D'r BÜTTEL MAI 2014

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6 I Mai 2014 OBERNDORF d‘r Büttel Kolumne des Alber und Kopf Geldanlagehauses (2) Gilt die Börsenweisheit: „Sell in May and go away” auch in 2014? Mit den Börsenweisheiten ist das ja immer so eine Sache. Je häufiger der Mai ein schlechter Börsenmonat war, umso mehr Investoren setzten im folgenden Jahr im Mai auf fallende Kurse – und schauten steigenden Kursen hinterher. Selbstverständlich wissen auch wir erst am Monatsende, ob der Mai 2014 ein guter oder schlechter Monat war. In vielen Beratungsgesprächen diskutieren wir in diesen Tagen mit unseren Kunden die Frage, ob aufgrund der gestiegenen Börsenkurse aktuell Investitionen in Aktienanlagen sinnvoll sind. Obwohl wir von der langfristigen Überlegenheit der Aktie mangels Alternativen heute mehr denn je überzeugt sind, kann natürlich ein Rückschlag nach 5 Jahren steigender Börsen nicht ausgeschlossen werden, wäre vielleicht sogar durchaus eine willkommene Kaufgelegenheit. Was können Anleger also tun? Günstig bewertete Dividendentitel sind heute nach wie vor eine attraktive Anlageidee. Wirklich preiswerte Bewertungen zu finden, ist nach wie vor möglich, wird aber zunehmend schwerer. Daher sollte mehr denn je auch darauf geachtet werden, ob ein bewährtes Risikomanagement vorhanden ist. Wir haben einen Dividenden-Aktienfonds entdeckt, der bisher aufgrund des systematischen Aktienauswahlprozesses eine sehr gute Wertentwicklung bei geringerer Schwankung im Vergleich zu den Wettbewerbern erzielt hat. Der Vorteil dieses Fonds liegt allerdings im Risikomanagement. Es erfolgt eine prognosefreie Absicherung, wenn sich von 1.000 bedeutenden globalen Aktien weniger als 500 in einen Aufwärtstrend befinden. Mit diesem Ansatz können und sollen keine 5%-Korrekturen aufgefangen werden. Das Ziel ist, die „Großschäden“ à la 2001/2002 oder 2008 zu vermeiden. Informationen zu diesem und weiteren Fonds mit Risikomanagement senden wir Ihnen gerne zu. Tel.: 07423 / 83383. Weitere Infos unter www.alber-kopf.de äter verwandelten Kiga in Werkstatt Insektenhotels gebaut Die SPD Gemeinderatskandidaten besuchen Stadtteile Manche Informationen waren neu Die SPD-Kandidaten: Ilse Götz, Heinz-Otto Zeller, Margit Schleicher, Günter Danner, Ortsvereinsvorsitzender Manfred Schwanzer, Wolfgang Lübke, Hans Häckel, Johannes Moch, Ruth Hunds, Tina Schwanzer. Anzeige Nicht nur für die Neukandidaten waren manche Infos „neu“, auch der SPD Fraktionsvorsitzende Günter Danner und seine Fraktionskollegen Margit Schleicher, Johannes Moch und Ruth Hunds freuen sich über die Vor-Ort – Gespräche und Diskussionen. In Hochmössingen sorgte sich Ortsvorsteher Thomas Rohr und seine Ortschaftsratskollegen insbesondere um das Dach der Mehrzweckhalle, das schon länger undicht sei und auch wegen veränderter Schneelastrichtlinien statisch überprüft werden müsse. Ebenfalls undicht ist das Dach des Feuerwehrgerätehauses. Der Kindergarten benötige dringend eine Wärmedämmung. Nach dem Bau des Mehrgenerationenhauses brauche die Adlergasse unbedingt einen Vollausbau. Rohr lobte den Investor des Projektes. Das Konzept sei gelungen und er hoffe auf großes Interesse auch bei jungen Familien. Zudem sei ein befestigter Friedhofsparkplatz dringlich. Bauplätze sind, so Ortschaftsrat Wolfgang Merkel, der die Kandidaten mit Hans – Jürgen Ramuschkat durch den Ort führte, das zentrale Thema in Bochingen. Zwar wird zur Zeit das ehemalige WERPA-Gelände erschlossen, doch die Bauplätze, seien bereits reserviert, obwohl die Interessenten die Bauplatzpreise noch nicht kennen. Die Planungen für ein Baugebiet „Gehrn“ mit mehr als 60 Bauplätzen sei notwendig, ebenso eine Abbiegespur auf der Landesstraße L 415 am Ortseingang, damit die Erschließung reibungslos erfolgt. Braucht Bochingen so viele Bauplätze? Wie sieht es mit der innerörtlichen Erschließung oder dem Abriss, Umbau und Renovierung alter Gebäude aus? Wie ist das Interesse der Bochinger am neuen städtischen Förderprogramm „Leben mittendrin“, eigentlich einer Initiative aus dem Ort? Während die Kreismülldeponie wenig Sorgen bereite, wird der Gipsabbau kritisch hinterfragt. Der Altoberndorfer Ortsvorsteher Johannes Moch schilderte die Belastungen des LKW Verkehrs in der Ortsmitte. Fußgänger, meist Schüler, sind auf dem Gehweg, ihrem Schulweg, sehr gefährdet, weil mancher Lastwagen über den Bordstein fährt. Eine Abschrankung ist unumgänglich um Unfälle zu vermeiden. Auf seiner Agenda stehen zudem: Sanierungen im Rathaus, ein Buswartehäusle in der Altdorfstraße, die Verlegung des Radweges an der Irslenbachbrücke und eine Radaranlage beim Übergang von der Theodor – Quehl – Straße zur Flößerhalle, weil hier sehr schnell gefahren werde. Schwer haben es die Vereine in Altoberndorf. ■ ■ Einfach prima, so ein Papa-Kind-Tag in Boll. Zu einem Bastelnachmittag luden die Erzieherinnen des Evang. Kindergartens Boll ein. Väter und Kinder stellten gemeinsam je ein Insektenhotel aus Holz her. Dazu musste gesägt, gebohrt und gehämmert werden. Nachdem das „Grundgerüst“ fertig war, wurden die vier entstandenen Foto: Privat „Kammern“ mit verschiedenen Materialien befüllt. Hierzu wurden Teile von Strohmatten, Kiefernzapfen, Heu, Ton und Steine verwendet. Die Teilnehmer waren mit Feuereifer dabei und der Hof des Kindergartens glich einer riesigen Werkstatt. Das Ganze machte riesengroßen Spaß.
www.oberndorfer-buettel.de OBERNDORF Mai 2014 I 7 000 Meter Rohre verlegt in Aistaig und Altoberndorf 60 Gebäude jetzt am Erdgasnetz Maßnahmen im Zeitplan Erster Schritt zu schnellem Internet Anzeige K o n z E r t „Swabian Brass meets Mocatheca“ Die Baumaßnahmen in Altoberndorf und Aistaig sind aktuell das größte Erschließungs-Projekt der badenova- NETZ GmbH im östlichen Gebiet des Netzbetreibers. In Altoberndorf werden derzeit in der Sonnenhalde, einem Teil der Unteren Boller Halde und im Panoramaweg die Mitteldruckversorgungsleitungen in DN100 PE-Rohren verlegt. In Aistaig geschieht dies in der Suppengasse, im Grasigen Weg und im Sommerhaldenweg. Insgesamt werden 2000 Meter Rohre verlegt und damit 60 Gebäude ans Erdgasnetz angeschlossen. In Altoberndorf kommt dabei ein Spezialverfahren zum Einsatz. Um die Verbindung zwi-schen Panoramaweg und Sonnenhalde realisieren zu können wird das so genannte Spülbohrverfahren angewandt. Die schwierigen örtlichen Gegebenheiten mit Hanglage und Treppenbauwerk zwischen den beiden Straßen lassen eine Es geht voran. herkömmliche Verbindung kaum zu. Mit dem Spülbohrverfahren wird die Verbindung unter dem Weg und der Treppe durchgebohrt und die Leitungen gleichzeitig eingezogen. Die Treppenanlage muss also nicht mit viel Aufwand abund wieder aufgebaut werden. In Aistaig wird auf herkömmliche Art und Weise der Grasige Weg aufgegraben und die PE-Leitungen verlegt. Beide Maßnahmen sind im Zeitplan. Mit dem Abschluss der Bau-maßnahmen wird im Juli dieses Jahres gerechnet. Gut zu wissen: Die Stadtver- Foto: Stadtverwaltung waltung hat im Zuge dieser Baumaßnahmen gleich Leerrohre für eine spätere bessere Internetverbindung und Breitbandversorgung einlegen lassen, sodass man hier den ersten großen Schritt für ein schnelles modernes Internet getan hat. Evangelische Kirchengemeinde Oberndorf a. N. Mit unserer Unterstützung … oder Blech trifft Holz Blechbläserquintett Swabian Brass und Klarinettenquartett Mocatheca Sonntag 25. Mai 2014 um 19.00 Uhr in der Ev. Stadtkirche in Oberndorf a. N. Eintritt frei – um eine Spende für die Ev. Stadtkirche wird gebeten Förderverein Ev. Stadtkirche oberndorf a. n. Betriebsbesichtigungen in und um Oberndorf fortgesetzt Unternehmen bestens aufgestellt Kindergarten Aistaig Müllauto zu Besuch Bürgermeister Hermann Acker und einige Amtsleiter besuchten jüngst die Firma SETEK in Aistaig und gewannen spannende Einblicke in den Betrieb, der sich bestens etabliert hat. Foto:Stadtverwaltung Die Reihe der Betriebsbesichtigungen „Made in Germany“ zu wettbewerbsfähigen tentechnik, Luftfahrttechnik in Oberndorf setzten Bürgermeister Hermann Preisen antentechnik, bieten zu können wurde die und vielen mehr etabliert. Die Herstellung der Artikel ist nur Acker und einige Amtsleiter Firma 1998 gegründet. Inzwischen hat das Ehepaar Schmitt bei der Firma „SETEK“ in teilweise automatisierbar, so dass viel Handarbeit erforderlich Aistaig fort. Mit der Vision als Familienunternehmen Drahtseil- den Betrieb übernommen und sich in Branchen wie der Me- ist. Setek produziert mit seinen 25 Mitarbeitern in Ais- und Bowdenzugtechnik dizin- und Rehatechnik, Gartaig das gesamte Zubehör. Das war ein tolles Erlebnis für die Kleinen, als das große Müllfahrzeug dem Kindergarten einen Besuch abstattete. Foto: Privat Die Kinder des kath.Kindergartens Maria Königin Aistaig bekamen Besuch vom Müllfahrzeug der Firma Alba. Die Mitarbeiter erklärten die Mülltrennung und die Wiederverwertung der Rohstoffe.Das Müllauto wurde dann genauer begutachtet und die Kinder erlebten den Vorgang und die Leerung der Restmülltonne. Dieses Erlebnis verdeutlichte den Kindern die Wichtigkeit der Mülltrennung. Am Ende gab es sogar noch ein Foto im Führerhaus des Fahrzeuges.
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