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Psammobatis ist ein fuegischer Monotyp. Einige gehcn auch in die<br />

Fltisse: Raja rostrata in die Ouse (60 Meilen von Meere, Pascoe)^<br />

Pristis perroteti im Zambese, Laguna del Bay auf Luzon, pectinatus<br />

im unteren Mississippi, 2 Trygon in Borneo, 3 in Java (T. pareh, undulata,<br />

sefen), 2 Pristis in Borneo (raicrodon, zysron), 3 in Gujana<br />

(Schomburgk Trygon garapo, hystrix [auch im La Platastrom], strongyloptera),<br />

nach Castelnau im Araguay (miilleri, Dumerilii), 2 im Tocantins<br />

(henlei, orbignyi), Trygon tuberculata im Champlainsee u. im<br />

Meer bei den Antillen (Grenada), T. orbicularis (u. 4 Taeniuren) im<br />

Maranon (Vaillant), Pteroplatea Vaillantii im Senegalfluss etc.<br />

G. hat sie als Brackwasserfische (Raja, Trygon)." Der Tiefsee<br />

scheinen sie zu fehlen (G. hat nur 1 Raja in 865 Faden. —Raja mamillidens<br />

ist in der Indischen Tiefsee (Alcock), u. in der Hochsee sind<br />

sie selten. Fossil sind sie sehr alt: im Oolith als Spathobatis (?), Rhinobatis<br />

(maronita) im Libanon (?), Pristis im Londoner Eocan (Bagshot),<br />

auclf Trigonorhina von Mte. Postale gehort wohl hieher, ebenso wohl<br />

Cyclobatis (oligodactylus Libanonkreide, ? Trygon ? Torpedo) wie<br />

eine sp. aus Mte. Bolca. Raja antiqua ist im Crag von Norfolk und<br />

Suffolk, eine Raja im Pliocan (Siisswasser) von Idaho (Cope), Arthropterus<br />

im Lias, Trygou u. Urolofus in Bolca u. Postale, Aetobatis im<br />

englischen Eocan u. der Schweizer Molasse, Myliobatis im Tertiar<br />

Maltas (neben dem ? Stereodus [cycloid with sauroid dentition Adams]),<br />

Rhinoptera (Zygobatis) im Norwichcrag u. dem Schweizer Miocan.<br />

Zweifelhaft ist Squaloraja (Lias). Sie bestehen aus 6 Sippen (J.):<br />

1. Sdgefische (5 sp.) Pristis iiberall (2 Amerika, 1 Mittelmeer,<br />

1 Cap etc.<br />

2. Bhinobatiden (3 g. 16 sp.) tropisch, mehr im Indischen Ocean<br />

2 Brasilien, 3 China, 2 Australien (G.), .1 Cap.<br />

3. Torpediniden (elektrische Rochen), 6 g. 15 sp. em Discopyge<br />

(Peru, Temera Pinang, Hypnos Australien), iiberall verbreitet von England<br />

(T. hebetans), der Adria (T. narce) zum Cap (3), Tasmanien, Japan 1<br />

China 2, Madagaskar.<br />

4. Majiden (3 g. 34 sp. J. die weitest verbreiteten, zahlreich in<br />

Europa, reichen bis Gronland, Fuegien u. zum Cap, lemprieri e in<br />

Tasmanien) sind aber meist im. Atlantischen Meere (tiber 20).<br />

5. Trygoniden (gen. 43 sp. C. 45 J., -f- 2 sp. Tr. White im<br />

La Plata) sind tropisch, 15 sind im Atlantischen, 2 im Mittelmeer,<br />

die iibrigen im Indischen Ocean, der 3 sp. mit dem Atlantischen gemein<br />

hat. (Pteroplatea hirundo Lowe Madeira, China, Japan, Trygon<br />

bennetti China, Indien, Gujana). Ellipesurus ist m gujanisch.<br />

6. Die Myliobatiden (5 g. 20 sp. C. 22 J. tropisch) gehoren<br />

theilweise zu den grossten Fischen — von Dicerobatis gioruae wog<br />

ein bei Messina gefangenes'Ex. 1250 ti, ernes von Ceratoptera vampirus<br />

aus Jamaika war 15' lang. Myliobatis aquila ist fast kosmopolitisch<br />

(G. Norwegen, England, Portugal, Madeira, Suez, Indien, Anstralien,

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