2013 - Gemeinde Sirnach
2013 - Gemeinde Sirnach
2013 - Gemeinde Sirnach
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Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />
Offizielles Organ der Politischen <strong>Gemeinde</strong> und der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> Nr. 12/Dezember 2012<br />
Liebe <strong>Sirnach</strong>erinnen und <strong>Sirnach</strong>er<br />
Die einen bekommen<br />
allein schon<br />
beim Gedanken an<br />
Traditionen eine<br />
Gänsehaut, andere<br />
können sich gar<br />
nicht vorstellen, wie<br />
es wäre, ohne ihre<br />
festgelegten und<br />
mit Liebe gepflegten Riten zu leben.<br />
Und dann gibt es diejenigen, denen<br />
die Freude an Weihnachten vergangen<br />
ist, weil der Weihnachtskommerz<br />
bereits seit Ende Oktober im Übermass<br />
zelebriert wird. Und mitten in<br />
dieser vorweihnächtlichen Spannung<br />
zaubert der Winter ein Bild in unsere<br />
Landschaft, welches uns so richtig auf<br />
die kommenden Festtage vorzubereiten<br />
vermag. Der Schnee, die klirrende<br />
Kälte und die Dunkelheit winterlicher<br />
Nächte tragen viel dazu bei, dass wir<br />
die Adventszeit besinnlich und ruhig<br />
erleben können. In wohliger Wärme,<br />
bei Kerzenlicht und vor einer dampfenden<br />
Tasse Tee kommt allmählich<br />
Weihnachtsstimmung auf. Dies sind<br />
keine Feststellungen eines Romantikers,<br />
denn immer wieder höre ich<br />
den tief empfundenen Wunsch vieler<br />
Menschen: «Hoffentlich bleibt der<br />
Schnee bis über Weihnachten liegen».<br />
In dieser<br />
A u s s a g e<br />
s c h w i n g t<br />
eine tiefe<br />
Sehnsucht<br />
nach etwas,<br />
das im innersten unserer Herzen<br />
verborgen scheint. Es ist der Wunsch<br />
nach einer weissen Weihnacht. Einer<br />
Weihnacht, wie sie viele von früher<br />
kennen und die uns in unzähligen<br />
Bildern als Idealvorstellung vermittelt<br />
wird.<br />
Dass dem so ist, erfüllt mich mit<br />
Freude, denn darin kommt auch zum<br />
Ausdruck, dass viele vom Wunsch<br />
beseelt sind, für eine kurze Zeit aus<br />
dem sich immer schneller drehenden<br />
Hamsterrad aussteigen und sich in Gelassenheit<br />
und Freude der weihnächtlichen<br />
Ruhe und der familiären Nähe<br />
hingeben zu können. Ich wünsche<br />
Ihnen so sehr, dass es Ihnen gelingt,<br />
Kopf und Hände ruhen zu lassen und<br />
dafür umso mehr Ihrem Bauchgefühl<br />
und Ihrem Herzen folgen zu können.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen<br />
eine wunderschöne Advents- und<br />
Weihnachtszeit.<br />
Aus eigener Erfahrung weiss ich,<br />
dass sich das wirtschaftliche Getriebe<br />
gegen Jahresschluss immer schneller<br />
zu drehen scheint und der Motor dadurch<br />
zu überhitzen droht. Wir Menschen<br />
glauben, bis Ende Jahr müsse<br />
noch alles erledigt, unterschrieben,<br />
verkauft und entschieden sein. Ich<br />
bin aber erfahren genug, um zu wissen,<br />
dass uns nach dem abgelaufenen<br />
Jahr ein neues bevorsteht, und dass alles<br />
was wir jetzt nicht mehr erledigen<br />
können, auch im nächsten Jahr angepackt<br />
und zum Abschluss gebracht<br />
werden kann. Aus diesem Wissen heraus<br />
wünsche ich Ihnen, dass es gelingen<br />
möge, etwas zur Entschleunigung<br />
beizutragen, den Laptop über die Feiertage<br />
zuhause zu lassen und dafür<br />
etwas mehr Zeit für Kinder, Familie<br />
und Freunde aufzuwenden.<br />
Zum bevorstehenden Jahreswechsel<br />
wünsche ich Ihnen alles Gute und<br />
ein glückliches Neues Jahr. Bleiben<br />
oder werden Sie gesund.<br />
Herzlich Ihr<br />
Kurt Baumann<br />
<strong>Gemeinde</strong>ammann<br />
n<br />
Mitteilungen aus dem <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
Neujahrs-Aperitif<br />
Befristete Einbahnregelung<br />
Grünau strasse <strong>Sirnach</strong><br />
Bisher konnte die Operette <strong>Sirnach</strong><br />
den Pausenplatz der Schulanlage Grünau<br />
als Parkplatz nutzen. Während<br />
der Operettensaison <strong>2013</strong> ist dies leider<br />
nicht möglich, weil der Pausenplatz<br />
infolge <strong>Gemeinde</strong>zentrum Umbauarbeiten dreitannen nicht zur<br />
operette-sirnach.ch<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Verfügung Infoline: steht. +41 (0)71 Damit 966 33 66das dadurch<br />
fehlende Parkplatzangebot wenigsten<br />
zum Teil eintrittskarte kompensiert werden<br />
(ohne Rückgaberecht)<br />
kann,<br />
hat der <strong>Gemeinde</strong>rat beschlossen, die<br />
Grünaustrasse, ab Frauenfelderstrasse<br />
bis Schulanlage Grünau, während den<br />
Operettenaufführungen als Einbahnstrasse<br />
zu signalisieren. Diese Massnahme<br />
lässt das einseitige Parkieren<br />
zu, sodass das Parkplatzproblem etwas<br />
operette-sirnach.ch<br />
entschärft <strong>Gemeinde</strong>zentrum werden kann. dreitannen Die Signalisierung<br />
wird<br />
Frauenfelderstrasse<br />
jeweils an<br />
3 8370<br />
jenen<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
Abenden<br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
eingerichtet, an denen die Operette zur<br />
Aufführung eintrittskarte gelangt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
(ohne Rückgaberecht)<br />
bittet die Anwohner um Verständnis.<br />
Trottoirergänzung<br />
Oberhofen strasse <strong>Sirnach</strong><br />
An der Sitzung vom 10. September<br />
2012 hat der <strong>Gemeinde</strong>rat das Projekt<br />
für die Erweiterung des Trottoirs<br />
Oberhofenstrasse operette-sirnach.ch mit dem Kostenvoranschlag<br />
Frauenfelderstrasse genehmigt. 3 Gleichzeitig 8370 <strong>Sirnach</strong> sind<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum dreitannen<br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
die Tiefbauunternehmungen für die<br />
Offertstellung im Einladungsverfahren<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
bestimmt worden. Vom 28. September<br />
bis 17. Oktober 2012 fand die öffentliche<br />
Auflage statt. Es sind keine Einsprachen<br />
eingegangen. Aufgrund der zwischenzeitlich<br />
durchgeführten Submission<br />
operette-sirnach.ch<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Die Schalter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
sind vom Montag, 24. Dezember<br />
2012 bis und mit Mittwoch,<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
2. Januar <strong>2013</strong> geschlossen.<br />
In dringenden Fällen erreichen<br />
Sie die <strong>Gemeinde</strong>verwaltung unter<br />
der Telefonnummer 071 969 34 44.<br />
hat der <strong>Gemeinde</strong>rat die Tiefbauarbeiten<br />
für die Erweiterung des Trottoirs<br />
Oberhofenstrasse an die Firma Toldo<br />
Stras sen- und Tiefbau AG, 8371 Busswil<br />
vergeben.<br />
Der Gemein-<br />
Öffnungszeiten über Weihnachten / Neujahr<br />
Todesfälle<br />
Bei Todesfällen über die Feiertage<br />
wenden Sie sich bitte direkt an Vreni<br />
Brühlmann, Bestattungsdienst, St.<br />
Margarethen, Telefon 071 966 55 06.<br />
Kantonale Ämter<br />
Das Friedensrichter- und Betreibungsamt,<br />
das Grundbuchamt<br />
sowie das Zivilstandsamt Bezirk<br />
derat durfte<br />
am 8. Dezember<br />
im illustren<br />
Kreise von<br />
hunderten von Premièrenbesuchern<br />
und -gästen dem langersehnten Start<br />
der Operettensaison 2012/<strong>2013</strong> beiwohnen.<br />
Mit grosser Dankbarkeit und<br />
berechtigtem Stolz hat er miterleben<br />
dürfen, dass es dem Operettenverein<br />
einmal mehr gelungen ist, eine Produktion<br />
auf die Bühne des <strong>Gemeinde</strong>zentrums<br />
Dreitannen zu bringen,<br />
welche einem Quervergleich zu grossen<br />
Theaterbühnen ohne Mühe standhält.<br />
Dass eine solche Produktion nur unter<br />
Beizug professioneller oder semiprofessioneller<br />
Sängerinnen und Sänger<br />
sowie Musikerinnen und Musiker gelingen<br />
kann, liegt auf der Hand. Dass<br />
es dem Operettenverein aber gelingt,<br />
immer wieder rund 220 Mitwirkende<br />
«Laien» auf, vor und hinter der Bühne<br />
zu rekrutieren ist eine Meisterleistung.<br />
Und dass ein Grossteil davon in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Sirnach</strong> zuhause ist, macht dem<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat eine riesige Freude.<br />
Kurz nach Ostern haben die Mitwirkenden<br />
mit den Probenarbeiten<br />
angefangen und seit dieser Zeit sind sie<br />
ohne Unterbruch und mit zunehmender<br />
Intensität an der Arbeit. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
verwendet den Begriff Arbeit<br />
bewusst, denn nichts anderes ist es, was<br />
das Operetten-Team geleistet hat – harte,<br />
unermüdliche, aufreibende und bis<br />
an die Grenzen gehende Proben-, Vorbereitungs-<br />
und Aufbauarbeit! Dafür<br />
zollt der <strong>Gemeinde</strong>rat jedem und jeder<br />
Einzelnen Respekt und Anerkennung!<br />
Nun hat das Proben ein Ende und<br />
der verdiente Lohn für die harte Arbeit<br />
darf von Aufführung zu Aufführung<br />
eingefahren werden. Ein Lohn, den das<br />
Publikum in der Theater- und Musikwelt<br />
bekanntlich als Applaus spendet.<br />
Und Applaus haben die Mitglieder der<br />
<strong>Sirnach</strong>er Operette verdient. Dass es an<br />
der Première stehende Ovationen und<br />
einen nicht enden wollenden Applaus<br />
gab, ist ein Zeichen dafür, dass sich<br />
die Arbeit gelohnt hat. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
durfte eine Operetten-Aufführung<br />
miterleben, welche in allen Belangen zu<br />
überzeugen vermochte.<br />
Der <strong>Gemeinde</strong>rat gratuliert der<br />
Operette <strong>Sirnach</strong> für die einmal mehr<br />
hervorragende Produktion. Er bedankt<br />
sich bei allen Beteiligten von Herzen für<br />
die grosse und aufopfernde Arbeit zum<br />
Wohle des kulturellen Lebens in unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong>. Mit der Operette «Viktoria<br />
und ihr Husar» bestätigt <strong>Sirnach</strong><br />
seinen Ruf als heimliche Kulturhauptstadt<br />
im Kanton Thurgau.<br />
Sie, liebe Leserinnen und Leser,<br />
machen wir gerne auf die Operette aufmerksam<br />
und legen Ihnen einen Besuch<br />
der Operette wärmstens ans Herz.<br />
Es lohnt sich!<br />
n<br />
Münchwilen bleiben ebenfalls vom<br />
Montag, 24. Dezember 2012 bis und<br />
mit Mittwoch, 2. Januar <strong>2013</strong> geschlossen.<br />
Ab Donnerstag, 3. Januar<br />
<strong>2013</strong> sind die Schalter der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
und der kantonalen Ämter<br />
wieder geöffnet.<br />
Vielen Dank für Ihr Verständnis.<br />
Wir wünschen Ihnen frohe Weihnachten<br />
und einen guten Start ins<br />
<strong>2013</strong>!<br />
Sonntag, 6. Januar <strong>2013</strong>, ab 10.45 Uhr,<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
Bewirtung: Operettenverein <strong>Sirnach</strong><br />
Neujahrsansprache: Kurt Baumann, <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />
operette-sirnach.ch<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
<strong>Sirnach</strong>er<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
<strong>Sirnach</strong>er Ehren-Galerie<br />
operette-sirnach.ch <strong>Gemeinde</strong> und Vereine <strong>Sirnach</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 gratulieren<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
Zum Neujahr sehen wir Kostproben aus:<br />
Ivo Kaltenrieder<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
zur Goldmedaille<br />
operette-sirnach.ch<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum dreitannen<br />
Frauenfelderstrasse 3 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Infoline: +41 (0)71 966 33 66<br />
an den Torball Schweizermeisterschaften der Jugend<br />
eintrittskarte (ohne Rückgaberecht)<br />
vom 24. März in Bad Ragaz
Dezember 2012<br />
Dringende Aufforderung an private Fahrzeughalter<br />
Das Mitarbeiterteam des Werkhofs<br />
steckt mitten im Winterdienst. Bedauerlicherweise<br />
mussten die Männer<br />
feststellen, dass trotz wiederholten<br />
Informationsschreiben immer<br />
wieder private Fahrzeuge auf der<br />
Strasse stehen und die Schnee- und<br />
Eisräumung stark behindern oder<br />
gar verunmöglichen.<br />
Die Besitzer sind dringend aufgefordert,<br />
ihre Fahrzeuge so zu parkieren,<br />
dass die ordnungsgemässe<br />
Durchführung des Winterdienstes<br />
gewährleistet ist. Gemäss Art. 20<br />
Abs. 3 der Verkehrsregelnverordnung<br />
(VRV) sind Fahrzeuge von öffentlichen<br />
Strassen und Parkplätzen zu entfernen,<br />
wenn sie eine bevorstehende<br />
Schneeräumung behindern könnten.<br />
Quartierstrassen müssen auf einer<br />
Mindestbreite von 3,5 Metern sowie<br />
Trottoirs auf der ganzen Breite, für<br />
die Fahrzeuge des Winterdienstes freigehalten<br />
werden. Bei Nichtbefolgung<br />
dieser Anordnung muss gemäss Art.<br />
37 Abs. 2 des Strassenverkehrsgesetzes<br />
mit einer Verzeigung gerechnet werden!<br />
Wichtig beim Schneeräumen: «Privater» ist nicht gleich «öffentlicher» Schnee.<br />
Problematiken beim Schneeräumen<br />
Die Schneeräumung vor Hausund<br />
Garagenzufahrten ist stets Sache<br />
der Grundeigentümer oder Mieter.<br />
Leider kommt es immer wieder vor,<br />
dass Liegenschaftsbesitzer oder Mieter<br />
den Schnee von den privaten Zugängen,<br />
Zufahrten und Vorplätzen<br />
auf die Strasse pflügen. Die Grundeigentümer<br />
können für die Ausführung<br />
dieser Arbeiten nicht das Personal<br />
des Schneeräumungsdienstes der <strong>Gemeinde</strong><br />
heranziehen. Der Schnee darf<br />
grundsätzlich nicht auf die Gehwege<br />
oder Strassen zurückbefördert werden.<br />
Zu beachten ist auch, dass der von<br />
privaten Grundstücken weggeräumte<br />
Schnee weder auf anderweitigem öffentlichem<br />
Grund noch auf nachbarlichen<br />
Grundstücken abgelagert werden<br />
Durchzug verhindert Schimmelpilz<br />
Vor allem im Winter kann es vorkommen,<br />
dass sich im Wohnraum an Decken<br />
oder Wänden Schimmelpilz bildet.<br />
Mehrmals tägliches Querlüften<br />
(Durchzug) trägt dazu bei, die Feuchtigkeit<br />
abzuführen und Schimmelpilz<br />
zu verhindern.<br />
In Wohnräumen entsteht Feuchtigkeit<br />
beim Kochen und Abwaschen oder<br />
beim Duschen und Baden. Eine gewisse<br />
Menge Feuchtigkeit nimmt die Raumluft<br />
in Form von Wasserdampf auf.<br />
Diese Fähigkeit sinkt bei abnehmender<br />
Temperatur: Kalte Luft kann weniger<br />
Wasser aufnehmen als warme Luft.<br />
Kühlt warme, feuchte Luft ab, so kondensiert<br />
die überschüssige Feuchtigkeit.<br />
Davon betroffen sind kalte Flächen wie<br />
Fensterstürze oder Wände gegen das<br />
Aussenklima. Bleiben die Oberflächen<br />
über längere Zeit feucht, bildet sich<br />
Schimmelpilz. Dieser kann bei den Bewohnern<br />
zu Reizungen der Augen und<br />
Atemwege führen und Tapeten, Möbel<br />
und ganze Bauteile zerstören.<br />
Kippfenster im Winter tabu<br />
Doch wie lässt sich überschüssige<br />
Feuchtigkeit vermeiden? Entscheidend<br />
ist das richtige Lüften. Als Grundregel<br />
gilt: Rund dreimal pro Tag während fünf<br />
bis zehn Minuten kräftig Durchzug machen<br />
(querlüften), also die Fenster vollständig<br />
öffnen. So wird die Raumluft<br />
erneuert ohne dass die Wände auskühlen.<br />
Besonders wichtig ist das Stosslüften<br />
nach dem Duschen und Baden. Beim<br />
Kochen und Abwaschen ist es sinnvoll,<br />
den Dampfabzug einzuschalten oder<br />
die Fenster zu öffnen. In MINERGIE®-<br />
Gebäuden erfolgt der konstante Luftwechsel<br />
automatisch durch die Komfortlüftung.<br />
Ein offenes Kippfenster ist<br />
während der ganzen Heizperiode zu<br />
vermeiden. Die Raumluft wird kaum<br />
erneuert, die Zimmertemperatur kühlt<br />
unnötig ab. Steht ein Kippfenster bei Minustemperaturen<br />
während 24 Stunden<br />
Schimmelpilz kann nicht nur Tapeten,<br />
sondern auch ganze Bauteile zerstören.<br />
offen, verpuffen 4 Liter Heizöl pro Tag<br />
in den Winter hinaus.<br />
n<br />
Weitere<br />
Informationen<br />
Wer die Fenster öffnet, weil er zu<br />
warm hat, bekämpft das Problem<br />
am falschen Ort. Ist die Raumtemperatur<br />
zu hoch, muss die Heizung<br />
richtig eingestellt werden. Thermostatventile<br />
regulieren die Temperatur<br />
in den einzelnen Räumen.<br />
Die folgenden Durchschnittswerte<br />
helfen bei der richtigen Einstellung:<br />
• Badezimmern 23 °C = Pos. 4 am<br />
Thermostatventil<br />
• Wohn-/Aufenthaltsbereich:<br />
21 °C = Pos. 3<br />
• Schlafräume, Flur: 18 °C = Pos. 2<br />
• wenig genutzten Räume = Pos. *<br />
Weitere Tipps rund ums Energiesparen<br />
bietet die Energieberatungsstelle<br />
der Region Südthurgau:<br />
Rüedimoosstrasse 4, 8356 Ettenhausen,<br />
052 368 08 08, energieberatung@region-suedthurgau.ch.<br />
Informationen zum kantonalen<br />
Förderprogramm: Abteilung<br />
Energie des Kantons Thurgau,<br />
052 724 24 26, energie@tg.ch,<br />
www.energie.tg.ch<br />
darf – es sei denn, der Nachbar wäre<br />
damit einverstanden.<br />
Dank der Einsatzkräfte<br />
Das Winterdienstpersonal ist<br />
bestrebt, Strassen und Gehwege so<br />
rasch als möglich von Schnee und Eis<br />
zu säubern. Trotzdem müssen sowohl<br />
die Strassen- als auch die Fusswegbenützer<br />
im Winter mit Beeinträchtigungen<br />
rechnen. Die Einsatzkräfte<br />
des Winterdienstes zählen auf das<br />
Verständnis der Bevölkerung und<br />
danken dafür.<br />
n<br />
Das nächste<br />
erscheint am<br />
25. Januar <strong>2013</strong><br />
www.sirnach.ch<br />
Monat<br />
Redaktionsschluss<br />
Donnerstag<br />
im Jahr <strong>2013</strong><br />
Erscheinungsdatum<br />
Freitag<br />
Januar 17. Januar <strong>2013</strong> 25. Januar <strong>2013</strong><br />
Februar 14. Februar <strong>2013</strong> 22. Februar <strong>2013</strong><br />
März 21. März <strong>2013</strong> Donnerstag, 28. März <strong>2013</strong><br />
April 18. April <strong>2013</strong> 26. April <strong>2013</strong><br />
Mai 23. Mai <strong>2013</strong> 31. Mai <strong>2013</strong><br />
Juni 20. Juni <strong>2013</strong> 28. Juni <strong>2013</strong><br />
Juli 18. Juli <strong>2013</strong> 26. Juli <strong>2013</strong><br />
August 22. August <strong>2013</strong> 30. August <strong>2013</strong><br />
September 19. September <strong>2013</strong> 26. September <strong>2013</strong><br />
Oktober 17. Oktober <strong>2013</strong> 27. Oktober <strong>2013</strong><br />
November 14. November <strong>2013</strong> 22. November <strong>2013</strong><br />
Dezember Dienstag, 17. Dezember <strong>2013</strong> Dienstag, 24. Dezember <strong>2013</strong><br />
Änderungen bleiben der Redaktion vorbehalten.<br />
Dank Abfallmail keine Spezialsammlung<br />
mehr vergessen<br />
Dank dem Abfallmail, einer<br />
Dienstleistung der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Sirnach</strong>, verpassen die<br />
Einwohnerinnen und Einwohner<br />
mit Sicherheit keine Spezialsammlungen.<br />
Wer hat sich nicht schon geärgert,<br />
weil er die Altmetallsammlung<br />
vergessen hat und das kaputte Blechgestell<br />
nochmals ein halbes Jahr im<br />
Keller lagern musste? Um die Entsorgung<br />
respektive Bereitstellung<br />
von Altmetall, Papier und Grüngut<br />
zu erleichtern, bietet die <strong>Gemeinde</strong><br />
seit Januar 2006 das Abfallmail, einen<br />
Erinnerungsdienst per E-Mail,<br />
an. Dieser benachrichtigt die Empfänger<br />
einen oder mehrere Tage bevor<br />
eine Spezialsammlung stattfindet.<br />
Bewährte Dienstleistung<br />
Das Abfallmail hat sich schon in<br />
vielen anderen <strong>Gemeinde</strong>n bewährt.<br />
Interessentinnen und Interessenten<br />
können sich einfach über die Internetseite<br />
www.abfall.ch für diese kostenlose<br />
Dienstleistung anmelden.<br />
Zuerst auf «Abfallmail» klicken und<br />
dann auf «Erstanmeldung». Nun die<br />
Letzte <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
von Manuela Burri<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> auswählen und<br />
die erforderlichen Daten (Postadresse<br />
und natürlich E-Mail Adresse)<br />
angeben. Der Erinnerungsdienst per<br />
SMS steht aus Kostengründen nicht<br />
zur Verfügung. Der Eingeber erhält<br />
via E-Mail ein Passwort. Mit diesem<br />
kann man sich unter «Login Benutzer»<br />
anmelden und auswählen, über<br />
welche Spezialsammlungen ein Informationsbedürfnis<br />
besteht. Das<br />
Passwort kann problemlos geändert<br />
werden oder man kann sich auch<br />
wieder vom Abfallmail abmelden.<br />
Wichtig: Vorgenommene Änderungen<br />
unbedingt speichern. Falls irgendwelche<br />
Schwierigkeiten bei der<br />
Anmeldung auftauchen oder das<br />
Abfallmail nicht zur Zufriedenheit<br />
funktioniert, hilft Werner Ott vom<br />
Bauamt gerne weiter (071 969 34 28).<br />
Und übrigens<br />
Für alle, die bisher bestens mit<br />
den jeweils im Mitteilungsblatt publizierten<br />
Sammeldaten zurechtkamen,<br />
werden diese natürlich auch weiterhin<br />
so bekannt gegeben. Das Bauamt<br />
freut sich, der Bewohnerschaft mit<br />
dieser Dienstleistung behilflich sein<br />
Am 17. Dezember hat Manuela Burri<br />
an ihrer letzten <strong>Gemeinde</strong>ratssitzung<br />
teilgenommen, nachdem sie<br />
aus persönlichen Gründen ihren<br />
Rücktritt erklärt hat. Manuela Burri<br />
hat während ihrer gesamten 5½<br />
jährigen Amtszeit das Ressort Soziales<br />
und Jugend betreut. In dieser<br />
Zeit ist nebst den ordentlichen Aufgaben<br />
einer Sozialvorsteherin vor<br />
allem die Schaffung ausserfamiliärer<br />
Betreuungsangebote ins Gewicht<br />
gefallen. Just zum Abschluss<br />
ihrer Arbeit im <strong>Gemeinde</strong>rat hat die<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung das von ihr<br />
federführend betreute Projekt «Tagesbetreuung<br />
<strong>Sirnach</strong> (TagSi)» gutgeheissen.<br />
Damit hat sie ein wichtiges Angebot<br />
zur ausserfamiliären Kinderbetreuung<br />
mit Erfolg abschliessen<br />
können. Der <strong>Gemeinde</strong>rat<br />
wünscht Manuela Burri auf ihrem<br />
weiteren Lebensweg alles Gute,<br />
viel Befriedigung und gute Gesundheit.<br />
n<br />
Baubewilligungen<br />
Seit dem 15. November 2012 wurde folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />
Bauherrschaft<br />
Objekt<br />
Lage<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong><br />
Sanierung 300-Meter-Schiessstand<br />
Ötenried, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
zu können und wenn dieser Dienst<br />
rege genutzt wird.<br />
wo n<br />
Entsorgung von<br />
Christbäumen<br />
In wenigen Tagen gehört Weihnachten<br />
2012 bereits wieder der<br />
Vergangenheit an und die Christbäume<br />
haben ihren Zweck erfüllt.<br />
Der Zweckverband Abfallverwertung<br />
Bazenheid (ZAB) hat sich<br />
wiederum bereit erklärt, diese<br />
Christbäume wie in den vergangenen<br />
Jahren kostenlos zu entsorgen.<br />
Die Bäume können im Januar an<br />
den ordentlichen Abfuhrtagen zusammen<br />
mit dem Hauskehricht zur<br />
Entsorgung bereitgestellt werden.
Dezember 2012<br />
Im Rahmen ihrer ordentlichen Versammlung<br />
genehmigten die Delegierten<br />
des Zweckverbands Abfallverwertung<br />
Bazenheid (ZAB) das<br />
Budget für das Jahr <strong>2013</strong>.<br />
Das Budget für das Geschäftsjahr<br />
<strong>2013</strong> präsentiert sich ausgeglichen<br />
und geht von einem konsolidierten<br />
Gesamtertrag von gut 29 Millionen<br />
Franken aus. Der Betrieb der thermischen<br />
Anlagen Bazenheid wird im<br />
kommenden Jahr zudem wesentlich<br />
durch die Umbauarbeiten an den alten<br />
Kessellinien 1 und 2 der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
geprägt sein.<br />
Effizienzsteigerung bei der<br />
Energieproduktion<br />
Ofen und Kessel der Kehrichtverbrennungslinien<br />
1 und 2 sind<br />
seit dem Jahr 1976 in Betrieb. Im<br />
Rahmen des vorgesehenen Umbaus<br />
wird die Kapazität dieser Kessel neu<br />
in einem Kessel vereint. Durch die<br />
besseren Betriebsparameter (höherer<br />
Druck und höhere Temperatur)<br />
kann die im Abfall vorhandene<br />
Energie künftig wesentlich<br />
effizienter genutzt werden. Aus der<br />
gleichen Abfallmenge wird künftig<br />
praktisch die doppelte Strommenge<br />
produziert. Nicht betroffen von<br />
den baulichen Einschränkungen<br />
sind die Kunden, welche während<br />
Delegierte genehmigen Voranschlag <strong>2013</strong><br />
Anlieferung beim Kehricht bunker<br />
der KVA.<br />
der ganzen Umbauzeit in Bazenheid<br />
ihre Abfälle anliefern können. Der<br />
Wertstoffbereich (Papier, Karton,<br />
Glas, Metalle, etc.) ist stark von der<br />
Entwicklung der Märkte abhängig.<br />
Aufgrund der unsicheren Marktlage<br />
und der eher negativen Entwicklungen<br />
der letzten Monate wurden die<br />
Wertstofferträge vorsichtig budgetiert.<br />
ZAB−NATURstrom<br />
Mit der Inbetriebnahme der neuen<br />
40-bar-Turbine im Herbst dieses Jahres<br />
kann nun der 40-bar-Dampf aus<br />
der Klärschlammverbrennungsanlage<br />
optimiert genutzt und verwertet werden.<br />
Dank der Verbesserung des Energienutzungsgrads<br />
werden die Thermischen<br />
Anlagen in den Genuss der<br />
Kostendeckenden Einspeisevergütung<br />
(KEV) kommen – dies für die Hälfte<br />
der an das öffentliche Netz abgegebenen<br />
Strommenge. Den ökologischen<br />
und regionalen Mehrwert der verbleibenden<br />
Strommenge wird als ZAB–<br />
NATURstrom vermarktet. Interesse<br />
an dieser erneuerbaren Energie haben<br />
<strong>Gemeinde</strong>n, Betriebe aber auch Privathaushalte.<br />
Umfangreiche Bauarbeiten<br />
Im Rahmen des Projekts «Umbau<br />
Kessel 1 und 2» werden im kommenden<br />
Jahr im bestehenden Kesselgebäude<br />
der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
umfangreiche Arbeiten durchgeführt.<br />
Dazu gehört die Vorbereitung des<br />
Baufeldes mit dem Rückbau eines bestehenden<br />
Ofens/Kessels, der Verstärkung<br />
der Fundamente, der Anpassung<br />
des Gebäudetragsystems, der Aufstockung<br />
des heutigen Gebäudes und der<br />
Anpassung der Fassade und des Dachs.<br />
Ab Mitte <strong>2013</strong> werden die Montagearbeiten<br />
an der neuen Feuerung und dem<br />
neuen Kessel aufgenommen. Diese Arbeiten<br />
werden voraussichtlich bis im<br />
Sommer 2014 dauern. Nachdem auch<br />
die Baubewilligung für das neue Sortierwerk<br />
vorliegt, soll in den nächsten<br />
Monaten das Detailprojekt erarbeitet<br />
und im Verlauf des Sommers umgesetzt<br />
werden. Die Inbetriebnahme des<br />
neuen Sortierwerks in Bazenheid ist in<br />
der zweiten Jahreshälfte vorgesehen.<br />
ZAB für 38 <strong>Gemeinde</strong>n<br />
Der öffentlich-rechtliche Zweckverband<br />
Abfallverwertung Bazen heid<br />
ZAB wurde 1966 gegründet. Im Laufe<br />
der vergangenen Jahrzehnte entwickelte<br />
er sich zu einem modernen Unternehmen<br />
der Abfallverwertungsbranche.<br />
Einen wichtigen Meilenstein in<br />
Neuerungen im Bereich Logistik<br />
Mit der Fusion der Toggenburger<br />
<strong>Gemeinde</strong>n Stein und Nesslau-<br />
Krummenau zur neuen <strong>Gemeinde</strong><br />
Nesslau werden bei der Kehrichtabfuhr<br />
zukünftig im Verbandsgebiet<br />
auch Unterflurcontainer geleert<br />
werden können. Um diesem neuen<br />
Bedürfnis Rechnung zu tragen, wird<br />
der ZAB ein vorhandenes Kehrichtfahrzeug<br />
mit einem Heckkran ausrüsten.<br />
Der ZAB geht davon aus, dass<br />
in den <strong>Gemeinde</strong>n das Bedürfnis zur<br />
Bereitstellung von Abfallsäcken in<br />
Unterflurcontainern − insbesondere<br />
bei Neuerschliessungen – künftig zunehmen<br />
wird. Aus Effizienzgründen<br />
ist der ZAB in Zusammenarbeit mit<br />
den <strong>Gemeinde</strong>n bestrebt, Einzellösungen<br />
zu vermeiden und das neue<br />
Angebot möglichst gebietsweise einzuführen.<br />
zab n<br />
der Geschichte des ZAB stellt dabei die<br />
Inbetriebnahme der Kehrichtverbrennungsanlage<br />
im Jahr 1976 dar. Die primäre<br />
Aufgabe des ZAB besteht heute<br />
darin, die Haushalts-, Industrie- und<br />
Gewerbeabfälle sowie die Schlämme<br />
aus kommunalen und industriellen<br />
Kläranlagen in der Verbandsregion zu<br />
sammeln und stofflich oder energetisch<br />
zu verwerten. Der ZAB erbringt<br />
seine Dienstleistungen primär für 38<br />
<strong>Gemeinde</strong>n der st.gallischen Regionen<br />
Fürstenland, Wil und Toggenburg sowie<br />
für den Hinterthurgau. Zu diesem<br />
Einzugsgebiet gehören rund 170 000<br />
Einwohnerinnen und Einwohner sowie<br />
über 4000 Gewerbe- und Industriebetriebe.<br />
Kundeninformation<br />
Ablesung der Strom- und<br />
Wasserzähler<br />
Ab 7. Januar <strong>2013</strong> werden unsere<br />
Ableser und Ableserinnen im<br />
Versorgungsgebiet der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG wiederum die Stromund<br />
Wasserzähler ablesen. Die<br />
Ermittlung der Zählerstände ist<br />
Voraussetzung für eine korrekte<br />
Jahresabrechnung. Wir bitten<br />
unsere Kunden, die Zählerstandorte<br />
zugänglich zu halten.<br />
Leider kommt es immer wieder<br />
vor, dass Ableserinnen und Ableser<br />
von frei laufenden Hunden<br />
bedroht oder sogar angegriffen<br />
23. März: «Tag der offenen Tür»<br />
Von 11.30 bis 16 Uhr ist am<br />
23. März die Bibliothek für alle offen.<br />
Es können Ausleihen gemacht werden,<br />
die Teilnahme an einem Wettbewerb<br />
werden. Wir bitten die Hundehalter<br />
deshalb dringend, ihre<br />
Hunde beim Eintreffen unserer<br />
Leute an die Leine zu nehmen<br />
oder sie im Haus zu halten.<br />
Für weitere Auskünfte steht unser<br />
Kundendienst gerne zu Ihrer<br />
Verfügung. Sie erreichen uns unter<br />
Tel. 071 969 44 88. Wir bitten<br />
unsere Kunden um Verständnis.<br />
Jahresprogramm <strong>2013</strong> unter dem<br />
Jubiläumsmotto «Tatort <strong>Sirnach</strong>»<br />
ist möglich, eine Lesung mit dem<br />
Bilderbuchautor Lorenz Pauli findet<br />
statt, ein Bücherflohmarkt lockt zum<br />
Schmökern und Kaufen und eine Festwirtschaft<br />
sorgt fürs leibliche Wohl.<br />
24. April: Mordsgespräch<br />
Am 24. April, um 19.30 Uhr, kommen<br />
der Berner Autor Roger Strub,<br />
bekannt als Schöpfer der Ermittlerin<br />
Lena Bellmann und die Luzerner Autorin<br />
Silvia Götschi, deren Hauptfigur<br />
Thomas Kramer ist, in die Bibliothek.<br />
Hüttenplausch<br />
in der Hörnlihalle<br />
Passend zum Jahresmotto «Tatort <strong>Sirnach</strong>»<br />
werden sie eine gemeinsame Krimi-Performance<br />
halten.<br />
25. Oktober: Dinner-Krimi im Restaurant<br />
Engel<br />
Sie speisen in einem erstklassigen<br />
Restaurant mit stilvollem Ambiente<br />
und erleben eine spannende Krimikomödie<br />
hautnah mit. Ein Abend voller<br />
Hochspannung und mörderischem<br />
Spass ist am 25. Oktober, Beginn um 19<br />
Die Trachtengruppe Tannzapfenland,<br />
die Theatergruppe Egg und<br />
der Männerchor Egg-Oberwangen<br />
laden zu den Unterhaltungen am<br />
Samstagabend, 12. Januar sowie<br />
am Sonntagnachmittag, 13. Januar<br />
ein. Die Trachtenfrauen singen und<br />
tanzen, teilweise auch mit Männern.<br />
Die Männer des Chors singen<br />
unter der Leitung von Leni Lechner.<br />
Einige begleiten die Ladies des<br />
Damenturnvereins musikalisch zu<br />
den «sieben Sünden». In den zwei<br />
Pausen werden Lose verkauft, Pius<br />
hat wieder eine ansprechende<br />
Tombola organisiert. Im dritten<br />
Teil spielt die Theatergruppe den<br />
Schwank «Zwei Männer im Stroh».<br />
Danach spielen die Musiker der<br />
Formation Edelwys vom Hörnli<br />
zum Tanz auf. Nebenbei wird die<br />
Festwirtschaft und am Abend eine<br />
Bar geführt.<br />
Der Saal wird am Abend um 19 Uhr<br />
und am Nachmittag um 13 Uhr geöffnet.<br />
Sie sind herzlich willkommen.<br />
Die drei organisierenden Vereine<br />
wünschen Ihnen einen frohen,<br />
gesunden Jahreswechsel. mitg n<br />
Uhr, im Restaurant Engel garantiert.<br />
Reservieren Sie sich jetzt schon einen<br />
Platz. Mit 125 Franken (inklusive Getränke)<br />
sind Sie dabei. Reservationen<br />
nimmt die Bibliothek gerne entgegen.<br />
Das Bibliotheksteam bedankt sich bei seinen<br />
treuen Benutzerinnen und Benutzern und<br />
wünscht allen schöne, ruhige und friedliche<br />
Weihnachtstage sowie ein gesundes, glückliches<br />
<strong>2013</strong>.<br />
Öffnungszeiten<br />
über die Festtage<br />
Vom 23. Dezember 2012 bis<br />
3. Januar <strong>2013</strong> bleibt die Bibliothek<br />
geschlossen. Am 4. Januar <strong>2013</strong>,<br />
von 15 bis 18 Uhr und 5. Januar<br />
<strong>2013</strong>, von 9 bis 12 Uhr ist die Bibliothek<br />
geöffnet, ab 7. Januar <strong>2013</strong><br />
ist wieder normaler Betrieb.<br />
Taizé-Gottesdienst<br />
Am Sonntag, 13. Januar, 19 Uhr,<br />
findet in der Evangelisch-reformierten<br />
Kirche in <strong>Sirnach</strong> der erste<br />
von vier Taizé-Abendgottesdiensten<br />
statt.<br />
Sämtliche vier Abendandachten<br />
werden mit Elementen aus Taizé<br />
(ökumenischer Männerorden in<br />
Frankreich) gestaltet: Eingängige<br />
Lieder, Bibeltexte mit Gedanken,<br />
Instrumental-Musik und Stille<br />
wechseln sich ab und lassen die Besuchenden<br />
zur Ruhe kommen.<br />
Der erste Taizé-Gottesdienst steht<br />
unter dem Thema «Von Herzen<br />
hoffen». Auch musikalisch dürfen<br />
sich die Gottesdienstteilnehmer<br />
einiges erhoffen, beziehungsweise<br />
sich darauf freuen: H. Rechsteiner<br />
mit der Panflöte und F. Voegelin<br />
an der Orgel werden diesen Gottesdienst<br />
musikalisch bereichern! n<br />
Ökumenische<br />
Gebetabende<br />
Am Freitag, 11. und am Freitag, 25.<br />
Januar, jeweils um 19.30 Uhr, findet<br />
in der Evangelisch-reformierten<br />
Kirche von <strong>Sirnach</strong> ein Ökumenisches<br />
Gebet zur Einheit der Christen<br />
statt. Micha 6,6–8: «Mit Gott<br />
gehen»! Was heisst das für uns<br />
Menschen? Das heisst miteinander<br />
im Gespräch sein, auch wenn wir<br />
anderer Meinung sind, unterwegs<br />
sein zur Freiheit, achthaben auf<br />
unsere Erde, Grenzen überwinden,<br />
solidarisch sein und miteinander<br />
feiern. Pirmin Brühwiler und Alexander<br />
Zedler laden herzlich zu den<br />
beiden ökumenischen Gebetsabenden<br />
ein.<br />
n
Dezember 2012<br />
Mitteilungen aus der Volksschulgemeinde<br />
Hervorragende <strong>Sirnach</strong>er an der First Lego League<br />
Drei Teams der 3. Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> haben nach einer zwölfwöchigen<br />
Vorbereitungszeit an der Regionalausscheidung der First Lego League am 17. November in Kreuzlingen teilgenommen.<br />
Die First Lego League ist ein internationaler<br />
Wettbewerb und wurde<br />
vor etwas mehr als zehn Jahren in<br />
den USA gegründet mit der Absicht<br />
Kindern und Jugendlichen Freude<br />
im Umgang mit Robotern zu vermitteln.<br />
belegte den zweiten Gesamtrang, das<br />
Team The Brain erreichte den vierten<br />
und das Team Anonymous den fünften<br />
Rang. Mit der Leistung von 333<br />
Punkten im Robot-Game war Gigabyte<br />
das beste Team in Kreuzlingen<br />
und nach Durchführung sämtlicher<br />
Regionalwettbewerbe gar das drittbeste<br />
der Schweiz. Am Ende duften<br />
die Schülerinnen und Schüler mit<br />
Recht stolz auf ihre Leistungen sein.<br />
<br />
Nico Schleier, 3. Sek. n<br />
Vier Disziplinen<br />
Das diesjährige Thema hiess «Senior<br />
Solutions». In vier verschiedenen<br />
Disziplinen durften die Teams<br />
ihr Können zeigen: Robot-Game,<br />
Forschungsauftrag, Robot-Design<br />
und Teamwork. Beim Robot-Game<br />
mussten die Teams innerhalb von<br />
150 Sekunden möglichst viele knifflige<br />
Missionen erfüllen. Beim Forschungsauftrag<br />
wählten die Gruppen<br />
ein Problem aus, das im Alter auftritt,<br />
und suchten nach Lösungsansätzen.<br />
Das Aussehen des Roboters und die<br />
programmierten Bewegungen des<br />
Roboters für die Missionen wurden<br />
beim Robot-Design bewertet. Beim<br />
Teamwork mussten die Jugendlichen<br />
Das Team Gigabyte (von links) Elmedina, Sarah, Mike, Yanick, Lukas und Dennis.<br />
eine Aufgabe lösen und anschliessend<br />
in einem Interview Fragen zur Vorbereitungszeit<br />
beantworten.<br />
<strong>Sirnach</strong>er Doppelsieg<br />
In der Disziplin «Forschungsauftrag»<br />
gab es einen <strong>Sirnach</strong>er Doppelsieg:<br />
Das Team Gigabyte erreichte den<br />
ersten und das Team The Brain den<br />
zweiten Rang. Das Siegerteam befasste<br />
sich mit Robot Assistierten Therapiemöglichkeiten<br />
für neurologisch<br />
geschädigte Menschen. Die Zweitplatzierten<br />
erforschten Stammzellen<br />
und sprachen mit Experten wüber<br />
die Möglichkeiten in der Zukunft.<br />
Das dritte <strong>Sirnach</strong>er Team Anonymous<br />
machte sich Gedanken über die<br />
Sicherheit von Senioren im Strassenverkehr.<br />
Es hat sich gelohnt<br />
Die Anstrengungen haben sich<br />
bezahlt gemacht. Das Team Gigabyte<br />
Eindrücke von der First Lego League in Kreuzlingen. Weitere Bilder sind im Internet<br />
auf der Klassenseite Indermaur/Gmür unter www.schule-sirnach.ch aufgeschaltet.<br />
Engel für Schulkinder in Kenia<br />
Lichtermeer statt Sportlektionen – am Freitag, 30. November verwandelten die <strong>Sirnach</strong>er Schülerinnen und Schüler<br />
und deren Lehrer die Turnhalle Grünau in einen stimmungsvollen Weihnachtsmarkt.<br />
Hinter den schön geschmückten Marktständen<br />
boten erwartungsvolle Kinder<br />
ihre selbst hergestellten und gebackenen<br />
Produkte an. Engel in allen Ausführungen,<br />
Karten, Zündholzschachteln,<br />
Schlüsselanhänger, Magnete und<br />
Kerzenständer, aber auch Leckereien<br />
wie gebrannte Mandeln, Magenbrot<br />
und Grittibänzen fanden bei den Besuchern<br />
grossen Absatz – ganz zur Freude<br />
der Schülerinnen und Schüler, die über<br />
viele Wochen für den Verkauf gearbeitet<br />
haben. «Es war ein tolles Erlebnis, die<br />
Sachen verkaufen zu dürfen!» meinte<br />
Albina. «Dass so viele Leute gekommen<br />
sind, hat uns riesig gefreut», ergänzten<br />
Alessio und Christian.<br />
Die Hälfte des Erlöses<br />
Die gemütliche Festwirtschaft in<br />
der Halle lud bei Glühwein, Kuchen<br />
und Kaffee zum Verweilen und Plaudern<br />
ein. Die Schüler der Klasse von<br />
Christa Baur und Cornelia Schalch<br />
hatten mit Servieren alle Hände voll zu<br />
tun, denn die Tische waren den ganzen<br />
Abend voll besetzt. Am Stand vor der<br />
Turnhalle wurden mit Unterstützung<br />
der Metzgerei Koller Bratwürste und<br />
Cervelats grilliert, welche die Sekundarschüler<br />
an hungrige Marktbesucher<br />
verkauften. «Besonders schön ist, dass<br />
wir die Hälfte des Erlöses für Kinder<br />
spenden, die nicht so viel haben wie<br />
wir», fanden Nicole und Mery. Darüber<br />
freuten sich auch die Vorstandsmitglieder<br />
des Projekts Ukunda, die mit einem<br />
Stand vor Ort waren.<br />
Verein Projekt Ukunda<br />
Der Verein Projekt Ukunda wurde<br />
von Claudia Hubmann und Sonja<br />
Wepfer-Bosshard im Jahre 2006 gegründet.<br />
Anfänglich unterstützte der<br />
Verein durch Patenschaften Familien<br />
und Kinder in Ukunda (Kenia) und<br />
ermöglichte vielen den Schulbesuch.<br />
Da die Ausstattung der öffentlichen<br />
Schulen in Kenia in erschreckendem<br />
Masse unangemessen ist, die Schulen<br />
hoffnungslos überfüllt sind und in der<br />
Folge die Ausbildung von höchst unterdurchschnittlichem<br />
Wert ist, entschloss<br />
man sich im Jahre 2007 für die<br />
Patenkinder eine eigene Dorfschule,<br />
die SWIKUNDA Primary School zu<br />
gründen. Innerhalb der letzten Jahre ist<br />
es den Mitgliedern des Hilfswerkes gelungen,<br />
eine Schule mit Kindergarten<br />
zu bauen und zu betreiben. Im Januar<br />
2012 konnte die gesamte Schulanlage<br />
SWIKUNDA dem einheimischen<br />
Schuldirektor übergeben werden. Jetzt<br />
geht es darum, den Betrieb der Schule<br />
sicherzustellen und mit Rat und Tat<br />
die weitere Entwicklung voranzutreiben.<br />
Dank Spenden und Hilfe vieler<br />
Paten aus der Schweiz besuchen bereits<br />
über 200 Kinder die Schule. Es wird<br />
streng darauf geachtet, dass nur solche<br />
Kinder in den Genuss von Schulbildung<br />
kommen, die es sich sonst nicht<br />
leisten könnten. Alle Mitglieder des<br />
Hilfswerkes arbeiten ehrenamtlich, so<br />
dass sprichwörtlich jeder Franken den<br />
Schülerinnen und Schülern in Ukunda<br />
zugute kommt.<br />
Freude für alle<br />
Dass die Hälfte des Erlöses des<br />
traditionellen Weihnachtsmarkts der<br />
Schule in Ukunda zugute kommt,<br />
machte den Verkauf der ausschliesslich<br />
von Schülern hergestellten Artikel<br />
speziell. «Etwas Schönes kaufen<br />
und gleichzeitig einen Beitrag spenden,<br />
ist eine gute Sache», waren sich<br />
Fisnik und Robin einig. Darüber<br />
freuten sich schliesslich sowohl die<br />
kleinen Verkäufer und die Besucher,<br />
als auch die Kinder der Schule Swikunda<br />
in Kenia.<br />
<br />
Annina Benedicto,<br />
<br />
Lehrerin Textiles Werken n<br />
Öffnungszeiten<br />
Schulsekretariat<br />
und Hallenbad<br />
Während der Weihnachtsferien,<br />
vom Samstag, 22. Dezember 2012<br />
bis und mit Sonntag, 6. Januar <strong>2013</strong>,<br />
bleiben das Schulsekretariat und<br />
das Hallenbad <strong>Sirnach</strong> geschlossen.<br />
Wir freuen uns, ab 7. Januar <strong>2013</strong>,<br />
wieder für Sie da zu sein.<br />
Wir danken Ihnen herzlich für die<br />
Kenntnisnahme und wünschen<br />
Ihnen schöne Festtage und ein<br />
glückliches neues Jahr.<br />
Termine<br />
Dezember 2012<br />
21.12. Weihnachtssingen,<br />
Grünau <strong>Sirnach</strong><br />
22.12.–06.01. Weihnachtsferien<br />
Januar <strong>2013</strong><br />
14.01 –18.01. Besuch EKT –<br />
EnergieTour<br />
16.01. Infoabend<br />
«Eintritt in die<br />
1. Klasse»<br />
26.01.–01.02. Sportferien<br />
Februar <strong>2013</strong><br />
05.02. Infoabend<br />
«Eintritt in den<br />
Kindergarten»<br />
Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong>,<br />
Behörde und Schulleitungen
Dezember 2012<br />
Gesamterneuerungswahlen für<br />
die Amtsperiode <strong>2013</strong> bis 2017<br />
Im nächsten Frühling stehen im ganzen Kanton die<br />
ordentlichen Schulwahlen an. Die Schulbehörde<br />
hat den Termin für die Erneuerungswahlen auf den<br />
3. März festgelegt. Ein allfällig zweiter Wahlgang würde<br />
am 9. Juni stattfi nden. Die Wahl fi ndet laut <strong>Gemeinde</strong>ordnung<br />
an der Urne statt.<br />
Alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger<br />
der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
können sich für eines dieser Ämter<br />
zur Wahl stellen. Kandidaten und<br />
Kandidatinnen müssen das ausgefüllte<br />
Kandidatur-Formular, zusammen mit<br />
den Unterschriften von zehn Stimmbürgerinnen<br />
oder Stimmbürgern, bis<br />
am Montag, 7. Januar <strong>2013</strong>, beim Sekretariat<br />
der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />
einreichen, damit sie auf dem offiziellen<br />
Wahlformular berücksichtigt<br />
werden können. Anforderungsprofile,<br />
und Kandidatur-Formulare können<br />
auf dem Sekretariat der Volksschulgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> bezogen werden.<br />
Folgende Chargen müssen<br />
gewählt werden:<br />
– ein/e) Schulpräsident/in<br />
– vier Mitglieder der Schulbehörde<br />
– drei Mitglieder der Rechnungsprüfungskommission<br />
– zwei Suppleanten der Rechnungsprüfungskommission.<br />
Schulbehörde<br />
Die Schulbehörde besteht aus vier<br />
Mitgliedern und der Präsidentin/dem<br />
Präsidenten. Von den bisherigen Behördemitgliedern<br />
stellen sich der Präsident<br />
Urs Schrepfer und die drei Mitglieder<br />
Jacqueline Kayser, Isabel Rohner, und<br />
Pascal Widmer für eine weitere Amtsdauer<br />
zur Wahl. Nicht mehr zur Verfügung<br />
stellt sich Marcel Kielholz aus<br />
Busswil. Marcel Kielholz trat am 1. August<br />
2005 als Mitglied in die Schulbehörde<br />
der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> ein.<br />
Er betreute – aufgrund seiner sehr guten<br />
fachlichen Qualifikationen – während<br />
der ganzen Zeit das Ressort Bau und Liegenschaften.<br />
Marcel Kielholz verlässt die<br />
Schulbehörde aus beruflichen Gründen.<br />
Rechnungsprüfungskommission<br />
Die Rechnungsprüfungskommission<br />
besteht aus drei Mitgliedern und zwei Ersatzmitgliedern<br />
(Suppleanten). Von den<br />
Bisherigen stellen sich die Mitglieder Michael<br />
Baum, Thomas Burri und Karlheinz<br />
Ribar sowie die beiden Ersatzmitglieder<br />
Silvia Rüdisüli und Ulrich Siegfried für<br />
eine weitere Amtsdauer zur Wahl.<br />
Für weitere Auskünfte stehen Ihnen der Schulpräsident<br />
sowie jedes andere Behördemitglied<br />
gerne zur Verfügung.<br />
Behörde der VSG <strong>Sirnach</strong> n<br />
Bilderausstellung –<br />
Claudia Kündig, Bichelsee<br />
Privatklinik Littenheid<br />
Führend in Psychiatrie<br />
und Psychotherapie<br />
Im Café Huggi in Littenheid sind<br />
noch bis am 1. Februar <strong>2013</strong> Bilder<br />
von Claudia Kündig, Grafikerin,<br />
Illustratorin und Kunstmalerin<br />
aus Bichelsee ausgestellt.<br />
Die 45-jährige Claudia Kündig<br />
ist verheiratet und Mutter von<br />
vier Teenagertöchtern. Die gelernte<br />
Primarlehrerin hat einige Jahre in<br />
Westafrika gearbeitet. Heute wohnt<br />
sie mit ihrer Familie in Bichelsee, wo<br />
sie als freischaffende Grafikerin digitale<br />
Illustrationen, Logos, Bastelmappen<br />
und Bücher hauptsächlich<br />
für christliche Werke und Verleger<br />
Als Ausgleich zum gegenständlichen Schaffen beschäftigt sich Claudia<br />
Kündig auch mit abstrakter Kunst.<br />
erstellt. Sie leitet zudem eine Kreativschule<br />
für Kinder, Jugendliche<br />
und Erwachsene (www.kreatelier.<br />
info).<br />
Acryl auf Leinwand<br />
Seit einigen Jahren malt sie nun<br />
auch abstrakte Bilder mit Acryl auf<br />
Leinwand. «Ein wunderbarer Ausgleich<br />
zu meinen konkreten Aufträgen»,<br />
findet die Künstlerin. Ihre<br />
Bilder ergänzt sie gerne mit den<br />
verschiedensten Materialien, zum<br />
Beispiel Stoff, Schnüre, Gaze, Folien<br />
oder Bauschaum, welche einen speziellen<br />
3D-Effekt<br />
erzeugen.<br />
Öffnungszeiten<br />
Die Bilderausstellung<br />
ist<br />
während der<br />
Öffnungszeiten<br />
des Cafés Huggi<br />
zugänglich.<br />
Montag und<br />
Freitag, von 9<br />
bis 16.45 Uhr,<br />
Dienstag, Mittwoch<br />
und Donnerstag,<br />
von<br />
9 bis 20 Uhr,<br />
Samstag, Sonntag<br />
und Feiertage,<br />
von 11.15 bis<br />
16.45 Uhr. n<br />
Tag der Mathematik in Romanshorn<br />
Der Tag der Mathematik ist ein Mathematikwettbewerb für Sekundarschüler.<br />
Er fand am 8. Dezember zum vierzehnten Mal an den Kantonsschulen Romanshorn<br />
und Kreuzlingen statt.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
traten sowohl in Gruppen von<br />
drei bis fünf Mitgliedern als auch<br />
einzeln an und lösten mathematische<br />
Denk- und Knobelaufgaben. In Romanshorn<br />
nahmen 15 Gruppen mit<br />
knapp 60 Jugendlichen teil.<br />
Im ersten Teil am Morgen bekamen<br />
die Gruppen ein Aufgabenblatt<br />
mit sechs Aufgaben, für die sie eine<br />
Stunde Zeit hatten. Im Anschluss<br />
fand der Einzelwettbewerb statt: Die<br />
Jugendlichen hatten unter aufnahmeprüfungsähnlichen<br />
Bedingungen alleine<br />
fünf Aufgaben in 45 Minuten zu<br />
lösen. Auch hier handelte es sich um<br />
Knobelaufgaben im mathematischen<br />
Stil. Für das Lösen dieser Knacknüsse<br />
werden nicht nur solide mathematische<br />
Fähigkeiten vorausgesetzt, das<br />
erfolgreiche Lösen derselben setzt<br />
auch eine Portion Kreativität sowie<br />
den Sinn fürs Unkonventionelle voraus.<br />
Nach einer kurzen Mittagspause<br />
stand der sogenannte Speed-Wettbewerb<br />
auf dem Programm. Auf ein<br />
Startkommando rannte ein Teammitglied<br />
nach vorn, holte das Aufgabenblatt<br />
ab, eilte an den Platz zurück<br />
und löste mit seinen Kameraden<br />
gemeinsam die Aufgabe. Wer zuerst<br />
wieder mit der richtigen Lösung am<br />
Andreas Gmür, Klassenlehrer<br />
Punktrichtertisch auftauchte, bekam<br />
die Punkte, und ein Countdown für<br />
die anderen Teams wurde gestartet.<br />
Wer innerhalb der nächsten zehn Sekunden<br />
die richtige Lösung vorweisen<br />
konnte, erhielt ebenfalls Punkte.<br />
Die Sekundarschule <strong>Sirnach</strong><br />
stellte zwei Teams aus der 3. Sek mit<br />
vier Schülern und zwei Schülerinnen.<br />
Und dies mit grossem Erfolg:<br />
Sowohl beim Einzelwettbewerb als<br />
Öffnungszeiten<br />
über Weihnachten / Neujahr<br />
Büro und Betrieb der EW <strong>Sirnach</strong><br />
AG bleiben über die Feiertage vom<br />
24. Dezember 2012 bis 6. Januar<br />
<strong>2013</strong> geschlossen.<br />
Im Notfall ist unser 24-Stunden-<br />
Servicedienst unter 071 969 44 70<br />
rund um die Uhr erreichbar.<br />
Auf dem Bild zu sehen sind Dominic, Joana, Tim, Ramon und Jerome, es fehlt Soma.<br />
Das Team der EW <strong>Sirnach</strong> AG<br />
wünscht allen Kunden eine frohe<br />
und besinnliche Weihnachtszeit und<br />
alles Gute zum Jahreswechsel.<br />
auch beim Teamwettbewerb standen<br />
<strong>Sirnach</strong>er zuoberst: Den Einzelwettbewerb<br />
dominierte Ramon Moosbrugger,<br />
überlegen holte er sich den<br />
Sieg. Jerome Maag platzierte sich auf<br />
dem ausgezeichneten dritten Platz.<br />
Diese beiden Jugendlichen gewannen<br />
mit Tim Haas zu dritt den äusserst<br />
begehrten Teamwettbewerb. Hut ab<br />
vor diesen gros sen Denkern aus <strong>Sirnach</strong>!<br />
n<br />
Weihnachtsstimmung im Gmeindschürli<br />
«Wir singen zusammen traditionelle<br />
und weniger bekannte Advents- und<br />
Weihnachtslieder» – so lautete die<br />
Einladung des Dorfvereins Wiezikon<br />
zum «Offenen Singen» im festlich geschmückten<br />
Gmeindschürli.<br />
Mit sichtlicher Freude hiess Dirigent<br />
Albert Meier die sangesfreudigen<br />
Gäste willkommen.<br />
Ein Weihnachtsgenuss<br />
An die Einstimmung durch Vreni<br />
Bolliger (Klavier), Ursula Meier<br />
(Blockflöte) und der Vorsängergruppe<br />
reihte sich Lied an Lied. Gemeinsam<br />
sang man vom leise rieselnden Schnee,<br />
vom Weihnachtsmann, vom Lichterglanz<br />
und vom Weihnachtsfest. Im<br />
warmen Schein einer Stehlampe liessen<br />
dann Dominik Meier am Klavier<br />
und Michael Indermauer an der Gitarre,<br />
mit ihren virtuos gespielten feinen<br />
und fetzigen Melodien die Besucher<br />
innehalten, zuhören und geniessen.<br />
Es folgte eine von Elisabeth Schriber<br />
vorgetragene Weihnachtsgeschichte,<br />
welche die Herzen der Anwesenden<br />
berührte. Die anschliessende Musikdarbietung<br />
und die gemeinsam gesungenen<br />
Lieder begleiteten die Gedanken<br />
der Anwesenden über das Gehörte.<br />
Auf humorvolle Weise verstand es Dirigent Albert Meier die Besucher zum Mitsingen<br />
zu animieren.<br />
Fröhliche Weihnachtsstimmung<br />
Nach dem der Adventsjodel verklungen<br />
war, richtete Albert Meier<br />
seine Dankesworte an alle Mitwirkenden<br />
und Helfenden im Hinterund<br />
Vordergrund. Elisabeth Schriber<br />
überbrachte Grüsse vom Dorfverein.<br />
Zum ungezwungenen Plaudern und<br />
fröhlichen Diskutieren liess man sich<br />
dann den heissen Punsch und das feine<br />
Weihnachtsgebäck, gespendet von<br />
der Dorfbäckerei Egli und Sprenger,<br />
schmecken.<br />
Bestimmt bereute niemand sein<br />
Kommen, denn singen befreit, singen<br />
verbindet, singen verbreitet Fröhlichkeit,<br />
Hoffnung und wundervolle<br />
Weihnachtsstimmung. mb n<br />
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Peter Gunz 079 239 95 68
Einladung zum<br />
Begrüssungsapéro<br />
mit umfassender Information zum<br />
Kursangebot vor Ort<br />
Wir erwarten Sie zu einem gemütlichen Stelldichein.<br />
Dabei beraten wir Sie gerne und beantworten Ihre Fragen<br />
rund um unser Kursangebot.<br />
Freitag, 18. Januar <strong>2013</strong>, 17.00 – 18.30 Uhr<br />
<strong>Sirnach</strong>, WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11, Haus B<br />
Auskunft unter:<br />
Pro Senectute Thurgau<br />
Rathausstrasse 17, 8570 Weinfelden<br />
Telefon 071 626 10 83 www.tg.pro-senectute.ch<br />
info@tg.pro-senectute.ch<br />
Ich gehe in die Männerriege...<br />
…Weil… weil ich die jede Kameradschaft Woche das abwechlsungsreiche und das Zusammensein Turnen<br />
nach schätze. dem Turnen schätze.<br />
…Weil ich die Turnstunden lässig finde<br />
und<br />
… weil<br />
sie<br />
ich<br />
mir<br />
gerne<br />
gut tun.<br />
mit Kollegen zusammen Faust- und<br />
Volley ball spiele.<br />
Urs Schmid<br />
Rolf Greuter<br />
Ruedi Lattmann<br />
«Mach au DU mit und blieb fit!»<br />
Festliches Dreikönigskonzert<br />
für Flöten, Hörner, Streicher,<br />
Cembalo und Harfe<br />
Festliches bei Dreikönigskonzert<br />
Kerzenlicht<br />
Stiftungen<br />
Festliches für für Flöten, Brass-Sextett Dreikönigskonzert<br />
Hörner, Streicher, und Orgel<br />
für Cembalo Brass-Sextett bei und Kerzenlicht<br />
Harfe und Orgel<br />
bei bei Kerzenlicht<br />
Stiftungen<br />
• Dr. Heinrich Stiftungen Mezger-Stiftung<br />
Stiftungen<br />
Hauptsponsoren<br />
Kultur Südthurgau<br />
• Kultur Südthurgau<br />
• Verein Thurkultur (ehemals Kultur Südthurgau)<br />
• Jubiläumsfonds der Thurgauischen • Jubiläumsfonds<br />
Kantonalbanken<br />
Thurgauer Kantonalbanken<br />
Für hin • Thurgauische Dr. Heinrich<br />
und<br />
Mezger-Stiftung<br />
Kulturstiftung wieder. Ottoberg<br />
• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />
• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />
Hauptsponsoren<br />
Hauptsponsoren<br />
Hauptsponsoren<br />
• Jubiläumsfonds der Thurgauischen Kantonalbanken<br />
Stiftungen<br />
Coop Prix Garantie<br />
Camembert, Schweiz,<br />
300 g<br />
Dezember 2012<br />
• Kultur Südthurgau<br />
• Jubiläumsfonds der Thurgauischen Kantonalbanken<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
9552 Bronschhofen<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
• Kultur Südthurgau<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
9552 Bronschhofen<br />
• Jubiläumsfonds 9552 Bronschhofen der Thurgauischen Kantonalbanken<br />
Stiftungen<br />
Stiftungen<br />
• Dr. Heinrich Mezger-Stiftung<br />
• Kultur Südthurgau<br />
• Hauptsponsoren<br />
Kultur • Jubiläumsfonds Südthurgau der Thurgauischen Kantonalbanken<br />
• Jubiläumsfonds • Dr. Heinrich der Mezger-Stiftung<br />
Thurgauischen Coop Fine Food Kantonalbanken<br />
• Dr. Heinrich Mezger-StiftungCamembert d’Isigny,<br />
Hauptsponsoren<br />
250 g<br />
Sponsoren<br />
Sonntag, Mittwoch, 6.Januar 2010, <strong>2013</strong>, 20.00 17.00 Uhr<br />
Uhr<br />
Hauptsponsoren<br />
St.Remigius, <strong>Sirnach</strong><br />
Sponsoren<br />
Katholische Mittwoch, Kirche 6.Januar 2010, Remigius, Sponsoren<br />
20.00 Uhr<br />
<strong>Sirnach</strong> • Egli & Sprenger Bäckerei-Konditorei, Wiezikon<br />
9552 Bronschhofen<br />
Sonntag, 6.Januar <strong>2013</strong>, 17.00 Uhr<br />
• Punkt AG, • Egli <strong>Sirnach</strong>, & Sprenger Verena Bäckerei-Konditorei, Loosli Wiezikon<br />
Werke Katholische von Katholische Praetorius, Kirche<br />
Kirche Boyce, St. Remigius,<br />
St.Remigius, Boëly, • Anderson, Egli <strong>Sirnach</strong> &<br />
<strong>Sirnach</strong><br />
Sprenger Horovitz Bäckerei-Konditorei, u.a. • Stefano Wiezikon und • Punkt Anna AG, Monica <strong>Sirnach</strong>, Pellettieri, Verena Loosli Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
Werke von C.P.E.Bach, Linek, • Punkt Hertel, AG, Vivaldi <strong>Sirnach</strong>, Verena u.a. Loosli • Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Gemperle Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />
9552 Bronschhofen<br />
Werke von Praetorius, GOBARIKI-Brass-Sextett<br />
Boyce, Boëly, • Anderson, Stefano und Horovitz Anna Monica u.a. Pellettieri, Zahnarztpraxis • Gemperle <strong>Sirnach</strong> Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />
Werke von C.P.E.Bach, Linek, Hertel, Vivaldi u.a.<br />
• Gasthof Bahnhof<br />
Trompeten, Keita Kitade,<br />
Markus Graf<br />
• Gasthof <strong>Sirnach</strong>, Bahnhof <strong>Sirnach</strong>, Familie Familie Fernandez<br />
• Gemperle Die grösste Garage Auswahl. AG, Die <strong>Sirnach</strong> beste Qualität.<br />
Fernandez<br />
Harfe,<br />
Trompete GOBARIKI-Brass-Sextett<br />
Corinne Kappeler<br />
und Posthorn, Takayuki<br />
• Gasthof Für insgesamt Bahnhof<br />
Kiryu<br />
700 <strong>Sirnach</strong>, Käse aus Familie • der Drogerie Schweiz Fernandez und Ruckstuhl, • Drogerie für 230 Ruckstuhl, Käse Münchwilen Münchwilen<br />
Horn, Cembalo, Trompeten,<br />
Harfe, Corinne<br />
Patrick Gasser Jürg Keita Trippel, – Posaune, Kitade<br />
Kappeler<br />
, Markus • Cornelius Drogerie<br />
aus anderen<br />
Xaver Sonderegger Graf Ruckstuhl, Bader Ländern.<br />
Münchwilen<br />
Und für • alles Näh-Atelier andere • natürlich Näh-Atelier & Shop, auch. & <strong>Sirnach</strong>, Shop, <strong>Sirnach</strong>, Ursula Ursula Knutti Knutti<br />
Cembalo,<br />
Trompete<br />
Jürg<br />
Tuba, und<br />
Trippel,<br />
Posthorn,<br />
Cornelius<br />
Tobias de Takayuki<br />
Bader<br />
• Möller Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong><br />
Orchester<br />
• Näh-Atelier<br />
Stoutz Kiryu & Shop, <strong>Sirnach</strong>, • Ursula Möller Knutti Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong><br />
Horn, Patrick Gasser<br />
Orchester<br />
– Posaune, • Xaver Möller Sonderegger<br />
Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong> Sponsoren<br />
Wir danken unseren Sponsoren, Gönnern und der katholischen Kirch-<br />
Tuba, Tobias und Orgel, de Stoutz<br />
Bader<br />
Wir danken • Egli & Sprenger Bäckerei-Konditorei, Wiezikon<br />
Kantor Cornelius Wir danken Bader unseren Sponsoren, Gönnern und unseren<br />
der Sponsoren, Gönnern und der katholischen Kirch-<br />
Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader<br />
gemeinde<br />
• Punkt Sponsoren<br />
katholischen <strong>Sirnach</strong><br />
ganz<br />
Kirch-<br />
herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
gemeinde <strong>Sirnach</strong> Dieser Dank AG, ganz <strong>Sirnach</strong>, gilt auch herzlich allen Verena KonzertbesucherInnen für Loosli ihre wertvolle Unterstützung.<br />
für ihren Kollektengemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> ganz herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
Gesamtleitung - Kollekte und zur Deckung Orgel, Cornelius der Unkosten Bader -<br />
• Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Egli & Sprenger Bäckerei-Konditorei, Wiezikon<br />
- Kollekte zur Deckung der Unkosten Dieser - Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen Dieser Dank beitrag, gilt auch angemessen<br />
für ihren allen Kollekten- KonzertbesucherInnen den hohen Unkosten. für ihren Kollekten-<br />
- Kollekte zur Deckung der Unkosten -<br />
Sponsoren<br />
• Gemperle Garage AG, <strong>Sirnach</strong><br />
beitrag, angemessen den hohen beitrag, Unkosten. angemessen • Punkt den AG, hohen <strong>Sirnach</strong>, Unkosten.<br />
Verena Loosli<br />
- Kollekte zur Deckung der Unkosten -<br />
• Gasthof Bahnhof <strong>Sirnach</strong>, Familie Fernandez<br />
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St. Margarethen<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
Grenz Garage Bronschhofen<br />
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9552 Bronschhofen<br />
Region Ostschweiz-Ticino<br />
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Deutsch für fremdsprachige<br />
Erwachsene in <strong>Sirnach</strong><br />
• Stefano und Anna Monica Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Egli Drogerie & Sprenger<br />
• Gemperle<br />
Ruckstuhl, Bäckerei-Konditorei,<br />
Garage<br />
Münchwilen Wiezikon<br />
AG, <strong>Sirnach</strong><br />
• Punkt Näh-Atelier • Gasthof AG, <strong>Sirnach</strong>, & Bahnhof Shop, Verena <strong>Sirnach</strong>, <strong>Sirnach</strong>, Loosli Ursula Familie Knutti Fernandez<br />
• Stefano Möller • Drogerie Gärtnerei, und Anna Ruckstuhl, <strong>Sirnach</strong> Monica Münchwilen<br />
Pellettieri, Zahnarztpraxis <strong>Sirnach</strong><br />
• Gemperle • Näh-Atelier Garage & AG, Shop, <strong>Sirnach</strong> <strong>Sirnach</strong>, Ursula Knutti<br />
• Wir Gasthof danken • Möller Bahnhof unseren Gärtnerei, <strong>Sirnach</strong>, Sponsoren, <strong>Sirnach</strong> Familie Gönnern Fernandez und der katholischen Kirchgemeinde<br />
Drogerie Ruckstuhl, <strong>Sirnach</strong> ganz Münchwilen herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
•<br />
• Dieser Näh-Atelier Wir Dank danken gilt & Shop, auch unseren allen <strong>Sirnach</strong>, Sponsoren, KonzertbesucherInnen Ursula Gönnern Knutti und der für katholischen ihren Kollekten- Kirchgemeinde<br />
Gärtnerei, angemessen <strong>Sirnach</strong> den ganz hohen herzlich Unkosten. für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
• beitrag, Möller<br />
Dieser Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen für ihren Kollektenbeitrag,<br />
angemessen den hohen Unkosten.<br />
Wir danken unseren Sponsoren, Gönnern und der katholischen Kirchgemeinde<br />
<strong>Sirnach</strong> ganz herzlich für ihre wertvolle Unterstützung.<br />
Dieser Dank gilt auch allen KonzertbesucherInnen für ihren Kollektenbeitrag,<br />
angemessen den hohen Unkosten.<br />
Die Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> und die<br />
Volksschul gemeinde <strong>Sirnach</strong> führen Deutschkurse<br />
für fremd sprachige Mütter und Väter von Kleinkindern und<br />
Schulkindern und für andere Erwachsene durch.<br />
Ziele der Kurse:<br />
• Hochdeutsch sprechen und verstehen lernen<br />
• Die alltäglichen Situationen in deutscher Sprache bewältigen,<br />
so z. B. mit den Kindern,<br />
dem Schulbetrieb, beim Einkauf, auf der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung, beim Arzt etc.<br />
• In der Gruppe lernen macht Spass und es können Kontakte geknüpft werden<br />
Kurse <strong>2013</strong>-02 AI<br />
Anfängerkurs – keine oder sehr wenig Deutschkenntnisse sind erforderlich.<br />
Kurstag und -zeit: Dienstag, 18.55 – 19.55 Uhr<br />
Beginn: 5. Februar <strong>2013</strong><br />
Ende: 2. Juli <strong>2013</strong><br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300.– für Personen, die nicht in der Politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50.–<br />
Schnuppern jeden Montag, ab 20.00 Uhr<br />
in der Turnhalle Grünau 1 in <strong>Sirnach</strong><br />
Oberturner: Benno Haas Tel. 071 966 29 18<br />
Präsident: Rudolf Weinzerl Tel. 071 966 35 45<br />
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Montag, 14.01. bis 25.03.<strong>2013</strong><br />
jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />
Kosten: Fr. 330.00, 11 × 2 Lektionen<br />
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Freitag, 18.01. bis 12.04.13 (Ausfall<br />
22. und 29.03.)<br />
Jeweils von 9 bis 11 Uhr<br />
Kosten: Fr. 330.00, 11 × 2 Lektionen<br />
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Fabrikweg 11, Haus B<br />
Auskunft und Anmeldung:<br />
Pro Senectute Thurgau / Telefon<br />
071 626 10 83<br />
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Die Politische <strong>Gemeinde</strong> vermietet<br />
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(zwischen Haus Nr. 27 und 31)<br />
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zu Fr. 40.– pro Monat<br />
Auskunft:<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong>,<br />
Liegenschaftenverwaltung, Werner Ott<br />
Tel. 071 969 34 28 oder<br />
E-Mail: ott@sirnach.ch<br />
Kurse <strong>2013</strong>-02 AII<br />
Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 müssen vorhanden sein.<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 20.00 – 21.00 Uhr<br />
Beginn: 7. Februar <strong>2013</strong><br />
Ende: 4. Juli <strong>2013</strong><br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300. – für Personen, die nicht in der Politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50. –<br />
Kurse <strong>2013</strong>-02 AIII<br />
Anfängerkurs – Deutschkenntnisse Niveau A1 müssen vorhanden sein.<br />
Kurstag und -zeit: Donnerstag, 18.55 – 19.55 Uhr<br />
Beginn: 7. Februar <strong>2013</strong><br />
Ende: 4. Juli <strong>2013</strong><br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 250.– (Fr. 300.– für Personen, die nicht in der Politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50. –<br />
Kurse <strong>2013</strong>-02 FI<br />
Kurs für Fortgeschrittene – Deutschkenntnisse Niveau A2-B1 müssen vorhanden sein.<br />
Kurstag und -zeit: Dienstag und Mittwoch, 20.00 – 21.00 Uhr<br />
Beginn: 5. Februar <strong>2013</strong><br />
Ende: 2. Juli <strong>2013</strong><br />
Kursort: Schulhaus Silberweide, Schulareal Grünau, <strong>Sirnach</strong><br />
Kurskosten: Fr. 500.– (Fr. 600.– für Personen, die nicht in der Politischen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong><br />
wohnen)<br />
Kursunterlagen: zirka Fr. 50.–<br />
Unterrichtet wird in Gruppen von 5 bis 10 Personen. Während der Kurse wird kein Kinderhütedienst<br />
angeboten.<br />
Anmeldungen / Anmeldeformulare / Auskünfte:<br />
Soziale Dienste, <strong>Gemeinde</strong>haus, Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Telefon 071 969 34 74 / E-Mail sozialdienste@sirnach.ch<br />
Schülersilvester in Busswil<br />
Datum: 31. Dezember 2012<br />
Zeit:<br />
05.00 Uhr<br />
Treffpunkt: Schulhaus Busswil<br />
Für alle Schülerinnen und Schüler aus Busswil, die Lust haben,<br />
das alte Jahr auszuläuten. Bitte laute Instrumente mitnehmen<br />
und Leuchtweste nicht vergessen! Anschliessend: Zmorge und<br />
Verteilete im Vereinsraum für alle.<br />
Info für die Busswiler:<br />
Bitte Geschenke nicht vor die Tür oder in den Briefkasten<br />
legen, sondern den Kindern direkt übergeben.
Dezember 2012<br />
Mit einer lang anhaltenden Standing<br />
Ovation zeigten die Besucher am<br />
Schluss der ersten Vorstellung von<br />
«Viktoria und Ihr Husar» eindrücklich,<br />
wie sehr ihnen das Gesehene<br />
und Gehöhrte gefallen hat.<br />
Es war in jeder Hinsicht eine<br />
schwungvolle, unterhaltende und<br />
professionelle Aufführung, welche die<br />
Operette <strong>Sirnach</strong> wiederum geboten<br />
hat. Das Premièrenpublikum zeigte<br />
sich gegenüber «Viktoria und Ihr Husar»<br />
ausnahmslos begeistert.<br />
Verdientes Lob<br />
Beim anschliessenden Bankett<br />
in der Grünau Turnhalle konnten<br />
die Mitwirkenden viel Lob für ihren<br />
Einsatz entgegennehmen und<br />
selbst die Presse konnte kein Haar<br />
in der Suppe finden. «Schmissig,<br />
sinnlich, duftig – virtuos, spritzig,<br />
aufgemischt – lustvoll, liebevoll,<br />
locker – russisch, japanisch, ungarisch:<br />
Ein echtes Muss!» Mit solchen<br />
Worten übertitelte zum Beispiel<br />
Martin Preisser die Abschnitte<br />
in seinem Artikel auf «www.thurgaukultur.ch».<br />
Die Premiere war ein voller Erfolg<br />
«Viktoria und Ihr Husar» – diesen Ohren- und Augenschmaus darf man keinesfalls<br />
verpassen.<br />
Weihnachts- und Silvester-<br />
Aufführungen<br />
Lassen Sie sich die Gelegenheit<br />
nicht entgehen die neuste Inszenierung<br />
der <strong>Sirnach</strong>er Operette frühzeitig<br />
ein erstes Mal zu geniessen. Die<br />
Familienaufführung am 26. Dezember,<br />
um 17.30 Uhr, bietet Ihnen die<br />
Möglichkeit, mit vier für drei Eintritten<br />
mit Ihren Angehörigen die Weihnachtstage<br />
musikalisch ausklingen zu<br />
lassen. Oder stimmen Sie sich an der<br />
Silvesteraufführung mit berauschenden<br />
Melodien auf das neue Jahr ein.<br />
Sie können dabei wählen, am Apéro<br />
und an der Vorstellung teilzunehmen<br />
oder anschliessend am Buffet und am<br />
Silvesterball zu den Klängen eines ungarischen<br />
Tanzorchesters das alte Jahr<br />
Revue passieren zu lassen und um<br />
Mitternacht mit einem Cüpli auf <strong>2013</strong><br />
anzustossen.<br />
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Billettverkauf<br />
Online www.operette-sirnach.ch /<br />
Telefon 071 966 33 66 und am<br />
Schalter im <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Dreitannen, jeweils Mittwoch bis<br />
Samstag, 15.30 bis 18.30 Uhr, sowie<br />
an der Abendkasse.<br />
Sechs neue Mitglieder bei der MGS<br />
Am 1. Dezember führte die Musikgesellschaft<br />
<strong>Sirnach</strong> (MGS) ihre 120.<br />
Generalversammlung im Restaurant<br />
Engel in <strong>Sirnach</strong> durch.<br />
Präsident Matthäus Walzthöny begrüsste<br />
an der 120. Generalversammlung<br />
der Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> 40<br />
Aktiv- und 4 Ehrenmitglieder. Kassier<br />
Hans-Peter Lorenz präsentierte wie<br />
immer eine sauber geführte Jahresrechnung.<br />
Obwohl die Passivbeiträge<br />
leicht abnahmen konnte ein kleiner<br />
Gewinn erzielt werden.<br />
Erfolgreiches Jahr<br />
Musikalisch gesehen war das vergangene<br />
Jahr ein grosser Erfolg. Der<br />
tolle Unterhaltungsabend gab noch<br />
lange positiv zu reden. Dazu kamen<br />
zwei Platzkonzerte, welche Dank gutem<br />
Wetter im Freien durchgeführt<br />
werden konnten. Im Frühling war der<br />
Besuch des Kreismusiktages in Ettenhausen<br />
der Höhepunkt. Im Herbst<br />
durfte die MGS den Kanton Thurgau<br />
am 150-Jahr-Jubiläum in Aarau vertreten.<br />
Für alle war der Auftritt, trotz<br />
des Dauerregens, ein eindrückliches<br />
Erlebnis. Auch das Konzert in der<br />
Katholischen Kirche in <strong>Sirnach</strong> im<br />
November kam bei den Besuchern<br />
gut an.<br />
Mitgliederzahl nimmt zu<br />
Leider verliessen dieses Jahr zwei<br />
Mitglieder die MGS. Im Gegenzug<br />
konnten aber sechs Personen neu als<br />
Aktivmitglieder aufgenommen werden.<br />
Martin Sprenger, Seraina Denzler<br />
und Deborah Meier stammen aus der<br />
eigenen Jugendmusik. Weiter traten<br />
Marcel Frei, Marco Cincera und Manuela<br />
Dübendorfer als Aktivmitglieder<br />
in die MGS ein. Somit erhöht sich<br />
der Aktivmitgliederbestand auf 48<br />
Musikantinnen und Musikanten.<br />
Ein Teil der Hauptpersonen an der diesjährigen Jahresversammlung der MGS: (von links)<br />
Pascal Schädler, Stefan Rietmann, Corina Steffen, Matthäus Walzthöny, Brigitte Helg,<br />
Urs Bergamin und Basil Brunner.<br />
Ein neuer Kassier<br />
Hans-Peter Lorenz gab sein Amt<br />
als Kassier ab und trat aus dem Vorstand<br />
der MGS zurück. Als Nachfolger<br />
wählten die Versammelten Basil<br />
Brunner. Der Vorstand der MGS bedankte<br />
sich bei Hans-Peter Lorenz<br />
herzlich für sein Engagement. Während<br />
zehn Jahren amtete er als Kassier;<br />
insgesamt wirkte er sogar 15 Jahre im<br />
Vorstand mit. Der neue Kassier Basil<br />
Brunner wurde herzlich willkommen<br />
geheissen. Seine Vorstandskollegen<br />
wünschten ihm bei seiner neuen Aufgabe<br />
viel Freude. Die restlichen Vorstandsmitglieder<br />
wurden mit Bravour<br />
in ihren Ämtern bestätigt. Ebenso<br />
deutlich wiedergewählt wurden der<br />
Musikalische Leiter Peter Stricker aus<br />
Arnegg und der Vizedirigent Michael<br />
Herzog. Dasselbe widerfuhr der kompletten<br />
Musikkommission und dem-<br />
Fähnrich Markus Chiout.<br />
Verdiente Ehrungen<br />
Fünf Mitglieder der MGS sind in<br />
diesem Jahr an der Kantonalen Delegiertenversammlung<br />
in Müllheim geehrt<br />
worden. Die Delegierten ernannten<br />
Yvette Bischof, Brigitte Helg, Rudolf<br />
Sammer und Stefan Rietmann für 25<br />
Jahre aktive Blasmusiktätigkeit zu<br />
Kantonalen Veteranen. Beat Gerber erhielt<br />
für 35 Jahre sogar die Ehrung zum<br />
Eidgenössischen Veteranen. Die MGS<br />
gratuliert den fünf engagierten Mitgliedern<br />
zu ihren Ernennungen. Neues<br />
Ehrenmitglied der MGS ist Corinne<br />
Herzog. Dies aufgrund ihrer 15-jährigen<br />
Vereinsaktivität. Matthäus Walzthöny<br />
gratulierte zudem Corina Steffen<br />
für 20 Jahre und Karl Wolf für 40 Jahre<br />
aktives Musizieren in der MGS. Der<br />
Präsident teilte mit, dass er stolz sei, so<br />
viele langjährige Mitglieder zum Verein<br />
zählen zu dürfen. Dies zeige, dass<br />
im Verein ein sehr gutes und starkes soziales<br />
Netz vorhanden sei. Nach einem<br />
Dankeswort an die Mitglieder konnte<br />
der Präsident nach 90 Minuten die Versammlung<br />
schliessen und zum gemütlichen<br />
Teil übergehen. Die Musikantinnen<br />
und Musikanten genossen mit ihren<br />
Angehörigen ein feines Nachtessen<br />
und liessen den Abend stimmungsvoll<br />
ausklingen.<br />
mw n<br />
Die Genossenschaft<br />
«Wohnen im Alter dankt»<br />
Anlässlich der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
vom 29. November wurde dem<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat die Kompetenz erteilt,<br />
den Alters- und Pflegeheimfonds sowie<br />
den Albert Müller Fonds aufzulösen<br />
und der Genossenschaft WAS,<br />
zum Zwecke eines Neubaus für Alterswohnungen,<br />
zur Verfügung zu<br />
stellen.<br />
Der WAS-Vorstand ist erfreut<br />
über den einstimmigen Beschluss<br />
der geschätzten Stimmbürgerinnen<br />
und Stimmbürger und fühlt sich gestärkt,<br />
die ehrenamtliche Tätigkeit<br />
zu Gunsten der älteren Bevölkerung<br />
fortzusetzen. Der Dank geht auch an<br />
die Bürgergemeinde <strong>Sirnach</strong>, welche<br />
sich bereit erklärt hat, ihre Parzelle<br />
am Birkenweg mit der Fonds-Parzelle<br />
umzulegen, damit für beide Seiten ein<br />
besserer Baugrund entsteht, was eine<br />
sinnvollere Überbauung möglich<br />
macht.<br />
Start vor 22 Jahren<br />
Die Genossenschaft WAS wurde<br />
1990 gegründet und ist Besitzerin<br />
von 29 Alterswohnungen sowie einer<br />
Abwartwohnung. Diese Wohnungen<br />
konnten damals nur dank<br />
grosszügigen Gönnern wie Erwin<br />
Greuter und dem EW <strong>Sirnach</strong> realisiert<br />
werden. Später kam ein grosszügiges<br />
Legat von Anton Geiser dazu.<br />
Grosse Nachfrage<br />
Die stetige Nachfrage und die<br />
immer länger werdende Warteliste<br />
für Alterswohnungen in <strong>Sirnach</strong>,<br />
haben den Vorstand veranlasst, sich<br />
mit einem Neubau zu befassen. Mit<br />
der Übertragung dieser zwei Fonds<br />
konnte nun ein relativ grosser Schritt<br />
Richtung Neubau und Finanzierung<br />
gemacht werden. Weiter kann die Genossenschaft<br />
rund eine halbe Million<br />
Franken an eigenen Mitteln für den<br />
Neubau zur Verfügung stellen.<br />
Genossenschafter werden<br />
Der WAS-Vorstand ist bereit, die<br />
gemeinderätlichen Auflagen zu erfüllen,<br />
damit der grundbuchamtlichen<br />
Übertragung nichts mehr im Wege<br />
steht. Jede <strong>Sirnach</strong>erin und jeder <strong>Sirnach</strong>er<br />
kann an der Schenkung teilhaben,<br />
in dem er der Genossenschaft<br />
beitritt. Mit dem Kauf eines Anteilscheines<br />
können auch Sie Mitglied<br />
der Genossenschaft WAS werden. Für<br />
Auskünfte steht Ihnen der Vorstand<br />
gerne zur Verfügung (Telefon 071 966<br />
33 55). ps n<br />
Gemütlicher Klausabend<br />
der Männerriege <strong>Sirnach</strong><br />
Zum traditionellen Klausabend trafen sich die<br />
Mitglieder der Männerriege <strong>Sirnach</strong> mit ihren Partnerinnen<br />
im «Gmeindsschürli» Wiezikon.<br />
Der willkommene Apéro bot beste<br />
Gelegenheit sein Namensgedächtnis<br />
aufzufrischen und den Gedankenaustausch<br />
in Gang zu bringen. Das ideenreiche<br />
Salat-Buffet, von den Frauen<br />
liebevoll hergerichtet, war appetitanregend<br />
für das nachfolgende feine<br />
Abendessen aus der Hirschen-Küche<br />
Gloten.<br />
Humorvolle Präsidentenrede<br />
Mit herzlichen Worten bedankte<br />
sich Präsident Ruedi Weinzerl bei allen<br />
fürs Kommen und Mithelfen und den<br />
Text und Bild: Franz Bischof<br />
zwei Dessertspendern, die im Herbst<br />
einen runden oder auch nur halbrunden<br />
Geburtstag feiern konnten, für ihre<br />
Grosszügigkeit. Mit seinem humorvollen<br />
Text löste der Präsident einige<br />
Lachsalven aus und sein gut ausgedachter<br />
Quiz sorgte für einiges Kopfzerbrechen.<br />
Die Dessert-Auswahl war<br />
verführerisch und wurde mit einem<br />
speziellen Kaffee genüsslich verspeist.<br />
Auch nach Mitternacht fehlte es an<br />
Gesprächsstoff nicht; doch schliesslich<br />
ging auch der letzte Anlass im Jubiläumsjahr<br />
einmal zu Ende. n<br />
Gemütlichkeit und gute Laune begleitete den Klausabend der Männerriege <strong>Sirnach</strong>.
Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />
Veranstaltungskalender<br />
Wann Was Wer Wo<br />
Dezember<br />
seit 15.12. ab 09.00 Uhr Bilderausstellung Claudia Kündig, Bichelsee Clienia Littenheid Café Huggi Littenheid<br />
26.12. 17.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
31.12. 05.00 Uhr Schülersilvester Dorftreff Rägeboge Busswil Schulhaus Busswil<br />
31.12. 17.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
Januar<br />
04.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
05.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
06.01. 10.45 Uhr Neujahrs-Aperitif Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
06.01. 17.00 Uhr Festliches Dreikönigskonzert Gesamtleitung: Kantor Cornelius Bader Kath. Kirche St. Remigius <strong>Sirnach</strong><br />
08.01. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Restaurant Wiesental Littenheid<br />
10.01. 18.30–21.30 Uhr Schwinger Schnuppertraining Schwingverband Hinterthurgau Schwingkeller, Schulanlage Grünau<br />
11.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
11.01. 19.30 Uhr Ökumenischer Gebetsabend Gebetswoche Einheit der Christen Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />
12.01. 17.00 Uhr Vortrag «Psychisch krank – ausgegrenzt und heimatlos» Clienia Littenheid Unterhaltungssaal Clienia Littenheid<br />
12.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
12.01. 19.00 Uhr Unterhaltungsabend «Hüttenplausch» Männerchor Egg-Oberwangen Hörnlihalle Oberwangen<br />
12.01. 13.00 Uhr Unterhaltungsabend «Hüttenplausch» Männerchor Egg-Oberwangen Hörnlihalle Oberwangen<br />
13.01. 14.30–16.00 Uhr Neujahrskonzert «Buuremusig» der Musikgesellschaft <strong>Sirnach</strong> Alterszentrum Münchwilen<br />
13.01. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
13.01. 19.00 Uhr Taizé-Gottesdienst Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde <strong>Sirnach</strong> Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />
17.01. 17.00–18.30 Uhr Begrüssungsapéro Pro Senectute Thurgau WAS Wohnen im Alter, <strong>Sirnach</strong><br />
18.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
19.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
20.01. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
24.01. 14.00 Uhr Informationsanlass «Schwindel & Betrug» FEG <strong>Sirnach</strong> / Kantonspolizei FEG, Winterthurerstrasse 22, <strong>Sirnach</strong><br />
25.01. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
25.01. 19.30 Uhr Ökumenischer Gebetsabend Gebetswoche Einheit der Christen Evang.-reformierte Kirche <strong>Sirnach</strong><br />
26.01. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> / Raiffeisen <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
Februar<br />
07.02. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau Kantine (alte Wäscherei) Clienia Littenheid<br />
15.02. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
16.02. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
17.02. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
22.02. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
23.02. 17.00 Uhr Vortrag «Heimat – Nährboden für den Kitsch» Clienia Littenheid Unterhaltungssaal Clienia Littenheid<br />
23.02. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
März<br />
01.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
02.03. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
03.03. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
07.03. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Pro Senectute Thurgau noch offen<br />
08.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
09.03. 19.00 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
10.03. 15.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
13.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
15.03. 19.30 Uhr «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
16.03. 17.30 Uhr Dernière «Viktoria und Ihr Husar» Operette <strong>Sirnach</strong> <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen<br />
23.03. 11.30–16.00 Uhr «Tag der offenen Tür» Bibliotheksteam Bibliothek <strong>Sirnach</strong><br />
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Kinder und Jugendliche 147<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />
info@sirnach.ch<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />
Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />
Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />
Samstag/Sonntag geschlossen<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> • Kirchplatz 5 • 8370 <strong>Sirnach</strong> • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />
Nächste Ausgabe<br />
25. Januar <strong>2013</strong><br />
(Red.-Schluss 17. Januar <strong>2013</strong>)<br />
Redaktion<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzlei, Eveline Mezger<br />
Telefon, E-Mail<br />
071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />
IMPRESSUM<br />
Verlag<br />
Genossenschaft REGI Die Neue,<br />
Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Herausgeber<br />
Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong>,<br />
Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />
Redaktion<br />
<strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Sirnach</strong><br />
(Eveline Mezger)<br />
in Zusammenarbeit mit der<br />
Genossenschaft REGI Die Neue
Dezember 2012<br />
EINLADUNG V ORTRAGSZYKLUS HEIMAT – EINE ERFINDUNG<br />
Hat Dich das Guggenfieber gepackt? Hast Du Freude an Musik<br />
und möchtest selber aktiv dabei sein? Hast Du Lust und Zeit<br />
ein Instrument zu lernen? Wenn du eine der Fragen mit JA<br />
beantworten kannst, dann suchen wir genau DICH! Immer am<br />
Mittwoch treffen wir uns um 20.15 Uhr in der Bocciahalle<br />
(hinter dem Restaurant Säge in Büfelden bei <strong>Sirnach</strong>) zur<br />
Probe. Es würde uns freuen, wenn auch DU dabei sein würdest!<br />
Falls Du noch weitere Fragen hast, dann melde Dich per Mail<br />
info@murglaatschae.ch.<br />
Der Littenheider Bilderzyklus «Heimat – eine Erfindung» war eine Hommage des Malers Dieter Hall an den Ort seiner Kindheit<br />
und Jugend und eine tiefe persönliche Auseinandersetzung mit der Bedeutung und Problematik der eigenen Herkunft.<br />
Die spannenden Themen Heimat und Fremde, Offenheit und Ausgrenzung nehmen wir mit Kurzreferaten<br />
und anschliessender Diskussion auf und beleuchten es unter drei verschiedenen Blickwinkeln.<br />
Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme ein und freuen uns, Sie in Littenheid zu begrüssen.<br />
Clienia Privatklinik Littenheid, 9573 Littenheid, Unterhaltungssaal, jeweils 17 Uhr, ab 18.15 Uhr Umtrunk, Eintritt frei<br />
www.clienia.ch<br />
Vortrag Samstag, 12. Januar <strong>2013</strong>, 17 Uhr<br />
PSYCHISCH KRANK — AUSGEGRENZT UND HEIMATLOS?<br />
Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Markus Binswanger, Dr. med., ehemaliger Ärztlicher Direktor Clienia Privatklinik<br />
Littenheid, Wil; Maja Wicki, Dr. phil., Philosophin, Psychoanalytikerin, Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />
10. Januar <strong>2013</strong><br />
Schwinger Schnuppertag<br />
Stark – Stärker – SCHWINGER<br />
Kennst du „Schwingen“? Weisst du, dass man sich bei dieser Sportart vor dem Kampf mit Handschlag<br />
begrüsst und nach dem Kampf ebenfalls wieder die Hand reicht. Mit dem Rückenabwischen zeigt auch<br />
der Sieger dem Unterlegenen die Achtung vor seinem Können.<br />
Der Schwingerverband Hinterthurgau sucht dich als Jung- oder auch Aktivschwinger.<br />
Fühlst du dich angesprochen und bist zwischen 8 und 16 Jahre alt, dann komm doch mal in den<br />
Schwingkeller in der Schulanlage Grünau in <strong>Sirnach</strong> vorbei.<br />
Wir trainieren jeweils am Donnerstag von 18.30 bis 20.00 Uhr.<br />
Es werden auch noch Aktivschwinger gesucht. Ab dem 18. Altersjahr schwingt man bei den Aktiven mit.<br />
Diese trainieren jeweils am Donnerstag von 20.00 bis 21.30 Uhr am gleichen Ort.<br />
Im Internet unter www.htg.schwingen-tg.ch kann man viel Interessantes über den Schwingklub sowie<br />
Anlässe und viele wichtige Hinweise über den Schwingsport erfahren.<br />
Freundliche Schwingergrüsse<br />
Roman Haag Jungschwingerbetreuer, Tel. 078 821 31 06<br />
Vortrag Samstag, 23. Februar <strong>2013</strong>, 17 Uhr<br />
HEIMAT — NÄHRBODEN FÜR DEN KITSCH, MINENFELD FÜR DIE KUNST?<br />
Kurzreferate mit anschliessender Diskussion; Teilnehmer: Brigitta Bommer, Mal- und Kunsttherapeutin, Clienia Privatklinik Littenheid,<br />
Winterthur; Gerhard Dammann, Dr. med., dipl. Psych., Spitaldirektor und Ärztlicher Direktor Psychiatrische Dienste Thurgau, Münsterlingen;<br />
Dieter Hall, Maler, Zürich; Isolde Schaad, Schriftstellerin und Journalistin, Zürich; Moderation: Alex Bänninger, Publizist, Stettfurt<br />
Dieter Hall, Finis terrae 2012, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm (Ausschnitt)<br />
<strong>2013</strong><br />
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Jeden Freitag, 10 – 11.30 Uhr<br />
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Montag bis Freitag 08.00 – 09.30 Uhr<br />
Dienstag und Donnerstag 13.30 – 14.30 Uhr<br />
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Es gibt auch die Möglichkeit eine Beratungsstelle Ihrer Wahl<br />
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