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Geschäftsbericht 2012 (PDF) - Sparkasse Langen-Seligenstadt

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Zahlen im Vorbeigehen!<br />

Zahlen im Vorbeigehen?<br />

Girogo macht‘s möglich.<br />

Girogo – das ist das gemeinsame Logo der<br />

deutschen Kreditwirtschaft, das neue Markenzeichen<br />

für das sogenannte kontaktlose<br />

Bezahlen.<br />

Wie funktioniert girogo?<br />

Der Chip auf der <strong>Sparkasse</strong>nCard wird mit<br />

einer Funkantenne ausgestattet. Die Karte<br />

muss zwei bis vier Zentimeter vor das Kassenterminal<br />

gehalten werden, und schon ist<br />

bezahlt und man kann weitergehen: „buy and<br />

go“.<br />

Möglich macht das die Technik NFC (Near Field<br />

Communication). Die <strong>Sparkasse</strong>n sind Vorreiter<br />

bei diesem innovativen Bezahlverfahren.<br />

Sie haben es bereits erfolgreich in Fußballstadien<br />

und bei Musikfestivals angewendet. In<br />

einem groß angelegten Pilotprojekt werden<br />

nun damit weitere Erfahrungen gesammelt.<br />

Die neuen Karten werden schrittweise ausgegeben.<br />

Das heißt, die <strong>Sparkasse</strong>nCards<br />

werden automatisch, wenn sie abgelaufen<br />

sind, kostenlos durch Karten ersetzt, die das<br />

kontaktlose Bezahlen ermöglichen.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong>n sind die ersten Kreditinstitute,<br />

die ihre Karten flächendeckend damit ausstatten.<br />

In der Region Hannover, Braunschweig<br />

und Wolfsburg, wo das Pilotprojekt<br />

stattfindet, wurden 2011 bereits rund eine<br />

Million <strong>Sparkasse</strong>nCards mit der neuen<br />

Funktion ausgegeben. Ende 2015 werden<br />

dann alle 45 Millionen <strong>Sparkasse</strong>nCards in<br />

Deutschland über die innovative Technik<br />

verfügen. Bei der <strong>Sparkasse</strong> <strong>Langen</strong>-<strong>Seligenstadt</strong><br />

hat der kostenlose Regelaustausch der<br />

<strong>Sparkasse</strong>nCards bereits <strong>2012</strong> begonnen.<br />

Bei dem Pilotprojekt dabei sind namhafte<br />

Unternehmen: Der Lebensmittelhändler<br />

Edeka, die Esso-Tankstellen, die OBI-Baumärkte<br />

sowie die Douglas-Gruppe mit ihren<br />

Parfümerien, ihrer Buchhandelskette Thalia,<br />

ihrem Süßwarenhändler Hussel, ihren<br />

Schmuckgeschäften Christ und ihrem Bekleidungshändler<br />

AppelrathCüpper.<br />

Zunächst ist das kontaktlose Bezahlen mit<br />

girogo für Beträge bis zu 20 Euro vorgesehen.<br />

Denn 94 Prozent aller Zahlungen zwischen 5<br />

und 20 Euro werden bisher bar beglichen. Und<br />

bei fast 80 Prozent aller Einkäufe im Einzelhandel<br />

fallen weniger als 20 Euro an. Größere<br />

Beträge können selbstverständlich weiterhin<br />

mit derselben Karte mit Eingabe der Pin oder<br />

Unterschrift bezahlt werden.<br />

Die <strong>Sparkasse</strong>nCard mit girogo kann mit<br />

maximal 200 Euro aufgeladen werden: an den<br />

fast 60.000 deutschen Geldautomaten, an<br />

den Händlerterminals mit diesem Logo, also<br />

gleich vor Ort, oder im Internet mit einem<br />

Chipkartenleser. Man kann aber auch vereinbaren,<br />

dass die Karte automatisch mit einem<br />

bestimmten Betrag am Geldautomaten oder

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