Stoffplan - SMU

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12.07.2014 Aufrufe

Stoffplan Vorbereitung auf die Berufsprüfung 9.4 Starkstrom Umfang Richtziele Informationsziele 42 Lektionen Der Teilnehmer / die Teilnehmerin – kennt die Grundlagen der Elektrotechnik sowie die Eigenheiten und Gefahren der Elektrizität. – ist in der Lage, die elektrische Installation an mobilen Geräten aus seiner Branche zu prüfen und zu reparieren. – ist in der Lage die ausgeführten Arbeiten zu prüfen und eine Schlusskontrolle durchzuführen. – kennt die Anforderungen der Prüfung «Eingeschränkte Installationsbewilligung». (Für Teilnehmer mit vertieften Kenntnissen und praktischer Erfahrung im Bereich der Starkstromelektrik besteht die Möglichkeit, die Prüfung «Eingeschränkte Installationsbewilligung» gemäss Art. 15, NIV abzulegen.) – Einführung in die Elektrotechnik. – Sicherheit im Umgang mit Elektrizität. – Verordnungen, Normen, Rechte und Pflichten. – Materialkunde. – Anschliessen von Apparaten, Geräten, Motoren, Pumpen, Leuchten usw. – Störungsbehebung an Generatoren. – Praktische Messungen ausführen. – Schlusskontrolle durchführen und protokollieren. 9.4 Starkstrom Umfang Richtziele Informationsziele 12 Lektionen Der Teilnehmer, die Teilnehmerin – eignet sich die Fertigkeiten an, mobile Stromerzeuger gemäss Herstellerangaben zu unterhalten. – ist in der Lage, Reparaturen und Unterhaltsarbeiten an mobilen Geräte aus seiner Branche durchzuführen. – Einfache Schaltungen an mobilen Geräten mit Einphasen- oder Drehstrommotoren ausführen. – Kontrollieren von Schutzmassnahmen wie Motorschutz- und Fehlerstromschutzschaltern. – Schaltpläne lesen und umsetzen. – Funktionskontrolle von Stromerzeugern. – Störungen an mobilen Geräten lokalisieren und beheben. – Ausführen von sicherheitstechnischen Prüfungen an mobilen Geräten gemäss Verordnungen. 26

Stoffplan Vorbereitung auf die Berufsprüfung 10. Kundendienst / Kalkulation / Personal- & Werkstattführung 10.1 Kundendienst Umfang Richtziele Informationsziele 15 Lektionen Der Kursteilnehmer / die Kursteilnehmerin – erläutert die Grundregeln des Kundendienstes und setzt diese an praktischen Beispielen der Auftragsannahme bis zur Ablieferung um. – Werkstattmarkt beurteilen (möglicher Kundenkreis). – Neue Kunden gewinnen. – Umgang mit Kunden erläutern. – Kundengespräch aufbauen und richtig vorgehen (Reparaturannahme, Ablieferung, Reklamation). – Wichtige Punkte erläutern im Annahmegespräch (Terminregelung usw.). – Vollständige Kundenkarte mit erforderlichen Fahrzeug- und Kundendaten, gemeldeten und selbst gefundenen Mängeln bereitstellen. – Präzise Aufträge an Mechaniker formulieren. – Vollständigkeit vor Verrechnung und Übereinstimmung mit dem Kundenauftrag überprüfen. – Daten für die Fakturierung zusammenführen (Arbeit, Ersatzteile, Flüssigkeiten, Informationen für die Sicherheit). – Inhalt und Darstellung von Reparaturrechnungen erläutern. – Rechnungen gegenüber Kunden begründen. – Ausgeführte Arbeiten, insbesondere bei Abweichung vom Kundenauftrag begründen. – Information über Zustand des Fahrzeuges an Kunde mit dem Ziel der Zusatzverkaufssicherung geben. – Interesse für Zustand des übrigen Maschinenparkes des Kunden weitergeben. 27

<strong>Stoffplan</strong><br />

Vorbereitung auf die Berufsprüfung<br />

10. Kundendienst / Kalkulation / Personal- & Werkstattführung<br />

10.1 Kundendienst<br />

Umfang<br />

Richtziele<br />

Informationsziele<br />

15 Lektionen<br />

Der Kursteilnehmer / die Kursteilnehmerin<br />

– erläutert die Grundregeln des Kundendienstes und setzt diese an praktischen Beispielen<br />

der Auftragsannahme bis zur Ablieferung um.<br />

– Werkstattmarkt beurteilen (möglicher Kundenkreis).<br />

– Neue Kunden gewinnen.<br />

– Umgang mit Kunden erläutern.<br />

– Kundengespräch aufbauen und richtig vorgehen (Reparaturannahme, Ablieferung,<br />

Reklamation).<br />

– Wichtige Punkte erläutern im Annahmegespräch (Terminregelung usw.).<br />

– Vollständige Kundenkarte mit erforderlichen Fahrzeug- und Kundendaten, gemeldeten<br />

und selbst gefundenen Mängeln bereitstellen.<br />

– Präzise Aufträge an Mechaniker formulieren.<br />

– Vollständigkeit vor Verrechnung und Übereinstimmung mit dem Kundenauftrag<br />

überprüfen.<br />

– Daten für die Fakturierung zusammenführen (Arbeit, Ersatzteile, Flüssigkeiten,<br />

Informationen für die Sicherheit).<br />

– Inhalt und Darstellung von Reparaturrechnungen erläutern.<br />

– Rechnungen gegenüber Kunden begründen.<br />

– Ausgeführte Arbeiten, insbesondere bei Abweichung vom Kundenauftrag begründen.<br />

– Information über Zustand des Fahrzeuges an Kunde mit dem Ziel der Zusatzverkaufssicherung<br />

geben.<br />

– Interesse für Zustand des übrigen Maschinenparkes des Kunden weitergeben.<br />

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