Gemeinsame Agrarpolitik nach 2013 - SÃ¤chsisches ...

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Diskussionen ❙ ❙ ❙ einige MS lehnen Kappung ab, einige dafür aber mit vereinfachten Regeln (insbesondere zu Anrechnung Arbeitskosten) EP grundsätzlich dafür D lehnt ab; aber: ❙ ❙ Forderung innerhalb D nach Ausgleich für den Wegfall der Modulation für die ersten 20 – 50 ha (verschiedene Forderungen im Umlauf) sollen 25 % höhere DZ gezahlt werden (für Sachsen schlechter als jetzige Modulation, da Umverteilung von DZ-Mitteln von Ost nach Südwest 28 | 7. März 2013 | Sylke Ott-Wiemann R 21
Obligatorische Ökologisierungskomponente Maßnahmen – alle drei zu erfüllen (Art. 27) für Betriebe ab 3 ha Dauergrünland (Art. 29) Anbaudiversifizierung (Art. 28) (crop diversification) Flächennutzung im Umweltinteresse (Art. 30) Erhalt des DGL: 5 % Umbruch erlaubt Referenzzeitraum 01.01.2014 (aber CC – Übergangsregelung bis 2015) mind. 3 Früchte, jede mind. 5% und max. 70%, für Betriebe mit mehr als 3 ha Ackerland mind. 7% der der antragsberechtigten Fläche abzügl. Dauergrünland des Betriebes Betriebe des ÖL erfüllen Greening automatisch; Betriebe in FFH-Gebieten müssen die Maßnahmen durchführen, die mit der Bewirtschaftung des entsprechenden Gebietes vereinbar sind 29 | 7. März 2013 |
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