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Woran kann ich mich halten von Jürgen Hohmeier (Leseprobe)

Gedanken und Wegweisungen eines Sufi. Woran können wir uns halten in einer verunsichernden und hektischen Zeit? Wie finden wir in einer außengeleiteten Kultur den Weg nach Innen? Können wir Gott begreifen? Was ist Liebe? Gibt es hinter den Erscheinungen einen verborgenen Zusammenhang? Auf diese Fragen versucht der vorliegende Band Antworten zu geben, die vom klassischen sowie von einem modernen Sufismus inspiriert sind. Die Texte wollen ein altes universelles Wissen aktualisieren und damit auch Orientierungen für unser heutiges Leben geben. weitere Informationen: www.verlag-heilbronn.de

Gedanken und Wegweisungen eines Sufi.
Woran können wir uns halten in einer verunsichernden und hektischen Zeit? Wie finden wir in einer außengeleiteten Kultur den Weg nach Innen? Können wir Gott begreifen? Was ist Liebe? Gibt es hinter den Erscheinungen einen verborgenen Zusammenhang?

Auf diese Fragen versucht der vorliegende Band Antworten zu geben, die vom klassischen sowie von einem modernen Sufismus inspiriert sind. Die Texte wollen ein altes universelles Wissen aktualisieren und damit auch Orientierungen für unser heutiges Leben geben.

weitere Informationen: www.verlag-heilbronn.de

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<strong>Jürgen</strong> <strong>Hohmeier</strong><br />

<strong>Woran</strong> <strong>kann</strong> <strong>ich</strong> m<strong>ich</strong> <strong>halten</strong>?<br />

Gedanken und Wegweisungen eines Sufi<br />

~ 1 ~


Kalligraphie auf dem Titel:<br />

„Allah, oh Mächtiger, oh Großzügiger, oh Vergeber, oh Beschützer“<br />

Verlag Heilbronn, Weinstadt<br />

©2012<br />

Postfach 2162<br />

D-71370 Weinstadt<br />

www.verlag-heilbronn.de<br />

Verkehrsnummer 14894<br />

ISBN: 978-3-936246-01-8<br />

Gestaltung: Wajad E. Grünwald, Wien<br />

Druck: PRESSEL Digitaldruck, 73630 Remshalden


Vorwort<br />

Als <strong>ich</strong> vor ein paar Wochen einige Ged<strong>ich</strong>te <strong>von</strong><br />

<strong>Jürgen</strong> Yusuf <strong>Hohmeier</strong> erhielt, war <strong>ich</strong> <strong>von</strong> der Schönheit<br />

der Sprache und der Tiefe ihres Inhalts sehr berührt und bat<br />

ihn darum, mir die ganze Sammlung zuzuschicken.<br />

Diese bestätigte meinen ersten Eindruck noch. Ich hätte<br />

n<strong>ich</strong>t gedacht, dass es in der heutigen Zeit mit ihrer Hast,<br />

ihrem Lärm, ihrer Oberflächl<strong>ich</strong>keit noch Menschen gibt, die<br />

so inspirierte und inspirierende Ged<strong>ich</strong>te schreiben können.<br />

Sie umfassen in verschiedenen Aspekten den ganzen Lebensbere<strong>ich</strong><br />

des Menschen <strong>von</strong> der Kindheit bis zum Tod,<br />

das Werden und Vergehen in der Natur und vor allem die<br />

Sehnsucht nach Gott, der die waltende Kraft in allem und<br />

über allem ist, mit welchem Namen auch immer wir Ihn<br />

anbeten.<br />

Die Texte eignen s<strong>ich</strong> zur Meditation, zur stillen Betrachtung<br />

wie zum Vorlesen. Ich wünsche, dass viele Leser den Weg zu<br />

diesen kleinen Schätzen finden mögen.<br />

Karima Sen Gupta<br />

~ 3 ~


Was du suchst<br />

sucht auch d<strong>ich</strong><br />

(aus dem Sufitum)<br />

Vorbemerkung<br />

Die in diesem Band ent<strong>halten</strong>en Texte, zumeist spirituellmystischen<br />

Inhalts, habe <strong>ich</strong> in den letzten zwei Jahren<br />

geschrieben. Sie kamen mir, einem eher wissenschaftl<strong>ich</strong>rationalen<br />

„Kopf“, meist ganz plötzl<strong>ich</strong> ins Bewusstsein.<br />

Die meisten Texte waren sofort vollständig da und bedurften<br />

nur einer sprachl<strong>ich</strong>en Überarbeitung; die restl<strong>ich</strong>en<br />

entwickelten s<strong>ich</strong> in wenigen Stunden. Sie wurden nachträgl<strong>ich</strong><br />

nach thematischen Schwerpunkten geordnet,<br />

wobei die Zuordnung gelegentl<strong>ich</strong> ein wenig willkürl<strong>ich</strong><br />

erscheinen mag.<br />

Die Texte sind zumeist sufischen Traditionen, insbesondere<br />

Celâleddin i-Rumi, Murshid Inayat Khan und Kahlil Gibran,<br />

zum Teil auch schamanischem Gedankengut in einer<br />

direkten oder indirekten Weise verpfl<strong>ich</strong>tet. Sie und einige<br />

andere gaben mir teilweise die St<strong>ich</strong>worte für eigene<br />

Inspiration.<br />

Begründen möchte <strong>ich</strong> den im Titel verwendeten Begriff<br />

der „Wegweisung“. Ich habe ihn gewählt, weil viele Texte<br />

neben einem alten Wissen auch Impulse und Weghinweise<br />

ent<strong>halten</strong> und weil damit dieser Begriff vielle<strong>ich</strong>t dem Inhalt<br />

am nächsten kommt. In einer Reihe <strong>von</strong> Texten wird s<strong>ich</strong>erl<strong>ich</strong><br />

auch der Pädagoge s<strong>ich</strong>tbar. Ich hoffe, dass dies in<br />

n<strong>ich</strong>t allzu aufdring-l<strong>ich</strong>er Weise geschieht.<br />

Für das Entziffern meiner Altershandschrift und die Abschriften<br />

in eine schöne Form möchte <strong>ich</strong> Barbara Veldkamp<br />

danken. Zuallererst danke <strong>ich</strong> aber Ihm, dem Namenlosen.<br />

Alles Lob gebührt Ihm!<br />

Münster, im Oktober 2011<br />

Y. J. <strong>Hohmeier</strong><br />

~ 5 ~


Inhalt<br />

Vorwort 3<br />

Vorbemerkung 5<br />

Auf der Suche nach Gott - Versuch einer Annäherung 9<br />

Glaube, Gnade und Erlösung 25<br />

Liebe, Wahrheit und Verstehen 35<br />

Wie wir sein und n<strong>ich</strong>t sein – und was wir lernen sollen 45<br />

Jahres- und Lebenszeiten 65<br />

Unser Leben 77<br />

Der Weg 87<br />

Abschied, Tod und Transformation 105<br />

Bitten und Gebete 111<br />

Am Schluss ein Gebet, das mir besonders lieb ist 123<br />

Erklärung <strong>von</strong> Begriffen 126<br />

~ 7 ~


Auf der Suche nach Gott – Versuch einer Annäherung<br />

~ 9 ~


Ohne Überschrift<br />

Darum erkennet: dass der Satz<br />

„Es gibt einen Gott“<br />

genauso r<strong>ich</strong>tig oder falsch ist<br />

wie der Satz<br />

„Es gibt keinen Gott“<br />

Die Worte „Gott“ und „es gibt“<br />

sind Begriffe des Verstandes<br />

die das Eine erfassen sollen<br />

Er<br />

der Unbenennbare<br />

der Unfassbare<br />

der Undenkbare<br />

ist weder der Buchhalter im Himmel<br />

der unsere Sünden notiert<br />

noch der „Weltgeist“<br />

der alle Abläufe auf Erden regiert<br />

Er ist mehr, ist ALLES<br />

Er ist n<strong>ich</strong>t der strenge Vater, die liebende Mutter<br />

Das alles sind Bilder<br />

die unser Geist zu Hilfe nimmt<br />

um den Unfassbaren zu begreifen<br />

Er ist der Persönl<strong>ich</strong>e und der Unpersönl<strong>ich</strong>e<br />

Er ist uns näher als unsere Halsschlagader<br />

(wie die Sufis sagen)<br />

und zugle<strong>ich</strong> ferner als alle benannten Sterne<br />

Vielle<strong>ich</strong>t darf man sagen:<br />

Er ist Liebe –<br />

wie die Sonne das erste Grün im Frühling hervorbringt<br />

Er ist Leben –<br />

wie der Atem, der uns im Sein hält<br />

Er ist Sterben –<br />

wie das welke Blatt<br />

das der Baum im Herbst freigibt<br />

Er ist Weiterleben nach dem irdischen Tod<br />

(hierfür gibt es keinen Begriff, kein Bild<br />

auch wenn das Wissen den Meistern seit jeher offenbart wurde)<br />

~ 10 ~


Er kennt uns<br />

wie die Mutter ihr Kind kennt<br />

Er ist unendl<strong>ich</strong>e Gnade<br />

auch wenn wir sie n<strong>ich</strong>t erkennen<br />

Dass wir leben, ist Seine Gnade<br />

Sie erlaubt uns vielle<strong>ich</strong>t einen Blick auf Ihn –<br />

in der Schönheit der Welt<br />

Ihn zu hören –<br />

im Rauschen des Windes<br />

Ihn zu fühlen –<br />

in der Liebe <strong>von</strong> Menschen zueinander<br />

Er ist wie der Regen<br />

der die Erde fruchtbar macht<br />

ohne zwischen Würdigem und Unwürdigem zu unterscheiden<br />

Er ist da, war immer da, wird immer da sein<br />

Er ist der Einzig Seiende<br />

Es gibt n<strong>ich</strong>ts außer Ihm<br />

Ihm sei Lob und Dank!<br />

~ 11 ~


Glaube ohne Religion<br />

Gott gehört n<strong>ich</strong>t den Christen<br />

und n<strong>ich</strong>t den Moslems<br />

Er, der Eine und Einzige<br />

der in allem wirkt<br />

und aus dem alles wirkt<br />

ist der Gott aller Menschen<br />

aller Geschöpfe<br />

auch der Tiere und Pflanzen<br />

Seinen Propheten wurde die Wahrheit gegeben<br />

aber niemals die ganze<br />

weil diese für Menschen unfassbar ist<br />

Ebenso ent<strong>halten</strong> die heiligen Schriften<br />

Teile der Wahrheit<br />

Sie sind <strong>von</strong> Menschen geschrieben<br />

bruchstückhaft wiedergegeben, oft umgeschrieben,<br />

unterschiedl<strong>ich</strong> gedeutet<br />

Sie sind n<strong>ich</strong>t die WAHRHEIT<br />

Sie geben Eins<strong>ich</strong>t, Orientierung, Inspiration<br />

aber verwechsle sie n<strong>ich</strong>t mit der WAHRHEIT<br />

Die Propheten und Meister vermögen<br />

d<strong>ich</strong> auf den WEG zu bringen<br />

d<strong>ich</strong> zu begleiten<br />

d<strong>ich</strong> vor Irrtümern zu bewahren<br />

aber irgendwann musst du allein weitergehen<br />

Liebe, Barmherzigkeit, Aufr<strong>ich</strong>tigkeit<br />

dass du vor Gott stehst<br />

und Gott zu dir<br />

dass Seine Gnade immer währt –<br />

das sind wunderbare Hinweise<br />

Wegweiser auf dem Weg zu Ihm<br />

aber niemals das Ganze<br />

Dieses ist den Menschen<br />

n<strong>ich</strong>t erfassbar, n<strong>ich</strong>t verstehbar<br />

~ 12 ~


Das Paradies und die Hölle<br />

Hierarchie und Unterwerfung<br />

Kathedralen, Tempel und Moscheen<br />

Rituale und Gebote<br />

Gewänder und Pracht<br />

das sind Vorstellungen und Werke der Menschen<br />

Wenn du eine heilige Schrift suchst<br />

schau in die Natur<br />

in dir und außer dir<br />

Sie ist ein Gle<strong>ich</strong>nis<br />

durch das du ein Stück <strong>von</strong> Ihm erkennen <strong>kann</strong>st<br />

soweit Er dir einen Blick erlauben möchte<br />

Betrachte einen Baum<br />

und ein Schleier wird hinweg gezogen<br />

Das hier Gesagte sei zu einfach?<br />

Ja natürl<strong>ich</strong><br />

aber ist die WAHRHEIT n<strong>ich</strong>t<br />

immer das Einfache<br />

Voraussetzungslose<br />

<strong>von</strong> der Seele schon immer Geahnte?<br />

~ 13 ~


Gott suchen<br />

Immer schon haben Einzelne Gott gesucht<br />

und sind dabei viele Wege gegangen<br />

Sie haben Ihm in der Natur nachgespürt<br />

im Rauschen des Meeres<br />

im Säuseln des Windes<br />

in dem, was ein Baum dir mitteilt<br />

Oder sie haben Ihn in der Liebe gesucht<br />

in der Liebe <strong>von</strong> Menschen zueinander<br />

besonders in der unerwiderten<br />

im Lachen <strong>von</strong> Kindern, im Glück<br />

in der tätigen Hingabe an Leid und Elend<br />

Oder sie sind den Weg der Meditation und Kontemplation<br />

der Einsamkeit gegangen<br />

Alle diese Wege führen zu Ihm<br />

aber ohne Gewissheit, Ihn zu finden<br />

Vielle<strong>ich</strong>t begegnest du Ihm eher<br />

auf Seiner Suche nach dir<br />

in Seiner Liebe zu dir<br />

die immer war und immer sein wird<br />

Vielle<strong>ich</strong>t musst du aber auch<br />

mit Ihm ringen, gegen Ihn kämpfen, Ihn verfluchen<br />

damit Er dir ein Stück Seines Anges<strong>ich</strong>ts<br />

Seines Gewandes zeigt (wie Er will)<br />

Dann begegnest du Ihm<br />

rund wie ein Kiesel geschliffen<br />

ausgewrungen wie ein Weinschlauch<br />

blutenden Herzens, voller Verzweiflung<br />

Vielle<strong>ich</strong>t musst du aber auch das Suchen aufgeben<br />

um Ihn zu finden<br />

denn Er steht direkt vor dir<br />

Es geht n<strong>ich</strong>t um Suchen, sondern um Sehen<br />

S<strong>ich</strong>er ist: Du begegnest Ihm nur<br />

als Verwandelter!<br />

~ 14 ~


Leiden<br />

Die Asketen sagen:<br />

durch Leiden und Schmerz in jeder Form<br />

könnten wir uns Gott am ehesten nähern<br />

in sein L<strong>ich</strong>t treten<br />

Dies ist n<strong>ich</strong>t die Wahrheit!<br />

Wenn Gott der Geliebte, der Liebende und die Liebe ist<br />

dann will Er n<strong>ich</strong>t unser Leiden<br />

Er will unsere Freude an seiner Schöpfung<br />

das Erkennen Seiner Schönheit in allem Geschaffenen<br />

Er möchte unsere Hingabe<br />

unseren Tanz in diesem Leben<br />

Worum es vielmehr geht<br />

ist die Annahme <strong>von</strong> allem<br />

was Er uns schickt, gibt und vorenthält<br />

die Annahme auch <strong>von</strong> Leiden,<br />

Schmerz und Tod<br />

Dazu ist eine gewisse Gle<strong>ich</strong>gültigkeit<br />

gegenüber allem, was uns geschieht<br />

ebenso die stete Frage nach dem<br />

was wesentl<strong>ich</strong> ist<br />

s<strong>ich</strong>erl<strong>ich</strong> eine große Hilfe<br />

Nimm dein Leben freudig als Geschenk an!<br />

~ 16 ~


Warum<br />

Wenn Gott uns Menschen liebt<br />

uns „nach seinem Bilde“ geschaffen hat<br />

uns über die Engel stellt –<br />

Warum gibt es dann soviel<br />

Not und Elend in der Welt?<br />

Ist Gott gestorben<br />

so dass er <strong>von</strong> Leid und Kriegen n<strong>ich</strong>ts weiß?<br />

Ist Gott der Gle<strong>ich</strong>gültige<br />

den der Hunger und Durst <strong>von</strong> Millionen unberührt lässt?<br />

Ist Gott ein Sadist<br />

der s<strong>ich</strong> an Kummer und Schmerzen weidet?<br />

Die Antwort ist: NEIN!<br />

N<strong>ich</strong>t Gott hat s<strong>ich</strong> <strong>von</strong> uns abgewandt<br />

Wir haben Ihn vergessen<br />

Er war immer da, wird immer da sein<br />

Im Lärm und in der Hektik des Alltags<br />

haben wir verlernt<br />

Seine Stimme in unserem Herzen zu hören<br />

Wir sind dem Götzen des Materialismus und des Konsums verfallen<br />

so dass wir Seine Ze<strong>ich</strong>en n<strong>ich</strong>t mehr wahrnehmen<br />

Wir, die wir uns mit leeren Phrasen und Ritualen zufrieden geben<br />

und den WEG in Religionen suchen<br />

Auch wenn dies alles n<strong>ich</strong>t wäre<br />

wir vermöchten Seinen Plan<br />

den Er mit jedem <strong>von</strong> uns verfolgt<br />

n<strong>ich</strong>t zu erkennen, n<strong>ich</strong>t zu verstehen, n<strong>ich</strong>t zu erfassen<br />

weil dieser weit über unser Menschenleben hinausre<strong>ich</strong>t<br />

weil Ihm, was wir Ziele, Pläne, Perspektiven nennen<br />

n<strong>ich</strong>t eigen sind<br />

Er, der Unendl<strong>ich</strong>e, der Unfassbare, der Einzig Seiende<br />

in alle Ewigkeit<br />

~ 17 ~


Anfragen für Informationen über die <strong>von</strong> Hazrat Inayat Khan<br />

gegründete Internationale Sufi-Bewegung und Internationaler<br />

Sufi-Orden können an folgende Adressen geschickt werden:<br />

The General Secretariat of the Sufi Movement<br />

Anna Paulownastr. 78,<br />

NL-2518 BJ Den Haag / Holland<br />

Tel: 0031-703-46 15 97<br />

Fax: 0031-703-61 48 64<br />

Sufi Orden Deutschland e.V.<br />

Geschäftsstelle sekretariat@sufiorden.de<br />

www.sufiorden.de<br />

Sufi Orden Schweiz<br />

www.sufismus.ch<br />

Sufi Orden Österre<strong>ich</strong><br />

www.sufiorden.at<br />

Verlag Heilbronn<br />

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info@verlag-heilbronn.de<br />

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