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156 157 Snowboard Der «Plämpel», der ihr Leben verändert. Tanja Frieden fährt 2006 zuoberst aufs olympische Podest – und Mitten in die Herzen der Schweizer Fans
Die Autoren Sepp Renggli Geboren zwei Monate, nachdem der Bob Schweiz 1 in Chamonix die allererste Schweizer Winterolympia-Goldmedaille gewonnen hatte. Der in Kriens aufgewachsene und in Ebmatingen wohnhafte Vater von zwei Sportjournalisten war Sportchef von Radio DRS, Leiter des DRS-Radiostudios Zürich und während 15 Jahren «Weltwoche»- Kolumnist. Der Autor mehrerer Sportbücher berichtete von zwanzig Olympischen Winterspielen und Ski-Weltmeisterschaften sowie von etlichen Bob- und Eishockeytitelkämpfen. Seine (erfolglose) Skirennfahrer-Karriere endete mit dem Riss der rechten Achillessehne im Spital Ste-Croix. Hierauf begann er zu schreiben und tut es 60 Jahre später noch immer, ohne je den Nobelpreis für Literatur erhalten zu haben. 184 185 Thomas Renggli Geboren am 27. April 1972 im Zürcher Triemli-Spital, brachte thomas Renggli die schulischen Pflichten am Ebmatinger Leeacher sowie an der Zürcher Hohen Promenade hinter sich. Danach widmete er sich den Sprach- und Lebensstudien in Nizza und Texas. Weil er dabei die angestrebte Karriere als Profi fussballer aus den Augen verlor, blieb nur ein Ausweg: der Sportjournalismus. Zunächst als freier Mitarbeiter des «Tagblatt der Stadt Zürich» sowie von «Radio Zürisee» beschäftigt, ging er ab 1994 als Redaktionssekretär, Volontär und Redaktor durchs Stahlbad der nationalen Agentur «Sportinformation». Zwischen 1998 und 2008 war er als Reporter und Kolumnist für die «Neue Zürcher Zeitung» tätig – bevor er sich für anderthalb Jahre auf den medialen Boulevard an der Zürcher Dufour strasse wagte. Momentan ist er als freier Publizist und Autor sowie als Sportexperte für «Radio 1» engagiert. Thomas Renggli lebt zusammen mit seiner Ehefrau Tatiana und Tochter Mascha in Zürich.
- Seite 1 und 2: SEPP RENGGLI | THOMAS RENGGLI SCHWE
- Seite 3 und 4: © 2010 FARO im Fona Verlag AG | 56
- Seite 5 und 6: Vorwort Die Passion für den Winter
- Seite 7 und 8: Die Wette des Johannes Badrutt Vor
- Seite 9 und 10: Eigentlich hätte Bernhard Russi Pi
- Seite 11: Grand-Slam-Sieger Roger Federer. Me
Die Autoren<br />
Sepp Renggli<br />
Geboren zwei Monate, na<strong>ch</strong>dem der Bob S<strong>ch</strong>weiz 1 in Chamonix die<br />
allererste S<strong>ch</strong>weizer Winterolympia-Goldmedaille gewonnen hatte.<br />
Der in Kriens aufgewa<strong>ch</strong>sene und in Ebmatingen wohnhafte Vater<br />
von zwei Sportjournalisten war Sport<strong>ch</strong>ef von Radio DRS, Leiter des<br />
DRS-Radiostudios Züri<strong>ch</strong> und während 15 Jahren «Weltwo<strong>ch</strong>e»-<br />
Kolumnist. Der Autor mehrerer Sportbü<strong>ch</strong>er beri<strong>ch</strong>tete von zwanzig<br />
Olympis<strong>ch</strong>en Winterspielen und Ski-Weltmeisters<strong>ch</strong>aften sowie von<br />
etli<strong>ch</strong>en Bob- und Eishockeytitelkämpfen. Seine (erfolglose) Skirennfahrer-Karriere<br />
endete mit dem Riss der re<strong>ch</strong>ten A<strong>ch</strong>illessehne im<br />
Spital Ste-Croix. Hierauf begann er zu s<strong>ch</strong>reiben und tut es 60 Jahre<br />
später no<strong>ch</strong> immer, ohne je den Nobelpreis für Literatur erhalten zu<br />
haben.<br />
184<br />
185<br />
Thomas Renggli<br />
Geboren am 27. April 1972 im Zür<strong>ch</strong>er Triemli-Spital, bra<strong>ch</strong>te<br />
thomas Renggli die s<strong>ch</strong>ulis<strong>ch</strong>en Pfli<strong>ch</strong>ten am Ebmatinger Leea<strong>ch</strong>er<br />
sowie an der Zür<strong>ch</strong>er Hohen Promenade hinter si<strong>ch</strong>. Dana<strong>ch</strong> widmete<br />
er si<strong>ch</strong> den Spra<strong>ch</strong>- und Lebensstudien in Nizza und Texas.<br />
Weil er dabei die angestrebte Karriere als Profi fussballer aus den<br />
Augen verlor, blieb nur ein Ausweg: der Sportjournalismus.<br />
Zunä<strong>ch</strong>st als freier Mitarbeiter des «Tagblatt der Stadt Züri<strong>ch</strong>» sowie<br />
von «Radio Zürisee» bes<strong>ch</strong>äftigt, ging er ab 1994 als Redaktionssekretär,<br />
Volontär und Redaktor dur<strong>ch</strong>s Stahlbad der nationalen<br />
Agentur «Sportinformation». Zwis<strong>ch</strong>en 1998 und 2008 war er als<br />
Reporter und Kolumnist für die «Neue Zür<strong>ch</strong>er Zeitung» tätig – bevor<br />
er si<strong>ch</strong> für anderthalb Jahre auf den medialen Boulevard an der<br />
Zür<strong>ch</strong>er Dufour strasse wagte. Momentan ist er als freier Publizist<br />
und Autor sowie als Sportexperte für «Radio 1» engagiert.<br />
Thomas Renggli lebt zusammen mit seiner Ehefrau Tatiana und<br />
To<strong>ch</strong>ter Mas<strong>ch</strong>a in Züri<strong>ch</strong>.
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