D'r BÜTTEL MAI 2014

14. Mai 2014 | 8. Jahrgang | Nr. 185 

Sicher ist sicher in Oberndorf - Erfahrenes und gleichzeitig junges Revier-Team 

Polizeirevier stark wie nie: 42 Beamte im Dienst 

Sechs neue Kollegen 

in Oberndorf 

Polizeireform voll und 

ganz umgesetzt 

IN DIESER AUSGABE 

■ Warum Christian Kübler 

wohl Leben gerettet hat 2 

Anzeigen 

Die Neuen im Revier mit Ulrich Effenberger (Erster Polizeihauptkommissar, ganz rechts) und seinem Stellvertreter 

Matthias Lehmann (Polizeihauptkommissar, Zweiter von rechts): Steffen Mauch, Heiko Stöckelmaier, 

Markus Baumann, Ralf Sauter, Kerstin Maulbetsch und Daniel Schlegel (von links). Foto: Büttel 

Die Freunde und Helfer der 

Stadt Oberndorf haben Verstärkung 

bekommen: Gleich 

sechs neue Beamte traten im 

April ihren Dienst an. „Zu 

keinem Zeitpunkt haben in 

Oberndorf so viele Polizeibeamte 

Dienst getan, wie aktuell“, 

ließ Revierleiter Ulrich 

Effenberger wissen, dessen 

Mannschaft nun stolze 42 Kollegen 

zählt. 

Eines der Ziele der Polizeireform, 

die zum 1. Januar in 

Kraft getreten ist, war es, jedes 

Revier mit mindestens zwei 

Beamten zu verstärken. „Dies 

wurde bei uns voll und ganz 

umgesetzt“, erläuterte der Erste 

Polizeihauptkommissar, der 

das Revier seit 2012 leitet. 

Die sechs Neuen stammen 

allesamt aus der Region. Der 

26-jährige Rottweiler Polizeiobermeister 

Steffen Mauch, 

wechselte von Stuttgart nach 

Oberndorf. Aus Herrenzimmern 

stammt Polizeimeister 

Markus Baumann, 23 Jahre 

alt. Gleich alt ist Polizeikommissar 

Daniel Schlegel 

aus St. Georgen. Für ihn ist 

Oberndorf die erste Dienststelle, 

nach dem Studium. 

Die einzige Frau unter den 

neuen Kollegen heißt Kerstin 

Maulbetsch. Die 37-jährige 

Polizeikommissarin stammt 

aus Herrenzimmern und verrichtete 

ihren Dienst bislang 

bei der Autobahnpolizei. Ralf 

Sauter, 39 Jahre, stammt aus 

Rosenfeld. Polizeihauptkommissar 

Heiko Stöckelmann 

war zuletzt zwölf Jahre lang in 

der Schramberger Dienststelle, 

er ist 49 Jahre und stammt 

aus Aichhalden. Und es wird 

Bewegung bei der Polizei in 

Oberndorf bleiben, denn „im 

kommenden Jahr gehen mehrere 

Kollegen in Pension“, 

berichtet Effenberger weiter. 

Dann wird sich seine Mannschaft 

nochmals verjüngen. 

POLIZEIREFORM 

Ein Ziel der Polizeireform, die zum 

ersten Januar dieses Jahres in 

Kraft trat, war es, jede Dienststelle 

um mindestens zwei Beamte 

aufzustocken, was in Oberndorf 

voll und ganz gelungen ist. 

■ „Wohnen im Krone-Park“ 

Bochingen vorgestellt 12-13 

■ Bodo Büttel gratuliert den 

Gewinnerinnen 3 

BB 

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Vereine und Gewerbe 

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2 I Mai 2014 OBERNDORF 

d‘r Büttel 

AOK: Rentenberatung 

in Oberndorf 

Die AOK Schwarzwald-Baar- 

Heuberg bietet am Donnerstag, 

22. Mai 2014 im AOK- 

Kunden-Center Oberndorf von 

08.30 Uhr bis 12.00 Uhr, eine 

kostenlose Rentenberatung an. 

Ludwig Wagner, Versichertenberater, 

erteilt interessierten, 

rentenversicherungspflichtigen 

Arbeitnehmern im Landkreis 

Rat und Auskunft zu 

allen Fragen des Renten- und 

Versicherungsrechts. Selbstverständlich 

werden auch 

Anträge zur Klärung von Beitragskonten 

sowie Rentenanträge 

aufgenommen. 

Chance gleich nutzen 

Zur Aufnahme eines Rentenantrages 

sollten die Betreffenden 

möglichst komplette 

Versicherungsunterlagen sowie 

den Personalausweis mitbringen. 

In Oberndorf findet 

die Rentenberatung im AOK- 

KundenCenter, Hauptstraße 4 

statt. 

Zur Terminierung der Beratungsgespräche 

sind Voranmeldungen 

unter Telefon: 

07423/877112 erforderlich. 

IMPRESSUM 

d‘r Büttel 

Mitteilungsblatt und 

Wochenjournal für Oberndorf, Epfendorf, 

Stadtteile und Weiden 

Herausgeber: 

Gerold Angler (V. i. S. d. P.) 

Redaktion: 

Gerold Angler, Marion Peters 

Hausanschrift: 

d‘r Büttel, Hauptstr. 34, 

78727 Oberndorf 

Tel. 07423 875 83 04, 

Fax 07423 875 83 07 

info@oberndorfer-buettel. de 

www. oberndorfer-buettel. de 

Gestaltung, Layout, Satz: 

Werbeagentur PETERS&PARTNER 

www.petersundpartner.com 

Anzeigen: 

Gerold Angler (verantw.). 

Es gilt die Anzeigenpreisliste 

Nr. 8 - 1.11. 2012 

Druck: 

Druckzentrum Necker-Alb 

72764 Reutlingen 

Vertrieb: psg Presse- und Verteilservice 

Baden-Württemberg GmbH. 

Tel. 0800 999 5 666 

Für unverlangt eingesandte 

Beiträge, Fotos und Zeichnungen 

wird keine Haftung übernommen. 

Namentlich gekennzeichnete Beiträge 

und Leserbriefe stellen die Meinung 

der Autoren dar. 

Nachdruck und Vervielfältigung aller 

Art sowie Übernahme auf Datenträger 

sind nur mit Genehmigung des Herausgebers 

gestattet. Alle Bilder unterliegen 

dem Urheberrecht. Bildquelle (falls 

nicht anders angegeben): Büttel. 

24-jähriger Fluorner zögert nicht und greift beherzt ein 

Vermutlich Menschenleben gerettet 

■ Christian Kübler ist 

ein Vorbild 

■ Polizei und Bürgermeister 

sagen Danke 

„Bei Bränden kommt es wesentlich 

darauf an, dass Zeugen 

schnell und entschlossen 

handeln – Sie haben sich vorbildlich 

verhalten und wesentlich 

dazu beigetragen, dass die 

Bewohner des Hauses nicht 

zu schaden kamen“, lobte Ulrich 

Effenberger, Leiter des 

Polizeireviers Oberndorf, den 

24-jährigen Christian Kübler 

aus Fluorn-Winzeln. 

Doch der Reihe nach: Ende 

Februar war der junge Mann 

in Oberndorf an der Hauptstraße 

unterwegs und bemerkte 

gegen 1.30 Uhr im zweiten 

Stock eines Gebäudes hinter 

einer Fensterscheibe einen 

Feuerschein. Plötzlich fing 

hinter dieser Scheibe ein Vorhang 

Feuer und 

daraufhin rief 

Christian Kübler 

sofort und ohne 

zu zögern die 

Feuerwehr. Damit 

hat er wohl 

zwei Anwohnern 

der Hauptstraße das Leben gerettet. 

Kübler lief außerdem 

um die Häuserzeile herum und 

versuchte mit lautem Klopfen 

die tief schlafenden Anwohner 

zu wecken, was dann jedoch 

„Für mich war 

das eine Selbstverständlichkeit.“ 

Christian Kübler hat durch seine schnelle Reaktion ein Unglück verhindert. 

Dafür bedanken sich Bürgermeister Hermann Acker (links) 

und Polizeirevierleiter Ulrich Effenberger (rechts). Foto: Büttel 

der kurz darauf eintreffenden 

Feuerwehr glücklicherweise 

gelang, weil sie so schnell verständigt 

worden war. 

Jetzt bedankten sich Polizei 

und Stadtverwaltung ganz 

offiziell für das beherzte Eingreifen 

des jungen Mannes, 

der eine größere 

Katastrophe 

verhindert hatte. 

Durch die Rauchentwicklung 

entstehen 

gefährliche 

Gase, die in 

kürzester Zeit zu 

Bewusstlosigkeit und schließlich 

bis zum Tode führen 

können. „Für mich war das 

eine Selbstverständlichkeit“, 

schilderte der junge Mann, 

der mit einer offiziellen An- 

erkennung gar nicht gerechnet 

hatte. Bürgermeister Hermann 

Acker wünscht sich von allen 

Oberndorfer so schnelles 

Handlungsvermögen und 

vor allem Wachsamkeit. „Es 

wäre gar nicht auszudenken, 

was passiert wäre, wenn Herr 

Kübler einfach weitergegangen 

wäre“, schilderte Bürgermeister 

Acker und dankte dem 

24-Jährigen. 

Beherztes Eingreifen oder Zivilcourage 

zu zeigen müsse 

belohnt werden. 

IM NOTFALL 

Die europaweite 

Notrofnummer 

lautet: 112 

Kaffeestüble im 

Don Bosco Haus 

Stadtfahrplan ab 

sofort erhältlich 

Der aktuelle Stadtfahrplan 

mit allen in Oberndorf a. N. 

auf einer Strecke verkehren- 

den Bussen ist ab sofort auf 

dem Rathaus und bei den Verwaltungsaußenstellen 

erhält- 

lich. Außerdem ist er auf der 

Homepage der Stadt Oberndorf 

a. N. (www.oberndorf.de 

- Leben - Öffentlicher Personennahverkehr) 

abrufbar. 

Die Regelungen des Rufbusses 

sind dabei besonders zu h 

beachten. 

n 

b 

GUT ZU WISSEN 

Freuen Sie sich auf die nächste 

Ausgabe „d‘r Büttel“ 

Erscheinungstag: 18. Juni 2014 

Anzeigenschluss: 13. Juni 2014 

Ihr heißer Draht zu uns: 

Telefon: 07423/875 830 4 

Fax: 07423/875 830 7 

Besuchen Sie uns auf 

www.facebook.de 

und/oder 

www.oberndorfer-buettel.de 

Schnell anmelden zum Zeltlager der KjG Oberndorf - Plätze sind begrenzt 

Eine Woche lang gemeinsam „auf Zeitreise“ gehen 

Die Vorbereitungen für das 

Zeltlager laufen auf Hochtouren, 

denn die KjG Oberndorf 

lädt auch dieses Jahr wieder 

alle Kinder im Alter von 8-13 

Jahren zu einer Woche Zeltlager 

ein. Das Lager findet 

vom 02.08. bis 09.08.2014 in 

Nordrach statt und verspricht 

Abenteuer, Spiel und Spaß in 

der freien Natur. 

Gemeinsames Singen am Lagerfeuer, 

Gruppenstationslauf, 

lustige Spiele rund um 

das Thema „Zeitreise“, sowie 

ein Freibadbesuch sind 

nur ein Teil des vielseitigen 

Programms. Das Lager wird 

dieses Jahr von David Riegraf 

und Maximilian Schmidt 

geleitet. Die Betreuung der 

Grukis wird von 15-20 Gruppenleiter 

übernommen, die je 

nach Alter der Kinder ein Zelt 

zu zweit oder alleine betreuen. 

Für andere Tätigkeiten wie 

beispielsweise frisches Wasser 

und Holz holen sind die „Freimis“ 

da. Sie übernehmen alle 

Aufgaben die auf dem Lager 

anfallen. Gekocht wird vom 

Küchenteam was jeden Tag leckere 

Mahlzeiten beschert. 

Die Teilnehmerbegrenzung 

liegt bei rund 70 Kindern. 

Datum: 02. 08. - 09. 08. 2014 

Anmeldeschluss ist der 

01. Juli 2014 

Bei Fragen und Anregungen 

wenden Sie sich bitte per E- 

Mail an: 

Lagerleitung@kjgo.de 

Der Caritasausschuss der kath. 

Kirchengemeinde St. Michael 

lädt an Christi Himmelfahrt, 

29. Mai 2014 von 14.30 Uhr 

bis 17 Uhr zu einem Kaffee- 

stüble mit Kuchen ein. Jeder 

der Lust auf nette Gespräche 

und einfach Beisammensein 

hat, ist gerne im Don Bosco 

Haus willkommen. Der Erlös 

ist für die Aufgaben des Caritasausschusses 

bestimmt. 

Hier sind alle kleinen und großen Abenteurer zwschen acht und 13 

Jahren richtig: Beim großen Zeltlager der katholischen jungen Gemeinde 

Oberndorf. 

Foto: KjG 

r


OBERNDORF 

Die Gewinnerinnen stehen fest: Josephine Bastian und Jule Ganter 

odo Büttel sagt: „Glückwunsch“ 

Alles neu macht der „Wunnimanoth“ 

Marion Peters 

Mai 2014 

Mai, isch der schee ... 

Wonnemonat lädt zum Aufblühen ein 

I 3 

Foto: Privat 

Josephine Bastian und Jule Ganter, beide aus Oberndorf, haben genau richtig gezählt und Bodo Büttel in 

der vergangenen Ausgabe acht Mal entdeckt. Herzlichen Glückwunsch. 

Foto:Büttel 

allo Kinder, das war ja der 

elle Wahnsinn - ich habe 

och nie sooooo viel Post 

ekommen, wie von Euch. 

anz viele von Euch haben 

eschaut wie ein Luchs und 

ichtig gezählt. Ja, ich hatte 

ich ACHT MAL im Osterüttel 

versteckt. Mein Liebsingsversteck 

war übrigens 

das Bagger-Führerhäuschen. 

Allen Einsendern vielen Dank 

fürs Mitmachen. 

Wir hatten einen tollen 

Glücksbringer, nämlich unseren 

Freund Alex Pettlin vom 

GIG Haarsalon und der hat 

aus den vielen Einsendungen, 

die beiden Gewinnerinnen 

gezogen: Josephine Bastian 

BB 

hat sich über den Rucksack 

und Jule Ganter über die 10er- 

Freibadkarte sehr gefreut. 

In der Juni-Ausgabe verrate 

ich Euch mein absolutes Lieblingsrezept 

zum Ausprobieren 

- hmm lecker - mehr wird aber 

noch nicht verraten. 

Viele Mai-Grüße schickt Euch 

Euer Bodo Büttel. 

„Im Mai sind 

Glücksgefühle 

garantiert.“ 

„Der Mai ist gekommen, die 

Bäume schlagen aus.“ - so 

heißt es in einem alten Volkslied. 

Überhaupt ranken sich 

um den fünften Monat des 

Jahres viele Bräuche und Geschichten. 

Vom Maibaumstellen 

bis zum Tanz in den Mai 

und als Wonnemonat wird er 

auch bezeichnet. Aber warum 

eigentlich? Seinen Namen 

verdankt der Mai dem römischen 

Gott Jupiter, der für das 

Wachstum steht. Da man früher 

in diesem Monat das Vieh 

auf die Wiesen trieb, nannte 

man den Mai im Altdeutschen 

„Wunnimanoth“, was übersetzt 

Weidemonat bedeutet. 

Später wurde daraus das Wort 

Wonnemonat. 

Es grünt und blüht soweit das 

Auge reicht und der Mai beschert 

echte Frühlings- und 

Glücksgefühle. In diesen Tagen 

schneien außerdem die 

Eisheiligen (12. bis 14. Mai) 

herein und danach kann endlich 

nach Herzenslust gegärtnert 

werden. Mai, isch der 

schee ... 

Ihre Marion Peters 

(Inhaberin Werbeagentur 

PETERS&PARTNER) 

100 Jahre Musikverein - Jubiläumskonzert vor vollem Haus 

Muttertagskonzert voller Erfolg 

Das Jugendblasorchester mit dem Dirigenten Wolfgang Borho eröffnete das festliche Konzert vor vollem 

Haus und begeisterte die Besucher. 

Foto:Büttel 

Der erste Vorsitzende Michael 

Westinger hatte gleich zu 

Beginn die Lacher auf seiner 

Seite, als ihm die beiden Namen 

der Damen nicht einfallen 

wollten, die durchs Programm 

führten. Schließlich konnte 

er sie den Konzertbesuchern 

doch noch vorstellen: Madleine 

Liebes und Judith Rahm. 

Er begrüßte unter den vielen 

Besuchern Bürgermeister Hermann 

Acker, die Ehrenmitglieder 

und die Vertreter der 

Vereine. „Wir haben intensiv 

geprobt und wollen Ihnen ein 

anspruchsvolles und festliches 

Konzert bieten“, kündigte er 

an. Und das ist auch gelungen, 

denn das Jugendblasorchester 

und die Stadtkapelle präsentierten 

ein abwechslungsreiches 

Programm vor begeisterten 

Konzertbesuchern. 

Eintrittspreise bleiben stabil 

Freibadsaison eröffnet 

Alle Wasserratten und Freischwimmer 

können sich freuen, 

denn es ist wieder soweit: 

Das Freibad Oberndorf hat ab 

sofort seine Pforten geöffnet 

und es kann wieder ins kühle 

Nass gesprungen werden. Natürlich 

nur von Stellen, von 

denen es erlaubt ist. 

Ohne größeren Aufwand 

konnten ab März die Bäderbetriebe 

Bädercompetenz in 

Freiburg, das Freibad für die 

Saison 2014 herrichten. 

Bedingt durch den milden 

Winter waren nur leichte 

Frostschäden zu beheben. Darunter 

fielen kleinere Fliesenarbeiten 

sowie der Boden im 

Schwimmbeckenbereich, der 

einen neuen Anstrich bekam 

Und es gibt noch mehr erfreuliche 

Nachrichten: Die 

Eintrittspreise konnten stabil 

gehalten werden; sind also die 

gleichen wie in der vergangenen 

Saison 2013. 

Geöffnet ist das Spaß- und 

Freizeitbad der Region täglich 

ab 6.30 Uhr.


d‘r Büttel 

Anzeigen 

Sputen und noch einen Platz sichern: Kursbeginn am 19. Mai 2014 

Hier gehen alle gerne am Stock 

■ Intensiv-Kurs für 

Einsteiger und Fortgeschrittene 

■ Kassen übernehmen 

Kosten 

Am Montag, 19. Mai 2014, um 

19.30 Uhr findet ein Nordic- 

Walking-Intensivkurs für Einsteiger 

und Fortgeschrittene 

statt, getreu des griechischen 

Sprichwortes: „Mens sana 

in corpere sano – in einem 

gesunden Körper wohnt ein 

gesunder Geist“. Treffpunkt 

ist im Turnerheim Oberndorf 

(Nebenzimmer) gegenüber 

der Neckarhalle. Es sind noch 

Plätze frei. Pro Kurs sind nur 

zehn Teilnehmer zugelassen – 

bei weiteren Anmeldungen ist 

ein zweiter Kursabend parallel 

(donnerstags) vorgesehen 

(auch nur zehn Teilnehmer). 

Ein weiterer Kurs mit zehn 

Teilnehmern soll jeweils 

Mittwochnachmittag stattfinden 

unter dem Motto: „Nordic 

Walking - aber richtig für 

Senioren/innen“, auch diese 

Kosten übernehmen alle Krankenkassen 

komplett (AOK 

80 Prozent). Helmut Krüger 

DWI-NW-Trainer und Ski- 

Welt- und Europameister, der 

World-Transplant-Federation, 

ist es wieder gelungen Richard-Werner 

Fuchs, Nordic- 

Walking -Masters-Trainer und 

Nordic-Walker-Instruktor sowie 

Physiotherapeut aus Rottweil 

für diesen Intensiv-Kurs 

Nordic-Walking kann rund 600 Muskeln im Körper aktivieren und 

wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. 

zu gewinnen. An acht Abenden 

werden die Teilnehmer in 

die richtige Technik des Nordic-Walking 

eingeweiht. Werner 

Fuchs ist von allen Krankenkassen 

als zertifizierter 

Nordic-Walking-Trainer der 

Bundesrepublik zugelassen. 

„Es gibt nur ein 

Organ, das Fett 

verbrennt: Die 

Muskeln..“ 

Er ist als einer der wenigen 

Nordic-Walker-Trainer befugt, 

für die versicherten Teilnehmer 

ein Zertifikat für die 

erfolgreiche Teilnahme auszustellen. 

(wenigstens sieben 

Abende), um die volle Gebühr 

von den Krankenkassen zurückzubekommen 

- inklusive 

Leihstöcke – Pulsuhren. 

Herz- und Kreislauf werden 

gestärkt und Stoffwechse- 

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Foto: Privat 

lendprodukte werden durch 

vermehrte Durchblutung 

schneller abgebaut, allerdings 

nur bei richtiger Technik. Die 

Wirbelsäule wird stabilisiert 

und es kommt zu einem höheren 

Stoffwechsel. 

Es gibt im menschlichen Körper 

nur ein Organ, das Fett 

verbrennt und dies sind die 

Muskeln. Beim Nordic-Walking 

werden rund 600 Muskeln 

im Körper bei richtiger 

Technik aktiviert und so die 

Fettverbrennung ohne Jo-Jo- 

Effekt angekurbelt. 

Die Kursgebühren werden von 

allen Krankenkassen (AOK 

80%) ganz übernommen, da 

es sich um einen Präventionskurs 

handelt. Einzige Vo- 

raussetzung: Die Teilnehmer n 

müssen sieben Kursabende 

absolviert haben. Weitere Informationen 

und Anmeldung 

bei Helmut Krüger per Telefon 

07423/4184 oder per E-Mail: 

hel-krueger@t-online.de 

er oder was hat eine Auszeichnung verdient? 

Miteinander der Generationen“ gefragt 

Diese Auszeichnung ehrt freiwillig 

engagierte Menschen, 

gemeinnützige Organisationen, 

Kommunen und Unternehmen 

und 

rückt sie stärker 

ins Licht der 

Öffentlichkeit. 

Schwerpunkt 

2014 ist das 

„Miteinander der 

Generationen“. Hiermit werden 

Initiativen, Personen oder 

Organisationen gewürdigt, die 

sich für den Zusammenhalt 

„Nominieren Sie Personen/Organisationen, 

denen öffentliche Wertschätzung 

zusteht“ 

der Generationen engagieren 

und damit vorbildlich für die 

Zukunft des Gemeinwohls 

einsetzen. 

Nominieren 

Sie jemanden 

bis zum 1. Juli 

2014 postalisch 

oder über das 

Internet unter 

www.deutscherengagementpreis.de. 

Für den 

Deutschen Engagementpreis 

kann man sich nicht selbst bewerben. 

Kleine und große Jim Knopf-Fans glücklich über Sponsoren 

„Ohne Zug geht gar nichts“ 

„Ohne Zug geht gar nichts“, 

bringt es Beate Kallfaß, die 

Leiterin des Weidener Kindergartens 

auf den Punkt. 

Eine nagelneue Lok mit zwei 

Wagons steht seit kurzem im 

Garten der Weidener Vorschule 

und begeistert die kleinen 

Jim-Knopf-Fans. Nach 40 

Jahren war der alte Zug nicht 

mehr zu restaurieren. Zum 

Glück fanden sich Sponsoren, 

die eine Neuanschaffung ermöglichten. 

Diana Weik von 

der Kreissparkasse Rottweil, 

Alois Schanz als Vertreter 

der Volksbank, Marco Vollmer 

(Firma Zaunbau Vollmer) 

Im Kindergarten Weiden steht der neue Zug parat. Foto:Privat 

und der Vorsitzende des Vereins 

von Ralf Haas geleistet. Auch 

Eltern für Kinder, Rainer wenn nun einige Kinder nicht 

Faißt, übergaben das massive mehr auf jenem Zug spielen, 

Holzspielzeug an die glücklichen 

auf dem schon ihre Eltern vor 

Lokomotivführer. Die zig Jahren Dampflok-Geräu- 

Vorarbeiten zum Aufstellen sche machten, war die Freude 

des schweren Geräts wurden darüber riesengroß ...


OBERNDORF 


I 5 

Vorschläge aus der Bevölkerung wurden berücksichtigt 

11 neue „Hunde-Stationen“ kommen 

CDU besichtigt Bodensee-Wasserversorgung 

„Sonne größter Säufer“ 

Bußgeld droht, wenn 

Hundekot nicht beseitigt 

wird 

Gute Erfahrungen 

egelmäßig gehen bei der 

tadtverwaltung Beschweren 

über die Verschmutzung 

on Gehwegen, öffentlichen 

rünanlagen, Parkplätzen 

nd privaten Vorgarten ein. 

rsächlich dafür ist in erster 

inie das Verhalten desjenien 

Hundehalters, der es als 

elbstverständlichkeit ansieht, 

ass sein Hund überall sein 

Geschäft“ machen darf und 

omit gewisse Spielregeln verntwortungsbewusster 

Hundealtung 

unbeachtet lässt. 

ach der städtischen Polizeierordnung 

kann mit einem 

ußgeld belegt werden, wer 

ls Hundehalter abgelegten 

undekot nicht unverzüglich 

eseitigt. Allerdings findet 

iese Vorschrift wenig Anendung, 

da 

ntsprechende 

onkrete Zuwierhandlungen 

er Stadtverwal- 

„Bei der Stadt 

gehen regelmäßig 

Beschwerden 

ein.“ 

ung entweder 

icht gemeldet 

erden oder Anrufer sich 

icht als Zeugen zur Verfüung 

stellen wollen. Aufgrund 

es allgemeinen Ärgers über 

undekot hat die Stadtver- 

Bislang gab es keinen Missbrauch an den Stationen. 

waltung bereits in früheren 

Jahren damit begonnen, neben 

der kostenlosen Abgabe 

von Hundekottüten in allen 

Verwaltungsstellen auch sog. 

Dog-Stationen aufzustellen. 

Dabei handelt es sich um 

Kompaktsysteme, die sowohl 

Tütenspender als auch Abfalleimer 

enthalten. 

Die bisher gemachten 

Erfahrungen 

mit den 

bis Ende 2013 

aufgestellten neun 

Anlagen waren 

durchweg positiv, auch wenn 

damit auf den Werkhof zusätzliche 

Arbeit zukommt. Insbesondere 

war erfreulich, dass 

die Hundekotbehälter mit den 

Foto: Büttel 

Tüten stets gut befüllt waren 

und auch mit den Tütenspendern 

kein Missbrauch getrieben 

wurde. 

Aufgrund dieser guten Erfahrungen 

haben sich Stadtverwaltung 

und Ortschafts-verwaltungen 

dazu entschlossen, 

in diesem Jahr elf weitere Stationen 

im ganzen Stadtbereich 

aufzustellen. Als Standorte 

wurden Vorschläge aus der 

Bevölkerung und der örtlichen 

Gremien berücksichtigt. So 

sind in der Kernstadt, Aistaig, 

Altoberndorf und Boll jeweils 

eine Station, in Beffendorf 

und Hochmössingen zwei und 

in Bochingen drei weitere Stationen 

vorwiegend im Außenbereich 

aufgestellt worden. 

Auf Informationsreise hat sich die Oberndorfer CDU begeben und 

spannende Erkenntnisse gewonnen. 

Foto: Privat 

So um die 58 000 Liter Wasser 

trinkt ein Mensch im Leben, 

jedenfalls der Statistik zufolge 

und in unseren Breitengraden. 

Größer Lieferant in Baden- 

Württemberg ist der Bodensee. 

Aus ihm werden über den 

kommunalen Zweckverband 

Bodensee-Wasserversorgung 

(BWV) ungefähr vier Millionen 

Menschen im Südwesten 

versorgt. Herzstück ist das 

Seepumpwerk bei Sipplingen 

samt Aufbereitungsanlage auf 

dem Sipplinger Berg. Diese 

war Ziel der diesjährigen Informationsreise 

der Oberndorfer 

CDU. In 60 Meter Tiefe 

werden dem See jährlich 125 

Millionen Kubikmeter Wasser 

entnommen, das entspricht 

gerade mal etwas mehr als einem 

Prozent des natürlichen 

Durchflusses. Selbst die Was- 

serverdunstung beträgt mehr 

als das Doppelte der Entnahmen 

– „die Sonne ist also der 

größte Säufer“, heißt dazu der 

Kommentar in einem Präsentationsfilm. 

Die Stadt Oberndorf 

könnte in Notfällen über 

den Zweckverband Kleiner 

Heuberg auf Bodenseewasser 

zugreifen. Rein mengenmäßig 

dürfte das wohl kaum eintreten, 

hat sich doch der Wasserverbrauch 

seit den 90er Jahren 

in etwa halbiert. 

Zweite Station der Reise war 

das Städtchen Engen. Dort 

wird am Stadtbächle mit dem 

TURAS-Wasserrad ein Mini- 

Mini-Kraftwerk mit einer 

Leistung von 2,2 Kilowatt 

betrieben; in weitestem Sinne 

vergleichbar mit der Stromgewinnung 

in Oberndorf über 

den Triebwerkskanal. 

Schönes Ausflugsziel am Dieselbach-Wasserwerk 

it frischem Quellwasser lockt die Kneipp-Anlage 

Idyllisch gelegen wartet die 

Kneippanlage am Dieselbach- 

Wasserwerk auf viele Besucher. 

Kneippen ist gut für die Gesundheit 

und für das Wohlbefinden, 

wie schon der Namensgeber 

Sebastian Kneipp 

wusste, und so hat Wassermeister 

Fischinger die Anlage 

nach dem Winter so richtig auf 

Vordermann gebracht und frisches 

Quellwasser in das Becken 

gelassen. 

Nun können die Liebhaber der 

verschiedenen Kneippmethoden 

das Becken ausgiebig nutzen 

und sich danach auf dem 

daneben stehenden Waldsofa 

nach Herzenslust ausruhen 

und relaxen. Alle sind herzlich 

dazu eingeladen. 

Aus dem Winterschlaf geholt: Die Kneippanlage. 

Foto: Stadt 

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d‘r Büttel 

Kolumne des Alber und Kopf Geldanlagehauses (2) 

Gilt die Börsenweisheit: „Sell in May 

and go away” auch in 2014? 

Mit den Börsenweisheiten 

ist das ja immer so eine Sache. 

Je häufiger der Mai ein 

schlechter Börsenmonat war, 

umso mehr Investoren setzten 

im folgenden Jahr im Mai auf 

fallende Kurse – und schauten 

steigenden Kursen hinterher. 

Selbstverständlich wissen 

auch wir erst am Monatsende, 

ob der Mai 2014 ein guter 

oder schlechter Monat war. In 

vielen Beratungsgesprächen 

diskutieren wir in diesen Tagen 

mit unseren Kunden die 

Frage, ob aufgrund der gestiegenen 

Börsenkurse aktuell 

Investitionen in Aktienanlagen 

sinnvoll sind. Obwohl wir 

von der langfristigen Überlegenheit 

der Aktie mangels 

Alternativen heute mehr denn 

je überzeugt sind, kann natürlich 

ein Rückschlag nach 

5 Jahren steigender Börsen 

nicht ausgeschlossen werden, 

wäre vielleicht sogar durchaus 

eine willkommene Kaufgelegenheit. 

Was können Anleger 

also tun? Günstig bewertete 

Dividendentitel sind heute 

nach wie vor eine attraktive 

Anlageidee. Wirklich preiswerte 

Bewertungen zu finden, 

ist nach wie vor möglich, wird 

aber zunehmend schwerer. 

Daher sollte mehr denn je 

auch darauf geachtet werden, 

ob ein bewährtes Risikomanagement 

vorhanden ist. Wir 

haben einen Dividenden-Aktienfonds 

entdeckt, der bisher 

aufgrund des systematischen 

Aktienauswahlprozesses eine 

sehr gute Wertentwicklung bei 

geringerer Schwankung im 

Vergleich zu den Wettbewerbern 

erzielt hat. Der Vorteil 

dieses Fonds liegt allerdings 

im Risikomanagement. Es erfolgt 

eine prognosefreie Absicherung, 

wenn sich von 1.000 

bedeutenden globalen Aktien 

weniger als 500 in einen 

Aufwärtstrend befinden. Mit 

diesem Ansatz können und 

sollen keine 5%-Korrekturen 

aufgefangen werden. Das 

Ziel ist, die „Großschäden“ 

à la 2001/2002 oder 2008 zu 

vermeiden. Informationen zu 

diesem und weiteren Fonds 

mit Risikomanagement senden 

wir Ihnen gerne zu. Tel.: 

07423 / 83383. Weitere Infos 

unter www.alber-kopf.de 

äter verwandelten Kiga in Werkstatt 

Insektenhotels gebaut 

Die SPD Gemeinderatskandidaten besuchen Stadtteile 

Manche Informationen waren neu 

Die SPD-Kandidaten: Ilse Götz, Heinz-Otto Zeller, Margit Schleicher, Günter Danner, Ortsvereinsvorsitzender 

Manfred Schwanzer, Wolfgang Lübke, Hans Häckel, Johannes Moch, Ruth Hunds, Tina Schwanzer. 

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Nicht nur für die Neukandidaten 

waren manche Infos 

„neu“, auch der SPD Fraktionsvorsitzende 

Günter Danner 

und seine Fraktionskollegen 

Margit Schleicher, Johannes 

Moch und Ruth Hunds freuen 

sich über die Vor-Ort – Gespräche 

und Diskussionen. In 

Hochmössingen sorgte sich 

Ortsvorsteher Thomas Rohr 

und seine Ortschaftsratskollegen 

insbesondere um das 

Dach der Mehrzweckhalle, 

das schon länger undicht 

sei und auch wegen veränderter 

Schneelastrichtlinien 

statisch überprüft werden 

müsse. Ebenfalls undicht ist 

das Dach des Feuerwehrgerätehauses. 

Der Kindergarten 

benötige dringend eine Wärmedämmung. 

Nach dem Bau 

des Mehrgenerationenhauses 

brauche die Adlergasse unbedingt 

einen Vollausbau. Rohr 

lobte den Investor des Projektes. 

Das Konzept sei gelungen 

und er hoffe auf großes Interesse 

auch bei jungen Familien. 

Zudem sei ein befestigter 

Friedhofsparkplatz dringlich. 

Bauplätze sind, so Ortschaftsrat 

Wolfgang Merkel, der die 

Kandidaten mit Hans – Jürgen 

Ramuschkat durch den Ort 

führte, das zentrale Thema in 

Bochingen. 

Zwar wird zur Zeit das ehemalige 

WERPA-Gelände erschlossen, 

doch die Bauplätze, 

seien bereits reserviert, 

obwohl die Interessenten die 

Bauplatzpreise noch nicht 

kennen. Die Planungen für ein 

Baugebiet „Gehrn“ mit mehr 

als 60 Bauplätzen sei notwendig, 

ebenso eine Abbiegespur 

auf der Landesstraße 

L 415 am Ortseingang, damit 

die Erschließung reibungslos 

erfolgt. Braucht Bochingen 

so viele Bauplätze? Wie sieht 

es mit der innerörtlichen Erschließung 

oder dem Abriss, 

Umbau und Renovierung alter 

Gebäude aus? Wie ist das Interesse 

der Bochinger am neuen 

städtischen Förderprogramm 

„Leben mittendrin“, eigentlich 

einer Initiative aus dem Ort? 

Während die Kreismülldeponie 

wenig Sorgen bereite, 

wird der Gipsabbau kritisch 

hinterfragt. Der Altoberndorfer 

Ortsvorsteher Johannes 

Moch schilderte die Belastungen 

des LKW Verkehrs in der 

Ortsmitte. Fußgänger, meist 

Schüler, sind auf dem Gehweg, 

ihrem Schulweg, sehr 

gefährdet, weil mancher Lastwagen 

über den Bordstein 

fährt. Eine Abschrankung ist 

unumgänglich um Unfälle zu 

vermeiden. Auf seiner Agenda 

stehen zudem: Sanierungen im 

Rathaus, ein Buswartehäusle 

in der Altdorfstraße, die Verlegung 

des Radweges an der 

Irslenbachbrücke und eine 

Radaranlage beim Übergang 

von der Theodor – Quehl – 

Straße zur Flößerhalle, weil 

hier sehr schnell gefahren 

werde. Schwer haben es die 

Vereine in Altoberndorf. 

■ 

■ 

Einfach prima, so ein Papa-Kind-Tag in Boll. 

Zu einem Bastelnachmittag 

luden die Erzieherinnen des 

Evang. Kindergartens Boll 

ein. Väter und Kinder stellten 

gemeinsam je ein Insektenhotel 

aus Holz her. Dazu 

musste gesägt, gebohrt und 

gehämmert werden. Nachdem 

das „Grundgerüst“ fertig war, 

wurden die vier entstandenen 

Foto: Privat 

„Kammern“ mit verschiedenen 

Materialien befüllt. Hierzu 

wurden Teile von Strohmatten, 

Kiefernzapfen, Heu, 

Ton und Steine verwendet. 

Die Teilnehmer waren mit 

Feuereifer dabei und der Hof 

des Kindergartens glich einer 

riesigen Werkstatt. Das Ganze 

machte riesengroßen Spaß.


OBERNDORF 


I 7 

000 Meter Rohre verlegt in Aistaig und Altoberndorf 

60 Gebäude jetzt am Erdgasnetz 

Maßnahmen im 

Zeitplan 

Erster Schritt zu 

schnellem Internet 

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K o n z E r t 

„Swabian Brass meets Mocatheca“ 

Die Baumaßnahmen in Altoberndorf 

und Aistaig sind 

aktuell das größte Erschließungs-Projekt 

der badenova- 

NETZ GmbH im östlichen 

Gebiet des Netzbetreibers. In 

Altoberndorf werden derzeit 

in der Sonnenhalde, einem 

Teil der Unteren Boller Halde 

und im Panoramaweg die Mitteldruckversorgungsleitungen 

in DN100 PE-Rohren verlegt. 

In Aistaig geschieht dies in 

der Suppengasse, im Grasigen 

Weg und im Sommerhaldenweg. 

Insgesamt werden 2000 

Meter Rohre verlegt und damit 

60 Gebäude ans Erdgasnetz 

angeschlossen. 

In Altoberndorf kommt dabei 

ein Spezialverfahren zum 

Einsatz. Um die Verbindung 

zwi-schen Panoramaweg und 

Sonnenhalde realisieren zu 

können wird das so genannte 

Spülbohrverfahren angewandt. 

Die schwierigen örtlichen Gegebenheiten 

mit Hanglage und 

Treppenbauwerk zwischen 

den beiden Straßen lassen eine 

Es geht voran. 

herkömmliche Verbindung 

kaum zu. Mit dem Spülbohrverfahren 

wird die Verbindung 

unter dem Weg und der Treppe 

durchgebohrt und die Leitungen 

gleichzeitig eingezogen. 

Die Treppenanlage muss also 

nicht mit viel Aufwand abund 

wieder aufgebaut werden. 

In Aistaig wird auf herkömmliche 

Art und Weise der Grasige 

Weg aufgegraben und die 

PE-Leitungen verlegt. 

Beide Maßnahmen sind im 

Zeitplan. Mit dem Abschluss 

der Bau-maßnahmen wird im 

Juli dieses Jahres gerechnet. 

Gut zu wissen: Die Stadtver- 

Foto: Stadtverwaltung 

waltung hat 

im Zuge dieser 

Baumaßnahmen 

gleich 

Leerrohre für 

eine spätere 

bessere Internetverbindung 

und Breitbandversorgung 

einlegen 

lassen, sodass 

man hier den 

ersten großen 

Schritt für ein 

schnelles modernes 

Internet 

getan hat. 

Evangelische 

Kirchengemeinde 

Oberndorf a. N. 

Mit unserer 

Unterstützung 

… oder Blech trifft Holz 

Blechbläserquintett Swabian 

Brass und Klarinettenquartett 

Mocatheca 

Sonntag 

25. Mai 2014 

um 19.00 Uhr 

in der Ev. Stadtkirche 

in Oberndorf a. N. 

Eintritt frei 

– um eine Spende für die Ev. Stadtkirche wird gebeten 

Förderverein Ev. Stadtkirche oberndorf a. n. 

 

Betriebsbesichtigungen in und um Oberndorf fortgesetzt 

Unternehmen bestens aufgestellt 

Kindergarten Aistaig 

Müllauto zu Besuch 

Bürgermeister Hermann Acker und einige Amtsleiter besuchten jüngst die Firma SETEK in Aistaig und gewannen 

spannende Einblicke in den Betrieb, der sich bestens etabliert hat. Foto:Stadtverwaltung 

Die Reihe der Betriebsbesichtigungen 

„Made in Germany“ zu wettbewerbsfähigen 

tentechnik, Luftfahrttechnik 

in Oberndorf setz- 

ten Bürgermeister Hermann Preisen antentechnik, 

bieten zu können wurde die 

und vielen mehr etabliert. Die 

Herstellung der Artikel ist nur 

Acker und einige Amtsleiter Firma 1998 gegründet. Inzwischen 

hat das Ehepaar Schmitt 

bei der Firma „SETEK“ in 

teilweise automatisierbar, so 

dass viel Handarbeit erforderlich 

Aistaig fort. Mit der Vision als 

Familienunternehmen Drahtseil- 

den Betrieb übernommen und 

sich in Branchen wie der Me- 

ist. Setek produziert mit 

seinen 25 Mitarbeitern in Ais- 

und Bowdenzugtechnik dizin- und Rehatechnik, Gartaig 

das gesamte 

Zubehör. 

Das war ein tolles Erlebnis für die Kleinen, als das große Müllfahrzeug 

dem Kindergarten einen Besuch abstattete. Foto: Privat 

Die Kinder des kath.Kindergartens 

Maria Königin Aistaig 

bekamen Besuch vom Müllfahrzeug 

der Firma Alba. 

Die Mitarbeiter erklärten die 

Mülltrennung und die Wiederverwertung 

der Rohstoffe.Das 

Müllauto wurde dann genauer 

begutachtet und die Kinder 

erlebten den Vorgang und die 

Leerung der Restmülltonne. 

Dieses Erlebnis verdeutlichte 

den Kindern die Wichtigkeit 

der Mülltrennung. Am Ende 

gab es sogar noch ein Foto im 

Führerhaus des Fahrzeuges.

8 I Mai 2014 BOCHINGEN/AUS DEM VEREINSLEBEN 

d‘r Büttel 

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Unser Steuertipp 

Abgabe der Steuererklärung 

2013 bis spätestens 31.5.2014 

Diese Frist können Mitglieder 

der Lohnsteuerhilfe Baden- 

Württemberg e.V. getrost gegessen! 

Für alle Bürger, die sich steuerlich 

beraten lassen, gilt eine 

generelle Verlängerung der 

Abgabefrist. 

Wenn Sie noch nicht Mitglied 

bei der Lohnsteuerhilfe 

Baden-Württemberg sind, 

können Sie sich diese Vorteile 

durch Ihre Mitgliedschaft gerne 

sichern. 

Kommen Sie zu uns – wir 

freuen uns auf Sie. 

Wir freuen uns auf Sie! 

Ihr Team der Lohnsteuerhilfe 

Baden-Württemberg 

Beratungsstelle Oberndorf 

Ursula Schilling 

Hauptstr. 10, 

78727 Oberndorf 

Tel. 07423-86710 

oberndorf@lohi-bw.de 

Boogie-Connection zu Gast in Bochingen 

Bochinger Kronesaal komplett im Boogie-Fieber 

■ Band europaweit 

bekannt 

■ Emotionsgeladene 

Life-Athmosphäre 

„Sind wir erstmals in einer Gegend, 

in der wir noch nie waren, 

bleibt es immer spannend, 

ob unsere Musik 10, 50 oder 

100 Menschen hören wollen“ 

– im Bochinger Kronesaal 

jedenfalls fand Gitarrist und 

Sänger und zugleich humorvoller 

Entertainer, Christoph 

Pfaff, mehr als 100 Zuhörer, 

die sich den kulturellen musikalischen 

Leckerbissen nicht 

entgehen lassen wollten. Dieses 

aussergewöhnliche Trio, 

welches eine leidenschaftliche 

Spielweise auszeichnet, 

durch faszinierendes Können 

und perfekte 

Abstimmung 

beeindruckt, 

nach Bochingen 

zu holen, 

geschah auf Initiative 

des 2. 

Vorsitzenden des 

Man kennt sie von Benelux über Spanien und Frankreich bis hin nach 

Ungarn - die Freiburger „Boogie-Connection“. Foto: Privat 

Fördervereins „Kronesaal“. 

Angetan von den bekannten 

Jazz-Frühschoppen der Band 

aus dem Breisgau, war Walter 

Merkle kein Weg zu weit 

zu den Auftritten der „Boogie 

Connection“, deren Instrumentalbesetzung 

einzigartig 

ist und heute zu den führenden 

Blues-und Boogieformationen 

in Europa zählt. Das finanzielle 

Wagnis im ländlichen 

Raum zu minimieren, 

erhielt 

„Die Instrumentalbesetzung 

ist von Ortsvorsteher 

er Unterstützung 

einfach 

Martin Karsten, 

der über ein Sponsoring 

dem Risi- 

einzigarttig.“ 

ko des Abmangels 

entgegenwirkte. Doch 

der Ruf war den so perfekt 

aufeinander abgestimmten 

Musikern voraus geeilt, ihre 

unbändige Spielfreude setzte 

Emotionen frei und bescherte 

den begeisterten Gästen eine 

tolle Live-Atmosphäre, einen 

grandiosen Abend aus Blues, 

Boogie Woogie, Ragtime und 

Rockn’Roll. Dass Thomas 

Scheytt als einer der besten 

Boogie-Pianisten Europas bezeichnet 

wird, daran ließ er 

keinen Zweifel aufkommen, 

denn als seine Finger über die 

Tasten flitzten, gab es weder 

ein Halten für ihn, noch für 

das Publikum. Bestechend 

kreativ, zuweilen in ekstatische 

Sphären spielend, dabei 

aber immer bandorientiert, so 

vervollständigt Drummer Jörn 

Paul Weidlich das mitreißende 

Geschehen auf der Bühne. Ob 

„Jonny B. Goode“ von Chuck 

Berry, „What A Shame“ der 

Gelungener Familiennachmittag der Schützengesellschaft für Mitglieder und Gäste 

L 

b 

Rolling Stones, “Come back 

baby” in der Version von Ray 

Charles, ob Albert Hammond 

oder die wunderschönen Eigenkomositionen 

– der Kontakt 

zu den Gästen stimmte, 

insbesondere im 2. Set, wo 

man der Spontanität nun wirklich 

freien Lauf ließ. Obwohl 

sich die „Boogie-Connection“ 

in erster Linie als konzertante 

Band verstanden wissen will, 

lockte auch ihr Konzert in 

Bochingen die Hobby-Boogie-Tänzer 

an, die gleich doppelt 

auf ihre Kosten kamen. 

Überwiegend setzte sich das 

Publikum aus der Generation 

zusammen, deren Jugend vom 

Boogie-Fieber geprägt war 

und die das „Besondere und 

Anspruchsvolle“ im Kronesaal 

sehr zu schätzen wusste. 

DAS TRIO 

Das Freiburger Trio mit dem 

N 

Pianisten Thomas Scheytt, dem 

Gitarrist und Sänger Christoph 

Pfaff und dem Drummer Hiram 

Mutschler wurde im Herbst 1991 

gegründet. Die drei Musiker, 

deren Leidenschaft der Blues, 

Boogie, Ragtime und Rock´n Roll 

ist, sind seither auf Tour und 

haben in all den Jahren ettliche b 

tausend Kilometer quer durch 

ganz Europa zurückgelegt. 

www.boogie-connection.de 

Volles Haus konnten die Verantwortlichen 

der Schützengesellschaft 

Oberndorf 1558 e.V. 

beim Familiennachmittag am 

19. April vermelden. 

Eingeladen waren Interessierte, 

Gäste sowie Mitglieder zu 

einem gemütlichen Beisammensein 

bei Kaffee und Kuchen. 

Regen Zuspruch unter den Anwesenden 

fand auch wieder 

das Osterschießen für Laien 

und Aktive. Den ganzen Nachmittag 

über war neben dem 

Gastraum des Schützenhauses 

auch der Schießstand voll 

belegt. Große wie auch einige 

kleine Schützen kämpften um 

die ausgelobten Preise. 

Am treffsichersten mit dem 

besten 10er war in diesem Jahr 

Simone Rinker vor Wolfgang 

Lehmann und Sandra Melchinger. 

Im Anschluss an die Veranstaltung 

konnten die Verantwortlichen 

um Oberschützenmeister 

Uwe Richter und Sportleiter 

Hans-Joachim Lingen wie im 

Vorjahr von einem durchweg 

gelungenen Nachmittag sprechen. 

Einer weiteren Auflage 

im kommenden Jahr steht aktuell 

nichts im Wege.


AUS DEM VEREINSLEBEN Mai 2014 I 9 

ymnastinnen vom TV Bochingen am Start 

ea Kanz kann‘s: Gute Platzierung und Nervenstärke gezeigt 

ei der Süddeutschen Regionalmeisterschaft 

Judoabteilung des TV Oberndorf 

Toller Erfolg beim 12. Judo-Osterturnier: 

93 Kinder nehmen teil 

Das Osterturnier hat bereits Tradition. 

Foto: TV Bochingen 

eue Erfahrungen gesammelt: Alba Gaus, Nora Gaus und Lea Kanz (v.l.). 

Drei Gymnastinnen des TV 

Bochingen reisten in Dahn an, 

um sich mit den besten Gymnastinnen 

aus dem südlichen 

Teil Deutschlands zu messen. 

Aus den Verbänden Thüringen, 

Saarland, Baden, Schwaben, 

Sachsen, Hessen, Rheinhessen, 

Mittelrhein, Bayern 

und der Pfalz traten 132 Gymnastinnen 

aus 46 Vereinen 

in der Schüler- Junioren und 

Freien Wettkampfklasse zu 

den Titelkämpfen der Süddeutschen 

Regionalmeisterschaft 

der RSG an. 

Bei den am Wochenende stattgefundenen 

Bezirksmeisterschaften 

in Nordstetten, und 

Grünthal- Fruttenhofen starteten 

die Schüler und Jugendschützen 

des SV Edelweiß 

Boll sehr erfolgreich. 

In der Schülerklasse LG 

weiblich wurde Gloria Henze 

mit 188 Ringen (200) neue 

Bezirksmeisterin, Vanessa 

Wohnlich kam mit 181 Ringen 

auf den 4. Platz und unsere 

jüngste Vivien Henze erzielte 

161 Ringe was ihr den 

10.Platz einbrachte. In der 

Mannschaftswertung (Schülerklasse 

weiblich/mänlich) 

wurde man mit Gloria Henze, 

Vanessa Wohnlich und Vivien 

Henze mit 530 Ringen neuer 

Für den TV Bochingen starteten 

in der Schülerwettkampfklasse 

Lea Kanz und in der 

Freienwettkampfklasse Alba 

und Nora Gaus. Die Drei Mädchen 

hatten sich zuvor bei den 

Württembergischen Meisterschaften 

für diesen Wettkampf 

qualifiziert. 

In der Freienwettkampfklasse 

(ab 16 Jahre) zeigten die 

Gymnastinnen ihre Übungen 

mit Seil, Ball und Keulen. 

Alba und Nora turnten alle 

drei Übungen sehr gut. Jedoch 

waren Sie am Ende mit Ihren 

Bezirksmeister. 

In der Schülerklasse Luftgewehr 

3 Stellung erreichte 

Gloria Henze mit 276 R den 

2. Platz und Vanessa Wohnlich 

mit 274 Ringen den 4. Platz. 

In der Schülerklasse MLP 

(Mehrschüssige Luftpistole) 

hat sich Marius Minder mit 18 

Treffer den Bezirksmeitertitel 

gesichert. In der Jugendklasse 

MLP (Mehrschüssige Luftpistole) 

hat Pierre Langenbacher 

mit 44 Treffer den 2. Platz erreicht. 

Durch diese sehr guten 

Ergebnisse, haben sich alle 

Schüler und Jugendschützen 

des SV Edelweiß Boll wieder 

einmal, die Fahrkarte zur 

Württembergischen Meisterschaft 

abgeholt. 

Foto: TV Bochingen 

Platzierungen nicht zufrieden. 

Alba belegte Platz 21, Nora 

den 22. Platz. 

Am Sonntagmorgen starteten 

48 Mädchen in der Schüler 

Wettkampfklasse (10-12 Jahre). 

Für Lea vom TVB war das 

der erste große überregionale 

Wettkampf. 

Trotz der ungewohnten großen 

Zuschauerkulisse zeigte sie 

sich nervenstark. Ihre Übungen 

mit Reifen, Keulen und 

ohne Handgerät gelangen ihr 

sehr gut. Sie erreichte den 33. 

Platz. 

Gloria Henze und Marius Minder neue Bezirksmeister/in 

SV Edelweiß Boll: Schüler- und Jugendschützen erfolgreich 

Gloria Henze, Vivien Henze, Vanessa 

Wohnlich (v.l) und Jugend- 

leiter/trainer Alexander Rohrer 

Foto: Privat 

Zum 12. Mal veranstaltete die 

Judo-Abt. vom TV Oberndorf 

ihr alljährliches Osterturnier. 

Was vor 12 Jahren als Versuch 

gestartet wurde, ist nun 

fester Bestandteil der Judo- 

Abt. geworden. Dieses Jahr 

nahmen 93 Kinder, davon 27 

Mädchen und 66 Jungen im 

Alter von 7 bis 14 Jahre teil. 

Teilnehmende Vereine waren 

der JJC Mühlbachtal, TSG 

Balingen, BZ Rottweil, TSV 

Freudenstadt, JC Zimmern, 

JC Horb und der Gastgeber 

TV Oberndorf. Die ersten drei 

Plätze jeder Gewichtsklasse 

wurden mit einem Pokal belohnt. 

Zusätzlich gab es einen 

Osterhasen und eine Urkunde 

für jedes Kind. 

Weitere Gäste waren dieses 

Jahr von Seiten der Stadt 

Oberndorf als erste ehrenamtliche 

Stellvertreterin Frau 

Stadträtin Claudia Altenburger 

und vom Württembergischen 

Judo-Verband die 

Bezirkskoordinatorin Bezirk 

4, zu dem Oberndorf gehört, 

Frau Heike Betz. Als Turnierarzt 

waren Eugen und Alexander 

Goldis tätig. Dieses Jahr 

gingen sehcs Jungen und ein 

Mädchen aus Oberndorf an 

den Start und belegten folgende 

Plätze: Lukas Vetterkind 28 

kg 4. Platz, Cedric Melchinger 

33 kg 3. Platz, Daniel Abermeth 

43 kg 3. Platz, Michael 

Axt 43 kg 2. Platz, Tim Vetterkind 

51 kg 2. Platz, Daniel Axt 

55 kg 1. Platz, Tabea Schlagetter 

39 kg 2. Platz. 

Den Mannschaftspokal, den 

bis jetzt Rottweil einmal gewonnen 

hatte, ging dieses 

Jahr an JJC Mühlbachtal/ 

Renfrizhausen, die den 1.Platz 

belegten. Zweiter wurde der 

TSG Balingen, dritter BZ 

Rottweil, vierter TSV Freudenstadt, 

fünfter JC Zimmern, 

sechster der JC Horb und der 

TV Oberndorf mit Punkte 

gleichstand. Die Veranstalter 

vom TV Oberndorf waren mit 

dem Verlauf des Turniers sehr 

zufrieden und hoffen dieses 

Ivent auch in den nächsten 

Jahren durchführen zu können. 

Zum Abschluss gab es 

vereinsinterne Ehrungen für 

lange Zugehörigkeit in der 

Judo-Abteilung. Geehrt wurden 

Mike Weihermüller für 

15, Christian Finger für 30, 

Gabi Dwinger für 35 und Fritz 

Gebert für 45 Jahre Zugehörigkeit. 

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10 I Mai 2014 TERMINE 

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Immer Donnerstag ab 14.00 Uhr 

Kreativ-Nachmittag mit Frau Ingeborg 

Hartmann-Moudry 

■ Jugendtreff, Di. + Do. 

15.00-19.00 Uhr, Oberndorf 

■ Suchtkrankenhilfe 

Gruppenabende jeweils in den 

geraden KW um 

19.00 Uhr, ev. Gemeindehaus. Tel: 

07423-8638810 

■ Anonyme Alkoholiker, 

So. 18.00-20.00 Uhr, 

ev. Gemeindezentrum, 

Ringstr. 3, Oberndorf 

■ Lauftreff TVO, montags um 20.00 

Uhr, Neckarhalle; freitags um 17.30 

Stockbrunnen 

■ Rentensprechtag, 

jeden 2. Donnerstag im 

Monat, 8.30-12.00 und 

13.30-15.30 Uhr, 

Klosterstr. 3, Oberndorf 

■ Wochenmarkt, Fr. 8.00- 

12.00 Uhr, Schuhmarktplatz 

■ Sport nach Krebs, freitags: 14.45 

Uhr, Turnhalle Lindenhof 

■ Frauenturnen Lindenhof, dienstags: 

19.30 Uhr, 

Lindenhofhalle 

■ Frauenturnen, dienstags: 20.00 

Uhr, Turnhalle G1/G2 

■ BUND/NABU Oberndorf jeden 2. 

Freitag im Monat 

20.00 Uhr Cafe Melber 

■ Jedermannturner TVO 

treffen sich jeden Donnerstag um 

18.00 Uhr in der Wasserfallturnhalle 

zur Gymnastik und anschließendem 

Faust- und Prellballspiel. 

■ DAV Kletterwandbetrieb 

Mo. und Do 19.00-22.00 Uhr, 

Neckarhalle 

■ Lauftreff TSV Boll, 

Di 18.15 Sa. 15.30 Uhr. Wanderp. 

Sigmarswangen 

■ Bubenturnen, donnerstags von 

17.30-19.30 Uhr in der Turnhalle 

Altoberndorf 

■ Mädchenturnen, Do von 


Altoberndorf 

■ Badminton, mittwochs von 


Altoberndorf 

■ Eltern-Kind-Turnen, Mi von 


Altoberndorf 

■ Krabbelgruppe 

Rathaus Altoberndorf 

jeden Di. 10.00-11.30 Uhr 

bis Kindergarteneintritt 

wir singen- lachen und 

spielen gemeinsam 

■ Diabetikergruppe jeden zweiten 

Do. im Monat um 19.30 Uhr, Cafeteria 

im Krankenhaus, Oberndorf 

■ Tafelladen Oberndorf: 

Do. 14.00-17.00 Uhr. 

■ Hospizgruppe zur Begleitung 

Schwerkranker und Sterbender Tel. 

0151/17139509 

■ Badefahrten für Senioren, montags 

nach Balingen ins Hallenbad 

■ Gymnastik für Senioren, 

dienstags 15.00 Uhr, Turnhalle der 

Grundschule Lindenhof 

■ Seniorentanz, 14-tgl. montags 

14.15 Uhr, Vereinsräume Klosterbau, 

Oberndorf 

■ Kontaktkreis Leben für 

Menschen mit psychischen 

Belastungen Do 15.00-17.30 Uhr, 

Schwedenbau (07423-771189). 

Lindenhof: R. Dettling (07423/3604), 

L. Schmidt (07423/3564); 

Aistaig: L.Schmid (07423-8653047) 

Sozial-psychatrischer Dienst Rottweil 

(0741/2412863), 

Sozialamt Oberndorf (07423- 

771130) 

■ Kammerorchester »Collegium 

Musicum e.V.« Oberndorf, donnerstags 

19.30 Uhr, Klosterbau Kontakt: 

Werner Heinzel 07444-6264 

■ Badminton für ambitionierte 

Hobby-Spieler: Mi. 19.00-20.00 

Uhr, Kinder und Jungendliche (ab 

ca 8 Jahre); Mi 19.30-22.00 Uhr, 

Erwachsene in der Albblickhalle 

Harthausen 

■ Aktion 60+ - gemütliche Radtour 

des »Wandervogel Beffendorf « Mi 

14.30; Treffpunkt am Feuerwehrhaus 

in Beffendorf. Auch E-Bike- 

Fahrer sind willkommen. 

■ Frauenkreis: Alle 14 Tage 

mittwochs von 9.15-10.30 Uhr, ev. 

Gemeindehaus Aistaig. 

■ Krabbelgruppe für junge 

Mütter/Väter jeden Dienstag im ev. 

Gemeindehaus Aistaig 

■ Betreuungsgruppe für 

dementiell Erkrankte: 

Do 14.00-17.00 Uhr Sozialstation 

Oberndorf, Pfalzstr. 1; Anmeldung 

unter Tel.: 07423/9 50 95 32 

■ Radfahrverein „Wandervogel“ 

und AOK-Radtreff; mittwochs 18.00 

Uhr Feuerwehrhaus Beffendorf 

verschiedene Leistungsgruppen. 

INFO unter Tel. 07423/6197 

■ Trauerbegleitung Arbeitskreis für 

Trauernde, 1. Samstag im Monat 

15.00-17.00 Uhr, Gemeindehaus 

Winzeln, 07402-341589 

■ Hilfsdienst Zuversicht e.V. 

Harthausen, Fr. 14.30-17.30 

Uhr, und 1. und 3. Samstag 

niederschwelliges 

Betreuungsangebot, 

Verhinderungspflege auf 

Anfrage:Tel. 07404/915381 

EV. KIRCHL. NACH 

RICHTEN - AISTAIG 

Mittwoch 14.05.2014 

09.15 Frauenkreis im ev. 

Gemeindehaus 

19.30 Hauskreis bei 

D.Friedrich 

Freitag 16.05.2014 

14.00 gemischte Jungschar 

und Mädchenkreis 

18.30 Jugendkreis 

Sonntag 18.05.2014 

10.00 Gottesdienst (Pfr. Sarembe), 

gleichzeitig 

Kinderkirche 

Dienstag 20.05.2014 

09.30 Krabbelgruppe 

20.00 Singen mit A.Emmering 


14.00 gemischte Jungschar und 

Mädchenkreis 



09.30 Offenes Singen 

10.00 Gottesdienst mit Taufe 

von Julian Kraus und 

Abendmahl (Pfarrer 

Sarembe) 

gleichzeitig Kinderkirche 

und anschließend 

„Ständerling“ 




09.15 Frauenkreis 


14.00 gemischte Jungschar 

und Mädchenkreis 



10.00 Gottesdienst (Pfr. Sa 

rembe), gleichzeitig 

Kinderkirche 



20.00 Hauskreis bei 

A.Emmering 


14.00 gemischte Jungschar und 

Mädchenkreis 


Pfingstsonntag 08.06.2014 

10.00 Gottesdienst (Pfr. Sa 

rembe), gleichzeitig 

Kinderkirche 

Pfingstmontag 09.06.2014 

10.00 Gottesdienst (Prädik. 

E.Rapp) 

Anzeige


TERMINE 


I 11 

KATH. KIRCHL. TERMINE - Samstag 24.05.2014 

OBERNDORF UND 

17.00 Firmung in Epfendorf 

UMGEBUNG 


10.30 Eucharistiefeier 

ALTOBERNDORF 

St. Silvester 

EPFENDORF 


St. Remigius 



Kolleg für die Renovie 9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 

rung der Orgel 19.00 Maiandacht im Mühle- 

14.00 Maiandacht auf dem 

Graben, bei Regen Kirche 

Kappellenberg 

Donnerstag 15.05.2014 

Montag 19.05.2014 

7.30 Schülermesse 

18.00 Abendmesse 

9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 



18.00 Rosenkranz 


Samstag 24.05.2014 

18.25 Rosenkranzgebet 

17.00 Firmung in Epfendorf 19.00 Abendmesse 



.00 Eucharistiefeier 9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 

BEFFENDORF 


St. Urban 

9.00 Wort-Gottes-Feier 


zugl. Kinderkirche (Remi) 

.45 Schülermesse für die 18.00 Musikalisches Abendgebet 

Klassen 1-4 


9.00 Maiandacht 




9.00 Rosaenkranzgebet um 9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 

geistliche Berufe 19.00 Rosenkranz (Anna-Kap.) 



9.00 Eucharistiefeier (für 9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 

Helena und Alois 19.00 Maiandacht im Mühle- 

Glatthaar, Maria Grupp, 

Graben, bei Regen Kirche 

Franz und Alois Staiger, 


Gisele Werner) 

19.00 Maiandacht bei der 7.30 Schülermesse 

Marienkapelle, 9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 

bei Regen Kirche. 


Mittwoch 21.05.2014 9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 

7.45 Schülergottesdienst Samstag 24.05.2014 

für die Klassen 1-4 9.30 Rosenkranz (Anna-Kap.) 


17.00 Feier der Firmung 



19.00 Rosenkranz um geistl. Ber. 


Freitag 23.05.2014 19.00 Maiandacht, mitge 

17.00 Firmung in Oberndorf 

staltet vom Kirchenchor 


HARTHAUSEN 

.00 Eucharistiefeier zum 

St. Michael 

Patrozinium (für Johanna 


Eiskant, Hildegard Glatt 

haar, Fridolin Hils, 9.00 Wort-Gottes-Feier 

Daniela Werner) 18.00 Maiandacht 

9.00 Maiandacht bei der 


Marienkapelle, 17.00 Firmung in Epfendorf 

bei Regen in der Kirche. Sonntag 25.05.2014 

BOCHINGEN 10.30 Wort-Gottes-Feier 

St. Mauritius 

HOCHMÖSSINGEN 


St. Otmar 

7.30 Schülergottesdienst Mittwoch 14.05.2014 

19.00 Maiandacht Kapelle 7.45 Schülergottesdienst 



10.30 Eucharistiefeier 19.00 Abendmesse (für 

19.00 Maiandacht, es singt 

Lintrud u. Pia Hezel) 

der Kirchenchor 



7.30 Schülergottesdienst 

19.00 Maiandacht in der 

Kapelle 

10.30 Eucharistiefeier (für 

Albert Hezel, Erwin Feh 

renbacher, Hans Digeser 

u. verst. Angehörige) 





19.00 Abendgottesdienst 




10.30 Eucharistiefeier (für 

Lintrud u. Pia Hezel) 


OBERNDORF 

St. Michael 

Az = Altenzentrum 

Kh = Krankenhauskapelle 


6.30 Eucharistiefeier (Kh.) 










9.00 Eucharistiefeier mit 

dem Kolpingchor aus 

Stuttgart-Sommerrain 




10.00 Gottesdienst (Az) 









17.00 Feier der Firmung 






LINDENHOF 

Dreifaltigkeitskirche 


19.00 Lobpreis 






15.30 Taufe Lea Scholz, 

Tom-David Stefan 

Fleischmann 



mit Kinderkirche 



19.30 Maiandacht der 

Kolpingsfamilie (Bergk.) 


19.00 Bündnisandacht (Bergk.) 


17.00 Rosenkranz (Bergk.) 






AISTAIG 

Maria Königin 


15.30 Gottesdienst im 

Annel.- Mey-Heim 


18.00 Vorabendmesse 


15.30 Gottesdienst im 

Annel.- Mey-Heim 





TALHAUSEN 

M. Heimsuchung 


18.30 Ökum. Choralvesper 




18.30 Ökum. Choralvesper 


17.00 Firmung in Epfendorf 


GOTTESDIENSTE UND 

VERANSTALTUNGEN DER 

EV. KIRCHENGEMEINDE 

OBERNDORF A. N. 


15:00 biblische Besinnung 

im Gemeindezentrum 

19:30 Kirchengemeinderat 



15:30 Gottesdienst im Alten 

heim mit Pfarrer Barfuß 


9.00 Frauenfrühstück im 

Gemeindezentrum 


10:00 Gottesdienst im Gemeide 

zentrum mit Prädikant 

Weisser 

14:00 Akkordeon Orchester 

Beffendorf im Gemeinde 

zentrum 


19:30 Kirchenchor im Gemein 

dezentrum 


14:00 Konfirmanden in der 

Stadtkirche 


14:00 Seniorenclub im Gemein 

dezentrum Thema: Tanz 

gruppe Frau Seidel 


15:30 Gottesdienst im Altenheim 

mit Pfarrer Barfuß 


18:00 Abendmahl-Gottesdienst 

mit Konfirmanden in der 

Stadtkirche 


10:00 Konfirmation in der Stadt 

kirche mit Pfarrer Romppel 

und dem Kirchenchor mit 

Michael Link 

19:00 Konzert mit Swabian 

Brass in der Stadtkirche 


18:00 Flöten Querbeet 

20:00 Flautissimo 


Himmelfahrt Nahbereichsgottesdienst. 

Bitte aus der Tagespresse 

den Ort und die Zeit entnehmen. 

17:00 Vorspiel und Gesang 


mit Frau Fichtner 


15:30 Gottesdienst im Alten 

heim mit Pfarrer Barfuß 


13:00 Trauung in der Stadtkirche 

mit Pfarrer Romppel 

DRK-Termine 


Die Mitwirkung in der Bereitschaft 

ist ab 16 Jahren möglich. 

Gäste sind herzlich willkommen! 

DRK Bereitschaft Oberndorf 


19.00 Rotkreuzhaus Austr. 2 

Dienstabend: 

Mehrfachverletzungen 



Dienstabend: 

Praxistraining 

Jugendrotkreuz 



Gruppenstunde 

Weitere Informationen gibt 

es im Internet unter: 

www.kv-rottweil.drk.de 

Schützengesellschaft 

lädt am 15. Mai ein 

Die Schützengesellschaft 

Oberndorf 1558 e.V. lädt am 

Donnerstag, 15. Mai 2014 

Mitglieder und Gäste ab 14.30 

Uhr zu einem gemütlichen 

Nachmittag in das Schützenhaus 

ein. Es besteht die Möglichkeit 

zum Aufgelegt-Schießen 

und zum Binokel-Spielen. 

Die Mitglieder freuen sich 

über eine rege Annahme des 

Angebotes.

12 I Mai 2014 ANZEIGEN 

d‘r Büttel 

WOHNEN IM KRONE-PARK BOCHINGEN 

Mehrfamilienhaus: Lichtdurchflutet, zentral und seniorengerecht 

In dem Mehrfamilienhaus, 

das vom Bauherren, Merz 

Wohnbau als „Wohnen im 

Krone-Park“ überschrieben 

ist, entstehen insgesamt neun 

Wohnungen mitten im Herzen 

von Bochingen. 

Südliche Ausrichtung 

Dank der südlichen Ausrichtung 

des Gebäudes ind die 

Räume lichtdurchflutet und 

freundlich. Balkone und Privatgärten 

sind der Sonne zugewandt 

– so lässt sich der 

Ausblick rund um Bochingen 

genießen. Weil bei moderner 

Architektur neben den äußeren, 

auch die inneren Werte 

zählen, wurde mit Lebensqualität 

pur aufgewartet: Die einzelnen 

Etagen sowie die Tiefgarage 

ist bequem per Aufzug 

erreichbar. Die Wohnungen 

selbst verfügen ebenfalls über 

die notwendige Ausstattung, 

um das Wohnen – nicht nur 

im Alter – so komfortabel wie 

möglich zu machen: Barrierefreie 

Duschen und ein Hausmeisterservice 

entlasten im 

Alter. 

Komfort für jedermann 

Auch Kalte Wintertage sind 

kein Problem mehr dank der 

Niedertemperatur-Fußbodenheizung, 

die aufgrund der 

Solarunterstützung besonders 

klimafreundlich konzipiert 

ist. Dreifach-Isolierglasfenster 

helfen, die Nebenkosten auf 

einem Minimum zu halten 

und sorgen für zusätzlichen 

Schallschutz. Energieersparnis 

bringt auch der erhöhte 

Wärmeschutz. 

Kurze Wege 

Von den kurzen Wegen aufgrund 

der zentralen Lage kann 

jeder profitieren: Familien 

mit Kindern ebenso wie Ältere, 

die ohne viel Aufwand 

zum Einkaufen oder zum Arzt 

wollen, oder aber Pendler, die 

auf die Nähe des Autobahnanschlusses 

angewiesen sind. 

Das Beste: Ruhiges Wohnen 

ist sicher, da das Gebäude in 

zweiter Reihe steht. Bereits 

Ende des Jahres sollen die 

Wohnungen bezugsfertig sein. 

Der Grundriss zeigt eine 3,5 Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfl äche 

von knapp 82 Quadratmetern. 

Der Grundriss zeigt eine 2 Zimmer-Wohnung mit einer Wohnfl äche 

von 56 Quadratmetern.


ANZEIGEN 


I 13 

WOHNEN IM KRONE-PARK BOCHINGEN 

Örtliche Bauleitung: JOSEF HERMANN • Freier Architekt - Nägelesgraben 6 - 78628 Rottweil 

Richtfest mit vielen 

Gästen gefeiert 

Mitten im Herzen von Bochingen 

entsteht es, das Mehrfamilienhaus 

in moderner 

Architektur, das obendrein 

seniorengerecht ausgestattet 

ist und keine Wünsche offen 

lässt. Jetzt lud der Bauherr, 

Merz Immobilien aus Rottweil, 

zum Richtfest ein. Und 

dieser Einladung waren alle 

gerne gefolgt. 

Bürgermeister Hermann 

Acker hielt eine kurze Ansprache 

und bedankte sich für das 

Engagement von Merz und 

dafür, dass diese Baulücke 

in Bochingen endlich dank 

dieses gelungenen Projektes 

geschlossen werden konnte. 

Bernhard Merz hingegen, 

zeigte sich glücklich über die 

Akzeptanz in der Bevölkerung 

und dankte den absolut vorbildlich 

arbeitenden Handwerkern 

vor Ort. Bei einem anschließenden 

Rundgang durch 

den Rohbau übrezeugten sich 

Nachbarn des Grundstückes 

ebenso von der Qualität des 

Projektes, wie die Ortschaftsräte 

Merkel und Gaberle, um 

nur zwei zu nennen. 

Zuvor hatten sich die Bochinger 

Bürger bei einem Tag der 

offenen Tür bereits ein Bild 

von dem Mehrfamilienhaus 

gemacht. 

Es wurde Richtfest gefeiert und alle sind gekommen: Bürgermeister 

Hermann Acker, Handwerker und Ortschaftsräte. Foto: Büttel 

Maurerarbeiten 

Beton - und Stahlbetonarbeiten 

Umbau - und Sanierung von Altbauten 

sämtliche Baggerarbeiten 

Kellertrockenlegungen 

Aussenanlagenarbeiten 

Wir bauen sowohl Einfamilienhäuser, 

Zweifamilienhäuser, Doppelhäuser, als auch 

Geschäfts-, Objekt - und Gewerbebauten sowie 

landwirtschaftliche Gebäude 

Wir sind Ihr kompetenter Partner in allen Fragen rund um das Bauen ! 

Der Bau geht voran. Foto:Büttel 

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Tel.: 07404-8141 Fax : 07404-8199 

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• eine pädagogische Fachkraft (Erzieher/in oder Kinderpfleger/in) 

zum baldmöglichen Eintritt. 

Großen Wert legen wir auf die Bereitschaft und Fähigkeit zur Kooperation 

innerhalb des Teams sowie eine positive Grundhaltung zur christlichen 

Bildung. Die Mitgliedschaft in einer Gliedkirche der EKD ist Einstellungsvorrausetzung. 

Die Vergütung und die Sozialleistungen entsprechen den Grundsätzen des öffentlichen 

Dienstes (KAO/SuE). Die Anstellung erfolgt jeweils befristet. Bewerbungen 

Schwerbehinderter Menschen werden begrüßt. 

Ihre Bewerbung richten Sie bitte mit den üblichen Unterlagen bis spätestens 

28. Mai 2014 an die Evang. Kirchengemeinde Oberndorf, Pfarrer Gerhard 

Romppel, Pfalzstr. 1, 78727 Oberndorf. Auskünfte erteilt die Leiterin des 

Kinderhauses, Frau Daniela Lehrer, unter Telefon Nr. 07423 2914.



I 15 

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Erscheinungstag: 18. Juni 2014 

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Eine Wellness-Oase auf kleinstem Raum 

In zehn Werktagen zum Traumbad: Sturm-Sanitär- und Heizungstechnik macht es möglich 

Vorher 

Nachher 

Eine echte Wellness-Oase: 

Viel warmes Braun, Landhaus-Stil und modernste 

Technik garantieren in Weiden den Wohlfühlfaktor 

bei der morgendlichen Dusche. 

Ein Bild aus vergangenen Tagen: für die 70er Jahre typische 

Mosaik-fließen am Boden und reine Funktionalität. Das war 

Michael Mallows Bad vor der Sanierung. 

Es war ein Bad, wie es Mitte der 70er Jahre häufig 

gebaut wurde: kleine, mosaikartige Viereckfliesen 

in Weiß und Braun am Boden, quadratische an den 

Wänden. In seiner schlichten Gestaltung nicht wirklich 

aufregend, sondern mit den zwei Waschbecken und 

der beigen Kombination aus Badewanne und Dusch- 

Kabine einfach und funktional. Heute ist das kleine 

Bad eine echte Wellness-Oase – dank der Sulzer Firma 

Sanitär- und Heizungstechnik Sturm. 

Sulz/Dornhan-Weiden. Als Michael Mallow das Haus 

seiner Mutter in Dornhan-Weiden zum Jahresende 2013 

übernahm, stand für ihn und seine Lebenspartnerin gleich 

fest: Wir wünschen uns ein neues Bad. In der Firma Sturm 

fand der Dornhaner kompetente Partner. „Das Bad ist heutzutage 

ein Rückzugsort zum Entspannen. Ein wohnlicher 

Raum, der Persönlichkeit zum Ausdruck bringt – anders als 

früher“, sagt Ulfried Sturm, Geschäftsführer der Firma Sanitär- 

und Heizungstechnik Sturm. Bei Michael Mallow musste 

das alte Bad konsequenterweise heraus. Vor dem Aufbau 

stand daher der Abbruch – schweißtreibende Arbeiten, die 

der gelernte Elektriker gern selbst übernahm, genau wie die 

Elektroarbeiten: „Den Rest habe ich aber gern den Profis von 

Sturm überlassen.“ 

In der Tat: Herausforderungen für das Sturm-Team bot Michael 

Mallows Bad hinreichend. Da war zum einen die geringe 

Raumgröße von knapp sieben Quadratmetern, zum 

anderen erstreckt sich eine Fensterfront nahezu über die 

komplette Länge des Badezimmers. Sie macht den Raum 

Innerhalb von zehn Tagen zum Traumbad: Mit großer Termintreue 

macht die Sulzer Firma Sturm dies möglich. 

zwar wunderbar hell, erschwert aber dessen Ausstattung. 

Denn nicht zuletzt wünschte sich der Bauherr eine große, 

begehbare Dusche und Fußbodenheizung. Diese liegt jetzt 

direkt unter den in warmem Braun gehaltenen Fliesen in Holzoptik 

– so kann das System zügig reagieren. Die durch eine 

Glasfront vom Rest des Raumes getrennte Dusche – begehbar 

und stufenlos – ist mit einer modernen Raindance-Tellerkopfbrause 

ausgestattet. Sie fügt sich harmonisch in den 

hinteren Teil des Raums ein. Dunkle Möbel aus der Sturm- 

Hausausstellung runden das stilvolle Gesamtbild ab, genauso 

die im Landhausstil gehaltene Sitzbank, die geschickt eine 

Wäschetruhe verbirgt, und edle Armaturen. Spannendes 

Highlight: das trapzeförmig geschwungene, weiße Waschbecken. 

Michael Mallow ist begeistert von seinem neuen Badezimmer: 

Der Raum ist dank der Fußbodenheizung schnell mollig 

warm. Mit dem Verlauf des Komplett-Umbaus ist er hochzufrieden: 

Die Sulzer Sanitär-Fachleute bauen ein Badezimmer 

innerhalb von zehn Tagen um. „Wer saniert, während er 

wohnt, weiß es zu schätzen, wenn er nach einer guten Woche 

wieder ein funktionierendes Badezimmer zur Verfügung 

hat“, erklärt Sturm diese Termintreue. Außerdem kooperiert 

das Unternehmen bei all seinen Umbau-Projekten mit einem 

festen Stamm an Firmen. Diese werden, je nach Bedarf, hinzugezogen 

– unerheblich, ob Elektriker, Fliesenfachmann 

oder Stuckateur. Der Grund dafür liegt für Ulfried Sturm auf 

der Hand: „Es macht die Wege des Bauherren kurz, wenn 

wir alle Fäden in der Hand haben.“

D'r BÜTTEL MAI 2014

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