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NR.4 NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

tec<br />

hi<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

Game on<br />

Alle Konsolen<br />

im Vergleich<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

➔ SCHWERPUNKT<br />

Fernseher<br />

Welches Gerät<br />

passt zu mir?<br />

Staubsauger<br />

Glänzende Aussichten<br />

zum Fest<br />

MITMACHEN<br />

& GEWINNEN:<br />

Kaffee<br />

Individueller Genuss<br />

für jeden Typ<br />

Mobil<br />

Das Festnetz<br />

wird mobil<br />

WORLD OF HOME ELECTRONICS<br />

■ 1Sound-Projektor<br />

1 Sound-Projektor<br />

■ 1Kaffeevollautomat<br />

1 Kaffeevollautomat<br />

■ 3Senseo 3 Senseo New Generation<br />

FROHE WEIHNACHTEN:<br />

DIE BESTEN GESCHENK-TIPPS FÜRS FEST


Ihr Service macht den Unterschied.<br />

Jetzt Home-Entertainment bei Ihren Kunden<br />

installieren und neue Servicepotentiale nutzen.<br />

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Marken der Intel Corporation oder ihrer Tochtergesellschaften<br />

in den USA oder anderen Ländern.<br />

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sich nämlich entscheidende Vorteile:<br />

■ gestärktes Kundenvertrauen durch zusätzliche Kompetenz<br />

■ erweiterte Perspektiven durch einen neuen Markt<br />

■ wachsende Umsätze durch ein profitables Konzept<br />

■ sympathisches Image durch erlebbare Faszination<br />

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➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

EDITORIAL<br />

Liebe Leserinnen<br />

und Leser, in diesem Jahr fällt der<br />

vierte Advent auf den Heiligabend. Das bedeutet<br />

noch weniger Zeit für den Weihnachtsbummel.<br />

Damit Sie trotzdem in Ruhe einkaufen gehen können,<br />

hat <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> sich schon einmal vorab umgesehen,<br />

um für Sie die besten Geschenktipps aus den<br />

Bereichen Hausgeräte, Kaffee, Unterhaltungselektronik,<br />

Games und Foto zusammenzustellen.<br />

Für das Team von <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> bedeutet der anstehende<br />

Jahreswechsel zurückzublicken auf das erste<br />

Jahr: Viel Lob haben wir von Ihnen erhalten, was<br />

uns zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.<br />

Dafür möchten wir uns an dieser Stelle herzlichst<br />

bedanken.<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch<br />

ins Neue Jahr wünscht Ihr<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong>-Team<br />

p.s. Die Redaktion freut sich immer über Ihre Meinung<br />

zu <strong>hitec</strong> <strong>home</strong>. Schreiben Sie uns. Ihr Lob und Ihre Kritik<br />

sind uns wichtig. Adresse, E-Mail und Rufnummern<br />

finden Sie im Impresum auf Seite 34..<br />

MITMACHEN UND GEWINNEN:<br />

■ 3 Senseo New Generation Seite 11<br />

■ 1 Kaffeevollautomat Seite 19<br />

■ 1 Sound-Projektor Seite 21<br />

INHALT<br />

■ NEWS + TRENDS<br />

Das muss man wissen Seite 4<br />

■ WELCHER TV-TYP BIN ICH?<br />

So finden Sie den richtigen Fernseher für sich Seite 10<br />

■ WÜNSCH DIR WAS<br />

Der große Geschenke-Ratgeber für Weihnachten Seite 12<br />

■ PRÄMIERTE DESIGNSTÜCKE<br />

Die neueste Plasma-TV-Generation von Samsung Seite 20<br />

■ MITTENDRIN, STATT NUR DABEI<br />

5.1.-Heimkino-Klang ohne Kabelsalat Seite 21<br />

■ SPIELPLATZ<br />

Konsolen für jede Menge Action –<br />

daheim und unterwegs Seite 22<br />

■ WACHMACHER<br />

Schnell, gut, einfach: die neue Senseo Seite 24<br />

■ WELCHES MASCHINERL<br />

HÄTTENS DENN GERNE?<br />

Die richtige Kaffee-Maschine für jeden Typ Seite 25<br />

■ STAUBFÄNGER<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> stellt die Geräte vor,<br />

die für Sie in den Staub beißen<br />

Seite 26<br />

■ FESTNETZ ADÉ?<br />

Mobilfunk statt Festnetz für Zuhause:<br />

Rechnet sich das? Seite 28<br />

■ WWW.TELEFONIEREN.DE<br />

VoIP - Telefonieren übers Internet<br />

verständlich erklärt Seite 30<br />

■ IMPRESSUM Seite 30<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

3


➔ TV + VIDEO<br />

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➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

Ticker<br />

Sicher Surfen<br />

Microsoft hat die Fertigstellung seines Anti-Spyware-Tools<br />

„Windows Defender“ bekanntgegeben. Defender kann zum Aufspüren<br />

und Entfernen von Spionage- und anderen unerwünschten<br />

Programmen eingesetzt werden. Auch Pop-ups und andere<br />

Störfaktoren, die zulasten der PC-Leistung gehen, sollen mit<br />

dem Tool unterbunden werden können. Defender wird standardmäßig<br />

als Teil von Vista ausgeliefert werden, XP-Anwender können<br />

sich das Programm aber bereits jetzt in englischer Sprache<br />

unter www.microsoft.com herunterladen.<br />

Revolución<br />

„Starten Sie jetzt die Preis-Revolución.“ Mit diesem Slogan startete<br />

der virtuelle Mobilfunkanbieter CHE MOBIL AG seinen Service<br />

auf dem deutschen Mobilfunkmarkt. Beworben werden die geringen<br />

Kosten für die meisten In- und Auslandsgespräche. Innerhalb<br />

Deutschlands telefonieren CHE MOBIL-Kunden für 0,16 Euro pro Minute.<br />

Auslandsgespräche sollen mit 0,39 Euro in der Minute weniger<br />

als ein Drittel der gängigen Auslandstarife ausmachen.<br />

Automaten-Handy<br />

Der Handyhersteller Motorola beschreitet neue Wege im Verkauf<br />

seiner Produkte. In den USA wurde jetzt ein Projekt gestartet,<br />

bei dem an hochfrequentierten Plätzen, wie etwa in<br />

Flughäfen oder großen Einkaufszentren, insgesamt 20 „Instantmoto“-Automaten<br />

aufgestellt werden. Über diese blechernen<br />

Handyverkäufer sind mehr als 25 Produkte von Motorola zu erwerben.<br />

Neben MOTORAZR-Endgeräten und Bluetooth-Headsets<br />

sollen auch Kfz-Adapter und weiteres Zubehör erhältlich sein.<br />

FUNDSTÜCKE<br />

Aufschrift in „Deutsch“ auf einem Parkplatzautomat<br />

in Pompeji:<br />

„Ihr habt 15 Minuten, um<br />

diese Zeit überschreitend,<br />

auszugehen von der Zahlung,<br />

ihr müsst eine andere<br />

Stunde zahlen.“<br />

Aber pronto.<br />

4 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

Zeit für eine Pause:<br />

„zûmo“ berechnet, wann<br />

sich das Benzin dem Ende<br />

zuneigt und empfiehlt<br />

dann eine Route zu einer<br />

nahe gelegenen Tankstelle.<br />

(Foto: Garmin)<br />

Für Easy Rider<br />

Garmin hat auf der Motorradmesse Intermot in Köln weltweit erstmals sein neuestes Navigationsgerät<br />

für den Motorradfahrer, den „Garmin zûmo“, vorgestellt. Die Messeneuheit ist<br />

das erste speziell für den Motorradeinsatz entwickelte GPS-Navigationsgerät. Der stoßfeste,<br />

wasserdichte „zûmo“ bietet mit seinen großen Tasten und dem reflexionsarmen Touchscreen<br />

mit den leicht erkennbaren Symbolen eine einfache Bedienung auch mit Motorrad-<br />

Handschuhen. Zudem ist er mit einer Bluetooth-Funktion ausgestattet, die eine drahtlose<br />

Verbindung zu kompatiblen Mobiltelefonen ermöglicht. Ein eingebauter MP3-Player, hochempfindlicher<br />

GPS-Empfänger, austauschbarer Lithium-Ionen-Akku, Garmin-Sicherheits-<br />

Lock, eine zurücksetzbare Kraftstoffanzeige und austauschbare Abdeckungen in unterschiedlichen<br />

Designs vollenden sein Profil und machen ihn damit zum must-have für jeden<br />

passionierten Motorradfahrer. Der „Garmin zûmo 500 Deluxe“ und „zûmo 550“ sind im Handel<br />

erhältlich.<br />

Integrierter Music-Player, integrierte<br />

Kamera, großes Display und kompaktes<br />

Design – das neue Handy „my600X“ von<br />

Sagem ist dank zahlreicher Features und<br />

Highspeed-Datentransfers optimal auf<br />

die Bedürfnisse junger Technikfreaks<br />

abgestimmt. (Foto: Sagem)<br />

Einfach sicher<br />

Kenwood hat für die neue, aus drei Modellen bestehende „Prospero“-Küchenmaschinenserie<br />

das komplexe Sicherheitssystem „Safe-<br />

Use“ entwickelt: Jeder der drei Zubehöranschlüsse nimmt nur dann<br />

den Betrieb auf, wenn das dazu passende Zubehör richtig aufgesetzt<br />

wurde. Außerdem beginnt die Maschine erst dann zu arbeiten,<br />

wenn alle nicht benutzten Anschlüsse abgedeckt sind. Und sollte<br />

der Rührarm während des Betriebs hochgeklappt werden, schaltet<br />

sich die „Prospero“ automatisch ab. Für vielfältige Einsatzmöglichkeiten<br />

gibt es zahlreiche Zubehörteile. Alle drei Modelle verfügen<br />

über sechs Geschwindigkeitsstufen, inklusive einer Impulsstufe sowie<br />

das planetarische Rührsystem für eine gründliche Verarbeitung.<br />

Ein Kabelstaufach, ein Spritzschutz und<br />

ein interaktives Rezeptbuch ergänzen<br />

das Angebot. Das Design<br />

wird von einer dreieckigen<br />

Grundfläche und der<br />

hochwertigen Edelstahl-<br />

Optik bestimmt.<br />

Safety first:<br />

Besonders für<br />

Familien mit Kindern dürfte<br />

die neue „Prospero“-<br />

Küchenmaschinenserie<br />

interessant sein. (Foto: Kenwood)


Extra flach<br />

Mit der neuen Körperanalyse-Waage „UM-050“ von Tanita bekommt<br />

man modernste Technologie zur Messung von Vitalwerten wie Körperwasser,<br />

-fett und Gewicht in ultra-flacher Form. In dem Modell<br />

kommt die BIA-Methode (Bioelektrische Impedanz) zum Einsatz. Dabei<br />

wird ein schwacher elektrischer Strom über Fußelektroden durch<br />

die untere Körperhälfte geleitet, die den Fließwiderstand messen.<br />

Neben Körperfettanteil in Prozent gibt die Waage eine Beurteilung, in<br />

welchen gesundheitlichen Bereichen die Messdaten liegen.<br />

Der Wahrheit auf der Spur: Diese Waage bestimmt nicht nur das Gewicht,<br />

sondern auch andere Vitalwerte wie Körperwasser und -fett. (Foto: Tanita)<br />

Jabra erweitert seine Produktfamilie der Bluetooth-<br />

Headsets und stellt das „BT125“ vor. Das kompakte 14-<br />

Gramm-Leichtgewicht zählt zu den leichtesten Headsets seiner<br />

Klasse. (Foto: Jabra)<br />

Online einrichten<br />

Auf der Internetseite von Sharp kann man sich nun schon vor dem Kauf eines Fernsehers mithilfe eines Einrichtungsprogramms<br />

eine 3-D-Ansicht seiner Wohnung mit dem neuen Gerät erstellen. Im ersten Schritt legt<br />

der Nutzer den Grundriss seiner Wohnung fest und platziert anschließend der Realität entsprechend Fenster<br />

und Türen. Im Anschluss wählt der Hobby-Innenarchitekt aus einer großen Auswahl an Möbeln seine Wunscheinrichtung<br />

und verschiebt diese innerhalb des Zimmers, bis alle an der gewünschten Stelle positioniert<br />

sind. Bei der Auswahl Fernseher kann man verschiedene Modelle von Sharp-LCD-Fernsehern auswählen.<br />

So ein 65-Zoll-Flach-TV kann<br />

schnell ein Wohnzimmer optisch<br />

dominieren. Sharp bietet nun<br />

einen individuellen Einrichtungsplaner<br />

online an. (Foto: Sharp)<br />

2+1 Jahr<br />

Garantie<br />

auf alle Geräte mit<br />

HD Evolution<br />

vom 01.11.06 – 31.03.07<br />

Info im Fachhandel<br />

Das Wort<br />

zum Sonntag.<br />

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HD Evolution.<br />

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Mit HD Evolution von Grundig erleben Sie Fernsehen ganz<br />

neu mit wunderbar klaren Bildern, faszinierenden Details<br />

und einer räumlichen Tiefe, die schon fast dreidimensional<br />

wirkt. Der neue LCD-TV Lenaro 37 mit HD Evolution garantiert<br />

durch Full HD die maximale Bildauflösung von mehr als<br />

2 Mio. Bildpunkten, erstklassigen Sound, Connectivity Pro<br />

und eine ausgezeichnete Benutzerführung dank Easy<br />

Dialog. Das ist engineering made for you.


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Ticker<br />

Small is beautiful<br />

Der Elektronikhersteller LG-Philips hat das nach eigenen Angaben<br />

weltweit dünnste Handy-Display entwickelt. Der abgespeckte<br />

Bildschirm bringt es auf eine Dicke von 1,3 Millimetern. Andere<br />

aktuelle TFT-LCD-Schirme messen zwischen 1,9 und 2,9 Millimeter.<br />

DSL-Angebote billiger<br />

Das freut die Neukunden: Arcor senkt die Preise für die DSL-Resale-Pakete.<br />

Alle Angebote werden 5,95 Euro pro Monat günstiger.<br />

Bei Resale vermarktet Arcor DSL-Anschlüsse der Telekom<br />

unter eigenem Namen weiter. Die Angebote gibt es in allen Regionen,<br />

die Arcor noch nicht mit eigener Infrastruktur erschlossen<br />

hat. Alle Festpreis-Pakete sind mit einer Telefon- und<br />

DSL-Pauschale („Flatrate“) kombiniert. Damit kann man unbegrenzt<br />

im deutschen Festnetz telefonieren und ohne Einschränkungen<br />

surfen. Die Kosten für den Telekom-Telefonanschluss<br />

sind in den Festpreis-Paketen nicht enthalten. Für alle Pakete<br />

gilt: Der Einrichtungspreis entfällt, und ein WLAN-Modem gibt es<br />

gratis dazu. Für den Versand von Endgeräten werden 9,95 Euro<br />

berechnet. Weitere Informationen erteilt die kostenlose Hotline<br />

0800/1070990 oder finden sich im Internet unter www.arcor.de.<br />

Fliegengewicht<br />

Der japanische Technologiekonzern Sony hat das – laut eigenen<br />

Angaben – leichteste Notebook der Welt präsentiert. Dabei handelt<br />

es sich um ein 12,1 Zoll großes Gerät, das nur 898 Gramm<br />

wiegt. Das Gewicht erhöht sich allerdings auf knapp über ein<br />

Kilogramm, wenn man sich für ein Modell entscheidet, das eine<br />

größere Batteriekapazität und ein optisches Laufwerk eingebaut<br />

hat. Um das Gewicht möglichst niedrig zu halten, besteht<br />

das Notebook aus Carbon Fibre. Das Notebook in verschiedenen<br />

Modellen wird ab Dezember zuerst in Japan erhältlich sein.<br />

Buchtipp<br />

Bei rent a mind ist in der Reihe<br />

„Auf den Punkt erklärt“<br />

ein neues Buch erschienen:<br />

„MP3 – so kommt die Musik<br />

in den Player, Aufnehmen<br />

und Überspielen von Musik –<br />

leicht und verständlich erklärt“. Das Buch ist für<br />

alle gedacht, die einen MP3-Player kaufen und<br />

nutzen wollen und solche, die so ein Gerät haben,<br />

aber nicht wissen, wie sie damit (richtig) umgehen<br />

können. ISBN 13 978-3-86551-007-5, circa<br />

160 Seiten, 12,90 Euro<br />

6 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

Hosentaschen-<br />

Multimedia<br />

Klein, aber oho: Der neue MP4-Player von Technisat besitzt ein integriertes FM-<br />

Radio, einen Video-Player, ein elektronisches Fotoalbum sowie eine E-Book-<br />

Funktion. Bei einer Speicherkapazität von einem Gigabyte und der Option, eine<br />

zusätzliche SD-Speicherkarte einzulegen, hat man die Möglichkeit, seine Lieblingsbilder,<br />

Musikvideos oder MP3-Files auf dem Gerät zu speichern.<br />

Luftkampf<br />

Wer an der heimischen Playstation gerne einmal die Fäuste<br />

fliegen lässt, greift gerne zu den diversen „Tekken“-Versionen.<br />

Für die Fans des „Beat em’ Up“-Spiels plant Playstation<br />

jetzt etwas reichlich Abgehobenes: Am 12. Dezember<br />

findet das „The King of Flying Fist Tournament“ in<br />

10 000 Meter Höhe statt. Jeweils 80 Spielerinnen und Spieler<br />

heben in zwei Airbussen 319/320 der Partner-Airline<br />

Germanwings von Köln und Stuttgart ab in Richtung Helsinki.<br />

Mann gegen Mann und Frau gegen Frau spielen sie<br />

auf portablen Playstations gegeneinander per W-LAN-Verbindung<br />

das neue „Tekken: Dark Resurrection“. Ganz nach<br />

dem Motto „Lass Tekken entscheiden“ dürfen nur die Besten<br />

des Turniers über den Wolken am Ende einen Erlebnistrip<br />

durch Finnland genießen. Für alle anderen heißt es: direkter<br />

Rückflug nach Deutschland. Wer am höchsten<br />

Turnier aller Zeiten teilnehmen möchte, kann ab sofort<br />

alle Infos über www.tekkenpsp.com abrufen.<br />

Hier fliegen die Fäuste: Am 12. Dezember können sich Tekken-Fans stundenlang<br />

im Flugzeug prügeln - virtuell, versteht sich. (Foto: Playstation)<br />

Der neue Player von Technisat verfügt<br />

über ein 1,5-Zoll-Display mit einer übersichtlichen<br />

und einfach zu bedienenden<br />

Benutzeroberfläche. (Foto: Technisat)<br />

Aufhol-Jagd<br />

Seit Anfang Oktober verfügt jeder dritte<br />

deutsche Haushalt über einen Breitband-<br />

Anschluss, so der Bundesverband Informationswirtschaft,<br />

Telekommunikation<br />

und neue Medien (BITKOM). Bis Ende des<br />

Jahres sollen nach Schätzung des BITKOM<br />

etwa 35 Prozent der Haushalte einen<br />

Breitband-Anschluss haben. In den vergangenen<br />

zwei Jahren hat sich die Anzahl<br />

der Anschlüsse verdoppelt. Trotz des starken<br />

Wachstums liegt Deutschland im internationalen Vergleich nur im hinteren Mittelfeld.<br />

Nach Angaben der OECD lag der Anteil der Breitband-Anschlüsse in Südkorea im Juli <strong>2006</strong><br />

bei 71 Prozent, gefolgt von Dänemark mit 63 Prozent. Großbritannien und Spanien verzeichneten<br />

mit 47 und 40 Prozent ebenfalls hohe Ausbauquoten.


Vier gewinnt<br />

Für Berg-, Glühwein- und Skisprung-Freunde steht sie bald<br />

wieder an: die Vierschanzentournee. Wer Georg Späth und<br />

Konsorten live erleben möchte, der kann sich bei München-<br />

Ticket (www.muenchen-ticket.de) für alle vier Veranstaltungsorte<br />

(Oberstdorf, Garmisch-Partenkirchen, Innsbruck<br />

und Bischofshofen) Tickets direkt übers Internet bestellen.<br />

Darüber hinaus bieten die einzelnen Tourneeveranstalter<br />

Karten auch über regionale Vorverkaufsstellen an.<br />

Wird Georg Späth in die Spuren von Sven Hannawald springen?<br />

(Foto: Ingo Jensen)<br />

DAS TOUR-PROGRAMM:<br />

OBERSTDORF, SKISPRUNG-ARENA AM SCHATTENBERG<br />

Freitag, 29. Dezember: Samstag, 30. Dezember<br />

14.30 Uhr: Offizielles Training 15.00 Uhr: Probedurchgang<br />

16.30 Uhr: Qualifikation 16.30 Uhr: 1. Wertungsdurchgang<br />

anschließend Finale und Siegerehrung<br />

GARMISCH-PARTENKIRCHEN, OLYMPIASCHANZE<br />

Sonntag, 31. Dezember<br />

11.30 Uhr: Offizielles Training<br />

13.45 Uhr: Qualifikation<br />

Mittwoch, 3. Januar<br />

11.30 Uhr: Offizielles Training<br />

13.45 Uhr: Qualifikation<br />

Montag, 1. Januar<br />

12.00 Uhr: Probedurchgang<br />

13.45 Uhr: 1. Wertungsdurchgang<br />

anschließend Finale und Siegerehrung<br />

INNSBRUCK, BERGISEL-STADION OLYMPIASCHANZE<br />

Donnerstag, 4. Januar<br />

12.30 Uhr: Probedurchgang<br />

13.45 Uhr: 1. Wertungsdurchgang<br />

anschließend Finale und Siegerehrung<br />

BISCHOFSHOFEN, PAUL-AUßERLEITNER-SCHANZE<br />

Samstag, 6. Januar Sonntag, 7. Januar:<br />

14.30 Uhr: Offizielles Training 15.00 Uhr: Probedurchgang<br />

16.30 Uhr: Qualifikation 16.30 Uhr: 1. Wertungsdurchgang<br />

anschließend Finale und Siegerehrung


FOTO: LG<br />

➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

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➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

Herzlichen Glückwunsch<br />

Der Briefträger mag uns nicht mehr: Jedesmal, wenn er uns einen neuen<br />

Schwung Postkarten von Gewinnspielteilnehmern auf den Redaktionstisch<br />

wirft, guckt er böse. So auch beim vergangenen Heft. Besonders viele Leser<br />

wollten offensichtlich den Flach-Fernseher von Sharp ihr Eigen nennen,<br />

den „LC-32GD9E“. Aber es konnte nur einen beziehungsweise eine geben:<br />

Claudia Schuster aus Günzburg heißt die glückliche Gewinnerin.<br />

Auch der Weintemperierschrank von Candy war heiß begehrt. Hier geht der<br />

Gewinn nach Bad Homburg an Günter Kreutzkamp.<br />

Über den cleveren MP3-Player von Panasonic mit SD-Karte, den „SV-<br />

SD300“, können sich hingegen gleich sechs Leser freuen: Angelika Bender<br />

aus Düsseldorf, Sonja Nissen aus Wester-Ohrstedt, Manuela Kneisel aus<br />

Großröhrsdorf, Anette Müller aus Bad Kissingen, Elke Ludwig aus Trochtelfingen<br />

und Jürgen Schwanzer aus Mellrichstadt. Herzlichen Glückwunsch<br />

an alle Gewinner.<br />

Dieser schicke Flach-Fernseher von Sharp geht an Claudia Schuster aus Günzburg. (Foto: Sharp)<br />

8 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

Dampf<br />

machen<br />

Jetzt ist sie auf dem<br />

Markt, die neue LG-Waschmaschine<br />

mit „Steam-<br />

Wash-Technology“. Bei<br />

drei der neun Waschprogramme<br />

und der Sonderfunktion<br />

„Steam Refresh“<br />

werden die Textilien auf<br />

Wunsch in der Trommel<br />

kontinuierlich bedampft.<br />

Das soll Wasser und Energie sparen, die Lebensdauer<br />

der Wäsche erhöhen sowie das Bügeln<br />

beinahe überflüssig machen. „Steam Refresh“<br />

zum Auffrischen der Kleidungsstücke arbeitet<br />

dabei ohne Wasser und Waschmittel. Das Acht-<br />

Kilo-Modell gibt es mit roter, schwarzer oder<br />

weißer Front.<br />

Platz ist in der kleinsten<br />

Hosentasche: zum Beispiel<br />

für den „GoGear SA9200“.<br />

(Foto: Philips)<br />

Kraftzwerg<br />

Philips „GoGear“-MP3-Familie hat Nachwuchs: der neue „GoGear SA9200“. Der schicke<br />

Winzling ist gerade mal neun Zentimeter lang und wiegt nur 48 Gramm. Hinter dem<br />

schlanken Äußeren verbergen sich zwei GB Speicherkapazität, mit denen MP3-, WMA-<br />

Music-Tracks oder bis zu 560 Fotos gespeichert werden können. Wie seine „großen Brüder“<br />

aus der „GoGear“-Produktfamilie verfügt auch der „SA9200“ über ein Touchpad,<br />

das eine schnelle und präzise Navigation ermöglicht – die Hintergrundbeleuchtung<br />

folgt dabei automatisch. Alle Inhalte, inklusive der Fotos, werden auf dem hochwertigen<br />

1,7 Zoll (vier Zentimeter) großen Farbdisplay angezeigt.<br />

Heiße Sohle mit Automatik<br />

Auch wenn der Begriff „Bügeleisen“ archaisch klingt, sind die modernen Eisen Hightech<br />

pur. So hat jetzt Siemens das weltweit erste Automatik-Bügeleisen vorgestellt. Das<br />

Versprechen: Man braucht nie mehr über die Temperatur beim Bügeln nachdenken.<br />

Denn es wurde eine Temperaturstufe definiert, die für alle existierenden bügelbaren<br />

Gewebe geeignet ist. Mit Hilfe eines elektronischen Sensors verhindert der „slider S5<br />

automatic“ gleichzeitig Temperaturschwankungen und stellt so sicher, dass kein Gewebe<br />

geschädigt wird.<br />

Entspanntes Bügeln: Der „slider S5 automatic“ ist laut<br />

Hersteller das erste Automatik-Bügeleisen. (Foto: Siemens)


„Trimm dich“ für den<br />

Bart: der „QT4085“.<br />

(Foto: Philips)<br />

Traum-Bart<br />

So mancher Bart hat es schon zum Politikum<br />

gebracht: „Der Bart ist ab!“ beziehungsweise<br />

„Politik ohne Bart“ wurde da verkündet. An<br />

der männlichen Gesichtsbehaarung scheinen<br />

sich die Geister zu scheiden. Doch<br />

egal, ob man zu den Befürwortern oder zu<br />

Bartgegnern gehört, fest steht auf jeden<br />

Fall: ein Bart gehört besonders gepflegt.<br />

Sonst ist er auf jeden Fall „out“. Philips<br />

hat nun einen neuen Bartschneider auf<br />

den Markt gebracht, den „QT4085“. Mit<br />

ihm ist jede Schnittlänge möglich –<br />

schnell und einfach lassen sich mit<br />

dem Zoom-Ring neun verschiedene<br />

Stufen einstellen. Für die Konturenanpassung<br />

sorgt ein „Contour Tracking“-System:<br />

Der Schneidekamm<br />

folgt den Gesichtszügen genau und<br />

sorgt für einen gleichmäßigen<br />

Schnitt. Und damit Mann nach getaner<br />

Arbeit nicht noch das Bad<br />

schrubben muss, verfügt der<br />

Bartschneider über das neu entwickelte<br />

Vacuum Power System,<br />

das noch während des Schneidens<br />

die Haare gründlich in<br />

eine Fangkammer wegsaugt.<br />

Abgefahrene Geschenke<br />

Geschenktipps der ungewöhnlichen Art finden sich en masse bei<br />

jochen-schweizer.de. Der Bungee-Jumping-Guru bietet mit seinem<br />

Team auf dieser Seite nämlich wirklich abgefahrene Geschenkideen:<br />

Wer immer schon einmal selber Bagger fahren oder einen Hubschrauber<br />

fliegen wollte oder ein Dinner unter Wasser erleben<br />

möchte, der wird<br />

auf dieser Seite fündig.<br />

Rund 150 Abenteuer<br />

können hier<br />

gebucht werden –<br />

von der Rennfahrt<br />

im Formel-Doppelsitzer<br />

über Rafting<br />

bis zum MIG-29-Flug<br />

ist alles möglich.<br />

Wer es lieber romantisch<br />

mag, der kann zum Beispiel<br />

auch ein Dinner für<br />

zwei unter Wasser buchen<br />

Airboarden in den Bergen: nur eines von<br />

150 Abenteuern, die beim Jochen Schweizer-Team<br />

gebucht werden können. (Fotos:<br />

Jochen-Schweizer-Team)<br />

Ihre Familie wird staunen:<br />

Die digitalen YSP Sound-Projektoren schaffen perfekten<br />

Surround-Klang – ohne zusätzliche Lautsprecher. Das<br />

Geheimnis: Der Klang wird so an Wände, Möbel und<br />

Fenster gestrahlt, dass er von allen Seiten bei Ihnen<br />

ankommt. In der gleichen Qualität wie bei klassischen<br />

Heimkino-Systemen – nur ohne lästige Kabel und<br />

aufwändige Montage.<br />

Die Experten der internationalen EISA-Jury nennen das<br />

Modell YSP-800 die Heimkino-Innovation des Jahres.<br />

Und Sie? Finden Sie es heraus – erleben Sie den YSP-800<br />

und die Top-Modelle YSP-900/1100 bei Ihrem Yamaha<br />

Fachhändler oder unter<br />

www.sound-projektor.de


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➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

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➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

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➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

10 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

I FERNSEHER I LCD, PLASMA, RÜCKPRO, BEAMER ODER DIE<br />

GUTE ALTE RÖHRE – FÜR JEDEN FINDET SICH DER RICHTIGE FERNSEHER<br />

TV-TYP<br />

DAS WICHTIGSTE MÖBELSTÜCK IN DEUTSCHEN LANDEN IST – NEIN, NICHT DIE KAFFEEMASCHINE – SONDERN DAS FERN-<br />

SEHGERÄT. DA UNS DIE INDUSTRIE JEDOCH VIELE MÖGLICHKEITEN UND TECHNIKEN BIETET, KÖNNTE ES BEIM KAUF EI-<br />

NES NEUEN FERNSEHERS SCHNELL ZU FEHLENTSCHEIDUNGEN KOMMEN. EIN KURZES WHO’S WHO KANN VIELLEICHT<br />

HELFEN, GELD ZU SPAREN, INDEM SCHON DER TYP, DER JEDER VOR DER GLOTZE IST, MIT ENTSCHEIDET, OB ES EIN PLAS-<br />

MA, EIN LCD ODER EIN RÜCKPROJEKTOR SEIN SOLL.<br />

Welcher bin ich?<br />

MULTIS<br />

FÜR MEDIA<br />

Der Schwarz-Seher<br />

Wem die neuen Techniken suspekt sind und wer dabei eher schwarz sieht, als tiefer in den Geldbeutel<br />

zu langen, der kann sich immer noch bis zur Größe 32 Zoll (82 Zentimeter Diagonale) bei<br />

der alten Röhre bedienen. Schwer sind sie zwar, aber das Bild ist hell und kontrastreich. Kleines<br />

Manko: Nur ganz wenige Röhrenfernseher können das HDTV-Signal verarbeiten. Vorteil: Röhrenfernseher,<br />

Fachjargon CRT, werden zusehends preiswerter, weil neue Techniken nachrücken.<br />

Der Viel-Seher<br />

Wer viel fernsieht, sollte auf die Technik bauen, die sich milliardenfach bei Computer-Monitoren<br />

bewährt hat: LCD. Ob kleine Glotze oder auch größere Formate, das Liquid Crystal Display (Flüssigkristall-Display)<br />

erlaubt überall hohe Auflösung und, wie im Arbeitsalltag erlebt, auch brillante<br />

Bilder bei Tageslicht. Einziges, aber sehr kleines Manko ist der Betrachtungswinkel, der nicht<br />

bei allen Modellen optimales Bild aus jeder Ecke erlaubt. Aber die Marke macht’s schon.<br />

Der Gamer<br />

Spiele verfügen inzwischen über eine brillante Detailauflösung. Um die Spiele, aber eben auch<br />

gute TV-Unterhaltung entsprechend darstellen zu können, ist ein Plasma-Fernseher die richtige<br />

Lösung. Denn Plasma garantiert natürliche Farben, gute Bewegungs-Darstellung und hohen<br />

Kontrast. Es sollten aber mindestens 37 Zoll sein, sprich <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> aufgeschlagen zwei Mal neben-<br />

und zwei Mal übereinander, sonst macht Plasma keinen Sinn.<br />

Der Groß-Seher<br />

Hauptsache günstiges Großbild? Dann sind Sie bei den Rückprojektoren bestens aufgehoben,<br />

denn hier sind 50 Zoll (1,28 Meter) zu kleinen Preisen realisierbar. Eine Lampe wirft von hinten<br />

das Bild auf eine Mattscheibe, und zwar gut und gerne 10 000 Stunden lang. Selbst in hellen<br />

Räumen ist so ein prima Großbild möglich. Wichtig: Der Bildschirm muss auf Augenhöhe sein,<br />

sonst leidet die Bildqualität. Und es muss etwas mehr Platz im Wohnzimmer herrschen, denn<br />

Rückprojektoren sind nicht so flach wie LCDs oder Plasma-Fernseher.<br />

Der Fanatiker<br />

Größe gibt dem Bild natürlich Power. Und wie bei den Messen zu sehen, sind wirklich große Fernseher<br />

der Hit. Primus ist im Moment JVC mit einem Plasma von 110 Zoll Diagonale, das sind satte<br />

2,80 Meter. Da muss das Wohnzimmer schon entsprechend ausladend sein, damit man den<br />

Mindestabstand von der dreifachen Bildhöhe einhalten kann.<br />

Fernseher sind nicht nur Glotzen. Mit Festplatte ausgestattet<br />

können sie neben Filmen und Aufzeichnungen auch<br />

über Karten-Slots Bilder der Digital-Kamera wiedergeben.<br />

Oder sie gehen sogar ins Internet, um zu surfen oder E-<br />

Mails abzurufen. Da ist die Entscheidung, welche Technik<br />

es sein soll, schon von entscheidender Bedeutung. Beim<br />

Händler anschauen lohnt sich also. Aber nehmen Sie eine<br />

eigene DVD mit, um die Bildqualität zu testen. Denn hoch<br />

aufgelöste Comic-Streifen à la „Ice Age“ sehen auf jedem<br />

Fernseher gut aus.


Fotograf: Jesse Frohmann<br />

Schnell, einfach,<br />

gut: Drei neue<br />

Modelle der Senseo<br />

New Generation von<br />

Philips können Sie<br />

gewinnen.<br />

HEISSES GEWINNSPIEL:<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong><br />

verlost<br />

DREI SENSEO<br />

NEW GENERATION<br />

Wer einfach, schnell guten Kaffee genießen<br />

möchte, der sollte sich den Kauf eines Kaffee-<br />

Pad-Systems überlegen. Von Philips kommt jetzt<br />

die erfolgreiche Senseo mit einer „New Generation“,<br />

sprich weiter verbesserten, neuen Modellen<br />

auf den Markt. Bei <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> können Sie nun<br />

drei der neuen Senseo gewinnen. Dazu brauchen<br />

Sie nur folgende Frage zu beantworten.<br />

Wie lautet der Zusatz der<br />

neuen Philips Senseo?<br />

a) Next Generation<br />

b) Lost Generation<br />

c) New Generation<br />

Die richtige Antwort einfach auf eine Postkarte (Absender<br />

nicht vergessen) und ab damit an folgende Adresse:<br />

Redaktion <strong>hitec</strong> <strong>home</strong><br />

Stichwort „Senseo“<br />

Obergplatz 14<br />

47804 Krefeld<br />

Oder schicken Sie uns eine Mail mit der richtigen Lösung<br />

an: <strong>hitec</strong>@schmidtoverlaender.de, Betreff „Senseo“.<br />

Postkarte oder Mail müssen bis zum 31.Dezember <strong>2006</strong><br />

eingegangen sein. <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> wünscht allen Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmern viel Glück.<br />

Mitarbeiter des Verlages S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH und deren<br />

Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Gewinne werden nicht bar ausbezahlt.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

DIE DEUTSCHE NATIONALMANNSCHAFT <strong>2006</strong> TRÄGT STRENESSE.<br />

SCHÖN, WENN SIE DIE SPIELZEIT FESTLEGEN.<br />

LG LCD- UND PLASMA-HDTV MIT INTEGRIERTEM FESTPLATTEN-REKORDER.<br />

Ab jetzt sehen Sie Ihr Lieblingsteam, wann Sie wollen. Denn LG LCD- und Plasma-HDTV<br />

mit integriertem Festplatten-Rekorder (DVR) zeigt Ihnen die Zukunft des Fernsehens: ganz<br />

einfach später in Live-Sendungen hineinschalten ohne etwas zu verpassen oder per Knopfdruck<br />

das Programm anhalten und weiterschauen, wann immer Sie wollen. LG. Life’s Good.<br />

42LC2RR<br />

www.lg-channel.de


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12 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

I RATGEBER I WER JETZT NOCH DAS RICHTIGE<br />

GESCHENK SUCHT, FÜR DEN HAT <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> EIN PAAR TIPPS<br />

Wünsch<br />

FOTO: SHARP<br />

WEIHNACHTEN NAHT: SCHON LÄNGST LIEGEN LEBKUCHEN<br />

UND CHRISTSTOLLEN IN DEN LEBENSMITTELLÄDEN. WER<br />

JETZT NOCH DAS BESONDERE SUCHT, FÜR DEN HAT <strong>hitec</strong><br />

<strong>home</strong> EINE INTERESSANTE AUSWAHL ZUSAMMENGESTELLT.<br />

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WIR STARTEN MIT DER KLASSE ...<br />

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FOTO: GRUNDIG<br />

BIS200,- €<br />

Zum<br />

Einstecken<br />

Klein und schick sind die<br />

neuen Modelle im Sortiment<br />

der Micro-Stereo-Systeme von<br />

Sharp. Über den USB-Host-Eingang<br />

an den Geräten „XL-<br />

DV70H“, „XL-UR5H“, „XL-UH4H“<br />

und „XL-UH3H“ können MP3-<br />

Player und USB-Sticks direkt<br />

wiedergegeben werden. Teilweise verfügen die Modelle<br />

über einen integrierten USB-Host, ein SD-Kartenterminal<br />

oder sogar einen DVD-Top-Loader. Bei dem Modell „XL-<br />

UR5H“ ist es sogar möglich, Musik von der CD direkt und<br />

schnell auf angeschlossene MP3-Player, USB-Sticks oder<br />

SD-Karten zu kopieren, was aufwendige Bearbeitungen am<br />

heimischen PC überflüssig macht.<br />

DIR<br />

WAS<br />

Der Klassiker<br />

Natürlich gibt es die Klassiker der Unterhaltungselektronik,<br />

die sich Jahr für Jahr unter<br />

dem Christbaum wiederfinden. Dazu dürfte<br />

mittlerweile auch der MP3-Player zählen.<br />

Für gute Freunde, kleine Geschwister oder<br />

die lieben Enkel bietet Grundig bei MP3-<br />

Playern ein neues Einstiegsmodell in vier<br />

unterschiedlichen Ausstattungsvarianten.<br />

Der „MPaxx MP600“ überträgt Daten per<br />

USB 2.0, spielt MP3- und WMA-Dateien<br />

ab und ist mit einem Flash-Speicher<br />

von 512 MB oder einem GB ausgestattet.<br />

Wer mag, kann beide Modelle auch<br />

mit einem integrierten UKW-Radio und<br />

einem Mikrofon für Sprachaufnahmen erwerben.<br />

Hosentaschen-Ghettoblaster<br />

Der nächste MP3-Player ist eigentlich ein kleiner Gettoblaster:<br />

Samsung stellte auf der IFA den neuen „YP-K5“ vor, der über einen integrierten<br />

ausfahrbaren Lautsprecher verfügt. Dadurch verwandelt<br />

sich der Player in eine kleine, zierliche Jukebox. Für den Solo-Genuss<br />

im Kopfhörerbetrieb befindet sich das Stereo-Lautsprecher-System<br />

hinter dem Player, und für Mithörer wird die Box einfach nach vorne<br />

geklappt. Der „YP-K5“ ist in der Ein-, Zwei- und Vier-GB-Variante erhältlich.<br />

FOTO: SAMSUNG


FOTO: LG ELECTRONICS<br />

FOTO: PANASONIC<br />

FOTO: PIONEER<br />

BIS500,- €<br />

Ohren auf!<br />

Von der mobilen Audio-Power zum raumfüllenden Klang für den heimischen Fernseher.<br />

Dafür sorgt das DVD-Komplettsystem „SC-HT545W“ von Panasonic. Neben edlem Finish, 660<br />

Watt (RMS) Ausgangsleistung und Multiformat-Wiedergabe punktet das System vor allem<br />

durch das, was es nicht hat: meterlange Kabel zu den hinteren Surround-Lautsprechern. Eine<br />

störungsfreie 2,4-GHz-Funkübertragung vom Frontmann des Systems zu einem Empfänger<br />

für die hinteren Surround-Lautsprecher reduziert den Verkabelungsaufwand drastisch.<br />

Reisetaschen-TV<br />

Für die mobile Generation hat LG das Passende<br />

für die Reisetasche: den tragbaren DVD-Player „DP-<br />

171“. Er ist mit einem Sieben-Zoll-Display ausgestattet,<br />

das sich um 180 Grad drehen lässt. Damit hat<br />

man unterwegs ein kompaktes Gerät, das sich zum<br />

Beispiel problemlos an den Kopfstützen im Auto anbringen<br />

lässt. Für das „Auto-Kino“ im Fond legt LG<br />

dem „DP-171“ einen 12-Volt-Adapter bei. Über den<br />

A/V-Eingang kann man unterwegs zudem die Fotos<br />

aus der Digicam anschauen, und Gamer müssen<br />

nicht auf die TV-Spielkonsole verzichten.<br />

BIS1.000,-€<br />

Pioneer-Leistung<br />

Für das individuelle Fernsehvergnügen sorgen<br />

DVD-Rekorder mit integrierter Festplatte. Hier bietet<br />

Pioneer drei neue Geräte, die über High-Definitionkompatiblen<br />

Videochip inklusive HDMI-Schnittstelle<br />

und Video Scaler verfügen. Sowohl auf Festplatte aufgezeichnete<br />

Videoinhalte als auch DVDs rechnen die<br />

drei neuen Modelle „DVR-545H“, „DVR-545HX“ und<br />

„DVR-645H“ auf HDTV-Auflösung hoch, wodurch Detailreichtum<br />

und Tiefenschärfe bei der Bildausgabe<br />

erheblich verbessert werden. Der „DVR-545HX“ ist<br />

darüber hinaus mit einem integrierten DVB-T-Tuner<br />

(das sogenannte „Überallfernsehen“) ausgestattet.<br />

Die beiden DVD-Rekorder „DVR-545H“ und „DVR-<br />

545HX“ verfügen über eine 160 GB große Festplatte,<br />

der „DVR-645H“ gar über eine 250-GB-Festplatte.<br />

SPIELE UNTER DEM<br />

WEIHNACHTSBAUM<br />

Roadrunner: Bei NEED FOR SPEED – CARBON brettert der Spieler in teuren,<br />

schnellen Autos durch gefährliche Schluchten im Carbon Canyon. Die erfolgreiche<br />

Reihe „Need for Speed“ überzeugt mit detailgetreuen, chromblitzenden<br />

Autos und eine der besten Rennsimulationen. Einsteigen<br />

und losfahren! (etwa 60 €) ➔ FÜR PLAYSTATION, XBOX,<br />

NINTENDO GAMECUBE, PSP UND NINTENDO DS.<br />

Das Runde muss ins Eckige: Mit FIFA SOCCER<br />

2007 geht es wieder rund im Fußballzirkus. Es<br />

lassen sich nicht nur die berühmtesten Spieler<br />

der Welt steuern, sondern auch die besten Teams<br />

der Welt managen. In „Interaktive Ligen“ können<br />

eigene Vereine eine ganze Saison lang Woche für<br />

Woche online gegen andere Vereine antreten –<br />

ganz wie im echten Leben. Fußball nicht nur für<br />

Fans. (etwa 60 €) ➔ FÜR PLAYSTATION, XBOX, NINTENDO<br />

GAMECUBE, PSP, NINTENDO DS.<br />

Doppelnummer: Als Doppelagent gegen den Terrorismus. In TOM CLANCYS<br />

SPLINTER CELL DOUBLE AGENT geht es hart zur Sache. Ein Ego-Shooter,<br />

in dem man sich in eine terroristische Zelle einschleusen und diese zur<br />

Strecke bringen muss, mit viel Waffeneinsatz, Action<br />

und Adrenalin. (etwa 40 €)➔ NUR FÜR XBOX<br />

360.<br />

Liedermacher: Mit SINGSTAR ROCKS gibt es<br />

ein neues Motto beim Karaoke-Spielspaß. Aktuelle<br />

Rocksongs werden von den Spielern neu interpretiert<br />

– und das System bewertet, wie gut man<br />

ist. Im Duett oder Solo, mit zwei Mikrofonen im<br />

Paket ist für alles gesorgt, was man braucht. Wer<br />

zudem eine „Eyetoy“-Kamera besitzt, kann sich<br />

sogar als Videostar<br />

bewundern. (etwa<br />

40 €) ➔ NUR FÜR PLAYSTATION 2.<br />

Experimentierkasten: Die Sims leben! Die<br />

lebensechte Simulation aller menschlichen<br />

Eigenheiten und Entwicklungsstadien, von<br />

Geburt bis Tod, von Schule bis Beruf, von erster<br />

Liebe bis zur Hochzeit, zieht schon<br />

Millionen Spieler in den Bann. SIMS 2<br />

bietet das Basispaket, dazu kommen noch<br />

unzählige Erweiterungen von „Hokus<br />

Pokus“ bis „Haustiere“. Ein eigener<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

13


FOTO: MITSUBISHI ELECTRIC<br />

FOTO: MARANTZ<br />

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ÜBER1.000,-€<br />

E-Musik<br />

Für mehr Musikfreiheit in den eigenen vier Wänden wartet das<br />

„WEAVE“-System (Wired Entertainment Accessable Via Electricity) von<br />

Marantz auf. Ganz ohne Installationsaufwand genügt es, den transportablen<br />

„WEAVE“-Empfänger „ZC4001“ ans normale Hausstromnetz<br />

anzuschließen. Sämtliche Musikdaten<br />

– von Radio bis DVD – empfängt das Gerät nun<br />

allein per Stromleitung vom dazugehörigen<br />

AV-Receiver „ZR6001“. Lästiges Strippenziehen<br />

gehört der Vergangenheit an. Für den<br />

überzeugenden Klang des Empfängers<br />

sorgt Marantz durch ausgesuchte, kraftvolle<br />

Verstärker- und Lautsprecherkomponen-<br />

Heimkino-Einstieg<br />

ten sowie weitere Extras.<br />

Vorbei sind die lauen Abende auf dem Balkon, im Park oder am Strand.<br />

Jetzt wird wieder mit Vorliebe „geheimkinot“. Doch dazu bedarf es des richtigen<br />

Projektors. Epson macht den Einstieg einfach, denn um zu Hause Bilder<br />

und Sound vom Feinsten zu genießen, muss man bei Epson weder im Lotto<br />

gewinnen noch Technik-Experte sein: Mit dem „Epson EMP-TWD3“ wird<br />

Heimkino zu einem Vergnügen für jedermann. Der „EMP-TWD3“<br />

ist innerhalb von Sekunden einsatzbereit: Netzkabel einstecken,<br />

DVD einlegen und die große Welt des Kinos im eigenen<br />

Wohnzimmer genießen. Auch die Verbindung mit Computer,<br />

Spiele-Konsole oder Digitalkamera ist in null Komma nichts hergestellt.<br />

1 200 ANSI Lumen Helligkeit und vier Farb-Modi für<br />

unterschiedliche Umgebungen sorgen für ausgezeichnete Bildqualität<br />

auch in nicht abgedunkelten Räumen.<br />

14 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

ÜBER 2.000,- €<br />

Scharfes Flaggschiff<br />

Mitsubishi Electric bietet einen LCD-Heimkinoprojektor mit<br />

voller HD-Auflösung: den „HC5000“. Bei seinem neuen Flaggschiff<br />

setzt Mitsubishi Electric auf ein Projektionssystem mit drei<br />

0,74 Zoll großen LCD-Panelen. Erstmalig kommt dabei das neuartige<br />

„Epson Dream 6“-LCD-Panel zum Einsatz. Die 3LCD-Technologie<br />

ermöglicht die Wiedergabe von hellen, realistischen und kontrastreichen<br />

Bildern. Die lange Lampenlebensdauer von 5 000 Stunden<br />

trägt zur Verringerung der Betriebskosten bei. Der „HC5000“ erreicht eine<br />

Lichtstärke von 1 000 ANSI Lumen. Dank einer Vielzahl von Eingängen kann er<br />

vom DVD-Player bis zum PC an beliebige Geräte angeschlossen werden.<br />

FOTO: EPSON


Stellen Sie sich vor: Zeit für einen Neustart.<br />

Mit der optimal aufeinander abgestimmten Kombination aus dem Samsung LCD-TV F7 und dem<br />

Blu-ray-Disc-Player BD-P1000 erleben auch Ihre Kunden eine neue Dimension des Fernsehens –<br />

das faszinierende Full-HD TV. Absolut farbechte, gestochen scharfe Bilder. Höchst beeindruckend,<br />

was so alles möglich ist. Auch für Ihr Geschäft. Mit den innovativen Samsung Highlights ist eben<br />

alles vorstellbar. imagine<br />

www.samsung.de


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FOTO: GEPE<br />

FOTO: BOGEN<br />

BIS50,- €<br />

16 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

Am Weihnachtsbaume die Lichter brennen ...<br />

... und sind ein wundervolles Motiv für eine stimmungsvolle Aufnahme. Doch die Speicherkarte<br />

ist voll, und Mama findet die Ersatzkarte in den Untiefen ihrer Handtasche nicht mehr. Wie gut,<br />

dass auf ihrem Gabentisch der „Gepe Card Safe“ liegt. Sein „MultiCard<br />

Einsatz“ gibt allen gängigen Speicherkarten den nötigen Halt. Die<br />

„Card Safe“-Produktreihe besteht aus den fünf Modellen<br />

Mini, Basic Slim, Basic, Basic Duo und Extreme. Alle Modelle<br />

bieten Schutz vor Staub, Feuchtigkeit und Erschütterungen<br />

und haben Platz für eine unterschiedliche Anzahl von<br />

Karten. Die Preise der „Card Safes“ liegen zwischen 7,95 Euro<br />

und 19,95 Euro.<br />

Leise rieselt der Schnee ...<br />

... und im gemütlichen Wohnzimmer freuen sich Bruder und Schwägerin über einen prächtigen Griechenland-<br />

Bildband mit Fotos vom sommerlichen Strandvergnügen. Diesen Bildband gibt es nicht in der Buchhandlung zu<br />

kaufen, er ist mit eigenen Fotos vom gemeinsamen Urlaub liebevoll selbst gestaltet und vom Dienstleister professionell<br />

gedruckt und gebunden. Dazu hat der Fotograf lediglich seine Fotos auf den PC geladen. Die Bestellsoftware<br />

von CeWe Color sortiert unscharfe, fehlbelichtete und doppelte Aufnahmen selbstständig aus und macht<br />

schon nach kürzester Zeit einen Vorschlag für ein kreativ gestaltetes<br />

Fotobuch. Der Kunde kann dann noch die Reihenfolge der Fotos<br />

verändern, Hintergründe einbinden oder Texte hinzufügen und<br />

den Einband wählen – vom preiswerten Softcover bis zum edlen<br />

Leineneinband. Rechtzeitig vor Weihnachten sollte man die Fotobuchdatei<br />

auf CD brennen und beim Fotohändler abgeben. Alternativ<br />

kann man den Auftrag übers Internet versenden.<br />

FOTO: CEWE COLOR<br />

Von draußen vom Walde komm’ ich her ...<br />

... erzählt der outdoor-begeisterte Neffe und schwärmt von seinen Erlebnissen in der<br />

Natur. Abenteuerlustige wie er freuen sich über „The pod“, der fast überall als stabiles Mini-<br />

Stativ zum Einsatz kommen kann: auf einer schiefen Ebene, dem Gartenzaun<br />

oder in der Astgabel. Der robuste Nylonsack ist mit einem groben Granulat<br />

gefüllt und mit einem 1/4 -Zoll-Standard-Gewinde fürs Befestigen der Kamera<br />

versehen. So kann der Fotograf auch im rauen Gelände und selbst auf verschneitem<br />

Untergrund eine ebene Stellfläche für die Kamera herbeizaubern.<br />

Der rutschfeste Boden aus LKW-Plane sorgt dabei für sicheren Halt. „The pod“ ist in drei Größen<br />

lieferbar: in Rot für Spiegelreflex- und Videokameras (20 Euro), in Gelb für alle Kompakt-Kameras<br />

(17 Euro) sowie in Blau für länglich gestaltete Kameras (17 Euro).


BIS500,- €<br />

Schneeflöckchen, Weißröckchen,<br />

wann kommst du geschneit?<br />

Dieses Lied summt Tante Carla schon seit der Bescherung, denn sie kann mit ihrer neuen „Olympus µ750“<br />

beim Winterspaziergang im lustigen Schneetreiben fotografieren: Das elegante Gehäuse der Sieben-Megapixel-Kamera<br />

ist wetterfest, sodass der winterliche Niederschlag der Kamera garantiert keinen Schaden zufügen kann. Damit sie<br />

auch beim sparsamen Licht des Weihnachtsbaums das Sucherbild noch kontrollieren kann, hellt die „BrightCapture“-<br />

Technologie den LCD deutlich auf. Und damit Lieblingsneffe Anton auch ganz bestimmt scharf aufs Bild<br />

kommt, ist die 330 Euro teure „,µ750“ auch noch mit einem mechanischen Bildstabilisator ausgestattet.<br />

Alle Jahre wieder ...<br />

... entstehen an Weihnachten tolle Familienbilder mit fröhlichen<br />

Menschen vor einem festlich geschmückten Baum. Damit Tante Lisa die<br />

Fotos auf Knopfdruck findet, wenn sie sie im Sommer noch einmal anschauen<br />

möchte, bekommt sie den Multimediaplayer „Jobo Giga Vu Pro<br />

evolution“ geschenkt. Er bietet je nach Version bis zwischen 40 und 80<br />

Megabyte (zwischen 500 und 700 Euro) Platz für Fotos, die sie auf dem<br />

brillanten Display in VGA-Auflösung (640 x 480 Pixel) oder auf dem<br />

Fernsehbildschirm betrachten kann. Neben seinen Multimediafunktionen<br />

zum Abspielen von Videos und Musikdateien spielt der Player auch<br />

Fotos im RAW-Format sämtlicher gängigen Digitalkameras ab.<br />

FOTO: JOBO<br />

BIS1.000,-€<br />

Morgen, Kinder, ....<br />

wird’s was geben, worüber sich semiprofessionelle Digitalfotografen so richtig<br />

freuen dürften: Pentax hält mit der digitalen Spiegelreflexkamera „K10D“ ein wertvolles<br />

Geschenk für ambitionierte Fotografen bereit. Im staubdichten und spritzwassergeschützten<br />

Gehäuse der „K10D“<br />

steckt ein CCD mit zehn Megapixeln<br />

Auflösung und integriertem Staubschutz.<br />

Zu scharfen Aufnahmen in<br />

jeder Situation verhilft der zuverlässige<br />

3-D-Bildstabilisator. Der Stabilisator<br />

ist ins Kameragehäuse integriert<br />

und funktioniert mit allen für<br />

die Kamera verfügbaren Objektiven.<br />

ÜBER1.000,-€<br />

Gold und Silber lieb’ ich sehr<br />

Auch wenn die Schmuckschatulle noch so prall gefüllt ist – Edelmetalle<br />

und kleine, schwere Steine lassen Frauenherzen immer höher<br />

schlagen. Gerade an Weihnachten. Die Designer beim Traditionshersteller<br />

Minox scheinen das zu wissen und haben pünktlich zum Fest eine<br />

bildschöne Kamera auf den Markt gebracht: die „Minox DC 1011 Carat“,<br />

eine edle Schönheit mit vergoldetem Gehäuse und zehn wertvollen<br />

Diamanten rund um das hochwertige Dreifachzoom.<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

17<br />

FOTO: OLYMPUS<br />

FOTO: PENTAX


FOTO: BOSCH<br />

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➔ TIPPS + TECHNIK<br />

BIS100,- €<br />

Rühr’ mich an<br />

Widerstand ist zwecklos: Bosch hat den neuen „MFQ 3550“ (im Bild) mit<br />

dem ersten Ice-Crush-Messer für Handrührer ausgestattet. Dieses wird einfach<br />

in den Universalzerkleinerer eingesetzt. 450 Watt und die neue Turbostufe<br />

machen ihn zum „Eisbrecher“. Zum Lieferumfang gehören jeweils<br />

zwei Besen und Knethaken dazu. Mit ihnen lassen sich in fünf verschiedenen<br />

Geschwindigkeitsstufen Sahne schlagen oder Kuchenteig zubereiten.<br />

Als zweiter Neue im Bunde verfügt der „MFQ 3580“ statt des Ice-Crushers<br />

über einen Edelstahl-Stabmixfuß und Mixbecher mit Deckel.<br />

FOTO: REMINGTON<br />

18 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

Beneidenswert gestylt<br />

Für variationsreiches Haar-Styling hält Remington fünf<br />

„Hair/Envy“-Sets parat. Allen gemeinsam sind die Beauty- und Aufbewahrungstäschchen<br />

in der trendigen Farbe Purple. Damit nicht<br />

genug. Unkomplizierte Anwendung war das Entwicklungsziel bei<br />

„Lock’n Roll H1000“ (im Bild). Das Ergebnis: Die Ionen-Lockenwickler<br />

kommen ohne Clips und Nadeln aus, stattdessen lassen sie sich<br />

zur Fixierung einfach umstülpen.<br />

FOTO: PHILIPS<br />

FOTO: MORPHY RICHARDS<br />

Illuminiert<br />

Von Morphy Richards gibt es den Edelstahl-<br />

Toaster „Illumina“. Seine Seitenfläche leuchtet<br />

dann blau, wenn er eingeschaltet ist. Weitere<br />

Features des „Rösters“: Krümelschublade,<br />

Brötchenaufsatz, breite Brotschächte, Röstgradwahl,<br />

Nachtoast- und Auftaufunktion sowie<br />

rutschfeste Standfläche und Kabelaufwicklung.<br />

Haargenau<br />

Eine glatte Sache: Philips bietet<br />

die beiden Herrenrasierer-Serien<br />

„7100“ in klassischer und<br />

„7200“ in sportlich moderner<br />

Version. Das Highlight<br />

der Range ist der<br />

„HQ7290“ in mattem Weiß.<br />

Zusammen mit dem „WilliamsF1“-Partnerlogo<br />

wird mit ihm<br />

das Rasieren zum sportlich schnellen Erlebnis.<br />

Nicht zuletzt deshalb, weil er innerhalb von<br />

drei Minuten eine Schnellladung für eine Rasur parat<br />

hält.<br />

Glasklare Freuden<br />

Die einzigartige Materialkombination aus Glas und<br />

Edelstahl in Verbindung mit zeitlos elegantem Design<br />

zeichnet die „Glass<br />

Line“ von Russell<br />

Hobbs aus. Nun<br />

kommt ein Toaster<br />

für vier Scheiben<br />

neu ins Programm<br />

dazu.<br />

FOTO: SALTON


FOTO: SALTON<br />

BIS200,- €<br />

Interaktive Pflege<br />

„Oral-B Triumph“ ist die erste Elektrozahnbürste<br />

mit integriertem Computer-Display.<br />

Mittels eines „Smart Chips“ in den Aufsteckbürsten<br />

„MircoPulse“ und „ProBright“ schaltet das<br />

High Tech-Produkt nicht nur automatisch auf die<br />

für die Bürste geeignete Putzart um, sondern der<br />

Chip erinnert auch an den empfohlenen Kopfwechsel<br />

nach drei Monaten. Darüber hinaus stehen<br />

dem Anwender vier verschiedene Reinigungsstufen<br />

zur Verfügung: „Reinigen“, „Sanft“,<br />

„Massage“ sowie „Polieren“. Und eine Akku-Anzeige<br />

gibt stets den aktuellen Ladestatus an.<br />

Multi-Talent<br />

Werbestrategen würden sagen,<br />

dass sich sein Kauf mehrfach lohnt.<br />

Denn der neue „George G5“ von Salton<br />

ist gleichzeitig Küchengrill, Pfanne,<br />

Backofen und Waffeleisen. Das besondere<br />

Plus: Die mittels Klickfunktion einfach auswechselbaren<br />

und antihaftbeschichteten Formplatten<br />

sind spülmaschinenfest. Für gleichmäßiges<br />

und beidseitiges Garen ist der Kontaktgrill höhenvariabel.<br />

Für fettfreies Grillen lässt sich der „G5“ schräg und zum Backen<br />

und Braten horizontal stellen. Dabei verhindert der geschlossene Garraum,<br />

dass Fettgeruch nach außen dringt.<br />

Für Sportliche<br />

Marathonveranstaltungen haben derzeit in Deutschland Hochkonjunktur.<br />

Aber nicht nur dabei empfehlen sich Pulsuhren<br />

als Diagnose-Instrument. Elf verschiedene<br />

Produkte hat beispielsweise<br />

der Hersteller Beurer hier zu bieten,<br />

vom Basic-Modell bis hin zum Top-<br />

Produkt, der „PM 100“, die dank<br />

permanenter Messung über einen<br />

Fingersensor den störenden<br />

Brustgurt überflüssig<br />

macht.<br />

FOTO: BEURER<br />

FOTO: ORAL-B<br />

BESTER KAFFEEGENUSS<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> verlost<br />

EINEN KAFFEE-<br />

VOLLAUTOMATEN<br />

FÜR GENIESSER<br />

Komfortabel: Kaffeevollautomaten<br />

„EAM 3300 Rapid Cappuccino“ von<br />

De’Longhi können Sie gewinnen<br />

Für komfortablen und besten<br />

Kaffeegenuss für zu<br />

Hause sorgen Kaffeevollautomaten.<br />

Damit Sie das Fest<br />

der Feste bei einer guten<br />

Tasse Kaffee genießen können,<br />

verlost <strong>hitec</strong> <strong>home</strong><br />

einen starken Kaffeevollautomaten<br />

von De’<br />

Longhi. Die MAGNIFICA<br />

EAM 3300 „Rapid Cappuccino“<br />

verfügt über vielfältige Funktionen und Wahlmöglichkeiten für den individuellen<br />

Kaffeegenuss und ist komplett „frontal“ bedienbar. So sind die<br />

Brühgruppe, der Wasser- und der Tresterbehälter einfach nach vorne herausnehmbar.<br />

Dank des Schnelldampfsystems „Rapid Cappuccino“ kann<br />

Milchschaum ohne Wartezeiten für Aufheizen und Abdampfen hergestellt<br />

werden. Um den „EAM 3300 Rapid Cappuccino“ zu gewinnen, brauchen Sie<br />

nur eine Frage zu beantworten.<br />

Wobei handelt es sich<br />

um eine Kaffeespezialität?<br />

a) Cappuccino b) Capri c) Campino<br />

Die richtige Antwort einfach auf eine Postkarte (Absender nicht vergessen)<br />

und ab damit an folgende Adresse:<br />

Redaktion <strong>hitec</strong> <strong>home</strong><br />

Stichwort „Kaffee“<br />

Obergplatz 14<br />

47804 Krefeld<br />

Oder schicken Sie uns eine Mail mit der richtigen Lösung an:<br />

<strong>hitec</strong>@schmidtoverlaender.de, Betreff „Kaffee“.<br />

Postkarte oder Mail müssen bis zum 31. Dezember <strong>2006</strong> eingegangen<br />

sein. <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel<br />

Glück.<br />

Mitarbeiter des Verlages S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Gewinne<br />

werden nicht bar ausbezahlt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

19


PROMOTION<br />

➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

20 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

I PLASMA-TV I<br />

DIE NEUEN MODELLE VON SAMSUNG<br />

Prämierte<br />

DESIGNSTÜCKE<br />

Mit Klavierlack-schwarzem Finish und dezent<br />

verborgenen Lautsprechern wird die<br />

„Q7“-Serie auch als Designerstück zum<br />

Mittelpunkt des Wohnzimmers<br />

FilterBright Plus<br />

fürs Wohnzimmer<br />

Ausgezeichnete TV-Modelle mit exzellenter<br />

Bildqualität: Die Samsung<br />

Plasma-Serie „P7“ vereint revolutionäre<br />

Technologie und ein innovatives,<br />

mit dem „Red Dot Design Award<br />

<strong>2006</strong>“ ausgezeichnetes Design. Mit seiner<br />

neuen Generation von Plasma-Displays etabliert<br />

sich Samsung als Qualitätsführer in Sachen<br />

Bildwiedergabe: Die 13-Bit-Processing-<br />

Technologie erlaubt eine Darstellung von 549<br />

In der Videowelt ist Schwarz als Abwesenheit von Licht definiert.<br />

Um einen guten Schwarzwert im Videobild zu erhalten, ist es demnach<br />

notwendig, das Umgebungslicht im Raum zu kontrollieren.<br />

Dies ist mancherorts häufig nicht möglich. Darum entwickelte<br />

Samsung die „FilterBright Plus“-Technologie, die durch Absorption<br />

von Umgebungslicht eine Schwarzwert- und Kontraststeigerung<br />

in heller Umgebung ermöglicht. Durch Anti-Reflexionsbeschichtungen<br />

am Rand der Plasmazellen und eine zusätzliche Filterfolie<br />

wird auftreffendes Umgebungslicht nicht zum Auge des<br />

Betrachters reflektiert. Der wahrnehmbare Schwarzwert und<br />

Kontrastumfang sind somit höher. Herkömmliches Plasma-Panel<br />

im Vergleich zu Samsungs Plasma-TV mit „FilterBright Plus“-Technologie:<br />

Während bei anderen Displays Umgebungslicht die Front-<br />

Milliarden Farben und 8 192 Graustufen - das<br />

Ergebnis ist ein nahezu naturgetreues Bild.<br />

Dieses wird auch nicht mehr durch störende<br />

Reflexionen beeinträchtigt: Dank eines dunklen<br />

Filters vor dem Panel und der Samsung<br />

„FilterBright Plus“-Technologie wird das Umgebungslicht<br />

absorbiert.<br />

Preisgekröntes, minimalistisches Design<br />

fürs Wohnzimmer: Bei der Gestaltung der<br />

„P7“-Plasma-Serie konzentrierten sich die<br />

Samsung-Designer auf den wichtigsten Bestandteil<br />

eines Fernsehers, den Bildschirm.<br />

Alle visuell ablenkenden Elemente wie Lautsprecher<br />

oder Bedienelemente sind verdeckt,<br />

was den Geräten einen puristisch eleganten<br />

Look verleiht. Das im Formguss-Verfahren<br />

gefertigte Gehäuse hat eine<br />

hochglänzende Oberfläche, die ohne den Einsatz<br />

umweltschädlicher Materialien gefertigt<br />

ist.<br />

Lange Lebensdauer und automatische<br />

Helligkeitseinstellung: Rund 60 000 Stunden<br />

liefern der „PS-42P7H“ und „PS-50P7H“ optimale<br />

Bildqualität - das entspricht, ausgehend<br />

von einer täglich sechsstündigen Nutzung<br />

scheibe durchdringt und anschließend zum Betrachter reflektiert<br />

wird, kann es das Samsung-Plasma-Panel dank Absorption nicht<br />

verlassen. Das Ergebnis: höherer Schwarzwert und Kontrast.<br />

HERKÖMMLICHE<br />

PLASMABILDSCHIRME<br />

SAMSUNGS FILTERBRIGHT ® -<br />

PLASMABILDSCHIRME<br />

Preisgekröntes, minimalistisches Design fürs Wohnzimmer:<br />

Die „P7“-Plasma-Serie. (Fotos: Samsung)<br />

des Geräts, ganzen 27 Jahren. Dank des Power-Saving-Systems<br />

garantieren die Modelle<br />

zudem umweltfreundlichen Betrieb. Die automatische<br />

Helligkeitseinstellung, die das Bild<br />

je nach Umgebungslicht reguliert, ist praktisch<br />

und spart vor allem bares Geld: Etwa 20<br />

Prozent weniger Energieverbrauch sind dank<br />

dieser Technologie möglich.<br />

Anschluss leicht gemacht: Die AV-Anschlüsse<br />

der „P7“-Serie befinden sich unter<br />

anderem an der Seite der Geräte und sind damit<br />

einfach zu erreichen - natürlich auch,<br />

wenn die Modelle an der Wand montiert sind.<br />

Flexibel zeigen sich beide Plasma-TVs im Umgang<br />

mit anderen Multimedia-Geräten. Ob<br />

mit Digitalkamera, Camcorder oder MP3-<br />

Player: Der praktische 10-in-3-Multi-Memory-<br />

Card-Slot versteht sich mit vielen Speicherformaten.<br />

Gleich zwei HDMI-Schnittstellen<br />

garantieren höchste Qualität in Bild und Ton.<br />

Auch die „Q7“-Plasma-TV-Serie mit 107<br />

und 127 Zentimetern Bildschirmdiagonale<br />

bietet aufgrund der Dual-13-Bit-Prozessortechnologie<br />

außergewöhnliche Farbintensität<br />

- 549 Milliarden Farben sorgen aufgrund<br />

feinerer Farbabstufungen für eine besonders<br />

realitätsnahe Farbwiedergabe. Die hohe<br />

Kontrastrate von 10 000:1 garantiert knackiges<br />

Schwarz und strahlendes Weiß. Dadurch<br />

kann der Samsung Plasma-Fernseher starke<br />

Wechsel zwischen hell und dunkel problemlos<br />

darstellen, und komplexe Bilder, wie etwa<br />

Sonnenlicht zwischen Wolken oder Licht, das<br />

sich in Luftblasen spiegelt, können ihre volle<br />

Wirkung entfalten. In hellen Umgebungen beeinträchtigt<br />

einfallendes Licht oft die Wiedergabequalität<br />

von Plasma-Fernsehern. „Filter-<br />

Bright“ absorbiert das Licht, sobald es auf<br />

den Plasmabildschirm trifft, und eliminiert<br />

störende Reflexionen. Zusätzlich von innen<br />

ausgestrahltes Licht erhöht den Kontrast. Mit<br />

Klavierlack-schwarzem Finish und dezent<br />

verborgenen Lautsprechern wird die „Q7“-<br />

Serie auch als Designerstück zum Mittelpunkt<br />

des Wohnzimmers. ■


➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

Wer zu Hause richtiges Heimkino<br />

erleben möchte, der<br />

kommt auch an vernünftigen<br />

Lautsprechern für ansprechenden<br />

Surround-Sound nicht vorbei. Denn wie<br />

soll sich sonst bei Filmen das „Mittendrin,<br />

statt nur dabei“-Gefühl einstellen? Doch das<br />

Problem bei 5.1.-Anlagen sind jede Menge lange<br />

Kabel. Denn wer stemmt schon gerne das<br />

Parkett im Wohnzimmer auf oder verlegt den<br />

Teppich neu, um die Kabel verschwinden zu<br />

lassen? Doch immer mehr Hersteller versuchen<br />

durch technische Neuerungen, 5.1-<br />

Klangwirkung statt mit sechs Lautsprechern<br />

durch weniger Boxen zu simulieren.<br />

Zum Beispiel Philips. Das neue „Multikanal<br />

Home Theatre-System HTS6510“ der<br />

Niederländer liefert vollen Surround-Sound,<br />

ohne viel Platz zu beanspruchen und ohne<br />

die Optik im Wohnzimmer durch Kabelgewirr<br />

zu stören. Möglich macht dies die „Sono-<br />

Wave“-Audio-Technologie: Sie kombiniert digitale<br />

Soundverarbeitung mit einem innovativen<br />

Lautsprecher-Design. Auf diese Weise<br />

produziert das „HTS6510“ mit nur zwei Front-<br />

Lautsprechern und einem Subwoofer realistischen<br />

5.1-Sound, der wie ein herkömmliches<br />

System mit fünf Lautsprechern klingt.<br />

Der Schlüssel zu diesem raumfüllenden<br />

Sounderlebnis sind die „steuerbaren“ Soundstrahlen<br />

von „SonoWave“. Die Technologie<br />

verwendet eine Vielzahl von Treibern, die in<br />

präzise ausgerichteten Winkeln verlaufen<br />

und von einem Multikanal-Verstärker angesteuert<br />

werden.<br />

Bereits im Frühjahr 2005 präsentierte<br />

Yamaha seine radikale Innovation eines<br />

I AUDIO I ECHTER SURROUND-SOUND OHNE KABEL<br />

Mittendrin,<br />

STATT NUR DABEI<br />

Sound-Projektors, der „YSP-1“. Dieser basierte<br />

auf der „Digital Sound Projection Technology“<br />

(digitale Klang-Projektion), die es<br />

ermöglicht, mit nur einem einzigen Lautsprecher<br />

realistischen 5.1-Raumklang zu erzeugen.<br />

Die Sound-Projektoren von Yamaha – die<br />

es mittlerweile in der dritten Generation gibt<br />

– „täuschen“ den Mehrkanalton nicht bloß<br />

vor. Vielmehr kommen die Raum-Klänge aus<br />

der Richtung, wie sie schon bei der Aufnahme<br />

beabsichtigt waren oder von einem vollständigen<br />

Mehrkanal-Lautsprecher-System<br />

erzeugt werden. Der Hörer nimmt den Klang<br />

sowohl direkt als auch indirekt über Reflektionen<br />

wahr, sodass eine realistische 5.1-<br />

Raumklang-Atmosphäre entsteht. Hörbare<br />

Unterschiede zu einem klassischen Multi-<br />

Speaker-System sind dabei nicht auszumachen.<br />

Bei den Projektoren der neuesten Generation,<br />

den Sound-Projektoren „YSP-900“<br />

und „YSP-1100“, passt sich das System per<br />

Druck auf die Fernbedienung dem jeweiligen<br />

Raum an. Der „YSP-900“ verfügt dabei in einem<br />

Gehäuse über 21 Lautsprecher und zwei<br />

Tieftöner, sein großer Bruder „YSP-1100“ reiht<br />

zwischen seinen beiden Tief-/Mitteltönern<br />

nicht weniger als 40 Mini-Lautsprecher auf,<br />

die ihre Schallstrahlen auf mathematisch<br />

exakt vorausberechneten Wegen<br />

durch den Raum jagen. ■<br />

Schluss mit dem Kabelsalat: Das „Multikanal<br />

Home Theatre-System HTS6510“<br />

sorgt für kabellosen Raumklang beim<br />

Heimkinogenuss. (Foto: Philips)<br />

OHREN AUF<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> verlost<br />

Was heißt eigentlich<br />

5.1-Surround Sound?<br />

Surround-Sound bedeutet<br />

Raumklang. Dieser sorgt dafür,<br />

dass der Fernsehzuschauer-<br />

und -hörer bei einem Film<br />

das Gefühl hat, mitten im<br />

Geschehen dabei zu sein.<br />

Möglich machen das fünf<br />

Lautsprecher und ein „Subwoofer“<br />

für die Tieftonwiedergabe<br />

– daher 5.1.<br />

SURROUND-SOUND<br />

AUS EINER BOX<br />

Befreien auch Sie Ihr Wohnzimmer von Kabeln. <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> verlost einen<br />

brandneuen „YSP-900“ von Yamaha, der Ihnen realistischen 5.1-Klang<br />

aus nur einer Box beschert. Um zu gewinnen, brauchen Sie nur folgende<br />

Frage zu beantworten:<br />

Wie viele Lautsprecher besitzt der Sound-<br />

Projektor „YSP-900“ in seinem Gehäuse?<br />

a) keinen b) 21 c) 5<br />

Die richtige Antwort einfach auf<br />

eine Postkarte (Absender nicht<br />

vergessen) und ab damit an folgende<br />

Adresse:<br />

Redaktion <strong>hitec</strong> <strong>home</strong><br />

Stichwort „Sound-Projektor“<br />

Obergplatz 14<br />

47804 Krefeld<br />

Oder schicken Sie uns eine Mail mit<br />

der richtigen Lösung an:<br />

<strong>hitec</strong>@schmidtoverlaender.de, Betreff<br />

„Sound-Projektor“.<br />

Postkarte oder Mail müssen bis<br />

zum 31. Dezember <strong>2006</strong> eingegangen<br />

sein. <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> wünscht allen<br />

Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

viel Glück.<br />

21 Lautsprecher und zwei Tieftöner in einem Gehäuse sorgen<br />

beim Sound-Projektor „YSP-900“ für 5.1-Klang aus nur<br />

einer Box. (Foto: Yamaha)<br />

Mitarbeiter des<br />

Verlages S.O.K. Verlagsgesellschaft<br />

mbH und deren<br />

Angehörige dürfen<br />

nicht teilnehmen.<br />

Gewinne werden<br />

nicht bar ausbezahlt.<br />

Der Rechtsweg<br />

ist ausgeschlossen.<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

21


➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

I HARDWARE I SPIELEN WO UND WANN MAN WILL.<br />

MIT DEN BESTEN KONSOLEN FÜR ZU HAUSE UND UNTERWEGS<br />

SpielPLATZ<br />

DIE SPIELABENDE IN DER FAMILIENRUNDE SIND JA GUT UND SCHÖN, ABER MANCHMAL DARF ES DANN<br />

DOCH ETWAS MEHR ACTION SEIN ALS HALMA ODER MONOPOLY. DANN MUSS EINE SPIELEKONSOLE<br />

HER. ALLERDINGS IST DIE QUAL DER WAHL GROß: GLEICH DREI FIRMEN KÄMPFEN MIT HEIßEN PRODUKTEN<br />

UM DIE GUNST DER SPIELER. WELCHES GERÄT PASST AM BESTEN ZU WELCHEM SPIELERTYP?<br />

Am 8. Dezember ist es soweit: dann<br />

kommt der Nintendo-Nachfolger namens<br />

Wii in die deutschen Läden. Die<br />

Spielekonsole der nächsten Generation<br />

lockt für 250 Euro mit fantastischen<br />

Features. Der Controller sieht<br />

Nintendo Wii: Spielspaß auf Knopfdruck. (Foto: Nintendo) aus wie eine Fernbedienung, beherbergt<br />

einen Bewegungssensor und sendet kabellos die Daten an die Konsole. So lassen<br />

sich allein mit Bewegungen die Spielfiguren steuern. Dazu tönen aus den Lautsprechern<br />

in den Controllern die passenden Töne zum Spiel. Per WLAN nimmt WII<br />

Kontakt mit dem Netzwerk auf und verbindet sich mit dem Internet – um Zusatzfeatures<br />

oder auch ganze Spiele zu laden. Die Konsole wird neben DVDs auch ältere<br />

GameCube-Spiele wiedergeben. Auch die Speicherkarten des GameCube können<br />

weiter genutzt werden und erweitern den internen Speicher von 512 MB.<br />

22 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

SONY PLAYSTATION 2: Das Kult-Objekt<br />

Schon seit über sechs Jahren bereitet die Sony Playstation<br />

2 größten Spielspaß. Ihr Geheimnis: Multiplayer-Funktion<br />

für bis zu vier Spieler und ein optimiertes<br />

Grafiksystem. Ihr größter Pluspunkt sind aber die<br />

Unmengen an Spiele-Titeln, die angeboten werden.<br />

Allerdings sind diese auch nicht ganz billig: Zwischen<br />

40 und 60 Euro kostet ein topaktuelles Spiel, ältere<br />

Titel sind ab 20 Euro zu haben. Die Bedienung der<br />

Playstation ist denkbar einfach, mit dem beigelegten<br />

Controller lassen sich alle wichtigen Funktionen<br />

steuern, auch der integrierte DVD-Player. Leider<br />

verfügt die PS 2 über keinen eingebauten Speicher;<br />

Spielstände müssen auf den relativ teuren<br />

Die Sony Playstation 2 gehört seit sechs Jahren zu den<br />

beliebtesten Konsolen der Welt. (Foto: Nintendo)<br />

COMING SOON:<br />

NINTENDO WII UND SONY PLAYSTATION 3<br />

Die Playstation 3 hatte sich ursprünglich für den<br />

17. November angekündigt, wird aber voraussichtlich<br />

erst im März 2007 den deutschen Markt erreichen.<br />

Grund: Lieferschwierigkeiten mit den geplanten<br />

Blu-Ray-Laufwerken. Die Playstation 3 wird neben normalen<br />

DVDs hochauflösende Medien abspielen können.<br />

Dazu kommen 60 oder 20 Gigabyte Festplattenplatz,<br />

Online-Fähigkeit und drahtlose, bewegungsgesteurte<br />

Spielecontroller. Der größte Vorteil der Playstation 3:<br />

sie versteht auch PS2-Spiele und liefert dank HDMI-Anschluss<br />

Bilder digital an den Fernseher. Kosten: voraussichtlich<br />

600 Euro für 60 GB, 500 Euro für 20 GB.<br />

Die Sony Playstation 3 kommt erst im Frühjahr. (Foto: Sony)<br />

Memory-Sticks gespeichert werden. Die neuesten<br />

Spiele-Hits auf der PS2: Karaoke mit Mikrofonen als<br />

Zubehör und Spiele, die den Nutzer mit Hilfe einer<br />

kleinen Webcam names „Eyetoy“ in das Geschehen<br />

visuell mit einbeziehen.<br />

■ einfach zu bedienen<br />

■ viele Spiele zur Auswahl, alle Altersstufen<br />

■ große Fangemeinde und viel Zubehör<br />

■ bis zu vier Spieler<br />

■ Online-Games<br />

■ DVD-Player<br />

■ kein Speicher<br />

■ Spiele sind sehr teuer<br />

■ Lüfter- und Laufwerksgeräusche<br />

GEEIGNET FÜR: den leidenschaftlichen Zocker,<br />

der möglichst viele Spiele mit Freunden teilen will


Die Xbox 360 ist ein PC<br />

im Konsolen-Look.<br />

(Foto: Microsoft)<br />

Die Vielseitigen<br />

Die erste Spielekonsole von Microsoft, die<br />

Xbox, trumpft mit computerähnlichen Fähigkeiten<br />

auf. Eine Festplatte mit acht Gigabyte,<br />

ein superschneller Doppel-Prozessor, eine Hochgeschwindigkeits-<br />

Grafikkarte und ein Windows Media Player machen aus der Konsole ein Multimedia-Gerät.<br />

Allerdings wird aus der klobigen Xbox erst mit einem entsprechenden Kit ein<br />

vollwertiger DVD-Player. Als erste Konsole erlaubt die Xbox dann die Progressive-Wiederga-<br />

be von Spielen und DVDs. Halbbilder werden<br />

dann in kinotaugliche Vollbilder umgewandelt,<br />

die einen Flachbildfernseher erst richtig zur<br />

Geltung kommen lassen.<br />

Schicker und noch besser ausgestattet ist<br />

die Nachfolgerin, die Xbox 360. Ihre 20 Gigabyte<br />

fassende Festplatte lässt sich nach Bedarf<br />

ausbauen und austauschen. Die Controller sind<br />

kabellos. Neben unbegrenztem Spielspaß bietet<br />

die Xbox 360 die drahtlose Verbindung mit<br />

Computer und Internet, die Option auf Multiplayer-Spiele<br />

online, Speichern von Musik-CDs<br />

auf der Festplatte und einen extrem schnellen<br />

Prozessor mit 3,2 GHz und eine umwerfend<br />

gute Grafik.<br />

MICROSOFT XBOX UND XBOX 360:<br />

Knuffig: In diesem<br />

Würfel steckt viel<br />

Spielspaß. (Foto:<br />

Nintendo)<br />

■ sehr gute Grafik<br />

■ schneller Prozessor<br />

■ Drahtloses Netzwerk<br />

■ kabellose Controller<br />

■ Zusatzfunktionen online<br />

■ Verbindung mit PC<br />

■ viele Spiele<br />

■ 20 GB Festplatte<br />

■ digitaler Audioausgang<br />

für Mehrkanal-Ton<br />

■ teure Spiele<br />

■ Online-Funktionen nicht<br />

kostenlos<br />

■ hoher Anschaffungspreis<br />

GEEIGNET FÜR: Multimedia-Fans und<br />

Online-Zocker, die mit der ganzen Welt<br />

spielen möchten<br />

NINTENDO GAMECUBE:<br />

Der reine<br />

Spiele-Kasten<br />

Deckel auf, Scheibe einlegen und losdaddeln.<br />

Das ist das Prinzip des lilafarbenen<br />

oder schwarzen, knuffigen Spielewürfels.<br />

Spiele für den Gamecube kosten um die 60<br />

Euro. Die Auswahl ist allerdings nicht so<br />

groß wie bei der Playstation 2. Andere Funktionen<br />

bietet der Gamecube nicht. Seine<br />

Vorteile: eine gute Bildqualität und sehr<br />

schnelle Zugriffszeiten und ein geringer Anschaffungspreis.<br />

■ schnelle Ladezeiten<br />

■ gute Grafik<br />

■ bis zu vier Spieler<br />

■ weniger Spiele als PS2<br />

■ nur Spiele, kein DVD-Player<br />

■ kein Speicher, Speicherkarten<br />

notwendig<br />

GEEIGNET FÜR: den Gelegenheitsspieler, der<br />

auch mit weniger Titeln zufrieden ist und auf<br />

Schnelligkeit Wert legt<br />

PLAY MOBIL:<br />

SPIELEN UNTERWEGS<br />

NINTENDO<br />

Von Nintendo, dem Erfinder des legen-<br />

DS<br />

dären Gameboy, gibt es auch eine portable<br />

Spielekonsole namens Nintendo DS.<br />

DS steht für „Dual Screen“ und beschreibt<br />

schon im Namen, was sie so außergewöhnlich<br />

macht: zwei Screens, davon ist einer<br />

ein Touchscreen, zu bedienen per Finger<br />

oder Stift. Das eingebaute Mikrofon und der<br />

Headset-Anschluß ermöglichen eine Videospiel-Steuerung<br />

per Bewegung und Sprache.<br />

Zusätzlich läßt es sich mit dem Nintendo DS auch<br />

chatten und surfen.<br />

Mit der Kraft der<br />

zwei Displays trumpft die<br />

Nintendo DS-Konsole.<br />

(Foto: Nintendo)<br />

GIZMONDO<br />

Von Tiger Telematics stammt der knuffige Gizmondo, ein Alleskönner mit GPS-<br />

Sender und GPRS-Fähigkeit. Damit lassen sich MMS und SMS versenden, aber<br />

nicht telefonieren. Dank Wap 2.0 läßt es sich auch im Netz surfen. 64 Megabyte<br />

Speicher sind bereits eingebaut, erweitern läßt er sich mit SD-Speicherkarten.<br />

Neben Spielen lassen sich auch Videos auf dem kleinen Display<br />

betrachten oder MP3-Dateien per Kopfhörer<br />

lauschen. Nachteil: die Spieleauswahl ist<br />

nicht so groß wie bei der PSP oder Nintendo<br />

DS, und der Preis ist auch<br />

nicht ohne.<br />

Nie wieder verlaufen dank GPS im<br />

Gizmondo. (Foto: Tiger Telematics)<br />

NGAGE QD<br />

lefunktionen und viele Spiele in einem eigenen Online-Portal zum schnellen<br />

Last, but not least, eine Spielekonsole von Nokia. Eigentlich ist das NGage QD ein<br />

reinrassiges Mobiltelefon mit allen Schikanen. Nebenbei aber bietet es noch Spie-<br />

Download für rund 20 Euro po Game. Mit der Videofähigkeit der PSP kann das<br />

NGage nicht mithalten, macht aber trotzdem Spaß. Zumal<br />

das Online-Portal auch Multiplayer-Spaß bietet und<br />

dank Bluetooth auch direkt ein Kampf Spieler gegen<br />

Spieler möglich ist. Schade: Zwar integriert<br />

das NGage einen Videoplayer, MP3-Dateien<br />

aber lassen sich nicht abspielen.<br />

Spielen oder Telefonieren. Mit dem NGage<br />

geht alles. (Foto: Nokia)<br />

PSP<br />

PSP, läßt Zockerherzen höher schlagen. Im 260 Gramm leichten Gerät steckt ein 333<br />

Wer auch unterwegs nicht vom Daddeln genug bekommt, braucht eine mobile Spielekonsole.<br />

Die neueste Entwicklung kommt von Sony. Die Playstation Portable, kurz<br />

MHz schneller Prozessor, der für den nötigen Spielfluss sorgt. Das große TFT-Display<br />

stellt nicht nur Spiele dar, sondern auch Fotos und Filme. Auch MP3-Dateien lassen<br />

sich auf der PSP abspielen. Spiele holt sich der stolze PSP-Besitzer auf UMD – Universal<br />

Media Disc. Diese bieten sogar genügend Platz für ganze Spielfilme, die für<br />

Kurzweil sorgen. Billig sind die Medien aber nicht, rund 60 Euro kostet eine Scheibe.<br />

Für den ganzen Spielegenuss sorgt die Multiplayer-Option, die drahtlos im lokalen<br />

oder auch weltweiten Netzwerk nach Mitspielern sucht.<br />

Die Playstation Portable macht unterwegs<br />

Laune. (Foto: Sony)<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

23


➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

I TRENDSETTER I<br />

DIE NEUE SENSEO-GENERATION KOMMT IN DIE GESCHÄFTE<br />

Auch die neue Generation von Senseo-Maschinen soll die Küchen und Kaffeegenießer-Herzen erobern.<br />

(Fotos: Philips)<br />

24 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

»HD 7830/70 NEW GENERATION«<br />

➔ Mit LCD-Display für individuell einstellbare Wassermenge<br />

➔ 1,2-Liter-Wassertank für acht Tassen<br />

➔ Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf für verschiedene<br />

Tassenhöhen<br />

➔ Wasserstandsanzeige über beleuchtete Schalter<br />

(ein oder zwei Tassen)<br />

➔ Soft-Touch Padhalter und Hebel<br />

➔ Alle abnehmbaren Teile spülmaschinenfest<br />

➔ Auto-Off-Funktion nach einer Stunde<br />

➔ Design: Blau mit Metallic-Akzenten<br />

»HD 7824/50 NEW GENERATION«<br />

➔ 1,2-Liter-Wassertank für acht Tassen<br />

➔ Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf für verschiedene<br />

Tassenhöhen<br />

➔ Wasserstandsanzeige über beleuchtete Schalter<br />

(ein oder zwei Tassen)<br />

➔ Soft-Touch Padhalter<br />

➔ Alle abnehmbaren Teile spülmaschinenfest<br />

➔ Auto-Off-Funktion nach einer Stunde<br />

➔ Design: Silber mit Metallic-Akzenten<br />

»HD 7822/50 NEW GENERATION«<br />

➔ 1,2-Liter-Wassertank für acht Tassen<br />

➔ Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf für<br />

verschiedene Tassenhöhen<br />

➔ Alle abnehmbaren Teile spülmaschinenfest<br />

➔ Design: Klavierlack-Schwarz mit Metallic-Akzenten<br />

➔ Auto-Off-Funktion nach einer Stunde<br />

WACH<br />

MACHER<br />

Vor einigen Jahren schaffte Philips<br />

eine kleine Revolution. Mit dem Kaffeepad-<br />

System Senseo veränderte der Hersteller<br />

den Kaffeemarkt. Mehr als 15 Millionen Geräte<br />

sind mittlerweile weltweit verkauft<br />

worden, davon alleine über vier Millionen in<br />

Deutschland. Nun bringt Philips die „Senseo<br />

New Generation“ auf den Markt.<br />

Natürlich basieren auch die neuen Modelle<br />

auf dem bekannten Kaffeepad-System.<br />

Das patentierte Brühsystem von Philips<br />

sorgt zusammen mit den Pads vom Kaffeeexperten<br />

Douwe Egberts auch bei den neuen<br />

Modellen für frisch gebrühten Kaffee mit<br />

feiner, leckerer Milchschaumkrone. Aber die<br />

„New Generation“ bietet zusätzliche Funktionen<br />

und ein frisches Design. Für geschmackliche<br />

Vielfalt auf dem Frühstückstisch<br />

sorgen auch die „Senseo“-Kaffeepads<br />

von Douwe Egberts, die es jetzt in neun verschiedenen<br />

Sorten gibt.<br />

Bei den drei neuen Modellen in Blau,<br />

Silber und Schwarz wurde das typische<br />

„Senseo“-Design um elegante Akzente in<br />

Silber ergänzt. Als praktisches Feature ist<br />

der höhenverstellbare Kaffeeauslauf für<br />

verschiedene Tassenhöhen hinzugekommen.<br />

Wer also morgens einen „Doppelten“<br />

braucht, kann jetzt auch problemlos seinen<br />

großen Lieblingsbecher verwenden.<br />

Vergrößert wurde auch der Wassertank:<br />

Mit 1,2-Liter-Fassungsvermögen reicht<br />

er jetzt für acht Tassen frisch gebrühten<br />

Kaffee. Ob klein und kräftig oder mehr à la<br />

Milchkaffee: Beim Spitzenmodell „HD 7830“<br />

lässt sich für noch individuelleren Kaffeegenuss<br />

auch die Wassermenge pro Tasse dosieren.<br />

„Befragungen zu den Senseo-Kaffeeautomaten<br />

haben ergeben, dass fast 90<br />

Prozent der Konsumenten mit ihrer vorhandenen<br />

Maschine zufrieden sind und sie<br />

weiterempfehlen. Es ist immer eine besondere<br />

Herausforderung, ein ohnehin schon<br />

sehr gut angenommenes Produkt nochmals<br />

zu verbessern“, sagt Eef van Elsberg, Vizepräsident<br />

und General Manager, Philips<br />

Elektro-Hausgeräte in Hamburg. „Extrem<br />

viel Wert haben wir dabei auf eine noch einfachere<br />

Bedienung, den Komfort sowie Kaffee<br />

mit persönlicher Note gelegt. Das Ergebnis<br />

ist die ‚Senseo New Generation’. Mit zusätzlichen<br />

Funktionen, schickem Design und<br />

nicht zuletzt dem köstlichen Geschmack<br />

des Senseo-Kaffees bietet sie ultimativen<br />

Kaffeegenuss für zu Hause.“ ■<br />

NEUE KAFFEEPADS: Die „Senseo“-Kaffeepads von Douwe<br />

Egberts gibt es in den Basissorten (normale, milde, dunkle<br />

Röstung, entkoffeiniert) und als „Senseo City Sensations“<br />

in den Sorten Sevilla, Rio de Janeiro und Vienna. Ganz neu<br />

ist „Senseo Cappuccino“ und „Presso“.<br />

GEWINNEN SIE EINE VON DREI „SENSEO NEW GENERATION“. MEHR DAZU AUF SEITE 11.


I KAFFEEZUBEREITUNG I<br />

EINE KLEINE KAFFEE-GENIESSER-TYPOLOGIE<br />

Welches Maschinerl<br />

hätten’s denn gerne?<br />

WAS IST DES DEUTSCHEN LIEBSTES GETRÄNK? WER JETZT BIER GEDACHT HAT, LIEGT FALSCH. DIE ANTWORT LAUTET KAFFEE. 160<br />

LITER IM JAHR ODER CIRCA VIER TASSEN TÄGLICH RINNEN DURCH DES DEUTSCHEN KEHLE. DOCH KAFFEE IST NICHT GLEICH KAFFEE. SCHON<br />

BEI DER AUSWAHL DER „RICHTIGEN“ KAFFEEMASCHINE LASSEN SICH MINDESTENS VIER TYPEN UNTERSCHEIDEN.<br />

Schnell mal zehn Tassen Kaffee<br />

machen: kein Problem etwa mit<br />

dem „KF 410“von Braun. Dieser<br />

verfügt nämlich über ein Schnellbrühsystem<br />

mit starken 1 100<br />

Watt. (Foto: Braun)<br />

Starker Auftritt: Genau das Richtige für Kaffee-<br />

Ästheten sind Espressomaschinen wie die<br />

„Artisan“ von KitchenAid. (Foto: KitchenAid)<br />

FÜR FUNKTIONALISTEN:<br />

Für den schnellen einfachen Kaffeegenuss zwischendurch gibt es<br />

Pad- oder Kapselsysteme. Der bekannteste Vertreter der Pad-Fraktion<br />

dürfte Philips mit seiner Senseo-Maschine sein. Die Pads dienen<br />

dabei als Kaffeebehältnis und Filter in einem. Da unter Druck<br />

gefiltert wird, erreicht man eine sehr kurze Kontaktzeit des Kaffees<br />

Schnell, einfach gut: Dafür sorgen Pad- oder Kapselsysteme wie die<br />

„Nescafé Dolce Gusto“. (Foto: Krups)<br />

FÜR PROFIS:<br />

Wem es nicht nur auf den Kaffee-Genuss,<br />

sondern auch auf die Inszenierung<br />

ankommt, der greift vermutlich am ehesten<br />

auf eine Siebträgermaschine zurück.<br />

Diese Geräte kennt man am ehesten aus<br />

der Gastronomie. Ein Filterträger wird individuell<br />

mit Kaffeemehl gefüllt und in<br />

der Maschine arretiert (mittels Bajonettverschluss).<br />

Unabdingbar ist dabei eine<br />

Kaffeemühle, die entweder direkt in das<br />

Gerät integriert ist oder separat dazu gekauft<br />

wird. Der Vorteil: Bei diesen Maschinen<br />

kann der Benutzer eine Vielzahl von<br />

Faktoren selbst beeinflussen und steuern,<br />

etwa Mahlgrad, Kaffeemenge und<br />

Brühzeitdauer. Mit ein bisschen Übung<br />

erhält man so die beste Kaffeequalität<br />

für zu Hause.<br />

FÜR NORMALOS:<br />

Immer noch am weitesten verbreitet sind die klassischen<br />

Filterkaffeemaschinen. Wer ein bisschen mehr Zeit hat<br />

oder häufiger eine größere Menge Kaffee braucht,<br />

greift auf dieses System zurück. Bis zu zehn Tassen können<br />

so innerhalb weniger Minuten zubereitet werden.<br />

Moderne Geräte verfügen dabei beispielsweise<br />

über eine hohe Wattzahl, um schnelles Erhitzen<br />

des Wassers und eine hohe Brühtemperatur zu<br />

gewährleisten. Es gibt aber auch sehr aufwendige<br />

Geräte, etwa mit integrierter Kaffeemühle.<br />

Hier füllt man ganze Bohnen in die Maschine<br />

ein, die dann bedarfsgerecht und automatisch von<br />

der Kaffeemaschine frisch gemahlen werden.<br />

mit dem Wasser. Das Ergebnis: ein vollmundiger Geschmack. Etwas anders funktionieren<br />

sogenannte Kapselsysteme, denn hier dient als Behältnis für den Kaffee<br />

eine Aluminiumkapsel. Auch hier bedarf es für die Zubereitung spezieller<br />

Maschinen. Frisch auf den Markt gekommen ist beispielsweise die von Krups<br />

und Nescafé gemeinsam rausgebrachte „Nescafé Dolce Gusto“. Für dieses Gerät<br />

stehen zurzeit vier Kaffeevariationen zur Auswahl. Hat man sich für eine Kapsel<br />

entschieden, legt man sie in das Gerät ein, stellt den Hebel auf Rot und – voilà –<br />

Kaffee nach Wunsch fertig. Eine Besonderheit hier: Ab 2007 soll es auch Kaltgetränke<br />

für diese Maschine geben.<br />

FÜR LUXUS-GENIESSER:<br />

Nun ist nicht jeder, der guten Kaffee genießen möchte, Willens,<br />

sich mit Mahlgraden, Brühzeiten und Ähnlichem herumzuschlagen. Für<br />

Bequeme bietet der Markt deshalb die Kaffeevollautomaten. Diese äußerst<br />

bedienungsfreundlichen Geräte bereiten auf Knopfdruck selbstständig<br />

den gewünschten Kaffee zu. Selbst der Kaffee wird frisch und<br />

portionsgerecht durch eine integrierte Kaffeemühle gemahlen.<br />

GEWINNEN SIE EINEN TOLLEN KAFFEEVOLLAUTOMATEN<br />

VON DE’ LONGHI. MEHR DAZU AUF SEITE 19.<br />

Frisch gebrüht und frisch gemahlen:<br />

Der „Fresh Time Cafè<br />

KAM 200“ von AEG-Electrolux<br />

verfügt über eine integrierte<br />

Kaffeemühle mit hochwertigem<br />

Kegelmahlwerk und einem Timer.<br />

(Foto: AEG-Electrolux)<br />

Der Mercedes unter den<br />

Kaffeemaschinen ist der<br />

Kaffee-Vollautomat –<br />

hier der neue „Prima<br />

Donna“ von De’ Longhi,<br />

der sogar über drei Direktwahltasten<br />

für besonders<br />

beliebte Kaffee-<br />

Milch-Variationen verfügt.<br />

(Foto: De’ Longhi)<br />

25<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong>


➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

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➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

Sauber auf Knopfdruck: Der für<br />

den feinen Staub zuständige<br />

HEPA-Lamellenfilter des ohne<br />

Beutel arbeitenden „Marathon<br />

AutoClean FC9226/01“ von<br />

Philips reinigt sich selbst.<br />

(Foto: Philips)<br />

Staubsauger ohne<br />

Beutel fangen den<br />

Schmutz in speziellen Boxen<br />

aus Kunststoff auf. Damit sind<br />

sie jedoch nicht gleichzeitig<br />

filterfrei. Jede dieser Variante<br />

verfügt mindestens zusätzlich<br />

über einen Abluftfilter,<br />

beim dem im Wechselfall<br />

Kosten entstehen.<br />

26 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

I BODENPFLEGE I STAUBSAUGER FÜR ALLE FÄLLE<br />

Der obligatorische Frühjahrsputz<br />

liegt zwar noch in weiter<br />

Ferne, aber vor Weihnachten,<br />

bevor Familie und<br />

Freunde zum Festschmaus<br />

anrücken, heißt es, noch<br />

schnell die Wohnung auf Hochglanz bringen.<br />

Eine Tätigkeit dabei ist das Staub saugen;<br />

nicht gerade jedermanns Lieblingsbe-<br />

Zeit zum Wechsel: Fast 90 Prozent aller<br />

Deutschen tauschen den Ausblasfilter zu<br />

spät. Deshalb meldet der „BSG 7 formula<br />

hygienixx“ von Bosch – bei wöchentlich<br />

dreimaligem Betrieb - nach einem Jahr die<br />

Auswechslung auf einem LCD-Display an.<br />

(Foto: Bosch)<br />

STAUB<br />

FÄNGER<br />

schäftigung. Dabei kann es Spaß machen.<br />

Vorausgesetzt, man hat das richtige Werkzeug<br />

in der Hand. Hygienisch sauber, besonders<br />

großer Aktionsradius, extrem leise,<br />

Spezialist für Tierhaare oder eine komfortable<br />

Bedienung am Handgriff sind nur einige<br />

Aspekte aus der langen Liste möglicher Features.<br />

Fakt ist, die „Eier legende Wollmilchsau“<br />

gibt es nicht, wohl aber den Sauger, der<br />

die individuellen Ansprüche erfüllt. Darum<br />

ist der Fachhändler für eine Beratung auch<br />

so wichtig. Er nimmt sich Zeit, ermittelt den<br />

wirklichen Bedarf des Kunden und empfiehlt<br />

dann das optimal passende Modell.<br />

Warum den Staubsauger nehmen,<br />

wenn ein Roboter die Arbeit von allein erledigt?<br />

Schließlich werden sie mittlerweile<br />

von mehreren Herstellern angeboten. Entscheidend<br />

bei der Wahl eines solchen „Heinzelmännchens“<br />

ist die Navigations-Leistung,<br />

sprich, dass er auch auf der gesamten<br />

Bodenfläche arbeitet. Geräte der Einstiegspreisklasse<br />

für knapp 80 Euro können dies<br />

nur bedingt erfüllen. Und eines sollte man<br />

sich klar machen: Für schwer zugängliche<br />

Stellen wird man weiterhin auf einen herkömmlichen<br />

Staubsauger zurückgreifen<br />

müssen.<br />

Bei etlichen Hausgeräten wie Kühlschrank,<br />

Geschirrspüler oder Waschmaschine<br />

achten viele auf sparsamen Verbrauch<br />

und beste Ergebnisse. Das von der Europäischen<br />

Union vorgeschriebene Energielabel<br />

macht dort eindeutige Aussagen. Für Staubsauger<br />

gibt es eine solche Klassifizierung<br />

nicht. Gerne wird hier mit einer hohen Wattzahl<br />

geworben. Doch diese elektrische Leistungsaufnahme<br />

ist kein Maß für die Reini-<br />

Leisetreter: bringt es bei voller Leistung auf gerade mal<br />

72 Dezibel. Damit ist der „Ultra Silencer“ von AEG-Electrolux<br />

kaum lauter als das gewöhnliche Fernsehprogramm.<br />

(Foto: AEG-Electrolux)


gungswirkung eines Saugers, sie sagt lediglich<br />

etwas über die Motorleistung und damit<br />

über den Stromverbrauch aus. Wie gut ein<br />

„Staubschlucker“ seine Arbeit verrichtet,<br />

hängt auch von der Bodendüse und der<br />

Luftzirkulation beziehungsweise -führung<br />

im Gehäuse und Saugrohr ab. Und damit der<br />

aufgesaugte Schmutz dort bleibt, wo er hingehört,<br />

nämlich im Gerät, bietet die Industrie<br />

wirksame Filtersysteme, die selbst<br />

Allergikern Erleichterung verschaffen. Da<br />

reichen Staubbeutel, Staubkassette oder<br />

Zyklon nicht. Entscheidend ist zum Schluss<br />

Saubere Lösung: Unter anderem<br />

dank hochwirksamer Abluftfilter<br />

hat der „S5“ von<br />

Miele die „HEPA 12-Zertifizierung“<br />

für das gesamte Gerät.<br />

Das TÜV-Siegel für Raumlufthygiene<br />

bestätigt deshalb:<br />

„Für Allergiker geeignet“.<br />

(Foto: Miele)<br />

der austauschbare Ausblasfilter. Er kann bis<br />

zu 99,995 Prozent aller Teilchen in der Luft<br />

zurückhalten. Ebenso wichtig wie eine gute<br />

Filterung ist, dass die Sauger ein abgedichtetes<br />

Gehäuse haben.<br />

Hausstaubmilben-Allergiker reagieren<br />

auf die Ausscheidungen der kleinen „Mitbewohner“,<br />

die im Feinstaub der Raumluft<br />

enthalten sein können. Teppichböden binden<br />

feinen Staub, der auch den Milbenkot<br />

enthält, bis zum nächsten Saugen. Die Gesellschaft<br />

für Umwelt- und Innenraumanalytik<br />

in Mönchengladbach hat festgestellt: In<br />

AUF DIE RICHTIGE DÜSE KOMMT ES AN<br />

Strapazierbare Hartböden wie<br />

Stein, PVC, Linoleum<br />

➔ Bodenbürste mit Kunststoffborsten<br />

Hochwertige Hartböden wie<br />

Laminat, Parkett, Keramikfliesen<br />

➔ Bodenbürste mit Naturhaarborsten<br />

Tiefenreinigung von robusten und stark<br />

strapazierten Teppichen und Teppichböden<br />

➔ Elektrobürste mit eigenem Motor<br />

Zuverlässige Aufnahme von ➔ Turbobürste mit einer vom<br />

Fäden, Fusseln und Haaren Saugsystem angetriebenen Bürstenwalze<br />

Teppich und Hartboden ➔ umschaltbare Bodendüse<br />

TEPPICH SPART HEIZKOSTEN<br />

Satte 52 Prozent des Energieverbrauchs in einem deutschen Haushalt gehen<br />

fürs Heizen drauf. Und unter den stetig steigenden Preisen für Heizöl,<br />

Gas und Strom leidet die Haushaltskasse immer stärker. Wer hätte es gedacht,<br />

Teppichboden hilft, diese Kosten deutlich zu senken. Wie das? Die gefühlte<br />

Temperatur in Räumen mit textilen Bodenbelägen liegt um zirka zwei<br />

Grad über der von Zimmern mit glattem Belag. Der Teppich hält die Wärme im<br />

Raum und leitet sich nicht in den Boden ab. Wer dann die Raumtemperatur<br />

um diese zwei Grad absenkt, kann bis zu zwölf Prozent Heizkosten sparen.<br />

Räumen mit glatten Böden ist die Luft viermal<br />

stärker mit Feinstaub belastet als in<br />

Räumen, die mit Teppichböden ausgelegt<br />

sind. Auch die Experten des Deutschen<br />

Allergie- und Asthmabundes empfehlen den<br />

textilen Belag. Dieser sollte kurzflorig und<br />

dicht sein sowie gut abgesaugt werden können.<br />

Zweckmäßig sind - für Allergiker geeignete<br />

- Staubsauger mit luftdichtem Gehäuse<br />

und rotierendem Bürstvorsatz für den<br />

richtigen Tiefgang sowie Mikrofilter oder so<br />

genannte HEPA-Abluftfilter (High Efficiency<br />

Particulate Air Filter).<br />

Lärm verursacht bekanntlich<br />

Stress. Vermeiden<br />

kann man dies mit besonders<br />

leisen Staubsaugern. Derzeit<br />

Spitze sind 72 Dezibel,<br />

das ist kaum lauter als das<br />

gewöhnliche Fernsehprogramm.<br />

Herkömmliche Geräte<br />

bringen es auf 78 Dezibel.<br />

Zur Info: Jede Reduzierung<br />

um drei Dezibel<br />

halbiert den negativen Effekt<br />

eines Geräuschs und wird<br />

auch nur als halb so laut<br />

wahrgenommen. ■<br />

Wahlfreiheit: Der<br />

„Sensory TC 5232“<br />

von Hoover saugt mit<br />

und ohne Staubbeutel.<br />

(Foto: Hoover)<br />

Mit Ausdauer: Der erste Akkusauger von<br />

der Firma Dyson mit patentierter „Root6<br />

Cyclone“-Technologie - und damit ohne<br />

Saugkraftverlust - läuft ganze fünf Minuten<br />

am Stück. (Foto: Dyson)<br />

Weil es mitunter Wichtigeres im<br />

Leben gibt, als Staub zu saugen: Der<br />

Saug-Roboter von Siemens ist ein wahres<br />

Heinzelmännchen. (Foto: Siemens)<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

27


FOTO: VODAFONE<br />

➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

➔ FOTO<br />

➔ COMPUTER<br />

➔ GAMES<br />

➔ HAUSGERÄTE<br />

➔ KOMMUNIKATION<br />

➔ CAR MEDIA<br />

➔ LICHT<br />

➔ ZUBEHÖR<br />

➔ NEWS + TRENDS<br />

➔ TIPPS + TECHNIK<br />

adé?<br />

FESTNETZ<br />

Mindestens 15 Euro pro Monat<br />

kostet der Festnetzanschluss<br />

zum Telefonieren<br />

– nur dafür, dass er vorhanden<br />

ist. „Das muss<br />

nicht sein, wenn man oh-<br />

Als Alternative vertreibt der Düsseldorfer<br />

Betreiber unter dem Namen Base eine Flatrate,<br />

die auch das Telefonieren zu Hause abdeckt.<br />

So verlockend die Abschaffung des<br />

Festnetzanschlusses und das Einsparen der<br />

wählten Handyvertrag ab. Und da kostet ein<br />

Gespräch in die Schweiz oder nach Frankreich<br />

in der Hauptzeit satte 69 Cent pro Minute.<br />

Bei Vodafone wird es mit 13 Cent pro<br />

Minute schon preiswerter, aber selbst der<br />

Minutenpreis von 11 Cent bei O2 ist noch<br />

nehin schon ein Mobiltelefon hat, das man Grundgebühren sind; der Schritt empfiehlt etwa zehn Mal höher als beim preiswertes-<br />

selbstverständlich auch daheim nutzen sich nicht für alle, wie die nachfolgenden ten Festnetz-Call-by-Call-Anbieter. Wer also<br />

kann“, finden die Mobilfunkbetreiber. Sie Fallstricke zeigen.<br />

viele Auslandsgespräche führt, hat die ge-<br />

locken die Kunden mit den Tarifen Telefonieren Sie viel ins Ausland, vielsparte Festnetzgrundgebühr schnell ver-<br />

„T-Mobile@<strong>home</strong>“, „Vodafone Zuhauleicht, weil Familienangehörige oder Freunplempert. Hier lohnt sich auf jeden Fall, vorse“<br />

oder „O2 Genion“, die das de dort wohnen? Dann ist Vorsicht bei den her zu rechnen!<br />

Mobiltelefonieren an einer mobilen Festnetzersatzprodukten ange- Kein Telefonanschluss, kein Internet?<br />

festgelegten Nutzungsbracht. Denn für Auslandstelefonate sind Weit gefehlt. Auch ohne Festnetzanschluss<br />

adresse – bei den meis- die Gebühren wesentlich höher als bei den kann man im Internet surfen. Entweder per<br />

ten also daheim – ver- Call-by-Call-Anbietern im Festnetz. T-Mobile Funk mit den „web’n walk“-Paketangeboten<br />

billigt. Nur E-plus hat beispielsweise rechnet Gespräche aus dem von T-Mobile, „Zuhause Web“ von Vodafone,<br />

kein solches Angebot. Home-Bereich ins Ausland gemäß dem ge- der Internet-Flatrate von Base oder mit<br />

„surf@<strong>home</strong>“ von O2. Wem die Funkdatenraten<br />

zu gering sind oder die Angebote zu<br />

Das Angebot des D1-Betreibers heißt „T-Mobile@<strong>home</strong>“. Es kann nur zu einem<br />

Laufzeitvertrag als Option hinzugebucht werden. Die zusätzlichen Kosten betragen<br />

pro Monat 4,95 Euro. „T-Mobile Max“ ist eine Flatrate, die monatlich 44 Euro kostet.<br />

Sie ist unabhängig von einem anderen Vertrag und umfasst erstens die „T-Mobile@<strong>home</strong>“-Funktionen<br />

sowie alle Inlandsgespräche ins Festnetz und zu anderen<br />

teuer, der kann mittlerweile auch DSL ohne<br />

einen Telefonanschluss buchen. Solche Angebote<br />

führen beispielsweise Freenet, Alice,<br />

QSC und ganz neu Tiscali. Auch die beiden<br />

T-Mobile-Kunden. (Foto: T-Mobile)<br />

Netzbetreiber Vodafone und O2 führen DSL-<br />

28 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

I MOBILTELEFONIE I MOBILFUNK CONTRA FESTNETZ.<br />

FÜR WEN TAUGEN DIE ANGEBOTE DER MOBILFUNKBETREIBER FÜR ZU HAUSE?


E-plus bietet unter dem Namen Base für monatlich 25<br />

Euro eine Flatrate an. Sie gilt innerhalb Deutschlands<br />

und beinhaltet alle nationalen Gespräche ins deutsche<br />

Festnetz und zu anderen Base- bzw. E-plus-Kunden. SMS-<br />

Nachrichten zu E-plus und Base-Nutzern sind ebenfalls<br />

kostenfrei. (Foto: E-plus)<br />

Angebote in ihrem Portfolio, die unabhängig<br />

von einem Festnetztelefonanschluss<br />

sind.<br />

Sind viele Ihrer Freunde und Bekannten<br />

nur auf dem Handy erreichbar? Dann ist<br />

Übersicht gefragt. Für den unwahrscheinlichen<br />

Fall, dass alle denselben Provider<br />

nutzen wie Sie, gelten die günstigen netzinternen<br />

Gebührensätze oder es sind sogar<br />

Gespräche in einer zusätzlich gebuchten<br />

Flatrate enthalten. Viele Gespräche mit Teilnehmern<br />

in anderen Mobilfunknetzen können<br />

die Rechnung schnell in die Höhe und<br />

dem Nutzer die Tränen in die Augen treiben.<br />

Denn hier können auch einmal Gebühren bis<br />

zu 69 Cent pro Minute anfallen.<br />

Telefonieren über die mobilen Festnetzangebote<br />

ist etwas teurer als per Festnetz<br />

mit Call-by-Call-Angeboten. Dennoch müssen<br />

mobile Quasselstrippen keine Angst vor<br />

Nicht alle können die Home-/Zuhause-/Homezone-Angebote nutzen. Deshalb<br />

haben die Betreiber Online-Abfragen eingerichtet, mit denen man prüfen kann,<br />

ob die Versorgung am gewünschten Standort gewährleistet ist und wie weit der<br />

verbilligte Bereich reicht. Selbstverständlich können Sie das auch bei Ihrem Händler<br />

erfragen.<br />

T-MOBILE@HOME-FINDER<br />

➔ www.t-mobile.de/at<strong>home</strong>finder<br />

VODAFONE ZUHAUSE NETZABDECKUNG<br />

➔ www.vodafone.de/privat/internet_und_festnetz/zuhause_65020.html<br />

O2 HOMEZONE-CHECK<br />

ausufernden Telefonrechnungen<br />

haben, sofern sie die passenden<br />

Flatrateangebote nutzen.<br />

„T-Mobile Max“ für monatlich<br />

44 Euro inklusive Handy beinhaltet die<br />

„T-Mobile@<strong>home</strong>-Option“ sowie sämtliche<br />

Gespräche ins deutsche Festnetz und zu anderen<br />

T-Mobile-Kunden. Die Vodafone-Flatrate<br />

für Gespräche aus dem Zuhause-Bereich<br />

ins deutsche Festnetz und ins Vodafone-Netz<br />

gibt es für 15 Euro zusätzlich pro<br />

Monat. Bei O2 kostet die entsprechende<br />

Pauschaloption monatlich 9,99 Euro. Die<br />

Base-Flatrate gibt es für 25 Euro pro Monat.<br />

Sie ist wie das T-Mobile-Pauschalangebot<br />

„Max“ unabhängig von einer festgelegten<br />

Nutzungsadresse.<br />

Ist ein Familienmitglied mit dem Handy<br />

und der zugehörigen Home-, Zuhause- oder<br />

Genion-Karte unterwegs, sind die Zuhausegebliebenen<br />

sprachlos. Es sei denn, sie haben<br />

den Spezialtarif auf ein zusätzliches<br />

Handy gebucht, das immer zu Hause bleibt.<br />

Das schmälert aber wiederum wegen der<br />

zusätzlichen Grundgebühr die Ersparnis<br />

aus der wegfallenden Festnetzgrundgebühr.<br />

Auch die extra für dieses Problem eingeführten<br />

Familien-Optionen lassen Kosteneinsparungen<br />

als Argument kaum mehr<br />

zu. ■<br />

NICHT JEDER KANN!<br />

➔ www.o2online.de/o2/kunden/tarifcheck/services/<strong>home</strong>zonecheck/index.html<br />

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser! Auch wenn der Test ergibt, dass eine Versorgung gewährleistet<br />

ist, sollten Sie möglichst die tatsächliche Qualität der Inhausversorgung überprüfen. Entweder mit dem<br />

eigenen Handy, wenn man bereits beim gewünschten Betreiber unter Vertrag ist, oder mit einem ausgeliehenen<br />

Handy. Nur so erfährt man, ob die Funkversorgung in der ganzen Wohnung respektive im ganzen Haus<br />

für ein Gespräch ohne lästige Aussetzer ausreicht. Sonst ist die Freude an der gesparten Grundgebühr schnell<br />

getrübt.<br />

Vodafone bietet sein Festnetzersatzprodukt „Zuhause“ nur als Option zu einem Mobilfunkvertrag an. Das<br />

bedeutet, dass sich die monatlich 5 Euro für die Zuhause-Option zu den Grundgebühren des Mobilfunkvertrags<br />

addieren. Für weitere 15 Euro pro Monat gibt es die „Zuhause“-Flatrate. Sie umfasst sämtliche<br />

Gespräche aus dem „Zuhause“-Bereich ins deutsche Festnetz und zu anderen Vodafone-Kunden innerhalb<br />

Deutschlands. (Foto: Vodafone)<br />

Im Tarif „O2 Genion“ für 9,99 Euro Grundgebühr<br />

pro Monat ist die Homezone bereits<br />

enthalten. Zusätzlich haben die Münchener<br />

für monatlich weitere 9,99<br />

Euro eine Flatrate im Angebot, die<br />

für alle Telefonate aus der<br />

Homezone ins deutsche Festnetz<br />

oder zu anderen O2-<br />

Kunden in Deutschland<br />

gilt. (Foto: O2)<br />

29<br />

<strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong>


FOTO: AUERSWALD<br />

➔ TV + VIDEO<br />

➔ AUDIO<br />

➔ DVD<br />

➔ HEIMKINO<br />

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VoIP kennt viele Wege:<br />

Komfortabel geht es für<br />

Besitzer von ISDN-Telefonen<br />

oder -Telefonanlagen. Für die bietet<br />

etwa Auerswald ein VoIP/ISDN Gateway.<br />

Das Gateway wird einfach zwischen<br />

den DSL-Router und die Telefonanlage<br />

gesteckt und ermöglicht zwei gleichzeitige<br />

kostengünstige VoIP-Gespräche.<br />

Übrigens: Der gleiche Hersteller bietet<br />

zudem Telefonanlagen, bei denen man<br />

festlegen kann, über welchen Weg (Festnetz,<br />

Mobilfunk oder Internet) bestimmte<br />

Rufnummern automatisch angewählt<br />

werden sollen.<br />

30 <strong>hitec</strong> <strong>home</strong> NOVEMBER <strong>2006</strong><br />

I INTERNET-TELEFONIE I<br />

TECHNIK EINFACH ERKLÄRT: WAS IST VOICE OVER IP (VoIP)?<br />

VoIP, diesen vier Buchstaben<br />

begegnet man im Zusammenhang<br />

mit Telefonie<br />

in der letzten Zeit immer häufiger.<br />

Aber was verbirgt sich eigentlich<br />

genau dahinter? VoIP<br />

ist die Abkürzung für Voice over IP und bezeichnet<br />

damit die Sprachübertragung über<br />

das Internet. Das bedeutet, dass man seinen<br />

heimischen PC und die vorhandene Internetverbindung<br />

nutzen kann, um darüber zu<br />

telefonieren. Die Sprache wird dabei PC-gerecht<br />

in viele kleine digitalisierte Datenpakete<br />

verpackt, und schon geht die „Reise“<br />

los quer durchs Netz zum entsprechenden<br />

Endgerät.<br />

Technische Voraussetzung für den Versand<br />

der Sprache über die Datenautobahn<br />

ist zum einen ein Router. Das ist sozusagen<br />

ein kleines Vermittlungssystem, welches<br />

sich ins Internet einwählt, die Verbindung<br />

anstelle des PCs hält und die Datenpakete<br />

zum richtigen Zielteilnehmer vermittelt. Der<br />

Router gewährleistet damit, dass man auch<br />

ohne PC telefonieren kann.<br />

Zum anderen benötigt man natürlich<br />

einen schnellen Internetzugang wie zum<br />

Beispiel DSL. Separate Telefonleitungen<br />

sind dann nicht mehr notwendig. Den eigenen<br />

Geldbeutel freut es, denn so gehören<br />

zusätzliche Telefongebühren der Vergangenheit<br />

an. Zahlreiche Provider, zum Beispiel<br />

nikotel, freenet, 1&1, sipgate, T-Online,<br />

O2 bieten VoIP-Lösungen an, mit denen<br />

Internettelefonie über den DSL-Anschluss zu<br />

geringen Kosten möglich ist. Wenn man dabei<br />

mit Teilnehmern des gleichen VoIP-Anbieters<br />

spricht, können sogar rund um den<br />

Globus Gespräche zum Nulltarif geführt<br />

werden. Besonders für Menschen, die viel<br />

ins Ausland telefonieren, ist VoIP eine clevere<br />

und kostensparende Alternative. Das gilt<br />

auch, wenn derjenige, den man erreichen<br />

möchte, nur einen herkömmlichen Festnetz-<br />

oder Mobilfunkanschluss besitzt.<br />

Denn das Gespräch ins Ausland ist bis zum<br />

Zielteilnehmer im Internet kostenlos und<br />

wird dann zum ortsüblichen Tarif über das<br />

Festnetz geführt. Klingt verlockend?! Ist<br />

es auch, denn auch die anfänglich vergleichsweise<br />

schlechte Sprachqualität der<br />

Internettelefonie ist wesentlich verbessert<br />

worden. ■<br />

DREI FRAGEN & DREI ANWORTEN ZU VoIP<br />

Mit welchen Geräten<br />

kann ich übers Internet<br />

telefonieren?<br />

Es gibt drei Geräteklassen: 1. Mit einem<br />

Kopfhörer mit Mikrofon (Headset)<br />

direkt über den Computer. 2. Mit<br />

einem speziellen Telefon, das direkt<br />

an den Internetanschluss angeschlossen<br />

werden kann. 3. Jedes Telefon<br />

kann auch per Adapter zum<br />

Internet-Telefon umgerüstet werden.<br />

Wie ist die Sprachqualität<br />

bei VoIP?<br />

Die kann durchaus unterschiedlich<br />

sein. Da die Sprachmuster in Datenpakete<br />

umgewandelt werden, kann es<br />

– besonders bei langsamen Internetverbindungen<br />

– zu Übertragungsverlusten,<br />

störenden Echos oder Aussetzern<br />

kommen. Bei einer Internet-Zugangsgeschwindigkeit<br />

über 100 kbit/s<br />

(„Upstream“) ist die Qualität jedoch<br />

durchaus mit dem bekannten Festnetzanschluss<br />

vergleichbar.<br />

Wie steht es mit<br />

der Sicherheit?<br />

1 2 3<br />

Die Sprachmuster werden als Datenpakete<br />

über das Internet versendet.<br />

Damit könnten Kriminelle in der Tat<br />

Zugriff auf diese Daten erhalten.<br />

Aber es gibt einfache, zumeist auch<br />

schon mit eingebaute oder angebotene<br />

Möglichkeiten, die Gesprächsdaten<br />

wirkungsvoll zu verschlüsseln.<br />

EDITORIAL<br />

tec<br />

hi<br />

Herausgeber: Bundesverband Technik<br />

des Einzelhandels e.V. (<strong>BVT</strong>), Köln<br />

Copyright und Verlag:<br />

S.O.K. Verlagsgesellschaft mbH<br />

Obergplatz 14, 47804 Krefeld<br />

Telefon (0 21 51) 15 25 6-10,<br />

Telefax (0 21 51) 15 25 6-29<br />

Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00,<br />

Konto 85 73 75<br />

Geschäftsführende Gesellschafter:<br />

Thomas Schmidt, Andreas Overländer,<br />

Heinz Josef Kerbusch<br />

Objektleitung:<br />

Thomas Schmidt (verantwortlich)<br />

Redaktion:<br />

Jo Clahsen, Sabine Schmitt, Martin Schulze<br />

Autoren:<br />

Dirk Ellenbeck, Stefan Gneiting, Frank-Oliver<br />

Grün, Ulrich von Löhneysen, Sylvia Lorek,<br />

Hannes Rügheimer, Roland M. Stehle<br />

Anzeigen:<br />

Wolfgang Esper (verantwortlich),<br />

Telefon 0 24 31/98 62 38<br />

E-Mail: info@ms-esper.de<br />

Herstellung:<br />

Andreas Overländer (verantwortlich)<br />

Druck und Litho:<br />

K-Druck Kerbusch GmbH & Co. KG,<br />

Mönchengladbach<br />

Layout: Schmidt//Overländer, Krefeld<br />

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Mit Namen gekennzeichnete Artikel stellen<br />

nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion<br />

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