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IRK-Newsletter Oktober 2013 - SKJP

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<strong>IRK</strong> <strong>Newsletter</strong> 2/<strong>2013</strong>, <strong>Oktober</strong> <strong>2013</strong><br />

Interregionen Konferenz <strong>IRK</strong><br />

Die <strong>IRK</strong> Delegierten Sylvia Amstutz VIPP, Rolf Franke OSPP, Claudia Kippele, Sylvie Nicole-Dirac VS, David Schmid BE, Corinne Spielmann SO<br />

Christa Seiler ZH, und Simon Walther AG trafen sich am 17. September <strong>2013</strong> zur Konferenz.<br />

Austritt: Die <strong>SKJP</strong> bedankt sich bei Christa Seiler, Zaida Schaulin und Corinne Spielmann (Mutterschaftsurlaub) für ihren Einsatz für die <strong>IRK</strong> und den<br />

Austausch unter den SPD in der Schweiz.<br />

Das Wichtigste in<br />

Kürze<br />

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v<br />

AG: Sparen. Die Schule und der SPD sind davon markant betroffen. Wir versuchen, den Stellenabbau<br />

mit natürlichen Abgängen abzufedern und diskutieren den verträglichen Leistungsabbau.<br />

BL: Längerfristig gedacht ist unser grösstes Problem die Rolle des SPD in der Schule. Tendenz<br />

zur «Versonderschulung» der Schulpsychologie sowie Schnittstelle schulinterner bzw. pädagogischer<br />

Förderdiagnostik und schulexterner psychologischer Diagnostik.<br />

LU: In einem Pilotprojekt koordiniert der SPD Unterstützungsmassnahmen im Sonderschulbereich<br />

und bietet Coachings für Familien (zu Hause) und Schulen an.<br />

Ostschweiz: Das SAV ist weiterhin ein virulentes Thema! Nachteilsausgleich: Wofür, weshalb und<br />

mit welchen Wirkungen?<br />

SO: Der Schulpsychologische Dienst möchte in Zukunft vermehrt in der Elternarbeit aktiv werden.<br />

VS: Erste Erfahrungen mit dem neuen Regierungsrat Oskar Freysinger.<br />

ZH: SAV – Der Schulpsychologe ein psychologischer Berater oder ein Abklärungsfunktionär?<br />

simon.walther@ag.ch<br />

Bericht aus den Kantonen<br />

Aargau<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Im SPD?<br />

• Sparen: Der Regierungsrat hat im Rahmen der Leistungsanalyse rund 200 Massnahmen beschlossen,<br />

die zu einer substanziellen Entlastung des Staatshaushalts (2015: 55 Mio. Franken,<br />

2016: 80 Mio. Franken, 2017: 120 Mio. Franken) führen sollen. Die Schulen und der SPD sind davon<br />

markant betroffen. Wir versuchen, den Stellenabbau mit natürlichen Abgängen abzufedern<br />

und diskutieren den verträglichen Leistungsabbau.<br />

• SAV Abläufe sind recht gut eingespielt und akzeptiert.<br />

• Schnittstelle KESB: Die KESB läuft unterdessen besser (nach Anfangsschwierigkeiten), die Einschätzung<br />

des KW und die Endscheidungsfreudigkeit sind sehr unterschiedlich und führt seitens<br />

der Schulen oft zu Fragen.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

Interne Weiterbildung des SPD zum Thema «soziale Auffälligkeiten»: Am Morgen Referat von Dr. med. R.<br />

Eisenring, leitender Arzt Ambulanz KJPD, am Nachmittag verschiedene Workshops mit Referenten aus den<br />

eigenen Reihen.<br />

simon.walther@ag.ch<br />

Appenzell-<br />

Ausserrhoden<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Im SPD?<br />

Erstmals führt die Fachstelle Kindesschutz, die dem SPD angegliedert ist, die Ausstellung «Mein Körper<br />

1


Bericht aus den Kantonen<br />

gehört mir» durch. Es handelt sich um einen Parcours, der die Prävention vor sexueller Gewalt gegenüber<br />

Kindern zum Thema hat.<br />

Angedachtes Projekt: Fachberatung durch das Zentrum für Schulpsychologie und Therapeutische Dienste<br />

für Leiterinnen von Kitas, Horte, Muki-Turnen, Spielgruppen.<br />

rolf.franke@ar.ch<br />

Basel-Stadt<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Aus der Region?<br />

• Neuorganisation ED: Personelle Besetzung erfolgt. Start 1. Januar 2014<br />

• Lehrplan 21 ab 2015/16<br />

• Schulgesetzesänderung in der Vernehmlassungsphase (betrifft auch den SPD)<br />

Im SPD?<br />

• Notfallpsychologie-Konzept ist erfolgreich umgesetzt und wird rege benutzt<br />

• Die internen Zuständigkeiten (Schulhauszuständigkeiten pro PsychologIn) werden aktuell geklärt<br />

und mit der Schulharmonisierung kompatibel gemacht.<br />

• Neues internes Kindesschutzfenster<br />

• Erarbeitung eines schulhausübergreifenden Konzeptes für die Stufen 1-8 (KG und PS) betreffend<br />

Zusammenarbeit mit SPD<br />

• Fachteam-Pilotprojekt ist gestartet<br />

• Die ersten 5. Primarschulklassen sind im August gestartet (Schulreform)<br />

• Vorzeitige Einschulung/Rückstellung gelten neu als Überspringen/Remotion und werden von der<br />

SL verfügt<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

SPD: Hohe Arbeitsbelastung/Administration. Neue Zuständigkeiten im Zusammenhang mit Harmos.<br />

SPD und Schule: Keine neuen 1. Klassen in der GSR für BS. Herausforderungen in Förderzentren (SHP,<br />

Logopädie, PMT) – fehlendes Personal/fehlende Räumlichkeiten. Die Schule ist sehr stark mit dem Thema<br />

«Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen» belastet.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

Kindertagung Heidelberg (30.10.-03.11.<strong>2013</strong>).<br />

camela.kiss@bs.ch<br />

claudia.kippele@bs.ch<br />

Basel-Land<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Reformen? Konzepte? Projekte?<br />

KESB haben ihre Arbeit begonnen und lösen die VB ab (noch offene Fragen/Abläufe). Vorbereitungen für<br />

Lehrplan 21. HORGENER-Aufgaben werden seit dem SJ <strong>2013</strong>/14 als Instrument für die KG-Lp nicht mehr<br />

durch das AVS und den SPD supportet (Intervisionsveranstaltung wird angeboten). Ausweitung SSA-<br />

Angebot auch auf Primarschule (aber noch nicht flächendeckend). Zunehmend regionale Lösungen im<br />

Bereich der KK > «Deals» zwischen den Gemeinden. Übergangslösungen «Werkjahr» bis Werkklassen<br />

aufgebaut. Individuelle Lösungen, z. B. BIK in Therwil. Daneben z. T. Aufbau von ISF in den 9. Klassen.<br />

SWISE-Pilotklassen in einigen Gemeinden (Swiss Science Education) - «Naturwissenschaftliche Bildung<br />

Schweiz» ist eine gemeinsame Initiative von mehreren Bildungsinstitutionen der Deutschschweiz.<br />

Noch nicht regiert, aber anstehend: Überarbeitung der VO Sonderschulung sowie die letzten Arbeiten an der<br />

LRV «Integrative Schule BL».<br />

Im SPD?<br />

Arbeitsgruppe Notfallpsychologie erarbeitet erweitertes Unterstützungs-Angebot für Schulen (fachlicher<br />

Austausch auch mit Notfallteam SPD Basel-Stadt). SAV operativ seit Dezember 2012, die Eltern stellen<br />

Antrag auf Sonderschulung ans AVS, der SPD liefert die fachliche Empfehlung (Vor- und Nachtteile; gewisse<br />

Abläufe werden vom AVS nochmals verändert). Datenschutz führt zu verändertem Anmeldeverfahren am<br />

2


Bericht aus den Kantonen<br />

SPD: Seit dem neuen Schuljahr müssen Eltern ein nicht ganz einfaches Formular unterschreiben, in dem sie<br />

sich mit der Abklärung durch den SPD, und der damit verbundenen Berichterstattung einverstanden erklären.<br />

Im Härtefall kann nicht abgeklärt werden. Eine Klage gegen den SPD war Ausgangspunkt dieser Veränderung.<br />

Gruppenangebot für Jugendliche mit Schulstress durch zwei SchulpsychologInnen (Start <strong>Oktober</strong><br />

<strong>2013</strong>). Intervisionsangebot als Angebot der Schulunterstützung wird wieder vermehrt aufgebaut und genutzt<br />

(Schulleitungen können es ihren Lehr-/Förderlehrpersonen als Weiterbildung anrechnen lassen).<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

SPD: Hohe Arbeitsbelastung aufgrund personeller Veränderungen sowie im Zusammenhang mit der Bildungsharmonisierung<br />

(Übergangsphase mit vielen Unsicherheiten, Baustellen).<br />

Längerfristig gedacht ist unser grösstes Problem die Rolle des SPD in der Schule. Tendenz zur «Versonderschulung»<br />

der Schulpsychologie sowie Schnittstelle schulinterner bzw. pädagogischer Förderdiagnostik und<br />

schulexterner psychologischer Diagnostik.<br />

SPD und Schule: «Integration von Kindern mit besonderen Bedürfnissen» bindet viele Ressourcen (SAV,<br />

Fachrunden, Schulunterstützung); negative Berichterstattungen in Medien schaden den Integrationsbemühungen<br />

(Bsp. BAZ-Artikel Ende Sommerferien). Umsetzung von HARMOS und Lehrplan 21 (z. B. Umgang<br />

mit Orientierungspunkten oder den jünger werdenden Kindern im KG). Sparmassnahmen des Kantons führt<br />

zu Unzufriedenheit bei den Lehrpersonen, welche teilweise die «Tragfähigkeit» und Kooperationsbereitschaft<br />

beeinträchtigen. «Anschluss-Lösungen» für Abgänger (9. Kl.) aus den integrativen Sonderschulungen<br />

Schnittstelle, Verantwortlichkeiten, Angebote 1. Arbeitsmarkt etc.).<br />

zaida.schaulin@bl.ch<br />

Bern<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Reformen? Konzepte? Projekte?<br />

Vor einem Jahr hat der Grosse Rat das «Konzept frühe Förderung im Kanton Bern» verabschiedet, allerdings<br />

ohne die für die Umsetzung nötigen Mittel zu bewilligen. In einer Planungserklärung sprach er sich<br />

dafür aus, die Massnahmen aus dem Suchthilfefonds zu finanzieren.<br />

Eine der geplanten Massnahmen ist eine Zusammenarbeit zwischen EB und Mütter-Väter-Beratung. Die<br />

dafür nötigen 4,6 zusätzlichen Vollzeitstellen bei der EB können aus dem Suchthilfefonds bezahlt werden.<br />

Das Konzept kann im Internet heruntergeladen werden:<br />

http://www.gef.be.ch/gef/de/index/familie/familie/fruehe_foerderung.html<br />

Die JuristInnen sind sich nicht einig, ob wir vom Berufsgeheimnis entbunden werden müssen, damit wir in<br />

einem hängigen Verfahren der KESB Auskunft geben dürfen. Ich habe die Weisung erteilt, dass sich meine<br />

Mitarbeitenden nicht in jedem Fall entbinden lassen müssen. Eine zusätzliche Schwierigkeit in der Zusammenarbeit<br />

mit der KESB ist die Frage, welche Massnahmevollzugskosten wir der KESB in Rechnung stellen<br />

wollen. Verfügte Erziehungsberatung durch die EB gemäss Art. 307 Abs. 3 ZGB im Sinne einer Weisung<br />

müssen die Eltern bezahlen.<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

Ich habe bereits im März <strong>2013</strong> über die Sparmassnahmen berichtet. Es liegt nun der Vorschlag auf dem<br />

Tisch, das Angebot der EB einzuschränken und so 1,5 Mio. CHF zu sparen. Die Regierung lehnt diese<br />

Massnahme ab, der Grosse Rat entscheidet in der November-Session.<br />

Eine andere mögliche Sparmassnahme, die von der Regierung ebenfalls abgelehnt wird, ist die Erhöhung<br />

des Durchschnitts der Klassengrösse um 0.5 Schüler/Klasse. Dies ergäbe ein Sparvolumen von 11 Mio.<br />

Franken. Der Kanton Bern weist einen Klassendurchschnitt auf, der leicht unter dem schweizerischen Durchschnitt<br />

liegt. Dies ist vorab durch die Struktur des Kantons bestimmt. Im Rahmen von Sparvorgaben ist die<br />

durchschnittliche Klassengrösse im Kanton Bern in den letzten Jahren bereits von 17.8 Schülern/Klasse<br />

(2008) auf 18.5 Schüler/Klasse (2012) gestiegen.<br />

david.schmid@erz.be.ch<br />

Glarus<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Im SPD?<br />

3


Bericht aus den Kantonen<br />

Das SAV wird mit dem elektronischen Tool des Bildungsamtes des Kantons Zürich eingerichtet.<br />

beatrice.schlittler@gl.ch<br />

Graubünden<br />

Luzern<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Im SPD?<br />

Erlass neuer Richtlinien für Sonderpädagogische Massnahmen und zum Nachteilsausgleich. Der SPD kann<br />

insbesondere bei Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten beigezogen werden.<br />

georges.steffen@avs.gr.ch<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Im SPD?<br />

• Stadt Luzern (ruth.enz@stadtluzern.ch)<br />

Die SchulpsychologInnen sind bei uns grundsätzlich bestimmten Schulhäusern zugeteilt. Ausnahmen gibt es<br />

aber immer wieder bei speziellen Fragestellungen. Bis anhin orientierten wir uns für die Zuteilung primär an<br />

den SchülerInnenzahlen. Neu quantifizieren wir auch die unterschiedliche Inanspruchnahme durch die<br />

Schulstufen sowie einen Sozialindex, der vom Rektorat vorliegt.<br />

Da es vermehrt zu aufgeschobenen Sonderschulfällen kam (Sonderschulbedarf erkannt, keine Ressourcen<br />

vorhanden), suchte die Volksschule der Stadt Luzern mit der Dienststelle Volksschulbildung das Gespräch.<br />

Daraus – und weil die DVS die Sonderschulung von Verhaltensauffälligen grundsätzlich überprüfen und neue<br />

Wege suchen will – resultierte ein Pilot für 4 IS-Kinder mit Verhaltensbehinderung. Die DVS stellt der VS<br />

Luzern die Sonderschulgelder zur Umsetzung geeigneter Massnahmen zur Verfügung.<br />

Der Schulpsychologische Dienst koordiniert die Unterstützungsmassnahmen und bietet auch Coachings für<br />

die betroffenen Schulen und Familien an. Der Pilot ist vielversprechend angelaufen.<br />

Der Schulpsychologische Dienst hat im Vergleich zum letzten Schuljahr eine massive Zunahme von Fällen<br />

zu verzeichnen (knapp 10 %). Diese Entwicklung muss im Auge behalten und bei Fortbestehen entsprechende<br />

Massnahmen getroffen werden.<br />

Der Schulpsychologische Dienst hat im Nachgang zu einer kantonalen Befragung der Schuldienste eine<br />

Stichprobe ihrer Klientel aus der Schule befragt. Grossmehrheitlich sind die Lehrpersonen mit der Dienstleistung<br />

des SPD gut zufrieden. Die Wartezeiten wurden von vielen als eher lang beurteilt. Einige würden sich<br />

auch noch mehr konkrete Umsetzungshilfe für ihren Arbeitsalltag wünschen. Wir nehmen die Ergebnisse<br />

zum Anlass, mit den Schulhäusern in Austausch zu gehen und auf die einzelnen Schulhäuser zugeschnittene<br />

Massnahmen zu initiieren. Im Weiteren wünschten sich viele Lehrpersonen mehr therapeutische Begleitung<br />

für Kinder sowie Erziehungsberatung für Eltern. Diese Aufträge können wir leider nur in beschränktem<br />

Masse wahrnehmen.<br />

• Emmen (karla.roesch@emmen.ch)<br />

Neue Schuldienstleitung, Frau Lydia Henseler, seit August <strong>2013</strong>. Tagesstrukturen (Morgenbetreuung, Mittagstisch,<br />

Hausaufgabenbetreuung) wurden aufgebaut und gehören neu zu den Schuldiensten.<br />

• Rontal (Brigitte.Stucki@rontal.educanet2.ch)<br />

Im Zusammenhang mit dem PsyG haben wir die Handhabung von Berichten, insbesondere die Adressaten<br />

und Empfänger von Kopien neu geregelt und dies allen Schulleitungen kommuniziert.<br />

Reformen? Konzepte? Projekte?<br />

• Stadt Luzern (ruth.enz@stadtluzern.ch)<br />

Die Integrative Förderung wird nach der Umsetzung auf der Primarschule nun etappiert auf der SEK eingeführt<br />

– seit Beginn des neuen Schuljahres zunächst an der ersten SEK. Die Zusammenarbeit mit dieser<br />

Schulstufe wurde intensiviert.<br />

Die Führungsstruktur an der Volksschule der Stadt wurde reorganisiert. Die Schulleitungen sind nicht mehr<br />

direkt dem Rektor unterstellt, sondern zwei «Bereichsleitungen Schulleitung». Im Zuge dieser Reorganisation<br />

wurde die Time-out-Klasse nun auch der Schulunterstützung, welcher auch der SPD angehört, als Teil des<br />

sogenannten «Zentralen Angebotes» zugeteilt. Das Zentrale Angebot bietet für die Schule Unterstützungsangebote<br />

im Umgang mit Verhaltensauffälligen an (Spezifisches Coaching für Lehrpersonen, beziehungsförderndes<br />

Spiel) und ist sehr eng mit dem SPD vernetzt.<br />

4


Bericht aus den Kantonen<br />

Der Sprachheilkindergarten, der bis anhin städtisch geführt wurde und der Schulunterstützung angegliedert<br />

war, wurde zur Basisstufe erweitert und ist seit diesem Jahr kantonalisiert.<br />

• Emmen (karla.roesch@emmen.ch)<br />

Konzepte im Bereich der Elternarbeit (Elternkurse) befinden sich im Aufbau.<br />

• Rontal (Brigitte.Stucki@rontal.educanet2.ch)<br />

Gruppenangebot konzipieren, geplant ist «Mind Matters». Flyer erarbeiten zum Thema «Angebote bei Verhaltensauffälligkeiten».<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

• Kanton Luzern (peter.sonderegger@lu.ch)<br />

Konkrete, machbare und für die Schule nützliche Hilfestellungen durch die Schulpsychologie im Bereich<br />

Verhalten. Dazu wurde eine AG der SchulpsychologInnen gegründet, diese AG macht erste Vorschläge zu<br />

Handen der kantonalen Konferenz der SPD. Immer ein Thema ist der Bereich Nachteilsausgleich. Da der<br />

Kanton Luzern einer der wenigen Kantone in der Schweiz ist, der bei LRS und RS einen Nachteilsausgleich<br />

kennt, existieren für den Bereich auch Vorgaben. Diese sollen überarbeitet werden, dazu wurde eine AG ins<br />

Leben gerufen.<br />

• Emmen (karla.roesch@emmen.ch)<br />

knapp bemessene Ressourcen von schulischen Heilpädagogen (IF). Integration von Lernbehinderten Schüler<br />

in Regelklassen.<br />

• Rontal (Brigitte.Stucki@rontal.educanet2.ch)<br />

SSA auf Primarstufe in mehreren Gemeinden neu – Schnittstellen klären.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

• Kanton Luzern<br />

Der Bereich psychische Gesundheit erlangt immer grössere Bedeutung. Die WHO rechnet damit, dass<br />

Depression in einigen Jahren die Volkskrankheit Nummer 1 sein wird. Die Kosten durch psychische Krankheiten<br />

werden in der CH je nach Quelle auf einen Betrag von 11 bis 20 Milliarden geschätzt.<br />

Der SPD im Kanton Luzern machte eine interne Tagung zum Thema Ende September. Bei dieser Tagung<br />

geht es einerseits darum eine Einführung ins Thema zu erhalten (Mind Matters) und sich andererseits Gedanken<br />

zur konkreten Umsetzung und zur Rolle der SPD in der Sache zu machen.<br />

sylvia.amstutz@stadtluzern.ch<br />

Nidwalden<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Im SPD?<br />

Ab dem Schuljahr <strong>2013</strong>/2014 werden wir im Rahmen des Standardisierten Abklärungsverfahrens (SAV) nicht<br />

mehr die Papierversion, sondern das elektronische Tool des Kantons Zürich (SAV-ZH) einsetzen.<br />

Im Schuljahr 2012/<strong>2013</strong> wurden auf dem SPD NW insgesamt 170 Anmeldungen bearbeitet. Darunter waren<br />

66.5% Jungen, 33.5% Mädchen und 28% Fremdsprachige. Anmeldeinstanzen waren folgende: Schule<br />

(59.3%), Eltern (18%), Arzt/Ärztinnen/KJPD (12.8%), Amt/Behörden (9.3%) und Andere (0.5%).<br />

Reformen? Konzepte? Projekte?<br />

Die Zusammenarbeit mit dem KJPD OW soll intensiviert werden. Auf Beginn des neuen Jahres ist geplant,<br />

dass der KJPD OW der Psychiatrie Ob- und Nidwalden während eines Halbtags seine Leistungen den<br />

Nidwaldner Kindern und ihren Eltern vor Ort in den Räumlichkeiten des SPD NW in Stans anbieten kann.<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

Im Bereich der Sonderschulung müssen aufgrund von Führungswechsel Prozesse und Abläufe neu geklärt<br />

werden. Stark beschäftigt hat die Schulen und uns darüber hinaus, dass Ende Schuljahr, noch nicht genügend<br />

qualifizierte Fachkräfte für die Umsetzung der integrierten Sonderschulungen in den Gemeindeschulen<br />

5


Bericht aus den Kantonen<br />

gefunden werden konnte. Es werden alle Kinder nun weiterhin integriert beschult, zum Teil aber mit suboptimalen<br />

Übergangslösungen fürs System.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

Angebote für BerufseinsteigerInnen: In Nidwalden stellen wir Psychologinnen/Psychologen mit Lizentiat oder<br />

Masterabschluss mit Schwerpunkt Entwicklungspsychologie direkt an, wenn das Gesamtbild passt und<br />

Kompetenzen in Beratung und Diagnostik sowie Schulerfahrung oder Praktikumserfahrung auf einem SPD<br />

oder im sonderpädagogischen Bereich vorgewiesen werden können. Eine gründliche Einarbeitung und enge,<br />

längere Begleitung in die Prozesse und Abläufe unseres Dienstes inklusive Hospitationen und Intervisionen<br />

sind bei uns Standard (vielleicht fast wie eine Assistenzzeit, doch voll bezahlt und gleichwertig!). Ich spreche<br />

mich dagegen aus, dass gesamtschweizerisch für eine Anstellung auf einem SPD eine Assistenzzeit obligat<br />

sein soll.<br />

niklaus.oberholzer@nw.ch<br />

Obwalden<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

Angebote für BerufseinsteigerInnen: Zu Assistenzausbildungen gibt es in unserem Kanton keine Reglemente<br />

oder Bestimmungen. UniversitätsabgängerInnen mit Masterabschluss können, wenn reguläre Pensen zur<br />

Verfügung stehen, als vollwertige SchulpsychologInnen angestellt werden. Selbstverständlich werden diese<br />

intern supervidiert, begleitet und gründlich in ihre Aufgabenbereiche eingeführt. Es gibt beschränkte Möglichkeiten,<br />

AssistenzpsychologInnen mit Masterabschluss ein begleitetes Praktikum von 3-4 Monaten anzubieten.<br />

markus.bruendler@ow.ch<br />

Schaffhausen<br />

Schwyz<br />

Solothurn<br />

Was gibt es Neues in der Region?<br />

Im SPD?<br />

Neue Software CMIKonsulino Schülerverwaltung. Das SAV kann wahrscheinlich integriert werden.<br />

Die Aufgaben des SPD sollen auf Verordnungsebene gesetzlich aufgeführt werden.<br />

meja.koelliker@ktsh.ch<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

Angebote für BerufseintsteigerInnen:<br />

• wir stellen PsychologInnen mit Masterabschluss in der Regel dann ein, wenn sie ein Ausbildungspraktikum<br />

in einem SPD absolviert haben<br />

• wir bieten keine Assistenzstellen an, es gibt keine diesbezüglichen Reglemente<br />

• wir unterstützen das FSP-Assistenzprojekt (bnf Uni Bern) für arbeitslose SchulpsychologInnen<br />

• wir bieten pro Jahr mindestens ein dreimonatiges Praktikum (100%) an (Ausbildungspraktikum<br />

oder Berufspraktikum)<br />

• die Besoldung für eine Praktikum erfolgt nach unserem kantonalem Praktikumstarif ( CHF 1'500.-<br />

pro Monat bei einem 100%-Pensum ohne Abschluss/ ca. CHF 2'200.-- / Monat im Falle eines Bachelor<br />

oder Master)<br />

rosetta.schellenberg@sz.ch<br />

Was gibt es Neues in unserer Region? Im SPD?<br />

Auf der Sekundarstufe II muss der SPD Diagnosen zu Teilleistungsschwächen abklären. Jugendliche, welche<br />

eine Diagnose erhalten, können vom Nachteilsausgleich profitieren. Ein internes Grundlagen- und Arbeitspapier<br />

wurde erarbeitet. Der SPD Olten zügelt auf 01.12.13 in neue Büroräume im Amtshaus. Der<br />

SLRT-II wurde für den Kanton Solothurn neu normiert.<br />

Auf gesetzlicher Ebene? Reformen? Konzepte? Projekte?<br />

Im §36 (Spezielle Förderung) und im §37 (Sonderschulung) wird ein Leitfaden erarbeitet.<br />

Der Schulpsychologische Dienst möchte im Rahmen der Prävention Psychoedukationsvorträge für Lehrpersonen<br />

anbieten. Die Inhalte werden momentan von einer Arbeitsgruppe erarbeitet.<br />

Der SPD bietet ab Herbst <strong>2013</strong> einen Workshop für Eltern zum Thema Hausaufgaben an. In der Versuchs-<br />

6


Bericht aus den Kantonen<br />

phase findet der Workshop nur für wenige Gemeinden im Raum Solothurn statt. Im darauf folgenden Jahr<br />

(nachdem Erfahrungen gesammelt werden konnten) wird der Workshop in allen Gebieten angeboten (im<br />

Raum Olten, Solothurn und Breitenbach).<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

Nächsten Herbst werden zwei Psychologen pensioniert (150% Stellenprozent). Werden diese zwei Stellen<br />

aufgrund des Spardrucks gestrichen? Wie könnte der SPD mit weniger Stellenprozent die Qualität erhalten?<br />

corinne.spielmann@dbk.so.ch<br />

St Gallen<br />

Was gibt es Neues in der Region?<br />

Im SPD<br />

Das Sonderpädagogikkonzept wird umgesetzt. Damit wird auch das SAV eingeführt. Der SPD hat ein internes<br />

kritisches Positionspapier dazu verfasst.<br />

markus.hartmeier@stadt.sg.ch<br />

Uri<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Im SPD?<br />

Seit der Pensionierung des ehemaligen Stellenleiters haben wir im neuen Team viel Einarbeitung (frische<br />

Studienabgänger) geleistet. Leider haben wir nun davon bereits wieder einen Abgang …und werden wieder<br />

eine neue Mitarbeiterin einarbeiten. Personelle Wechsel halten uns noch immer in Atem. Ausserdem wird bei<br />

uns ab sofort das elektronische Tool für SAV eingesetzt.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

Angebote für BerufseinsteigerInnen: Es wurden letztes Jahr zwei frische Absolventen (Abschluss mit Mastertitel)<br />

eingestellt und mit wöchentlicher Fallsupervision für ¾ Jahre unterstützt.<br />

anuar.keller@ur.ch<br />

Wallis<br />

Was gibt es Neues in unserer Region? Im SPD?<br />

Nouveau chef du Département: M. Oskar Freysinger. Département a changé de nom: Département de la<br />

formation et de la sécurité (DFS). Nos centres de développement et de thérapie pour le développement de<br />

l’enfant et de l’adolescent (CDTEA) font parti du Service cantonal de la Jeunesse (SCJ).<br />

Sommes en attente de la position de notre nouveau chef de département sur les thèmes suivants:<br />

Intégration: pas de gros changement en vue. M. Freysinger a dit clairement que selon lui l’intégration doit se<br />

faire de cas en cas. C’est ce que nous faisons en valais depuis 20 ans! Loi sur l’enseignement. Le PER (=<br />

Lehrplan 21) est mis en place depuis une année en valais romand. Pour ce qui concerne le haut-valais, nous<br />

sommes en phase d’analyse du Lehrplan 21.<br />

Concept de pédagogie spécialisée élaboré avec l’Office de l’enseignement spécialisé (OES): il est fait et a<br />

été présenté à M. Freysinger. Le dossier est en cours.<br />

Les logopédistes indépendantes: dossier en cours également. En bref, l’Etat et plus particulièrement le<br />

service cantonal de la jeunesse paie les logopédistes indépendantes. M. Freysinger souhaite un meilleur<br />

contrôle cantonal.<br />

PES / SAV: implémentation informatique prévue pour cet automne. Avec l’Office de l’enseignement spécialisé,<br />

le CDTEA teste le produit informatique. Utilisateurs: 20 psychologues + 5 conseillers pédagogiques.<br />

Groupe de travail.<br />

Commission romande à Lausanne.<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

Notre gros problème actuellement est le manque de ressources en logopédie, la gestion et la coordination<br />

avec les logopédistes indépendantes.<br />

Directives de collaboration écoles-CDTEA: tout va bien. Nous avons développé un service de proximité tout<br />

en ne dépendant pas des écoles.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

7


Bericht aus den Kantonen<br />

oder Kursleiter?<br />

SCJ: sommes en train de préparer une charte. Il s’agit d’un projet en cours. Une des idées de base est de<br />

donner plus de poids à la prévention<br />

sylvie.nicole-dirac@admin.vs.ch<br />

Zürich<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Das VSA setzt nun das SAV um, in 3 Staffeln werden die SPD mit dem Tool zu arbeiten beginnen. Standardisierte<br />

Ausbildungstage sind angeboten und obligatorisch.<br />

Immer neue «graue» Modelle an Schulformen sind am Entstehen (Schulinseln etc.), die sich um die Kinder<br />

kümmern, die durch die Maschen fallen.<br />

Nach der Nichtkantonalisierung wurde einzig die Mindestgrösse der SPD durch den Kanton definiert.<br />

Das VSA erarbeitet aktuell diesbezüglich in einer Arbeitsgruppe mit Schulpräsidenten und Schulpsychologen<br />

eine Empfehlung, wie dies umgesetzt werden könnte. Diese muss dann vom Regierungsrat abgenommen<br />

werden.<br />

KESB hat die Arbeit der Vormundschaftsbehörde übernommen seit Januar 2014: Während die Professionalisierung<br />

begrüsst wird, sind teilweise die Warte- und Bearbeitungszeiten noch recht lange und damit unbefriedigend.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

oder Kursleiter?<br />

Als Kursleiter können wir Franz Eidenbenz empfehlen als Referent für Onlinesüchte. Er macht dies immer<br />

sehr eindrücklich mit Live-Patienten.<br />

Ich freue mich, dass neu wieder jemand aus dem VSKZ Vorstand den Einsitz in der <strong>IRK</strong> nehmen wird.<br />

christa.seiler@primabirmensdorf.ch<br />

Zug<br />

Was gibt es Neues in unserer Region?<br />

Auf gesetzlicher Ebene?<br />

Auf Ebene Direktion wurde die Diskussion geführt, ob Erziehungsberatung beim SPD aus dem Aufgabenkatalog<br />

gestrichen werden könne, da doch andere private Stellen mit Leistungsauftrag diese Beratung anbieten<br />

würden. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass schulpsychologische Beratung immer auch Beratung der<br />

Beteiligten, u.a. zentral auch der Erziehungsberechtigten ist, wurde letztlich in der SchulV (in Kraft seit<br />

1.8.<strong>2013</strong>) präzisiert, dass Erziehungsberatung bei Vorliegen von schulischen Fragestellungen erfolgen kann.<br />

Reformen? Konzepte? Projekte?<br />

Die «Richtlinien besondere Förderung» sowie die dazugehörigen «Orientierungshilfen» sind seit diesem<br />

Schuljahr in Kraft, vgl. www.zg.ch > besondere Förderung.<br />

Was ist zurzeit das grösste Problem, das euch, den SPD oder die Schule beschäftigt?<br />

Wir unterscheiden drei Fachbereiche: «FB obligatorische Schulpflicht», «FB Sekundarstufe II» und «Fachbereich<br />

Logopädie». Zu diesen Fachbereichen folgende zentrale Themen:<br />

Im Fachbereich obligatorische Schulpflicht dominiert nach wie vor die Tätigkeit rund um das Abklärungsverfahren<br />

für verstärkte Massnahmen (Sonderschulung). Das Zuger Modell des SAV (standardisierten Abklärungsverfahren)<br />

hat sich bewährt. Dennoch stellen sich «1000 ungelöste Fragen», insbesondere betreffend<br />

Abläufe, Zuständigkeiten in Spezialfällen, Angebotspalette bei den Sonderschulen etc. etc.<br />

Im Fachbereich Sekundarstufe II nehmen die Anfragen zu. Mit Beginn Schuljahr <strong>2013</strong>/14 steht neu ein 85 %-<br />

Pensum zur Verfügung (vorher 55 %).<br />

Im Fachbereich Logopädie gibt die Indikationsstellung für verstärkte Massnahmen von Schülerinnen und<br />

Schülern mit ungenügendem familiärem Förderumfeld Anlass zu Diskussionen.<br />

Was könnte andere SPD oder andere PsychologInnen auch noch interessieren? Erfolgreiche Kurse<br />

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Bericht aus den Kantonen<br />

oder Kursleiter?<br />

Die Direktion informiert Lehrpersonen und interessierte Eltern mit der Schulinfo Zug. Im Herbst <strong>2013</strong> widmet<br />

sich diese Informationsschrift schwerpunktmässig der schulpsychologischen Beratung. Wir haben damit ein<br />

Forum, unsere Beratungstätigkeit darzustellen. Das freut uns J.<br />

peter.mueller@zg.ch<br />

Präsident <strong>IRK</strong>, Simon Walther, 18.10.13<br />

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