. 53 7 ABSCHLIEßENDE REFLEXION.............................................................................................. 59 LITERATURVERZEICHNIS......................................................................................................... 61
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Inhalt<br />
1 EINLEITUNG................................................................................................................................. 2<br />
2 MENSCHENBILD ......................................................................................................................... 5<br />
3 KENNZEICHNUNG DES PERSONENKREISES...................................................................... 8<br />
3.1 BEGRIFF DER BEHINDERUNG...................................................................................................... 8<br />
3.2 FACHSPEZIFISCHE DEFINITIONSANSÄTZE IM ÜBERBLICK.......................................................... 10<br />
3.3 BEGRIFF DER GEISTIGEN BEHINDERUNG................................................................................... 12<br />
3.4 BEGRIFF DER SCHWERSTBEHINDERUNG ................................................................................... 13<br />
4 DER BEREICH WOHNEN......................................................................................................... 16<br />
4.1 WOHNEN ALS LEBENSTÄTIGKEIT UND LEBENSÄUßERUNG........................................................ 16<br />
4.2 DAS WOHNEN IN EINER WOHNGRUPPE .................................................................................... 19<br />
4.3 QUALITÄT UND WOHNEN ......................................................................................................... 21<br />
4.4 HUMANES WOHNEN, LEBENSWERTES ZUSAMMENLEBEN......................................................... 29<br />
5 WAS IST HEILPÄDAGOGIK ?................................................................................................. 34<br />
5.1 DIE LEITIDEEN.......................................................................................................................... 35<br />
5.1.1 Normalisierung................................................................................................................. 35<br />
5.1.2 Integration........................................................................................................................ 41<br />
5.1.3 Selbstbestimmung ............................................................................................................. 45<br />
5.2 PERSONENKREIS DER ‘HEILPÄDAGOGISCH HANDELNDEN’........................................................ 50<br />
6 RELEVANZ DER (NICHT-) VERWIRKLICHUNG DER HEILPÄDAGOGISCHEN<br />
LEITIDEEN FÜR HUMANES WOHNEN .............................................................................. 53<br />
7 ABSCHLIEßENDE REFLEXION.............................................................................................. 59<br />
LITERATURVERZEICHNIS......................................................................................................... 61