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WOHN!PARTNER - Die Genossenschafft

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<strong>WOHN</strong>!<strong>PARTNER</strong><br />

Das Journal für Mitglieder und Freunde der WBG Einheit eG<br />

MARKETING IN DER WBG EEINHEIT eG<br />

ABTEILUNG VERMIETUNG: STELLPL ÄTZE FREI<br />

ABTEILUNG TECHNIK: RICHTIG HEIZEN UND LÜFTEN<br />

RECHTSBEREICH: LÄRMBELÄSTIGUNG<br />

AUSZUBILDENDE:<br />

<strong>Die</strong> “Neuen” der<br />

WBG Einheit eG<br />

IHRE EINHEIT VORORT:<br />

Ausflüge und<br />

Nachbarschaftliches<br />

REGIONALVERBUND:<br />

Spaß und Sonnenschein<br />

beim 4. Familienfest<br />

3/2010<br />

www.wbg-einheit.de / www.diegenossenschafft.de


2<br />

AKTUELLE MIETANGEBOTE - SCHNELLER SCHÖNER <strong>WOHN</strong>EN<br />

Wohngebiet Wiesenhügel<br />

Klettenweg 21<br />

2-Raumwohnung im 4. Obergschoss<br />

Bezugsfertige 2-Raumwohnung mit Balkon<br />

in einem modernisierten fünfgeschossigen<br />

Wohngebäude, Bad mit<br />

Wanne, offene Küche, ruhige Wohnlage<br />

in Anliegerstraße, gepflegtes<br />

Wohnumfeld<br />

Wohnfläche: 44,33 m²<br />

Grundnutzungsentgelt: 244,00 €<br />

zzgl. Nebenkosten: 83,00 €<br />

Gesamtnutzungsentgelt: 327,00 €<br />

Ansprechpartnerin: Frau Kupfer<br />

WP 3/2010<br />

Wohngebiet Herrenberg<br />

Hermann-Brill-Str. 97<br />

3-Raumwohnung im 4. Obergeschoss<br />

Bezugsfertige 3-Raumwohnung mit Balkon,<br />

modernisiertes fünfgeschossiges<br />

Wohngebäude, offene Küche, Bad mit<br />

Wanne, ruhige Wohnlage mit guter Anbindung<br />

an Straßenbahn<br />

Wohnfläche 63,25 m²<br />

Grundnutzungsentgelt: 298,00 €<br />

zzgl. Nebenkosten: 120,00 €<br />

Gesamtnutzungsentgelt: 418,00 €<br />

Ansprechpartnerin: Frau Schütz<br />

Wohngebiet Drosselberg<br />

Albert-Einstein-Str. 5<br />

3-Raumwohnung im 4.Obergeschoss<br />

Bezugsfertige 3-Raumwohnung mit Balkon,<br />

modernisiertes fünfgeschossiges<br />

Wohngebäude, Küche mit Fenster, Bad<br />

mit Wanne, ruhige Wohnlage in gepflegtem<br />

Wohnumfeld<br />

Wohnfläche 68,51 m²<br />

Grundnutzungsentgelt: 350,00 €<br />

zzgl. Nebenkosten: 131,00 €<br />

Gesamtnutzungsentgelt: 481,00 €<br />

Ansprechpartner: Frau Kupfer


VORWORT DES VORSTANDES INHALT<br />

Jürgen Tietsche<br />

Sprecher des Vorstandes<br />

„Erfolgreiches Marketing ist immer einfach.<br />

Es gründet sich auf solide Arbeit<br />

bei Produktion und <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

- und, am wichtigsten, auf Wahrheit.“<br />

Michael J. Pabst, amerik. Biochemiker u. Hochschullehrer<br />

Sehr geehrte Genossenschafterinnen,<br />

sehr geehrte Genossenschafter,<br />

In dieser Ausgabe unseres<br />

<strong>WOHN</strong>!<strong>PARTNER</strong>s<br />

möchte ich einen kleinen Ausflug<br />

in die Welt des Marketings<br />

und dessen Strategien machen.<br />

Wie Sie aus dem Zitat entnehmen<br />

können, ist die Grundlage<br />

solide Arbeit und gesunder Menschenverstand.<br />

Marketing findet<br />

für den Kunden - Genossenschafter/in<br />

- statt. Mit gutem Gespür<br />

und Leidenschaft sowie<br />

gutem Stil und Geschmack ist<br />

das halbe Marketing geschafft.<br />

In unserer Unternehmenszeitschrift<br />

können Sie viele unserer<br />

Produkte erkennen. Sie sehen<br />

unsere Spareinrichtung mit<br />

ihrem Logo. <strong>Die</strong>se Marken ziehen<br />

sich durch unser gesamtes<br />

Haus, in jede Abteilung. Der<br />

Eine oder Andere wird es bereits<br />

erlebt haben, unsere Abteilung<br />

Vermietung ist jetzt direkt ins Erdgeschoss<br />

gezogen. Wir möchten<br />

damit noch mehr Kundenfreundlichkeit<br />

und auch ein bisschen<br />

mehr Barrierefreiheit für Sie und<br />

auch für Interessenten schaffen.<br />

Im Bereich Technik erarbeiten<br />

wir ein Faltblatt, einen Ratgeber,<br />

der Ihnen helfen soll, zu dem<br />

Thema “Richtig Lüften und Heizen”<br />

noch mehr Informationen<br />

durch uns zu erhalten.<br />

Lesen Sie die Seite meines Kollegen<br />

zur geplanten Gründung unseres<br />

Vereins “Einheit leben e.V.”.<br />

+ + + Ausflug in die<br />

Welt des WBG-EIN-<br />

HEIT-Marketings + +<br />

+ Neues aus der EIN-<br />

HEIT+ + + EINHEITliches<br />

für 2011<br />

Unsere jüngsten “Mitarbeiter”,<br />

die neuen Auszubildenden,<br />

haben einen neuen, sehr spannenden<br />

Lebensabschnitt in unserer<br />

Einheit beginnen können.<br />

Wir begrüßen sie recht herzlich<br />

an Bord und wünschen ihnen bei<br />

der Ausbildung viel Freude und<br />

immer gute Noten.<br />

Da wir bei Neuem sind: Unser<br />

“Neuer” - ein neues Marketinginstrument<br />

der Genossenschaft<br />

aus unserem Marketingbereich -<br />

unser noch namenloser Golf.<br />

Unterstützen Sie uns auf der<br />

Suche nach einem passenden<br />

Namen.<br />

Unser größtes WBG Mieterfest -<br />

der Daberstedter Herbst - steht<br />

vor der Tür. Wenn Sie diesen<br />

<strong>WOHN</strong>!<strong>PARTNER</strong><br />

lesen, wird er schon vorbei sein.<br />

Bleiben wird eine tolle Erinnerung<br />

an einen Tag voller “Mach<br />

mit, mach´s nach, mach´s Besser”-Aktionen.<br />

Es ist uns gelungen,<br />

ADI zu engagieren, und<br />

wenn man mit ihm spricht, so<br />

ruft dies ganz alte Erinnerungen<br />

wach.<br />

Lassen Sie sich im November<br />

von unseren Kalendern für das<br />

Jahr 2011 überraschen. Herr<br />

Karl Grabert, Ihnen sehr bekannt,<br />

hat für uns wieder wunderbare<br />

Fotos geschossen, welche<br />

wir Ihnen gern im Kalender präsentieren<br />

möchten. Und dies üb-<br />

rigens schon seit einigen Jahren.<br />

Unsere VorOrt-Betreuung mit<br />

ihrem Stand und dem einheitlichen<br />

Auftreten, z.B. bei der<br />

<strong>Die</strong>nstkleidung, ist markant und<br />

schon selbstverständlich in unseren<br />

Wohngebieten geworden.<br />

Das Logo ist unverkennbar und<br />

natürlich auch an jedem <strong>Die</strong>nstwagen<br />

für Sie sichtbar.<br />

Sicher haben Sie bemerkt, dass<br />

alles was ich vorgenannt aufgeführt<br />

habe, ein wesentlicher Anteil<br />

aus unserem Unternehmensmarketing<br />

ist.<br />

Manchmal nehmen wir im Alltag<br />

vieles nicht mehr wahr. Unsere<br />

Marke ist mittlerweile selbstverständlich<br />

für unsere Genossenschaft.<br />

Sie lebt jeden Tag mit<br />

allen anderen strategisch aufgebauten<br />

Instrumenten, um ein<br />

EINHEITliches Auftreten zu garantieren.<br />

Aber Sie kennen uns<br />

und wissen: Hier ist noch lange<br />

nicht Schluss. Lassen Sie sich<br />

überraschen und seien Sie 2011<br />

gespannt auf viele neue Marketingmaßnahmen.<br />

So sei zum Abschluss<br />

verraten - unser Internetauftritt<br />

wird moderner und frischer.<br />

Ich wünsche Ihnen einen<br />

schönen und sonnigen Herbst.<br />

Ihr Jürgen Tietsche<br />

Sprecher des Vorstandes<br />

3<br />

Wohnungsangebote 2<br />

Vorwort des Vorstandes 3<br />

Anzeige Spareinrichtung 4<br />

Vorstand, Einheit leben 5<br />

Abteilung Marketing 6<br />

Abteilung Vermietung 7<br />

VorOrt 8<br />

Veranstaltungsrückblicke 10<br />

Abteilung Technik 12<br />

Aus dem Rechtsbereich 13<br />

Regionalverbund 14<br />

Nachbarschaftliches 15<br />

Azubiseite 16<br />

Volkssolidarität 17<br />

Leserpost 18<br />

Frauenzentrum, VorOrt 19<br />

Vorsicht Zuckertüte 20<br />

Wir gratulieren 21<br />

Unsere Jubilare 22<br />

Anzeige Autohaus Gitter 24<br />

IMPRESSUM gem. § 5 TMG<br />

<strong>WOHN</strong>!<strong>PARTNER</strong><br />

das Unternehmensmagazin der<br />

WBG Einheit eG erscheint 4x jährlich<br />

kostenlos in einer Auflage von<br />

10.000 Exemplaren<br />

WBG Einheit eG<br />

Karl-Marx-Platz 4,<br />

99084 Erfurt<br />

Tel.: 0361. 55 57 300<br />

Fax: 0361. 55 57 877<br />

Email: vorstand@wbg-einheit.de<br />

Vertretungsberechtigter Vorstand:<br />

Jürgen Tietsche (Sprecher),<br />

Christian Büttner<br />

Registergericht: Amtsgericht Jena<br />

Registernummer: GNR 100118<br />

Verantwortlicher gemäß § 55<br />

Abs. 2 RStV: Rosemarie Kaiser<br />

Zuständige Aufsichtsbehörde für<br />

unsere genossenschaftliche<br />

Spareinrichtung:<br />

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht,Graurheindorfer<br />

Str. 108, 53117 Bonn<br />

Es gilt unsere Anzeigenpreisliste<br />

vom 01.01.2010<br />

Anzeigenleitung:<br />

cadoo - Geertje Ziegler<br />

Tel.: 0361.55 07 341<br />

Email: cadoo@cadoo.de<br />

Layout: cadoo<br />

Druck: Löwe Werbung<br />

WP 3/2010


4<br />

SPAREINRICHTUNG<br />

VITAMINKUR<br />

FÜR IHR KONTO<br />

SPARKONTO<br />

mit dreimonatiger Kündigungsfrist<br />

von 10,00 bis 4.999,99 € 1,25 % p. a.*<br />

ab 5.000,00 € 1,50 % p. a.*<br />

FESTZINSSPARKONTO<br />

ab einer Einlage von 2.500,00 €<br />

1 Jahr 2,00 % p. a.<br />

2 Jahre 2,50 % p. a.<br />

4 Jahre 2,75 % p. a.<br />

6 Jahre 3,00 % p. a.<br />

BONUSSPARKONTO<br />

6 Jahre monatlich gleichbleibende Beträge (ab 30,00 €)<br />

einzahlen oder überweisen<br />

Zinssatz während der Ansparphase 3,00 % p. a.*<br />

Bonus für den eingezahlten Betrag<br />

nach Beendigung der Laufzeit 14,00 % p. a.<br />

*Zinssatz variabel, Stand 12.03.2010<br />

Ihr Team der Spareinrichtung freut sich auf Ihren Besuch.<br />

Vereinbaren Sie einen Beratungstermin unter: 0361.555 77 72, 73 und 77<br />

Konto-Nr.: 163004625 * BLZ: 820 510 00 * Bank: Sparkasse Mittelthüringen<br />

WP 3/2010<br />

© Olga Lyubkin - Fotolia.com, Layout - cadoo


VORWORT DES VORSTANDES<br />

Christian Büttner<br />

Vorstand<br />

S<br />

+ + + Gründung des<br />

Vereins Einheit leben<br />

e.V. + + + Retter und<br />

Helfer in der Not - die<br />

Mitarbeiter der WBG<br />

Einheit eG + + +<br />

Sehr geehrte Genossenschafterinnen,<br />

sehr geehrte Genossenschafter,<br />

gemeinsames Miteinander und soziale Verantwortung haben in unserer<br />

rationalen und durchgestylten Welt immer weniger Bedeutung<br />

und Stellenwert. Das Wegschauen und die Gleichgültigkeit sind zu<br />

einem Volkssport geworden.<br />

Im Miteinander der Generationen, im Zusammenleben von unterschiedlichsten<br />

Familien und Gemeinschaftsformen kommt es<br />

immer wieder zu Problemen oder auch zu Vereinsamung mitten<br />

unter uns.<br />

<strong>Die</strong>s zu erkennen und gleichzeitig Abhilfe zu schaffen, ist unter anderem<br />

unser Anliegen mit den unterschiedlichsten genossenschaftlichen<br />

Lösungsansätzen.<br />

Unsere hoch engagierten und freundlichen Mitarbeiter der VorOrt-<br />

Betreuung leisten hier gemeinsam mit den Mitarbeiterinnen der<br />

Sozialbetreuung Vorbildliches und sind immer wieder der Retter<br />

und Helfer in der Not.<br />

Der Vorstand dankt allen Mitarbeitern/innen (einschließlich<br />

aller im Hintergrund Agierenden) für diesen nicht<br />

immer selbstverständlichen und einfachen Einsatz.<br />

Um diese wichtige und anspruchsvolle Tätigkeit zu unterstützen und<br />

etwas zu erleichtern, werden wir im Frühjahr 2011 den Verein<br />

„EINHEIT LEBEN E. V.“ gründen und etablieren.<br />

<strong>Die</strong> Arbeitsinhalte und Aktivitäten unseres neuen Vereines werden<br />

beispielsweise von der Vermittlung von Pflege- und Hilfsdiensten,<br />

über die Hilfe bei Behördengängen bis hin zur Organisation von<br />

Feierlichkeiten, Computerkursen für Senioren, Gymnastik für Jung<br />

und Alt und vielen anderen Maßnahmen mehr reichen.<br />

Das Motto des Vereines „Lebens(t)räume leben und erhalten“ ist<br />

für uns Programm und Herausforderung zugleich. Gilt es doch besonders<br />

heute eine Vielzahl von Erfahrungen, Wissen und den Willen<br />

zum sozialen Engagement zu bündeln und aktiv zu nutzen.<br />

Wer, Wie, Was und Wo?<br />

In der ersten <strong>WOHN</strong>!<strong>PARTNER</strong>ausgabe 2011!<br />

Was uns sonst in der „Einheit“ so täglich bewegt, erfahren Sie aus<br />

den nachfolgenden Beiträgen der einzelnen Abteilungen. Viel Spaß<br />

beim Lesen!<br />

Einen besonderen Dank möchten wir an dieser Stelle all unseren<br />

Mitgliedern und Sparern aussprechen: Ihr überwältigendes Bekenntnis<br />

zur genossenschaftlichen Spareinrichtung im letzten Jahr<br />

haben Sie durch die Wieder- oder Neuanlage Ihrer Spargelder in<br />

diesem Jahr erneut bestätigt. Für dieses Vertrauen in unsere Genossenschaft,<br />

in unsere Spareinrichtung ein herzliches Dankeschön!<br />

Der Sommer neigt sich dem Ende zu, die Tage werden wieder kürzer<br />

und spürbar kühler. Endlich die Gelegenheit, alte Traditionen<br />

und Freundschaften wieder zu pflegen und zu hegen.<br />

Einen farbenprächtigen und sonnigen Herbst<br />

wünscht Ihnen<br />

Ihr<br />

Christian Büttner<br />

Vorstand<br />

INFO +++ INFO +++INFO +++ INFO<br />

Sehr geehrte Sparerinnen und Sparer,<br />

wir freuen uns, dass die Vertreterversammlung auch in diesem Jahr<br />

eine Dividendenausschüttung beschlossen hat. Alle Sparerinnen<br />

und Sparer, die mit uns eine Vereinbarung zur Umbuchung der Dividende<br />

auf Ihr Sparbuch haben, können diese nun jederzeit bei<br />

uns in der Geschäftstelle in Ihr Sparbuch nachtragen lassen.<br />

Des Weiteren möchten wir noch mal auf die Umstellung unseres<br />

Reverenzkontos hinweisen. Bitte nutzen Sie bei Überweisungen/<br />

Daueraufträgen auf Ihr Sparbuch die folgende Bankverbindung:<br />

Konto-Nr.: 163004625<br />

BLZ: 820 510 00<br />

Bank: Sparkasse Mittelthüringen<br />

Ihr Team der Spareinrichtung.<br />

5<br />

WP 3/2010


Z<br />

�<br />

6 AUS DEM MARKETING<br />

Rosemarie Kaiser<br />

Leiterin Marketing<br />

+ + + Unser jüngstes<br />

Marketinginstrument<br />

+ + + Aufruf zur Namensgebung<br />

+ + +<br />

„Zukünftig wird es nicht mehr<br />

darauf ankommen, daß wir überall<br />

hinfahren können, sondern,<br />

ob es sich lohnt, dort anzukommen.“<br />

Hermann Löns (1866-1914), dt. Schriftsteller<br />

Sehr geehrte Genossenschafterinnen,<br />

sehr geehrte Genossenschafter,<br />

das Zitat von Hermann Löns ist schon fast ein Jahrhundert alt, aber<br />

es trifft heute mehr denn je zu. Auf dem Familienfest der Erfurter<br />

Wohnungsbaugenossenschaften konnten Sie unser jüngstes Werbeinstrument,<br />

unser neues WBG Auto, kennenlernen. Es macht<br />

Spaß mit ihm zu fahren. Es fällt auf und macht einmal mehr deutlich,<br />

wie vielfältig und bunt das Leben in unserer Genossenschaft<br />

ist.<br />

Das Auto steht aber nicht nur für Buntheit und Vielfalt, sondern vor<br />

allem für ein gutes Zuhause in Ihrer Genossenschaft. Unserem<br />

Auto schauen Kinder und Erwachsene hinterher und bleiben stehen<br />

und freuen sich.<br />

Hier bitte Ihre Vorschläge eintragen<br />

Name: ________________________________________________<br />

Anschrift: ________________________________________________<br />

WP 3/2010<br />

Das Auto symbolisiert unseren Slogan „Ge(h)HeimTipp“. “Komm<br />

zu uns nach Hause” und “Komm an in unserer Genossenschaft.”<br />

Fühl Dich wohl und sei zufrieden.<br />

Nur eins fehlt uns für unser Auto:<br />

... ein Name.<br />

Haben Sie einen passenden Vorschlag für uns??? Dann behalten<br />

Sie ihn nicht für sich, sondern schreiben Sie uns ganz schnell bis<br />

spätestens 30.11.2010. Und lesen Sie in unserem Weihnachts-<br />

<strong>WOHN</strong>!<strong>PARTNER</strong>, ob Sie der Gewinner eines Preises<br />

IHRER WBG Einheit sind.<br />

Füllen Sie die nebenstehende<br />

Karte aus und ab in den Briefkasten<br />

Ihres VorOrt-Betreuers,<br />

damit diese schnell bei uns ankommt.<br />

Ich wünsche Ihnen einen schönen,<br />

bunten Herbst – ich freue<br />

mich auf viele Zuschriften und<br />

eine gute Beteiligung.<br />

Ihre<br />

Rosemarie Kaiser<br />

Leiterin Marketing


DIE ABTEILUNG VERMIETUNG INFORMIERT: STELLPÄTZE ZU VERMIETEN<br />

Jörg Schillinger<br />

Leiter der Abteilung Vermietung<br />

+ + + “Mieter werben<br />

Mieter” + + +<br />

Auch für freie Stellplätze<br />

+ + + Mietergärten<br />

frei + + +<br />

Unsere Ansprechpartner<br />

+ + +<br />

FFreie Stellplätze zu vermieten<br />

Unsere Wohnungsbaugenossenschaft vermietet nicht nur Wohnungen,<br />

sondern auch Stellplätze und Garagen.<br />

Wir haben in den letzten Jahren dieses Angebote durch umfangreiche<br />

Investitionen verstärkt und bewirtschaften derzeit insgesamt<br />

mehr als 1.300 zu vermietende PkW-Stellplätze und mehr als 140<br />

Garagen.<br />

<strong>Die</strong>se Mietangebote werden sehr gut angenommen und wir können<br />

dennoch an einigen Wohnstandorten noch freie Stellplätze anbieten.<br />

Sollten Sie sich für mögliche Stellplatzangebote interessieren, können<br />

Sie sich jederzeit an die Mitarbeiter der Abteilung Vermietung<br />

wenden.<br />

Für mögliche Nachfragen stehen Ihnen:<br />

Frau Kupfer � 5557313<br />

für den Drosselberg und den Wiesenhügel<br />

Frau Schütz � 5557321<br />

für den Herrenberg und den Wiesenhügel<br />

Frau Guttmann-Rödiger � 5557318<br />

für Daberstedt<br />

Herr Angerstein � 5557320<br />

für Löbervorstadt und weitere Standorte<br />

gern zur Verfügung.<br />

Weiterhin sind derzeit noch wenige Mietergärten in Daberstedt frei.<br />

Bei Interesse können Sie sich an Frau Guttmann-Rödiger wenden.<br />

Abschließend möchte ich auf unsere Aktion „Mieter werben Mieter“<br />

hinweisen, in der Sie durch die Empfehlung von neuen Nutzern<br />

mit 100,00 € Prämie belohnt werden.<br />

Hierzu haben wir Ihnen im Folgenden noch einmal die Voraussetzungen<br />

und die Empfehlungskarte beigefügt.<br />

Voraussetzungen:<br />

� Sie sind Mitglied / Nutzer der WBG Einheit eG.<br />

� Der Interessent ist noch kein Mitglied der WBG Einheit eG.<br />

� Ein Dauernutzungsvertrag kommt zustande.<br />

� Das Eintrittsgeld und die Pflichtanteile wurden fristgerecht<br />

gezahlt.<br />

� Innerhalb der ersten vier Monate bestanden keine Mietschulden.<br />

� Der neue Nutzer befindet sich in einem ungekündigten Nutzungsverhältnis<br />

mit der WBG Einheit eG.<br />

Ihr Jörg Schillinger<br />

Prokurist und Leiter<br />

der Abteilung Vermietung<br />

7<br />

�<br />

WP 3/2010


8<br />

IHRE EINHEIT VORORT<br />

Bernd Katzki<br />

Leiter der VorOrt-Betreuung<br />

SSenkung<br />

der Müllgebühren im Wohngebiet Herrenberg.<br />

WP 3/2010<br />

+ + + Kontrolle der<br />

Restmülltonnen + + +<br />

Einsparungen in der<br />

Betriebskostenab -<br />

rechnung + + +<br />

Kostenlose Sperrmüllabholung<br />

nutzen + +<br />

+<br />

Sehr geehrte Genossenschafterinnen,<br />

sehr geehrte Genossenschafter,<br />

Seit dem 1. September 2010 haben wir die Firma UTS – Umwelttechnik<br />

Stilke beauftragt, im Wohngebiet Herrenberg die<br />

Restmülltonnen zu kontrollieren und Sortierungen durchzuführen.<br />

<strong>Die</strong> Firma UTS holt raus, was nicht reingehört, und reagiert auf<br />

augenscheinliche Fehlbefüllungen in den Wertstoffbehältern.<br />

Durch diesen Service reduzieren wir im Ergebnis nicht nur die Anzahl<br />

der Restmülltonnen an einem Standplatz, sondern auch die<br />

gebührenpflichtigen Entleerungen.<br />

<strong>Die</strong> Gebührenreduzierung werden die betroffenen Mieter bei ihrer<br />

nächsten Betriebskostenabrechnung feststellen.<br />

Wir bitten Sie als Mieter auch darauf zu achten, dass Sperrmüll in<br />

der Restmülltonne zusätzliche Kosten verursacht. Nutzen Sie die<br />

kommunal vorgeschriebene Anmeldung für die kostenlose Sperrmüllabholung.<br />

Nach der Testphase werden wir entscheiden, wie und in welcher Art<br />

dieser Service in anderen Wohngebieten eingesetzt werden kann.<br />

Für Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.<br />

In diesem Sinne eine schöne Zeit<br />

Ihr Bernd Katzki<br />

Leiter VorOrt-Betreuung<br />

ANZEIGEN


IHRE EINHEIT VORORT: VERANSTALTUNGSRÜCKBLICKE<br />

Unser<br />

1. "Kaffeeklatsch am Nachmittag" &<br />

<strong>Die</strong>se beiden Veranstaltungen mit unseren älteren Mietern der<br />

Wohngebiete Am Landtag und Daberstedt bildeten u.a. die Höhepunkte<br />

der Sommermonate bezüglich der kulturellen Arbeit der<br />

VorOrt-Betreuung. Beide Veranstaltungen werden sowohl uns als<br />

auch den vielen teilnehmenden Mietern für längere Zeit in guter Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Am 03.06.2010 luden wir erstmals unsere Senioren zum "Kaffeeklatsch"<br />

in die Herrschafts Gaststätte ein. Über 70 Personen folgten<br />

unserer Einladung und stießen dabei fast an die gesetzte Kapazitätsgrenze.<br />

Aufgrund dieser großen Nachfrage werden wir solche<br />

Veranstaltungen regelmäßig in unser Programm aufnehmen. Für<br />

alle Beteiligten war es ein kurzweiliger, unterhaltsamer Nachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen satt. Ein besonderer Dank gilt dem Team<br />

der Gaststätte für die gute Ausgestaltung sowie Schwester Petra<br />

von der Volkssolidarität für ihre Ausführungen.<br />

3. "Goldene Jubiläumsfahrt"<br />

9<br />

Auch unsere nun bereits zum 3. Mal, am<br />

08.07.2010, durchgeführte Jubiläumsfahrt für<br />

die treuesten der treuen Mieter (mindestens 50 Jahre in<br />

ihrer eigenen Wohnung) war ein voller Erfolg und das bei wunderschönem<br />

Sommerwetter und ausgelastetem Bus.<br />

<strong>Die</strong>se Fahrt ist mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden,<br />

die wir auch in den nächsten Jahren fortführen werden. Jedes Jahr<br />

stoßen immer mehr Mieter in den Bereich des "Goldenen Wohnjubiläums"<br />

dazu.<br />

Ein riesiges Dankeschön gebührt wieder dem von uns extra ausgewählten<br />

Busfahrer, Herrn Schlöffel. Möge er uns dafür auch in den<br />

kommenden Jahren erhalten bleiben. Er bewältigt diese Fahrt -<br />

auch unter erschwerten Bedingungen - jedes Mal für alle Beteiligten<br />

perfekt.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Nadyn Dunkelberg Jörg Franke Rainer Hülle<br />

Ihre VorOrt-Betreuer<br />

WP 3/2010


10<br />

IHRE EINHEIT VORORT: VERANSTALTUNGSRÜCKBLICKE<br />

Busfahrt nach Kleinhettstedt EEinmal Indianer sein<br />

Am 24.06.2010 luden die VorOrt-Betreuer Andrea Händler und<br />

Eberhard Rahn die Mieter des Wiesenhügels zum Ausflug ein.<br />

45 Genossenschafterinnen und Genossenschafter folgten der Einladung<br />

und fuhren mit uns gemeinsam zur Traditionsmühle nach<br />

Kleinhettstedt.<br />

Doch bevor wir Wissenswertes über die Mühle erfahren konnten,<br />

wanderten wir bei schönem Wetter und guter Stimmung den Ilmtalweg<br />

von Stadtilm nach Kleinhettstedt. Nach einem kleinen Imbiss<br />

wurden wir durch die Mühle geführt und erfuhren viel über die Geschichte<br />

der Mühle und Wissenswertes über die dortige Senfherstellung.<br />

Auf der Rückfahrt waren sich alle einig, dass das ein gelungener<br />

Tag mit unseren Genossenschaftern war. Dank unseres Busfahrers<br />

von der SWE, Herrn Flessa, sind wir sicher hin- und auch wieder<br />

zurückgefahren.<br />

Was im nächsten Jahr geplant ist, können Sie in Ihrem kommenden<br />

<strong>WOHN</strong>!<strong>PARTNER</strong> nachlesen. Sie dürfen gespannt sein.<br />

Andrea Händler und Eberhard Rahn<br />

Ihre VorOrt-Betreuer<br />

WP 3/2010<br />

Endlich war es soweit.<br />

Als am 19.08.2010 unsere Herrenberg- und Drosselberghäuptlinge<br />

ihr Pferd (Bus der Erfurter Verkehrsbetriebe) bestiegen, begann<br />

unser Abenteuer. Der Ausflug in die Prärie startete Richtung<br />

Zoopark Erfurt und Dusty erwartete uns bei strahlendem Sonnenschein<br />

im Indianercamp.<br />

Ein Nachmittag voller Aktionen, Spaß und Abenteuer pur.<br />

Mit bemaltem Gesicht und selbstgefertigtem Kopfschmuck übten<br />

sich die Kinder im Bogenschießen, Hufeisenwerfen und Goldwaschen.<br />

<strong>Die</strong>ser erlebnisreiche Tag wurde noch mit gegrillten Würstchen,<br />

einem Lagerfeuer und vielen Leckereien versüßt und soll so in langer<br />

Erinnerung bleiben.<br />

Wir danken unserem netten Busfahrer für den tollen Transport und<br />

freuen uns auf ein Wiedersehen.<br />

Sylke Faulstich, Jens Fickenscher, Irene Schillig,<br />

Kathrin Kraus<br />

VorOrt-Betreuer/Innen vom Drossel- und Herrenberg<br />

und Elke Prauße<br />

Mitarbeiterin Sozialbetreuung


SIHRE EINHEIT VORORT: VERANSTALTUNGSRÜCKBLICKE<br />

“Sport frei” auf dem Drosselberg<br />

Bereits zum 3. Mal feierten die Kinder des Kindergartens “Zwergenland”<br />

und die “Drosselbergmieter” ein gemeinsames Sommerfest.<br />

<strong>Die</strong>ses Jahr stand ganz im Zeichen des Sports.<br />

Den Kindern, aber auch vielen Eltern zur Freude begeisterte<br />

“ADI” mit seinem fabelhaften “Mach mit,<br />

mach´s nach, mach´s besser”-Sportwettbewerb.<br />

Bei traumhaft schönem Wetter fanden tolle, spannende<br />

und lustige Wettbewerbe auf der großen Wiese<br />

vom Zwergenland statt. <strong>Die</strong> Stimmung unter den Kindern<br />

war riesig. Alle waren mit Begeisterung dabei.<br />

Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten, dem FC Rot-Weiß,<br />

der AOK, dem Team der “Milchparty”, dem Team vom Fleischer<br />

Engel sowie den vielen fleißigen Kollegen vom Kindergarten<br />

“Zwergenland”.<br />

Ein großes Dankeschön auch an die tollen Kollegen der WBG Einheit<br />

eG und vor allem an ADI, der diesen Tag auch für uns Erwachsene<br />

unvergesslich gemacht hat.<br />

EEs war einmal …<br />

… nein, ein Märchen wollen wir jetzt nicht<br />

erzählen. Aber möchten vom Melchendorfer Herbstspektakel<br />

berichten, welches am 04.09.2010 unter dem<br />

Motto “Es war einmal …“ stattfand.<br />

Mittlerweile Traditionscharakter trägt dieses Fest auf unserem Drosselberg<br />

und so hat es niemanden verwundert, dass trotz eines anfänglichen<br />

Regengusses viele Besucher den Weg zum Melle-Markt<br />

fanden.<br />

Auch wir, die VorOrt-Betreuer unserer WBG Einheit eG, waren wieder<br />

dabei und hatten für unsere jüngsten Gäste ein "Frau-Holle-<br />

Spiel" organisiert. Das bunte Programm bot für alle Altersklassen<br />

ein abwechslungsreiches Allerlei rund um die Märchenwelt.<br />

Für das leibliche Wohl war wieder einmal bestens gesorgt.<br />

Als dann im strahlenden Sonnenschein weltbekannte Hits vom Bee<br />

Gees-Double Hans-Jörg Döll zu hören waren, neigte sich das Fest<br />

auch schon wieder dem Ende entgegen.<br />

“Es wird einmal …“<br />

… das nächste Melchendorfer Herbstspektaktel geben. Und wir,<br />

die VorOrt-Betreuer der WBG Einheit eG, werden wieder dabei<br />

sein.<br />

Ihre<br />

Sylke Faulstich und Jens Fickenscher<br />

VorOrt-Betreuer vom Drosselberg<br />

11<br />

WP 3/2010


12<br />

DIE ABTEILUNG TECHNIK INFORMIERT<br />

Dorothee Haberland<br />

Leiterin der Abteilung Technik<br />

GGuten Tag,<br />

sehr verehrte Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter,<br />

der Sommer hat und hatte bisher ein facettenreiches Gesicht. Von<br />

großer Hitze bis zu sintflutartigen Regenfällen - alles war dabei.<br />

Der Blick auf den Kalender sagt mir, dass der Herbst vor der Tür<br />

steht. Und mit dem Herbst beginnt auch die Heizperiode. In<br />

der vergangenen Heizsaison traten einige Genossenschafterinnen<br />

und Genossenschafter mit der Frage an uns heran,<br />

warum ihre Fenster anlaufen.<br />

Warum laufen Fenster an? Warum „schwitzen“ Wände?<br />

Was tun wir als Abteilung Technik in solchen Fällen?<br />

Zunächst wäre da die Frage zu erörtern, woher das Wasser, welches<br />

sich an Fenstern oder Wänden niederschlägt, denn kommt?<br />

Ein Mensch atmet pro Stunde bis zu 100 Gramm Wasserdampf<br />

aus. Durch Kochen, Duschen, Waschen und in den Nachtstunden<br />

entsteht zusätzlich Feuchtigkeit. Nachfolgend haben wir einige Beispiele<br />

für die Entstehung von Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen aufgeführt:<br />

ein Wannenbad ca. 1,0 Liter pro Person<br />

ein Duschbad ca. 1,5 Liter pro Person<br />

Trockenen von ca. 4,5 kg<br />

geschleuderter Wäsche ca. 1,0 - 1,5 Liter<br />

Braten ca. 0,6 Liter je Mahlzeit<br />

ein Spülgang der Spülmaschine ca. 0,2 Liter<br />

Aquarium ca. 0,9 - 1,2 Liter je qm<br />

Oberfläche und Tag<br />

Atmung ca. 0,1 Liter pro Stunde<br />

Atmung während der Schlafphase ca. 1,0 Liter pro Person.<br />

<strong>Die</strong> entstehende Feuchtigkeit wird in der Luft gespeichert. Je wärmer<br />

die Raumluft ist, umso mehr Feuchtigkeit kann sie aufnehmen.<br />

Deshalb ist es wichtig, in der kalten Jahreszeit jeden Raum der<br />

Wohnung zu heizen und auch zu lüften. Durch eine kurze Stoßlüftung<br />

- also weit geöffnete Fenster am besten in Querlüftung - wird<br />

erreicht, dass sich die Raumluftfeuchte reduziert. Bei einer Stoßlüftung<br />

kühlen Wände und Möbel kaum ab, so dass der Raum<br />

schnell wieder warm ist.<br />

Das Heizen von Räumen mittels geöffneter Innentüren ist unglücklich,<br />

da sich in diesem Fall die Feuchtigkeit aus der warmen Luft<br />

WP 3/2010<br />

+ + + Richtig Lüften<br />

und Heizen + + +<br />

Beginn der Heizperiode<br />

+ + + Demnächst:<br />

Unser neuer<br />

Ratgeber + + +<br />

LÜFTEN<br />

HEIZEN<br />

und<br />

ABER WIE ?<br />

Energie sparen und<br />

Schimmelpilz vorbeugen<br />

des Nachbarzimmers<br />

an der<br />

kalten Wand des unbeheizten<br />

Zimmers niederschlägt. Dadurch<br />

kann es zu Schimmelbildung<br />

kommen. Es tritt der gleiche<br />

Effekt ein, den Sie erzielen,<br />

wenn Sie im Sommer bei warmer<br />

und damit auch feuchter Luft,<br />

eine kalte Flasche aus dem<br />

Kühlschrank nehmen. <strong>Die</strong>se beschlägt<br />

sofort. Warum? <strong>Die</strong><br />

Feuchtigkeit aus der warmen Luft<br />

schlägt sich an der kalten Flasche<br />

nieder. Das gleiche passiert,<br />

wenn warme und damit<br />

auch feuchtere Raumluft an<br />

kalte, unbeheizte Bauteile gelangt.<br />

<strong>Die</strong> Luftfeuchtigkeit kondensiert<br />

an Fenster oder Wand.<br />

Nun werden Sie vielleicht sagen:<br />

„Frau Haberland ist gut, ich<br />

heize doch mein Schlafzimmer<br />

nicht. Ich schlafe kalt! Das ist gesund!“<br />

Natürlich, aber wenn Sie einen<br />

Raum nicht beheizen, bedeutet<br />

das, dass die Tür geschlossen<br />

Fotos: © zolwik, LoopAll - Fotolia.com<br />

bleiben soll und dieser<br />

kalte Raum noch häufiger<br />

gelüftet werden muss, da die<br />

kalte Raumluft nur begrenzt<br />

die Feuchtigkeit, die durch den<br />

Menschen oder aber auch<br />

Pflanzen entsteht, aufnehmen<br />

kann. Unter eine Temperatur von<br />

ca. 17 bis 18° C sollte Raumluft<br />

niemals sinken.<br />

Weiterführende Tipps und Ratschläge<br />

enthält unser aktuelles<br />

Faltblatt, welches Sie in Kürze im<br />

Haus des Wohnens oder bei<br />

Ihrem VorOrt-Betreuer erhalten.<br />

Aber nun genug der Fachsimpelei.<br />

Jetzt ist es Herbst! Genießen<br />

Sie ihn beim Radeln, im Garten<br />

oder wo immer Sie ihn am liebsten<br />

verbringen!<br />

Ich wünsche Ihnen viel Spaß<br />

dabei und verbleibe mit<br />

herbstlich-sonnigen Grüßen<br />

Ihre<br />

Dorothee Haberland<br />

Leiterin der Abteilung Technik<br />

§


AUS DEM RECHTSBEREICH 13<br />

Jürgen Tscheschel<br />

Justiziar<br />

L<br />

+ + + Nachbarschaftskonfliktewegen<br />

Lärmbelästigung?<br />

+ + + Gegenseitige<br />

Toleranz und Rücksichtsnahme<br />

als Mittel<br />

zur Konfliktvermeidung<br />

+ + +<br />

§<br />

§<br />

Lärm wird als störend oft<br />

empfunden…<br />

Sehr geehrte Genossenschafterinnen,<br />

sehr geehrte Genossenschafter,<br />

die durch Tausende Vuvuzelas erzeugte Geräuschkulisse während<br />

der letzten Fußball-WM ist sicherlich den meisten von Ihnen noch<br />

in unangenehmer Erinnerung. <strong>Die</strong>ser Lärm drang aus dem eigenen<br />

Fernsehgerät in unsere vier Wände.<br />

Oftmals stören aber Geräusche, die von Dritten verursacht werden<br />

und von außen in die Wohnung dringen.<br />

Dabei sind die Grenzen von normalen, hinzunehmenden Wohnund<br />

Lebensgeräuschen zum störenden Lärm oftmals fließend und<br />

werden auch von jedem Menschen individuell wahrgenommen.<br />

Dem Schutz vor Lärm dienen zum einen solche gesetzlichen Regelungen<br />

wie das Bundes-Immissionsschutzgesetz und im Besonderen<br />

auch mietvertragliche Regelungen, wie sie zum Beispiel in der<br />

Hausordnung getroffen werden. So werden in der Hausordnung<br />

die Zeiten zur Durchführung besonders lärmerzeugender Arbeiten<br />

eingeschränkt und konkrete Regelungen zu den von den Mietern<br />

einzuhaltenden Ruhezeiten festgelegt.<br />

Bei groben und nachhaltigen Verstößen gegen die Bestimmungen<br />

der Hausordnung muss der Verursacher mit mietrechtlichen Konsequenzen<br />

wie einer Abmahnung oder sogar einer fristlosen Kündigung<br />

des Mietverhältnisses rechnen.<br />

Auch im Beschwerdeaufkommen unserer Genossenschaft stellen<br />

Nachbarschaftskonflikte wegen Lärmbelästigung einen besonderen<br />

Schwerpunkt dar.<br />

Stellen sich die Sachverhalte im Einzelnen bei klaren Verstößen<br />

gegen die Hausordnung wie zum Beispiel überlaute Musik und<br />

ausgelassenes Feiern während der Nachtruhe noch relativ einfach<br />

dar, ist bei Beschwerden über lärmende Kinder sowie bei der Problematik<br />

mangelnder Trittschalldämmung die einschlägige Rechtsprechung<br />

zu beachten, aus der sich oftmals eine differenzierte<br />

Betrachtung und Behandlung der vermeintlichen Lärmbelästigungen<br />

erforderlich macht.<br />

So ist Kinderlärm in der Regel von den Mitbewohnern hinzunehmen,<br />

was nicht bedeutet, dass die Erziehungsberechtigten bei zu<br />

§<br />

§<br />

§<br />

viel Übermut nicht auch einmal mäßigend auf die lieben Kleinen<br />

einwirken dürfen.<br />

Ebenso sind bei den Beschwerden über zu hohe Trittschallbelastungen<br />

einige Besonderheiten zu beachten.<br />

Auch in unserer Genossenschaft sind viele Wohnungen entsprechend<br />

ihrer Baualtersklasse mit einer gewissen Hellhörigkeit versehen,<br />

die das Wahrnehmen von so genannten Wohn- und<br />

Lebensgeräuschen aus den benachbarten Wohnungen bedingt.<br />

<strong>Die</strong>ser Umstand stellt aber grundsätzlich keinen Mangel dar.<br />

Da die vorgenannte Problematik nicht nur auf die neuen Bundesländer<br />

beschränkt ist, sondern auch im gesamten Bundesgebiet<br />

häufig zu rechtlichen Auseinandersetzungen führt, hat der Bundesgerichtshof<br />

in seiner Entscheidung vom 17. Juni 2009 (Aktenzeichen:<br />

VIII -ZR 131/08) dazu festgestellt:<br />

„Eine Mietwohnung in einem älteren Gebäude<br />

weist, wenn nicht vertraglich etwas anderes<br />

vereinbart ist, in schallschutztechnischer Hinsicht<br />

keinen Mangel auf, sofern der Trittschallschutz<br />

den zur Zeit der Errichtung des Gebäudes<br />

geltenden (DIN-) Normen entspricht.“<br />

Das heißt, dass wir mit diesem Phänomen leben und damit umgehen<br />

müssen. Gegenseitige Rücksichtnahme sowie Toleranz und<br />

Verständnis sind dabei das probate Mittel zur Konfliktvermeidung.<br />

Bei allen Nachbarschaftskonflikten ist aber grundsätzlich anzuraten,<br />

immer das Gespräch mit dem vermeintlichen Störer zu suchen<br />

und ihn auf die störenden Umstände anzusprechen. In den meisten<br />

Fällen lässt sich so der Hausfrieden am schnellsten wiederherstellen.<br />

Einen sonnigen, bunten Herbst wünscht Ihnen<br />

Ihr Jürgen Tscheschel<br />

Justiziar<br />

§<br />

§<br />

WP 3/2010


14<br />

AUS DEM REGIONALVERBUND<br />

SSonnenscheingarantie<br />

für´s Familienfest<br />

Als hätte Petrus das Familienfest der Erfurter<br />

Genossenschaften für Jahre im Voraus auf<br />

Sonnenschein gebucht, fand auch das<br />

diesjährige 4. Familienfest der 3 großen<br />

Erfurter Genossenschaften wieder bei<br />

strahlend blauem Himmel und hochsommerlichen<br />

Temperaturen statt. <strong>Die</strong><br />

WBG Einheit, “Erfurt” und Zukunft e.G. hatten<br />

am 27. Juni 2010 erneut in den egapark eingeladen und fast<br />

20.000 Besucher kamen...<br />

Alle Mitglieder der Wohnungsbaugenossenschaften hatten mit insgesamt<br />

4 Personen freien Eintritt in den egapark und konnten für<br />

ihre Anreise kostenlos die Busse und Straßenbahnen der EVAG benutzen.<br />

Bands, Musiker, Walk-Acts, Tanzgruppen - es war für Groß und<br />

Klein immer etwas dabei! Höhepunkte in diesem Jahr waren die<br />

Auftritte von Dirk Michaelis, dem ehemaligen Sänger der Leipziger<br />

Gruppe Karussell, Achim Petry, der mit den Liedern seines Vaters<br />

Wolfgang Petry die Stimmung anheizte, und Gerda Gabriel, die<br />

die Freunde der Schlagermusik zum Schunkeln brachte.<br />

Eine Modenschau von „Karstadt SPORTS“ mit den Graffiti MO-<br />

DELS zeigte die neuesten Modetrends.<br />

Auch außerhalb der Bühne ging es hoch her: Ob mit den Karatekindern,<br />

Torwandschießen mit Rüdiger Schnuphase, „Dem gestiefelten<br />

Kater“ mit Musical Mobil, Hüpfburgen, Bogenschießen,<br />

Elektroskating und vielem anderen mehr ... jeder kam auf seine<br />

Kosten.<br />

An den Ständen der WBG Einheit eG gab es interessante Informationen<br />

zu den Wohnungsangeboten, den Zinskonditionen der<br />

HDW Spar oder auch einfach nur ein nettes Gespräch mit unseren<br />

Mitarbeitern.<br />

Auch wenn es so manchen Fußballbegeisterten dann schnell nach<br />

Hause vor den Fernseher zog, um das WM-Spiel Deutschland<br />

gegen England zu verfolgen, war es ein wunderschöner Tag im<br />

egapark. Wir sagen allen Besuchern für ihr Kommen und allen Beteiligten<br />

für ihr großes Engagement ein herzliches Dankeschön.<br />

Auf Wiedersehen im nächsten Jahr!<br />

Ihre Rosemarie Kaiser<br />

Geschäftsführerin des Regionalverbundes<br />

WP 3/2010<br />

Fotos: © cadoo


ANACHBARSCHAFTLICHES 15<br />

11<br />

Auf gute Nachbarschaft<br />

Unser Genossenschaftsmitglied Frau Susanna Samorski<br />

(82 Jahre) wohnt seit 1983 in der Dornheimstr. 6. Bedingt durch<br />

die Wohnungsgröße, 3- und 4-Raum-Wohnungen, sind in den letzten<br />

Jahren viele Genossenschafterfamilien hier eingezogen. Jetzt<br />

sind hier 12 Kinder im Alter von 10 Monaten bis 15 Jahren mit<br />

ihren Eltern zu Hause. Für Frau Samorski sicher eine Umstellung.<br />

Deshalb habe ich sie nach ihrem Befinden befragt.<br />

Frau Samorski erzählte mir, dass es schon ganz schön laut im Treppenhaus<br />

ist, wenn die Kinder morgens in ihre Einrichtungen gehen<br />

bzw. am Nachmittag wieder nach Hause kommen. Aber das stört<br />

sie nicht weiter; es sind nun einmal Kinder. Sie hat mit ihrem Mann<br />

auch drei Mädchen erzogen und hat nicht vergessen, wie turbulent<br />

es da manchmal zuging.<br />

Sie erzählt mir weiter, dass sie im Korridor, neben der Wohnungstür<br />

auf einem Schränkchen immer etwas Süßes liegen hat, was sie mit<br />

Erlaubnis der Eltern den Kleinen manchmal zusteckt. Zu guter letzt<br />

erzählte mir Frau Samorski, dass der kleine Marius Knappe (4<br />

Jahre) ihren Namen ganz deutlich aussprechen kann. Als ich mich<br />

verabschiedete, kam Frau Schmidt und brachte ihr Kuchen. Ja, so<br />

kann es gehen – es war Kaffeezeit.<br />

Ein soziales, gemeinschaftliches Miteinander aller Bewohnerinnen<br />

und Bewohner macht das Leben in einer Hausgemeinschaft lebenswert.<br />

Rücksichtnahme, Verständnis und Toleranz, besonders gegenüber<br />

Kindern und Jugendlichen, aber auch älteren Menschen, sind die<br />

Grundlagen für ein harmonisches, gut funktionierendes Zusammenleben<br />

in jeder Hausgemeinschaft.<br />

Ich darf Ihnen eine gute Hausgemeinschaft wünschen.<br />

Irene Schillig<br />

VorOrt-Betreuerin Herrenberg<br />

WP 3/2010


14 16<br />

DIE AZUBIS HABEN DAS WORT<br />

Kaffee kochen, Kopieren und Archivieren –<br />

NICHT MIT UNS!<br />

Hello our names are …<br />

Julia Ritter and Annika Janczikowsky.<br />

<strong>Die</strong>s waren die ersten Worte auf dem Weg in die Ausbildung zur<br />

Immobilienkauffrau. Es war an einem sonnigen Tag im März als<br />

wir ganz aufgeregt, zum ersten mal das “Haus des Wohnens” betreten<br />

haben. Für uns einer der wichtigsten Tage, da zu diesem<br />

Zeitpunkt unsere berufliche Laufbahn beginnen sollte.<br />

Angefangen hat alles mit einem kurzen englischen Vortrag zu unserer<br />

Person, darauf folgten mehrere Aufgaben sowie Gruppenund<br />

Einzelgespräche. Dabei wurde uns über die Schulter geschaut,<br />

um festzustellen, ob wir die nötigen Voraussetzungen für den Start<br />

in die Ausbildung zur Immobilienkauffrau erfüllen.<br />

WP 3/2010<br />

Nicht weniger aufgeregt waren<br />

wir bei unserem zweiten Besuch<br />

im “Haus des Wohnens“. Es war<br />

der Tag zur Unterzeichnung unseres<br />

Ausbildungsvertrages.<br />

Am 02.08.2010 war es dann<br />

endlich soweit, nach einer herzlichen<br />

Begrüßung von Frau Kaiser<br />

wurden wir in das Azubiteam<br />

mit einem gemeinsamen Frühstück<br />

aufgenommen. Anschließend<br />

folgte eine Vorstellungsrunde,<br />

in der uns die Vorstände<br />

Herr Tietsche und Herr Büttner<br />

vorgestellt wurden, sowie die<br />

Mitarbeiter der einzelnen Abteilungen.<br />

Einige Mitarbeiter kannten<br />

wir bereits vom 4. Familienfest<br />

der Genossenschaften, bei<br />

welchem wir mit den anderen<br />

Azubis die Kinder der Mieter betreut<br />

und geschminkt haben.<br />

Nachdem die Aufregung von<br />

uns gewichen war, wurden wir in<br />

unsere jeweiligen Abteilungen<br />

gebracht.<br />

In der Abteilung Vermietung bin<br />

ich, Annika Janczikowsky, das<br />

erste halbe Jahr „zu Hause“.<br />

Zu meinen Aufgaben zählt unter<br />

anderem die Aufnahme von In-<br />

teressenten sowie die Vermittlung<br />

von Wohnungen.<br />

Der ständige Kundenkontakt<br />

bringt Abwechslung und bereitet<br />

mir viel Freude.<br />

Angefangen habe ich, Julia Ritter,<br />

in der Abteilung Technik.<br />

Hier ist es meine Aufgabe, den<br />

Mietern bei ihren Wünschen und<br />

Problemen, welche ihre Wohnung<br />

betreffen, zur Seite zu stehen.<br />

Abwechslungsreich sind<br />

dabei besonders die Außentermine,<br />

wie zum Beispiel die Abnahme<br />

von Handwerkerleistungen<br />

und Renovierungsarbeiten,<br />

sowie die Annahme von Reparaturen<br />

am Servicetelefon.<br />

<strong>Die</strong> besondere Ausbildung<br />

zur/zum Immobilienkauffrau/<br />

-mann in 2 Jahren sowie im Anschluss<br />

die einjährige Immobilienfachwirtausbildung<br />

war für<br />

uns ein zusätzlicher Anreiz die<br />

Lehre bei der WBG Einheit eG<br />

zu beginnen. Wir freuen uns auf<br />

die nächsten 3 Jahre und auf die<br />

vielen Erfahrungen, welche wir<br />

hier sammeln dürfen.<br />

Ihre<br />

Azubis Annika und Julia


ANZEIGE: VOLKSSOLIDARITÄT<br />

Bei Demenz gut betreut<br />

leben.<br />

Als gemeinnütziger Sozial- und Wohlfahrtsverband<br />

versorgt und unterstützt der Regionalverband<br />

Mittelthüringen e.V. Menschen jeden<br />

Alters und egal welcher Herkunft. Wir sehen<br />

es als unsere Pflicht, unser Angebot ständig<br />

zu erweitern und den Bedürfnissen der Generationen<br />

anzupassen. Somit riefen wir<br />

im Mai 2007 die Betreuung im Bereich<br />

der niedrigschwelligen Angebote (wieder)<br />

ins Leben. Unsere Mitarbeiterin<br />

Frau Klette berät Sie gern zu Fragen<br />

bezüglich der Finanzierung solcher<br />

Angebote über die Pflegekasse.<br />

Der Bereich deckt die Einzel- sowie<br />

Gruppenbetreuung bei demenziell<br />

erkrankten Menschen ab.<br />

Bei einer Demenz liegt der Verlust<br />

der kognitiven Fähigkeiten<br />

wie Aufmerksamkeit, Erinnerung,<br />

Lernen und der Kreativität vor, welche mit<br />

einer Gedächtnisstörung, Wesensveränderung<br />

einhergehen und schließlich zum Verlust der sozialen<br />

Kompetenz führen.<br />

Unsere Mitarbeiter versorgen die Patienten in ihrer häuslichen Umgebung<br />

und entlasten somit auch pflegende Angehörige in ihrer<br />

Arbeit.<br />

15 17<br />

Hierbei geht es nicht<br />

um die Pflege des Patienten,<br />

sondern vielmehr<br />

um die individuelle Betreuung.<br />

<strong>Die</strong> Einsatzmöglichkeiten<br />

reichen vom<br />

Spazierengehen bis zum Gedächtnistraining.<br />

Entscheidend<br />

sind die persönlichen Vorraussetzungen,<br />

wie weit die Krankheit<br />

schon fortgeschritten ist und was<br />

der Patient bzw. der Angehörige<br />

wünscht. Mit der Betreuung kann<br />

der Abbauprozess im Gehirn nicht<br />

gestoppt aber zumindest verlangsamt<br />

und Alltagskompetenzen aufrechterhalten<br />

werden.<br />

Selbstverständlich beraten wir Sie gern<br />

über das Angebot in der Dementenbetreuung<br />

und über alle anderen Angebote der:<br />

Volkssolidarität Regionalverband<br />

Mittelthüringen e.V.<br />

Telefon 0361-654770<br />

WP 3/2010


18<br />

LESERPOST<br />

Sehr geehrter Herr Franke,<br />

WP 3/2010<br />

Erfurt, 11.05.2010<br />

wir wollten uns eigentlich nur mal melden, um DANKE zu sagen. Man muss sich<br />

ja selbst mal an die Nase fassen, denn man meldet sich ja nur, wenn man (mal<br />

wieder) ein Problem(-chen) hat. Heute will ich aber einfach mal nur danke sagen.<br />

An Sie als VorOrt-Betreuer, der immer mit Rat und Tat zur Seite steht, wie auch<br />

an die gesamte WBG Einheit. Man wird mir seinen Problemen nie allein gelassen<br />

und eine umgehende Abstellung ist immer gewährleistet.<br />

Wir wohnen jetzt seit sieben Jahren, mittlerweile in der zweiten Wohnung<br />

der WBG Einheit. Und wir sind sehr zufriedene Mieter. Auch als sich bei<br />

unserer kleinen Familie Ende 2008 Nachwuchs angekündigt hat, erhielten<br />

wir prompt Hilfe. Ich entsinne mich noch an die Worte von<br />

Frau Topf von der Vermittlung für Wohnungen, als wir diese ganz<br />

aufgelöst aufgesucht hatten mit der Bitte um eine größere Wohnung.<br />

Sie sagte damals gleich, wir finden etwas Schönes für<br />

Sie. Und so war es auch. Toll.<br />

Man freut sich auch regelmäßig auf die Zeitschrift der<br />

WBG Einheit. Denn man fühlt sich wie in einer großen<br />

Familie.<br />

Also vielen, vielen Dank einmal an alle Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter der WBG Einheit.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Maximilian, Melanie &<br />

Marc-Matthias Schulrabe<br />

(Häßlerstraße 69)<br />

Eine “ungewöhnliche” Kelleraktion<br />

Meine Einladung zum Hausgespräch beäugte meine bessere Hälfte mißtrauisch.<br />

“Was soll´n das, meinste, da kommt jemand?” <strong>Die</strong> Frage meines Gatten war nicht<br />

unberechtigt, ich war mir selbst nicht sicher, ob die Hausbewohner meine spontane<br />

Einladung ernst nehmen würden...<br />

Besser im Hausgespräch miteinander reden, als beim Treppenklatsch übereinander,<br />

versuchte ich meine Zweifel zu zerstreuen.<br />

Zum angekündigten Termin stehe ich aufgeregt und vor der Zeit allein im Hausflur.<br />

Es ist Freitagabend, könnten die Leute nicht etwas Besseres vorhaben, als<br />

über Hausangelegenheiten zu reden. Nach kurzer Zeit klappen Türen, der Raum<br />

im Erdgeschoß füllt sich. Über die Hälfte der Mieter finden sich ein. Alles in allem<br />

wird´s ein entspanntes Gespräch, in offener, freundlicher Atmosphäre. Beim Keller<br />

driften die Meinungen auseinander, ja der müsste schon regelmäßig gekehrt<br />

werden. Jedesmal in einer Staubwolke zu stehen, macht wahrlich keine Freude.<br />

Der Boden ist reines Sandpapier. “<strong>Die</strong> Genossenschaft sollte den Kellerboden<br />

erstmal streichen lassen,” meinten die Einen. “Dafür wird kein Geld da sein,” sinnieren<br />

die Anderen. Wo doch alle Sparkurs fahren. Wie wäre es, wenn wir Mieter<br />

den Keller selber streichen. <strong>Die</strong> WBG brauchte nur die Farbe zu sponsern. Der<br />

Vorschlag nimmt Form an, die Kellerangelegenheit kommt ins Laufen.<br />

Vierzehn Tage später ist es soweit, die Farbe ist da. Fünf Männer und drei Frauen<br />

treffen sich im Keller unseres Hauses. Es wird gekehrt, kurzfristig ist das ganze<br />

Haus in grauen Staub gehüllt. Es kratzt im Hals, da hilft nur ein Schluck Selter.<br />

Frauen wischen den Boden, mehrere Eimer Wasser wandern in den Gulli. Dann<br />

schreiten die Männer zur Tat, mit Pinsel und Rollen wird der Kellerboden in ein<br />

einheitliches Grau verwandelt. Keine drei Stunden und die erste Aktion ist beendet,<br />

die zweite soll später folgen - ganz spontan. Ein freundlicher Mieter spendet<br />

für die Männer eine Bierrunde, die Frauen stoßen mit Saft an. Es herrscht allgemein<br />

gute Laune. <strong>Die</strong> WBG, in Person von Frau Kraus, taucht auf und staunt über<br />

das Ergebnis. Schnell schießt sie noch ein Erinnerungsfoto für die Genossenschaftszeitung.<br />

Mit einem Dankeschön verabschiedet sie sich etwas später von<br />

uns.<br />

<strong>Die</strong> Aufräumarbeiten übernehme ich mit meinem Mann als Nichtberufstätige freiwillig.<br />

<strong>Die</strong> vorläufig erste Kelleraktion ist beendet.<br />

Zum guten Ende sage ich ein herzliches Dankeschön allen Mietern, die bei der<br />

Kelleraktion so fleißig mithalfen, Frau Kraus von der WBG, die unser Kellerprojekt<br />

von Anfang an aktiv unterstützte.<br />

Bis zum nächsten Projekt<br />

herzlichst<br />

Ihre Ingrid Freiberg<br />

(H.-Brill-Str. 89)


TERMINE<br />

Mo, 18.10.10, 15.30 Uhr<br />

Vernissage „20 Jahre danach… Frauenindeutschland“<br />

Bärbel Kock, Bremer Atelier auf Reisen<br />

Mo, 25.10.10, 10.00 Uhr<br />

Fachtagung „Frauen und Rechtsextremismus“<br />

in der Rotunde des Erfurter Regierungsviertels<br />

Mi, 27.10.10, 19.00 Uhr<br />

„Mein langes Jahr“ – Leben mit Brustkrebs –<br />

Lesung/Gespräch mit Dr. Barbara Topp<br />

Mi, 03.11.10, 18.00 Uhr<br />

Frauen-Gesundheits-Vortrag „Darmgesundheit“<br />

mit OÄ Dr. Katrin Ende<br />

Mo, 22.11.10, 14.00 Uhr<br />

Fahnenaktion zum Tag gegen Gewalt an Frauen<br />

Di, 23.11.10, 17.00 Uhr<br />

FrauenPolitischer Salon Häusliche Gewalt –<br />

20 Jahre nach dem Wendeherbst<br />

Di, 30.11.10, 15.00 Uhr<br />

Adventsmarkt 2010<br />

Di, 30.11.10, 17.00 Uhr<br />

Vernissage „Traumzug“ Aquarellstiftzeichnungen<br />

von Beate Kister<br />

Do, 09.12.10, 19.00 Uhr<br />

„Weihnachten hier und anderswo“<br />

Weihnachtsbräuche anderer Kulturkreise<br />

Kooperation mit dem Projekt „Fremde werden Freunde“<br />

Mi, 15.12.10, 15.00 Uhr<br />

Café Creme „<strong>Die</strong> Bärin in der Winterruhe“<br />

Mi, 22.12.10, 16.00 Uhr<br />

Adventssingen<br />

VERANSTALTUNGSRÜCKBLICK<br />

Stadtteilrallye 2010<br />

<strong>Die</strong> diesjährige Stadtteilrallye fand auf dem Drosselberg statt.<br />

19<br />

Das Kennenlernen des Wohngebietes, die Bekanntmachung vieler<br />

im Ortsteil ansässigen Institutionen und Anlaufstellen sowie das<br />

spielerische und vergnügliche Miteinander der Familien sind Ziele<br />

dieser inzwischen fest etablierten jährlichen Veranstaltung.<br />

<strong>Die</strong> Schar der Teilnehmer wächst von Jahr zu Jahr.<br />

Und so war wieder ordentlich etwas los an den vielen verschiedenen<br />

Angebotsständen, an denen gemalt, gebastelt, geraten und<br />

sportlicher Ehrgeiz gezeigt werden konnte.<br />

<strong>Die</strong> Wohnungsbaugenossenschaft Einheit eG beteiligte sich mit<br />

einer kreativen Aufgabe, der Entstehung eines Gemeinschaftsbildes,<br />

an der Aktion.<br />

Vielen Dank an alle Beteiligten<br />

für das fröhlich-bunte Resultat.<br />

Sylke Faulstich,<br />

Jens Fickenscher<br />

Ihre VorOrt-Betreuer<br />

vom Drosselberg<br />

WP 3/2010


20<br />

VORSICHT ZUCKERTÜTE<br />

Am 03.08.2010 haben wir gemeinsam unseren<br />

Zuckertütenbaum in der Dornheimstraße 51<br />

geschmückt und hatten viel Freude beim<br />

gemeinsamen Basteln mit euch.<br />

Raumausstatter Raumausstatter Galle<br />

Allen Kunden und Geschäftspartnern wünschen wir<br />

einen farbenfrohen Herbst. Machen Sie es sich zu<br />

Hause gemütlich. Wir stehen Ihnen dabei gern zur Seite.<br />

Fußbodenbeläge�Dekorationsarbeiten�Licht- und Sonnenschutzanlagen�Malerarbeiten<br />

Raumausstatter Galle<br />

Bahnhofstraße 236<br />

99189 Witterda<br />

WP 3/2010<br />

Irene Schillig und Kathrin Kraus<br />

VorOrt-Betreuerinnen Herrenberg<br />

Telefon: 03 62 01/8 54 24<br />

Fax: 03 62 01/8 54 14<br />

E-mail: info@wohnen-galle.de<br />

Wir wûnschen unseren Schulanfängern<br />

vom Herrenberg<br />

Kevin, Michell, Sarah, Yannic, Orhan, Anika,<br />

Jolina, Maurice,<br />

Lina-Antonia und Jennifer-Muriel<br />

eine wohlbehûtete, erfolgreiche<br />

Schulzeit,<br />

viel Freude beim Lernen,<br />

nette Lehrerinnen und Lehrer<br />

und viele neue<br />

Freundinnen und Freunde,<br />

mit denen ihr tolle Sachen erleben<br />

könnt.<br />

Öffnungszeiten Ladengeschäft<br />

Mo - Fr: 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa: 9.00 - 12.00 Uhr<br />

© sparkia-Fotolia.com; cadoo.de


WIR GRATULIEREN<br />

Am 24. September vor 50 Jahren heirateten<br />

Erika und Karl-Heiz Centgraf.<br />

10 Jahre wohnt das Paar in einer gemütlich eingerichteten<br />

3-Raumwohnung auf dem Wiesenhügel.<br />

Ihr besonderer Stolz sind ihre 5 Söhne,<br />

mit denen sie ihr Jubiläum ganz groß feiern.<br />

Wir wünschen Familie Centgraf<br />

beste Gesundheit und alles erdenklich Gute.<br />

Andrea Händler und Eberhard Rahn<br />

Ihre VorOrt-Betreuer<br />

99 Jahre sind es wert,<br />

sehr geehrter Herr Paul Richter,<br />

dass man Sie besonders ehrt.<br />

Wir wünschen Ihnen zu diesem Fest von Herzen<br />

nur das Allerbeste.<br />

Bleiben Sie gesund, haben Sie Spaß am Leben,<br />

dann werden Sie die 100 erleben.<br />

Zum Geburtstag alles Gute und weiterhin<br />

eine schöne Zeit mit den Bewohnern des<br />

Herrenbergs.<br />

KINDER KINDER<br />

sind sind unsere unsere Zukunft Zukunft<br />

Sie begeistern und fordern uns mit ihrer Wissbegierde und<br />

Entdeckungsfreude heraus – deshalb ein<br />

herzliches Willkommen den Neuankömmlingen<br />

vom Herrenberg<br />

Selina-Jolie, Tim und Phillip.<br />

Wir gratulieren den stolzen Eltern und wünschen nur das<br />

Beste in Ihrer / unserer WBG Einheit eG.<br />

Ihre VorOrt-Betreuerin<br />

Kathrin Kraus<br />

sowie das gesamte Team<br />

der WBG Einheit eG<br />

Irene Schillig und Kathrin Kraus<br />

VorOrt-Betreuerinnen Herrenberg<br />

21<br />

WP 3/2010


22<br />

18<br />

70<br />

Am Landtag:<br />

Frau Gisela Biegai<br />

Herrn Werner Saitz<br />

Herrn Joerg Stein<br />

Daberstedt:<br />

Herrn <strong>Die</strong>ter Ebert<br />

Frau Margarete Nolte<br />

Herrn Klaus Jorcke<br />

Frau Christa Brauckhoff<br />

Herrn Peter Bindernagel<br />

Frau Helga Hilse<br />

Herrn Dr. Lenz Geiger<br />

Drosselberg:<br />

Herrn Klaus Reichmann<br />

Frau Jutta Scheeler<br />

Frau Brigitte Persch<br />

Frau Erika Lange<br />

Herrn Wilfrid Rose<br />

Frau Hannelore Kaiser<br />

Frau Rosemarie Schiller<br />

Herrn <strong>Die</strong>ter Drescher<br />

Erfurt:<br />

Herrn Manfred Scheffel<br />

Frau Ursula Steenblock<br />

Herrn Roland Hentsch<br />

Herrenberg:<br />

Frau Hannelore Faust<br />

Herrn Harald Melcher<br />

Frau Ingrid Köppe<br />

Herrn Franz Pohl<br />

Frau Brigitte Tomczyk<br />

Herrn Hans-<strong>Die</strong>ter Decker<br />

Frau Gisela Sauerbrey<br />

Herrn Wolfgang Steinmetz<br />

Herrn Otmar Teichmann<br />

Nottleben:<br />

Herrn Siegfried Schellhase<br />

WP 3/2010<br />

Herzlichen Glückwu<br />

JULI AUGUST<br />

Wiesenhügel:<br />

Frau Ursula Pfleger<br />

Herrn Harald Junghanß<br />

Frau Christel Thomas<br />

Frau Elisabeth Döring<br />

Frau Sonnhild Fack<br />

Frau Dr.med. Christina Boegel<br />

Frau Gisela Schiebold<br />

Frau Edeltraut Schulz<br />

Wurzbach:<br />

Herrn Reinhard Zirr<br />

75<br />

Am Landtag:<br />

Frau Ingrid Mücke<br />

Herrn Wolfgang Göpfert<br />

Frau Ingrid Hoch<br />

Frau Erika Heyder<br />

Frau Christa Heydenbluth<br />

Daberstedt:<br />

Frau Marga Bethge<br />

Frau Helga Lauterbach<br />

Frau Marie-Luise Bier-Weitzmann<br />

Frau Ilse Neumann<br />

Herrn Manfred Tischer<br />

Herrn Rudolf Lüftner<br />

Herrn Wolfgang Förster<br />

Frau Elsa Füchsel<br />

Herrn Hansjoachim Kuschel<br />

Drosselberg:<br />

Herrn Günther Hecker<br />

Frau Gudrun Penzel<br />

Erfurt:<br />

Herrn <strong>Die</strong>ter Födisch<br />

Frau Christa Nitschke<br />

Frau Helga Ambrosius<br />

Hohenfelden:<br />

Frau Christel Kuhn<br />

Herrenberg:<br />

Frau Regine Böttger<br />

Frau Margot Bejcek<br />

Frau Helga <strong>Die</strong>mann<br />

Herrn Gerhard Geisel<br />

Frau Christa Pietsch<br />

Frau Gisela Pfannmöller<br />

Monheim:<br />

Herrn Erwin Deimling<br />

Marbach:<br />

Herrn Gerhard Fricke<br />

Wiesenhügel:<br />

Frau Lieselotte Frey<br />

Herrn Manfred Smolarczyk<br />

Frau Brunhilde Reichmann<br />

Frau Marie-Luise Pabst<br />

80<br />

Am Landtag:<br />

Herrn Johannes Kirsten<br />

Frau Helga Polland<br />

Frau Else Krummrich<br />

Frau Renate Droschiok<br />

Drosselberg:<br />

Frau Jutta Huke<br />

Frau Elisabeth Stippa<br />

Herrn Manfred Hartmann<br />

Daberstedt:<br />

Frau Roselotte Schade<br />

Frau Helga Nagel<br />

Frau Gerda Axthelm<br />

Herrn Alfred Aersel<br />

Herrn Wolfgang Brendel<br />

Frau Gertrud Parschau


nsch allen Jubilaren<br />

SEPTEMBER<br />

Herrenberg:<br />

Herrn Winfried Sterzing<br />

Frau Marianne Kreisel<br />

Frau Gisela Scholz<br />

Frau Gertrud Friedrich<br />

Herrn Lothar Lützkendorf<br />

Rieth:<br />

Frau Marta Gaida<br />

Wiesenhügel:<br />

Herrn Franz-Josef Schinkel<br />

Frau Ilse Dunkel<br />

Herrn Wilfried Göthling<br />

Frau Edelgard Küstner<br />

85<br />

Am Landtag:<br />

Herrn Vinzenz Derer<br />

Herrn Heinz Föt<br />

Daberstedt:<br />

Frau Margot May<br />

Frau Ingrid Siebert<br />

Herrn Gustav Schmied<br />

Drosselberg:<br />

Frau Minna Kromlinger<br />

Herrn Hildebert Willscher<br />

Frau Helga Dufft<br />

Frau Gisela Schicke<br />

Herrenberg:<br />

Frau Erna Warmuth<br />

Wiesenhügel:<br />

Frau Herta Jülich<br />

Herrn Karl-Heinz Voigt<br />

Herrn Heinrich Kästner<br />

90<br />

Am Landtag:<br />

Frau Herta Betzolt<br />

Herrn Erhard Schreiber<br />

Daberstedt:<br />

Herrn Edgar Lange<br />

Frau Irmgard Grewe<br />

Frau Hildegard Döring<br />

Frau Edeltraud Lutsch<br />

Herrenberg:<br />

Frau Marianne Böttger<br />

Herrn Kurt Stock<br />

Frau Anna Schlebeck<br />

Wiesenhügel:<br />

Frau Anneliese Heider<br />

Frau Ruth Pache<br />

Frau Irmgard Reinhardt<br />

91<br />

Rieth:<br />

Frau Hanny Karlstädt<br />

Wiesenhügel:<br />

Frau Irma Kutschbach<br />

Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag.<br />

Wir wünschen Ihnen Gesundheit, Glück & Freude im neuen Lebensjahr.<br />

Ihre WBG Einheit eG<br />

93<br />

Herrenberg:<br />

Frau Magdalena Braun<br />

Herrenberg:<br />

Frau Walli Stöhr<br />

95<br />

Daberstedt:<br />

Herrn Hans Kanzler<br />

96<br />

Daberstedt:<br />

Frau Hildegard Wuttke<br />

Drosselberg:<br />

Frau Ursula Supp<br />

98<br />

Am Landtag:<br />

Herrn Hans Ludwig<br />

99<br />

Herrenberg:<br />

Herrn Paul Richter<br />

23<br />

Foto: Karl Grabert<br />

WP 3/2010


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