12.07.2014 Aufrufe

Transsilvanien - Das Land jenseits der Wälder

Transsilvanien stellt einen der letzten völlig unberührten Lebensräume Europas dar. Gezeigt werden die sieben Städte, welche die Region Siebenbürgen begründeten. Im Herzen von Transsilvanien hat Prinz Charles Ländereien erworben. Diese ehemaligen Bauernhöfe wurden zu komfortablen Gästehäusern ausgebaut und können gemietet werden. Dieses eBook zeigt eine Facette von Transsilvanien, die wahrscheinlich nicht jedem bekannt sein wird.

Transsilvanien stellt einen der letzten völlig unberührten Lebensräume Europas dar. Gezeigt werden die sieben Städte, welche die Region Siebenbürgen begründeten. Im Herzen von Transsilvanien hat Prinz Charles Ländereien erworben. Diese ehemaligen Bauernhöfe wurden zu komfortablen Gästehäusern ausgebaut und können gemietet werden. Dieses eBook zeigt eine Facette von Transsilvanien, die wahrscheinlich nicht jedem bekannt sein wird.

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SIEBENBÜRGEN<br />

1


TRANSILVANIA<br />

Siebenbürgen wird in Rumänien als Ardeal o<strong>der</strong> Transilvania bezeichnet.<br />

Die Fläche des ehemaligen Großfürstentums 59.651 km². <strong>Das</strong><br />

Wappen von Siebenbürgen ist seit 1989 Teil des Wappens von Rumänien.<br />

Die Abbildung des Wappens auf dieser Seite war von 1765<br />

bis 1867 in Verwendung.<br />

Die Statue zeigt Mihai Viteazul (Michael <strong>der</strong> Tapfere), <strong>der</strong> einer <strong>der</strong><br />

rumänischen Nationalhelden ist. Er schaffte es die drei rumänischen<br />

Fürstentümer unter seiner Herrschaft zu vereinigen. Michael <strong>der</strong> Tapfere<br />

lebte von 1558 bis 1601.<br />

2


GESCHICHTE<br />

Siebenbürgens Geschichte geht auf die deutschen Siedler zurück, die<br />

1147 in das <strong>Land</strong> kamen. Diese Einwan<strong>der</strong>er sollten die ungarischen<br />

und europäischen Grenzen gegen mögliche Feinde aus dem Osten<br />

schützen. Es ging König Géza II., <strong>der</strong> die Zuwan<strong>der</strong>ung forcierte auch<br />

darum, die Wirtschaft in diesem Gebiet zu beleben.<br />

Rund um Hermannstadt entstanden die ersten dreizehn Siedlungen.<br />

Die vorwiegend aus dem Raum Maas-Mosel, Flan<strong>der</strong>n, Köln, Trier und<br />

Lüttich stammenden Siedler, wurden als Siebenbürger Sachsen bezeichnet.<br />

<strong>Das</strong> autonome Verwaltungsgebiet <strong>der</strong> Siebenbürgen Sachsen wurde<br />

als “Sächsische Nationsuniversität” bezeichnet. Universität bezieht sich<br />

dabei nicht auf eine Hochschule, son<strong>der</strong>n verweist auf die Gesamtheit.<br />

Somit war kann man von einer Gesamtheit einer Volksgruppe sprechen.<br />

Die Sächsische Nationsuniversität war bis zur zweiten Hälfte des<br />

19. Jahrhun<strong>der</strong>ts die Autonomieverwaltung anschließend bis 1937 handelte<br />

es sich um eine Stiftung.<br />

Die Verwaltung von Siebenbürgen war in “Sieben Stühle” geglie<strong>der</strong>t.<br />

Als Stühle wurden die Verwaltungssitze bezeichnet.<br />

3


KRONSTADT<br />

2


BRAŞOV<br />

Kronstadt liegt im Kreis Brasov und hat mehr als 250.000 Einwohner.<br />

Die Stadt breitet sich auf einer Fläche von knapp 270 km² aus.<br />

Die Geschichte geht bis in das frühe 13. Jahrhun<strong>der</strong>t zurück. Damals<br />

gründeten Ritter des Deutschen Ordens die Stadt Corona.<br />

Brasov war über Jahrhun<strong>der</strong>te hinweg neben Hermannstadt das<br />

geistige und kulturelle Zentrum Siebenbürgens. Eines <strong>der</strong> beeindruckendsten<br />

Bauwerke <strong>der</strong> Stadt ist die Schwarze Kirche. Unübersehen<br />

ist <strong>der</strong> riesige Schriftzug “BRASOV” auf dem Tâmpa Berg. Mit<br />

einer Seilbahn gelangt man zum Ausflugsrestaurant am Gipfel.<br />

5


SCHÄSSBURG<br />

3


SIGHIŞOARA<br />

Im Kreis Mureș liegt die Stadt Schäßburg. Der Große Kokel fließt<br />

durch die Stadt, <strong>der</strong>en historisches Zentrum 1999 zum Unesco Weltkulturerbe<br />

erklärt wurde. Sighișoara hat über 28.000 Einwohner. Die<br />

Stadt erstreckt sich auf etwa 113 km².<br />

Vlad Țepeș (auch Vlad III. Drăculea, <strong>der</strong> Pfähler), wird mit <strong>der</strong> Stadt<br />

in Verbindung gebracht und hier steht möglicherweise sein Geburtshaus.<br />

Der Stundturm ist das Wahrzeichen <strong>der</strong> Stadt. Errichtet wurde<br />

das imposante Bauwerk in <strong>der</strong> zweiten Hälfte des 14. Jhds. Über<br />

eine überdachte Holztreppe kommt man zur Schäßburger Bergkirche<br />

und dem Josef-Haltrich-Lyzeum.<br />

7


4<br />

MEDIASCH<br />

Foto: Marcin Szala


MEDIAȘ<br />

Die Stadt liegt im Kreis Sibiu an <strong>der</strong> Großen Kokel (Târnava Mare)k,<br />

einem knapp 250 km langen Nebenfluss des Mureș. Auf einer Fläche<br />

von etwa 62 km² leben etwa 50.000 Einwohner.<br />

Mediasch liegt im siebenbürgischen Weinland. Hier wird vor allem<br />

Weißwein gekeltert. Auch in Bram Stockers Roman Dracula wird ü-<br />

ber den “Goldenen Mediasch” geschrieben, <strong>der</strong> Jonathan Harker<br />

serviert wurde.<br />

9 Foto: Andrei Kokelburg


HERMANNSTADT<br />

5


SIBIU<br />

Sibiu liegt im gleichnamigen Kreis und war 2007 gemeinsam mit Luxemburg<br />

Kulturhauptstadt Europas. Auf einer Fläche von 121 km²<br />

leben hier knapp 150.000 Einwohner.<br />

Die Gründung von Hermannstadt erfolgte wahrscheinlich 1147. Damals<br />

erreichten deutsche Siedler die Gegend und ließen sich am Zibin<br />

Fluss nie<strong>der</strong>. Die ersten urkundlichen Erwähnungen stammen<br />

aus dem Jahr 1191. Sibiu war immer eine <strong>der</strong> wichtigsten Städte<br />

Siebenbürgens. Hier war das wirtschaftliche Zentrum und die Verwaltung.<br />

Hermannstadt war die am besten befestigte Stadt <strong>der</strong> gesamten<br />

Region.<br />

11


MÜHLBACH<br />

6


SEBEȘ<br />

Mühlbach liegt im Kreis Alba. In <strong>der</strong> Stadt leben knapp über 27.000<br />

Einwohner. Sebeș dehnt sich auf eine Fläche von 115 km² aus. Die<br />

Gegend um Mühlbach war schon in vorchristlicher Zeit von den Dakern<br />

besiedelt worden. Die deutschen Siedler trafen Mitte des 12.<br />

Jahrhun<strong>der</strong>ts in <strong>der</strong> Region ein.<br />

13 Foto: T. Brackenheim


BISTRITZ<br />

7


BISTRIŢA<br />

Wie viele an<strong>der</strong>e Siedlungen in Siebenbürgen wurde auch Bistritz im<br />

12. Jahrhun<strong>der</strong>t gegründet. Heute hat die Stadt, die im Kreis<br />

Bistrița-Năsăud liegt, etwa 75.000 Einwohner. Bistriţa erstreckt sich<br />

auf einer Fläche von 145 km².<br />

Die 1470 erbaute evangelische Stadtpfarrkirche hat einen 75 Meter<br />

hohen Turm. Durch einen Brand wurde die Kirche 2008 schwer beschädigt.<br />

Die Statue zeigt einen wichtigen Sohn von Bistritz, den<br />

1816 geborenen Poeten und Revolutionär Andrei Mureşanu.<br />

15


KLAUSENBURG<br />

8


CLUJ-NAPOCA<br />

Klausenburg ist die Hauptstadt des Kreises Cluj. Knapp 325.000 Einwohner<br />

leben auf einer Fläche von fast 180 km². Cluj-Napoca ist<br />

nach Bukarest die zweitgrößte Stadt von Rumänien.<br />

Die Geschichte <strong>der</strong> Dakersiedlung Napoca geht auf prähistorische<br />

Ursprünge zurück. Bereits zur Römerzeit war hier ein militärisches<br />

Lager, welches sich rasch als Verkehrs- und Wirtschaftszentrum entwickelte.<br />

Im 13. Jahrhun<strong>der</strong>t wan<strong>der</strong>ten deutsche Siedler zu. Klauseenburg<br />

wurde zur zweitgrößten Stadt des Königreichs Ungarn.<br />

Der ungarische König Matthias Corvinus wurde in Cluj-Napoca im<br />

Jahr 1443 geboren.<br />

17


ERHOLUNG PUR<br />

9


Wenn man Siebenbürgen bereist, fallen beson<strong>der</strong>s die unberührten<br />

Naturlandschaften auf. Saftige Wiesen, ausgedehnte Wäl<strong>der</strong> und<br />

verträumte Dörfer, <strong>Transsilvanien</strong> ist eine Oase inmitten einer sonst<br />

sehr hektischen Welt.<br />

Der Umstand, dass Bram Stoker seinerzeit seinen blutrünstigen Grafen<br />

hier zum Leben erweckte, hat <strong>Transsilvanien</strong> einen Ruf eingebracht,<br />

den es nicht verdient. Statt nach Blut lechzenden Vampiren<br />

findet man freundliche Menschen, die ein ruhiges und beschauliches<br />

Leben in diesem sagenumwobenen Gebiet führen.<br />

<strong>Transsilvanien</strong> ist viel mehr als die sieben Städte, die vor Generationen<br />

die “Sieben Stühle” bildeten, es ist eine <strong>der</strong> letzten ökologischen<br />

Ruhezonen Europas.<br />

Die restaurierten Gästehäuser in Miklosvar und Zalanpatak zeigen<br />

den Besuchern, warum Grafen und Prinzen die Gegend schätzen.<br />

Nach dem Zusammenbruch <strong>der</strong> kommunistischen<br />

Herrschaft, kehrte Graf Tibor Kálnoky in das <strong>Land</strong> seiner<br />

Vorfahren zurück. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht,<br />

Besuchern zu zeigen, wie lebenswert dieses<br />

naturbelassene Gebiet ist.<br />

Als seine Königliche Hoheit Prinz Charles von Jahren in diese Gegend<br />

kam, entschloss er sich hier einen <strong>Land</strong>sitz zu erwerben. Seit<br />

diesen Tagen kommt <strong>der</strong> Prinz von Wales jährlich nach Rumänien<br />

um Natur pur zu erleben.<br />

19


Der Pferdewagen ist heute noch ein wichtiges Beför<strong>der</strong>ungsmittel.<br />

Überall im <strong>Land</strong> sind diese “Căruțe”<br />

unterwegs.<br />

Wenn man diese Bild sieht, könnte man meinen, das<br />

diie Mutter ihrem Fohlen zeigt, wie man sich im Straßenverkehr<br />

verhält.<br />

20


Die Häuser in Miklosvar stehen dicht beieinan<strong>der</strong>.<br />

<strong>Das</strong> Dörfchen liegt an <strong>der</strong> Straße 131 ein paar Kilometer<br />

südwestlich von Baraolt.<br />

Da die Straßen nicht asphaltiert sind, ist ein entsprechendes<br />

Schuhwerk angebracht. Auffällig ist das die<br />

Häuser alle sehr bunt sind.<br />

21


10<br />

MIKLOSVAR<br />

Hauptstrasse


Der Bär mit dem Pfeil im<br />

Kopf ist Teil des Wappens<br />

<strong>der</strong> Kalnokys. Einer Sage<br />

zufolge hat einer <strong>der</strong> Vorfahren<br />

den König vor einem Angriff<br />

eines Bären beschützt.<br />

Zum Dank wurde er in den<br />

Adelstand erhoben.<br />

Miklosvar (Miklósvár) ist eine<br />

<strong>der</strong> ältesten Siedlungen<br />

in Siebenbürgen. Traditionell<br />

lebt hier eine ungarisch<br />

sprechenden Volksgruppe.<br />

Wenn man mit dem Auto<br />

anreist, sollte man auf jeden<br />

Fall die Straße 131 benutzen.<br />

Die 131b, die oft<br />

von Routenplanern vorgeschlagen<br />

wird ist nicht passierbar,<br />

weil einige Brücken<br />

gesperrt sind.<br />

23


<strong>Das</strong> Haus Nr. 186 (Oberes Haus) befindet<br />

sich in <strong>der</strong> Hauptstraße des Ortes. Der Keller<br />

wurde im 17. Jahrhun<strong>der</strong>t gebaut und das<br />

heutige Gebäude 1856 erbaut.<br />

Die Einrichtung des Haupthauses in Miklosvar<br />

ist sehr stilvoll und lässt den Glanz vergangener<br />

Zeiten wie<strong>der</strong> aufleben.<br />

Die Treppe führt in das ausgebaute Dachgeschoss,<br />

welches einige Gästezimmer aufweist.<br />

Diese Zimmer sind vor allem für Familien<br />

geeignet.<br />

So lässt es sich leben. In einem gemütlichen<br />

Polsterstuhl zu sitzen und einen hausgemachten<br />

Brandy, einen Tee o<strong>der</strong> einen Kaffee genießen.<br />

In Miklosvar gibt es auch einen WLAN Internetzugang,<br />

<strong>der</strong> im Haupthaus zur Verfügung<br />

steht. Auf Fernseher wird verzichtet - und<br />

das ist ein Plus.<br />

24


Im oberen Stockwerk befinden sich zwei<br />

Schlafzimmer. <strong>Das</strong> größere hat ein Doppelund<br />

ein Einzelbett und ist sehr rustikal ausgestattet.<br />

<strong>Das</strong> Naturholz und die großen Teppiche<br />

geben dem Raum ein beson<strong>der</strong>s heimeliges<br />

Gefühl. Im Durchgang vor diesem Raum<br />

ist eine kleine Sitzgarnitur.<br />

<strong>Das</strong> kleinere Schlafzimmer im Dachausbau<br />

bietet zwei Personen ausreichend Platz. Beson<strong>der</strong>s<br />

beeindruckend ist <strong>der</strong> große. Kachelofen.<br />

Wie in allen Räumlichkeiten des fällt die geschmackvolle<br />

und detailreiche Ausstattung<br />

auf. Man fühlt sich einfach wohl und ruht sich<br />

bequem aus.<br />

25


Im Keller des Haupthauses sorgt ein offener<br />

Kamin für ein unbeschreiblich angenehmes<br />

Gefühl. Ein knisterndes Feuer und leise Musik<br />

im Hintergrund lassen einem hier den Tag<br />

ausklingen. Nach dem Abendessen lädt dieser<br />

Raum ein, sich zu regenerieren und den<br />

Tag Revue passieren zu lassen.<br />

<strong>Das</strong> gemeinsame Abendessen wird bei Kerzenlicht<br />

genossen. Alle Speisen sind aus regionalen<br />

Produkten hergestellt. Man speist gemeinsam<br />

mit an<strong>der</strong>en Gästen.<br />

Besucher aus allen Teile <strong>der</strong> Welt treffen sich<br />

hier und es ergeben sich interessante und anregende<br />

Gespräche und Diskussionen.<br />

26


MIKLOSVAR<br />

11


Etwa fünf Gehminuten vom Haupthaus entfernt,<br />

befindet sich das zweite Anwesen:<br />

Miklósvár, Középajta: Haus Nr. 64 (Stukko<br />

Haus). <strong>Das</strong> Gehöft stammt aus dem Jahr<br />

1850.<br />

Gleich daneben befindet sich das im 17. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

begonnene und 1850-1870 fertiggestellte<br />

Haus Nr. 63 (Unteres Haus).<br />

28


Wenn man eines <strong>der</strong> hellen Zimmer betritt, fühlt<br />

man sich in einer an<strong>der</strong>e Zeit versetzt. Die Einrichtung<br />

übertrifft alle Erwartungen. Selbst frische Blumen<br />

fehlen nicht.<br />

Viele Details in den Räumen zeigen, dass hier mit<br />

viel Energie und Liebe für das Detail ans Werk gegangen<br />

wurde.<br />

29


Neben <strong>der</strong> komfortablen Einrichtung bietet<br />

das zweite Gästehaus in Miklosvar auch<br />

noch an<strong>der</strong>e Möglichkeiten.<br />

Nach einem Tag in <strong>der</strong> Natur kann man sich<br />

am Abend in <strong>der</strong> kleinen Sauna entspannen.<br />

Im Raum neben <strong>der</strong> Sauna gibt es auch einen<br />

Salon, in welchem man einen Billardtisch<br />

findet.<br />

Jedes Zimmer bietet neben einem äusserst<br />

komfortablen Bett auch ein Sofa und nicht zu<br />

vergessen, statt einem Fernsehgerät bieten<br />

die Gästehäuser genügend Lesestoff in Form<br />

von Büchern.<br />

30


JAGDSCHLOSS<br />

12


KÁLNOKY<br />

Kálnoky von Kőröspatak ist ein ungarisch-österreichisches Hochadelsgeschlecht,<br />

dessen Wurzeln bis 1252 belegt ist. Die Adelsfamilie<br />

stammt aus Sepsikőröspatak im Szeklerland inSiebenbürgen.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> kommunistische Machtübernahme in Rumänien wurde<br />

die Familie 1947 enteignet. Nach <strong>der</strong> Revolution 1989 wurden<br />

die Besitztümer wie<strong>der</strong> zurückerstattet.<br />

Graf Tibor Kálnoky setzt sich für die Erhaltung <strong>der</strong> Natur und den<br />

Denkmalschutz im Szeklerland ein, er ist <strong>der</strong> Hausherr in Miklosvar.<br />

32


<strong>Das</strong> Gemälde von Graf Sámuel Kálnoky (1640-1706), <strong>der</strong> Kanzler<br />

von <strong>Transsilvanien</strong> war, findet man im Jagdschloss. Die Zeichnung<br />

oben stellt Gustav Kálnoky (1832–1898), <strong>der</strong> Außenminister<br />

<strong>der</strong> österreichisch-ungarischen Monarchie war, dar.<br />

Die Erbauung des Jagdschlosses in Miklósvár geht wahrscheinlich<br />

auf das 16. o<strong>der</strong> 17. Jahrhun<strong>der</strong>t zurück. Archäologischen<br />

Grabungen unter dem bestehenden Gebäude haben vorgeschichtliche<br />

Spuren zum Vorschein gebracht. Teilweise bestehen<br />

auch mittelalterliche Grundmauern.<br />

Einige Räume stehen Gästen bereits zur Verfügung.<br />

33


Gleich nach <strong>der</strong> Ortstafel von Miclosoara findet<br />

man das Tor des Jagdschlosses auf <strong>der</strong><br />

linken Seite.<br />

Ständig gehen die aufwendigen Restaurationsarbeiten<br />

vor sich und die ersten Resultate<br />

können sich bereits sehen lassen.<br />

34


Auf en grünen Wiesen Im Gehege des Jagdschlosses<br />

fühlen sich die Pferde beson<strong>der</strong>s<br />

Wohl. Von hier aus werden Reittouren, beispielsweise<br />

nach Zalanpatak, organisiert.<br />

Erfahrene Reiter begleiten die Gäste, die hier<br />

eines <strong>der</strong> letzten Pferdeparadiese Europas<br />

geniessen können.<br />

35


ZALANPATAK<br />

13


Zalánpatak (Valea Zălanului)<br />

wurde vor etwa 400<br />

Jahren von den Kalnokys<br />

gegründet. Hier wurde mitten<br />

im Wald Glas hergestellt.<br />

Etwa um 1900 wurde<br />

die Produktion eingestellt.<br />

Die heutigen etwa<br />

150 Einwohner blieben in<br />

<strong>der</strong> Region.<br />

<strong>Das</strong> Gehöft, das <strong>der</strong> Prinz<br />

von Wales kaufte, war <strong>der</strong><br />

Wohnsitz des Richters, <strong>der</strong><br />

die Fabrik seinerzeit leitete.<br />

In <strong>der</strong> Umgebung gibt es<br />

ein unwahrscheinliche Artenvielfalt<br />

an Pflanzen, Pilzen,<br />

Insekten und Vögel.<br />

Sogar Bären kommen hin<br />

und wie<strong>der</strong> auf Besuch.<br />

37


Zugegeben, die <strong>Land</strong>straße (DJ131 bis zur<br />

DJ122 bei Bățanii Mari rechts auf den DC44)<br />

von Miklosvar nach Zalanpatak verdient nur<br />

bedingt die Bezeichnung “Straße”. Von Miklosvar<br />

sind es etwa 32 Kilometer, aber bei<br />

normaler Witterung sollte man schon eine<br />

Stunde einplanen.<br />

Sobald man aber hier eingetroffen ist, wird<br />

einem klar, warum es Prinz Charles immer<br />

wie<strong>der</strong> hierher zieht.<br />

38


Die Zimmer sind sehr gemütlich eingerichtet<br />

und befinden sich in den einzelnen Gebäuden<br />

rund um das Haupthaus.<br />

In Zalanpatak gibt es keine störenden Mobiltelefone<br />

und auch kein Internet, wenn man<br />

sich wirklich eine Auszeit gönnen will, dann<br />

ist das <strong>der</strong> richtige Ort.<br />

Über <strong>der</strong> Eingangstür findet man auch etwas<br />

Knoblauch, man weiß ja nicht, ob nicht doch<br />

ein Vampir unterwegs ist.<br />

39


Auch für die Tiere ist Zalanpatak ein Paradies.<br />

Die Pferde können sich auf den saftigen<br />

Wiesen erholen. Auf <strong>der</strong> Straße vor dem Gut<br />

marschiert jeden Morgen die Kuhherde auf<br />

die Weide, beson<strong>der</strong>s die jungen Gäste lieben<br />

diese Prozession.<br />

Bei einem Besuch in Zalanpatak ist festes<br />

Schuhwerk unerlässlich.<br />

40


<strong>Das</strong> blaue Haus ist das Gebäude in welchem<br />

die Küche untergebracht ist. Von aussen<br />

recht unscheinbar, ist man förmlich überwältigt,<br />

wenn man die ehemalige Scheuen betritt.<br />

Gekocht und gegessen wird im Parterre<br />

und im ersten Stock kann man sich gemütlich<br />

erholen.<br />

Ein ganz beson<strong>der</strong>er Stuhl befindet sich<br />

gleich neben dem Fenster, von dort kann<br />

man wie ein Prinz die <strong>Land</strong>schaft genießen.<br />

41


DIE GASTGEBER<br />

14


PRINZ CHARLES<br />

Als <strong>der</strong> Prinz von Wales das erste Mal diese Region besuchte, wurde<br />

er von <strong>der</strong> naturbelassenen <strong>Land</strong>schaft in den Bann gezogen. Er<br />

begann in den Regionen um Deutschweißkirchen und Zalanpatak<br />

verlassene Gehöfte aufzukaufen. Möglichst vielen Menschen die<br />

Möglichkeit zu geben, diese fantastische Gegend zu besuchen, führte<br />

dazu, dass die Anwesen zu Gästehäusern ausgebaut wurden.<br />

Da seine Königliche Hoheit bekannt dafür ist, sich für die Erhaltung<br />

von traditionellen ländlichen Regionen einzusetzen, war die Unterstützung<br />

in Rumänien eine logische Entscheidung.<br />

43


Gleich hinter dem Hof von Zalanpatak führt ein Wan<strong>der</strong>weg<br />

auf den Hügel. Die saftigen Wiesen und Wäl<strong>der</strong><br />

sind ideal für ausgedehnte Wan<strong>der</strong>ungen.<br />

Immer wie<strong>der</strong> besucht Prinz Charles die Region. Möglichst<br />

vielen Leuten die Schönheit von <strong>Transsilvanien</strong><br />

näher zu bringen ist ihm ein großes Anliegen.<br />

44


“Seit ich Rumänien im Jahr 1998 zum ersten Mal besuchte,<br />

gebe ich mein Bestes, eine nachhaltige Zukunft<br />

für die sächsischen Dörfer Siebenbürgens und<br />

seine Einwohner zu gewährleisten. Um das zu erreichen,<br />

spieltTourismus eindeutig eine wichtige Rolle.”<br />

Seine Königliche Hoheit Prinz Charles<br />

45


GRAF TIBOR KÁLNOKY<br />

Die Kálnoky’s gehören zu den ältesten Herren von <strong>Transsilvanien</strong>.<br />

Als Begrün<strong>der</strong> <strong>der</strong> Dynastie gilt Akadás, <strong>der</strong> erste Anführer <strong>der</strong><br />

Szekler.<strong>der</strong> bereits um 1252 urkundlich erwähnt wurde.<br />

Seit seiner Rückkehr nach Transsilvanen hat Graf Tibor Kálnoky begonnen,<br />

sich den Län<strong>der</strong>eien seiner Vorfahren zu widmen. Dort wo<br />

seine Familie schon über 750 Jahre lebte, können Besucher die Ruhe<br />

und die Natur genießen.<br />

Als Gast fällt die Liebe zum Detail und <strong>der</strong> Naturverbundenheit auf,<br />

die hier allgegenwärtig ist.<br />

46


Natur pur und frische Luft, dass ist genau <strong>der</strong> Ort, an<br />

dem man die Seele “baumeln” lassen kann. Die Wiesen<br />

bieten ein unvorstellbare Blütenpracht.<br />

Ein beson<strong>der</strong>es Erlebnis ist es das Gebiet mit einem<br />

ortskundigen Führer zu durchwan<strong>der</strong>n und dabei die<br />

Flora und Fauna zu erkunden.<br />

47


WEIN AUS TRANSILVANIEN<br />

15


LILIAC<br />

Für Reisende mag das Weinbaugebiet Lechinta fast wie ein vergessener<br />

Flecken Erde wirken. Wer sich mit Weinbau beschäftigt, dem offenbart<br />

sich hier eine Region, die wie geschaffen dafür ist, um großartige<br />

Weine hervorzubringen. Batoș ist die Heimat von Liliac. Sanfte runde<br />

Erhebungen, die an die toskanische Hügellandschaften erinnern und<br />

zahlreiche Wasserläufe mäan<strong>der</strong>n durch das weitläufige grüne Hochland.<br />

Mineralhaltige Böden und das gemäßigte Kontinentalklima tragen<br />

ihr Übriges dazu bei, hier im Schutz des Karpatenbogens Trauben von<br />

höchster Güte reifen zu lassen.<br />

<strong>Transsilvanien</strong> kann auf eine lange Weinbau-Geschichte zurückblicken.<br />

Bereits Homer und Herodot schrieben über die thrakischen Weine.<br />

49


Maßgeblichen Anteil an <strong>der</strong> rumänischen Weingeschichte<br />

haben deutsche Siedler, die den<br />

Weinbau im 12. Jahrhun<strong>der</strong>t wie<strong>der</strong> kultivierten.<br />

Tatkräftige Unterstützung lieferten die Siebenbürger<br />

Sachsen. Im Zuge <strong>der</strong> Verstaatlichung <strong>der</strong><br />

Weingüter 1948 ging viel von <strong>der</strong> alten Kulturverloren.<br />

Geblieben sind die fruchtbaren Böden<br />

und das gemäßigte kontinentale Klima.<br />

Liliac Winery<br />

amb Wine Company SRL<br />

Batoş Village, Principala 41<br />

RO-547085 Batoş<br />

Mures County<br />

T: +40 732 153 189<br />

hello@liliac.com<br />

50


HOTELS<br />

16


SIGHISOARA - BINDERBUBI<br />

HOTEL BINDERBUBI SIGHISOARA<br />

STR. NICOLAE BALCESCU 8<br />

SIGHISOARA<br />

TEL +40 372 088 888<br />

Email: receptie@bin<strong>der</strong>bubisighisoara.ro<br />

52


In unmittelbarer Nähe zum Burgberg gelegen, bietet<br />

dieses Fünfsternhotel ein hohes Mass an Komfort. Einen<br />

kurzen Fußweg entfernt befindet sich <strong>der</strong> Hermann<br />

Oberth Platz, von dem man in ein paar Minuten<br />

auf den Burgberg gelangt.<br />

Wellness wird auch im Hotel Bin<strong>der</strong>bubi gross geschrieben.<br />

<strong>Das</strong> Hotel bietet eine Trockensauna, ein Dampfbad<br />

und ein Heubad. Ein Jacuzzi weckt die müden<br />

Geister. Im Ruheraum befinden sich Liegen und Wasserbetten,<br />

in Kombination mit einer entspannenden Musikkulisse<br />

ist die Erholung garantiert.<br />

53


SIGHISOARA - CAVALER<br />

HOTEL CAVALER<br />

STR. CONSILIUL EUROPEI, NR. 6,<br />

SIGHISOARA<br />

TEL +40 365 085 555<br />

Email: rezervari@hotelcavaler.ro<br />

54


<strong>Das</strong> Hotel liegt direkt an <strong>der</strong> Hauptstraße und bietet<br />

auch eine Tiefgarage. Von <strong>der</strong> Terrasse im ersten<br />

Stock hat man einen fantastischen Ausblick auf die historische<br />

Festungsanlage <strong>der</strong> Stadt.<br />

Ein großer Wellnessbereich mit Schwimmbad, finischer<br />

Sauna und Dampfbad bieten viel Erholung nach einem<br />

anstrengenden Tag. Zusätzlich werden unterschiedliche<br />

Massagen angeboten.<br />

<strong>Das</strong> Hotel bietet alle Annehmlichkeiten und liegt verkehrstechnisch<br />

sehr günstig.<br />

55


SIBIU - HUET RESIDENCE<br />

HUET RESIDENCE<br />

PIATA HUET 3<br />

SIBIU<br />

TEL +40 727 999 111<br />

Email: office@huet-residence.ro<br />

56


Ein kleines Hotel direkt in <strong>der</strong> Fußgängerzone <strong>der</strong><br />

Stadt Sibu. Ein paar Minuten von <strong>der</strong> Lügenbrücke entfernt.<br />

<strong>Das</strong> Frühstücksbuffet befindet sich in <strong>der</strong> Casa<br />

Luxemburg, etwa 5 Minuten zu Fuss.<br />

Die Hotelzimmer sind hell und freundlich und bieten alle<br />

Ausstattungsmerkmale, die von man erwartet.<br />

<strong>Das</strong> “Kleine Cafe” ist im Eingangsbereich des Hotels.<br />

Vom Hotel hat man eine tolle Aussicht über die Dächer<br />

<strong>der</strong> Altstadt.<br />

57


INFORMATIONEN<br />

17


ÜBERSICHT<br />

Die Region Siebenbürgen entwickelte sich im Laufe <strong>der</strong><br />

Jahrhun<strong>der</strong>te. Vom Königreich Dacia, über die Römerzeit<br />

bis zu den deutschen Einwan<strong>der</strong>ern.<br />

Um einen Eindruck zu vermitteln welches Gebiet <strong>Transsilvanien</strong><br />

umfasst finden Sie hier ein paar historischen <strong>Land</strong>karten<br />

zu Übersicht.<br />

59


Foto: Jeff Schmaltz<br />

60


Foto: DietG<br />

62


FREMDENVERKEHRSÄMTER<br />

Die Liste <strong>der</strong> rumänischen Fremdenverkehrsämter weltweit. Wenn<br />

Sie eine Reise nach Rumänien planen, wenden Sie sich bitte an<br />

diese Büros.<br />

Sie erhalten wertvolle Tipps für Ihre Reise und sicherlich auch den<br />

einen o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Geheimtipp.<br />

63


DEUTSCHLAND<br />

Rumänisches Touristenamt
<br />

Reinhardtstraße 47
<br />

10117 Berlin
<br />

Tel.: +49 (30) 400 55 904
<br />

Fax: +49 (30) 400 55 906
<br />

E-Mail: info@rumaenien-tourismus.de
<br />

www.rumaenien-tourismus.de<br />

FRANKREICH<br />

Office de Tourisme de Roumanie<br />

7, Rue Gaillon
<br />

75002 Paris
<br />

Tel.: +33 (1) 40 20 99 33
<br />

Fax: +33 (1) 40 20 99 43
<br />

E-mail: info@GuideRoumanie.com
<br />

www.GuideRoumanie.com
<br />

GROSSBRITANNIEN<br />

Romanian Tourist Office<br />

12 Harley Street<br />

London<br />

W1G 9PG
<br />

Tel.: +44 (207) 224 36 92
<br />

E-mail: romaniatravel@btconnect.com
<br />

www.RomaniaTourism.com<br />

ITALIEN<br />

Turismo della Romania<br />

Via Torino 95, Galleria Esedra
<br />

00184 Rom
<br />

Tel.: +39 (6) 488 02 67
<br />

Fax: +39 (6) 4898 62 81
<br />

E-mail: office@romania.it
<br />

www.Romania.it<br />

ÖSTERREICH<br />

Rumänisches Fremdenverkehrsamt<br />

Opernring 1, Stiege R, Stock 4, Tür 404
<br />

1010 Wien
<br />

Tel.: +43 (1) 317 31 57
<br />

Fax: +43 (1) 317 31 574
<br />

E-mail: Rumaenien@aon.at
<br />

www.Rumaenien-info.at
<br />

POLEN<br />

Ośrodek Informacji Turystycznej Rumunii<br />

ul. Krakowskie Przedmieście 47/51<br />

00-071 Warschau<br />

Tel/Fax: +48 (22) 826 40 10<br />

E-mail: info.rumunia@wp.pl<br />

RUSSLAND<br />

Romanian Tourist Office<br />

Masfilmovskaya Street 35,<br />

Office 313<br />

119330, Moskau
<br />

Tel.: +7 (499) 143 87 65
<br />

Fax: +7 (499) 143 86 72
<br />

E-mail: info@romaniatravel.ru
<br />

www.RomaniaTravel.ru
<br />

SPANIEN<br />

Romanian Tourist Office<br />

Calle Alcántara 49-51
<br />

28006 Madrid
<br />

Tel.: +34 (91) 401 42 68
<br />

Fax: +34 (91) 402 71 83
<br />

E-mail: oficina@RumaniaTour.com
<br />

marina@rumaniatour.com
<br />

www.RumaniaTour.com<br />

USA<br />

Romanian Tourist Office<br />

355 Lexington Avenue, 8th Floor<br />

New York<br />

NY 10017<br />

Tel/Fax: +1 212 545 8484<br />

E-mail: Info@RomaniaTourism.com
<br />

www.RomaniaTourism.com
<br />

64


AM ENDE<br />

Dieses Buch entstand mit <strong>der</strong> freundlichen Unterstützung des rumänischen<br />

Tourismusamts in Wien und <strong>der</strong> lokalen Hilfe zahlreicher<br />

freundlicher Menschen, überall in <strong>Transsilvanien</strong>.<br />

65


AM ENDE NOTIERT<br />

Siebenbürgen bietet dem Reisenden eine Vielfalt von Möglichkeiten. Scheinbar grenzenlose<br />

Wäl<strong>der</strong> und Wiesen, Naturbelassenheit, wie man sie im industrialisierten Europa nur ganz<br />

selten findet.<br />

Rudolf J. Strutz<br />

Autor & Fotograf<br />

In <strong>Transsilvanien</strong> gibt es viele historische und kulturelle Zentren, die den Besucher zum<br />

Erkunden einladen. Bestechend ist vor allem die Freundlichkeit und das Entgegenkommen <strong>der</strong><br />

Menschen.<br />

Im Rahmen einer Rumänienreise um die Osterfeiertage legten wir in drei Wochen über 4.000<br />

Kilometer zurück. Obwohl wir keinen Geländewagen hatten, meisterten wir die teilweise recht<br />

abenteuerlichen Strassen ohne größere Probleme. Auf dem Weg von Zalanpatak nach<br />

Bukarest blieben wir hoffnungslos stecken und mussten im Wald umkehren, ausser das mein<br />

Beifahrer bei <strong>der</strong> Aktion um Jahre alterte, blieben keine Spuren.<br />

Grundsätzlich ist aber zum Straßennetz in Rumänien zu sagen, dass es sich jetzt zusehends<br />

weiter entwickelt. Die Hauptverbindungen werden immer besser und ein Urlaub mit dem Auto<br />

ist durchaus problemlos.<br />

QUELLENANGABE<br />

Die Fotos <strong>der</strong> Hotels und von Liliak stammen von den jeweiligen Unternehmen. Beson<strong>der</strong>s<br />

möchte ich mich bei Graf Kálnoky bedanken, <strong>der</strong> mir Film- und Fotomaterial von ihm und seiner<br />

Königlichen Hoheit Prinz Charles zur Verfügung gestellt hat.<br />

TEXTE<br />

Deutsche und englische Version: Rudolf J. Strutz<br />

Rumänische Version: Vlad E. Anitei und DrD. Ökon. Simion Giurca<br />

66


COPYRIGHT<br />

© Auvi - Rudolf J. Strutz - 2014<br />

<strong>Das</strong> Buch wurde unter <strong>der</strong> Creative Commons: Namensnennung-<br />

Nicht kommerziell-Keine Bearbeitung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen<br />

lizensiert.<br />

Dieses eBook steht kostenlos zur Verfügung.<br />

Alle Logos und Firmennamen werden ausschließlich zu Informationszwecken<br />

verwendet, eine Verwendung außerhalb dieses eBooks ist<br />

mit den Inhabern entsprechend abzuklären.<br />

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