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VERBREITUNG DM FISCHE ' - -u>'

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201<br />

menti Graffe). Sokotra soil einen Cyprinitlen bergen (Riebeck, Disco<br />

guathus ?). -<br />

Aus Madagaskar enthalten die bisherigen VerzeichnisseWeniges.<br />

Blecker (20 e von 100) G-iiichenot und Steindachner (13 sp.)<br />

haben noch am meisten. -<br />

Die Susswasserfische sind meisteus end.: Eleotris mad., tahizouae<br />

(Steind.), 9 Gobius (der weitverbreitete giuris, 9 e aus dem Zainberanoflusse),<br />

6 Chroraiden (Paretroplus Damii, polyactis, Bleekeri, Tilapia<br />

oligacantha, Paracara typus (Blecker), Paratilapia polleni — Chromis<br />

mad. Guich., Ptychochromis grandidieri (Sauvage) — doch fehlen nieht<br />

Perciden (Ambassis Klunzingeri, Moronopsis) und Siluriden (Ancharius<br />

fuscus St.) — VOQ Cyprinodonten ist hier Haplochilus homalonotus Dumeril<br />

(in Nossibe"), Poecilia nuchiniaculata (Guich). Dahle spricht von<br />

einer spec. Lepidosiren auf Madagaskar.<br />

Den Maskarenen gibt Giintber nur 13 Siisswasserfische; am meisten<br />

hat Bourbon (2 Agonostoma, 2 Sicydium, 2 Cotylopus, 2 Eleotris,<br />

Mugil borb., Angailla marmorata, Dules fuscus — eingeftihrt ward<br />

Osphronemus olfax. Sauvage hat eiuen Pimelodiden (Leimunema borbon),<br />

Guichenot einen Cyprimis maillardi.<br />

Von den Seyschellen kennen wir uur 2 Susswasserfische (Fundulus<br />

. orthonotus, Haplochilus playfairii) — an Brackwasserfischen,<br />

2 Eleotris (ofiocefalus), Anguilla amblodon, Osfronemus olfnx, Apogon<br />

hyalosoma.<br />

Von Anjuan kennt Decken 3 Eleotris, Sicydium lagocefalum,<br />

Agonostoma dobutoides, Dules fuscus, Plesiops nigricaus, Anguilla Johannae<br />

und Coelonotus (Syngnathus) argulus.<br />

Auf Mauritius haben eingewanderte spec, die einheimischen<br />

ersetzt: Hecht, Barbe, Osfrouemus olfax 2 Cyprinen, neben Agonostbma<br />

dobuloides, Telfairi, Dules fuscus, Opsarius nesogallicus, Chromis<br />

mosambicus, Gobius ocellaris.<br />

Auf Rodriguez sind Gobius ocellaris, Mugil rodericensis,M}xus<br />

coecutiens Gthr.<br />

§. 17. Die Fische Nordamerikas sind bei Jordan und Gilbert 1882<br />

Asg. wohl am vollstandigsten aufgezahlt, auch diirfte schwerlich mehr viel<br />

Neues hinzukommen. Allerdings muss man die strengarktische Sphare,<br />

die sich in den Rokymountais mehr nach Siiden zieht, von dieser Eiuheit<br />

ausschliessen. In der altern Zeit scheint Nordaraerika mehr Europa<br />

gleich gewesen zu'.sein, mit China ist eine interessaute Ahnlichkeit geblieben,<br />

wahrend zu Sudamerika wenig Beziehungen bestehen. Es ist<br />

die Ichthys bedeutend arktischer resp. wirklich nearktisch, was z. B.<br />

bei den Vogeln oder Pflanzen nicht so hervortritt. *)<br />

*) Fiir die geologiscbe Geschichte der nordnuieriknnischen Ichthys hiV>on<br />

wir noch zu wenig. Material. Leidy fiihrt itn Siidosten an: Myliobatis senahis,<br />

rugosus, obesus (? holraeri —r N. Jersey, Kreide), Zygobates dnbius (EDCSII,<br />

Siidcarolina), Aetobatis perspicuus, eximius, Odax earolinensis, Pogonias chromi-<br />

(?, noch lebend), Sphyraenu major (ibidem), Enchodns ferox, Xifias antiqnus

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