5S6:GOSUB 1000+18* 858:0=B(13)-B(6)-0 HARD COPY 14e H=6:GOSUB 200 A (JJ. :IF C)8THEN S7 LISTING CD 150 GOTO 500 5SS:FOR 11=ITO 6:A 5 1-'- 20e K=M:GOSUB 6013 THEN al ~I ~I ~I ~I ;1 ~I I L·JZ? "A WAR I" 2l5:FOR 1=0TO 5:1F 592:NEXT 1 LET 0=Q-2 B(I)(>0THEN 23 593:1F B(6)(10LET 870:NEXT 1 al ~I ~I ~I ~I el ;1 1 :I> 7:CLS L·JZ 1_ I-' o A(7)=0:A(8)=0: 875:FOR ]=0TO 13:8 I-' 15:01M A(12),B(13 228:NEXT I A(9)=e:GOTO 59 (l)=G(]): NEXT I'D ), G(13), F(5a): 225: RETURN 6 1 V'J REAO N 238:FOR 1=7TO 12: 594:1F B(6)(20LET 8S0:1F Q>=OTHEN 10 1 ~I ~I ~I ~J ;1 ;1 10 l~Z5_ 20:WA1T 0:E=0 IF B0*
~ ~ . ~ ~. ~ ~ ~ ~ Q w~ t1 Q Q S ~ l::~ ~t: ~ ~ ~ ~ ~ :I> I-' M M zzzzzzz 88888 00000 B8B888 MM MM z 8 8 0 B B MMMM z 8 8 0 B B M M H z 88888 o 0 B8B88B z 8 8 a 0 B B z 8 8 o 0 B B " M " M ZZZZZZZ 88888 00000 B8888S VOrankindigung I Vorankindlgun9 I Vorankindiguft9 I Vorankindigung R A M - F LOP P Y 512 KBYTE 1.5 HBIT/S Diese Hardware~Erweiterung maeht Schlu~ mit d~ Wartezeiten bei Programmen mit hiufigem Dis~ettenzugriff. Die RAH-Floppy bietet eine Kapazitit von 512 KByte und wird wie eine ganz normale Dis~ettenstation angesprochen. Die Datenubertragungsrate liegt all.rdings um den Fa~tor 6 iber der mechaniseher Dis~ettenstationen und betrigt 1.5 HBit/s. Wartezeiten, die sonst bei der Positionierung der Lesek6pfe und beiM Hoehlaufen des Antriebes entstehen, entfallen vOllig. Oadureh I~~t sich bei Programmen, die stindig auf weit aufeinanderliegende SeKtoren der Dis V-ette zugreifen, wie z. B. DBase unter CPIM beia Durehsuchen einer indizierten DatenbanK, sogar eine Verzehnfachung der AusfuhrungsgeschwindigKeit erreiehen! So ",er den der mechanischen DisKettenstation solch extreme Belastungen erspart, diese und die DisKetten leben linger. Au~erdem entstehen keinerlei nervende Geriusche mehr. I-' Programme mit vielen Overlays, wie Compiler, Wordstar, DBase u. a. ro I aufen wennt I ich sehnell er. Nur wihrend des Progf'uml auh· zur Zwi sehen C/J speicherung angelegte Dateien finden in der RAM-Floppy Platz. Oas Naehladen du eetriebuystems litst sieh von Laufwerk A auf die RAM-Floppy ""1i c: umsehalten, so daJ dies genauso wie das Naehladen van Hilfsprogrammen "1 (Micro-Shell, Power) V-aum noch Zeit in Anspruch niMmt. Die Ausfuhrung von Submit-Oateien wird beschleunigt. Programme .it sehr viel.n Oaten, UJ wie Z. B. Sortierprogramme, aufwendige mathematische Berechnungen usw., ::r fur die der Speicher bisher zu Klein und die OisKettenstation zu langsam ~ "1 war, Konnen Jetzt unter Benutzung der RAM-Floppy realisiert werden. '0 Die RAM-Floppy ist in erster Linie fur den Einsatz unter CP/H 2.2 ge (1 dacht. Die dazu notige Software wird mitgeliefert. Eventuell wird aueh o eine Erweiterung fur BASIC SB-6510 erstellt, das h~ngt unter anderem von a '0 der Anwenderresonanz ab. uber kleine Hasehinenprogramme (Beispiele wer C den geliefert) li~t sich die RAM-Floppy aber aus praktisch jeder Prort grammiersprache ansprechen, auch ~hnlich .ines virtuellen Hauptspeichers ro (ger~de nicht im RAM benotigte Teile werden au~gelagert und dureh ~ndere "1 von der P .... udofloppy ersetzt) • ::r: ro Die RAM-Floppy besteht aus drei Teilen, einem separatem Netzgerit, einer ""1i Anschlu~Karte und der RAM-Floppy selbst. Die eigentliche RAM-Floppyrt Karte ist zu gr~, um in den Interfaee-Rahmen M2-80EU zu pas~en, so d~ sie ein eigenes flaches Gehiu~e (ca. 110 x 180 x 40 mm) besitzt, das f-' direKt hinter oder auf dem HZ-80B aufgest.llt werden mu~. Die hohe f-' ubertragung~rate I~tst narnlieh Keine langen Kabel zu. Ein Kurze~ FlaehbandKabel verbindet at~o die RAM-Floppy mit der Anschlu~Karte, die in UJ einen der vier oberen Einschdbe des Interfaee-Rahmen HZ-80EU gesteekt ro wird. Ein anderes ca. 2 rn langes Kabel fuhrt zum el.Ktronisch geregelten .... " und gesieherten Netzgerit (ca. 110 x 190 x 10 mm. Die P~eudofloppy rt ro selbst hat V-eine Bedienungselemente, die erreichbar bleiben mu~sen, nur eine LED zur Anzeige der Betrieb~spannung 1st vorhanden. Oas Netztel1 W besitzt die~e ebenfall~ scwie den Netzsehalter und den Sicherungshalter. ....J D1e Ansehlu~karte stetlt nicht nur die Verbindung zwischen dem HZ-80B und der RAM-Floppy her, sondern besitzt auch noch ein. aKKugepufferte HardWare-Uhr mit Kat~der und ein80 8-Bit-Parallel-Port. Oazu steht unten noch mehr. Die RAM-Floppy Nurde komplett in Deutschland entwiekelt und gebaut und hat nichts mit der 1984 anget.andigten RAM-Floppy aus Japan zu tun. 2um ZeitpunKt der Erstellung dieses Berichts (12. 9. 85) waren die Arbeiten noeh nicht abge.ehlossen, so daJ an den hier geschilderten Eigensehaften noch ~nderungen vork~ konnen. Auch der Preis litst sich noeh nicht endgultig feststelJen, er wird bel etwa 1400 OH incl. 14% HWst. liegen. Wenn Si. die.en Berieht lesen, Nird die EntwieKlung wohl abge .ehlo~sen seine Fordern Sie deshalb ausfuhrliches Informationsmaterial mitsamt der Bedienungsanleitung an. REA L T I H E - C l 0 C K 8 - BIT - P 0 R T Diese Karte fur den Interface-Rahmen HZ-80EU beinhaltet eine aKKugepufferte Hardware-Uhr und einen 8-Bit-Parallel-Port. Die HardWare-Uhr besitzt einen eigenen Quartz und liuft damit unabhingig vom H2-80B. Wenn dieser eingeschaltet 1st, werd80 d1e AkKus aufgeladen, i~t er ausgesehaltet, wird die Uhr aus den A~kus versorgt. Die Uhr mu~ somit nurein einzige. Hal gesetzt werden und stellt dann i~er quartzgenau die Uhrzeit mit Stunden, Hinut~ und SeKun~ und da. Datum mit Tag, Honat, Jahr, Schaltjahr und Hochentag zur Verfugung. Treibersoftware zum Setzen und Auslesen der Uhr wird ~itgeliefert. Oesweiteren 1st ein 8 Bit breiter Parallelport mit zNei Hand-ShaKe-Leitungen zur Ein- und Ausgabe vorhanden, der frei proQr&mMiert werden kann (realisiert mit Z-80A-PIO). Die Karte wird in dieser Form auch bei der Pseudofloppy mitgeliefert, nur da» dann noch zusatzlieh der Ansehlu~ zu die5er vorhanden 1st. Aueh fur die~e Hardware-Erweiterung gilt das oben gesagte, ~nderung.n sind also noch moglieh, Informationsmaterial V-ann angefordert warden, dar Preis betrigt etwa 200 OH incl. 14X Mwst. G RAP H - T E X T Hit diesem neuen Textverarbeitungsprogramm besteht endlieh die Hogliehkeit, sich auch bei der Texterstellung die graphischen Fihigkeiten des H2-808 und des Oruckers zunutze zu machen. So 1st es moglich, den Zeichensatz fur den OrucV-er umzudefinieren, urn auf dem Druc~er Umlaute (softwaremi~ig!) auszugeben, ja selbst ganze Zeichnungen Konnen gleiehzeitig mit dem Text erstellt und ausgedruekt werden. Hit diesem Programm wurden schon ganze Diplomarbeiten einschlie~lich von Zeichnungen, Schaltpl~nen und Gr.afiKan druckreif geschrieben. Eine ausfuhrliche Beschreibung folgt im nichsten Heft. § of tlU a r f
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- Seite 5 und 6: ~----------'i * MZ 700 * univers.32
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