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Söflinger Weihnachts-Anzeiger vom Dezember 2013 (PDF12,6 MB)

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28 | <strong>Söflinger</strong> <strong>Anzeiger</strong> Bauen & Wohnen Ausgabe 04 | <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

Holzfenster?<br />

Nie mehr streichen!<br />

Aluminium-<br />

Schutz<br />

von außen!<br />

Alte Küche?<br />

Neu in 1 Tag!<br />

Neue<br />

Fronten<br />

nach Maß!<br />

Alte Türen?<br />

Wieder schön!<br />

Alte Treppe?<br />

Renovieren<br />

ohne<br />

Rausreißen!<br />

Wieder sicher und schön!<br />

Neue<br />

Stufen<br />

nach Maß!<br />

Dämmen für scharfe Rechner<br />

Energetische Sanierung<br />

Was bringt Dämmen<br />

wirklich? Eine Frage,<br />

die viele Eigentümer<br />

von Altbauten beschäftigt.<br />

Klar ist: Jeder Liter Öl und jede<br />

Kilowattstunde Gas, die durch<br />

eine Sanierung eingespart werden<br />

kann, schont die Umwelt<br />

und entlastet zugleich die private<br />

Geldbörse.<br />

Europas<br />

Renovierer Nr. 1<br />

Portas - Fachbetrieb Rüdiger Wengler<br />

Illerberger Str. 1 89264 Weißenhorn<br />

Tel.0 73 09 / 42 89 02 www.wengler.portas.de<br />

Straßen- und Tiefbau<br />

Hofbefestigungen<br />

Außenbelagsarbeiten<br />

mit Pfiff ...<br />

SCC*-Zertifikat für den Geltungsbereich:<br />

• Straßen- und Tiefbau<br />

• Kabel- und Tankstellenbau<br />

• Einbau von Abscheideranlagen<br />

• Tätigkeiten nach dem Wasserhaushaltsgesetz<br />

als Fachbetrieb nach § 19 I<br />

Riedwiesenweg 19 · 89081 Ulm-Söflingen<br />

Tel. 0731 / 9 36 86-0 · Fax 9 36 86-10<br />

www.kugler-ulm.de<br />

Wie groß tatsächlich der Einspareffekt<br />

ist, hängt allerdings<br />

von verschiedenen Faktoren<br />

ab: <strong>vom</strong> Alter und der vorhandenen<br />

Bausubstanz ebenso<br />

wie von der sorgfältigen Planung<br />

und Ausführung der<br />

Dämmung. Bevor sich Hausbesitzer<br />

für die erstbeste Maßnahme<br />

entscheiden, sollten sie<br />

sich gründlich durch einen<br />

zertifizierten Energieberater<br />

informieren lassen“, sagt Diplom-Ingenieurin<br />

Isolde Elkan,<br />

Geschäftsführerin der Fachvereinigung<br />

Polystyrol-Extruderschaumstoff<br />

(FPX).<br />

Fahrplan zur Sanierung<br />

Das Ziel sollte demnach stets<br />

ein individueller Sanierungsfahrplan<br />

sein, der die Maßnahmen<br />

mit der größten Wirkung<br />

bündelt und zugleich mit ohnehin<br />

geplanten Modernisierungen<br />

koppelt. Denn verschiedene<br />

Arbeiten - beispielsweise<br />

den Dachausbau und die<br />

Dachdämmung - miteinander<br />

zu verbinden, reduziert den<br />

Aufwand und damit die Kosten.<br />

Bei gekoppelten Baumaßnahmen,<br />

das haben etwa Studien<br />

der Deutschen Energie-<br />

Agentur (dena) und des<br />

Instituts für Umwelt und Wohnen<br />

(IWU) gezeigt, amortisieren<br />

sich die Sanierungskosten<br />

Was bringt Dämmen?<br />

in einem Zeitraum von vier<br />

und 15 Jahren. Aufgrund der<br />

hohen Energieeinsparungen,<br />

die möglich seien, sollte die<br />

Dämmung stets Vorrang vor<br />

anderen Maßnahmen wie etwa<br />

einer Heizungsmodernisierung<br />

haben.<br />

Deutliche Einspareffekte<br />

Schon wenige Zahlen machen<br />

die Einspareffekte deutlich: So<br />

vergeudet ein ungedämmter<br />

Dachboden bis zu zwölf Liter<br />

Heizöl pro Jahr und Quadratmeter.<br />

Nur durch eine Dämmung<br />

lässt sich dieser Verlust<br />

auf zwei Liter reduzieren.<br />

„Wichtig für den Erfolg ist eine<br />

fachgerechte Ausführung und<br />

die Auswahl des richtigen<br />

Dämmmaterials für den jeweiligen<br />

Zweck“, betont Isolde Elkan.<br />

So sei beispielsweise XPS<br />

besonders für die Dach- und<br />

Kellerdämmung geeignet sowie<br />

dazu, kostspielige Wärmebrücken<br />

zu vermeiden.<br />

Foto: djd/FPX Fachvereinigung<br />

Durchblick im Förderdschungel<br />

Mit einer gründlichen Planung<br />

und dem individuellen<br />

Sanierungsfahrplan sind<br />

nachhaltige Einsparungen<br />

möglich: So kann ein gar nicht<br />

so seltener Energieverbrauch<br />

im Altbau von 28 bis 30 Litern<br />

Heizöl pro Jahr und Quadratmeter<br />

auf drei bis sieben Liter<br />

sinken - das entspricht dann<br />

Niedrigenergiehaus-Niveau.<br />

„Wer so umfassend saniert,<br />

kann verschiedene Fördertöpfe<br />

und zinsgünstige Darlehen<br />

in Anspruch nehmen“, rät Isolde<br />

Elkan. Einen schnellen<br />

Überblick über alle Möglichkeiten<br />

gebe beispielsweise der<br />

Fördermittelrechner auf www.<br />

xps-waermedaemmung.de.<br />

Mit wenigen Angaben erhalten<br />

Hausbesitzer hier eine individuelle<br />

Auswertung. Was die<br />

Details und die Antragstellung<br />

betrifft, leisten Energieberater<br />

vor Ort Unterstützung. <br />

<br />

(djd/pt)

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