Hallo Metall 4-2013 - SMU
Hallo Metall 4-2013 - SMU
Hallo Metall 4-2013 - SMU
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Infos aus der <strong>Metall</strong>bau-Branche der Schweiz<br />
www.smu.ch<br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Verband<br />
Neues von der<br />
Fachverbandsversammlung.<br />
8 2<br />
Bildungsgemeinschaft<br />
Ostschweiz<br />
macht Tempo!<br />
8 13<br />
<strong>SMU</strong> Unternehmertag<br />
Bereit für die<br />
Zukunft?<br />
8 14<br />
Fachkräfte gesucht!<br />
Alle wissen es: Es gibt bereits heute zu<br />
wenige Fachkräfte – auch im <strong>Metall</strong>bau.<br />
Diese Lage spitzt sich in Zukunft weiter zu.<br />
Die Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong><br />
hält dagegen – mit der Nachwuchskampagne<br />
go4metal, mit mehr Weiterbildungsangeboten,<br />
mit höherem Mindestlohn und<br />
mit Q4europe – der neuen Qualifikations-<br />
Datenbank, die kürzlich in den Medien –<br />
u.a. Tagesschau – ausgesprochen positiv<br />
aufgenommen wurde. 8 6<br />
©iStockphoto.com/Viorika<br />
Letzte freie Plätze<br />
Swissbau 2014<br />
Vom 21. bis 25.<br />
Januar 2014 ist<br />
wieder Swissbau-<br />
Zeit! In dem spektakulären<br />
neuen Stahlbau der Messe<br />
Basel ist die Schweizerische<br />
<strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong> mit einer<br />
eigenen Lounge und drei spannenden<br />
Events präsent. Highlights<br />
und Programm. 8 10<br />
©iStockphoto.com/TommL<br />
Seit Mitte Oktober ist das<br />
Anmeldeportal für den Vorbereitungskurs<br />
zur Berufsprüfung<br />
offen. An den Infoveranstaltungen<br />
nahmen rund 60 Personen<br />
teil. Das geplante Kursprogramm<br />
kam sehr gut an!
2 | FACHVERBANDSVERSAMMLUNG<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Gemeinsame Ziele<br />
Weise der Produktion. Diese Entwicklung ist<br />
mit grosser Ernsthaftigkeit zu verfolgen.<br />
Wow – der neue Teaser zur Nachwuchswerbung!<br />
Die Themen Fachkräftemangel, neue<br />
Normen und wirtschaftliche Erfolge standen<br />
ganz oben auf der Agenda der diesjährigen<br />
Fachverbandsversammlung des Fachverbands<br />
<strong>Metall</strong>bau der <strong>SMU</strong>.<br />
Artho Marquart, Präsident des Fachverbands<br />
<strong>Metall</strong>bau, wies in seiner Eröffnungsrede<br />
auf den steigenden Fachkräftemangel<br />
hin. Der Geburtenrückgang führt heute zu<br />
weniger Jugendlichen, die ins Berufsleben<br />
einsteigen. Diese Tendenz wird in Zukunft<br />
weiter zunehmen. Jedes Jahr stehen einige<br />
hundert Berufe rund 80‘000 jungen Menschen<br />
für eine Lehre offen. Sie haben die<br />
Qual der Wahl und kennen oft nur einen<br />
Bruchteil der möglichen Berufe. Eltern,<br />
Umfeld, Schule und Berufsberater haben<br />
zu wenig Wissen oder zu wenig Zeit, um in<br />
die zahlreichen Berufe einzuführen. Deshalb<br />
engagieren sich Dutzende Berufsverbände<br />
in der Nachwuchswerbung und machen auf<br />
ihre spezifischen Karrieremöglichkeiten aufmerksam.<br />
So wollen viele Berufsrichtungen<br />
die gleichen Talente gewinnen. Parallel dazu<br />
steht die akademische Bildung hoch im Kurs<br />
und scheint vielen Eltern und Jugendlichen<br />
als der sichere Weg zu einem erfolgreichen<br />
Leben. Gleichzeitig wächst die Nachfrage<br />
nach <strong>Metall</strong>- und Stahlbau. Diese kann innerhalb<br />
der Schweiz jedoch nur gedeckt werden,<br />
wenn es genügend Fachkräfte gibt. Artho<br />
Marquart meinte denn auch: «Der grosse<br />
Bedarf an gut ausgebildeten Berufsleuten<br />
zählt zu den grössten Herausforderungen für<br />
die Branche.»<br />
Die neuen europäischen Normen wirken<br />
sich auch auf den Alltag der <strong>Metall</strong>bauer in<br />
der Schweiz aus. Sie verändern die Art und<br />
Prägnant und konzentriert vermittelte Information<br />
an der Fachverbandsversammlung 2014.<br />
Um jeden Lehrling kämpfen<br />
Auch Thomas Czeschner, Präsident der<br />
Grundbildungskommission, nahm das Thema<br />
Fachkräftemangel und Nachwuchs auf.<br />
Er betonte: «Die Betriebe müssen um jeden<br />
Lernenden kämpfen – vom ersten Schnuppertag<br />
an!» Er zeigte auf, dass bei den <strong>Metall</strong>baukonstrukteuren<br />
der Notendurchschnitt<br />
leicht gestiegen ist (Ø 4.8). Bei den<br />
<strong>Metall</strong>bauern und <strong>Metall</strong>baupraktikern ist<br />
der Notendurchschnitt dagegen etwas gesunken.<br />
Möglicherweise sind die Anforderungen<br />
für <strong>Metall</strong>baupraktiker zu hoch – die entsprechende<br />
BIVO wird überprüft.<br />
Prüfungen<br />
Peter Joos, Präsident der Weiterbildungskommission,<br />
präsentierte das grosse und<br />
vielfältige Angebotsspektrum in der Weiterbildung<br />
im <strong>Metall</strong>bau. Im Bereich Dipl. HF<br />
Technikerin <strong>Metall</strong>bau arbeitet die <strong>SMU</strong><br />
eng mit der SMT zusammen.<br />
<strong>2013</strong> haben 39 von 75 Kandidaten die Berufsprüfung<br />
bestanden – davon 25 Werkstatt-<br />
und MontageleiterInnen sowie 13<br />
<strong>Metall</strong>baukonstrukteurInnen. Die hohe<br />
Quote der nicht bestandenen Prüfungen<br />
soll mit geeigneten Massnahmen angegangen<br />
werden – dazu zählt die Überprüfung<br />
der Modul-Lernzielkontrolle. Von 26 Kandidaten<br />
bestanden 15 die Höhere Fachprüfung<br />
– allesamt <strong>Metall</strong>baumeisterInnen. Für<br />
die nächste Höhere Fachprüfung im Januar<br />
2014 sind 36 Kandidaten angemeldet.<br />
Normen<br />
TK-Präsident Corsin Roffler führte aus,<br />
dass in Zukunft <strong>SMU</strong>-Berater die Zertifi-
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
FACHVERBANDSVERSAMMLUNG | 3<br />
Weniger Lernende<br />
Gesamthaft haben im Jahre <strong>2013</strong><br />
667 Jugendliche eine Lehre im<br />
<strong>Metall</strong>bau begonnen (2012: 874).<br />
Bei den <strong>Metall</strong>bauern waren es 487<br />
Lernende (2012: 592), bei den <strong>Metall</strong>baupraktikern<br />
97 (2012: 133) und<br />
bei den <strong>Metall</strong>baukonstrukteuren 83<br />
(2012: 149).<br />
zierung für die Norm EN1090 beratend<br />
begleiten. Weitere Unterstützung ist durch<br />
Schulungen und eine Zertifizierungsstelle<br />
geplant. Bei der Norm EN 16043 Fenster,<br />
Türen und Tore ist die <strong>SMU</strong> bei der Ausgestaltung<br />
der Umsetzung aktiv beteiligt. Die<br />
<strong>SMU</strong>-Brandschutzplakette soll in Zukunft<br />
das Q-Label für CH Brandschutz am<br />
Bau sein. Die Sicherheit von Geländern soll<br />
über die Geländer-Richtlinie erhöht werden,<br />
die innerhalb von fünf Jahren erarbeitet<br />
und auf der <strong>SMU</strong>-Homepage zur freien<br />
Verfügung vorhanden sein soll.<br />
Wirtschaftskommission<br />
Olivia Koller, Sekretärin der Wirtschaftskommission,<br />
motivierte zur Teilnahme an<br />
der Lohn- und Wirtschaftsumfrage. Der<br />
Nutzen für die Betriebe: Die Löhne können<br />
mit der Branche verglichen werden.<br />
Die anonym ausgewerteten und streng<br />
Das Plakat zum Teaser.<br />
METAL HEROES<br />
DIE METALLBAUER ÜBERNEHMEN<br />
<strong>SMU</strong> PRODUCTIONS PRESENTS FRIDO ZURLINDEN SALVATORE CIBOLINI ANTONIA EICHENBERGER IN TWIN PRODUCTION`S ANALOG - THE TRUTH<br />
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WITH ROLF GILOMEN AS JAMES MORTON ASU SHOJAEI AS BONNY DURDEN AND STEFAN SCHMIDT AS DR. HOCKER<br />
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FEATURING "YOU SHOULD HAVE KILLED ME" PERFORMED BY LINCOLN GROUNDS AND RANDALL BRENEMAN<br />
PRODUCED BY ERNST A. IMMER UMBERTO COLICCHIO AND SILVIO WEILENMANN<br />
DIRECTED BY GRANT LEE<br />
FREIAUM<br />
PICTURES ACTIONBAG<br />
FILM PRODUCTION<br />
Metal Heroes<br />
Wertschätzung für die handwerklichen Berufe zu spüren.<br />
Umberto Colicchio, Leiter <strong>Metall</strong>bau,<br />
Mitglied der Geschäftsleitung,<br />
Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong><br />
Wer den Fachkräftemangel beklagt,<br />
darf sich auch Gedanken über die<br />
Wertschätzung der Berufsleute machen. Niemand möchte den<br />
Komfort missen, der mit reparierten Autos, dichten Fenstern,<br />
funktionierenden Liften, gebackenem Brot und gutem Käse verbunden<br />
ist. Doch ist in der Öffentlichkeit und Politik zu wenig<br />
In der neuen Nachwuchswerbung haben wir deshalb den Nutzen<br />
der <strong>Metall</strong>bauer filmreif dargestellt. <strong>Metall</strong>bauer retten die Welt<br />
vor den Bösewichten, die mit einem Angriff auf die globalen Informatiksysteme<br />
drohen. Der sogenannte Teaser – im Stile einer<br />
Filmvorschau – wird an Berufsmessen, in den Social Media und<br />
in Kurzfassung auch in den Kinos gezeigt. Der sogenannte Teaser<br />
– im Stile einer Filmvorschau – wird u.a. an Berufsmessen und in<br />
den Social Media gezeigt. Er soll den Jugendlichen Lust machen,<br />
sich näher mit den <strong>Metall</strong>bauberufen zu befassen. Machen Sie<br />
sich auf eine spannende Nachwuchswerbung gefasst!
4 | FACHVERBANDSVERSAMMLUNG<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Thomas Czeschner: «Um jeden Schnupperlehrling<br />
kämpfen!»<br />
Olivia Koller: «Bei der Lohn- und Wirtschaftsumfrage<br />
mitmachen!»<br />
Gemeinsam klare Entscheidungen fällen.<br />
vertraulich behandelten Ergebnisse der Umfrage<br />
helfen bei Lohngesprächen und bei<br />
der Unternehmensplanung. Das Formular<br />
der Offert- und Lieferbedingungen steht als<br />
Download zur Verfügung. Auf der <strong>SMU</strong>-<br />
Website ist unter Wirtschaftsinformationen<br />
eine Produkteübersicht zu finden, die direkt<br />
zu den spezifischen Websites führt.<br />
Kommunikation<br />
Umberto Colicchio, Leiter <strong>Metall</strong>bau und<br />
Sekretär der Kommunikationskommission<br />
stellte die Ergebnisse vor. Meilleurs Apprentis<br />
wurde <strong>2013</strong> nicht mehr mit 20minutes<br />
durchgeführt, da die Publikation nicht überall<br />
in der Romandie verfügbar ist. Der an<br />
den Berufsmessen eingesetzte Slowjump ist<br />
ein grosser Erfolg und generierte 62‘057 zusätzliche<br />
Klicks. 2014 bestehen die Schwerpunkte<br />
in der Swissbau in Basel, an der die<br />
<strong>SMU</strong> u.a. mit einer Lounge und drei Events<br />
präsent sein wird. An den SwissSkills in Bern<br />
wird die <strong>SMU</strong> im September mit einem<br />
eigenen Zelt vertreten sein, in dem die Berufsmeisterschaften<br />
des <strong>Metall</strong>baus und der<br />
Landtechnik stattfinden.<br />
Für die Website go4metal ist ein neuer Auftritt<br />
geplant. Zu diesem Zweck werden u.a.<br />
Workshops mit Lernenden und SchülerInnen<br />
durchgeführt.<br />
Rechnung <strong>2013</strong>/ Budget 2014 /<br />
Mitgliederbeitrag 2014<br />
Jürg Tobler, Verantwortlicher Finanzen des<br />
FMB erläuterte, dass die Rechnung <strong>2013</strong> voraussichtlich<br />
mit einem Plus von CHF 83‘000<br />
statt mit einem Minus von CHF 41‘000 abschliessen<br />
wird. Der Gesamtaufwand ist für<br />
2014 auf CHF 5‘396‘787 budgetiert. Das<br />
entspricht einer Zunahme von CHF 396‘726.<br />
Bei den Erträgen wird mit einer Steigerung<br />
von CHF 483‘000 gerechnet, was einem Ertragsüberschuss<br />
von CHF 45‘213 entspricht.<br />
Arbeitsmittel <strong>Metall</strong>baukonstrukteure<br />
Das neue Arbeitsmittel ist auf der<br />
passwortgeschützten Internetplattform<br />
erhältlich. Es wird u.a.von<br />
den ÜK-Instruktoren eingesetzt.<br />
Es wird jährlich überarbeitet bzw.<br />
ergänzt.<br />
In den Pausen Zeit für den Austausch.
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong> FACHVERBANDSVERSAMMLUNG | 5<br />
Überbetriebliche Kurse MBK<br />
Bei den Überbetrieblichen Kursen entfällt das Werkstattpraktikum.<br />
Stattdessen gibt es einen fünften ÜK. Die nächsten<br />
ÜKs folgen im April und Oktober 2014.<br />
Meinungsbildung im kleinen Kreis.<br />
Artho Marquart verabschiedete <strong>SMU</strong>-Direktor Gregor Saladin mit herzlichen<br />
Worten.<br />
Teilprojekt BZA <strong>Metall</strong>bau<br />
Siegfried Dauner: Leiter Bildung Fachverband <strong>Metall</strong>bau, informierte<br />
über den Stand der Pilotklasse Vorbereitung zur Berufsprüfung.<br />
Der Kurs ist bereits fast ausgebucht. Die Zusammenarbeit der<br />
Fachverbände und mit dem Bildungszentrum der <strong>SMU</strong> in Aarberg<br />
funktionieren gut. Gegenüber den anderen Schulanbietern ist klare<br />
Information gefordert. Für 2014 stehen weitere mögliche Angebote<br />
durch das BZA im Raum.<br />
Anton Graber, Projektleiter Weiterbildung FMB, vermittelte einen<br />
Überblick über das Teilprojekt BZA <strong>Metall</strong>bau. Das Teilprojekt ist<br />
auf Kurs: In der Beruflichen Grundbildung werden die ÜKs MBK<br />
aufgegleist. Das Aufstarten der Pilotklasse HFP wird geprüft. In der<br />
Beruflichen Weiterbildung wird das Angebot hinterfragt.<br />
Gregor Saladin stellte Q4europe persönlich vor.<br />
Wahlen<br />
Die Vorstandsmitglieder Jürg Tobler, Vizepräsident und Verantwortlicher<br />
Finanzen, und Peter Joos, Leiter Weiterbildungskommission,<br />
wurden einstimmig für drei weitere Jahre in ihrem Amt bestätigt.<br />
Daniel Ruchti scheidet aus dem Vorstand des Fachverbands aus.<br />
Artho Marquart verdankt sein Engagement während der vergangenen<br />
Jahre.<br />
Gute Laune unter guten Kollegen.<br />
An seinem letzten Auftritt als Direktor der <strong>SMU</strong> in der Fachverbandsversammlung<br />
<strong>Metall</strong>bau wurde Gregor Saladin mehrfach mit<br />
grossem Applaus, herzlichen Dankesworten und einem nützlichen<br />
Geschenk geehrt.
6 | Q4EUROPE<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Der richtige Skill Mix<br />
Die <strong>SMU</strong> ist zusammen mit der Europäischen<br />
<strong>Metall</strong>-Union Pionierin<br />
für Q4europe, einer neuen europäischen<br />
Lösung gegen den Fachkräftemangel,<br />
die bereits von der<br />
Schweiz, Holland und Deutschland<br />
mitgetragen wird.<br />
Der Schweizer Wirtschaft mangelt es an<br />
Fachkräften. Das bedeutet, dass in naher<br />
Zukunft keine Leute mehr da sind,<br />
die unsere Häuser bauen oder instand<br />
halten, Autos und Maschinen reparieren<br />
– kurz unseren Alltag am Funktionieren<br />
halten. Deshalb hat das Eidgenössische<br />
Departement für Wirtschaft, Bildung und<br />
Forschung (WBF) die Fachkräfteinitiative<br />
(FKI) lanciert. Das Ziel: Im Hinblick auf<br />
die demographische Entwicklung in der<br />
Schweiz und in Europa soll das inländische<br />
Potenzial an Fachkräften verstärkt ausgeschöpft<br />
werden. Der Bundesrat hat deshalb<br />
am 6. November <strong>2013</strong> im Rahmen seiner<br />
Klausur zum Freizügigkeitsabkommen ein<br />
Massnahmenpaket zur Fachkräfteinitiative<br />
verabschiedet. Der Fachkräftemangel kann<br />
mit dem Massnahmenpaket zwar entschärft<br />
aber nicht gelöst werden. Gemäss<br />
SECO ist die Zuwanderung für die Wirtschaft<br />
weiterhin wichtig, um den Fachkräftebedarf<br />
in den Bereichen zu decken,<br />
in denen zu wenig inländische Fachkräfte<br />
mobilisiert werden können. Die Innovation<br />
Q4europe hilft, im europäischen<br />
Markt die richtigen Fachkräfte zu finden.<br />
Q4europe ermöglicht erstmals den einfachen<br />
Vergleich von beruflichen Kompetenzen<br />
– unabhängig von nationalen Unterschieden<br />
in der Berufsausbildung.<br />
die bei den Staaten ansetzt, nimmt<br />
Q4europe den direkten Weg über die Arbeitgeber<br />
und Arbeitnehmer. Verglichen<br />
werden nicht nationale Diplome oder Berufsprofile,<br />
sondern konkrete Kenntnisse<br />
des einzelnen Arbeitnehmers. Q4europe<br />
macht den Vergleich der Skills ganz einfach:<br />
Wunsch- oder Soll-Skills werden mit<br />
den effektiven verglichen und grafisch dargestellt.<br />
Dabei kann der Arbeitnehmer seine<br />
Skills selbst einschätzen oder er lädt den<br />
aktuellen Arbeitgeber zu einer Einschätzung<br />
ein. Sucht der Arbeitgeber Mitarbeitende<br />
mit spezifischen Skills wie Schweissen<br />
nach bestimmten Normen oder von<br />
bestimmten Materialien, so findet er diese<br />
mit Q4europe sehr rasch. Bedingung: Die<br />
Berufsleute haben ihr Profil auf Q4europe<br />
frei geschaltet und sich so auf den elektronischen<br />
Arbeitsmarkt begeben. Arbeitnehmer<br />
registrieren sich kostenlos auf Q4europe.<br />
Kostenlose Stelleninserate<br />
Arbeitgeber zahlen eine niedrige Jahresgebühr<br />
und können das Unternehmen<br />
attraktiv präsentieren. Weitere Stelleninserate<br />
kosten auf Q4europe nichts. Damit<br />
Die Fachkräfteinitiative des Bundesrates gab dem<br />
Thema zusätzlich Aktualität.<br />
werden die Kosten bei der Personalsuche<br />
massiv gesenkt. Doch bei Q4europe geht<br />
es nicht nur um die internationale Job-<br />
Wettbewerb um Talente<br />
Während Europa nach Lösungen sucht,<br />
Gregor Saladin: «Q4europe ist mehr als eine Jobbörse.»
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<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong> Q4EUROPE | 7<br />
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Ostschweiz am Sonntag, 14. November <strong>2013</strong>, 06:30 Uhr<br />
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13. November <strong>2013</strong>, 17:38<br />
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13:55 Trauer um Opfer von Flugzeugabsturz<br />
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14:32 Mann schiesst bei Zeitung in Paris um sich<br />
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Gesuchte Fachkräfte: Ein Angestellter der Firma Aepli Stahlbau in Gossau schleift an einem<br />
Stahlträger. (Bild: Benjamin Manser)<br />
WETTER<br />
WEBCAM<br />
ZÜRICH. Die Suche nach qualifizierten Arbeitnehmenden wird in<br />
immer mehr Branchen je länger, je schwieriger. Die Plattform<br />
q4europe.eu soll Firmen helfen, Fachpersonal zu finden.<br />
WETTER<br />
Heute in Luzern<br />
Luzern<br />
SABRINA DÜNNENBERGER<br />
Heute in Appenzell<br />
3° | 5°<br />
Artikel weiterempfehlen Fachkräftemangel – das ist heute bei fast<br />
jedem Zusammentreffen mit Unternehmern<br />
ein Thema. Ein Drittel der Schweizer Firmen<br />
gab laut einer Umfrage des Bundesamtes für<br />
Statistik an, Schwierigkeiten bei der Rekrutierung von geeignetem Personal zu<br />
haben. Lösungsansätze gegen den Fachkräftemangel gibt es einige: gezielte<br />
Weiterbildung von Berufsleuten, Ausschöpfung des Potenzials älterer<br />
Arbeitnehmer, Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, um Frauen im<br />
Berufsleben zu stärken, und die Rekrutierung von Personal aus dem Ausland.<br />
Auch der Bund hat jüngst eine Initiative gestartet, um das Potenzial an<br />
inländischen Fachkräften besser auszuschöpfen – allerdings im Wissen, dass<br />
damit das Problem nicht gelöst, sondern bestenfalls entschärft werde. «Wir<br />
müssen alle gemeinsam nach Lösungen suchen und am gleichen Strick ziehen»,<br />
sagte gestern Roland A. Müller, Direktor des Schweizerischen<br />
Arbeitgeberverbandes.<br />
Praktikable Lösungen – sofort<br />
Der internationale Wettbewerb um hochqualifizierte und spezialisierte<br />
Arbeitskräfte werde weiter zunehmen, so Müller. Die Herausforderung sei es, die<br />
richtigen Kompetenzen an den richtigen Ort zu lenken – denn Kompetenzen seien<br />
die globale Währung des 21. Jahrhunderts. So verwundert es nicht, dass es seit<br />
Jahren Bemühungen auf europäischer Ebene gibt, die Berufsabschlüsse<br />
vergleichbar zu machen. Nur: Bis so ein vergleichbares Berufsbildungssystem in<br />
Europa, das Rücksicht auf die nationalen Eigenheiten nehme, bei den<br />
Unternehmen und Arbeitnehmenden ankomme, dauere es noch seine Zeit. Zeit,<br />
welche die Unternehmen, die jetzt nach Personal suchen, nicht haben. Es braucht<br />
praktikable Lösungen – und das sofort.<br />
Mehr als eine Jobbörse<br />
Eine solche Lösung glauben die Initiatoren der Plattform q4europe.eu gefunden<br />
zu haben. Dabei ist es alles andere als ein Ad-hoc-Projekt. Vor 15 Jahren hatte<br />
Gregor Saladin, Direktor der Schweizerischen <strong>Metall</strong>-Union und Vorsitzender der<br />
Bildungskommission der Europäischen <strong>Metall</strong>-Union, die Idee; gestern wurde die<br />
Plattform nun den Medien präsentiert.<br />
Roland Müller, Direktor des Arbeitgeberverbandes (Archiv) (Keystone)<br />
2° | 5°<br />
ARBEIT ⋅ Schweizer Industrieunternehmen wollen mit einer<br />
europäischen Internet-Plattform den Fachkräftemangel lindern. Mit<br />
alle Prognosen ...<br />
Q4Europe sollen Diplome und Qualifikationen vergleichbar werden.<br />
Davon profitieren laut den Promotoren auch inländische<br />
Arbeitnehmer.<br />
TAGBLATT.CH / LESERBILDER<br />
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Das Problem des Fachkräftemangels sei akut und werde sich noch verschärfen.<br />
Bereits beklagten gut 30 Prozent der Schweizer Industrieunternehmen Probleme,<br />
Fachkräfte zu finden, sagte Roland Müller, neuer Direktor des Schweizerischen<br />
Arbeitgeberverbandes, am Mittwoch vor den Medien in Zürich. In der Uhrenbranche<br />
und im Maschinenbau seien es gar 46 respektive 44 Prozent.<br />
Potenzial liege in der Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und in der<br />
GEWINNSPIEL TIPPEN SIE MIT<br />
Ausbildung älterer Arbeitnehmer brach. Auch die Zuwanderung müsse gesichert<br />
werden, sagte Müller "mit Blick auf die anstehenden Abstimmungen über die<br />
Sieg, Niederlage,<br />
Unentschieden? Machen Personenfreizügigkeit mit der EU".<br />
Sie mit bei unserem<br />
Fussball-Tip für die Arbeitnehmerprofil soll möglichst genau werden<br />
Super- und Challenge<br />
League. Es gibt tolle Aber ein deutscher Feinwerktechniker kann nicht das gleiche wie ein<br />
Preise zu gewinnen! ... schweizerischer Polymechaniker. Wieder anderen Ländern ist das duale System<br />
der Schul- und Berufsausbildung gänzlich fremd. Arbeitszeugnisse seien teils<br />
schwer einzuordnen.<br />
Welcher Abschluss bringt welche Kompetenzen, welche Fachperson bestätigt das:<br />
Die Plattform Q4Europe soll den Firmen ermöglichen, im Detail zu wissen, was eine<br />
Arbeitnehmerin, was ein Arbeitnehmer kann, sagte Oliver Müller, Direktor des<br />
Branchenverbandes Swissmechanic, der das Präsidium des Vereins Q4Europe<br />
übernommen hat.<br />
Gründungsmitglieder sind auch die Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union, die Europäische<br />
Safari-Energiesparmodus<br />
<strong>Metall</strong>-Union und die <strong>Metall</strong>-Branchenverbände von Deutschland und den<br />
Hier klicken, um das Flash-Plug-In Niederlanden. zu starten<br />
alle Prognosen ...<br />
alle Webcams ...<br />
LZ WEIHNACHTSAKTION <strong>2013</strong><br />
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Für Arbeitnehmende soll die Erstellung eines Profils auf www.q4europe.eu<br />
freiwillig und gratis sein. Auch sollen sie frei entscheiden können, Safari- welche<br />
Informationen den Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Energiesparmodus<br />
Und die Arbeitnehmer<br />
müssen mit der Qualifizierung durch den Arbeitgeber einverstanden Hier klicken, sein, sagte um das<br />
ZEIT ZUM ENTDECKEN Online-Dienste Leserservice Newsletter Müller. Kontakt Suche:<br />
Flash-Plug-In zu starten<br />
Das Profil soll die Arbeitnehmer über ihre Karriere begleiten und aufzeigen, welche<br />
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13. November <strong>2013</strong>, 17:33<br />
QUALIFIKATIONS-DATENBANK Q4EUROPE SOLL<br />
FACHKRÄFTEMANGEL LINDERN<br />
Schweizer Industrieunternehmen wollen mit einer europäischen Internet-<br />
Plattform den Fachkräftemangel lindern. Mit Q4Europe sollen Diplome und<br />
Qualifikationen vergleichbar werden. Davon profitieren laut den Promotoren auch<br />
inländische Arbeitnehmer.<br />
Das Problem des Fachkräftemangels sei akut und werde sich noch verschärfen. Bereits<br />
beklagten gut 30 Prozent der Schweizer Industrieunternehmen Probleme, Fachkräfte<br />
zu finden, sagte Roland Müller, neuer Direktor des Schweizerischen<br />
Arbeitgeberverbandes, am Mittwoch vor den Medien in Zürich. In der Uhrenbranche<br />
und im Maschinenbau seien es gar 46 respektive 44 Prozent.<br />
Potenzial liege in der Förderung der Erwerbstätigkeit von Frauen und in der Ausbildung<br />
älterer Arbeitnehmer brach. Auch die Zuwanderung müsse gesichert werden, sagte<br />
Müller "mit Blick auf die anstehenden Abstimmungen über die Personenfreizügigkeit mit<br />
der EU".<br />
Arbeitnehmerprofil soll möglichst genau werden<br />
Aber ein deutscher Feinwerktechniker kann nicht das gleiche wie ein schweizerischer<br />
Polymechaniker. Wieder anderen Ländern ist das duale System der Schul- und<br />
Berufsausbildung gänzlich fremd. Arbeitszeugnisse seien teils schwer einzuordnen.<br />
Welcher Abschluss bringt welche Kompetenzen, welche Fachperson bestätigt das: Die<br />
Plattform Q4Europe soll den Firmen ermöglichen, im Detail zu wissen, was eine<br />
Arbeitnehmerin, was ein Arbeitnehmer kann, sagte Oliver Müller, Direktor des<br />
Branchenverbandes Swissmechanic, der das Präsidium des Vereins Q4Europe<br />
übernommen hat.<br />
Gründungsmitglieder sind auch die Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union, die Europäische<br />
<strong>Metall</strong>-Union und die <strong>Metall</strong>-Branchenverbände von Deutschland und den<br />
Niederlanden.<br />
Freiwillige Datenpreisgabe<br />
Für Arbeitnehmende soll die Erstellung eines Profils auf www.q4europe.eu freiwillig und<br />
gratis sein. Auch sollen sie frei entscheiden können, welche Informationen den<br />
Mitgliedern zugänglich gemacht werden. Und die Arbeitnehmer müssen mit der<br />
Qualifizierung durch den Arbeitgeber einverstanden sein, sagte Müller.<br />
Das Profil soll die Arbeitnehmer über ihre Karriere begleiten und aufzeigen, welche<br />
Entwicklung sie erzielt haben und wo noch Ausbildungsbedarf besteht. Im Fokus seien<br />
insbesondere die Lehrlinge, die noch keine feste Stelle in Aussicht haben, sagte Müller.<br />
Sie sollen sich präsentieren können und auch sehen, wo Stellen frei sind.<br />
Im Unterschied zu gängigen Stellenbörsen soll das Profil wesentlich detaillierter sein.<br />
Je nach Beruf wählbare Kriterien können auf einer Skala bewertet werden,<br />
beispielsweise bestimmte Fachkenntnisse oder Angaben zu Teamfähigkeit und<br />
Selbstständigkeit. Verglichen werden nicht einfach nationale Diplome oder<br />
WETTER Aussichten<br />
Berufsprofile, sondern konkrete Kenntnisse eines einzelnen Arbeitnehmers.<br />
börse, wie Beteiligte <strong>SMU</strong>-Direktor Firmen finanzieren Plattform Gregor Saladin<br />
Die beteiligten Firmen finanzieren die Plattform mit einem Mitgliederbeitrag und können<br />
sich darauf präsentieren sowie Stellen ausschreiben. Sie sollen von tieferen Kosten bei<br />
der Personalsuche profitieren und direkte Kontakte zu Berufsleuten der eigenen<br />
betont: «Für Branche knüpfen Firmen können. Es soll auch hat ein Hilfsmittel Q4europe für Lohn- und zusätzliche<br />
positive dämpfen, sagte Nebeneffekte. Müller. In einer zweiten Runde solle der europäische So funktioniert<br />
Austausch<br />
Leistungsbeurteilungsgespräche sein.<br />
Priorität habe die bessere Vernetzung in der Schweiz, um den Fachkräftemangel zu<br />
erfolgen. Davon profitierten alle durch höhere Produktivität und Wohlstand.<br />
sda<br />
Publiziert am 13.11.<strong>2013</strong><br />
Q4europe auch als Branchenverzeichnis<br />
0<br />
und hilft, passende Kooperationspartner<br />
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Senden<br />
zu finden. In der Testphase der Schweizerischen<br />
<strong>Metall</strong>-Union haben die beteiligten<br />
Unternehmer ausserdem bestätigt,<br />
DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN<br />
dass Q4europe grosse Vorteile bei der Entwicklung<br />
der inländischen Arbeitnehmer<br />
bietet. Denn sind alle Mitarbeitenden des<br />
DO 4°|5° FR 4°|5° SA 2°|5°<br />
Mehr Wetter<br />
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SonntagsZeitung jeden<br />
Samstag ab 23.30 Uhr<br />
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von Peter Schneider<br />
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Sonntagszeitung<br />
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Das Mediengespräch von Q4europe löste rund 140 Medienreaktionen<br />
aus – von der NZZ über Blick, St. Galler Tagblatt bis Sonntagszeitung und<br />
Tagesschau. Die Tagesschau-Beiträge finden Sie unter<br />
smu.ch > Angebot > Unternehmensführung > Q4europe<br />
oder Q4europe Banner anklicken.<br />
Betriebs auf Q4europe registriert, so lässt<br />
sich anhand des Vergleichs der früheren,<br />
heutigen und zukünftigen Skills der nächste<br />
Weiterbildungsschritt gezielt planen.<br />
Löhne können präzise auf die Einschätzung<br />
der Skills abgestimmt werden. Auch<br />
inländische Quereinsteiger oder Spätzünder<br />
sind mit Q4europe besser einzuschätzen<br />
und am richtigen Ort integrierbar.»<br />
Zu den Gründerverbänden von Q4europe<br />
zählen die Europäische <strong>Metall</strong>-Union,<br />
der deutsche Bundesverband <strong>Metall</strong>, die<br />
Koninklijke Metaalunie aus Holland,<br />
Swissmechanic und die Schweizerische<br />
<strong>Metall</strong>-Union. Der Verein Q4europe hat<br />
seinen Sitz in der Schweiz. Präsident von<br />
Q4europe ist Oliver Müller, Direktor von<br />
Swissmechanic.<br />
www.Q4europe.eu
8 | Q4EUROPE<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Elektronisch und individuell<br />
Gregor Saladin, Direktor der<br />
Schweizerischen <strong>Metall</strong>-Union und<br />
Vorsitzender der Bildungskommission<br />
der Europäischen <strong>Metall</strong>-Union<br />
Was möchten Sie dem Projekt<br />
mitgeben?<br />
Ich möchte, dass die Unternehmer schnell merken, was für ein<br />
super Tool Q4europe ist. Sie sollen erkennen, dass es ihnen<br />
einen grossen Nutzen und auch Kosteneinsparungen bringt.<br />
Ausserdem können sie damit ihre Mitarbeiter fördern und motivieren.<br />
Wie ist es der Europäischen <strong>Metall</strong>-Union gelungen,<br />
die anderen Europäischen Verbände zu motivieren?<br />
Q4europe ist elektronisch, individuell und hat einen grösseren<br />
Nutzen als der frühere EMU-Pass. Darum waren die Europäischen<br />
Verbände auch bereit, bei diesem Projekt mitzumachen.<br />
Matching der Stellenprofile<br />
Roland A. Müller, Direktor des<br />
Schweizerischen Arbeitgeberverbandes<br />
Welchen Nutzen bringt Q4europe<br />
aus der Sicht des Schweizerischen<br />
Arbeitgeberverbandes?<br />
Der Nutzen von Q4europe ist das Matching des Stellenprofils mit<br />
dem Profil des Bewerbers. Dadurch wird eines der zentralen Probleme<br />
gelöst, die es heute gibt: Die freien Stellen können durch<br />
Personen besetzt werden, die dazu passen. Bisher war das über den<br />
traditionellen Weg der Bewerbung relativ schwierig. Q4europe eröffnet<br />
ganz neue Chancen und Möglichkeiten.<br />
Wie sehen Sie den Fachkräftemangel aus der Sicht des<br />
Schweizerischen Arbeitgeberverbandes?<br />
Verschiedene Untersuchungen – insbesondere auch vom WBF,<br />
dem eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und<br />
Forschung – haben gezeigt, dass wir einen Fachkräftemangel haben.<br />
Das ist in ganz unterschiedlichen Branchen ein Problem.<br />
Davon betroffen sind zum Beispiel das Gesundheitswesen, die IT,<br />
aber auch die Branchen der <strong>Metall</strong>-Union und andere handwerkliche<br />
Berufe. Diese Problematik besteht, das hat man rückblickend<br />
bereits festgestellt. Das wird in Zukunft noch gravierender werden,<br />
weil aufgrund der demographischen Entwicklung ganz einfach<br />
Leute fehlen werden.<br />
Junge Fachkräfte vermitteln<br />
Oliver Müller, Präsident Q4europe<br />
und Direktor SWISSMECHANIC<br />
Sie sind Präsident von Q4europe.<br />
Was muss als nächstes passieren,<br />
damit Q4europe auf dem europäischen<br />
Markt präsent ist?<br />
Damit Q4europe auf dem europäischen Markt wirklich präsent<br />
ist, müssen die einzelnen nationalen Verbände in einer<br />
ersten Phase versuchen, die Plattform in einem konkreten<br />
Umfeld zu verankern. Sie müssen im Dialog mit ihren Mitgliedern<br />
versuchen, diese Jobbörse oder dieses Hilfsmittel zur<br />
Fachkräftevermittlung in ihren konkreten Einflussbereichen<br />
zu etablieren.<br />
Wo sehen Sie die grössten Chancen von Q4europe?<br />
Die grösste Chance ist, dass junge Fachkräfte in den Betrieben<br />
vermittelt werden können. Es ist eine Chance für die Leute,<br />
die eine Affinität haben zu den elektronischen Medien. Sie<br />
können diese Plattform nutzen, um sich selber darzustellen<br />
und sich so als Potenzial zur Verfügung zu stellen.
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong> Q4EUROPE | 9<br />
© Ingo Bartussek - Fotolia.com<br />
© ehrenberg-bilder - Fotolia.com<br />
Transparente Kompetenzen<br />
Hans Kunz, Zentralpräsident der<br />
<strong>SMU</strong><br />
Wie ist es in der <strong>SMU</strong> um den Fachkräftemangel<br />
bestellt?<br />
Es ist wirklich schlimm. Man findet einfach<br />
keine qualifizierten Fachkräfte. Vor allem im <strong>Metall</strong>bau und in der<br />
Landtechnik ist es sehr schwierig. Die Hufschmiede scheinen das<br />
Problem im Griff zu haben. Obwohl wir 1’100 bis 1’200 Lernende<br />
ausbilden, ist es bei uns so, dass wir die Leute nicht in der Branche<br />
halten können. Wir haben jetzt einen sehr guten GAV vereinbart,<br />
die Mindestlöhne stark erhöht und verschiedene Vergünstigungen<br />
für die Mitarbeiter eingeführt. Ich hoffe, durch diesen GAV zieht es<br />
wieder mehr Leute in unsere Branche. Aber wir stellen hohe Anforderungen<br />
an die Ausbildung und die Fachkräfte.<br />
Was versprechen Sie sich von Q4europe in Bezug auf den<br />
Fachkräftemangel?<br />
Der Fachkräftemangel ist ja kein schweizerisches Phänomen, es ist<br />
ein europäisches. Es gibt sehr viele Arbeitslose, vor allem Jugendliche.<br />
Aber Arbeitslose mit für uns passenden Kompetenzen gibt es<br />
eigentlich nicht. Wir hoffen, dass wir dadurch, dass bei Q4europe<br />
die Kompetenzen transparent sind, Leute aus deutschsprachigen<br />
Ländern rekrutieren können. Der Fokus liegt also vor allem auf<br />
Deutschland und Österreich. Ich konnte für meinen Betrieb zwei<br />
Mitarbeiter aus der Nähe von Berlin rekrutieren. Ich habe das gemacht,<br />
weil wir trotz CHF 10‘000 Inseratkosten keine geeigneten<br />
Fachkräfte in der Schweiz finden konnten. Ich gebe dem Projekt<br />
wirklich eine Chance. Es werden nicht tausende von Leuten in die<br />
Schweiz kommen dadurch. Aber es werden einzelne Personen kommen,<br />
die sehr wertvoll sein können für einen Betrieb.<br />
Personalführungsinstrument<br />
Olivia Koller, Geschäftsführerin<br />
Q4europe<br />
Sie sind Geschäftsführerin von<br />
Q4europe. Wie ist Q4europe organisiert?<br />
Q4europe ist als Verein organisiert und besteht aus verschiedenen<br />
Mitgliedern. Die Geschäftsstelle von Q4europe ist der Schweizerischen<br />
<strong>Metall</strong>-Union angegliedert, die dieses Projekt ja auch gefördert<br />
hat.<br />
In der Testphase haben sich bereits einige Unternehmen<br />
angeschlossen. Was erhalten Sie für Feedback, warum<br />
machen die mit?<br />
Es gibt verschiedene Gründe für die Unternehmen, sich bei<br />
Q4europe anzumelden. Einerseits möchte man sich präsentieren<br />
und aktuell sein, mit dem Zeitgeist gehen. Natürlich reizt auch<br />
die Funktion, mit der man Fachkräfte anhand der Qualifikationen<br />
»<br />
suchen kann. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die eigenen Mitarbeiter<br />
zu qualifizieren. Q4europe dient in diesem Fall eher als<br />
Personalführungsinstrument.
10 | SWISSBAU 2014<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Bühne frei für den <strong>Metall</strong>bau<br />
Vom 21. bis 25. Januar<br />
2014 ist wieder Swissbau-<br />
Zeit! In dem spektakulären<br />
neuen Stahlbau der Messe<br />
Basel ist die Schweizerische<br />
<strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong> mit einer<br />
eigenen Lounge und drei aussergewöhnlichen<br />
Events präsent.<br />
Zusätzlich nimmt <strong>SMU</strong>-<br />
Zentralpräsident Hans Kunz<br />
an der Swissbau-Arena zum<br />
Thema Bildung teil.<br />
Auch 2014 nutzt die <strong>SMU</strong><br />
die Swissbau als Gelegenheit,<br />
den <strong>Metall</strong>bau in der breiten<br />
Öffentlichkeit bekannter zu<br />
machen. So finden im Vorfeld<br />
der Messe Umfragen unter<br />
Jugendlichen und Eltern zum<br />
Thema Bauen und <strong>Metall</strong>bau<br />
statt. Die Ergebnisse werden<br />
an der Messe visuell attraktiv<br />
präsentiert und über Medien<br />
bekannt gemacht.<br />
Bauherren-Forum <strong>Metall</strong>- und Stahlbau,<br />
22. Januar 2014, 14.15 bis 15.15 Uhr<br />
Wie Bauherren spektakuläre Bauprojekte<br />
auswählen<br />
Anhand von konkreten Projekten, die mit<br />
dem Prix Acier ausgezeichnet wurden,<br />
geben Bauherren Einblick in ihre Entscheidungskriterien<br />
und Überlegungen im<br />
Vorfeld. Evelyn C. Frisch, Direktorin des<br />
Stahlbau Zentrums Schweiz, wird den Anlass<br />
und die anschliessende Podiumsdiskussion<br />
moderieren.<br />
©iStockphoto.com/photovideostock
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Termine jetzt<br />
vormerken!<br />
SWISSBAU 2014 | 11<br />
Karriere im <strong>Metall</strong>- und Fassadenbau,<br />
23. Januar 2014, 11.15 bis 12.15 Uhr<br />
Neue Ausbildungswege und Angebote<br />
<strong>Metall</strong>bauer, Lernende, Eltern, Jugendliche<br />
und Berufsberater sind eingeladen,<br />
mehr über die Karrieremöglichkeiten im<br />
<strong>Metall</strong>bau kennenzulernen. Der von Peter<br />
Joos, Leiter der Weiterbildungskommission<br />
des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau, moderierte<br />
Event zeigt die vielfältigen Chancen auf.<br />
Umberto Colicchio geht auf Kernpunkte<br />
der Ergebnisse einer von der <strong>SMU</strong> mitgetragenen<br />
Berufswahlstudie ein und gibt<br />
Antworten auf die Frage, was dies für die<br />
Bildungsangebote im <strong>Metall</strong>bau heisst.<br />
Paul Andrist, Leiter des Bildungszentrums<br />
der <strong>SMU</strong> in Aarberg und Siegfried Dauner,<br />
Leiter Bildung des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau<br />
der <strong>SMU</strong>, stellen die neuen Weiterbildungen<br />
des Bildungszentrums für den<br />
<strong>Metall</strong>bau vor. Romeo Borer, Leiter SMT,<br />
geht auf die Ganztages-Schulungen in<br />
Basel ein. Prof. Andreas Luible: Fachhochschule<br />
Horw, präsentiert den Bildungsweg<br />
des Studiengangs <strong>Metall</strong>bauingenieur.<br />
Anschliessend finden in der <strong>SMU</strong>-Lounge<br />
auf Wunsch persönliche Beratungsgespräche<br />
statt.<br />
© ra2 studio - Fotolia.com<br />
Internationale Ingenieurskunst im <strong>Metall</strong>bau,<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 11.45 bis 13.15 Uhr<br />
Ausbildung der <strong>Metall</strong>bau-Stars in<br />
Dubai, China und Schweiz<br />
In der Swissbau-Arena werden an dem von<br />
Artho Marquart, Präsident Fachverband<br />
<strong>Metall</strong>bau, moderierten Anlass, Architekten,<br />
Ingenieure, <strong>Metall</strong>bauer und Medien<br />
erfahren, auf was es bei international<br />
spektakulären Projekten im <strong>Metall</strong>- und<br />
Stahlbau ankommt: Welche Kompetenzen<br />
haben die <strong>Metall</strong>bauer? Welche Aus- und<br />
Weiterbildung steht dahinter? Zu den Referenten<br />
zählen der Exponent eines global<br />
tätigen Ingenieur-Unternehmens mit Projekten<br />
in zahlreichen Ländern wie auch in<br />
der Schweiz sowie der Vertreter eines internationalen<br />
Objektes, das in der Schweiz<br />
realisiert wird. Auf dem Podium diskutieren<br />
die Referenten und international tätige<br />
<strong>Metall</strong>- und Stahlbau-Unternehmer.<br />
© peshkova - Fotolia.com
12 | GAV<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Neuer Gesamtarbeitsvertrag<br />
unterstützt Nachwuchswerbung<br />
© Halfpoint - Fotolia.com<br />
Der neue GAV, auf den sich die<br />
Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong><br />
zusammen mit den Gewerkschaften<br />
UNIA und SYNA geeinigt hat,<br />
erzeugt ein positives Echo. Das Vertragswerk<br />
tritt ab Januar 2014 in<br />
Kraft. Zu den Vorbereitungen in den<br />
Unternehmen gehören Seminare,<br />
die seit September stattfinden. Sie<br />
vermitteln, wie Unternehmen mit<br />
den Neuerungen umgehen können.<br />
Mit Erleichterung und Freude stellt die<br />
Geschäftsstelle der <strong>SMU</strong> fest, dass der<br />
neue Gesamtarbeitsvertrag (GAV) in den<br />
Branchen <strong>Metall</strong>bau, Landtechnik und<br />
Hufschmiede positiv ankommt. Christoph<br />
Andenmatten, designierter Direktor<br />
der <strong>SMU</strong>: «Das grösste Problem der<br />
Branche ist der Fachkräftemangel – der<br />
fehlende quailifizierte Nachwuchs. Unter<br />
Beachtung dieser Problematik ist es den So-<br />
© industrieblick - Fotolia.com<br />
zialpartnern gelungen, mit bescheidenen<br />
zusätzlichen Lohnkosten die Arbeitsbedingungen<br />
und damit die Attraktivität<br />
der Branchen deutlich zu verbessern. Der<br />
neue GAV wurde im Juni <strong>2013</strong> von der<br />
Delegiertenversammlung klar angenommen.<br />
Verband und Gewerkschaften haben<br />
sich nach gründlichen Verhandlungen auf<br />
die jetzige Version geeinigt.»<br />
Höhere Mindestlöhne, mehr Ferien<br />
Der alte Vertrag muss bald weichen; immerhin<br />
acht Jahre hatte er Gültigkeit. Der<br />
Verband hat in Zusammenarbeit mit den<br />
Gewerkschaften den Kontrakt so erneuert,<br />
dass die Branchen der <strong>SMU</strong> im Wettbewerb<br />
möglichst optimal dastehen. Die<br />
Unternehmen sollen mit idealen Rahmenbedingungen<br />
arbeiten können. Dafür wurde<br />
die Jahresarbeitszeit in der Landtechnik<br />
um 102 Stunden auf 2‘190 Stunden erhöht,<br />
was rechnerisch einer 42 Stundenwoche<br />
entspricht. Die Landtechnik bewegt<br />
sich in einem schwierigen wirtschaftlichen<br />
Umfeld und unterliegt analog der Landwirtschaft<br />
einem starken Strukturwandel.<br />
Gleichzeitig wurden die Mindestlöhne auf<br />
CHF 4‘100 bis 5‘000 angehoben. Unternehmen<br />
mit einer Arbeitnehmervertretung<br />
können neu die Löhne auf Betriebsebene<br />
aushandeln. Jüngere Mitarbeiter<br />
und frischgebackene Väter bekommen in<br />
Zukunft mehr Ferien bzw. Freizeit. Für<br />
vorzeitige Pensionierungsmodelle werden<br />
individuelle Lösungen angeboten, und die<br />
Weiterbildung soll intensiv gefördert werden.<br />
Um schwere Krisen überstehen zu<br />
können, und dem Verlust von Arbeitsplätzen<br />
frühzeitig zu begegnen, wurde ein Krisenartikel<br />
eingeführt. Dieser ermöglicht es<br />
Betrieben, in Ausnahmefällen vom GAV<br />
abzuweichen. Das gilt aber nur, falls das<br />
Unternehmen unverschuldet in wirtschaftliche<br />
Schwierigkeiten gerät.
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
Datum: 14.11.<strong>2013</strong><br />
STAHL | 13<br />
<strong>Metall</strong>bau in der Handelszeitung<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />
8021 Zürich<br />
Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1092450<br />
043/ 444 59 00<br />
Auflage: 36'976<br />
Seite: 49<br />
www.handelszeitung.ch<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Fläche: 61'786 mm²<br />
Datum: 14.11.<strong>2013</strong><br />
Auch <strong>2013</strong> hat die Handelszeitung dem Thema Stahl eine<br />
Beilage gewidmet. Vom Baumaterial über die Geschäftsfrauen im<br />
<strong>Metall</strong>bau bis zu Stahl Schweiz: Stahl zeigt überraschende Facetten.<br />
So heisst es da zum Beispiel über die Geschäftsfrauen im <strong>Metall</strong>bau:<br />
«Es tut sich was im Stahl- und <strong>Metall</strong>bau. Aus den vermeintlichen<br />
Männerdomänen kommen hochqualifizierte Geschäftsfrauen, die<br />
in den Betrieben alle Fäden ziehen.<br />
Der <strong>Metall</strong>bau gehört zu den ältesten Berufen in Europa. Schon<br />
im 14. Jarhundert bildeten die ersten Kleinschmiede ihre Zünfte –<br />
natürlich waren schon damals nicht nur Männer involviert. Aus den<br />
Kleinschmieden wurden Schlosser und aus den Schlossern wurden<br />
schliesslich <strong>Metall</strong>bauerinnen und <strong>Metall</strong>bauer EFZ. Heute, nach<br />
über 700 Jahren, gilt das Gewerbe mit dem <strong>Metall</strong> immer noch als<br />
eher männerlastig. Mit dem Aufkommen des Stahlbaus, der nach<br />
der Industrialisierung boomte, änderte sich das nicht, auch dort war<br />
die Frauenquote verschwindend gering.<br />
Handelszeitung<br />
8021 Zürich<br />
043/ 444 59 00<br />
www.handelszeitung.ch<br />
Datum: 14.11.<strong>2013</strong><br />
Handelszeitung<br />
8021 Zürich<br />
043/ 444 59 00<br />
www.handelszeitung.ch<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />
Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1092450<br />
Auflage: 36'976<br />
Seite: 49<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Fläche: 61'786 mm²<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />
Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1092450<br />
Auflage: 36'976<br />
Datum: 14.11.<strong>2013</strong> Seite: 53<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Fläche: 27'849 mm²<br />
Handelszeitung<br />
Medienart: Print Themen-Nr.: 785.14<br />
8021 Zürich<br />
Medientyp: Publikumszeitschriften<br />
Abo-Nr.: 1092450<br />
Medienbeobachtung<br />
ARGUS der Presse AG<br />
043/ 444 59 00<br />
Argus Ref.: 51860456<br />
Auflage: 36'976<br />
Seite: 46<br />
Medienanalyse<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
www.handelszeitung.ch<br />
Ausschnitt Seite: 1/2<br />
Erscheinungsweise: wöchentlich<br />
Fläche: 144'420 mm²<br />
Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
Sprachdienstleistungen<br />
www.argus.ch<br />
Medienbeobachtung<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Argus Ref.: 51860456<br />
Medienanalyse<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Ausschnitt Seite: 2/2<br />
Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
Sprachdienstleistungen<br />
www.argus.ch<br />
Brücken bauen zwischen Familie und Betrieb<br />
In der heutigen Zeit hat sich aber im Vergleich zu früher viel verändert.<br />
Frauen treffen in Schweizer <strong>Metall</strong>- oder Stahlfirmen unternehmerische<br />
Entscheidungen, seien es in handwerklichen oder<br />
industriellen Betrieben. Oft sind sie als Ehefrau des «Patrons» quer<br />
eingestiegen. Am Anfang oft als Unterstützung im organisatorischen bau viele noch in Familienhand sind, hat sich eine eigene Klasse von<br />
oder administrativen Bereich, jetzt als vollwertige Geschäftsleitungsmitglieder.<br />
In den vielen KMUs, von denen im <strong>Metall</strong>- und Stahl-<br />
Familie und Betrieb zu vereinen versteht.»<br />
Geschäftsfrauen gebildet. Eine, die in einer Männerdomäne effektiv<br />
Medienbeobachtung<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Argus Ref.: 51860687<br />
Medienanalyse<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Ausschnitt Seite: 1/1<br />
Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
Sprachdienstleistungen<br />
www.argus.ch<br />
Medienbeobachtung<br />
ARGUS der Presse AG<br />
Medienanalyse<br />
Rüdigerstrasse 15, Postfach, 8027 Zürich<br />
Informationsmanagement Tel. 044 388 82 00, Fax 044 388 82 01<br />
www.argus.ch<br />
Sprachdienstleistungen<br />
Überregionales Technik-Zentrum in Weinfelden<br />
Argus Ref.: 51860471<br />
Ausschnitt Seite: 1/4<br />
Schon 2014 sollen die ersten<br />
Lernenden zum Kurs ins<br />
neue Ausbildungszentrum der<br />
<strong>Metall</strong>-Union <strong>SMU</strong> Bildungsgemeinschaft<br />
Ostschweiz in<br />
Weinfelden kommen. Es wird<br />
von Jugendlichen aus den Kantonen<br />
Thurgau, St. Gallen, Appenzell,<br />
Schaffhausen, Zürich,<br />
Glarus und dem Fürstentum<br />
Liechtenstein besucht werden.<br />
Es steht Lernenden der Berufe<br />
Landmaschinen-, Baumaschinen-<br />
und Motorgerätemechaniker<br />
offen – diese besuchen<br />
ÜK-Kurse. Im Beisein von<br />
Regierungsrätin Monika Knill<br />
und Gemeindeammann Max<br />
Vögeli wurde am 7. November<br />
<strong>2013</strong> in einem symbolischen<br />
Akt der Grundstein gelegt. Der<br />
am Bahnhof zu liegen kommende<br />
Neubau ist verkehrstechnisch<br />
optimal erschlossen<br />
und soll Solartechnologie und<br />
Minergie nutzen.
14 | <strong>SMU</strong> UNTERNEHMERTAG<br />
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
verWERTung<br />
Wert als lösbare Rechenaufgabe<br />
Dr. Dominique Biedermann<br />
Der Direktor der Ethos Stiftung – 1997 zur Förderung<br />
einer nachhaltigen Anlagetätigkeit und<br />
eines gesunden Wirtschaftsumfelds gegründet – ist<br />
bekannt für dezidierte Stellungnahmen zu «Corporate<br />
Governance-Themen», sein öffentliches Engagement für<br />
die Sozialverantwortlichkeit von Unternehmen und mutige Aktionärsanträge<br />
an Generalversammlungen.<br />
Nach zwölf Kick-Off-Tagungen folgt der erste <strong>SMU</strong>-Unternehmertag<br />
– am bereits gewohnten Ort im KKL Luzern. Unter<br />
neuem Namen werden nach wie vor dieselben Werte gepflegt:<br />
Konzentrierte und unterhaltsame Information von renommierten<br />
und spannenden Referenten, persönliche Dialoge mit Branchenkollegen<br />
und Freunden! Die Direktion und der Zentralvorstand<br />
der <strong>SMU</strong> freuen sich auf Sie!<br />
PROGRAMM<br />
Moderation<br />
Beat Brülhart<br />
Referent am Schweiz .Institut für Unternehmerschulung<br />
SIU und Prüfungsexperte «eidg. dipl.<br />
Betriebswirtschafter des Gewerbes». Coach für<br />
Führungskräfte.<br />
Bildung schützt zerbrechliche Werte<br />
Erich Trösch<br />
Der Verwaltungsratspräsident und CEO der Glas<br />
Trösch Gruppe führt das Unternehmen in der<br />
vierten Generation: 5’600 Mitarbeitende in über<br />
70 Produktionsbetrieben in elf Ländern. Der dipl.<br />
Masch. Ing. und Master of «Verre Design Architecture» vergrösserte<br />
sein Wissen durch kontinuierliche Weiterbildung – auch in<br />
anderen Unternehmen.<br />
Geheimen Werten auf der Spur<br />
Marc Henauer<br />
Der heutige Chef der Sektion MELANI beim<br />
Nachrichtendienst des Bundes (NDB) war als Analytiker<br />
für Wirtschafts- und Internetkriminalität<br />
tätig sowie Sektionschef bei MELANI/KOBIK.<br />
Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften und des Medien-<br />
und Kommunikationsmanagements erlangte er seinen Master<br />
of Arts in Foreign Service and National Security Studies an<br />
der Georgetown University, Washington DC.<br />
Gad nid git’s nid<br />
Wisi Zgraggen<br />
Wisi Zgraggen beweist, dass persönliche Stärke zu<br />
den grössten Werten zählt – wenn man sie besitzt.<br />
Bei einem Unfall mit einer Rundballenpresse verlor<br />
er den rechten Arm vollständig und den linken<br />
hinter dem Ellbogen. Heute führt der 36-Jährige einen Betrieb mit<br />
rund 50 Mutterkühen in Erstfeld.<br />
Garantierter Unterhaltungswert<br />
Joachim Rittmeyer<br />
In St. Gallen geboren und aufgewachsen, ist er<br />
nach kurzen Lehr(er)- und Wanderjahren seit bald<br />
vierzig Jahren in Basel wohnhaft und arbeitend. Zu<br />
seinen Erfolgen zählen kabarettistische Solostücke,<br />
Radio- und TV-Auftritte. Er erhielt mehrere Preise, u.a. den Salzburger<br />
Stier und den Thunfisch. Im Moment ist er mit seinem<br />
neusten Bühnenprogramm «Zwischensaft» auf Tournee.
<strong>Hallo</strong> <strong>Metall</strong><br />
Nr. 4/<strong>2013</strong><br />
<strong>SMU</strong> UNTERNEHMERTAG | 15<br />
KOORDINATEN<br />
Tagungsort<br />
KKL Luzern<br />
Europaplatz 1<br />
6005 Luzern<br />
Tagungskosten<br />
<strong>SMU</strong>-Mitglieder CHF 250.–<br />
ab zwei Teilnehmern pro Firma CHF 200.– / Person<br />
Nicht-Mitglieder CHF 400.–<br />
ab zwei Teilnehmern pro Firma CHF 350.–* / Person<br />
* AVE- Betriebe erhalten CHF 50.- Rabatt pro Person<br />
exkl. 8% MwSt, inkl. Verpflegung<br />
Die Teilnehmerzahl ist beschränkt, Anmeldungen werden nach<br />
Eingang berücksichtigt.<br />
Anmeldungen und Auskünfte:<br />
<strong>SMU</strong>, Viola Eisinger, Postfach 2089, 8027 Zürich<br />
Telefon 044 285 77 23, Fax 044 285 77 36, v.eisinger@smu.ch<br />
Rückblick:<br />
Video Kick-Off <strong>2013</strong><br />
www.smu.ch ><br />
VERANSTALTUNGEN<br />
oder unter<br />
youtube.com/metallunion<br />
Datum<br />
Freitag, 17. Januar 2014<br />
Uhrzeit<br />
09.30 Uhr bis 17.00 Uhr<br />
Ehrung der besten Lernenden <strong>2013</strong><br />
Am 18. Oktober <strong>2013</strong> wurden<br />
die 43 besten Lernenden<br />
der sechs <strong>SMU</strong>-Berufe im Stade<br />
de Suisse in Bern geehrt. <strong>SMU</strong>-<br />
Zentralpräsident Hans Kunz<br />
eröffnete die Feier und stellte<br />
den Gästen die Aufgaben des<br />
Branchendachverbands vor. Er<br />
betonte, dass die Schweizerische<br />
<strong>Metall</strong>-Union und ihre Branchen<br />
auf engagierten und talentierten<br />
Nachwuchs angewiesen<br />
sind – das sind die Unternehmer<br />
der Zukunft, auf ihnen liegt die<br />
ganze Hoffnung. Marcel Bieri,<br />
Schweizer Meister <strong>Metall</strong>bau<br />
2012 und Fünftplatzierter an<br />
den WorldSkills <strong>2013</strong>, berichtete<br />
über seine Erfahrungen an den<br />
Meisterschaften. Er zeigte, was<br />
mit viel Fleiss und Einsatz alles<br />
erreicht werden kann. Spitzenleistungen<br />
qualifizieren für Kaderpositionen.<br />
Siegfried Dauner,<br />
Leiter Bildung <strong>Metall</strong>bau, erläuterte<br />
die verschiedenen Weiterbildungswege<br />
in den <strong>SMU</strong>-Berufen.<br />
Insbesondere hob er den<br />
neuen Vorbereitungskurs zur<br />
Berufsprüfung hervor, der ab<br />
Mai 2014 im Bildungszentrum<br />
der <strong>SMU</strong> in Aarberg angeboten<br />
wird.<br />
Zusätzlich zur Urkunde bekamen<br />
die Jahrgangsbesten der<br />
sechs <strong>SMU</strong>-Berufe einen Weiterbildungsgutschein<br />
im Wert von<br />
CHF 500 überreicht. Darunter<br />
waren <strong>Metall</strong>bauer Severin Arnold<br />
(Note 5.5), <strong>Metall</strong>bauer<br />
Roger Wenger (Note 5.5), <strong>Metall</strong>baupraktiker<br />
Mebrahitom<br />
Bahregassi (Note 5.2), Landmaschinenmechaniker<br />
Sven<br />
Macchinetti (Note 5.5), Baumaschinenmechaniker<br />
David Wyrsch<br />
(Note 5.4) und Hufschmied<br />
David Frei (Note 5.6). Bei den<br />
<strong>Metall</strong>baukonstrukteuren sind es<br />
sogar drei Absolventen, die sich<br />
den Titel «Bester Lernender»<br />
in ihrem Beruf teilen: Simon<br />
Liechti (Note 5.4), Fabio Kobel<br />
(Note 5.4) und Dominik Traber<br />
(Note 5.4).<br />
Herausgeber: Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union • Fachverband <strong>Metall</strong>bau •<br />
Seestrasse 105, 8027 Zürich • Tel. 044 285 77 23, metallbau@smu.ch<br />
Konzept, Design, Redaktion: Iris Wirz c&p communications<br />
Nächste Ausgabe: Januar 2014 • Auflage: 10’000 Ex.
SWISSBAU 2014<br />
Einladung an die Events der <strong>SMU</strong><br />
Bauherren-Forum <strong>Metall</strong>- und Stahlbau<br />
Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.15 bis 15.15 Uhr<br />
Wie Bauherren spektakuläre Bauprojekte auswählen<br />
Karriere im <strong>Metall</strong>- und Fassadenbau<br />
Donnerstag, 23. Januar 2014, 11.15 bis 12.15 Uhr<br />
Neue Ausbildungswege und Angebote<br />
Internationale Ingenieurskunst im <strong>Metall</strong>bau<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 11.45 bis 13.15 Uhr<br />
Ausbildung der <strong>Metall</strong>bau-Stars in Dubai, China und in<br />
der Schweiz<br />
Dialog mit Gesamtvorstand des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 11.00 bis 14.00 Uhr<br />
Ich melde mich verbindlich an:<br />
❒ Bauherren-Forum <strong>Metall</strong>- und Stahlbau,<br />
Mittwoch, 22. Januar 2014, 14.15 bis 15.15 Uhr<br />
❒ Karriere im <strong>Metall</strong>- und Fassadenbau,<br />
Donnerstag, 23. Januar 2014, 11.15 bis 12.15 Uhr<br />
❒ Internationale Ingenieurskunst im <strong>Metall</strong>bau,<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 11.45 bis 13.15 Uhr<br />
❒ Dialog mit Gesamtvorstand des Fachverbands <strong>Metall</strong>bau,<br />
Freitag, 24. Januar 2014, 11.00 bis 14.00 Uhr<br />
Anmeldung<br />
Name, Vorname_________________________________________________________________________________________________<br />
Strasse_________________________________________________________________________________________________________<br />
PLZ/Ort_________________________________________________________________________________________________________<br />
E-Mail_________________________________________________________________________________________________________<br />
Begleitung Name, Vorname______________________________________________________________________________________<br />
Datum_______________________________________________<br />
Unterschrift_____________________________________________<br />
Einsenden an: Schweizerische <strong>Metall</strong>-Union, Reto Bühler, Assistent Berufsbildung, Seestrasse 105, Postfach, 8027 Zürich,<br />
Fax 044 285 77 36, E-Mail: r.buehler@smu.ch