Kurzporträts Teilnehmer - SMU
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Kurzporträts der Kandidaten 2013<br />
Kanton Bern<br />
Fabian Hauser aus Jens, Baumaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Probst-Maveg AG, Lyss<br />
Fabian Hauser war schon immer von Mechanik,<br />
Motoren und Technik fasziniert. So war es naheliegend,<br />
dass er sich für die Ausbildung zum<br />
Baumaschinenmechaniker entschlossen hatte. Den<br />
Beruf empfindet er als sehr abwechslungsreich. Auch<br />
die Selbstständigkeit und der Kundenkontakt schätzt er<br />
sehr. Fabian Hauser wird im August 2013 mit der<br />
Berufsmatur beginnen, um vielleicht später ein<br />
Ingenieur-Studium in Angriff zu nehmen. Ein Stipendium<br />
würde er dazu nutzen, um sich beruflich weiterzubringen. Ein Auslandspraktikum würde er in<br />
Australien oder Kanada absolvieren. Seine Ausbildung hat er als interessant und abwechslungsreich<br />
in Erinnerung. „Immer interessiert sein und nachfragen und auch in schwierigen Zeiten durchhalten“,<br />
dies gibt er zukünftigen Lernenden mit auf den Weg. Sein persönliches Erfolgsmotto lautet: „Wenn es<br />
darauf ankommt, musst du alles geben.“ Seine Hobbies sind Fussball, mit Freunden ausgehen sowie<br />
die Maschinen von Kollegen und Bekannten reparieren.<br />
Florian Marolf aus Walperswil, Motorgerätemechaniker<br />
Arbeitgeber: Matra, Lyss<br />
Florian Marolf fand das Tätigkeitsgebiet des<br />
Motorgeräteä-mechanikers schon immer sehr<br />
interessant und war von den Maschinen fasziniert. Die<br />
Dankbarkeit der Kunden, wenn man innerhalb von einer<br />
bestimmten Frist eine Lösung findet, ist für ihn eine<br />
Bereicherung in seinem Beruf. Er kann sich vorstellen,<br />
sich zum Werkstatt-Leiter weiterzubilden oder<br />
Automobil-Technik zu studieren. In Frankreich oder<br />
Grossbritannien könnte er sich ein Auslandspraktikum<br />
vorstellen. Seine Erinnerungen an die Ausbildungszeit sind sehr gut. Auch der Teamgeist stimmte.<br />
„Man sollte mit Begeisterung seinen Beruf erlernen. Das Finanzielle sollte nicht im Vordergrund<br />
stehen“. Sein persönliches Lebensmotto: „Im Leben verbringt man sehr viel Zeit bei der Arbeit. Also<br />
sollte man diese geniessen.“ Seine Hobbies sind: Musik (Posaune spielen) und Freunde treffen.
Beat Oberli aus Grünen, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Markus Widmer, Sumiswald<br />
Beat Oberli konnte sein Hobby zum Beruf machen. Er<br />
war schon immer von den Landmaschinen begeistert.<br />
Der Kundenkontakt, der abwechslungsreiche Alltag und<br />
die sich immer verändernde Technik machen diesen<br />
Beruf so speziell. In Zukunft möchte er weiter in einem<br />
Lohnunternehmen arbeiten. Zuhause möchte er die<br />
Werkstatt ausbauen. In Kanada würde er gerne ein<br />
Auslandspraktikum absolvieren. Was seine<br />
Ausbildungszeit betrifft, zieht er ein positives Fazit. Beat<br />
Oberli meint, dass er keine bessere Lehrstelle hätte finden können. Sein Tipp an zukünftige Lernende:<br />
„Immer dranbleiben. Fehler dürfen passieren, doch man sollte daraus lernen.“ Sein persönliches<br />
Lebensmotto: „Egal wie gross die Probleme sind, immer nach vorne schauen und kämpfen.“ Seine<br />
Hobbies sind zu Hause Maschinen reparieren und abändern.<br />
Stefan Ramseier aus Süderen, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: H.U. Mühlethaler Landmaschinen, Unterlangenegg<br />
Aus Freude an der Technik hat Stefan Ramseier eine<br />
Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker begonnen.<br />
Die abwechslungsreiche Arbeit an neuen und alten<br />
Maschinen gefällt ihm besonders gut. Er kann sich<br />
vorstellen, eine Weiterbildung als Werkstatt-Leiter in<br />
Angriff zu nehmen. Mit einem Stipendium würde er die<br />
Werkstatt-Leiter-Ausbildung finanzieren. Ein<br />
Auslandspraktikum könnte er sich gut in Nordamerika<br />
vorstellen. Was seine Lehre betrifft, blickt Stefan<br />
Ramseier gerne zurück. Diese war nämlich sehr spannend und lehrreich. „4 Jahre sind kürzer als man<br />
denkt. Nutzt die Zeit gut und habt Spass an eurer Arbeit“, dies sein Ratschlag an zukünftige Lernende.<br />
Seine persönliches Lebensmotto: „Wo ein Weg ist, ist auch ein Ziel.“ Seine Hobbies sind Unihockey<br />
und Skifahren.
Patric Schelker aus Kirchdorf, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Huber Mechanik AG, Oppligen<br />
Patric Schelker hat aus Interesse an der Technik und<br />
wegen der Vielseitigkeit des Berufes<br />
Landmaschinenmechaniker gelernt. Was die Elektronik<br />
in den letzten 10 bis 20 Jahren alles möglich gemacht<br />
hat, fasziniert ihn an seiner Arbeit. Er will nun noch<br />
zwei bis drei Jahre Berufserfahrungen sammeln, um<br />
dann eine Berufsprüfung abzulegen. Er kann sich<br />
vorstellen, im Ausland zu arbeiten. Am liebsten in den<br />
USA (insbesondere in Kalifornien). Patric Schelker hat<br />
die Ausbildungszeit als sehr lehrreich in Erinnerung, und zwar sowohl im beruflichen als auch im<br />
menschlichen Bereich. „Eine Lehre ist nur der Grundstein für das Berufsleben. Man muss sich immer<br />
weiterbilden“. Dies gibt er zukünftigen Lernenden mit auf den Weg. Seine persönliches Lebensmotto:<br />
„Auch wenn etwas misslingt: Die Ruhe bewahren, klar denken. Dann kommt es gut.“ Seine Hobbies<br />
sind Fitness, Hornussen und Auto.<br />
Christoph Maurer aus Heimenschwand, Baumaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Kuhn Schweiz AG, Heimberg<br />
Die Begeisterung für Motoren und Maschinen war<br />
entscheidend, dass Christoph Maurer die Ausbildung<br />
zum Baumaschinenmechaniker in Angriff genommen<br />
hat. In absehbarer Zukunft will er auf dem gelernten<br />
Beruf bleiben, kann sich aber auch vorstellen, als<br />
Landwirt zu arbeiten. Mit einem Stipendium würde er<br />
gerne eine Weiterbildung machen. Die Lehre hat er als<br />
schöne, lehrreiche und spannende Zeit in Erinnerung.<br />
„Den Beruf leben und die Zeit geniessen“, so der<br />
Ratschlag von Christoph Maurer an angehende Lernende. Sein persönliches Lebensmotto lautet:<br />
„Ruhig bleiben.“ Seine Hobbies sind diverse Arbeiten auf dem Bauernhof ausführen.
Manuel Peter Biland aus Rüschegg-Heubach, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Herzig Technik GmbH, Zimmerwald<br />
Manuel Peter Biland wollte schon immer einen<br />
handwerklichen Beruf erlernen, der mit der<br />
Landwirtschaft zusammenhängt. Die Technik und die<br />
Vielfalt der Maschinen und Geräte faszinieren ihn an<br />
seinem Beruf. Er möchte sich gerne zum Werkstatt-<br />
Leiter weiterbilden. Kanada wäre seine<br />
Wunschdestination für ein Auslandspraktikum.<br />
Vielseitiger Lehrbetrieb und ein kollegiales Team – dies<br />
sind die positiven Erinnerungen an seine<br />
Ausbildungszeit. Sein Tipp an zukünftige Lernende: „Einsatz und Interesse zeigen. Auch in der<br />
Schule.“ Sein persönliches Erfolgsmotto lautet: „Träume nicht dein Leben, lebe deine Träume.“ Seine<br />
Hobbies sind Velofahren und Skifahren.<br />
Kanton Luzern<br />
Daniel Fink aus Marbach, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Gebr. Siegenthaler AG, Schangnau<br />
Daniel Fink hat die Ausbildung zum<br />
Landmaschinenmechaniker absolviert, weil ihm diese<br />
Arbeit schon immer Freude bereitet hat. An seinem<br />
Beruf faszinieren ihn die Vielseitigkeit und die Technik.<br />
Was seine berufliche Zukunft betrifft, hat er noch keine<br />
konkreten Pläne. Mit einem Stipendium in der Tasche,<br />
würde er sich beruflich weiterbilden und ein<br />
Auslandspraktikum würde er gerne in Kanada machen.<br />
Fink blickt auf eine intensive und lehrreiche<br />
Ausbildungszeit zurück. „Immer bei der Sache bleiben und eins nach dem anderen dazu lernen“, dies<br />
gibt er zukünftigen Lernenden mit auf den Weg. Sein persönliches Erfolgsmotto: „Interesse haben, an<br />
dem was man macht. “ Seine Hobbies sind Skifahren, Jodeln und Pistolenschiessen.
Simon Hüsler aus Rickenbach, Baumaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Amrein Gebr. AG, Rickenbach<br />
Simon Hüsler ist Baumaschinenmechaniker geworden,<br />
weil ihn jeder technische und mechanische Gegenstand<br />
fasziniert und ihn zum Denken und Ausprobieren<br />
anregt. Die Vielseitigkeit macht den Berufsalltag<br />
interessant und abwechslungsreich. In Zukunft möchte<br />
er seine Stärken weiterentwickeln, um spezielle<br />
Herausforderungen besser meistern zu können. Mit<br />
einem Stipendium würde Simon Hüsler eine<br />
Weiterbildung gezielt angehen, um seine Zukunftspläne<br />
realisieren zu können. Amerika und Australien sind seine bevorzugten Destinationen für ein<br />
Auslandspraktikum. Den Lebensabschnitt der Ausbildung hat er als den interessantesten erlebt. Sein<br />
Tipp an zukünftige Lernende: „Jeden Tag als einen Neuanfang anerkennen, andere Mitarbeiter<br />
respektieren und offen sein, verschiedene Wege zu gehen, um so ans Ziel zu gelangen.“ Sein<br />
persönliches Lebensmotto: „Augen und Ohren offen halten. Das Gute erkennen und daraus lernen.<br />
Von jedem einzelnen Bereich im Leben das Beste herausnehmen.“ Seine Hobbies sind über<br />
interessante Themen diskutieren, Skifahren und Schwimmen.<br />
Kanton Obwalden<br />
Stefan Spichtig aus Kägiswil, Baumaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Alltec AG, Sachseln<br />
Die Freude an der Arbeit mit Maschinen hat Stefan<br />
Spichtig dazu gebracht, Baumaschinenmechaniker zu<br />
lernen. Das selbstständige Arbeiten und die<br />
Abwechslung faszinieren ihn an seinem Beruf. Zunächst<br />
will er in seinem Lehrbetrieb arbeiten. Dann kann er<br />
sich eine Weiterbildung durchaus vorstellen und<br />
vielleicht das gewonnene Stipendium dafür verwenden.<br />
Österreich wäre eine Möglichkeit für ein<br />
Auslandspraktikum. Stefan Spichtig erinnert sich gerne<br />
an seine Ausbildungszeit zurück: Ein tolles Team und die Arbeit war sehr lehrreich gewesen. Seine<br />
beruflichen Vorstellungen wurden auf jeden Fall erfüllt. Was gibt er zukünftigen Lernenden für einen<br />
Tipp? „Wählt einen Beruf, der Freude und Spass macht.“ Sein persönliches Erfolgsmotto: „Freude am<br />
Leben und an der Arbeit haben.“ Seine Hobbies sind Schiessen, Skifahren und Motorradfahren.
Kanton St. Gallen<br />
Bruno Gähler aus Jonschwil, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Markus Brunner, Schwarzenbach<br />
Bruno Gähler ist durch den elterlichen Betrieb zum<br />
Beruf des Landmaschinenmechanikers gelangt. So<br />
hatte er schon als junger Mensch Interesse an den<br />
Traktoren und der Landwirtschaft im Allgemeinen. Die<br />
riesige Bandbreite an technischem und<br />
landwirtschaftlichem Wissen hat ihn an seinem Beruf<br />
schon immer begeistert. Mit einem Stipendium würde<br />
er sich weiterbilden. Auf jeden Fall etwas, das ihn<br />
vielleicht auch in einem anderen Aufgabenbereich<br />
weiterbringen könnte. Kanada wäre seine erste Wahl für ein Auslandspraktikum. Seine Ausbildung<br />
hat Bruno Gähler als interessant und abwechslungsreich in Erinnerung. Positiv erwähnen möchte er<br />
auch den Teamgeist. „Sich Mühe in Schule und Betrieb geben“, lautet sein Tipp für zukünftige<br />
Lernende. Sein persönliches Lebensmotto: „Sich auch in der Freizeit mit Technik und Landwirtschaft<br />
befassen.“ Seine Hobbies sind Motofahrzeuge und Technik.<br />
Kanton Thurgau<br />
Martin Brauchli aus Diessenhofen, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Brauchli arbeitet zurzeit (für insgesamt 6 Monate) auf einer Farm in Neuseeland<br />
Martin Brauchli war schon immer sehr an der Technik<br />
interessiert. Den Weg zum Landmaschinenmechaniker<br />
hat er deshalb eingeschlagen, weil er damit eine gute<br />
Grundausbildung hat. Den Beruf als<br />
Landmaschinenmechaniker findet er sehr<br />
abwechslungsreich. Jeder Tag stellt eine neue<br />
Herausforderung dar. Im Sommer beginnt Brauchli eine<br />
Zweitlehre als Landwirt und möchte in einigen Jahren<br />
einen eigenen Hof führen. Mit einem Stipendium würde<br />
er gerne eine technische Schule besuchen und sich weiterbilden. Sein Auslandspraktikum in<br />
Neuseeland kann er nur jedem weiterempfehlen. Seine Zeit als Lernender hat er positiv in<br />
Erinnerung. Er hatte einen sehr vielseitigen und interessanten Lehrbetrieb mit einem super Team.<br />
„Versucht alles zu verstehen“, dies sein Tipp für zukünftige Lernende. Seine persönliches<br />
Erfolgsmotto: „Positiv eingestellt sein und mit dem Kopf an die Aufgaben rangehen“. Seine Hobbies<br />
sind zu Hause auf dem Elternbetrieb arbeiten, Fussball, Sport allgemein und wandern.
Ueli Greminger aus Oberbussnang, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Egger Landmaschinen GmbH, Mettlen<br />
Ueli Greminger hatte aus Interesse an der Technik<br />
und an den Landmaschinen die Ausbildung zum<br />
Landmaschinenmechaniker ausgewählt. Den Beruf<br />
findet er immer spannend und abwechslungsreich<br />
und es gibt viele interessante Herausforderungen. Er<br />
könnte sich vorstellen, in Zukunft die Ausbildung zum<br />
Werkstatt-Leiter in Angriff zu nehmen oder eine<br />
andere Weiterbildung, die ihn beruflich nach vorne<br />
bringt. Ein Stipendium würde er sinnvoll in seine<br />
berufliche Laufbahn investieren und Kanada und Neuseeland wären seine Lieblingsdestinationen, um<br />
im Ausland zu arbeiten. Die Ausbildungszeit beschreibt Ueli Greminger als eine sehr lehrreiche und<br />
spannende. Zukünftigen Lernenden rät er, das erworbene Wissen im Berufsleben einzubringen. Sein<br />
persönliches Lebensmotto: „Arbeit ohne Erfolg ist möglich, jedoch Erfolg ohne Arbeit nicht.“ Seine<br />
Hobbies sind Einachserrennen und der Turnverein.<br />
Kanton Uri<br />
Ueli Zwyer aus Altdorf, Landmaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Ruedi Wyrsch Landmaschinen, Altdorf<br />
Als Ergänzung zu seinem ersten Beruf Landwirt hat<br />
Ueli Zwyer die Ausbildung zum<br />
Landmaschinenmechaniker absolviert. Die<br />
Abwechslung und die Möglichkeit, Kunden beraten zu<br />
können, gefallen ihm besonders gut an seinem Beruf.<br />
In welche Weiterbildung er ein Stipendium investieren<br />
möchte, weiss er noch nicht. Kanada und Schweden<br />
haben für ihn in Sachen Auslandspraktikum Priorität.<br />
Die Lehre war für Ueli Zwyer anspruchsvoll,<br />
abwechslungsreich und interessant. „Immer dran bleiben“, gibt er zukünftigen Lernenden als<br />
Ratschlag mit auf den Weg. Dies auch deshalb, weil dieser Beruf einem steten Wandel ausgesetzt ist.<br />
Seine persönliches Lebensmotto lautet: „Gib niemals auf.“ Seine Hobbies sind Musik machen und<br />
hören sowie lesen.
Canton de Vaud<br />
Lionel Jaton de Villars-Mendraz, mécanicien en machines agricoles<br />
Employeur: Eric Andrist, Villars-sous-Yens<br />
Lionel Jaton a suivi plusieurs stages<br />
d'apprentissage à l'essai pendant sa scolarité, son<br />
préféré ayant finalement été celui de mécanicien<br />
en machines agricoles. Ce qui lui plaît dans ce<br />
métier est la diversité des tâches. Ses plans pour<br />
l'avenir sont encore ouverts, mais il est<br />
fermement décidé à rester dans la même<br />
branche. Il ne sait pas encore ce qu'il ferait d'une<br />
bourse. Il pourrait s'imaginer un stage pratique à<br />
l'étranger, en zone germanophone. Lionel Jaton garde de bons souvenirs de sa formation, de<br />
même que de sa période d'enseignement extraprofessionnel. „Lancez-vous dans cette<br />
branche, elle est super“, conseille-t-il aux futurs apprentis. Ses hobbies sont la mécanique en<br />
général, l'agriculture et les sorties.<br />
Kanton Zug<br />
Roman Müller aus Oberägeri, Baumaschinenmechaniker<br />
Arbeitgeber: Carl Heusser AG, Cham<br />
Roman Müller war von der Technik der Maschinen<br />
begeistert. Ihn fasziniert an seinem Beruf, dass er<br />
sowohl mit der „alten“ Technik als auch mit den<br />
modernen Techniken arbeiten kann. Mit einem<br />
Stipendium würde er sich gerne weiterbilden und<br />
versuchen, möglichst viel zu lernen. Sein<br />
Auslandspraktikum würde er am liebsten in Kanada<br />
absolvieren. Seine Ausbildungszeit ist sehr spannend,<br />
aber auch manchmal streng gewesen. Sein Fazit fällt<br />
aber sehr gut aus. „Voller Einsatz lohnt sich“, so lautet sein Tipp an zukünftige Lernende. Sein<br />
persönliches Lebensmotto: „Geht nicht, gibt es nicht!“. Seine Hobbies sind Schwingen,<br />
Theatergruppe, Fasnachtswagen bauen und Sport Allgemein.