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Mitteilungen aus dem Gemeinderat - Gemeinde Sirnach

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Freitag, 00. März 2011 Seite 1<br />

Offizielles Organ der Politischen <strong>Gemeinde</strong> und der Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong> Nr. 11/November 2011<br />

<strong>Mitteilungen</strong> <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong><br />

Verkehrs- und Gestaltungskonzept<br />

Winterthurerstrasse<br />

Der <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong> hat an der Sitzung<br />

vom 18. Dezember 2006 das generelle<br />

Projekt für die Spange Hofen<br />

verabschiedet.<br />

Dabei hat er vom Kanton gefordert,<br />

dass gleichzeitig mit <strong>dem</strong> Neubau<br />

der Spange Hofen, die Gestaltung<br />

der Winterthurerstrasse aufgezeigt<br />

werden soll, damit ersichtlich wird,<br />

mit welchen Massnahmen der Verkehr<br />

auf die Umfahrungsstrasse gelenkt<br />

werden soll.<br />

An der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

vom 29. Mai 2008 haben die<br />

Stimmberechtigten <strong>dem</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong><br />

mit überwältigender Mehrheit<br />

den Auftrag erteilt, für die Spange<br />

Hofen und die Verkehrsberuhigung<br />

Winterthurerstrasse sowie die Neugestaltung<br />

des Knotens Q20/Winterthurerstrasse<br />

entsprechende Projekte<br />

<strong>aus</strong>zuarbeiten. Ebenso haben<br />

die Stimmberechtigten mit grossem<br />

Mehr einem Antrag zugestimmt,<br />

nach welchem der <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong><br />

verpflichtet wird, bei grossen neuen<br />

Strassenbauprojekten jeweils obligatorisch<br />

eine qualitative Verkehrszählung<br />

durchzuführen.<br />

Gestützt auf diese Vorentscheide<br />

hat das Kantonale Tiefbauamt im Jahr<br />

2010 den Auftrag für die Erarbeitung<br />

der Umgestaltung Winterthurerstrasse<br />

und Neubau Spange Hofen vergeben.<br />

Im Zuge dieser Projektierung ist<br />

auch eine qualitative Verkehrsmessung<br />

durchgeführt worden.<br />

Heute sind die Projektierungsarbeiten<br />

soweit vorangeschritten, dass<br />

der Bevölkerung in einer öffentlichen<br />

Informationsveranstaltung verschiedene<br />

Betriebs- und Gestaltungskonzepte<br />

sowie die Resultate der qualitativen<br />

Verkehrszählung vorgestellt<br />

werden konnten.<br />

Q20/Winterthurerstrasse: Projekte zur Neugestaltung werden <strong>aus</strong>gearbeitet.<br />

Tageskarte <strong>Gemeinde</strong> (GA)/Abgabe<br />

nur noch an Einwohner<br />

Der Schweizerische Verband öffentlicher<br />

Verkehr (VÖV) erhöhte<br />

letztes Jahr einige Tarife per Dezember<br />

2010. Die Erhöhung (15 Prozent)<br />

betraf auch die beliebte Tageskarte<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Auf den nächsten Fahrplanwechsel<br />

im Dezember 2011 wird der Preis<br />

der Tageskarte nochmals erhöht.<br />

Gleichzeitig hat der VÖV drei Massnahmen<br />

zum Verkauf des GA’s eingeführt:<br />

1. Der Zwischenhandel wird untersagt.<br />

2. Abgabe und Verkauf sind nur noch<br />

innerhalb der jeweiligen <strong>Gemeinde</strong><br />

möglich (die SBB behält sich Kontrollen<br />

vor).<br />

3. Die maximale Anzahl Tageskarten,<br />

die von einer <strong>Gemeinde</strong> bezogen<br />

werden kann, ist an ihre Einwohnerzahl<br />

gekoppelt.<br />

Aufgrund dieser Ausgangslage hat<br />

der <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong> <strong>Sirnach</strong> entschieden,<br />

diese von der Bevölkerung sehr<br />

geschätzte Dienstleistung weiterhin<br />

mit «6 Tageskarten <strong>Gemeinde</strong>» anzubieten.<br />

Der Verkaufspreis pro Tageskarte<br />

wird ab 1.1.2012 auf 38 Franken<br />

angehoben. Damit können die Preiserhöhungen<br />

des VÖV aufgefangen<br />

werden.<br />

Bild: Peter Mesmer<br />

Gründungsversammlung<br />

Verein ThurKultur<br />

Am 10. November 2011 wurden<br />

die Mitglieder des Vereins Kultur<br />

Südthurgau zu einer <strong>aus</strong>serordentlichen<br />

Mitgliederversammlung eingeladen.<br />

Ziel dieser Versammlung war<br />

die geordnete Auflösung des Vereins<br />

als Vorbereitung zur Gründung des<br />

neuen Vereins ThurKultur. Diesen<br />

Änderungen und <strong>dem</strong> Beitritt zum<br />

neu zu gründenden Verein Thur-<br />

Kultur hat der <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong> <strong>Sirnach</strong><br />

zugestimmt. Dieser wichtige Schritt<br />

im Bereich Kulturförderung wurde<br />

am 10. November von den Mitgliedern<br />

der Mitgliedsgemeinden des<br />

Vereins Kultur Südthurgau sowie der<br />

Gründungsversammlung des Vereins<br />

ThurKultur vollzogen.<br />

Das Sekretariat des neuen Vereins<br />

soll bei der Geschäftsstelle von Regio-<br />

Wil angesiedelt werden. Damit ist<br />

eine professionelle Kulturförderung<br />

sichergestellt.<br />

K-Kiosk/Valora AG, Migros <strong>Sirnach</strong><br />

Patricia Oetjen hat per 1. Oktober<br />

2011 die Leitung des Kioskbetriebes bei<br />

der MIGROS <strong>Sirnach</strong> übernommen.<br />

Der <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong> hat ihr daher die<br />

Bewilligung für den Handel mit nicht<br />

gebrannten alkoholhaltigen Getränken<br />

erteilt.<br />

Geschäfte für die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

vom 29. November<br />

Der <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong> lädt die Stimmberechtigten<br />

zur <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

vom 29. November 2011 ein. Es<br />

stehen folgende Geschäfte zur Beschlussfassung<br />

an:<br />

1. Protokoll der <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

vom 25. Mai 2011<br />

2. Einbürgerungen (Total 10 Personen):<br />

2.1 Bislimi Nailj und Familie, mazedonische<br />

Staatsangehörige (3<br />

Personen)<br />

2.2 Gianardi Cinzia und Taruscio<br />

Salvatore, italienische Staatsangehörige<br />

(2 Personen)<br />

2.3 Al Haar Nedhal und Familie,<br />

irakische Staatsangehörige<br />

(4 Personen)<br />

2.4 Al Haar Ali, irakischer Staatsangehöriger<br />

(1 Person)<br />

3. Kreditantrag über CHF 300 000.–;<br />

Anteil Sanierung P<strong>aus</strong>enplatz<br />

Schulanlage Grünau<br />

4. Budget 2012 der Politischen <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Sirnach</strong><br />

5. Bericht des <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong>es zum<br />

erheblich erklärten Antrag von<br />

Hanspeter Gerber betreffend<br />

Grünabfuhr<br />

6. Verschiedenes /Umfrage<br />

6.1 Informationen der EW <strong>Sirnach</strong><br />

AG über die Bildung eines Fonds<br />

zur Förderung von Solarenergie<br />

6.2 Zwischenbericht zu den Resultaten<br />

des Organisationsentwicklungsprozesses<br />

■<br />

Neue Online Dienstleistung ab Mitte Dezember<br />

Neu sind Umzugsmeldungen zu Handen der Einwohnerkontrolle<br />

auch per Internet möglich.<br />

Ab Mitte Dezember<br />

2011 bieten wir<br />

Ihnen auf unserer<br />

Internetseite<br />

www.sirnach.<br />

ch im Bereich der<br />

Einwohnerkontrolle le<br />

Onlineschalter und Dienstleistungen<br />

das ePortal mit der<br />

Online-Dienstleistung «eUmzug» an.<br />

Bequem von zu H<strong>aus</strong>e <strong>aus</strong><br />

Wer innerhalb der <strong>Gemeinde</strong><br />

umzieht, kann dies der Einwohnerkontrolle<br />

<strong>Sirnach</strong> künftig bequem<br />

von zu H<strong>aus</strong>e <strong>aus</strong> am Computer, via<br />

Internet, melden. Ein Vorsprechen<br />

bei der Einwohnerkontrolle ist nicht<br />

mehr nötig. «eUmzug» bringt der<br />

Bevölkerung mehr Komfort.<br />

Wer<br />

seinen Umzug melden<br />

will, registriert<br />

sich einmal und meldet<br />

sich über das<br />

e-Portal an (Autorisierung<br />

ist auch<br />

mit der SuisseID<br />

möglich). Nach<br />

Eingabe aller Datenfelder<br />

erhält<br />

der Benutzer eine<br />

Bestätigung. Der Service<br />

steht rund um die<br />

Uhr zur Verfügung und der<br />

Zugang zum e-Portal ist einfach. Eine<br />

Anleitung steht ab Mitte Dezember<br />

2011 auf unserer Internetseite zur<br />

Verfügung.<br />

Weitere Dienstleistungen<br />

Im ePortal kann nebst der Umzugsmeldung<br />

auch Einsicht über das<br />

eigene Steuerkonto genommen und<br />

ein Gesuch um Verlängerung der<br />

Einreichefrist für die Steuererklärung<br />

gestellt werden.<br />

Gerne weisen wir Sie darauf hin,<br />

dass Sie Wohnsitz-, Leumundsund<br />

Handlungsfähigkeitszeugnisse<br />

ebenfalls via Onlineschalter bei der<br />

Einwohnerkontrolle bestellen können.<br />

Wir freuen uns darüber, wenn<br />

Sie von der neuen Dienstleistung Gebrauch<br />

machen und stehen Ihnen bei<br />

Fragen gerne unter der Tel. Nr. 071<br />

969 34 34 zur Verfügung.<br />

Einwohnerkontrolle <strong>Sirnach</strong> ■<br />

Reisedokumente über<br />

die Festtage<br />

Kontrollieren Sie, falls Sie über die Festtage verreisen<br />

möchten, ob Ihr Pass oder die Identitätskarte noch<br />

gültig sind, damit bei Bedarf noch rechtzeitig ein neuer<br />

Ausweis <strong>aus</strong>gestellt werden kann.<br />

Die kantonale Ausweisstelle<br />

(Passbüro Biometrie) und die Büros<br />

der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Sirnach</strong><br />

bleiben vom Samstag, 24. Dezember<br />

2011 bis und mit Montag, 2. Januar<br />

2012 geschlossen. Bestellungen für<br />

Identitätskarte, Pass oder Kombipaket<br />

müssen deshalb bis spätestens<br />

Dienstag, 6. Dezember 2011 aufgegeben<br />

werden.<br />

Benötigen Sie während der Festtage<br />

trotz<strong>dem</strong> ein gültiges Reisedokument,<br />

wenden Sie sich bitte an die<br />

Notpassstelle im Flughafen Zürich,<br />

neben Starbucks Café, Check-in 2,<br />

Level 1, Telefon 043 259 73 73. Öffnungszeiten:<br />

Täglich (Montag bis<br />

Sonntag) von 5.45 bis 20.30 Uhr.<br />

Informationen zur Beantragung<br />

eines Reisedokumentes finden Sie<br />

auf der Internetseite www.sirnach.<br />

ch unter der Rubrik «Dienstleistungen/Pass/Identitätskarte».<br />

Zusätzliche Informationen erhalten<br />

Sie auch unter www.schweizerpass.ch<br />

oder unter der kostenlosen<br />

Hotline-Nummer 0800 820<br />

008. ■


November 2011<br />

Baubewilligungen<br />

Seit <strong>dem</strong> 20. Oktober 2011 wurden folgende grössere Baubewilligungen erteilt:<br />

Bauherrschaft Huber Claudia und Philipp<br />

Objekt<br />

Neubau Einfamilienh<strong>aus</strong><br />

Lage<br />

Untere Schulstrasse 6, 8371 Busswil<br />

Bauherrschaft Metzger Bea und Gregor<br />

Objekt<br />

Neubau Einfamilienh<strong>aus</strong><br />

Lage<br />

Untere Schulstrasse 8, 8371 Busswil<br />

Individuelle Prämienverbilligung<br />

(IPV) 2011<br />

Der Anspruch auf die Krankenkassen Prämienverbilligung<br />

verfällt am 31. Dezember 2011. Die Ermittlung der<br />

Anspruchsberechtigung erfolgt aufgrund der provisorischen<br />

Steuerrechnung 2010 per 31. Dezember 2010.<br />

Wer kein Antragsformular erhalten<br />

hat und trotz<strong>dem</strong> von einer Bezugsberechtigung<br />

<strong>aus</strong>geht, hat sich<br />

deshalb bei der Krankenkassenkontrollstelle<br />

<strong>Sirnach</strong> zu melden. Massgebend<br />

ist der Wohnort am 1. Januar<br />

2011. Personen, die ihren Wohnsitz<br />

oder Zivilstand gewechselt haben,<br />

wurde das Formular nicht automatisch<br />

zugestellt. Ein Anspruch auf<br />

die Prämienverbilligung besteht, sofern<br />

die provisorische einfache Steuer<br />

zu 100 Prozent 800 Franken nicht<br />

übersteigt. Bedingung für die Ausrichtung<br />

der Prämienverbilligung<br />

an Kinder ist, dass das provisorisch<br />

veranlagte steuerbare Vermögen<br />

2010 der Eltern die Summe von Null<br />

Franken nicht übersteigt.<br />

Personen, welche das erhaltene<br />

Prämienverbilligungsformular<br />

noch nicht eingereicht haben, haben<br />

längstens bis zum 31. Dezember<br />

2011 Gelegenheit, dies nachzuholen.<br />

Wenn das Formular im Jahr<br />

2011 nicht fristgerecht eingereicht<br />

wird, kann nachträglich keine Neubemessung<br />

auf Grund der definitiven<br />

Steuerveranlagung verlangt<br />

werden.<br />

Lassen sich gestützt auf die definitive<br />

Steuerveranlagung, verschlechterte<br />

wirtschaftliche Verhältnisse<br />

nachweisen, so können die betreffenden<br />

Personen innert 30 Tagen<br />

seit rechtskräftiger Schlussrechnung<br />

eine Neubemessung der Prämienverbilligung<br />

verlangen.<br />

Bei Fragen steht Ihnen die Krankenkassenkontrollstelle<br />

<strong>Sirnach</strong>, Telefon<br />

071 969 34 34, gerne zur Verfügung.<br />

Neue Sammelfahrzeuge für die Bioabfuhr<br />

Seit 1997 koordiniert der Zweckverband Abfallverwertung Bazenheit (ZAB) für<br />

19 <strong>Gemeinde</strong>n die Bioabfuhr, darunter auch für <strong>Sirnach</strong>.<br />

Regelmässig – meist wöchentlich –<br />

werden biologische Abfälle <strong>aus</strong> H<strong>aus</strong>,<br />

Küche und Garten durch den ZAB<br />

gesammelt und der Verwertung durch<br />

geeignete Partner zugeführt. Die getrennte<br />

Sammlung von Bioabfall reduziert<br />

den Restabfall der H<strong>aus</strong>halte<br />

um bis zu 25 Prozent.<br />

In den vergangen zehn Jahren hat<br />

sich in der Schweiz die Menge an gesammeltem<br />

und verwertetem Grüngut<br />

mehr als verdoppelt. Die Tendenz ist<br />

steigend. Der ZAB ist auch im Bereich<br />

der Sammlung von Bio- und Grüngut<br />

ein kompetenter und zuverlässiger<br />

Partner für die <strong>Gemeinde</strong>n. Dazu<br />

braucht er geeignete Fahrzeuge. Nach<strong>dem</strong><br />

der ZAB bereits vor zwei Jahren<br />

acht neue Kehrichtsammelfahrzeuge<br />

in Betrieb genommen hat, sind nun<br />

zwei weitere, welche sämtliche Bedingungen<br />

für einen multifunktionalen<br />

Die neuen multifunktionalen Sammelfahrzeuge des ZAB Bazenheid werden auch für die<br />

Bioabfuhr eingesetzt.<br />

Einsatz erfüllen, zur Flotte dazugekommen.<br />

Beide neuen Fahrzeuge<br />

können nebst der Sammlung des traditionellen<br />

Siedlungsabfalls auch für<br />

Papier- und Kartonsammlung oder<br />

die Bioabfuhr eingesetzt werden. ■<br />

Frischer Wind bei Superpizza<br />

Seit diesem Monat wird das Restaurant Superpizza in<br />

<strong>Sirnach</strong> von Angelo Caprio und Zuzana Sabova selbständig<br />

geführt. Frisch zubereitete Speisen und ein erstklassiger<br />

Service zeichnen den Betrieb <strong>aus</strong>.<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

Beförderungen auf 2012<br />

Anlässlich der Schlussübung vom 28. Oktober stand für mich erstmalig als Kommandant<br />

die erfreuliche Aufgabe der Beförderungen auf der Traktandenliste.<br />

Zuzana Sabova und Angelo Caprio freuen sich auf viele Gäste.<br />

<strong>Sirnach</strong> – Geräumig, hell und mit<br />

rustikalem Charme: So präsentiert<br />

sich das Restaurant Superpizza an<br />

der Winterthurerstrasse 51. Seit Mai<br />

dieses Jahres wird das <strong>Sirnach</strong>er Restaurant<br />

von Angelo Caprio geführt,<br />

der seit <strong>dem</strong> 1. November zusammen<br />

mit Zuzana Sabova den Betrieb nun<br />

selbständig führt. Mit <strong>dem</strong> Paar ist ein<br />

frischer Wind eingekehrt.<br />

Erstklassiges Angebot<br />

Das Restaurant besticht durch<br />

seine grosse Auswahl an Pizzen und<br />

verschiedenen Pasta. Alles wird frisch<br />

in der Küche durch Angelo Caprio<br />

zubereitet. Der 38-jährige Inhaber ist<br />

gelernter Koch und seit 17 Jahren in<br />

diesem Beruf tätig. «Ich koche leidenschaftlich<br />

gerne», sagt er. Dabei legt er<br />

Wert darauf, auf die Wünsche der Gäste<br />

einzugehen, um deren Geschmack<br />

perfekt zu treffen. Zuzana Sabova ist<br />

die Geschäftsführerin und zuständig<br />

für den Service im Restaurant. Die<br />

gelernte Restaurant-Fachfrau sorgt<br />

dafür, dass die Gäste sich wohlfühlen.<br />

Neben <strong>dem</strong> Lokal, das für rund<br />

70 Personen Platz bietet, offeriert das<br />

Restaurant Superpizza auch einen<br />

Abhol- und Lieferservice. Informationen<br />

dazu finden sich unter www.superpizza.ch/sirnach<br />

sowie auf einem<br />

Flyer, der in der nächsten Zeit in die<br />

Briefkästen der Region verteilt wird.<br />

Am 1. Dezember wird im Keller der<br />

Superpizza zu<strong>dem</strong> eine geräumige Bar<br />

eröffnet. Angelo Caprio und Zuzana<br />

Sabova freuen sich auf viele Gäste und<br />

Bestellungen.<br />

■<br />

Auch im Jahr 2011 haben einige<br />

Kameraden einen Teil ihrer wertvollen<br />

Freizeit nicht nur für die Übungen und<br />

Einsätze in der Feuerwehr <strong>Sirnach</strong> eingesetzt,<br />

sondern sie haben sich darüber<br />

hin<strong>aus</strong> an kantonalen Weiterbildungstagen<br />

und mehrtägigen Kursen weitergebildet.<br />

Folgende Kameraden haben<br />

sich an mehrtägigen Weiterbildungskursen<br />

zur Übernahme neuer Aufgaben<br />

in unserer Feuerwehr befähigt:<br />

Leo Hugentobler und Simon<br />

Steinmann haben erfolgreich den<br />

Gruppenführerkurs besucht. Gerne<br />

befördere ich die beiden Kameraden<br />

entsprechend zu Korporalen. Marcel<br />

Hug hat den erstmalig nach neuem<br />

Reglement durchgeführten Kurs Einsatzführung<br />

1 (ehemals Offizierskurs<br />

1 und 2) besucht. Ich darf ihn somit<br />

mit Freude zum Leutnant befördern.<br />

Ich wünsche allen drei Kameraden<br />

viel Freude und Erfolg in der Ausübung<br />

ihrer neuen Aufgaben.<br />

Schlussübung mit Höhepunkten<br />

An der diesjährigen Schlussübung<br />

wurde traditionsgemäss eine Einsatzübung<br />

mit der ganzen Feuerwehr und<br />

den Samaritern durchgeführt. Aufgrund<br />

des aktuellen Themas «Gefahren<br />

bei Ereignissen mit Photovoltaik-<br />

Anlagen» wurde von der Übungsleitung<br />

die Liegenschaft Wiesengrund<br />

für den Einsatz vorbereitet.<br />

Mit einem kurzen und speditiven<br />

Einsatz unter Berücksichtigung der<br />

besonderen Gefahren, konnten alle<br />

Figuranten gerettet und der Brand gelöscht<br />

werden.<br />

Im Anschluss durfte die ganze<br />

Mannschaft der Einladung der Firma<br />

Tony Brändle AG Folge leisten, um den<br />

weiteren Verlauf der Schlussübung zu<br />

geniessen.<br />

Neue Mannschaftstransporter<br />

Nach <strong>dem</strong> offiziellen Abschluss des<br />

Übungsjahres 2011 folgte ein weiterer<br />

Das nächste<br />

erscheint am 23. Dezember<br />

Höhepunkt: Nach rund zweijähriger<br />

Arbeit der Beschaffungskommission<br />

durften wir die beiden neuen Mannschaftstransporter<br />

übernehmen. Bei<br />

den Fahrzeugen handelt es sich um<br />

zwei baugleiche Fahrzeuge vom Typ<br />

VW T5 zum Transport von bis zu neun<br />

Personen und entsprechen<strong>dem</strong> Material.<br />

Eines der Fahrzeuge ist zusätzlich<br />

mit Blaulicht und Funk als Einsatzfahrzeug<br />

<strong>aus</strong>gestattet.<br />

Erwähnenswert ist sicher auch die<br />

zukunftsweisende gemeinsame Finanzierung<br />

und Nutzung der beiden<br />

Fahrzeuge durch den Zivilschutz und<br />

die Feuerwehr. Die beiden Fahrzeuge<br />

werden uns sicher für viele Jahre erfolgreich<br />

und hoffentlich unfallfrei bei der<br />

Ausübung unserer Aufgaben wertvolle<br />

Dienste erweisen.<br />

Hanspeter Moosbrugger,<br />

Kommandant Feuerwehr <strong>Sirnach</strong><br />

Redaktion<br />

<strong>Gemeinde</strong>kanzlei, Eveline Mezger<br />

Telefon, E-Mail<br />

071 969 34 54, info@sirnach.ch<br />


November 2011<br />

Auch Weihnachten in Kenya<br />

Seit einigen Jahren geht ein grosser Teil des Erlöses <strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Weihnachtsmarkt der<br />

Primar- und Sekundarschule <strong>Sirnach</strong> an das Projekt Ukunda in Kenia.<br />

Damit die Schülerinnen und Schüler<br />

auch wissen, wofür sie sich einsetzen,<br />

hat Annina Benedicto die Mitgründerin<br />

des Hilfswerkes Unkunda,<br />

Claudia Hubmann, gebeten, ihre Arbeit<br />

vorzustellen.<br />

Seit <strong>dem</strong> Jahr 1998 unterstützen<br />

Sonja Wepfer-Bosshard und Claudia<br />

Hubmann durch eine Patenschaft ein<br />

Schulkind in Kenya. 2003 reisten die<br />

beiden das erste Mal nach Ukunda,<br />

um ihre Patenkinder zu besuchen.<br />

2005 erlebten sie je drei unvergessliche<br />

und eindrückliche Monate im<br />

Dorf Ukunda. Da sie mitten im Dorf<br />

Das Projekt Ukunda sorgt für frohes Kinderlachen<br />

in Kenia<br />

lebten, erfuhren sie vieles über die alltäglichen<br />

Schwierigkeiten der Einheimischen.<br />

Oft wurden die zwei jungen<br />

Frauen von den Familien eingeladen<br />

und lernten so die afrikanische Kultur<br />

kennen. Dank Spendengeldern <strong>aus</strong> der<br />

Schweiz hatten sie zugleich die Möglichkeit,<br />

einigen armen Menschen zu<br />

helfen. Wieder zurück in der Schweiz<br />

vermittelten sie viele Patenkinder und<br />

gründeten am 19. August 2006 den<br />

Verein Projekt Ukunda.<br />

Das Dorf Ukunda liegt südlich der<br />

Stadt Mombasa, unweit des Indischen<br />

Ozeans. Die Armut in dieser Gegend<br />

ist sehr gross. Eindrückliche Bilder<br />

von der letzten Reise untermalten<br />

die Schilderungen von Claudia Hubmann.<br />

So eindrücklich die Bilder der<br />

Lebensumstände der Menschen in<br />

Ukunda waren, so eindrücklich zeigt<br />

sich das in kurzer Zeit erreichte Ziel<br />

dieses Projektes. Innerhalb der letzten<br />

Jahre ist es den Mitgliedern des Hilfswerkes<br />

gelungen, eine Schule mit Kindergarten<br />

zu gründen und zu betreiben.<br />

Bilder von lachenden Schülerinnen<br />

und Schülern während des Unterrichtes,<br />

der P<strong>aus</strong>en, <strong>dem</strong> gemeinsamen<br />

Mittagessen und <strong>dem</strong> gemeinsamen<br />

Mittagsschlaf, zeugen davon. Es wird<br />

streng darauf geachtet, dass nur solche<br />

Kinder in den Genuss von Schulbildung<br />

kommen, die es sich sonst nicht<br />

leisten könnten. Alle Mitglieder des<br />

Hilfswerkes arbeiten ehrenamtlich, so<br />

dass sprichwörtlich jeder Franken den<br />

Schülerinnen und Schülern in Ukunda<br />

zu Gute kommt.<br />

Im Anschluss an den Vortrag durften<br />

die Schüler Fragen stellen. Die Anzahl<br />

und der Inhalt der Fragen zeigte,<br />

dass die Vorträge ihr Interesse geweckt<br />

haben und sie jetzt noch motivierter<br />

an die Vorbereitungen des Weihnachtsmarktes<br />

gehen werden. ■<br />

Grosses Interesse am Vortrag.<br />

Räbäliechtliumzug<br />

<strong>Sirnach</strong>er Kindergärtner<br />

Am 8. November trafen sich die <strong>Sirnach</strong>er<br />

Kindergärtner zu ihrem traditionellen Räbäliechtli-Umzug<br />

auf <strong>dem</strong> Grünauareal.<br />

Gemeinsames Räbeliechtli-Basteln.<br />

Stolz präsentierten die Schülerinnen<br />

und Schüler die geschnitzten Räben.<br />

Begleitet von den Eltern bewegte<br />

sich der Umzug durch die verdunkelten<br />

Strassen. Die Kinderaugen leuchteten<br />

mit den Kerzen in den Räben<br />

um die Wette. Wieder auf der Grünau<br />

angelangt, erhielten alle Schülerinnen<br />

Weihnachstmarkt<br />

der VSG <strong>Sirnach</strong><br />

Am Freitag, 9. Dezember, von 16.30 bis 20 Uhr, fi ndet<br />

der traditionelle Weihnachtsmarkt der Primar- und Sekundarschule<br />

der VSG <strong>Sirnach</strong> in der Turnhalle Grünau statt.<br />

Über 200 Schülerinnen und Schüler<br />

basteln, werken und backen für<br />

diesen Verkauf. Die Einnahmen gehen<br />

auch diesmal zur Hälfte an die Hilfsorganisation<br />

für das Projekt Ukunda<br />

(www.projekt-ukunda.ch). Diese<br />

Spenden ermöglichen den Besuch der<br />

Schule für Knaben und Mädchen, die<br />

ohne Unterstützung keine Chance<br />

hätten, lesen, schreiben und rechnen<br />

zu lernen. Das Projekt wird an einem<br />

Stand von Mitgliedern des Vereins<br />

vorgestellt.<br />

Einerseits sind es die für den Verkauf<br />

hergestellten Produkte, die einen<br />

Besuch lohnenswert machen. Andererseits<br />

ist mit einer Kaffeestube und<br />

Leuchtende Augen beim Umzug.<br />

und Schüler einen warmen Hotdog<br />

und es wurde Tee verteilt. Das Wetter<br />

trug das Seinige zum guten Gelingen<br />

bei. Kein Regen, nicht zu kalt und wenig<br />

Wind sorgten für gute Stimmung<br />

bei allen Beteiligten. Der Umzug 2011<br />

wird als rundum gelungener Anlass in<br />

die Klassenbücher eingehen. ■<br />

Fleissige Schülerinnen und Schüler.<br />

einem Wurststand auch für das leibliche<br />

Wohl gesorgt.<br />

Unterstützen Sie die Schülerinnen<br />

und Schüler mit einem Marktbesuch.<br />

Sie sind herzlich eingeladen. ■<br />

www.schule-sirnach.ch<br />

Ein Nachtmärchen im Lommiser Wald<br />

Die <strong>Sirnach</strong>er Lehrpersonen der<br />

dritten Klassen liessen sich im Rahmen<br />

eines Erlebnis-Unterrichtes zum<br />

Märchen «Hänsel und Gretel» etwas<br />

ganz Besonderes einfallen. Sie organisierten<br />

ein Nachtmärchen im Lommiser<br />

Wald, das den Drittklässlern<br />

bestimmt noch lange in bester Erinnerung<br />

bleiben wird.<br />

Es war fast wie im Märchen, als<br />

sich die Schüler der dritten Klassen der<br />

VSG <strong>Sirnach</strong> mit ihren Eltern zu später<br />

Stunde im Lommiser Wald trafen.<br />

Dort wo sich gewöhnlich Fuchs und<br />

Hase «Gute Nacht» sagen, erhellten die<br />

Lichter von Stirn- und Taschenlampen<br />

die dunkle Nacht. Nach fachkundiger<br />

Termine<br />

November 2011<br />

27.11. Weihnachtsmarkt Schulh<strong>aus</strong> Busswil<br />

29.11. <strong>Gemeinde</strong>versammlung Budget 2012<br />

Die dritten Klassen erlebten eine ganz besondere<br />

Märchennacht im Lommiser Wald.<br />

Gemütliches Zusammensein vor<br />

<strong>dem</strong> Hexenh<strong>aus</strong>.<br />

Anleitung ging es auf die Suche nach<br />

<strong>dem</strong> Hexenh<strong>aus</strong>. Der Weg führte in<br />

der Dunkelheit steile Abhänge hinunter,<br />

mehrmals über den Kaabach, und<br />

bevor das Hexenh<strong>aus</strong> erreicht wurde,<br />

Dezember 2011<br />

07.12. Mittelstufen, Theater «Scrooge - ein Weihnachtsabend»<br />

09.12. Weihnachtsmarkt Primar- und Sekundarschule <strong>Sirnach</strong><br />

13.12. Informationsabend «Übertritt in die Sekundarschule»<br />

für die Eltern der 6. Klässler<br />

Schulentwicklungstage 2012 (SET)<br />

09.03. SET Kiga und Primarschule der VSG <strong>Sirnach</strong><br />

30.03. SET Kiga und Primarschule der VSG <strong>Sirnach</strong><br />

Alle Kindergärtler und Primarschüler der VSG <strong>Sirnach</strong> haben<br />

schulfrei.<br />

30.03. SET Sekundarschule <strong>Sirnach</strong><br />

30.04. SET Sekundarschule <strong>Sirnach</strong><br />

Alle Sekundarschüler der VSG <strong>Sirnach</strong> haben schulfrei.<br />

Einen detaillierten Bericht zu den Schulentwicklungstagen werden die<br />

Eltern via Quartalsbrief durch die entsprechenden Schulleitungen erhalten.<br />

Wir bitten Sie um Kenntnisnahme und wünschen Ihnen allen eine besinnliche,<br />

friedvolle Adventszeit!<br />

Volksschulgemeinde <strong>Sirnach</strong><br />

Behörde und Schulleitung<br />

galt es, einen Steilhang an einem Seil<br />

zu erklimmen. Am Ziel warteten die<br />

Lehrpersonen und einige Eltern, welche<br />

die Ankömmlinge im Schein von<br />

Finnenkerzen begrüssten. Hier entpuppte<br />

sich dann das Hexenh<strong>aus</strong> als<br />

zweckmässige Waldhütte.<br />

Abgerundet wurde die eindrückliche<br />

Nachtwanderung mit einem<br />

gemütlichen Beisammensein am grossen<br />

Feuer. Dort wurden selbst gebratene<br />

Würste gegessen und die eben bestandenen<br />

Abenteuer im Hexenwald<br />

zum Besten gegeben. Wohl träumte<br />

noch manches Kind später im Bett von<br />

süssen Lebkuchen, gruseligen Hexen<br />

und anderen Märchengestalten. ■<br />

Anerkennungspreis<br />

der Stadt Wil<br />

Martin Baur, langjähriger<br />

Lehrer an unserer Schule, durfte<br />

am 16. November, in der Tonhalle<br />

Wil, den Anerkennungspreis 2011<br />

der Stadt Wil in Empfang nehmen.<br />

Dieser Preis wurde ihm als<br />

Anerkennung seines Kulturschaffens<br />

im Bereich Musik verliehen.<br />

Die Behörde der Volksschulgemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong> freut sich mit<br />

Martin Baur über diese Auszeichnung<br />

und gratuliert ihm sehr<br />

herzlich dazu.<br />

Sie wünscht<br />

ihm weiterhin viel<br />

Freude und Elan<br />

bei seinem Schaffen<br />

im Dienste der<br />

Jugend und der<br />

Musik.


November 2011<br />

ALTORFER<br />

Edelstein-Boutique<br />

Mineralien<br />

zum Engel, Fischingerstr. 2,<br />

8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Mineralien – Bergkristalle – Fossilien – Silberschmuck – Edelsteinketten<br />

– Bernstein – Stein-Tierchen – Kugeln – Hildegard-Steine – Feng-Shui<br />

Dezember-Aktionen:<br />

20% auf alle Trommelsteine<br />

10% auf Bernstein-Babyketteli<br />

Pyrit–Sonnen und Amthyst-Drusen<br />

Nehmen Sie teil, an unserem Weihnachtswettbewerb<br />

Öffnungszeiten: Mittwoch und Donnerstag: 14.00–18.15 Uhr<br />

oder nach tel. Vereinbarung Tel. 079 824 08 26<br />

Zusätzliche Öffnungszeiten:<br />

Weihnachtswoche<br />

20.Dez.–23.Dez. 14.00 Uhr –18.15 Uhr<br />

24.Dez. 09.00 Uhr –14.00 Uhr<br />

Für jeden das passende Weihnachtsgeschenk<br />

Tel. 071 966 11 46<br />

Fax 071 966 19 12<br />

stump@stump-holzbau.ch<br />

www.stump-holzbau.ch<br />

Umbauten<br />

Isolationen<br />

Innen<strong>aus</strong>bau<br />

Fassaden<br />

P. Stump Holzbau AG<br />

Winterthurerstrasse 25<br />

8370 <strong>Sirnach</strong><br />

öffnungszeiten:<br />

di – do 9.00 – 11.45 *14.00 –18.00<br />

fr – sa 9.00 – 12.00<br />

* mai – aug. donnerstag nachmittag geschlossen.<br />

lisa berweger<br />

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Näh-Atelier Ursula Knutti<br />

Frauenfelderstrasse 1a 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Tel. 071 966 41 57 Natel 079 359 20 31<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag bis Samstag 09.00–12.30 Uhr<br />

zusätzlich auch<br />

Donnerstag und Freitag 15.00–18.30 Uhr<br />

Breites Angebot Edith Graf und Hans Altorfer, Altdorfer Mineralien.<br />

Eine Kette als Weihnachtsgeschenk<br />

Im Laden von Altorfer Mineralien in <strong>Sirnach</strong> findet sich eine grosse Auswahl<br />

von Mineralien, Edelsteinketten, Gesundheitssteinen und vielem mehr. Es ist ein idealer Ort,<br />

um ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen.<br />

Text und Bild: Andy Schindler<br />

<strong>Sirnach</strong> – Der Laden von Altorfer Mineralien an<br />

der Fischingerstrasse 2, unterhalb vom Gasth<strong>aus</strong><br />

Engel, zeichnet sich durch seine grosse Auswahl<br />

<strong>aus</strong>. Das macht das <strong>Sirnach</strong>er Geschäft<br />

einzigartig in der ganzen Ostschweiz.<br />

wettbewerb teilnehmen. Das Geschäft ist jeweils<br />

am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag von<br />

14 bis 18.15 Uhr (oder nach telefonischer Vereinbarung)<br />

sowie in der Weihnachtswoche von<br />

Dienstag bis Freitag jeweils nachmittags und am<br />

Samstag von 9 bis 14 Uhr geöffnet.<br />

Wir bieten Lösungen!<br />

Elektroinstallationen<br />

Telefon / ADSL / EDV<br />

Home Automation<br />

Bei uns<br />

finden<br />

Sie<br />

Produkte<br />

<strong>aus</strong> <strong>dem</strong><br />

biologischen<br />

und<br />

fairen<br />

Handel.<br />

8370 <strong>Sirnach</strong><br />

071 969 44 88<br />

www.ewsirnach.ch<br />

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Bio-Lebensmittel<br />

Naturkosmetik<br />

ClaroProdukte<br />

Punkt <strong>Sirnach</strong><br />

Marianne Heim<br />

Winterthurerstrasse 3<br />

8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Telefon 071 966 53 03<br />

Montag geschlossen<br />

Dienstag–Freitag<br />

08.00–12.00 Uhr und<br />

15.00–18.30 Uhr<br />

Samstag<br />

08.00–16.00 Uhr<br />

Fachwissen und<br />

gute Beratung<br />

Seit 17 Jahren werden im Laden Mineralien<br />

<strong>aus</strong> der ganzen Welt sowie eine<br />

grosse Auswahl an Edelsteinketten,<br />

Steinfi guren, Gesundheitssteinen und<br />

vielem mehr verkauft. Besonders beliebt<br />

bei der Kundschaft sind die Bernsteinketten<br />

und -anhänger. Zurzeit fi nden<br />

sich lukrative Angebote im Laden wie<br />

Pyrit-Sonnen, Bernstein-Babyketten<br />

und Trommelsteine. Der 63-jährige Hans<br />

Altorfer ist seit vielen Jahren ein <strong>aus</strong>gewiesener<br />

Experte mit einem breiten<br />

Fachwissen in diesem Bereich. Zusammen<br />

mit seiner Mitarbeiterin Edith Graf<br />

führen die beiden den Laden. Die Kundschaft<br />

schätzt die grosse Auswahl, die<br />

gute Beratung und den schnellen Service,<br />

wenn eine Kette repariert werden<br />

muss. In der Altorfer Edelsteinboutique<br />

fi ndet sich für jedes Portemonnaie das<br />

Passende. Gerade jetzt, einen Monat<br />

vor Weihnachten, lohnt sich ein Besuch<br />

in diesem Geschäft besonders. Denn alle<br />

Stücke, die zum Verkauf angeboten<br />

werden, sind Unikate und so bereitet<br />

man mit einem solchen Weihnachtsgeschenk,<br />

zum Beispiel einer Türkis-Kette<br />

oder Opal-Anhängern <strong>aus</strong> Australien,<br />

eine besondere Freude bei seinen Liebsten.<br />

Man kann auch einen Geschenkgutschein<br />

erwerben. Zu<strong>dem</strong> können<br />

die Kundinnen und Kunden bei einem<br />

Besuch im Dezember am Weihnachts-<br />

Die bisher erste und effektivste<br />

Ganzkörper-Verjüngung durch Behandlung<br />

mit Collagen Activator 633 nm-Lampen!<br />

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Fettverbrennung und verbessert die Mikrozirkulation<br />

der Gefäße, so dass die Behandlung der<br />

Photostimulation zusätzlich optimiert wird.<br />

Sie bietet 3 effektive Anwendungen mit<br />

entsprechend alternierenden Frequenzen:<br />

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ANTI AGING<br />

Das Ergebnis:<br />

Deutliche Reduktion von Falten und feinen Linien<br />

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Umfang Reduktion<br />

Probebehandlung Fr. 30.–


November 2011<br />

Veranstaltungen<br />

Adventsfenster in <strong>Sirnach</strong><br />

Freuen Sie sich auf den <strong>Sirnach</strong>er-<br />

Adventskalender 2011!<br />

Ab 1. Dezember öffnet jeden Tag<br />

ein neues Fenster. Die Fenster sind jeweils<br />

von 17 Uhr bis 22 Uhr zu Bestaunen.<br />

Brennt vor <strong>dem</strong> jeweiligen H<strong>aus</strong><br />

eine Kerze oder eine Laterne sind alle<br />

Herzlichen Dank<br />

Die zahlreichen Spenden anlässlich<br />

der Herbstsammlung von Pro<br />

Senectute helfen älteren Menschen<br />

wieder Perspektiven für ihren Alltag<br />

zu finden. Durch Ihre Grosszügigkeit<br />

durften wir in der <strong>Gemeinde</strong><br />

Beträge von 2669 Franken (Busswil),<br />

8497 Franken (<strong>Sirnach</strong>) und<br />

1410 Franken (Wiezikon) entgegennehmen.<br />

Mit den Spenden wird das umfangreiche<br />

Beratungsangebot der<br />

Pro Senectute Beratungsstellen im<br />

Thurgau unterstützt, durch das ältere<br />

Menschen und ihre Angehörigen<br />

kostenlos Rat und Unterstützung bei<br />

Problemen im Alter erhalten.<br />

vorbeikommenden Gäste zu einem<br />

Besuch eingeladen. Benutzen Sie doch<br />

diese Gelegenheit für einen Besuch<br />

und knüpfen Sie so neue Kontakte.<br />

Die Gestalter der Adventsfenster freuen<br />

sich darüber. Die Fenster leuchten<br />

bis 6. Januar 2012.<br />

01. Familie Hugger Langweg 24<br />

02. Familie Oertig Pestalozzistrasse 5<br />

03. Familie Hollenstein Wilerstrasse 32<br />

04. Familie Boos Neuwiesenstrasse 10<br />

05. Familie Rütthard Oberdorfstrasse 7<br />

06. Coiffeursalon Bergamin Winterthurerstrasse 44<br />

07. Elisabeth Vontobel Wilerstrasse 34<br />

08. Alterspension Grünau Frauenfelderstrasse 7<br />

09. Familie Küttel Kettstrasse 8<br />

10. Familie Thoma Hochwiesenstrasse 21<br />

11. WAGA Spenglertechnik AG Brändle Gebäudehüllen AG Pumpwerkstrasse 6<br />

12. Velo Peter Winterthurerstrasse 45<br />

13. Familie Facenna-Manz Neuwiesenstrasse 5<br />

14. Jubla Jungwacht/Blauring Frauenfelderstrasse 2<br />

15. Familie Löffel Winterthurerstrasse 21<br />

16. Lisette Bors Unterdorfstrasse 2<br />

17. Familie Hübscher Sägestrassse 17<br />

18. Familie Barranca Sonnenhaldenstrasse 14<br />

19. Anna Veraguth Brüelhalde 2<br />

20. Familie Iasiello Im Brühl 17<br />

21. Evang.-ref. Kirche Hochwachtstrasse<br />

22. Spitex <strong>Sirnach</strong> Winterthurerstrasse 32<br />

23. Familie Raschle Sonnenhaldenstrasse 12<br />

24. <strong>Gemeinde</strong>zentrum Dreitannen Frauenfelderstrasse 3<br />

Die Organisatoren danken allen Beteiligten fürs Mitmachen und wünschen<br />

eine frohe Adventszeit mit vielen gemütlichen Adventsspaziergängen<br />

und Begegnungen.<br />

■<br />

offene Kirche im<br />

Advent<br />

An folgenden Abenden laden wir in die<br />

Evang.-ref. Kirche zu besonderen Sternstunden ein:<br />

• Dienstag, 6. Dezember, 19 Uhr<br />

Innehalten mit Mister «Santa» - eine Samichl<strong>aus</strong>geschichte<br />

umrahmt von Cellomusik mit Pfarrerin Karoline Iseli<br />

• Mittwoch, 7. Dezember, 19 Uhr<br />

«Vier geheimnisvolle Kerzen»<br />

Lieder und Geschichten mit Diakon Roland Pöschl<br />

• Donnerstag, 15. Dezember, 20 Uhr<br />

Offenes Singen mit <strong>dem</strong> Gospelchor «Voice of Joy»<br />

• Freitag, 16. Dezember, 19 Uhr<br />

«Ihm entgegen gehen» - Bildmeditation zur adventlichen<br />

Vorbereitung mit Pfarrer Alexander Zedler<br />

• Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr<br />

Sunntigschuel-Wiehnacht «S’Ängelschleid vo de Kirchgass»<br />

• Mittwoch, 21. Dezember, 19 Uhr<br />

Eröffnung des Adventsfensters im Freien vor der Chilestube<br />

Mit wunderschönen Krippenfiguren von Marlis Künzi <strong>aus</strong> Tuttwil.<br />

Dazu gibt’s Punsch und feine Zimtsterne.<br />

Pro Senectute Thurgau sagt allen<br />

Spenderinnen und Spendern<br />

ein herzliches Dankeschön und<br />

wünscht Ihnen und Ihren Angehörigen<br />

eine schöne Adventszeit, frohe<br />

Festtage und alles Gute für das Neue<br />

Jahr 2012.<br />

Pro Senectute Thurgau mit den<br />

Ortsvertreterinnen Elisabeth Siegfried,<br />

Busswil, Uschi Knüppel, <strong>Sirnach</strong>,<br />

Cécile Keller, Wiezikon<br />

Adventsfenster in Busswil<br />

1. Dezember 2011 bis 6. Januar 2012<br />

täglich von 17 bis 22 Uhr zu bestaunen.<br />

Wir laden alle Einwohner herzlich<br />

ein, die gestalteten Werke zu besichtigen<br />

und mit <strong>dem</strong> gemeinsamen Singen<br />

von Liedern die Dorfgemeinschaft zu<br />

geniessen.<br />

Bilder<strong>aus</strong>stellung –<br />

Frau Kobietas Welt!<br />

Frau Kobieta stellt ihre Werke vom<br />

22. November 2011 bis 9. Januar 2012<br />

im Café Huggi in Littenheid <strong>aus</strong>.<br />

Frau Kobieta gibt es nicht wirklich.<br />

Sie ist ein Produkt der Fantasie. Und<br />

in der Fantasie ist alles möglich. Frau<br />

Kobieta malt um <strong>dem</strong> tristen grauen<br />

Alltag zu entfliehen. Mit viel Farbe<br />

pinselt sie sich in ihre eigene kleine<br />

bunte Welt. Manchmal malt sie den<br />

Dschungel voller frecher kleiner Tiere.<br />

Manchmal schaut sie zum Himmel<br />

und sieht die unglaublichsten Flugobiekte.<br />

Alles ganz normal. So normal<br />

wie es in unser aller Fantasie nur sein<br />

kann. Ihre Bilder und Motive haben<br />

keine Namen. Auch das bleibt der<br />

Im Winter 2010/2011 fand das<br />

Open Grünau statt. Die <strong>Sirnach</strong>er<br />

Schwimm- und Turnhallen wurden<br />

jeweils an einem Samstag pro Monat<br />

für die Jugend geöffnet.<br />

Der Schlussbericht ist nun elektronisch<br />

auf www.sirnach.ch im Online-<br />

Die Adventsfenster werden täglich<br />

ab 19 Uhr geöffnet und können bis am<br />

6. Januar 2012 besichtigt werden.<br />

Bei folgenden Familien und öffentlichen<br />

Gebäuden leuchten die Adventsfenster.<br />

01. Familie Siegfried Weidstrasse 2 Busswil<br />

02. Frau Vasic Hauptstrasse 38 Busswil<br />

03. Familie Owassapian Riederhalde 3 Busswil<br />

04. Familie Frei Scheuerweid Busswil<br />

05. Familie Rätz Gass 3 Busswil<br />

06. Frau Ackermann Hauptstrasse 44 Busswil Rest. Sonne<br />

07. Familie Hug Frecht 1 Busswil<br />

08. Familie Ruckstuhl Weingartenstr. 7 Busswil<br />

09. Familie Wiesli Hauptstr. 10 Busswil<br />

10. Familie Borrmann Wiesenstr. 7 Busswil<br />

11. Familie Weyer Gass 11 Busswil<br />

12. Frau Erni Hauptstr. 57a Busswil<br />

13. Familie Tönz Austr. 10 Busswil<br />

14. Familien Zuberbühler, Matter Riederstr. 2 Busswil<br />

15. Frau Huser Dietenmoos 1 Busswil<br />

16. Familie Koller Auweg 12 Busswil<br />

17. Familien Wildersinn, Crivelli Friedeck Littenheid<br />

18. Familie Scherrer Weingartenstr. 6 Busswil<br />

19. Familie Engler Hauptstrasse 53 Busswil<br />

20. Familien Grob, Volkmann, Meier Unterhub 4 Busswil<br />

21. Familie Hug Wilenstrasse 1 Busswil<br />

22. KIGA bis 6. Klasse Schulh<strong>aus</strong> Busswil um 18.00 Uhr<br />

23. Familie Waldispühl Hauptstrasse 57 Busswil<br />

24. Familie Denzler Weingartenstr. 8 Busswil um 18.00 Uhr*<br />

*Einladung: Ab zirka 19 Uhr öffnen wir unsere Stube und feiern miteinander Weihnachten.<br />

Interessierte melden sich bis am 20. Dezember bei Familie Denzler Telefon 071 923 20 37 an.<br />

Der Dorftreff Rägeboge dankt allen beteiligten Personen für das Mitmachen<br />

und wünscht eine frohe Adventszeit mit vielen gemütlichen Abendspaziergängen.<br />

www.dorftreff-raegeboge.ch ■<br />

Fantasie überlassen. Wir sehen, was<br />

wir wollen und was wir sehen ist immer<br />

ein Teil unserer selbst. Wer mag<br />

schaut hin. Wer nicht mag schaut weg.<br />

Ganz so wie es uns gefällt. Das ist alles.<br />

Mehr gibt es zu Frau Kobietas Bildern<br />

wirklich nicht zu sagen.<br />

Die Öffnungszeiten sind Montag<br />

und Freitag, von 9 bis 16.45 Uhr,<br />

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag,<br />

von 9 bis 20 Uhr, Samstag, Sonntag<br />

und an den Feiertagen, von 11.15 bis<br />

16.45 Uhr. ■<br />

Schalter unter «Übriges» zu finden.<br />

Im November 2012 soll das nächste<br />

Open Grünau stattfinden. Damit<br />

es ein voller Erfolg wird, werden für<br />

diese Anlässe interessierte Helfer und<br />

Mitorganisatoren gesucht.<br />

Jugendkommission <strong>Sirnach</strong> ■<br />

Englisch-<br />

Kurs<br />

Vom Montag, 9. Januar bis Montag,<br />

26. März 2012, jeweils von 9 bis<br />

11 Uhr, startet Pro Senectute Thurgau<br />

mit einem neuen Englischkurs für<br />

Anfänger. Die Kosten für zwölf mal<br />

zwei Lektionen betragen 360 Franken.<br />

Der Kursort befindet sich im H<strong>aus</strong> B,<br />

WAS Wohnen im Alter, Fabrikweg 11,<br />

<strong>Sirnach</strong>.<br />

Auskünfte und Anmeldungen:<br />

Telefon 071 626 10 83.<br />

■<br />

Offenes Singen<br />

Der Gospelchor Voice of Joy<br />

(www.voiceofjoy.ch) lädt Jung und Alt<br />

am Donnerstag, 15. Dezember, um 20<br />

Uhr, zu einem fröhlichen Liederabend<br />

in die Evangelische Kirche <strong>Sirnach</strong> ein.<br />

Während zirka einer Stunde werden<br />

gemeinsam gosplige und weihnachtliche<br />

Lieder gesungen.<br />

Bei Glühwein und Punsch findet<br />

der Abend danach einen gemütlichen<br />

Ausklang. Lassen Sie den hektischen<br />

Alltag hinter sich und freuen Sie sich<br />

mit den Gospelsängerinnen und<br />

-sängern auf einen stimmungsvollen<br />

musikalischen Abend.<br />

■<br />

Kerzenziehen<br />

im Advent<br />

Wir haben eine neue<br />

Anlage mit verschiedenen<br />

Stationen. So steht<br />

mehr Platz zur Verfügung<br />

und Sie können Ihre Kerzen noch<br />

besser ziehen. Besuchen Sie uns zu folgenden<br />

Zeiten:<br />

• Samstag, 26. November,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

• Mittwoch, 30. November,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

• Samstag, 3. Dezember,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

• Mittwoch, 7. Dezember,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

• Samstag, 10. Dezember,<br />

von 14 bis 17 Uhr<br />

Ort: Jugendkafi «Underground»/<br />

Evang.-ref. Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

Mit einem Teil des Erlöses wird das<br />

HEKS-Projekt «Chiysap in Zimbabwe»<br />

unterstützt.<br />

■<br />

SENIOREN-<br />

MITTAGSTISCH<br />

Donnerstag, 1. Dezember, 11.30 Uhr<br />

Restaurant Kreuzstrasse, Busswil<br />

Anmeldungen bis 28.11. –<br />

Tel. 071 923 30 80


November 2011<br />

Rasante Jungbürgerfeier mit gemütlichem Ende<br />

Die Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> lud Mitte November die Jungbürger<br />

des Jahrgangs 1993 zur Jungbürgerfeier ein.<br />

Text: Corina Bühler, Jugendkommission/Bilder: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong><br />

Am frühen Nachmittag haben<br />

sich 30 junge Erwachsene, Mitglieder<br />

des <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong>es und der <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />

in <strong>Sirnach</strong> beim Bahnhof<br />

getroffen, um gemeinsam nach Winterthur<br />

in die Freizeitanlage Block zu<br />

fahren.<br />

Sieg für Jan Fischer<br />

Im Zug gab es die ersten spannenden<br />

Gespräche über die Lehre und die<br />

Freizeit der jungen Erwachsenen. Im<br />

Block angekommen, standen Kartfahren<br />

oder Klettern zur Auswahl, wobei<br />

der Andrang auf die Karts grösser war<br />

als geplant. Die Liebhaber der schnellen<br />

Kurven kamen in drei Durchläufen<br />

voll auf ihre Kosten. Das Finale wurde<br />

dann unter sechs Jungs <strong>aus</strong>gemacht<br />

wobei <strong><strong>Gemeinde</strong>rat</strong> Pascal Stocker<br />

verzichtete. Als Sieger dieses Rennens<br />

konnte Jan Fischer gefeiert werden.<br />

Die Podestplätze wurden mit Pokalen<br />

belohnt welche die drei schnellsten<br />

Jungs als Erinnerung nach H<strong>aus</strong>e<br />

nehmen durften. Kurz vor fünf Uhr<br />

fuhren alle wieder nach <strong>Sirnach</strong> um<br />

Die Sieger präsentierten stolz ihre Pokale.<br />

gemeinsam den Abend im «Dolce Vita»<br />

zu geniessen.<br />

Als alle etwas zu trinken hatten<br />

hielt Kurt Baumann seine Rede und<br />

überreichte den Jungbürgerinnen und<br />

Die jungen <strong>Sirnach</strong>erinnen machten auf der Rennbahn ebenfalls eine gute Figur.<br />

-bürgern die Bürgerurkunden. Dazu<br />

erhielten sie auch die Verfassungen<br />

von Bund und Kanton und ein Buch<br />

über den Thurgau. Der <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />

wies die jungen Erwachsenen<br />

auf ihre zustehenden politischen<br />

Rechte und Pflichten hin, von denen<br />

sie ab ihrem 18. Geburtstag Gebrauch<br />

machen können. Er appellierte auch<br />

an die Verantwortung der jungen Generation,<br />

als künftige Träger unserer<br />

Gesellschaft. Im Anschluss genoss die<br />

gutgelaunte Gesellschaft ein super feines<br />

Essen das mit tollen Gesprächen<br />

unterstrichen wurde.<br />

■<br />

Bibliothek gehört den Kindern<br />

Auf farbigen Plakaten warb die Bibliothek <strong>Sirnach</strong> zur diesjährigen Erzählnacht. 60 Kinder<br />

fanden den Weg in die Bibliothek und genossen Geschichten von kleinen Feen, lustigen<br />

Zwergen oder hilfsbereiten Drachen.<br />

<strong>Sirnach</strong> – Es herrschte ein buntes<br />

Treiben und eine friedliche Stimmung.<br />

In der Festwirtschaft sassen die<br />

Erwachsenen gemütlich beisammen<br />

und genossen die Zeit bei Gesprächen<br />

mit Bekannten und Freunden. Dank<br />

der Ludothek Münchwilen wurde zwischen<br />

den Geschichten nieman<strong>dem</strong><br />

langweilig. Mit grosser Begeisterung<br />

spielten die Kinder und Erwachsenen.<br />

Ob sie nun auf Siegeskurs waren oder<br />

nicht, einfach miteinander spielen war<br />

wichtig.<br />

Tolle Bastelarbeiten<br />

Im Bastelzimmer wehte ein ganz<br />

anderer Wind. Die Kinder malten und<br />

leimten was das Zeug hielt. Die Ergebnisse<br />

liessen sich sehen. Es entstanden<br />

schöne Feen oder Zwerge, welche die<br />

Kinder stolz mit nach H<strong>aus</strong>e nehmen<br />

durften. Von getaner Arbeit durstig<br />

und hungrig, holten die Kinder den<br />

verdienten Lohn in der Festwirtschaft<br />

ab. Jeder bekam ein Getränk und ein<br />

Stück Kuchen gratis. Die Raiffeisenbank<br />

<strong>Sirnach</strong> machte dies mit einer<br />

grosszügigen Spende möglich. Die<br />

Kinder mussten so auch keinen Unkostenbeitrag<br />

für die Bastelarbeiten<br />

bezahlen. Der Raiffeisenbank gehört<br />

an dieser Stelle ein grosses Dankeschön.<br />

Danken möchte das Bibliotheksteam<br />

aber auch den fleissigen<br />

Helfern, ohne die ein solch grosser<br />

Anlass nicht möglich wäre. ■<br />

Text: Carmen Asprion/Bild: Christine Gründler<br />

Aufmerksame kleine Zuhörerinnen und Zuhörer<br />

Etwas Gutes geht weiter<br />

Am 26.11.11 findet der letzte Zopfmorgen<br />

dieses Jahres statt. Von 9 bis<br />

12 Uhr sind Sie herzlich dazu eingeladen.<br />

Und eine ganz erfreuliche Mitteilung<br />

vorweg: Der beliebte letzte<br />

Samstag im Monat mit Kaffee und<br />

Zopf geht in die zweite Runde. Die<br />

Bäckereien Härdi, Egli & Sprenger<br />

und Panetarium schenken der Bibliothek<br />

auch im 2012 wieder je zwei<br />

Mal ein Kilo feinen Sonntagszopf.<br />

Auch Benutzer haben sich spontan<br />

bereit erklärt einen Zopf zu backen.<br />

So bleibt <strong>dem</strong> Bibliotheksteam nur<br />

noch die Liste für die elf Samstage<br />

zu erstellen und allen ein herzliches<br />

Dankeschön <strong>aus</strong>zusprechen.<br />

Ausgelassene Stimmung<br />

beim VaKi-Turnen<br />

Am Sonntag, 6. November war es wieder so weit.<br />

Die Väter der MuKi’s folgten <strong>dem</strong> Aufruf zum VaKi-Turnen.<br />

<strong>Sirnach</strong> – Wie jedes Mal war die<br />

Stimmung <strong>aus</strong>gelassen. Die Kinder<br />

zeigten den Papis voller Stolz, was sie,<br />

während den MuKi-Stunden mit ihren<br />

Mamis schon alles gelernt hatten.<br />

Anschliessend fand der feine VaKi-<br />

Apéro zusammen mit den Mamis<br />

statt.<br />

Bereits das dritte Mal backten und<br />

kochten die Mamis mit viel Liebe tolle<br />

Sachen und so genossen die Kinder<br />

nach den intensiven anderthalb<br />

Turnstunden, die feinen Schlemmersachen<br />

in vollen Zügen.<br />

Falls wir Ihr Interesse am MuKi-<br />

Turnen geweckt haben, würden wir<br />

uns freuen, wenn wir Sie und Ihr<br />

Kind in der nächsten Turnstunde<br />

begrüssen dürften. Melden Sie sich<br />

doch bei uns an.<br />

Einzige Vor<strong>aus</strong>setzung, Ihr Kind<br />

ist nicht jünger als 2,5 Jahre und geht<br />

noch nicht in den Kindergarten. Wir<br />

Viel Spass mit den Papis.<br />

Bin ich nicht fotogen?<br />

turnen jeden Donnerstag von 15 bis<br />

16 Uhr in der Turnhalle Birkenweg,<br />

<strong>aus</strong>ser in den Schulferien.<br />

Monika Kundert, Telefon 071 966<br />

65 11 und Manuela Raschle, Telefon<br />

071 565 82 58 nehmen Ihre Anmeldung<br />

zur Schnupperlektion sehr gerne<br />

entgegen.<br />

■<br />

Lust am Ballspielen.<br />

www.sirnach.ch


November 2011<br />

Weihnachtsmarkt in Busswil<br />

Zu einem Weihnachtsmarkt der ganz besonderen Art lädt auch dieses<br />

Jahr die Primarschule Busswil ein.<br />

Busswil – In den geschmückten Räumen<br />

der Mehrzweckanlage Busswil<br />

werden am Sonntag, <strong>dem</strong> 27. November<br />

verschiedene Kunsthandwerker<br />

und Künstler ihre Werke präsentieren<br />

und zum Kauf anbieten.<br />

Riesige Auswahl<br />

Bekanntes und eher seltenes Kunsthandwerk<br />

wird bei der Ausstellung zu<br />

bewundern sein: Holzschnitzereien,<br />

Gestecke, Tiffany-Produkte, Brandmalerei,<br />

Fotografien, Keramik- und Porzellanwaren,<br />

Betondecor, Taschen, Spielsachen<br />

<strong>aus</strong> Holz, Lederarbeiten, Scherenschnitte,<br />

Acrylbilder, Geschenksartikel,<br />

Bastelarbeiten, verschiedener Schmuck<br />

sowie nützliche und zierliche Gegenstände<br />

<strong>aus</strong> <strong>dem</strong> Werkunterricht der<br />

Primarschule Busswil werden die Besucher<br />

verzaubern. Ausser<strong>dem</strong> bieten<br />

die Landfrauen von Busswil an ihrem<br />

Der Betlehemstern leuchtet über <strong>dem</strong> Weihnachtsmarkt.<br />

Die kleinen Samichläuse freuen sich auf den Busswiler Weihnachtsmarkt.<br />

Stand landwirtschaftliche Produkte an.<br />

Besonders attraktiv am Busswiler Weihnachtsmarkt<br />

ist, dass die Besucherinnen<br />

und Besucher verschiedene Künstler<br />

und Kunsthandwerker bei ihrer Arbeit<br />

beobachten können.<br />

Geselligkeit geniessen<br />

Damit der Besuch des Marktes<br />

so richtig gemütlich wird, bietet das<br />

Schulteam Busswil den Gästen die<br />

Gelegenheit, im «Marktbeizli» oder<br />

«Chl<strong>aus</strong>estübli» bei einem Trunk<br />

und einem kleinen Imbiss ein wenig<br />

zu verweilen. Zusätzlich sorgt eine<br />

frische Kürbissuppe, mit Zutaten <strong>aus</strong><br />

<strong>dem</strong> eigenen Schulgarten zubereitet,<br />

für das leibliche Wohl der Gäste.<br />

Der Busswiler Weihnachtsmarkt<br />

verspricht also tatsächlich ein ganz<br />

spezieller, vielseitiger Anlass zu werden.<br />

Ein Erlebnis, das nicht verpasst<br />

werden sollte – denn ein Besuch lohnt<br />

sich auf jeden Fall!<br />

■<br />

Kinder und Jugendliche spielen «Scrooge»<br />

Vom 26. November bis 11. Dezember fi nden im Gasth<strong>aus</strong> Engel in <strong>Sirnach</strong><br />

acht Aufführungen von «Scrooge», einer Weihnachtsgeschichte statt.<br />

<strong>Sirnach</strong> – Seit September 2011 lernen<br />

Kinder und Jugendliche bei<br />

Theater Jetzt unter der Leitung von<br />

Stefan Camenzind die Basics des<br />

Theaterspieles kennen. Sie üben<br />

sich am Klassiker «Scrooge – Ein<br />

Weihnachtsabend» von Charles Dickens.<br />

Im Kurs setzen sich die Kinder<br />

und Jugendlichen mit Theaterformen<br />

und -techniken <strong>aus</strong>einander<br />

und machen sich dabei mit der Bühnenpräsenz,<br />

<strong>dem</strong> Sprechen und <strong>dem</strong><br />

Echtsein auf der Bühne vertraut. Zum<br />

Abschluss geht’s ab auf die Bühne mit<br />

<strong>dem</strong> Weihnachtsklassiker «Scrooge»<br />

(sprich «Sgruttsch»).<br />

Drei Weihnachtsgeister<br />

Ebenezer Scrooge ist ein Geizhals,<br />

wie er fürchterlicher und hartherziger<br />

nicht sein könnte. Er besitzt Geld in<br />

Hülle und Fülle, doch niemand hat<br />

etwas von diesem alten Mann zu erwarten<br />

– seine Mitmenschen sind ihm<br />

herzlich gleichgültig, ihn interessiert<br />

nur, wie er zu noch mehr Geld kommen<br />

könnte. Eines Nachts begegnet<br />

Scrooge der Geist seines verstorbenen<br />

Geschäftspartners Marley. Dieser fleht<br />

Scrooge an, sein Leben zu ändern, bevor<br />

es zu spät ist. Marley kündigt seinem<br />

alten Freund den Besuch dreier<br />

Weihnachtsgeister an, was dieser natürlich<br />

für Unsinn hält. Aber tatsächlich<br />

erscheinen die drei angekündigten<br />

Geister nacheinander. Was natürlich<br />

nicht ohne Folgen bleibt.<br />

Das Restaurant Engel bietet ein<br />

spezielles Theatermenu an, das vor<br />

oder nach der Vorstellung genossen<br />

werden kann. Reservationen für Menu<br />

und Essen über weihnachtsabend@<br />

hotmail.ch oder Telefon 071 966 70<br />

16 (17 bis 19 Uhr). Weitere Infos auf<br />

www.theaterjetzt.ch.<br />

■<br />

Mit Papi basteln in der<br />

Spielgruppe Müsliburg<br />

Endlich war es wieder soweit! Die Spielgruppe Müsliburg<br />

in <strong>Sirnach</strong> öffnete an zwei Wochenenden die Tore für die<br />

Papis und ihre Schützlinge.<br />

<strong>Sirnach</strong> – An beiden Samstagen folgten<br />

rund 30 Papis <strong>dem</strong> Aufruf zum<br />

VaKi-Basteln. Die Spielgruppenleiterinnen<br />

haben wieder mit viel Liebe<br />

zum Detail und tollen Ideen, die<br />

beiden Samstage vorbereitet und der<br />

Vorstand freute sich über das grosse<br />

Interesse der Papis und dankte den<br />

Spielgruppenleiterinnen für ihre Einsatzbereitschaft.<br />

Die Spielgruppenkinder bastelten<br />

mit Begeisterung zusammen mit ihren<br />

Papis und der Unterstützung der Spielgruppenleiterinnen.<br />

Es entstanden<br />

wunderschöne, verzierte Popcorndosen,<br />

tolle M<strong>aus</strong>efallen für wichtige<br />

Informationen<br />

und eine Schlange,<br />

mit der man<br />

Wettrennen machen<br />

kann. Wie immer<br />

zeigten die Spielgruppenkinder ihren<br />

Papis mit viel Spass, wie viel sie schon<br />

in der Müsliburg gelernt haben und<br />

wo sie sich aufhalten, wenn sie in der<br />

Spielgruppe sind. Ganz entspannt ging<br />

es zu bei Sirup, Orangensaft, Kaffee,<br />

Guetzli und Weggli im Znüni-Stübli.<br />

Liebe Papis, wir hoffen, wir sehen<br />

euch nächstes Jahr wieder mit so<br />

viel Einsatz beim VaKi-Basteln in der<br />

Müsliburg.<br />

■<br />

30 Papis bastelten in der «Müsliburg».


Seite 8 Freitag, 00. März 2011<br />

Veranstaltungskalender<br />

Wann Was Wer Wo<br />

November<br />

26.11. 09.00–12.00 Uhr Zopfmorgen Bibliothek <strong>Sirnach</strong> Sekundarschulzentrum <strong>Sirnach</strong><br />

26.11. 19.30 Uhr Festa Italiana Italienischer Elternverein Dreitannensaal <strong>Sirnach</strong><br />

26.11. 19.30 Uhr Scrooge – ein Weihnachtsabend Theater Jetzt! Gasth<strong>aus</strong> Engel <strong>Sirnach</strong><br />

26.11. 14.00–17.00 Uhr Kerzenziehen Evang.-ref. Kirchgemeinde Jugendkafi in der Kirche<br />

27.11. 10.00–17.00 Uhr Weihnachtsmarkt Schule Busswil Mehrzweckhalle Busswil<br />

27.11. 11.00 Uhr Scrooge – ein Weihnachtsabend Theater Jetzt! Gasth<strong>aus</strong> Engel <strong>Sirnach</strong><br />

29.11. 20.00 Uhr Singen im Advent Dorfverein Weizikon <strong>Gemeinde</strong>schürli Wiezikon<br />

29.11. 20.00 Uhr <strong>Gemeinde</strong>versammlung (Budget 2012) Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> Dreitannensaal <strong>Sirnach</strong><br />

30.11. 14.00–17.00 Uhr Kerzenziehen Evang.-ref. Kirchgemeinde Jugendkafi in der Kirche<br />

Dezember<br />

01.12. 11.30 Uhr Senioren-Mittagstisch Restaurant Kreuzstrasse Busswil Pro Senectute<br />

03.12. 14.00-17.00 Uhr Kerzenziehen Evang.-ref. Kirchgemeinde Jugendkafi in der Kirche<br />

03.12. 19.30 Uhr Scrooge – ein Weihnachtsabend Theater Jetzt! Gasth<strong>aus</strong> Engel <strong>Sirnach</strong><br />

04.12. 11.00 Uhr Scrooge – ein Weihnachtsabend Theater Jetzt! Gasth<strong>aus</strong> Engel <strong>Sirnach</strong><br />

04.12. 17.00 Uhr Kl<strong>aus</strong>konzert Jugendmusik <strong>Sirnach</strong> Mehrzweckhalle Egg<br />

06.12. 19.00 Uhr Sternstunde mit Pfarrerin Karoline Iseli Evang-ref. Kirchgemeinde Evang.-ref. Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

07.12. 19.00 Uhr Sternstunde mit Diakon Roland Pöschl Evang.-ref. Kirchgemeinde Evang.-ref. Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

07.12. 14.00-17.00 Uhr Kerzenziehen Evang.-ref. Kirchgemeinde Jugendkafi in der Kirche<br />

09.12. 19.30 Uhr Scrooge – ein Weihnachtsabend Theater Jetzt! Gasth<strong>aus</strong> Engel <strong>Sirnach</strong><br />

10.12. 14.00-17.00 Uhr Kerzenziehen Evang.-ref. Kirchgemeinde Jugendkafi in der Kirche<br />

10.12. 19.30 Uhr Scrooge – ein Weihnachtsabend Theater Jetzt! Gasth<strong>aus</strong> Engel <strong>Sirnach</strong><br />

11.12. 11.00 Uhr Scrooge – ein Weihnachtsabend Theater Jetzt! Gasth<strong>aus</strong> Engel <strong>Sirnach</strong><br />

15.12. 20.00 Uhr Sternstunde – Offenes Singen Gospelchor Voice of Joy Evang.-ref. Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

16.12. 19.00 Uhr Sternstunde mit Pfarrer Alexander Zedler Evang.-ref. Kirchgemeinde Evang.-ref. Kirche <strong>Sirnach</strong><br />

18.12. 17.00 Uhr Sunntigsschuel-Wiehnacht Evang.-ref. Kirchgemeinde Chilestube<br />

21.12. 19.00 Uhr Eröffnung Adventsfenster mit Kirppenfi guren Evang.-ref. Kirchgemeinde vor der Chilestube<br />

Mitkommen dürfen alle Schülerinnen<br />

und Schüler der Volksschulgemeinde<br />

<strong>Sirnach</strong>, von den sechsten<br />

Klassen bis und mit der zweiten<br />

Oberstufe. Bei den letzten 7 Aust<strong>aus</strong>chen<br />

waren es jeweils etwa 12 bis 15<br />

Jugendliche, die mitgemacht haben.<br />

Die erlebten zwei Wochen waren<br />

immer eine unvergessliche Zeit für<br />

alle Beteiligten.<br />

Am Samstag, 7. April 2012 fahren<br />

wir nach Helvécia, wo die Schülerinnen<br />

und Schüler bei Gastfamilien<br />

untergebracht sind. In der verbleibenden<br />

Woche werden uns die Ungaren<br />

ihr Land näher bringen. Dies gibt<br />

Schüler<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch <strong>Sirnach</strong> – Helvécia<br />

Nächstes Jahr organisiert der Verein Helvécia <strong>Sirnach</strong> bereits den<br />

achten Schüler<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>ch mit der Partnergemeinde in Ungarn.<br />

einen Einblick in Land und Leute, in<br />

die Kultur und in das Brauchtum.<br />

Anschliessend reisen alle gemeinsam<br />

in die Schweiz, wo die Ungarenkinder<br />

ebenfalls in Gastfamilien wohnen.<br />

Auch hier gilt es, den Gästen Land<br />

und Kultur näher zu bringen.<br />

Anmeldeschluss<br />

Wir freuen uns jetzt schon auf<br />

zahlreiche Anmeldungen von den<br />

angesprochenen Schülerinnen und<br />

Schülern.<br />

Anmeldeschluss ist am Freitag,<br />

2. Dezember 2011, bei den entsprechenden<br />

Klassenlehrpersonen. ■<br />

Die Teilnehmenden früherer Schüler<strong>aus</strong>t<strong>aus</strong>che blicken auf unvergessene Erlebnisse zurück.<br />

Verein<br />

HELVÉCIA<br />

SIRNACH<br />

• Polizei-Notruf 117<br />

• Feuerwehr-Notruf 118<br />

• Sanitäts-Notruf 144<br />

• REGA 1414<br />

• Pannenhilfe / TCS 140<br />

• Dargebotene Hand 143<br />

• Vergiftungen 145<br />

• Telefon-Hilfe für<br />

Kinder und Jugendliche 147<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Tel. 071 969 34 34 (Sammelnummer), Fax 071 966 41 60<br />

gemeinde@sirnach.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Mittwoch 08.00–11.30 Uhr 14.00–17.00 Uhr<br />

Donnerstag 08.00–11.30 Uhr 14.00–18.30 Uhr<br />

Freitag 08.00–11.30 Uhr 14.00–16.00 Uhr<br />

Samstag/Sonntag geschlossen<br />

Nächste Ausgabe<br />

23. Dezember 2011<br />

(Red.-Schluss 15. Dezember 2011)<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> • Kirchplatz 5 • 8370 <strong>Sirnach</strong> • Tel. 071 969 34 34 • Fax 071 966 41 60 • info@sirnach.ch<br />

IMPRESSUM<br />

Verlag<br />

Genossenschaft REGI Die Neue,<br />

Kettstrasse 40, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Her<strong>aus</strong>geber<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong>,<br />

Kirchplatz 5, 8370 <strong>Sirnach</strong><br />

Redaktion<br />

<strong>Gemeinde</strong>kanzlei <strong>Sirnach</strong><br />

(Eveline Mezger)<br />

in Zusammenarbeit mit der<br />

Genossenschaft REGI Die Neue


November 2011<br />

Konstante Strompreise für das kommende Jahr<br />

Die EW <strong>Sirnach</strong> AG erhebt im nächsten Jahr keine Preisaufschläge auf den Strom. Wir haben mit Geschäftsführer<br />

Pasquale Zampogna über die Entwicklung der Strompreise und die Absatzmengen gesprochen.<br />

Interview: Peter Mesmer/Bild: zVg<br />

Herr Zampogna, Sie erfreuten<br />

kürzlich die <strong>Sirnach</strong>er Bevölkerung<br />

mit der Nachricht, dass die Strompreise<br />

im 2012 auf gleichem Niveau<br />

verbleiben. Warum wird der Strom<br />

nicht teurer?<br />

Der Energieeinkauf der EW <strong>Sirnach</strong><br />

AG erfolgt durch die Energie<br />

AG Thurgau Süd. Dort kaufen wir die<br />

elektrische Energie gemeinsam mit<br />

den Elektrizitätswerken der <strong>Gemeinde</strong>n<br />

Aadorf, Eschlikon, Münchwilen<br />

und Wängi ein. So können wir unseren<br />

Bedarf bündeln und den Einkauf optimieren.<br />

Nach der diesjährigen Preiserhöhung<br />

gingen wir auch für nächstes<br />

Jahr von leicht steigenden Preisen <strong>aus</strong>.<br />

Wir waren auch überrascht, dass <strong>dem</strong><br />

nicht so war und wir unseren Kunden<br />

die erfreuliche Nachricht überbringen<br />

konnten. Die Gründe, warum die<br />

Strompreise gleich geblieben sind, sind<br />

vielfältig. Ein Grund ist sicherlich,<br />

dass die Produzenten nicht wie im gewollten<br />

Mass in neue Anlagen für die<br />

Ökostromproduktion investieren. Die<br />

genauen Hintergründe können ihnen<br />

aber nur die Produzenten selber erläutern.<br />

Wie sieht die Sachlage bei den<br />

erneuerbaren Energien <strong>aus</strong>? Bleibt<br />

beim Ökostrom der Preis ebenfalls<br />

konstant?<br />

Bei den erneuerbaren Energien<br />

sieht die Sachlage, je nach eingesetzter<br />

Primärenergie, unterschiedlich <strong>aus</strong>.<br />

Betrachtet man die Preisentwicklung<br />

bei den Photovoltaikanlagen, so ist<br />

diese erfreulich. Durch die Menge der<br />

montierten Anlagen sind die Preise<br />

massiv ins Rutschen geraten. Heute<br />

sind die Produktionskosten pro Kilowattstunde<br />

nur noch etwa halb so<br />

hoch, wie vor zehn Jahren. Auch bei<br />

anderen erneuerbaren Energien, zum<br />

Beispiel bei Biogas, werden die Anlagen<br />

immer effizienter und entsprechend<br />

sind die Energiepreise tendenziell<br />

tiefer. Die Rohstoffe sind aber hier<br />

begrenzt. Betrachtet man die neuen erneuerbaren<br />

Energien wie Geothermie<br />

in unserer Region, so stehen wir noch<br />

am Anfang. Das Potential ist riesig,<br />

doch die Investitionsrisiken sind noch<br />

gross und werden sich entsprechend in<br />

den höheren Preisen widerspiegeln.<br />

Hat sich das Verhalten der Konsumenten<br />

seit der Katastrophe in<br />

Fukushima geändert. Besteht seither<br />

eine höhere Nachfrage nach erneuerbaren<br />

Energien?<br />

In den ersten Tagen konnten wir<br />

eine Zunahme der Anfragen nach<br />

Ökostrom feststellen. Die Anzahl<br />

Kunden, welche aber auch wirklich<br />

Ökostrom bestellten, können wir an<br />

zwei Händen abzählen. Inzwischen<br />

scheint Fukushima fast vergessen und<br />

die Nachfrage steht wieder auf <strong>dem</strong><br />

Niveau wie vor der Katastrophe. Die<br />

Anzahl Kunden mit Ökostrombezug<br />

liegt im Null-Prozent-Bereich.<br />

Was unternimmt die EW <strong>Sirnach</strong><br />

AG, um den Absatz von erneuerbarer<br />

Energie zu steigern?<br />

Die EW <strong>Sirnach</strong> AG hat mit EW<br />

Aadorf und EW Münchwilen entschieden,<br />

den Kunden einen Zuschlag<br />

von 0,5 Rappen pro Kilowattstunde in<br />

Rechnung zu stellen. Mit diesem Geld<br />

kaufen wir vor allem den regionalen<br />

Produzenten die Stromproduktion ab<br />

und können so unseren Strommix für<br />

alle unsere Kunden verbessern. Ziel ist<br />

es, dass so vor allem private Liegenschaftsbesitzer<br />

in unserem Versorgungsgebiet<br />

zum Bau von neuen Anlagen<br />

animiert werden. Die Entschädigung<br />

für den produzierten Ökostrom<br />

ist entsprechend etwas höher als üblich.<br />

Wir könnten auch einfach nur im<br />

Handel vorhandene Ökostrom-Zertifikate<br />

kaufen. So würden wir aber an<br />

der Produktion nichts ändern.<br />

Können Sie tatsächlich eine<br />

Garantie geben, dass der bezogene<br />

Ökostrom auch tatsächlich<br />

Ökostrom ist?<br />

Pasquale Zampogna,<br />

Geschäftsführer EW <strong>Sirnach</strong> AG.<br />

Ja, für den Ökostrom den wir anbieten<br />

gibt es tatsächlich eine Garantie.<br />

Die Produktion ist durch sogenannte<br />

Herkunftsnachweise (HKN)<br />

nachgewiesen. Das HKN-System wird<br />

durch Swissgrid geführt und überwacht.<br />

Die von Swissgrid geführte<br />

Ökostrombuchhaltung ist garantiert<br />

sicher. Für jede Anlage, von welcher<br />

wir in Zukunft Ökostrom kaufen oder<br />

verkaufen, wird die Produktion durch<br />

HKN’s bestätigt. So kann jederzeit<br />

nachgewiesen werden, wo und wann<br />

die Energie mit welcher Primärenergie<br />

erzeugt wurde.<br />

Welche der vielen propagierten<br />

Massnahmen empfehlen Sie persönlich<br />

und gehen Sie selber auch sparsam<br />

mit Strom um?<br />

Zuerst muss ich gestehen, dass ich,<br />

was das Stromsparen betrifft, kein<br />

Musterschüler bin. Wo wesentliche Einsparungen<br />

möglich sind, werden diese<br />

auch umgesetzt. So haben wir die Betriebszeiten<br />

der kontrollierten Lüftung<br />

auf das Minimum reduziert und andere<br />

kleinere Optimierungen vorgenommen.<br />

Bewegungsmelder schalten im<br />

Korridor das Licht nur bei Bedarf kurz<br />

ein. Warmwasser wird über Kollektoren<br />

erzeugt und nicht durch wertvolle<br />

elektrische Energie. Beim Standby-Verbrauch<br />

wäre auch bei mir noch weiteres<br />

Einsparungspotential vorhanden. Ich<br />

werde aber in Kürze eine Photovoltaikanlage<br />

bei mir zu H<strong>aus</strong>e montieren<br />

lassen und so selber Strom produzieren.<br />

Ich empfehle allen Kunden, das System<br />

mit <strong>dem</strong> kleinen Ökostrom-Zuschlag<br />

zu unterstützen. Mit <strong>dem</strong> vergleichsweise<br />

bescheidenen Betrag von jährlich<br />

etwa 20 Franken pro H<strong>aus</strong>halt kann in<br />

unserer Region nämlich viel erreicht<br />

werden. Oder noch besser: Lassen Sie<br />

sich doch gleich selber eine Photovoltaikanlage<br />

auf das eigene Dach bauen! n<br />

Die Geister sind bereit<br />

Nur noch wenige Tage fehlen bis zu Première<br />

von «Scrooge», <strong>dem</strong> Weihnachtsstück <strong>aus</strong><br />

<strong>dem</strong> H<strong>aus</strong>e Theater Jetzt. Nach einem intensiven<br />

Probewochenende freuen sich die Jugendlichen<br />

und Erwachsenen auf die Vorstellungen.<br />

Text: Florence Leonetti/Bild: Florina Truninger<br />

<strong>Gemeinde</strong>ammann Kurt Baumann, Finanzchef Willy Nef und Schulpräsident Urs Schrepfer (von links) sind bereit für die <strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />

vom kommenden Dienstag.<br />

Tiefere Steuern, schönerer P<strong>aus</strong>enplatz<br />

An der Versammlung vom nächsten Dienstag, 29. November,<br />

werden sowohl die Politische als auch die Schulgemeinde<br />

der Bevölkerung einen tieferen Steuerfuss beantragen können.<br />

Text und Bild: Olaf Kühne<br />

<strong>Sirnach</strong> – Jeweils sieben Stunden am<br />

Samstag und Sonntag probte das Kinder-<br />

und Jugendtheaterensemble von<br />

Theater Jetzt am Klassiker von Charles<br />

Dickens. Die einzelnen Szenen waren<br />

geprobt, die Musik geübt, jetzt galt<br />

es, alles zusammenzuhängen. Auch<br />

die eigens angefertigten Kostüme kamen<br />

zu ersten Mal in Gebrauch. Was<br />

am Samstagmorgen noch nach sehr<br />

viel Chaos <strong>aus</strong>sah, ordnete sich bis<br />

Sonntagabend bestens. Nach diesem<br />

Wochenende kann jetzt am Mittwoch<br />

und Donnerstag noch einiges <strong>aus</strong>gefeilt<br />

werden, damit zur Premiere am<br />

nächsten Samstag wirklich alles sitzt.<br />

Dem Geizhals Scrooge geht es<br />

in diesem Stück an den Kragen. Er<br />

wird in der Weihnachtsnacht so heftig<br />

von Geistern drangsaliert, dass<br />

er seinen Geiz und seine Abneigung<br />

gegen Weihnachten ablegt und zum<br />

Menschenfreund wird. 14 Kinder<br />

und Jugendliche zeigen zusammen<br />

mit <strong>dem</strong> professionellen Sch<strong>aus</strong>pieler<br />

Cl<strong>aus</strong> Gerstmann dieses unterhaltsame<br />

Stück an folgenden Daten: 26.<br />

11./27.11/3.12./4.12./9.12./10.12./11.<br />

12., weitere Infos auf theaterjetzt.ch,<br />

Vorverkauf über weihnachtsabend@<br />

hotmail.ch oder 071/966 65 16 (17 bis<br />

19 Uhr). n<br />

<strong>Sirnach</strong> – «Wir müssen keinerlei Abstriche<br />

beim Angebot machen», betont<br />

Schulpräsident Urs Schrepfer, «und<br />

können für nächstes Jahr dennoch die<br />

Steuern um zwei Prozent senken.» So<br />

wird Schrepfer an der Volksschulgemeindeversammlung<br />

vom nächsten<br />

Dienstag den Stimmbürgerinnen und<br />

Stimmbürgern nebst einem budgetierten<br />

Ertragsüberschuss auch gleich<br />

noch einen neuen Steuerfuss von neu<br />

98 Prozent beantragen können. Die<br />

Schulgemeinde will aber auch Geld<br />

<strong>aus</strong>geben. Ein Traktandum wird<br />

die Sanierung des P<strong>aus</strong>enplatzes der<br />

Info<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>versammlung und<br />

die Volksschulgemeindeversammlung<br />

finden kommenden Dienstag,<br />

29. November, im <strong>Sirnach</strong>er Dreitannensaal<br />

statt. Die Versammlung<br />

der VSG beginnt um 20 Uhr,<br />

die der Politischen <strong>Gemeinde</strong> im<br />

Anschluss.<br />

kuo<br />

Schulanlage Grünau sein. «Der Platz<br />

ist in die Jahre gekommen und einfach<br />

nicht mehr kindgerecht», begründet<br />

Schrepfer die geplanten Ausgaben über<br />

total 900000 Franken. Weil der sanierte<br />

und verschönerte Platz an den Wochenenden<br />

auch der Bevölkerung als<br />

Freizeitanlage zur Verfügung stehen<br />

soll, will sich die Politische <strong>Gemeinde</strong><br />

am Projekt beteiligen. <strong>Gemeinde</strong>ammann<br />

Kurt Baumann wird dafür<br />

300000 Franken beantragen. Auch die<br />

Politische <strong>Gemeinde</strong> <strong>Sirnach</strong> will im<br />

2012 die Steuern senken – um ein Prozent<br />

auf einen neuen Steuerfuss von 46<br />

Prozent. Sie setzt damit eine 13-jährige<br />

Entwicklung fort. Betrug doch der<br />

Steuerfuss 1999 noch 80 Prozent. n<br />

Morgen Samstag ist Premiere.

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