Möblierungskonzept - Kanton Solothurn

Möblierungskonzept - Kanton Solothurn Möblierungskonzept - Kanton Solothurn

13.07.2014 Aufrufe

Inhaltsverzeichnis: 1. Ausgangslage 1.1 Grundlage / Problematik 2. Möblierungsstrategie 2.1 Ergonomie 2.2 Kombinierbarkeit 2.3 Modulare Ausbaubarkeit 2.4 Kosten 2.5 Flächenoptimierung 2.6 Ökologie / Nachhaltigkeit 2.7 Priorisierung Möbelbeschaffung / Budgetierung 2.8 Verwendung von Globalbudget-Reserven 2.9 Stehpult 3. Arbeitsplatz 3.1 Definition des Norm-Arbeitsplatzes 3.2 Arbeitstisch 3.3 Organisationsmöbel 3.4 Bürodrehstuhl 3.5 Arbeitsplatz Variante 1 3.6 Arbeitsplatz Variante 2 3.7 Arbeitsplatz Variante 3 4. Umfang und Abschreibung der Möbel 4.1 Lebensdauer 4.2 Verdichtung 4.3 Berechnung Anzahl Arbeitsplätze 5. Flächenabgaben 5.1 Grundsatz Definition 5.2 HNF2 / API 5.3 Verdichtung 6. Anhang 6.1 Beispiele Gebäudegrundrisse der Verwaltung Stand 10.12.13 Möblierungskonzept 2 von11

1. Ausgangslage Das Hochbauamt hat den Auftrag, für jeden Mitarbeiter der kantonalen Verwaltung einen geeigneten Büroarbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Die Anforderungen an die Büromöbel haben sich jedoch mit der Einführung der Bildschirmarbeit stark verändert. Zudem ist über die Hälfte des Möbelbestandes veraltet. 2. Möblierungsstrategie Eine nachhaltige Möblierungsstrategie ist notwendig, um langfristig sinnvolle Investitionen in die Möblierung zu tätigen. Primär ist die Definition eines Standard-Arbeitsplatzes unter Berücksichtigung folgender Bereiche notwendig: 2.1 Ergonomie Ausgangslage Ein Grossteil der Arbeitsplätze stimmt nicht mehr mit den heutigen ergonomischen Anforderungen überein. Um Haltungsschäden des Benutzers vorzubeugen, muss das Mobiliar den heutigen ergonomischen Erkenntnissen und Normen angepasst werden. Dies hat zur Folge, dass einzelne Elemente oder ganze Arbeitsplätze ausgetauscht werden müssen. Vorgängig sollen folgende Massnahmen getroffen werden: Lösung Analyse des Arbeitsplatzes mit der richtigen Höheneinstellung der Büromöbel. Die Mitarbeiter sollen instruiert werden, wie der eigene Büroarbeitsplatz richtig eingestellt werden muss. Vermehrt soll Informationsmaterial bezüglich Gesundheitsförderung der Suva abgegeben und auf Kurse der kantonalen Verwaltung, aufmerksam gemacht werden. 2.2 Kombinierbarkeit Ausgangslage Über Jahre wurden unterschiedlichste Möbelprogramme angeschafft. Dies hat zur Folge, dass Ersatzteile älterer Programme nicht mehr auf dem Markt erhältlich sind und viele Möbel nicht ergänzt, umgebaut oder andernorts eingesetzt werden können. Die gängige Praxis, dass beim Umzug der Ämter die Büromöbel mitgenommen werden, führt jeweils zu grösseren Investitionen, da die bestehende Möblierung selten optimal in die neue Umgebung integriert werden kann. Bei einem Umzug oder einer Zusammenlegung von Dienststellen kann oft ein Grossteil der Möbel nicht wieder verwendet werden (Kombinierbarkeit der Programme untereinander). Eine Neubeschaffung ist notwendig. Lösung Die Verwendung eines einheitlichen Möbelprogramms (über Jahre hinaus) erleichtert die Umzugsarbeiten. Es werden nicht Ämter sondern Häuser möbliert. Bei einem Umzug werden die Möbel am alten Standort belassen. 2.3 Ausbaubarkeit Ausgangslage Infolge der unterschiedlichen Funktionen, Bedürfnissen und Arbeitsweisen der Benutzer müssen die Möbel angepasst werden können. Dies ist heute bei einem Grossteil der Möbel nicht möglich. Lösung Mit der Verwendung eines Möbelprogramms, welches Modular aufgebaut ist, kann man den Bedürfnissen der Benutzer besser gerecht werden. Stand 10.12.13 Möblierungskonzept 3 von11

Inhaltsverzeichnis:<br />

1. Ausgangslage<br />

1.1 Grundlage / Problematik<br />

2. Möblierungsstrategie<br />

2.1 Ergonomie<br />

2.2 Kombinierbarkeit<br />

2.3 Modulare Ausbaubarkeit<br />

2.4 Kosten<br />

2.5 Flächenoptimierung<br />

2.6 Ökologie / Nachhaltigkeit<br />

2.7 Priorisierung Möbelbeschaffung / Budgetierung<br />

2.8 Verwendung von Globalbudget-Reserven<br />

2.9 Stehpult<br />

3. Arbeitsplatz<br />

3.1 Definition des Norm-Arbeitsplatzes<br />

3.2 Arbeitstisch<br />

3.3 Organisationsmöbel<br />

3.4 Bürodrehstuhl<br />

3.5 Arbeitsplatz Variante 1<br />

3.6 Arbeitsplatz Variante 2<br />

3.7 Arbeitsplatz Variante 3<br />

4. Umfang und Abschreibung der Möbel<br />

4.1 Lebensdauer<br />

4.2 Verdichtung<br />

4.3 Berechnung Anzahl Arbeitsplätze<br />

5. Flächenabgaben<br />

5.1 Grundsatz Definition<br />

5.2 HNF2 / API<br />

5.3 Verdichtung<br />

6. Anhang<br />

6.1 Beispiele Gebäudegrundrisse der Verwaltung<br />

Stand 10.12.13 <strong>Möblierungskonzept</strong> 2 von11

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