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SICKinsight 01/2013

SICKinsight 01/2013

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Mid-Range-Distanzsensoren<br />

Induktive Näherungssensoren I Absolut-Encoder<br />

: Produkte<br />

Flexible Entfernungsmessung für Applikationen bis 35 Meter<br />

Zuverlässig über die volle Distanz<br />

Ausgelegt auf rund 1 Million Druckzyklen mit 500 bar<br />

Hochdruckfeste Initiatoren<br />

„für die Ewigkeit“<br />

Extreme Haltbarkeit und Langlebigkeit zeichnen die hochdruckfesten, induktiven<br />

Näherungssensoren der Produktfamilie IMP High Pressure von SICK aus. Hochleistungswerkstoffe,<br />

der besondere konstruktive Aufbau sowie modernste SICK-ASIC-<br />

Technologie machen sie 50-mal standfester als vergleichbare Näherungssensoren.<br />

>> Damit erreichen sie eine Lebenserwartung<br />

von rund einer Million Druckzyklen.<br />

Das ist ideal für einen sehr langen wartungs-<br />

und austauschfreien Einsatz in Hydraulikzylindern<br />

und -komponenten, wie<br />

sie u. a. in Werkzeugmaschinen, Wasserstrahl<br />

schneidanlagen, Nutzfahrzeugen<br />

oder Baumaschinen eingesetzt werden.<br />

für „Drucksituationen“ gerüstet<br />

Die induktiven Sensoren IMP High Pressure<br />

sind für Prozessdrücke bis 500 bar ausgelegt<br />

und durch verschiedene Maßnahmen<br />

bestens für „Drucksituationen“ gerüstet.<br />

Das stabile Edelstahlgehäuse, die aktive<br />

Fläche aus Hochleistungskeramik sowie<br />

die SICK-ASIC-Technologie für erhöhte<br />

Schaltabstände ermöglichen einen großen<br />

Abstand zwischen aktiver Fläche<br />

und Kernsatz und somit die Platzierung<br />

der Leistungselektronik außerhalb des<br />

Druckbereichs. Alles zusammen verleiht<br />

den Sensoren IMP High Pressure eine einmalige,<br />

extreme Haltbarkeit. Endkunden<br />

profitieren von dieser Langlebigkeit: Den<br />

großen Aufwand, den jeder Tausch von<br />

weniger standfesten Sensoren u. a. durch<br />

das Ablassen der Hydraulikflüssigkeit und<br />

den Nutzungsausfall der Maschine mit<br />

sich bringt, können sie mit den IMP-High-<br />

Pressure-Sensoren sicher vermeiden.<br />

Komplette Produktfamilie mit<br />

Bauformen von M5 bis M14<br />

Egal ob zur Endlagenkontrolle an Hydraulikzylindern<br />

oder zur Überwachung von<br />

platzkritischen Ventilpositionen: Das Portfolio<br />

der IMP High Pressure von SICK<br />

bietet für jede Aufgabenstellung den passenden<br />

Sensor. Bauformen von M5 über<br />

M8, M12 bis M14 – alle mit Schutzart<br />

IP 68 an der aktiven Fläche und einer<br />

Druck festigkeit von 500 bar – lassen<br />

kaum Wünsche offen. Schaltabstände<br />

bis 3 mm im bündigen Einbau sowie Dreiund<br />

Vier-Leiter-Endstufen runden das<br />

Angebot ab. Zudem ist die Mehrzahl der<br />

IMP-High-Pressure-Sensoren bereits standardmäßig<br />

für einen Temperaturbereich<br />

von –25 °C bis +100 °C spezifiziert.<br />

„Performance under pressure“ – für<br />

die hochdruckfesten Näherungssensoren<br />

IMP High Pressure von SICK kein<br />

Problem.<br />

Weitere Produktinfos:<br />

www.mysick.com/produkte<br />

Kompakte Bauform, hohe Präzision, perfekte Hintergrundausblendung, zuverlässige<br />

Messung auf nahezu alle Objektoberflächen, Sicherheit gegen Fremdlicht und keine<br />

gegenseitige Beeinflussung – im Portfolio der Mid-Range-Distanzsensoren von SICK<br />

bietet auch die Produktfamilie Dx35 höchste Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit.<br />

>> Die neue Produktfamilie ist auf die Distanzmessung<br />

bis 12 Meter auf natürliche<br />

Objekte und bis 35 Meter auf Reflektorfolie<br />

ausgelegt. Als Messtechnologie verwenden<br />

die Sensoren das hochauflösende<br />

HDDM-Lichtlaufzeitverfahren (High Definition<br />

Distance Measurement), womit eine<br />

einzigartige Erfassungssicherheit und Präzision<br />

erreicht wird. Da die Pulssequenz,<br />

die die Distanzsensoren zur Messung aussenden,<br />

codiert ist, beeinflussen sich die<br />

Dx35-Sensoren nicht gegenseitig. Gerade<br />

für den Einsatz in der Automobilindustrie<br />

sowie der Lager- und Fördertechnik ist dies<br />

ein entscheidender Vorteil. Denn dort geht<br />

es insbesondere um Kollisionsvermeidung<br />

von Shuttles und fahrerlosen Transportfahrzeugen,<br />

Fachbelegkontrolle oder die<br />

Kleinteildetektion aus größerer Distanz.<br />

Distanzmessung ohne<br />

Detektionsgrenzen<br />

Ob Infrarot- oder Rotlicht in Laserklasse<br />

1 und 2 – die Produktfamilie Dx35 bie-<br />

tet für jede Applikation das passende<br />

Sendelicht. Die Sensor-Varianten zur<br />

Messung auf natürliche Objekte bieten<br />

dabei höchste Erfassungssicherheit<br />

und Messpräzision auch unter extrem<br />

spitzen Winkeln sowie bei unterschiedlichen<br />

Oberflächeneigenschaften und<br />

Remissionsgraden. Selbst auf glänzende<br />

Objekte liefern die Distanzsensoren<br />

Dx35 präzise Ergebnisse, z. B. bei der<br />

kontinuierlichen Ermittlung des Durchmessers<br />

beim Auf- oder Abwickeln von<br />

Aluminium- oder Stahlcoils. Zusätzlich<br />

stellt die Dx35-Produktfamilie auch<br />

Sensoren bereit, die für die Messung<br />

auf Reflektorfolie optimiert und somit<br />

für einfachere Positionierungsaufgaben<br />

prädestiniert sind. In Applikationen,<br />

in denen mit Störeinflüssen<br />

durch Fremdlicht oder Reflexionen<br />

gerechnet werden muss, beweist das<br />

HDDM-Lichtlaufzeitverfahren in allen<br />

Sensorausprägungen seine hohe<br />

Zuverlässigkeit .<br />

Einfache Integration<br />

Dank des kompakten Gehäuses und der<br />

optionalen vielfältigen Befestigungstechnik<br />

lassen sich Dx35-Distanzsensoren<br />

mühelos montieren und ausrichten.<br />

Das Einlernen erfolgt wahlweise über<br />

Bedientasten am Gerät, einen Multifunktionseingang<br />

oder per IO-Link. Ein<br />

weiteres Highlight: Die Mess- und Ausgaberate<br />

kann in einem Bereich von<br />

1 ms bis 64 ms festgelegt werden, so<br />

dass das Messverhalten immer optimal<br />

auf die Applikation ausgelegt ist. Je<br />

nach Automatisierungswunsch bieten<br />

sich alle Möglichkeiten für eine individuelle<br />

Messwertausgabe bei Geräten mit<br />

Analog- und Digitalausgang inklusive<br />

IO-Link oder mit zwei Schaltausgängen<br />

und IO-Link für Monitoring-, Diagnoseund<br />

Visualisierungsoptionen.<br />

Dx35 – der kompakte und zuverlässige<br />

Distanz sensor für Entfernungen bis 12<br />

bzw. 35 Meter.<br />

Weitere Produktinfos:<br />

www.mysick.com/produkte<br />

Komfortable Konfiguration von EtherNet/IP-Encodern<br />

Intelligente Funktionsbausteine<br />

erleichtern Parametrierung<br />

Vereinfachte Inbetriebnahme und deutlich reduzierter Programmieraufwand – mit diesen<br />

Vorteilen punkten die Funktionsbausteine für die EtherNet/IP-Encoder von SICK.<br />

>> Mit den Funktionsbausteinen, die<br />

speziell für die Integration der EtherNet/<br />

IP-Encoder AFS60 und AFM60 in Rockwell-Steuerungen<br />

entwickelt wurden,<br />

können im Encoder vorinstallierte Parameter<br />

wie Auflösung, Zählrichtung oder<br />

Geschwindigkeitsformat direkt von der<br />

Steuerung aufgerufen, ausgelesen und<br />

teilweise auch beschrieben werden (Set<br />

und Get). Zudem lassen sich zahlreiche<br />

Zusatzfunktionen wie z. B. Temperaturüberwachung,<br />

Schwellwerte oder Betriebsstundenzähler<br />

mit wenigen Klicks<br />

einrichten. Dies bietet dem Anwender<br />

ein Höchstmaß an Komfort bei der Installation<br />

der EtherNet/IP-Encoder.<br />

WebServer- und FTP-Update-<br />

Erweiterungen für noch mehr<br />

Bedienfreundlichkeit<br />

Die Funktionsbausteine für die Integration<br />

der EtherNet/IP-Encoder, die SICK als<br />

bislang einziger Hersteller anbietet, profitieren<br />

künftig von zwei interessanten<br />

Erweiterungen der AFS60 EtherNet/IP<br />

bzw. AFM60 EtherNet/IP. Die Web-<br />

Server-Funktionalität ermöglicht es<br />

dem Anwender beispielsweise bei einer<br />

Formatverstellung oder einem Chargenwechsel,<br />

Encoder-Parameter direkt<br />

über die Bedienoberfläche der Maschine<br />

zu ändern – ohne Eingriff in die oft<br />

komplexe Programmstruktur einer Steuerung.<br />

Die Erweiterung der EtherNet/IP-<br />

Encoder von SICK um einen integrierten<br />

FTP-Bootloader erlaubt ein jederzeitiges<br />

Update der Encoder mit der aktuellsten<br />

Firmware direkt in der Anlage, ohne den<br />

Sensor dafür austauschen zu müssen.<br />

Kundenfreundlicher Komfort ohne<br />

Kosten: Die Funktionsbausteine inklusive<br />

Bedienungsanleitung können Kunden<br />

direkt über www.mysick.com herunterladen.<br />

Weitere Produktinfos:<br />

www.mysick.com/produkte<br />

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