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Hallo Metall 4-2013 - SMU

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Infos aus der <strong>Metall</strong>bau-Branche der Schweiz<br />

www.smu.ch<br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Verband<br />

Neues von der<br />

Fachverbandsversammlung.<br />

8 2<br />

Bildungsgemeinschaft<br />

Ostschweiz<br />

macht Tempo!<br />

8 13<br />

<strong>SMU</strong> Unternehmertag<br />

Bereit für die<br />

Zukunft?<br />

8 14<br />

Fachkräfte gesucht!<br />

Alle wissen es: Es gibt bereits heute zu<br />

wenige Fachkräfte – auch im <strong>Metall</strong>bau.<br />

Diese Lage spitzt sich in Zukunft weiter zu.<br />

Die Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong><br />

hält dagegen – mit der Nachwuchskampagne<br />

go4metal, mit mehr Weiterbildungsangeboten,<br />

mit höherem Mindestlohn und<br />

mit Q4europe – der neuen Qualifikations-<br />

Datenbank, die kürzlich in den Medien –<br />

u.a. Tagesschau – ausgesprochen positiv<br />

aufgenommen wurde. 8 6<br />

©iStockphoto.com/Viorika<br />

Letzte freie Plätze<br />

Swissbau 2014<br />

Vom 21. bis 25.<br />

Januar 2014 ist<br />

wieder Swissbau-<br />

Zeit! In dem spektakulären<br />

neuen Stahlbau der Messe<br />

Basel ist die Schweizerische<br />

<strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong> mit einer<br />

eigenen Lounge und drei spannenden<br />

Events präsent. Highlights<br />

und Programm. 8 10<br />

©iStockphoto.com/TommL<br />

Seit Mitte Oktober ist das<br />

Anmeldeportal für den Vorbereitungskurs<br />

zur Berufsprüfung<br />

offen. An den Infoveranstaltungen<br />

nahmen rund 60 Personen<br />

teil. Das geplante Kursprogramm<br />

kam sehr gut an!


2 | FACHVERBANDSVERSAMMLUNG<br />

<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Gemeinsame Ziele<br />

Weise der Produktion. Diese Entwicklung ist<br />

mit grosser Ernsthaftigkeit zu verfolgen.<br />

Wow – der neue Teaser zur Nachwuchswerbung!<br />

Die Themen Fachkräftemangel, neue<br />

Normen und wirtschaftliche Erfolge standen<br />

ganz oben auf der Agenda der diesjährigen<br />

Fachverbandsversammlung des Fachverbands<br />

<strong>Metall</strong>bau der <strong>SMU</strong>.<br />

Artho Marquart, Präsident des Fachverbands<br />

<strong>Metall</strong>bau, wies in seiner Eröffnungsrede<br />

auf den steigenden Fachkräftemangel<br />

hin. Der Geburtenrückgang führt heute zu<br />

weniger Jugendlichen, die ins Berufsleben<br />

einsteigen. Diese Tendenz wird in Zukunft<br />

weiter zunehmen. Jedes Jahr stehen einige<br />

hundert Berufe rund 80‘000 jungen Menschen<br />

für eine Lehre offen. Sie haben die<br />

Qual der Wahl und kennen oft nur einen<br />

Bruchteil der möglichen Berufe. Eltern,<br />

Umfeld, Schule und Berufsberater haben<br />

zu wenig Wissen oder zu wenig Zeit, um in<br />

die zahlreichen Berufe einzuführen. Deshalb<br />

engagieren sich Dutzende Berufsverbände<br />

in der Nachwuchswerbung und machen auf<br />

ihre spezifischen Karrieremöglichkeiten aufmerksam.<br />

So wollen viele Berufsrichtungen<br />

die gleichen Talente gewinnen. Parallel dazu<br />

steht die akademische Bildung hoch im Kurs<br />

und scheint vielen Eltern und Jugendlichen<br />

als der sichere Weg zu einem erfolgreichen<br />

Leben. Gleichzeitig wächst die Nachfrage<br />

nach <strong>Metall</strong>- und Stahlbau. Diese kann innerhalb<br />

der Schweiz jedoch nur gedeckt werden,<br />

wenn es genügend Fachkräfte gibt. Artho<br />

Marquart meinte denn auch: «Der grosse<br />

Bedarf an gut ausgebildeten Berufsleuten<br />

zählt zu den grössten Herausforderungen für<br />

die Branche.»<br />

Die neuen europäischen Normen wirken<br />

sich auch auf den Alltag der <strong>Metall</strong>bauer in<br />

der Schweiz aus. Sie verändern die Art und<br />

Prägnant und konzentriert vermittelte Information<br />

an der Fachverbandsversammlung 2014.<br />

Um jeden Lehrling kämpfen<br />

Auch Thomas Czeschner, Präsident der<br />

Grundbildungskommission, nahm das Thema<br />

Fachkräftemangel und Nachwuchs auf.<br />

Er betonte: «Die Betriebe müssen um jeden<br />

Lernenden kämpfen – vom ersten Schnuppertag<br />

an!» Er zeigte auf, dass bei den <strong>Metall</strong>baukonstrukteuren<br />

der Notendurchschnitt<br />

leicht gestiegen ist (Ø 4.8). Bei den<br />

<strong>Metall</strong>bauern und <strong>Metall</strong>baupraktikern ist<br />

der Notendurchschnitt dagegen etwas gesunken.<br />

Möglicherweise sind die Anforderungen<br />

für <strong>Metall</strong>baupraktiker zu hoch – die entsprechende<br />

BIVO wird überprüft.<br />

Prüfungen<br />

Peter Joos, Präsident der Weiterbildungskommission,<br />

präsentierte das grosse und<br />

vielfältige Angebotsspektrum in der Weiterbildung<br />

im <strong>Metall</strong>bau. Im Bereich Dipl. HF<br />

Technikerin <strong>Metall</strong>bau arbeitet die <strong>SMU</strong><br />

eng mit der SMT zusammen.<br />

<strong>2013</strong> haben 39 von 75 Kandidaten die Berufsprüfung<br />

bestanden – davon 25 Werkstatt-<br />

und MontageleiterInnen sowie 13<br />

<strong>Metall</strong>baukonstrukteurInnen. Die hohe<br />

Quote der nicht bestandenen Prüfungen<br />

soll mit geeigneten Massnahmen angegangen<br />

werden – dazu zählt die Überprüfung<br />

der Modul-Lernzielkontrolle. Von 26 Kandidaten<br />

bestanden 15 die Höhere Fachprüfung<br />

– allesamt <strong>Metall</strong>baumeisterInnen. Für<br />

die nächste Höhere Fachprüfung im Januar<br />

2014 sind 36 Kandidaten angemeldet.<br />

Normen<br />

TK-Präsident Corsin Roffler führte aus,<br />

dass in Zukunft <strong>SMU</strong>-Berater die Zertifi-


<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

FACHVERBANDSVERSAMMLUNG | 3<br />

Weniger Lernende<br />

Gesamthaft haben im Jahre <strong>2013</strong><br />

667 Jugendliche eine Lehre im<br />

<strong>Metall</strong>bau begonnen (2012: 874).<br />

Bei den <strong>Metall</strong>bauern waren es 487<br />

Lernende (2012: 592), bei den <strong>Metall</strong>baupraktikern<br />

97 (2012: 133) und<br />

bei den <strong>Metall</strong>baukonstrukteuren 83<br />

(2012: 149).<br />

zierung für die Norm EN1090 beratend<br />

begleiten. Weitere Unterstützung ist durch<br />

Schulungen und eine Zertifizierungsstelle<br />

geplant. Bei der Norm EN 16043 Fenster,<br />

Türen und Tore ist die <strong>SMU</strong> bei der Ausgestaltung<br />

der Umsetzung aktiv beteiligt. Die<br />

<strong>SMU</strong>-Brandschutzplakette soll in Zukunft<br />

das Q-Label für CH Brandschutz am<br />

Bau sein. Die Sicherheit von Geländern soll<br />

über die Geländer-Richtlinie erhöht werden,<br />

die innerhalb von fünf Jahren erarbeitet<br />

und auf der <strong>SMU</strong>-Homepage zur freien<br />

Verfügung vorhanden sein soll.<br />

Wirtschaftskommission<br />

Olivia Koller, Sekretärin der Wirtschaftskommission,<br />

motivierte zur Teilnahme an<br />

der Lohn- und Wirtschaftsumfrage. Der<br />

Nutzen für die Betriebe: Die Löhne können<br />

mit der Branche verglichen werden.<br />

Die anonym ausgewerteten und streng<br />

Das Plakat zum Teaser.<br />

METAL HEROES<br />

DIE METALLBAUER ÜBERNEHMEN<br />

<strong>SMU</strong> PRODUCTIONS PRESENTS FRIDO ZURLINDEN SALVATORE CIBOLINI ANTONIA EICHENBERGER IN TWIN PRODUCTION`S ANALOG - THE TRUTH<br />

SEBB RIES ELMIRA NASIRZADEH MYRIAM CIBOLINI TANJA LANDER PASCAL WOODMAKER CHRISTIAN WASSERFALLEN AND ERIC LABANSINE<br />

WITH ROLF GILOMEN AS JAMES MORTON ASU SHOJAEI AS BONNY DURDEN AND STEFAN SCHMIDT AS DR. HOCKER<br />

DIRECTOR OF PHOTOGRAPY GRANT PETTY ASSISTANT JAK MEYER EDITING PASCAL HOLZER MUSIC BY SNAKE PLISKEN SCREENPLAY BY ASUDEH IMMER<br />

FEATURING "YOU SHOULD HAVE KILLED ME" PERFORMED BY LINCOLN GROUNDS AND RANDALL BRENEMAN<br />

PRODUCED BY ERNST A. IMMER UMBERTO COLICCHIO AND SILVIO WEILENMANN<br />

DIRECTED BY GRANT LEE<br />

FREIAUM<br />

PICTURES ACTIONBAG<br />

FILM PRODUCTION<br />

Metal Heroes<br />

Wertschätzung für die handwerklichen Berufe zu spüren.<br />

Umberto Colicchio, Leiter <strong>Metall</strong>bau,<br />

Mitglied der Geschäftsleitung,<br />

Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong><br />

Wer den Fachkräftemangel beklagt,<br />

darf sich auch Gedanken über die<br />

Wertschätzung der Berufsleute machen. Niemand möchte den<br />

Komfort missen, der mit reparierten Autos, dichten Fenstern,<br />

funktionierenden Liften, gebackenem Brot und gutem Käse verbunden<br />

ist. Doch ist in der Öffentlichkeit und Politik zu wenig<br />

In der neuen Nachwuchswerbung haben wir deshalb den Nutzen<br />

der <strong>Metall</strong>bauer filmreif dargestellt. <strong>Metall</strong>bauer retten die Welt<br />

vor den Bösewichten, die mit einem Angriff auf die globalen Informatiksysteme<br />

drohen. Der sogenannte Teaser – im Stile einer<br />

Filmvorschau – wird an Berufsmessen, in den Social Media und<br />

in Kurzfassung auch in den Kinos gezeigt. Der sogenannte Teaser<br />

– im Stile einer Filmvorschau – wird u.a. an Berufsmessen und in<br />

den Social Media gezeigt. Er soll den Jugendlichen Lust machen,<br />

sich näher mit den <strong>Metall</strong>bauberufen zu befassen. Machen Sie<br />

sich auf eine spannende Nachwuchswerbung gefasst!


4 | FACHVERBANDSVERSAMMLUNG<br />

<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Thomas Czeschner: «Um jeden Schnupperlehrling<br />

kämpfen!»<br />

Olivia Koller: «Bei der Lohn- und Wirtschaftsumfrage<br />

mitmachen!»<br />

Gemeinsam klare Entscheidungen fällen.<br />

vertraulich behandelten Ergebnisse der Umfrage<br />

helfen bei Lohngesprächen und bei<br />

der Unternehmensplanung. Das Formular<br />

der Offert- und Lieferbedingungen steht als<br />

Download zur Verfügung. Auf der <strong>SMU</strong>-<br />

Website ist unter Wirtschaftsinformationen<br />

eine Produkteübersicht zu finden, die direkt<br />

zu den spezifischen Websites führt.<br />

Kommunikation<br />

Umberto Colicchio, Leiter <strong>Metall</strong>bau und<br />

Sekretär der Kommunikationskommission<br />

stellte die Ergebnisse vor. Meilleurs Apprentis<br />

wurde <strong>2013</strong> nicht mehr mit 20minutes<br />

durchgeführt, da die Publikation nicht überall<br />

in der Romandie verfügbar ist. Der an<br />

den Berufsmessen eingesetzte Slowjump ist<br />

ein grosser Erfolg und generierte 62‘057 zusätzliche<br />

Klicks. 2014 bestehen die Schwerpunkte<br />

in der Swissbau in Basel, an der die<br />

<strong>SMU</strong> u.a. mit einer Lounge und drei Events<br />

präsent sein wird. An den SwissSkills in Bern<br />

wird die <strong>SMU</strong> im September mit einem<br />

eigenen Zelt vertreten sein, in dem die Berufsmeisterschaften<br />

des <strong>Metall</strong>baus und der<br />

Landtechnik stattfinden.<br />

Für die Website go4metal ist ein neuer Auftritt<br />

geplant. Zu diesem Zweck werden u.a.<br />

Workshops mit Lernenden und SchülerInnen<br />

durchgeführt.<br />

Rechnung <strong>2013</strong>/ Budget 2014 /<br />

Mitgliederbeitrag 2014<br />

Jürg Tobler, Verantwortlicher Finanzen des<br />

FMB erläuterte, dass die Rechnung <strong>2013</strong> voraussichtlich<br />

mit einem Plus von CHF 83‘000<br />

statt mit einem Minus von CHF 41‘000 abschliessen<br />

wird. Der Gesamtaufwand ist für<br />

2014 auf CHF 5‘396‘787 budgetiert. Das<br />

entspricht einer Zunahme von CHF 396‘726.<br />

Bei den Erträgen wird mit einer Steigerung<br />

von CHF 483‘000 gerechnet, was einem Ertragsüberschuss<br />

von CHF 45‘213 entspricht.<br />

Arbeitsmittel <strong>Metall</strong>baukonstrukteure<br />

Das neue Arbeitsmittel ist auf der<br />

passwortgeschützten Internetplattform<br />

erhältlich. Es wird u.a.von<br />

den ÜK-Instruktoren eingesetzt.<br />

Es wird jährlich überarbeitet bzw.<br />

ergänzt.<br />

In den Pausen Zeit für den Austausch.


<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong> FACHVERBANDSVERSAMMLUNG | 5<br />

Überbetriebliche Kurse MBK<br />

Bei den Überbetrieblichen Kursen entfällt das Werkstattpraktikum.<br />

Stattdessen gibt es einen fünften ÜK. Die nächsten<br />

ÜKs folgen im April und Oktober 2014.<br />

Meinungsbildung im kleinen Kreis.<br />

Artho Marquart verabschiedete <strong>SMU</strong>-Direktor Gregor Saladin mit herzlichen<br />

Worten.<br />

Teilprojekt BZA <strong>Metall</strong>bau<br />

Siegfried Dauner: Leiter Bildung Fachverband <strong>Metall</strong>bau, informierte<br />

über den Stand der Pilotklasse Vorbereitung zur Berufsprüfung.<br />

Der Kurs ist bereits fast ausgebucht. Die Zusammenarbeit der<br />

Fachverbände und mit dem Bildungszentrum der <strong>SMU</strong> in Aarberg<br />

funktionieren gut. Gegenüber den anderen Schulanbietern ist klare<br />

Information gefordert. Für 2014 stehen weitere mögliche Angebote<br />

durch das BZA im Raum.<br />

Anton Graber, Projektleiter Weiterbildung FMB, vermittelte einen<br />

Überblick über das Teilprojekt BZA <strong>Metall</strong>bau. Das Teilprojekt ist<br />

auf Kurs: In der Beruflichen Grundbildung werden die ÜKs MBK<br />

aufgegleist. Das Aufstarten der Pilotklasse HFP wird geprüft. In der<br />

Beruflichen Weiterbildung wird das Angebot hinterfragt.<br />

Gregor Saladin stellte Q4europe persönlich vor.<br />

Wahlen<br />

Die Vorstandsmitglieder Jürg Tobler, Vizepräsident und Verantwortlicher<br />

Finanzen, und Peter Joos, Leiter Weiterbildungskommission,<br />

wurden einstimmig für drei weitere Jahre in ihrem Amt bestätigt.<br />

Daniel Ruchti scheidet aus dem Vorstand des Fachverbands aus.<br />

Artho Marquart verdankt sein Engagement während der vergangenen<br />

Jahre.<br />

Gute Laune unter guten Kollegen.<br />

An seinem letzten Auftritt als Direktor der <strong>SMU</strong> in der Fachverbandsversammlung<br />

<strong>Metall</strong>bau wurde Gregor Saladin mehrfach mit<br />

grossem Applaus, herzlichen Dankesworten und einem nützlichen<br />

Geschenk geehrt.


6 | Q4EUROPE<br />

<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Der richtige Skill Mix<br />

Die <strong>SMU</strong> ist zusammen mit der Europäischen<br />

<strong>Metall</strong>-Union Pionierin<br />

für Q4europe, einer neuen europäischen<br />

Lösung gegen den Fachkräftemangel,<br />

die bereits von der<br />

Schweiz, Holland und Deutschland<br />

mitgetragen wird.<br />

Der Schweizer Wirtschaft mangelt es an<br />

Fachkräften. Das bedeutet, dass in naher<br />

Zukunft keine Leute mehr da sind,<br />

die unsere Häuser bauen oder instand<br />

halten, Autos und Maschinen reparieren<br />

– kurz unseren Alltag am Funktionieren<br />

halten. Deshalb hat das Eidgenössische<br />

Departement für Wirtschaft, Bildung und<br />

Forschung (WBF) die Fachkräfteinitiative<br />

(FKI) lanciert. Das Ziel: Im Hinblick auf<br />

die demographische Entwicklung in der<br />

Schweiz und in Europa soll das inländische<br />

Potenzial an Fachkräften verstärkt ausgeschöpft<br />

werden. Der Bundesrat hat deshalb<br />

am 6. November <strong>2013</strong> im Rahmen seiner<br />

Klausur zum Freizügigkeitsabkommen ein<br />

Massnahmenpaket zur Fachkräfteinitiative<br />

verabschiedet. Der Fachkräftemangel kann<br />

mit dem Massnahmenpaket zwar entschärft<br />

aber nicht gelöst werden. Gemäss<br />

SECO ist die Zuwanderung für die Wirtschaft<br />

weiterhin wichtig, um den Fachkräftebedarf<br />

in den Bereichen zu decken,<br />

in denen zu wenig inländische Fachkräfte<br />

mobilisiert werden können. Die Innovation<br />

Q4europe hilft, im europäischen<br />

Markt die richtigen Fachkräfte zu finden.<br />

Q4europe ermöglicht erstmals den einfachen<br />

Vergleich von beruflichen Kompetenzen<br />

– unabhängig von nationalen Unterschieden<br />

in der Berufsausbildung.<br />

die bei den Staaten ansetzt, nimmt<br />

Q4europe den direkten Weg über die Arbeitgeber<br />

und Arbeitnehmer. Verglichen<br />

werden nicht nationale Diplome oder Berufsprofile,<br />

sondern konkrete Kenntnisse<br />

des einzelnen Arbeitnehmers. Q4europe<br />

macht den Vergleich der Skills ganz einfach:<br />

Wunsch- oder Soll-Skills werden mit<br />

den effektiven verglichen und grafisch dargestellt.<br />

Dabei kann der Arbeitnehmer seine<br />

Skills selbst einschätzen oder er lädt den<br />

aktuellen Arbeitgeber zu einer Einschätzung<br />

ein. Sucht der Arbeitgeber Mitarbeitende<br />

mit spezifischen Skills wie Schweissen<br />

nach bestimmten Normen oder von<br />

bestimmten Materialien, so findet er diese<br />

mit Q4europe sehr rasch. Bedingung: Die<br />

Berufsleute haben ihr Profil auf Q4europe<br />

frei geschaltet und sich so auf den elektronischen<br />

Arbeitsmarkt begeben. Arbeitnehmer<br />

registrieren sich kostenlos auf Q4europe.<br />

Kostenlose Stelleninserate<br />

Arbeitgeber zahlen eine niedrige Jahresgebühr<br />

und können das Unternehmen<br />

attraktiv präsentieren. Weitere Stelleninserate<br />

kosten auf Q4europe nichts. Damit<br />

Die Fachkräfteinitiative des Bundesrates gab dem<br />

Thema zusätzlich Aktualität.<br />

werden die Kosten bei der Personalsuche<br />

massiv gesenkt. Doch bei Q4europe geht<br />

es nicht nur um die internationale Job-<br />

Wettbewerb um Talente<br />

Während Europa nach Lösungen sucht,<br />

Gregor Saladin: «Q4europe ist mehr als eine Jobbörse.»


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<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong> Q4EUROPE | 7<br />

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Q4europe.eu – die besten Fachkräfte Europas<br />

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Montag, 18. November <strong>2013</strong>, 15:14<br />

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MONTAG, 18. NOVEMBER <strong>2013</strong>, 15:09<br />

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Ostschweiz am Sonntag, 14. November <strong>2013</strong>, 06:30 Uhr<br />

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14:52 Greenpeace-Aktivisten weiter in U-Haft<br />

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13. November <strong>2013</strong>, 17:38<br />

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14:28 Schüsse in der Redaktion<br />

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14:32 Mann schiesst bei Zeitung in Paris um sich<br />

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Gesuchte Fachkräfte: Ein Angestellter der Firma Aepli Stahlbau in Gossau schleift an einem<br />

Stahlträger. (Bild: Benjamin Manser)<br />

WETTER<br />

WEBCAM<br />

ZÜRICH. Die Suche nach qualifizierten Arbeitnehmenden wird in<br />

immer mehr Branchen je länger, je schwieriger. Die Plattform<br />

q4europe.eu soll Firmen helfen, Fachpersonal zu finden.<br />

WETTER<br />

Heute in Luzern<br />

Luzern<br />

SABRINA DÜNNENBERGER<br />

Heute in Appenzell<br />

3° | 5°<br />

Artikel weiterempfehlen Fachkräftemangel – das ist heute bei fast<br />

jedem Zusammentreffen mit Unternehmern<br />

ein Thema. Ein Drittel der Schweizer Firmen<br />

gab laut einer Umfrage des Bundesamtes für<br />

Statistik an, Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von geeignetem Personal zu<br />

haben. Lösungsansätze gegen den Fachkräftemangel gibt es einige: gezielte<br />

Weiterbildung von Berufsleuten, Ausschöpfung des Potenzials älterer<br />

Arbeitnehmer, Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, um Frauen im<br />

Berufsleben zu stärken, und die Rekrutierung von Personal aus dem Ausland.<br />

Auch der Bund hat jüngst eine Initiative gestartet, um das Potenzial an<br />

inländischen Fachkräften besser auszuschöpfen – allerdings im Wissen, dass<br />

damit das Problem nicht gelöst, sondern bestenfalls entschärft werde. «Wir<br />

müssen alle gemeinsam nach Lösungen suchen und am gleichen Strick ziehen»,<br />

sagte gestern Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen<br />

Arbeitgeberverbandes.<br />

Praktikable Lösungen – sofort<br />

Der internationale Wettbewerb um hochqualifizierte und spezialisierte<br />

Arbeitskräfte werde weiter zunehmen, so Müller. Die Herausforderung sei es, die<br />

richtigen Kompetenzen an den richtigen Ort zu lenken – denn Kompetenzen seien<br />

die globale Währung des 21. Jahrhunderts. So verwundert es nicht, dass es seit<br />

Jahren Bemühungen auf europäischer Ebene gibt, die Berufsabschlüsse<br />

vergleichbar zu machen. Nur: Bis so ein vergleichbares Berufsbildungssystem in<br />

Europa, das Rücksicht auf die nationalen Eigenheiten nehme, bei den<br />

Unternehmen und Arbeitnehmenden ankomme, dauere es noch seine Zeit. Zeit,<br />

welche die Unternehmen, die jetzt nach Personal suchen, nicht haben. Es braucht<br />

praktikable Lösungen – und das sofort.<br />

Mehr als eine Jobbörse<br />

Eine solche Lösung glauben die Initiatoren der Plattform q4europe.eu gefunden<br />

zu haben. Dabei ist es alles andere als ein Ad-hoc-Projekt. Vor 15 Jahren hatte<br />

Gregor Saladin, Direktor der Schweizerischen <strong>Metall</strong>-Union und Vorsitzender der<br />

Bildungskommission der Europäischen <strong>Metall</strong>-Union, die Idee; gestern wurde die<br />

Plattform nun den Medien präsentiert.<br />

Roland Müller, Direktor des Arbeitgeberverbandes (Archiv) (Keystone)<br />

2° | 5°<br />

ARBEIT ⋅ Schweizer Industrieunternehmen wollen mit einer<br />

europäischen Internet-Plattform den Fachkräftemangel lindern. Mit<br />

alle Prognosen ...<br />

Q4Europe sollen Diplome und Qualifikationen vergleichbar werden.<br />

Davon profitieren laut den Promotoren auch inländische<br />

Arbeitnehmer.<br />

TAGBLATT.CH / LESERBILDER<br />

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Das Problem des Fachkräftemangels sei akut und werde sich noch verschärfen.<br />

Bereits beklagten gut 30 Prozent der Schweizer Industrieunternehmen Probleme,<br />

Fachkräfte zu finden, sagte Roland Müller, neuer Direktor des Schweizerischen<br />

Arbeitgeberverbandes, am Mittwoch vor den Medien in Zürich. In der Uhrenbranche<br />

und im Maschinenbau seien es gar 46 respektive 44 Prozent.<br />

Potenzial liege in der Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und in der<br />

GEWINNSPIEL TIPPEN SIE MIT<br />

Ausbildung älterer Arbeitnehmer brach. Auch die Zuwanderung müsse gesichert<br />

werden, sagte Müller "mit Blick auf die anstehenden Abstimmungen über die<br />

Sieg, Niederlage,<br />

Unentschieden? Machen Personenfreizügigkeit mit der EU".<br />

Sie mit bei unserem<br />

Fussball-Tip für die Arbeitnehmerprofil soll möglichst genau werden<br />

Super- und Challenge<br />

League. Es gibt tolle Aber ein deutscher Feinwerktechniker kann nicht das gleiche wie ein<br />

Preise zu gewinnen! ... schweizerischer Polymechaniker. Wieder anderen Ländern ist das duale System<br />

der Schul- und Berufsausbildung gänzlich fremd. Arbeitszeugnisse seien teils<br />

schwer einzuordnen.<br />

Welcher Abschluss bringt welche Kompetenzen, welche Fachperson bestätigt das:<br />

Die Plattform Q4Europe soll den Firmen ermöglichen, im Detail zu wissen, was eine<br />

Arbeitnehmerin, was ein Arbeitnehmer kann, sagte Oliver Müller, Direktor des<br />

Branchenverbandes Swissmechanic, der das Präsidium des Vereins Q4Europe<br />

übernommen hat.<br />

Gründungsmitglieder sind auch die Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union, die Europäische<br />

Safari-Energiesparmodus<br />

<strong>Metall</strong>-Union und die <strong>Metall</strong>-Branchenverbände von Deutschland und den<br />

Hier klicken, um das Flash-Plug-In Niederlanden. zu starten<br />

alle Prognosen ...<br />

alle Webcams ...<br />

LZ WEIHNACHTSAKTION <strong>2013</strong><br />

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4 Personen empfehlen das.<br />

Freiwillige Datenpreisgabe<br />

SERIE: WÄHLEN SIE IHREN HELDEN<br />

Für Arbeitnehmende soll die Erstellung eines Profils auf www.q4europe.eu<br />

freiwillig und gratis sein. Auch sollen sie frei entscheiden können, Safari- welche<br />

Informationen den Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Energiesparmodus<br />

Und die Arbeitnehmer<br />

müssen mit der Qualifizierung durch den Arbeitgeber einverstanden Hier klicken, sein, sagte um das<br />

ZEIT ZUM ENTDECKEN Online-Dienste Leserservice Newsletter Müller. Kontakt Suche:<br />

Flash-Plug-In zu starten<br />

Das Profil soll die Arbeitnehmer über ihre Karriere begleiten und aufzeigen, welche<br />

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13. November <strong>2013</strong>, 17:33<br />

QUALIFIKATIONS-DATENBANK Q4EUROPE SOLL<br />

FACHKRÄFTEMANGEL LINDERN<br />

Schweizer Industrieunternehmen wollen mit einer europäischen Internet-<br />

Plattform den Fachkräftemangel lindern. Mit Q4Europe sollen Diplome und<br />

Qualifikationen vergleichbar werden. Davon profitieren laut den Promotoren auch<br />

inländische Arbeitnehmer.<br />

Das Problem des Fachkräftemangels sei akut und werde sich noch verschärfen. Bereits<br />

beklagten gut 30 Prozent der Schweizer Industrieunternehmen Probleme, Fachkräfte<br />

zu finden, sagte Roland Müller, neuer Direktor des Schweizerischen<br />

Arbeitgeberverbandes, am Mittwoch vor den Medien in Zürich. In der Uhrenbranche<br />

und im Maschinenbau seien es gar 46 respektive 44 Prozent.<br />

Potenzial liege in der Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und in der Ausbildung<br />

älterer Arbeitnehmer brach. Auch die Zuwanderung müsse gesichert werden, sagte<br />

Müller "mit Blick auf die anstehenden Abstimmungen über die Personenfreizügigkeit mit<br />

der EU".<br />

Arbeitnehmerprofil soll möglichst genau werden<br />

Aber ein deutscher Feinwerktechniker kann nicht das gleiche wie ein schweizerischer<br />

Polymechaniker. Wieder anderen Ländern ist das duale System der Schul- und<br />

Berufsausbildung gänzlich fremd. Arbeitszeugnisse seien teils schwer einzuordnen.<br />

Welcher Abschluss bringt welche Kompetenzen, welche Fachperson bestätigt das: Die<br />

Plattform Q4Europe soll den Firmen ermöglichen, im Detail zu wissen, was eine<br />

Arbeitnehmerin, was ein Arbeitnehmer kann, sagte Oliver Müller, Direktor des<br />

Branchenverbandes Swissmechanic, der das Präsidium des Vereins Q4Europe<br />

übernommen hat.<br />

Gründungsmitglieder sind auch die Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union, die Europäische<br />

<strong>Metall</strong>-Union und die <strong>Metall</strong>-Branchenverbände von Deutschland und den<br />

Niederlanden.<br />

Freiwillige Datenpreisgabe<br />

Für Arbeitnehmende soll die Erstellung eines Profils auf www.q4europe.eu freiwillig und<br />

gratis sein. Auch sollen sie frei entscheiden können, welche Informationen den<br />

Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Und die Arbeitnehmer müssen mit der<br />

Qualifizierung durch den Arbeitgeber einverstanden sein, sagte Müller.<br />

Das Profil soll die Arbeitnehmer über ihre Karriere begleiten und aufzeigen, welche<br />

Entwicklung sie erzielt haben und wo noch Ausbildungsbedarf besteht. Im Fokus seien<br />

insbesondere die Lehrlinge, die noch keine feste Stelle in Aussicht haben, sagte Müller.<br />

Sie sollen sich präsentieren können und auch sehen, wo Stellen frei sind.<br />

Im Unterschied zu gängigen Stellenbörsen soll das Profil wesentlich detaillierter sein.<br />

Je nach Beruf wählbare Kriterien können auf einer Skala bewertet werden,<br />

beispielsweise bestimmte Fachkenntnisse oder Angaben zu Teamfähigkeit und<br />

Selbstständigkeit. Verglichen werden nicht einfach nationale Diplome oder<br />

WETTER Aussichten<br />

Berufsprofile, sondern konkrete Kenntnisse eines einzelnen Arbeitnehmers.<br />

börse, wie Beteiligte <strong>SMU</strong>-Direktor Firmen finanzieren Plattform Gregor Saladin<br />

Die beteiligten Firmen finanzieren die Plattform mit einem Mitgliederbeitrag und können<br />

sich darauf präsentieren sowie Stellen ausschreiben. Sie sollen von tieferen Kosten bei<br />

der Personalsuche profitieren und direkte Kontakte zu Berufsleuten der eigenen<br />

betont: «Für Branche knüpfen Firmen können. Es soll auch hat ein Hilfsmittel Q4europe für Lohn- und zusätzliche<br />

positive dämpfen, sagte Nebeneffekte. Müller. In einer zweiten Runde solle der europäische So funktioniert<br />

Austausch<br />

Leistungsbeurteilungsgespräche sein.<br />

Priorität habe die bessere Vernetzung in der Schweiz, um den Fachkräftemangel zu<br />

erfolgen. Davon profitierten alle durch höhere Produktivität und Wohlstand.<br />

sda<br />

Publiziert am 13.11.<strong>2013</strong><br />

Q4europe auch als Branchenverzeichnis<br />

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und hilft, passende Kooperationspartner<br />

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zu finden. In der Testphase der Schweizerischen<br />

<strong>Metall</strong>-Union haben die beteiligten<br />

Unternehmer ausserdem bestätigt,<br />

DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN<br />

dass Q4europe grosse Vorteile bei der Entwicklung<br />

der inländischen Arbeitnehmer<br />

bietet. Denn sind alle Mitarbeitenden des<br />

DO 4°|5° FR 4°|5° SA 2°|5°<br />

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Waris Dirie:<br />

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Topmodel und kämpft<br />

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Klitorisbeschneidung.<br />

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Soziales Plug-in von Facebook<br />

Das Mediengespräch von Q4europe löste rund 140 Medienreaktionen<br />

aus – von der NZZ über Blick, St. Galler Tagblatt bis Sonntagszeitung und<br />

Tagesschau. Die Tagesschau-Beiträge finden Sie unter<br />

smu.ch > Angebot > Unternehmensführung > Q4europe<br />

oder Q4europe Banner anklicken.<br />

Betriebs auf Q4europe registriert, so lässt<br />

sich anhand des Vergleichs der früheren,<br />

heutigen und zukünftigen Skills der nächste<br />

Weiterbildungsschritt gezielt planen.<br />

Löhne können präzise auf die Einschätzung<br />

der Skills abgestimmt werden. Auch<br />

inländische Quereinsteiger oder Spätzünder<br />

sind mit Q4europe besser einzuschätzen<br />

und am richtigen Ort integrierbar.»<br />

Zu den Gründerverbänden von Q4europe<br />

zählen die Europäische <strong>Metall</strong>-Union,<br />

der deutsche Bundesverband <strong>Metall</strong>, die<br />

Koninklijke Metaalunie aus Holland,<br />

Swissmechanic und die Schweizerische<br />

<strong>Metall</strong>-Union. Der Verein Q4europe hat<br />

seinen Sitz in der Schweiz. Präsident von<br />

Q4europe ist Oliver Müller, Direktor von<br />

Swissmechanic.<br />

www.Q4europe.eu


8 | Q4EUROPE<br />

<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Elektronisch und individuell<br />

Gregor Saladin, Direktor der<br />

Schweizerischen <strong>Metall</strong>-Union und<br />

Vorsitzender der Bildungskommission<br />

der Europäischen <strong>Metall</strong>-Union<br />

Was möchten Sie dem Projekt<br />

mitgeben?<br />

Ich möchte, dass die Unternehmer schnell merken, was für ein<br />

super Tool Q4europe ist. Sie sollen erkennen, dass es ihnen<br />

einen grossen Nutzen und auch Kosteneinsparungen bringt.<br />

Ausserdem können sie damit ihre Mitarbeiter fördern und motivieren.<br />

Wie ist es der Europäischen <strong>Metall</strong>-Union gelungen,<br />

die anderen Europäischen Verbände zu motivieren?<br />

Q4europe ist elektronisch, individuell und hat einen grösseren<br />

Nutzen als der frühere EMU-Pass. Darum waren die Europäischen<br />

Verbände auch bereit, bei diesem Projekt mitzumachen.<br />

Matching der Stellenprofile<br />

Roland A. Müller, Direktor des<br />

Schweizerischen Arbeitgeberverbandes<br />

Welchen Nutzen bringt Q4europe<br />

aus der Sicht des Schweizerischen<br />

Arbeitgeberverbandes?<br />

Der Nutzen von Q4europe ist das Matching des Stellenprofils mit<br />

dem Profil des Bewerbers. Dadurch wird eines der zentralen Probleme<br />

gelöst, die es heute gibt: Die freien Stellen können durch<br />

Personen besetzt werden, die dazu passen. Bisher war das über den<br />

traditionellen Weg der Bewerbung relativ schwierig. Q4europe eröffnet<br />

ganz neue Chancen und Möglichkeiten.<br />

Wie sehen Sie den Fachkräftemangel aus der Sicht des<br />

Schweizerischen Arbeitgeberverbandes?<br />

Verschiedene Untersuchungen – insbesondere auch vom WBF,<br />

dem eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und<br />

Forschung – haben gezeigt, dass wir einen Fachkräftemangel haben.<br />

Das ist in ganz unterschiedlichen Branchen ein Problem.<br />

Davon betroffen sind zum Beispiel das Gesundheitswesen, die IT,<br />

aber auch die Branchen der <strong>Metall</strong>-Union und andere handwerkliche<br />

Berufe. Diese Problematik besteht, das hat man rückblickend<br />

bereits festgestellt. Das wird in Zukunft noch gravierender werden,<br />

weil aufgrund der demographischen Entwicklung ganz einfach<br />

Leute fehlen werden.<br />

Junge Fachkräfte vermitteln<br />

Oliver Müller, Präsident Q4europe<br />

und Direktor SWISSMECHANIC<br />

Sie sind Präsident von Q4europe.<br />

Was muss als nächstes passieren,<br />

damit Q4europe auf dem europäischen<br />

Markt präsent ist?<br />

Damit Q4europe auf dem europäischen Markt wirklich präsent<br />

ist, müssen die einzelnen nationalen Verbände in einer<br />

ersten Phase versuchen, die Plattform in einem konkreten<br />

Umfeld zu verankern. Sie müssen im Dialog mit ihren Mitgliedern<br />

versuchen, diese Jobbörse oder dieses Hilfsmittel zur<br />

Fachkräftevermittlung in ihren konkreten Einflussbereichen<br />

zu etablieren.<br />

Wo sehen Sie die grössten Chancen von Q4europe?<br />

Die grösste Chance ist, dass junge Fachkräfte in den Betrieben<br />

vermittelt werden können. Es ist eine Chance für die Leute,<br />

die eine Affinität haben zu den elektronischen Medien. Sie<br />

können diese Plattform nutzen, um sich selber darzustellen<br />

und sich so als Potenzial zur Verfügung zu stellen.


<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong> Q4EUROPE | 9<br />

© Ingo Bartussek - Fotolia.com<br />

© ehrenberg-bilder - Fotolia.com<br />

Transparente Kompetenzen<br />

Hans Kunz, Zentralpräsident der<br />

<strong>SMU</strong><br />

Wie ist es in der <strong>SMU</strong> um den Fachkräftemangel<br />

bestellt?<br />

Es ist wirklich schlimm. Man findet einfach<br />

keine qualifizierten Fachkräfte. Vor allem im <strong>Metall</strong>bau und in der<br />

Landtechnik ist es sehr schwierig. Die Hufschmiede scheinen das<br />

Problem im Griff zu haben. Obwohl wir 1’100 bis 1’200 Lernende<br />

ausbilden, ist es bei uns so, dass wir die Leute nicht in der Branche<br />

halten können. Wir haben jetzt einen sehr guten GAV vereinbart,<br />

die Mindestlöhne stark erhöht und verschiedene Vergünstigungen<br />

für die Mitarbeiter eingeführt. Ich hoffe, durch diesen GAV zieht es<br />

wieder mehr Leute in unsere Branche. Aber wir stellen hohe Anforderungen<br />

an die Ausbildung und die Fachkräfte.<br />

Was versprechen Sie sich von Q4europe in Bezug auf den<br />

Fachkräftemangel?<br />

Der Fachkräftemangel ist ja kein schweizerisches Phänomen, es ist<br />

ein europäisches. Es gibt sehr viele Arbeitslose, vor allem Jugendliche.<br />

Aber Arbeitslose mit für uns passenden Kompetenzen gibt es<br />

eigentlich nicht. Wir hoffen, dass wir dadurch, dass bei Q4europe<br />

die Kompetenzen transparent sind, Leute aus deutschsprachigen<br />

Ländern rekrutieren können. Der Fokus liegt also vor allem auf<br />

Deutschland und Österreich. Ich konnte für meinen Betrieb zwei<br />

Mitarbeiter aus der Nähe von Berlin rekrutieren. Ich habe das gemacht,<br />

weil wir trotz CHF 10‘000 Inseratkosten keine geeigneten<br />

Fachkräfte in der Schweiz finden konnten. Ich gebe dem Projekt<br />

wirklich eine Chance. Es werden nicht tausende von Leuten in die<br />

Schweiz kommen dadurch. Aber es werden einzelne Personen kommen,<br />

die sehr wertvoll sein können für einen Betrieb.<br />

Personalführungsinstrument<br />

Olivia Koller, Geschäftsführerin<br />

Q4europe<br />

Sie sind Geschäftsführerin von<br />

Q4europe. Wie ist Q4europe organisiert?<br />

Q4europe ist als Verein organisiert und besteht aus verschiedenen<br />

Mitgliedern. Die Geschäftsstelle von Q4europe ist der Schweizerischen<br />

<strong>Metall</strong>-Union angegliedert, die dieses Projekt ja auch gefördert<br />

hat.<br />

In der Testphase haben sich bereits einige Unternehmen<br />

angeschlossen. Was erhalten Sie für Feedback, warum<br />

machen die mit?<br />

Es gibt verschiedene Gründe für die Unternehmen, sich bei<br />

Q4europe anzumelden. Einerseits möchte man sich präsentieren<br />

und aktuell sein, mit dem Zeitgeist gehen. Natürlich reizt auch<br />

die Funktion, mit der man Fachkräfte anhand der Qualifikationen<br />

»<br />

suchen kann. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die eigenen Mitarbeiter<br />

zu qualifizieren. Q4europe dient in diesem Fall eher als<br />

Personalführungsinstrument.


10 | SWISSBAU 2014<br />

<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Bühne frei für den <strong>Metall</strong>bau<br />

Vom 21. bis 25. Januar<br />

2014 ist wieder Swissbau-<br />

Zeit! In dem spektakulären<br />

neuen Stahlbau der Messe<br />

Basel ist die Schweizerische<br />

<strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong> mit einer<br />

eigenen Lounge und drei aussergewöhnlichen<br />

Events präsent.<br />

Zusätzlich nimmt <strong>SMU</strong>-<br />

Zentralpräsident Hans Kunz<br />

an der Swissbau-Arena zum<br />

Thema Bildung teil.<br />

Auch 2014 nutzt die <strong>SMU</strong><br />

die Swissbau als Gelegenheit,<br />

den <strong>Metall</strong>bau in der breiten<br />

Öffentlichkeit bekannter zu<br />

machen. So finden im Vorfeld<br />

der Messe Umfragen unter<br />

Jugendlichen und Eltern zum<br />

Thema Bauen und <strong>Metall</strong>bau<br />

statt. Die Ergebnisse werden<br />

an der Messe visuell attraktiv<br />

präsentiert und über Medien<br />

bekannt gemacht.<br />

Bauherren-Forum <strong>Metall</strong>- und Stahlbau,<br />

22. Januar 2014, 14.15 bis 15.15 Uhr<br />

Wie Bauherren spektakuläre Bauprojekte<br />

auswählen<br />

Anhand von konkreten Projekten, die mit<br />

dem Prix Acier ausgezeichnet wurden,<br />

geben Bauherren Einblick in ihre Entscheidungskriterien<br />

und Überlegungen im<br />

Vorfeld. Evelyn C. Frisch, Direktorin des<br />

Stahlbau Zentrums Schweiz, wird den Anlass<br />

und die anschliessende Podiumsdiskussion<br />

moderieren.<br />

©iStockphoto.com/photovideostock


<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Termine jetzt<br />

vormerken!<br />

SWISSBAU 2014 | 11<br />

Karriere im <strong>Metall</strong>- und Fassadenbau,<br />

23. Januar 2014, 11.15 bis 12.15 Uhr<br />

Neue Ausbildungswege und Angebote<br />

<strong>Metall</strong>bauer, Lernende, Eltern, Jugendliche<br />

und Berufsberater sind eingeladen,<br />

mehr über die Karrieremöglichkeiten im<br />

<strong>Metall</strong>bau kennenzulernen. Der von Peter<br />

Joos, Leiter der Weiterbildungskommission<br />

des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau, moderierte<br />

Event zeigt die vielfältigen Chancen auf.<br />

Umberto Colicchio geht auf Kernpunkte<br />

der Ergebnisse einer von der <strong>SMU</strong> mitgetragenen<br />

Berufswahlstudie ein und gibt<br />

Antworten auf die Frage, was dies für die<br />

Bildungsangebote im <strong>Metall</strong>bau heisst.<br />

Paul Andrist, Leiter des Bildungszentrums<br />

der <strong>SMU</strong> in Aarberg und Siegfried Dauner,<br />

Leiter Bildung des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau<br />

der <strong>SMU</strong>, stellen die neuen Weiterbildungen<br />

des Bildungszentrums für den<br />

<strong>Metall</strong>bau vor. Romeo Borer, Leiter SMT,<br />

geht auf die Ganztages-Schulungen in<br />

Basel ein. Prof. Andreas Luible: Fachhochschule<br />

Horw, präsentiert den Bildungsweg<br />

des Studiengangs <strong>Metall</strong>bauingenieur.<br />

Anschliessend finden in der <strong>SMU</strong>-Lounge<br />

auf Wunsch persönliche Beratungsgespräche<br />

statt.<br />

© ra2 studio - Fotolia.com<br />

Internationale Ingenieurskunst im <strong>Metall</strong>bau,<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 11.45 bis 13.15 Uhr<br />

Ausbildung der <strong>Metall</strong>bau-Stars in<br />

Dubai, China und Schweiz<br />

In der Swissbau-Arena werden an dem von<br />

Artho Marquart, Präsident Fachverband<br />

<strong>Metall</strong>bau, moderierten Anlass, Architekten,<br />

Ingenieure, <strong>Metall</strong>bauer und Medien<br />

erfahren, auf was es bei international<br />

spektakulären Projekten im <strong>Metall</strong>- und<br />

Stahlbau ankommt: Welche Kompetenzen<br />

haben die <strong>Metall</strong>bauer? Welche Aus- und<br />

Weiterbildung steht dahinter? Zu den Referenten<br />

zählen der Exponent eines global<br />

tätigen Ingenieur-Unternehmens mit Projekten<br />

in zahlreichen Ländern wie auch in<br />

der Schweiz sowie der Vertreter eines internationalen<br />

Objektes, das in der Schweiz<br />

realisiert wird. Auf dem Podium diskutieren<br />

die Referenten und international tätige<br />

<strong>Metall</strong>- und Stahlbau-Unternehmer.<br />

© peshkova - Fotolia.com


12 | GAV<br />

<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Neuer Gesamtarbeitsvertrag<br />

unterstützt Nachwuchswerbung<br />

© Halfpoint - Fotolia.com<br />

Der neue GAV, auf den sich die<br />

Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong><br />

zusammen mit den Gewerkschaften<br />

UNIA und SYNA geeinigt hat,<br />

erzeugt ein positives Echo. Das Vertragswerk<br />

tritt ab Januar 2014 in<br />

Kraft. Zu den Vorbereitungen in den<br />

Unternehmen gehören Seminare,<br />

die seit September stattfinden. Sie<br />

vermitteln, wie Unternehmen mit<br />

den Neuerungen umgehen können.<br />

Mit Erleichterung und Freude stellt die<br />

Geschäftsstelle der <strong>SMU</strong> fest, dass der<br />

neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) in den<br />

Branchen <strong>Metall</strong>bau, Landtechnik und<br />

Hufschmiede positiv ankommt. Christoph<br />

Andenmatten, designierter Direktor<br />

der <strong>SMU</strong>: «Das grösste Problem der<br />

Branche ist der Fachkräftemangel – der<br />

fehlende quailifizierte Nachwuchs. Unter<br />

Beachtung dieser Problematik ist es den So-<br />

© industrieblick - Fotolia.com<br />

zialpartnern gelungen, mit bescheidenen<br />

zusätzlichen Lohnkosten die Arbeitsbedingungen<br />

und damit die Attraktivität<br />

der Branchen deutlich zu verbessern. Der<br />

neue GAV wurde im Juni <strong>2013</strong> von der<br />

Delegiertenversammlung klar angenommen.<br />

Verband und Gewerkschaften haben<br />

sich nach gründlichen Verhandlungen auf<br />

die jetzige Version geeinigt.»<br />

Höhere Mindestlöhne, mehr Ferien<br />

Der alte Vertrag muss bald weichen; immerhin<br />

acht Jahre hatte er Gültigkeit. Der<br />

Verband hat in Zusammenarbeit mit den<br />

Gewerkschaften den Kontrakt so erneuert,<br />

dass die Branchen der <strong>SMU</strong> im Wettbewerb<br />

möglichst optimal dastehen. Die<br />

Unternehmen sollen mit idealen Rahmenbedingungen<br />

arbeiten können. Dafür wurde<br />

die Jahresarbeitszeit in der Landtechnik<br />

um 102 Stunden auf 2‘190 Stunden erhöht,<br />

was rechnerisch einer 42 Stundenwoche<br />

entspricht. Die Landtechnik bewegt<br />

sich in einem schwierigen wirtschaftlichen<br />

Umfeld und unterliegt analog der Landwirtschaft<br />

einem starken Strukturwandel.<br />

Gleichzeitig wurden die Mindestlöhne auf<br />

CHF 4‘100 bis 5‘000 angehoben. Unternehmen<br />

mit einer Arbeitnehmervertretung<br />

können neu die Löhne auf Betriebsebene<br />

aushandeln. Jüngere Mitarbeiter<br />

und frischgebackene Väter bekommen in<br />

Zukunft mehr Ferien bzw. Freizeit. Für<br />

vorzeitige Pensionierungsmodelle werden<br />

individuelle Lösungen angeboten, und die<br />

Weiterbildung soll intensiv gefördert werden.<br />

Um schwere Krisen überstehen zu<br />

können, und dem Verlust von Arbeitsplätzen<br />

frühzeitig zu begegnen, wurde ein Krisenartikel<br />

eingeführt. Dieser ermöglicht es<br />

Betrieben, in Ausnahmefällen vom GAV<br />

abzuweichen. Das gilt aber nur, falls das<br />

Unternehmen unverschuldet in wirtschaftliche<br />

Schwierigkeiten gerät.


<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

Datum: 14.11.<strong>2013</strong><br />

STAHL | 13<br />

<strong>Metall</strong>bau in der Handelszeitung<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />

8021 Zürich<br />

Medientyp: Publikumszeitschriften<br />

Abo-Nr.: 1092450<br />

043/ 444 59 00<br />

Auflage: 36'976<br />

Seite: 49<br />

www.handelszeitung.ch<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Fläche: 61'786 mm²<br />

Datum: 14.11.<strong>2013</strong><br />

Auch <strong>2013</strong> hat die Handelszeitung dem Thema Stahl eine<br />

Beilage gewidmet. Vom Baumaterial über die Geschäftsfrauen im<br />

<strong>Metall</strong>bau bis zu Stahl Schweiz: Stahl zeigt überraschende Facetten.<br />

So heisst es da zum Beispiel über die Geschäftsfrauen im <strong>Metall</strong>bau:<br />

«Es tut sich was im Stahl- und <strong>Metall</strong>bau. Aus den vermeintlichen<br />

Männerdomänen kommen hochqualifizierte Geschäftsfrauen, die<br />

in den Betrieben alle Fäden ziehen.<br />

Der <strong>Metall</strong>bau gehört zu den ältesten Berufen in Europa. Schon<br />

im 14. Jarhundert bildeten die ersten Kleinschmiede ihre Zünfte –<br />

natürlich waren schon damals nicht nur Männer involviert. Aus den<br />

Kleinschmieden wurden Schlosser und aus den Schlossern wurden<br />

schliesslich <strong>Metall</strong>bauerinnen und <strong>Metall</strong>bauer EFZ. Heute, nach<br />

über 700 Jahren, gilt das Gewerbe mit dem <strong>Metall</strong> immer noch als<br />

eher männerlastig. Mit dem Aufkommen des Stahlbaus, der nach<br />

der Industrialisierung boomte, änderte sich das nicht, auch dort war<br />

die Frauenquote verschwindend gering.<br />

Handelszeitung<br />

8021 Zürich<br />

043/ 444 59 00<br />

www.handelszeitung.ch<br />

Datum: 14.11.<strong>2013</strong><br />

Handelszeitung<br />

8021 Zürich<br />

043/ 444 59 00<br />

www.handelszeitung.ch<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />

Medientyp: Publikumszeitschriften<br />

Abo-Nr.: 1092450<br />

Auflage: 36'976<br />

Seite: 49<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Fläche: 61'786 mm²<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />

Medientyp: Publikumszeitschriften<br />

Abo-Nr.: 1092450<br />

Auflage: 36'976<br />

Datum: 14.11.<strong>2013</strong> Seite: 53<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Fläche: 27'849 mm²<br />

Handelszeitung<br />

Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />

8021 Zürich<br />

Medientyp: Publikumszeitschriften<br />

Abo-Nr.: 1092450<br />

Medienbeobachtung<br />

ARGUS der Presse AG<br />

043/ 444 59 00<br />

Argus Ref.: 51860456<br />

Auflage: 36'976<br />

Seite: 46<br />

Medienanalyse<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

www.handelszeitung.ch<br />

Ausschnitt Seite: 1/2<br />

Erscheinungsweise: wöchentlich<br />

Fläche: 144'420 mm²<br />

Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

Sprachdienstleistungen<br />

www.argus.ch<br />

Medienbeobachtung<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Argus Ref.: 51860456<br />

Medienanalyse<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Ausschnitt Seite: 2/2<br />

Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

Sprachdienstleistungen<br />

www.argus.ch<br />

Brücken bauen zwischen Familie und Betrieb<br />

In der heutigen Zeit hat sich aber im Vergleich zu früher viel verändert.<br />

Frauen treffen in Schweizer <strong>Metall</strong>- oder Stahlfirmen unternehmerische<br />

Entscheidungen, seien es in handwerklichen oder<br />

industriellen Betrieben. Oft sind sie als Ehefrau des «Patrons» quer<br />

eingestiegen. Am Anfang oft als Unterstützung im organisatorischen bau viele noch in Familienhand sind, hat sich eine eigene Klasse von<br />

oder administrativen Bereich, jetzt als vollwertige Geschäftsleitungsmitglieder.<br />

In den vielen KMUs, von denen im <strong>Metall</strong>- und Stahl-<br />

Familie und Betrieb zu vereinen versteht.»<br />

Geschäftsfrauen gebildet. Eine, die in einer Männerdomäne effektiv<br />

Medienbeobachtung<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Argus Ref.: 51860687<br />

Medienanalyse<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Ausschnitt Seite: 1/1<br />

Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

Sprachdienstleistungen<br />

www.argus.ch<br />

Medienbeobachtung<br />

ARGUS der Presse AG<br />

Medienanalyse<br />

Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />

Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />

www.argus.ch<br />

Sprachdienstleistungen<br />

Überregionales Technik-Zentrum in Weinfelden<br />

Argus Ref.: 51860471<br />

Ausschnitt Seite: 1/4<br />

Schon 2014 sollen die ersten<br />

Lernenden zum Kurs ins<br />

neue Ausbildungszentrum der<br />

<strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong> Bildungsgemeinschaft<br />

Ostschweiz in<br />

Weinfelden kommen. Es wird<br />

von Jugendlichen aus den Kantonen<br />

Thurgau, St. Gallen, Appenzell,<br />

Schaffhausen, Zürich,<br />

Glarus und dem Fürstentum<br />

Liechtenstein besucht werden.<br />

Es steht Lernenden der Berufe<br />

Landmaschinen-, Baumaschinen-<br />

und Motorgerätemechaniker<br />

offen – diese besuchen<br />

ÜK-Kurse. Im Beisein von<br />

Regierungsrätin Monika Knill<br />

und Gemeindeammann Max<br />

Vögeli wurde am 7. November<br />

<strong>2013</strong> in einem symbolischen<br />

Akt der Grundstein gelegt. Der<br />

am Bahnhof zu liegen kommende<br />

Neubau ist verkehrstechnisch<br />

optimal erschlossen<br />

und soll Solartechnologie und<br />

Minergie nutzen.


14 | <strong>SMU</strong> UNTERNEHMERTAG<br />

<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

verWERTung<br />

Wert als lösbare Rechenaufgabe<br />

Dr. Dominique Biedermann<br />

Der Direktor der Ethos Stiftung – 1997 zur Förderung<br />

einer nachhaltigen Anlagetätigkeit und<br />

eines gesunden Wirtschaftsumfelds gegründet – ist<br />

bekannt für dezidierte Stellungnahmen zu «Corporate<br />

Governance-Themen», sein öffentliches Engagement für<br />

die Sozialverantwortlichkeit von Unternehmen und mutige Aktionärsanträge<br />

an Generalversammlungen.<br />

Nach zwölf Kick-Off-Tagungen folgt der erste <strong>SMU</strong>-Unternehmertag<br />

– am bereits gewohnten Ort im KKL Luzern. Unter<br />

neuem Namen werden nach wie vor dieselben Werte gepflegt:<br />

Konzentrierte und unterhaltsame Information von renommierten<br />

und spannenden Referenten, persönliche Dialoge mit Branchenkollegen<br />

und Freunden! Die Direktion und der Zentralvorstand<br />

der <strong>SMU</strong> freuen sich auf Sie!<br />

PROGRAMM<br />

Moderation<br />

Beat Brülhart<br />

Referent am Schweiz .Institut für Unternehmerschulung<br />

SIU und Prüfungsexperte «eidg. dipl.<br />

Betriebswirtschafter des Gewerbes». Coach für<br />

Führungskräfte.<br />

Bildung schützt zerbrechliche Werte<br />

Erich Trösch<br />

Der Verwaltungsratspräsident und CEO der Glas<br />

Trösch Gruppe führt das Unternehmen in der<br />

vierten Generation: 5’600 Mitarbeitende in über<br />

70 Produktionsbetrieben in elf Ländern. Der dipl.<br />

Masch. Ing. und Master of «Verre Design Architecture» vergrösserte<br />

sein Wissen durch kontinuierliche Weiterbildung – auch in<br />

anderen Unternehmen.<br />

Geheimen Werten auf der Spur<br />

Marc Henauer<br />

Der heutige Chef der Sektion MELANI beim<br />

Nachrichtendienst des Bundes (NDB) war als Analytiker<br />

für Wirtschafts- und Internetkriminalität<br />

tätig sowie Sektionschef bei MELANI/KOBIK.<br />

Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und des Medien-<br />

und Kommunikationsmanagements erlangte er seinen Master<br />

of Arts in Foreign Service and National Security Studies an<br />

der Georgetown University, Washington DC.<br />

Gad nid git’s nid<br />

Wisi Zgraggen<br />

Wisi Zgraggen beweist, dass persönliche Stärke zu<br />

den grössten Werten zählt – wenn man sie besitzt.<br />

Bei einem Unfall mit einer Rundballenpresse verlor<br />

er den rechten Arm vollständig und den linken<br />

hinter dem Ellbogen. Heute führt der 36-Jährige einen Betrieb mit<br />

rund 50 Mutterkühen in Erstfeld.<br />

Garantierter Unterhaltungswert<br />

Joachim Rittmeyer<br />

In St. Gallen geboren und aufgewachsen, ist er<br />

nach kurzen Lehr(er)- und Wanderjahren seit bald<br />

vierzig Jahren in Basel wohnhaft und arbeitend. Zu<br />

seinen Erfolgen zählen kabarettistische Solostücke,<br />

Radio- und TV-Auftritte. Er erhielt mehrere Preise, u.a. den Salzburger<br />

Stier und den Thunfisch. Im Moment ist er mit seinem<br />

neusten Bühnenprogramm «Zwischensaft» auf Tournee.


<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />

Nr. 4/<strong>2013</strong><br />

<strong>SMU</strong> UNTERNEHMERTAG | 15<br />

KOORDINATEN<br />

Tagungsort<br />

KKL Luzern<br />

Europaplatz 1<br />

6005 Luzern<br />

Tagungskosten<br />

<strong>SMU</strong>-Mitglieder CHF 250.–<br />

ab zwei Teilnehmern pro Firma CHF 200.– / Person<br />

Nicht-Mitglieder CHF 400.–<br />

ab zwei Teilnehmern pro Firma CHF 350.–* / Person<br />

* AVE- Betriebe erhalten CHF 50.- Rabatt pro Person<br />

exkl. 8% MwSt, inkl. Verpflegung<br />

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen werden nach<br />

Eingang berücksichtigt.<br />

Anmeldungen und Auskünfte:<br />

<strong>SMU</strong>, Viola Eisinger, Postfach 2089, 8027 Zürich<br />

Telefon 044 285 77 23, Fax 044 285 77 36, v.eisinger@smu.ch<br />

Rückblick:<br />

Video Kick-Off <strong>2013</strong><br />

www.smu.ch ><br />

VERANSTALTUNGEN<br />

oder unter<br />

youtube.com/metallunion<br />

Datum<br />

Freitag, 17. Januar 2014<br />

Uhrzeit<br />

09.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />

Ehrung der besten Lernenden <strong>2013</strong><br />

Am 18. Oktober <strong>2013</strong> wurden<br />

die 43 besten Lernenden<br />

der sechs <strong>SMU</strong>-Berufe im Stade<br />

de Suisse in Bern geehrt. <strong>SMU</strong>-<br />

Zentralpräsident Hans Kunz<br />

eröffnete die Feier und stellte<br />

den Gästen die Aufgaben des<br />

Branchendachverbands vor. Er<br />

betonte, dass die Schweizerische<br />

<strong>Metall</strong>-Union und ihre Branchen<br />

auf engagierten und talentierten<br />

Nachwuchs angewiesen<br />

sind – das sind die Unternehmer<br />

der Zukunft, auf ihnen liegt die<br />

ganze Hoffnung. Marcel Bieri,<br />

Schweizer Meister <strong>Metall</strong>bau<br />

2012 und Fünftplatzierter an<br />

den WorldSkills <strong>2013</strong>, berichtete<br />

über seine Erfahrungen an den<br />

Meisterschaften. Er zeigte, was<br />

mit viel Fleiss und Einsatz alles<br />

erreicht werden kann. Spitzenleistungen<br />

qualifizieren für Kaderpositionen.<br />

Siegfried Dauner,<br />

Leiter Bildung <strong>Metall</strong>bau, erläuterte<br />

die verschiedenen Weiterbildungswege<br />

in den <strong>SMU</strong>-Berufen.<br />

Insbesondere hob er den<br />

neuen Vorbereitungskurs zur<br />

Berufsprüfung hervor, der ab<br />

Mai 2014 im Bildungszentrum<br />

der <strong>SMU</strong> in Aarberg angeboten<br />

wird.<br />

Zusätzlich zur Urkunde bekamen<br />

die Jahrgangsbesten der<br />

sechs <strong>SMU</strong>-Berufe einen Weiterbildungsgutschein<br />

im Wert von<br />

CHF 500 überreicht. Darunter<br />

waren <strong>Metall</strong>bauer Severin Arnold<br />

(Note 5.5), <strong>Metall</strong>bauer<br />

Roger Wenger (Note 5.5), <strong>Metall</strong>baupraktiker<br />

Mebrahitom<br />

Bahregassi (Note 5.2), Landmaschinenmechaniker<br />

Sven<br />

Macchinetti (Note 5.5), Baumaschinenmechaniker<br />

David Wyrsch<br />

(Note 5.4) und Hufschmied<br />

David Frei (Note 5.6). Bei den<br />

<strong>Metall</strong>baukonstrukteuren sind es<br />

sogar drei Absolventen, die sich<br />

den Titel «Bester Lernender»<br />

in ihrem Beruf teilen: Simon<br />

Liechti (Note 5.4), Fabio Kobel<br />

(Note 5.4) und Dominik Traber<br />

(Note 5.4).<br />

Herausgeber: Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union • Fachverband <strong>Metall</strong>bau •<br />

Seestrasse 105, 8027 Zürich • Tel. 044 285 77 23, metallbau@smu.ch<br />

Konzept, Design, Redaktion: Iris Wirz c&p communications<br />

Nächste Ausgabe: Januar 2014 • Auflage: 10’000 Ex.


SWISSBAU 2014<br />

Einladung an die Events der <strong>SMU</strong><br />

Bauherren-Forum <strong>Metall</strong>- und Stahlbau<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.15 bis 15.15 Uhr<br />

Wie Bauherren spektakuläre Bauprojekte auswählen<br />

Karriere im <strong>Metall</strong>- und Fassadenbau<br />

Donnerstag, 23. Januar 2014, 11.15 bis 12.15 Uhr<br />

Neue Ausbildungswege und Angebote<br />

Internationale Ingenieurskunst im <strong>Metall</strong>bau<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 11.45 bis 13.15 Uhr<br />

Ausbildung der <strong>Metall</strong>bau-Stars in Dubai, China und in<br />

der Schweiz<br />

Dialog mit Gesamtvorstand des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

Ich melde mich verbindlich an:<br />

❒ Bauherren-Forum <strong>Metall</strong>- und Stahlbau,<br />

Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.15 bis 15.15 Uhr<br />

❒ Karriere im <strong>Metall</strong>- und Fassadenbau,<br />

Donnerstag, 23. Januar 2014, 11.15 bis 12.15 Uhr<br />

❒ Internationale Ingenieurskunst im <strong>Metall</strong>bau,<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 11.45 bis 13.15 Uhr<br />

❒ Dialog mit Gesamtvorstand des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau,<br />

Freitag, 24. Januar 2014, 11.00 bis 14.00 Uhr<br />

Anmeldung<br />

Name, Vorname_________________________________________________________________________________________________<br />

Strasse_________________________________________________________________________________________________________<br />

PLZ/Ort_________________________________________________________________________________________________________<br />

E-Mail_________________________________________________________________________________________________________<br />

Begleitung Name, Vorname______________________________________________________________________________________<br />

Datum_______________________________________________<br />

Unterschrift_____________________________________________<br />

Einsenden an: Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union, Reto Bühler, Assistent Berufsbildung, Seestrasse 105, Postfach, 8027 Zürich,<br />

Fax 044 285 77 36, E-Mail: r.buehler@smu.ch

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