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VERBREITUNG DM FISCHE ' - -u>'

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Anjuan, Peters), haswelli (e) im Nordaustralien, papuensis im Goldiefluss-<br />

(N. Guinea), ebenso bennetti in Ceylon, Mozambik, malo in Taiti im Siisswasser<br />

(Challenger), rupestris in Ualan, Fitschi, Amboina, Celebes, Taiti,<br />

Mauritius, Filippinen (Jagor), marginatus (Garret) bis zu den Sandwichsinseln,<br />

argenteus Kingsmillinseln!<br />

Dules ist auch schon ira Mte Bolca gefunden worden. Am Avichtigsten<br />

ist Oligorus in Australien, wo macquariensis (Murray cod.)<br />

100 Pf. Schwere und 3' Lange erreicht, wahrend die Meeresart (0. gigas)<br />

bei Neuseeland nur 45 Pf. erreicht, die Neuseeliinder Forellen<br />

(Arripis salar — auch Tasmanien, Victoria, Raul, Norfolk) nur 1, 3,<br />

6 Pf. In Amerika reichen sie von den grossen Seen siidlich bis Cuba,<br />

Ecuador (me Lemba), und Percilia (gilliesii) ist in Chile im Maypufluss<br />

und P. gracilis (Filippi) bei St. Jago. Diese Verbreitung ist mit<br />

einem Schopfungscentrum und der beliebten Migrationstheorie schwer zu<br />

erklaren, besouders warum z. B. Dulesarten in Madagaskar, Malaisien,<br />

Neu-Guinea Siisswasserfische, in Indien Meeresfische und in Oceauien<br />

beides sind. 8 )<br />

3. k. 1. Die Pristipomatiden (incl. Gerres, Maeniden [Klunz.], Poly<br />

centrus) sind eine grosse Familie im C, in der J. Sippe (der Pereiformes),<br />

von meist tropischen Meeresn'schen (C. 26 g., 224 sp. J. c.<br />

262, jetzt wohl 270) gen. Cypselichthys (m Japan jap.), Pseudohelotes<br />

(m giintheri Brito Capello Meer bei Setubal), Pomadasys, Hefaestus (De<br />

Vis, Ql). Jordan und Gilbert haben sie bis auf 15 sp. mit der Spariden<br />

verbunden etc. Gerres ist (28 im C.) in C. hier und als 51.<br />

Familie (20 sp.), in der J. hier mit 30 sp., die schwer unterscheidbar<br />

(? Pharyngognathi). Polycentrus (im C. m schomburgkii Flussfisch von<br />

Gujana) ist in der J. eine besondere neotropische Susswasserfamilie.<br />

Auch hiergibt es Siisswasser- und "Wanderfische: Macquaria australasica<br />

ist e im gleichnamigen Flusse Australiens, Therapon (das G.<br />

auch ein Brackwassergenus nennt) hat unicolor im Gwydir und Darling<br />

Fluss Austr., 4 in Fliissen N. Guineas (trimaculatus MCoy u. A.), ellipticus<br />

im Nanoifluss (kommt per Bahn nach Melbourne), Th. servus in<br />

Ceylon, 2 sp. in Luzon, Gerres nigri, altispinis (Ganges), zebra (im<br />

Siisswasser von Barbados, brevirostris ib. in Ecuador, Pristipoma im<br />

Chepofluss, Mahe", Datuioides polota im Ganges, Sumatra etc.<br />

Einige erreichen gftmassigste Breiten: Maena(3) ist ein mediterranes<br />

gen., sowie Smaris (6 J. nicht C.) wo 1 Ceylon (Capverden), Dentex<br />

vulg. (Galita z. B.) erreicht England (3 ex. Day), filosus von Algier<br />

s ) US36sp. (Jordan, Gilbert meist jm Mississippibecken), Texas 6, Ostflorida<br />

5, St. Johns 17 (Brown Goode), Ost. Staat Mississippi 11 (Hoy), Pensacola<br />

3, Mexiko 4 (J. G.), Californien 1 (Pomoxys) Archopletes interruptus Girard,<br />

der einzige Siisswasserpercide westlich der Eockymts. Pacific 8 Dules.<br />

Insulindien 4 (1 Flussw), Indien 2, Andamanen 1, China 2, Japan 1 (beide<br />

me Anoplus), Sangi 2, Java 2 (Susswasser), Amboina 3 (m Odontonectes jetzt<br />

auch Maskat), Sumatra 2, Molukken 1 (Dules), Guam 1, Australien 16 M'Leay<br />

(e 5gen.), Neuseeland 2, Norfolk 2, Celebes 1, Sttdsee 2, Sandwichsins.l, Sudost-N.<br />

Guinea 3 (Siissw.) Anjuan 1, Mauritius 3, Seychellen 1, Mozambik 2, Zanzibar 1<br />

(? Cap).

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